CH305097A - Laterally open rain protection cover with a hatch for the head. - Google Patents

Laterally open rain protection cover with a hatch for the head.

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CH305097A
CH305097A CH305097DA CH305097A CH 305097 A CH305097 A CH 305097A CH 305097D A CH305097D A CH 305097DA CH 305097 A CH305097 A CH 305097A
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CH
Switzerland
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extensions
extension
rain
cover
protective cover
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Application number
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German (de)
Inventor
Friedrich-Cermak Gertrud
Original Assignee
Friedrich Cermak Gertrud
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D3/00Overgarments
    • A41D3/08Capes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

  

  Seitlich offener, mit einer     Durchschlüpföffnung    für den Kopf versehener       Regenschutz-Überwurf.       Die vorliegende Erfindung     bezieht.    sich  auf einen seitlich offenen, mit einer Durch  schlüpföffnung für den Kopf versehenen       Re,enseliutz--C1bei-vurf,    bei welcher eine zum  Decken der Schultern und der Brust be  stimmte, mit Ärmeln versehene, kragenartige  Schutzdecke vorhanden ist, deren     R.iieken-          und    Brustteil mit. je einer nach unten ver  laufenden     Verlängerung    zum .Schutz des  Rumpfes versehen ist.  



  Der     Regensehutz-überwurf    gemäss der Er  findung unterscheidet. sich von bekannten       ltberwürfen    dieser Art dadurch, dass die       Schutzdecke    mit den beiden Verlängerungen  nur durch einzelne Verbindungsstellen ver  bunden ist,     zwischen    denen offene     Durchlass-          wege    für Luft vorhanden sind, wobei die       '-',ehtitzdeeke    die Verlängerungen aussen  Übergreift.  



  Eine Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes ist, beispielsweise in der bei  gefügten     Zeichnung    dargestellt. Es zeigen:       Fig.        J    den ausgebreiteten     Regenschutz-          1\berwurf    von vorn gesehen,       Fig.        \?    eine der Fing. 1     entsprechende        Vor-          deransieht        des        Überwurfes    bei teilweise weg  geschnittenem Vorderteil und Blick auf die       lnnen;

  seite    des Rückenteils,       Fig.3    den an einem Kleiderbügel aufge  hängten     Regensehutz-Überwurf    von hinten  gesehen, und       Fig.    4 bis 7 verschiedene Anwendungsmög  lichkeiten des Überwurfes.

      Der dargestellte     Regensehutz-Überwurf     weist eine aus     wasserundurchlässigem    Mate  rial bestehende, kragenartige Schutzdecke 10  auf, die einen Brustteil 11 und einen Rücken  teil 12 zum Decken der Schultern und der  Brust     besitzt-.    In ihrer Mitte ist die Schutz  decke 10 mit     einer        Durchschlüpföffnung    v     er-          .sehen,    welche das überziehender Decke über  den Kopf .gestattet.

   An diese mit einem Kra  gen 14     eingefusste        Durehsehlüpföffnung     schliesst- auf der Brustseite 11 ein mittels  eines Reissverschlusses 15 verschliessbarer  Schlitz an, der das An- und Abziehen der  Decke     erleichtert.    Die Schutzdecke 10 ist mit       Ärmeln    16 versehen, welche mit der übrigen  Schutzdecke aus einem einzigen Stück Mate  rial bestehen, so dass allfällig wasserdurchlas  sende Nähte in Wegfall kommen. An ihrer  Unterseite sind die Ärmel 16 lediglich mit  Längsnähten 17 versehen.  



  Der Brustteil 11 und der     Rückenteil    12  der     kragenartigen    Schutzdecke 10 ist je mit  einer nach unten führenden Verlängerung 18  bzw. 19     versehen,    welche Verlängerungen  zum Schutze des Rumpfes und mindestens  der Oberschenkel bestimmt sind. Der obere  Rand dieser Verlängerungen hat zwei Vor  sprünge 20 bzw. 21, welche durch einen  V-förmigen     Einsehnit.t    22 voneinander ge  trennt sind. Die Vorsprünge der     vordern    Ver  längerung 18 sind     dreieckförmig,    während  diejenigen der hintern Verlängerung     trapez-          förmig    sind.

