CH305770A - Regulating device for clockworks. - Google Patents

Regulating device for clockworks.

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CH305770A
CH305770A CH305770DA CH305770A CH 305770 A CH305770 A CH 305770A CH 305770D A CH305770D A CH 305770DA CH 305770 A CH305770 A CH 305770A
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CH
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bolt
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regulating device
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German (de)
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Ag Felsa
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Ag Felsa
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B18/00Mechanisms for setting frequency
    • G04B18/02Regulator or adjustment devices; Indexing devices, e.g. raquettes
    • G04B18/023Regulator or adjustment devices; Indexing devices, e.g. raquettes with means for fine adjustment of the indexing device

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  

      Reguliervorrichtung        für   <B>Uhrwerke.</B>    Vorliegende Erfindung des Friedrich Meyer,       Grenchen,    bezieht sich auf eine     Reguliervor-          richtung    für     Uhrwerke,    mit einem     Rücker,     dessen Zeiger gegen den unmittelbar auf ihn  gerichteten Druck einer Feder durch eine im       Kloben    laufende     Verstellschraube    mittels eines  senkrecht auf der Zeigerebene stehenden Bol  zens verstellbar ist.  



  Die erfindungsgemässe     Reguliervorrich-          tung    ist dadurch gekennzeichnet, dass das eine  Ende des Bolzens mit Spiel in eine Öffnung  des Zeigers greift und dass     sein    anderes Ende  fest mit einer sich gegen die Unterseite des  Klobens     anzulegen    bestimmten Scheibe ver  bunden ist, während der Mittelteil des Bol  zens, der die Form eines     Kegelstumpfes    hat,  dessen     kleine    Basis der Scheibe zugekehrt     ist,     mit dem kegelförmigen Ende der Verstell  schraube     zusammenarbeitet.     



  Beiliegende     Zeichnung    zeigt beispielsweise  eine Ausführungsform der erfindungsgemä  ssen     Reguliervorrichtung.    Darin ist       Fig.1    eine     Ansicht    von oben und       Fig.    2     ein        Schnitt        in    grösserem     Massstabe     nach der     Linie        II-II    der     Fig.    1.  



  Die gezeigte Reguliervorrichtung hat  einen     Rücker    1, dessen Zeiger 2 fest mit einer  Feder 3 verbunden ist, die ihn im Uhrzeiger  sinn der     Fig.1    zu drehen trachtet. Das freie  Ende der Feder 3 stützt sich gegen die Schul  ter 4 einer     im        Kloben    6 eingeschraubten  Schraube 5 ab.  



  Eine     Verstellschraube    7 mit kreuzweise ge  nutetem Kopf ist im Kloben 6 eingeschraubt    und dient der Verstellung des     Rückers    1 ent  gegen der Wirkung der Feder 3.  



  Ein Bolzen 8 dient als Zwischenorgan zwi  schen der Feder 3 und der     Verstellschraube    7.  Dieser     Bolzen    hat eine zylindrische Partie 9,  an welche sich eine     kegelstumpfförmige    Par  tie 10 schwacher     Konizität    anschliesst. Auf  diese folgen eine kleine Scheibe 11, eine sehr  kurze zylindrische Partie 12, ein Kegelstumpf  13 mit einem     Spitzenwinkel   <I>von</I> 45 , eine  zylindrische Partie 14 und endlich eine grosse  Scheibe 15, welche an der untern Seite des  Klobens 6 anliegt. Die kleine Basis des Kegel  stumpfes 13     ist    der Scheibe 15 zugekehrt.  



  Der obere Teil 9, 10 des     Bolzens    8 geht     mit     Spiel durch eine     Bohriuug    16 des Zeigers 2.  Die die Partien 9 und 10     voneinander    tren  nende Kante 17 liegt über der Mitte der Dicke  des Zeigers 2. Die Partien 11 bis 14 des Bol  zens 8 liegen in einer Öffnung 18 des     Klo-          bens    6.  



  In den bisher bekannten Vorrichtungen  mit einem     Rücker,    dessen Zeiger mit einer  Feder fest verbunden     ist        und        durch        eine        Ver-          stellschraube.    betätigt wird, die mit einem       Bolzen    des Zeigers     zusammenärbeitet,    trat im  mer ein starkes Drehmoment auf, das den       Rücker    bei A anhob. Die     gezeigte    und be  schriebene     Rückervorrichtung    behebt diesen  Nachteil.

   Das Ende 19 der Schraube 7 ist       konisch,    mit einer     Konizität    von 45 , also  genau wie diejenige des     Kegelstiunpfes    13  des Bolzens B. Dank diesem Umstand ist zwi  schen den Partien 13 und 19 ein guter Kon-           takt    gewährleistet,     und.    die Partie 19 übt auf  die Partie 13 eine     schiefgestellte    Kraft aus,  die unter 45  (Fug. 2) zur Achse des     Bolzens    8  geneigt     ist.    Diese     Kraft    zerlegt sich in zwei  Komponenten, eine vertikal von unten nach  oben gerichtete und eine horizontal von     links     nach rechts gerichtete.