   Zwischen der kragenartigen           Sehutzdeeke    10 und den beiden Verlängerun  gen 18 und 19 sind nur einzelne Verbindungs  stellen 23-26     vorhanden,    an welchen die  Teile durch Nieten miteinander verbunden  sind. Je eine Verbindungsstelle befindet sieh  an den äussersten Enden der Vorsprünge 20       und    21 sowie beim tiefsten Punkt der Ein  schnitte 22. Zwischen den Verbindungsstellen  23     und    24 bzw. 25 und 26 sind offene Durch  lasswege für Luft. vorhanden.

   Der     Brustteil    11  und der Rückenteil 12 der Schutzdecke 10  greifen aussen über die Verlängerungen 18  bzw. 19, wodurch das Eindringen von Regen  wasser in die Öffnungen zwischen der Schutz  decke 10 und den daran befestigten Verlän  gerungen 18 und 19 wirksam verhütet wird.  Auch die     beiden        Verlängerungen    18 und 19  bestehen aus     wasserundurchlässigem        Material.     



  Zwischen dem Brustteil 11 und der     vor-          clern    Verlängerung 18 ist eine Schlaufe 27       befestigt,        und    zwar mit Hilfe der mittleren       Befestigungsniete    24 am tiefsten Punkt des  Einschnittes 2.2 :der     vordern    Verlängerung.  Diese Schlaufe 27 ragt nach unten über den  Rand des Brustteils 11 vor und dient zur  Aufnahme eines Gürtels 22. Der Gürtel be  steht aus zwei voneinander getrennten Teilen  28 und 29, die     einerends    mit. Hilfe von Ösen  30 an der Innenseite der hintern Verlänge  rung 19     befestigt    sind.

   Die Ösen 30 sind mit  tels einer Lasche 31 in der     --Mitte    der Verlän  gerung 19 angeordnet. Die mit. den Ösen 30  verbundenen     Endpartien    der Gürtelteile 28  und 29 sind mit     Einhängeorga-nen    32 verse  hen, die an zugeordneten Knöpfen 33 an der  vordern Verlängerung 18 eingehängt. werden  können. Die beiden andern Enden der Gürtel  teile können mit- Hilfe eines Verschlusses 34  miteinander verbunden werden. Die Gürtel  teile 28 und 29 sind durch zusätzliche Ösen       30a,    hindurchgeführt, welche an den Seiten  kanten der hintern Verlängerung 19 ange  bracht     sind.     



  An jeder Seitenkante der     hintern        Verlän-          gei-ting    19 ist. ferner ein vorspringender Lap  pen 35     befestigt,    welcher die eine Hälfte  eines Druckknopfes trägt. Am     Vorderteil    18  sind bei den Seitenkanten je     zwei    andere         Druckknopfhälften    36 derart angeordnet, dass  die Verlängerungen 18 und 19 durch wahl  weise Benützung der letzteren mehr oder we  niger weit seitlich     übereinandergeschlagen     miteinander     verbind'bar    sind.  



  Der beschriebene     Regensehutz-1'berwurf     kann je nach der zu verrichtenden Arbeit ver  schieden getragen werden, wie in den     Fig.    5-7  beispielsweise veranschaulicht ist. Gemäss       Fig.    4 hat ein Arbeiter seine Arme in die Är  mel 16     gesteckt.    Die Verlängerungen 18 und  <B>1.9</B> hängen lose vorn und hinten um den Kör  per und sind seitlich nicht. miteinander ver  bunden, um die     Bewegungsfreiheit    des Ar  beiters nicht zu beeinträchtigen. Gemäss       Fig.5    ist der Gürtel 28/29 um den Leib ge  schlungen, wobei er ausserhalb der vordern  Verlängerung 19 verläuft und durch die  Sehlaufe 27     hindiuehgeführt    ist.