   Die     Vertikalkompo-          nente    wird     vollkommen    von der am Kloben 6  anliegenden Scheibe 15 aufgenommen, wäh  rend die     Horizontalkomponente    die Kante 17  gegen die Wandung der Bohrung 16 des Zei  gers 2 drückt und durch die elastische Kraft  der Feder 3 kompensiert wird. Dank dieser       Anordnung    bleibt die Achse des     Bolzens    8  immer     senkrecht    zum Kloben 6, so dass die  Gefahr des     Abhebens    des     Rückers    1 bei A  nicht mehr besteht.

   Die Tatsache, dass die  Kante 17 über der Mitte der Dicke des Zei  gers 2 liegt, verbessert die     Wirkungsweise    der       Rückervorrichtung    noch, denn diese Kante 17  bildet sozusagen     einen        Drehpiuikt,        itm    welchen  der Zeiger 2 sich im Uhrzeigersinn der     Fig.    2  zu     verschwenken    trachtet.

   Wenn     nämlich    die  Elastizität der Feder 3 die auf der Gegenseite  der     Verstellschraube    7 liegende, also die in       Fig.2    rechts des     Bolzens    8 sich befindende  Partie des Zeigers an die Partie 9 drückt, so  hat der Zeiger 2 die     Tendenz,    sich um die  Kante 17 im     Uhrzeigersinn    der     Fig.    2 zu     ver-          schwenken    und daher bei     .A    sich zu     senken.     Daher ist jede Gefahr, dass der     Rücker    1 sich       bei.    A abheben     könnte,

          vollkommen    ausge  schlossen.  



  Um den Gang des mit der beschriebenen       Rückervorrichtung    ausgerüsteten Uhrwerks  zu     regulieren,    genügt es, die     Verstellschraube     7     im    einen oder andern Sinn zu drehen. Wenn  man die Schraube 7 zu stark nach aussen  schraubt, so entfernt sich ihr konisches Ende  19 von der Partie 13 des Bolzens B. Die     obge-          nannte    Kraft verschwindet     und    infolgedessen       wird    die Scheibe 15 nicht mehr gegen den       Kloben    6 gedrückt.

   Der     Bolzen    8 fällt daher  um etwas weniges, ist aber an einem Verlas  sen der     Öffnung    18 dadurch gehindert, dass die    kleine Scheibe 11 durch den     zylindrischen     Teil 20 der Schraube 7 zurückgehalten wird.  Da die     zylindrische    Partie 12 des     Bolzens    8  sehr kurz ist, so ist es durch     Wiedereinschrau-          ben    der Schraube 7 möglich, das konische  Ende 19 der Schraube 7 wiederum in Kontakt  mit dem Kegelstumpf 13 des     Bolzens    8 zu  bringen.



      Regulating device for clockworks. The present invention by Friedrich Meyer, Grenchen, relates to a regulating device for clockworks, with a regulator whose pointer counteracts the pressure of a spring directly directed at it by means of an adjusting screw running in the cock is adjustable by means of a bolt standing vertically on the pointer plane.



  The regulating device according to the invention is characterized in that one end of the bolt engages with play in an opening of the pointer and that its other end is firmly connected to a disc intended to be placed against the underside of the bolt, while the central part of the bolt is connected , which has the shape of a truncated cone, the small base of which faces the disc, cooperates with the conical end of the adjusting screw.



  The accompanying drawing shows, for example, an embodiment of the regulating device according to the invention. 1 is a view from above and FIG. 2 is a section on a larger scale along the line II-II in FIG. 1.



  The regulating device shown has a regulator 1, the pointer 2 of which is firmly connected to a spring 3 which seeks to rotate it in the clockwise sense of FIG. The free end of the spring 3 is supported against the school ter 4 of a screw 5 screwed into the block 6.



  An adjusting screw 7 with a crosswise grooved head is screwed into the block 6 and is used to adjust the regulator 1 against the action of the spring 3.



  A bolt 8 serves as an intermediate element between the spring 3 and the adjusting screw 7. This bolt has a cylindrical portion 9 to which a frustoconical Par tie 10 adjoins weak conicity. This is followed by a small disc 11, a very short cylindrical part 12, a truncated cone 13 with an apex angle <I> of </I> 45, a cylindrical part 14 and finally a large disc 15, which is attached to the lower side of the block 6 is applied. The small base of the truncated cone 13 faces the disk 15.



  The upper part 9, 10 of the bolt 8 goes with play through a Bohriuug 16 of the pointer 2. The edge 17 separating the parts 9 and 10 from one another lies above the middle of the thickness of the pointer 2. The parts 11 to 14 of the bolt 8 lie in an opening 18 of the block 6.