   Die beiden  Verlängerungen 18 und 19 sind längs ihren  Seitenkanten     übereina.ndergesehlagen    und  mittels der Lappen 35 miteinander verbun  den. Gemäss     Fig.    6 dient. der     L        berwurf    als  Radfahrerschutz. Die Arme des Fahrers sind  in die Ärmel 16 gesteckt.

   Der Gürtel 28/29       ist    unter der     vordern    Verlängerung 18 um  den Leib des Fahrers gelegt, um die hintere  Verlängerung 19 am Rücken     festzuhalten.     Gemäss     Pig.7    kann der Radfahrer die Ärmel  16 auch unbenutzt lassen und dieselben zu  ihrer     Fixiei-uig    hinter dem     umgeschnallten          Gürtel    28/29 durchziehen.  



  In allen beschriebenen und dargestellten  Fällen hat die den     Überwurf    tragende Person  einen wirksamen     Regenschutz,    wobei stets das  Zirkulieren von Luft unter dem     überwurf     gewährleistet ist, erstens, weil die Verlänge  rungen 18 und 19 an der Seite nicht herme  tisch abgeschlossen sind und     zweitens,    weil  zwischen der kragenartigen Schutzdecke 10  und dem. obern Rand der Verlängerungen 18  und 19 ebenfalls offene     Durchlasswege    für die  Luft vorhanden sind. Trotzdem der Überwurf  aus wasserundurchlässigem Material besteht,  ist auf diese Weise einem übermässigen  Schwitzen unter dem Überwurf vorgebeugt.  



  Der beschriebene     Regenschutz-Überwurf     eignet sich insbesondere für Radfahrer, Gärt-           ner,    Strassen- und Landarbeiter sowie alle  Personen, die einen Teil ihrer Arbeit bei  jeder Witterung im Freien verrichten     müs-          en.  



  Laterally open rain protection cover with a hatch for the head. The present invention relates. on a laterally open Re, enseliutz - C1bei-vurf with a hatch opening for the head, in which there is a collar-like protective cover designed to cover the shoulders and the chest, provided with sleeves, the R.iieken- and chest part with. a downward extending extension for protecting the trunk is provided.



  The rain protection cover differs according to the invention. differs from known covers of this type in that the protective cover is only connected to the two extensions by individual connection points, between which there are open passages for air, the '-', ehtitzdeeke overlapping the extensions on the outside.



  An embodiment of the subject invention is, for example, shown in the attached drawing. It shows: Fig. J the spread out rain cover 1 \ seen from the front, Fig. \? one of the fing. 1 corresponding front view of the throw with the front part partially cut away and a view of the inside;

  side of the back part, Fig. 3 the rain protection cover hung up on a clothes hanger seen from behind, and Fig. 4 to 7 different application possibilities of the cover.

      The rain cover shown has a waterproof mate rial existing, collar-like protective cover 10, which has a chest part 11 and a back part 12 to cover the shoulders and chest. In its center, the protective cover 10 is provided with a slip opening which allows the cover to be pulled over the head.

   A slot which can be closed by means of a zipper 15 and which makes it easier to put on and take off the blanket adjoins this throat opening, which is enclosed by a collar 14. The protective cover 10 is provided with sleeves 16 which, with the rest of the protective cover, consist of a single piece of mate rial, so that any seams that can pass water are no longer necessary. On their underside, the sleeves 16 are only provided with longitudinal seams 17.



  The chest part 11 and the back part 12 of the collar-like protective cover 10 are each provided with a downward extension 18 and 19, respectively, which extensions are intended to protect the torso and at least the thighs. The upper edge of these extensions has two projections 20 and 21 respectively, which are separated from one another by a V-shaped Einsehnit.t 22. The projections of the front extension 18 are triangular, while those of the rear extension are trapezoidal.