  In the previously known devices with a regulator, the pointer of which is firmly connected with a spring, and with an adjusting screw. is actuated, which cooperates with a bolt of the pointer, a strong torque always occurred, which raised the regulator at A. The retrieval device shown and described overcomes this disadvantage.

   The end 19 of the screw 7 is conical, with a conicity of 45, ie exactly like that of the conical stub 13 of the bolt B. Thanks to this fact, good contact is ensured between the parts 13 and 19, and. the part 19 exerts an oblique force on the part 13, which is inclined at 45 (Fug. 2) to the axis of the bolt 8. This force is divided into two components, one directed vertically from bottom to top and one horizontally directed from left to right.

   The vertical component is completely absorbed by the disk 15 resting on the block 6, while the horizontal component presses the edge 17 against the wall of the bore 16 of the pointer 2 and is compensated for by the elastic force of the spring 3. Thanks to this arrangement, the axis of the bolt 8 always remains perpendicular to the block 6, so that there is no longer any risk of the regulator 1 lifting off at A.

   The fact that the edge 17 lies above the middle of the thickness of the pointer 2 improves the operation of the indexing device, because this edge 17 forms, so to speak, a turning point by which the pointer 2 seeks to pivot in the clockwise direction in FIG.

   If the elasticity of the spring 3 presses the part of the pointer located on the opposite side of the adjusting screw 7, i.e. the part of the pointer located on the right of the bolt 8 in FIG. 2, against the part 9, the pointer 2 tends to move around the edge 17 to pivot clockwise of FIG. 2 and therefore to lower at .A. There is therefore every danger that the Rücker 1 will A could take off

          completely excluded.



  In order to regulate the rate of the clockwork equipped with the described indexing device, it is sufficient to turn the adjusting screw 7 in one sense or the other. If the screw 7 is screwed too strongly outwards, its conical end 19 moves away from the part 13 of the bolt B. The above-mentioned force disappears and as a result the disk 15 is no longer pressed against the block 6.

   The bolt 8 therefore falls slightly, but is prevented from leaving the opening 18 in that the small washer 11 is retained by the cylindrical part 20 of the screw 7. Since the cylindrical part 12 of the bolt 8 is very short, it is possible, by screwing in the screw 7 again, to bring the conical end 19 of the screw 7 into contact with the truncated cone 13 of the bolt 8.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Reguliervorrichtung für Uhrwerke, mit einem Rücker, dessen Zeiger gegen den unmit telbar auf ihn gerichteten Druck einer Feder durch eine im Kloben laufende Verstell schraube mittels eines senkrecht auf der Zei gerebene stehenden Bolzens verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Bolzens mit Spiel in eine Öffnung des Zeigers greift und dass sein anderes Ende fest mit einer sieh gegen die Unterseite des Klobens anzulegen bestimmten Scheibe ver bunden ist, während der Mittelteil des Bol zens, PATENT CLAIM: Regulating device for clockworks, with a regulator whose pointer can be adjusted against the pressure of a spring directly directed at it by means of an adjusting screw running in the clamp by means of a bolt standing vertically on the display plane, characterized in that one end of the bolt engages with play in an opening of the pointer and that its other end is firmly connected to a washer intended to be placed against the underside of the block, while the central part of the bolt is der die Form eines Kegelstumpfes hat, dessen kleine Basis der Scheibe zugekehrt. ist, mit dem kegelförmigen Ende der Verstell schraube zusammenarbeitet. UNTERAN- SPRÜCHE 1. Reguliervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die obere, mit Spiel in der Öffnung des Zeigers liegende Partie des Bolzens aus einem zylin drischen und einem konischen Teil schwacher Konizität gebildet ist und dass die Trennkante der beiden Teile höher liegt. als die Mitte der Dicke des Zeigers. which has the shape of a truncated cone, the small base of which faces the disc. is, cooperates with the conical end of the adjusting screw. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Regulating device according to patent claim, characterized in that the upper part of the bolt with play in the opening of the pointer is formed from a cylindrical and a conical part of weak conicity and that the separating edge of the two parts is higher. than the middle of the thickness of the pointer. 2. Reguliervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bol zen eine weitere Scheibe aufweist, die dazu be stimmt ist, bei stark ausgeschraubter Verstell schraube dadurch ein Herausfallen des Bol zens aus dem Kloben zu verhindern, dass sie von der Verstellschraube zurückgehalten wird. 3. Reguliervorrichtung nach Unteran sprüchen 1 und 2. 2. Regulating device according to patent claim, characterized in that the Bol zen has another disc that is true to prevent the bolt from falling out of the block when the adjusting screw is strongly unscrewed, that it is retained by the adjusting screw. 3. Regulating device according to claims 1 and 2.
CH305770D 1952-08-07 1952-08-07 Regulating device for clockworks. CH305770A (en)

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