   Between the collar-like Sehutzdeeke 10 and the two extensions 18 and 19, only individual connection points 23-26 are available, on which the parts are connected to one another by rivets. A junction is located at the extreme ends of the projections 20 and 21 and at the lowest point of the A cuts 22. Between the junctions 23 and 24 or 25 and 26 are open passages for air. available.

   The chest part 11 and the back part 12 of the protective blanket 10 grip the outside over the extensions 18 and 19, whereby the penetration of rain water into the openings between the protective blanket 10 and the attached extensions 18 and 19 is effectively prevented. The two extensions 18 and 19 are also made of water-impermeable material.



  A loop 27 is fastened between the chest part 11 and the anterior extension 18, specifically with the aid of the central fastening rivet 24 at the lowest point of the incision 2.2: the anterior extension. This loop 27 protrudes downward over the edge of the chest part 11 and serves to hold a belt 22. The belt be consists of two separate parts 28 and 29, which one end with. Using eyelets 30 on the inside of the rear extension 19 are attached.

   The eyelets 30 are arranged by means of a tab 31 in the middle of the extension 19. With. the end portions of the belt parts 28 and 29 connected to the eyelets 30 are provided with hook-in organs 32, which are hooked into associated buttons 33 on the front extension 18. can be. The two other ends of the belt parts can be connected to one another with the aid of a fastener 34. The belt parts 28 and 29 are passed through additional eyelets 30 a, which are placed on the side edges of the rear extension 19 is.



  The rear extension 19 is on each side edge. also a projecting Lap pen 35 attached, which carries one half of a push button. On the front part 18 at the side edges two other snap button halves 36 are arranged in such a way that the extensions 18 and 19 can be connected to one another by using the latter more or less laterally overlapping one another.



  The rain protection cover described can be worn differently depending on the work to be done, as illustrated in FIGS. 5-7, for example. According to FIG. 4, a worker has put his arms in the 16 sleeves. The extensions 18 and <B> 1.9 </B> hang loosely around the front and back of the body and are not on the side. connected to each other so as not to impair the freedom of movement of the worker. According to FIG. 5, the belt 28/29 is looped around the body, where it runs outside the front extension 19 and is guided through the loop 27 in the hinduehead.

   The two extensions 18 and 19 are laid over one another along their side edges and are connected to one another by means of the tabs 35. According to Fig. 6 is used. the throw as protection for cyclists. The driver's arms are tucked into the sleeves 16.

   The belt 28/29 is wrapped around the driver's body under the front extension 18 to hold the rear extension 19 on the back. According to Pig.7, the cyclist can also leave the sleeves 16 unused and pull them through behind the belt 28/29 for their fixation.



  In all the cases described and shown, the person wearing the throw has effective rain protection, with the circulation of air under the throw is always guaranteed, firstly because the extensions 18 and 19 are not hermetically sealed on the side and secondly because between the collar-like protective cover 10 and the. The upper edge of the extensions 18 and 19 also have open passageways for the air. Despite the fact that the throw is made of water-impermeable material, excessive sweating under the throw is prevented in this way.



  The rain cover described is particularly suitable for cyclists, gardeners, road and farm workers as well as all people who have to do some of their work outdoors in all weathers.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Seitlich offener, mit einer Durchschlüpf- ö ffnung für den Kopf versehener Regen sehutz-Überwurf, welcher eine zum Decken der Schultern und der Brust bestimmte, mit 'Ärmeln versehene, kragenartige Sehutzdeeke aufweist, deren Rücken- und Brustteil mit je einer nach unten verlaufenden Verlängerung zum Schutze des Rumpfes versehen ist, da, durch gekennzeichnet, dass die Schutzdecke mit den beiden Verlängerungen nur durch einzelne Verbindungsstellen verbunden ist, zwischen denen offene Durchlasswege für Luft vorhanden sind, PATENT CLAIM Laterally open, with a slip-through opening for the head, which has a collar-like protective cover designed to cover the shoulders and the chest, the back and chest of which each run downwards Extension is provided to protect the fuselage, characterized in that the protective cover is only connected to the two extensions by individual connection points, between which there are open passages for air, wobei die Schutzdecke die Verlängerungen aussen übergreift. UNTERANSPRÜCHE: 1. Regenschutz-Überwirf nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand der beiden Verlängerungen zwei dureli einen V-förmigen Einschnitt vonein ander getrennte Vorsprünge bildet und dass an den äussersten Enden der Vorsprünge sowie an der tiefsten Stelle des Einschnittes Verbindungsstellen mit der Schutzdecke vor handen sind. whereby the protective cover overlaps the extensions on the outside. SUBClaims: 1. Rain cover over throws according to patent claim, characterized in that the upper edge of the two extensions forms two dureli a V-shaped incision vonein other separate projections and that at the outermost ends of the projections and at the deepest point of the incision with connection points the protective blanket are available. 2. Regenschutz-Überwurf nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, da.ss die Vorsprünge dreieek- förmig sind. 3. Regenschutz-Überwurf nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Vorsprünge trapez- förmig sind. 4. Regenschutz-Überwurf nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Verlängerungen mittels Nieten an der Schutzdecke befestigt sind. 2. Rain cover according to claim and dependent claim 1, characterized in that the projections are triangular in the da.ss. 3. Rain protection cover according to claim and dependent claim 1, characterized in that the projections are trapezoidal. 4. Rain cover according to patent claim, characterized in that the extensions are attached to the protective cover by means of rivets. 5. Regenschutz-Überwurf nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen dem Brustteil der Schutzdecke und der vordern. Verlängerung eine Sehlaufe befestigt ist, durch welche ein Gürtel geführt werden kann. 6. Regenschutz-Überwurf nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehlaufe mit Hilfe der mittleren Verbindungsstelle an der tiefsten Stelle des Einschnittes an der vordern Verlängerung befestigt ist. 5. Rain cover according to patent claim, characterized in that between tween the chest part of the protective cover and the front. Extension a loop is attached through which a belt can be passed. 6. Rain cover according to claim and the dependent claims 1 and 5, characterized in that the Sehlaufe is attached with the help of the middle connection point at the deepest point of the incision on the front extension. 7. Regenschutz-Übern-urf nach Patentan- gpruch, dadurch gekennzeichnet, dass die hin tere und die vordere Verlängerung an ihren Seitenkanten mittels Druckknöpfen lösbar miteinander verbindbar sind. 7. Rain protection over-urf according to claim, characterized in that the rear and the front extension can be detachably connected to one another at their side edges by means of snaps. B. Regenschutz-Überwurf nach Patentan spruch und Unteransprizeh 7, dadurch ge kennzeichnet, dass an jeder Seitenkante der einen Verlängerung mindestens ein vorsprin gender Lappen mit einer Druckknopfhälfte befestigt ist und an den benachbarten Seiten kanten der andern Verlängerung je zwei zu gehörige andere Druckknopfhälften derart angeordnet sind, dass durch wahlweise Be nutzung der letzteren die Verlängerungen mehr oder weniger weit seitlich übereinander geschlagen werden können. B. rain cover according to patent claim and Unteransprizeh 7, characterized in that on each side edge of the one extension at least one vorsprin gender flap is attached with a push button half and on the adjacent sides edges of the other extension two associated other push button halves are arranged in this way are that by optionally using the latter, the extensions can be struck more or less laterally on top of each other.
CH305097D 1952-10-06 1952-10-06 Laterally open rain protection cover with a hatch for the head. CH305097A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3144660A (en) * 1961-12-12 1964-08-18 Portaro Romana Combination garment

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US3144660A (en) * 1961-12-12 1964-08-18 Portaro Romana Combination garment

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