Seitlich offener, mit einer Durchschlüpföffnung für den Kopf versehener Regenschutz-Überwurf. Die vorliegende Erfindung bezieht. sich auf einen seitlich offenen, mit einer Durch schlüpföffnung für den Kopf versehenen Re,enseliutz--C1bei-vurf, bei welcher eine zum Decken der Schultern und der Brust be stimmte, mit Ärmeln versehene, kragenartige Schutzdecke vorhanden ist, deren R.iieken- und Brustteil mit. je einer nach unten ver laufenden Verlängerung zum .Schutz des Rumpfes versehen ist.
Der Regensehutz-überwurf gemäss der Er findung unterscheidet. sich von bekannten ltberwürfen dieser Art dadurch, dass die Schutzdecke mit den beiden Verlängerungen nur durch einzelne Verbindungsstellen ver bunden ist, zwischen denen offene Durchlass- wege für Luft vorhanden sind, wobei die '-',ehtitzdeeke die Verlängerungen aussen Übergreift.
Eine Ausführungsform des Erfindungs gegenstandes ist, beispielsweise in der bei gefügten Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. J den ausgebreiteten Regenschutz- 1\berwurf von vorn gesehen, Fig. \? eine der Fing. 1 entsprechende Vor- deransieht des Überwurfes bei teilweise weg geschnittenem Vorderteil und Blick auf die lnnen;
seite des Rückenteils, Fig.3 den an einem Kleiderbügel aufge hängten Regensehutz-Überwurf von hinten gesehen, und Fig. 4 bis 7 verschiedene Anwendungsmög lichkeiten des Überwurfes.
Der dargestellte Regensehutz-Überwurf weist eine aus wasserundurchlässigem Mate rial bestehende, kragenartige Schutzdecke 10 auf, die einen Brustteil 11 und einen Rücken teil 12 zum Decken der Schultern und der Brust besitzt-. In ihrer Mitte ist die Schutz decke 10 mit einer Durchschlüpföffnung v er- .sehen, welche das überziehender Decke über den Kopf .gestattet.
An diese mit einem Kra gen 14 eingefusste Durehsehlüpföffnung schliesst- auf der Brustseite 11 ein mittels eines Reissverschlusses 15 verschliessbarer Schlitz an, der das An- und Abziehen der Decke erleichtert. Die Schutzdecke 10 ist mit Ärmeln 16 versehen, welche mit der übrigen Schutzdecke aus einem einzigen Stück Mate rial bestehen, so dass allfällig wasserdurchlas sende Nähte in Wegfall kommen. An ihrer Unterseite sind die Ärmel 16 lediglich mit Längsnähten 17 versehen.
Der Brustteil 11 und der Rückenteil 12 der kragenartigen Schutzdecke 10 ist je mit einer nach unten führenden Verlängerung 18 bzw. 19 versehen, welche Verlängerungen zum Schutze des Rumpfes und mindestens der Oberschenkel bestimmt sind. Der obere Rand dieser Verlängerungen hat zwei Vor sprünge 20 bzw. 21, welche durch einen V-förmigen Einsehnit.t 22 voneinander ge trennt sind. Die Vorsprünge der vordern Ver längerung 18 sind dreieckförmig, während diejenigen der hintern Verlängerung trapez- förmig sind.
Zwischen der kragenartigen Sehutzdeeke 10 und den beiden Verlängerun gen 18 und 19 sind nur einzelne Verbindungs stellen 23-26 vorhanden, an welchen die Teile durch Nieten miteinander verbunden sind. Je eine Verbindungsstelle befindet sieh an den äussersten Enden der Vorsprünge 20 und 21 sowie beim tiefsten Punkt der Ein schnitte 22. Zwischen den Verbindungsstellen 23 und 24 bzw. 25 und 26 sind offene Durch lasswege für Luft. vorhanden.
Der Brustteil 11 und der Rückenteil 12 der Schutzdecke 10 greifen aussen über die Verlängerungen 18 bzw. 19, wodurch das Eindringen von Regen wasser in die Öffnungen zwischen der Schutz decke 10 und den daran befestigten Verlän gerungen 18 und 19 wirksam verhütet wird. Auch die beiden Verlängerungen 18 und 19 bestehen aus wasserundurchlässigem Material.
Zwischen dem Brustteil 11 und der vor- clern Verlängerung 18 ist eine Schlaufe 27 befestigt, und zwar mit Hilfe der mittleren Befestigungsniete 24 am tiefsten Punkt des Einschnittes 2.2 :der vordern Verlängerung. Diese Schlaufe 27 ragt nach unten über den Rand des Brustteils 11 vor und dient zur Aufnahme eines Gürtels 22. Der Gürtel be steht aus zwei voneinander getrennten Teilen 28 und 29, die einerends mit. Hilfe von Ösen 30 an der Innenseite der hintern Verlänge rung 19 befestigt sind.
Die Ösen 30 sind mit tels einer Lasche 31 in der --Mitte der Verlän gerung 19 angeordnet. Die mit. den Ösen 30 verbundenen Endpartien der Gürtelteile 28 und 29 sind mit Einhängeorga-nen 32 verse hen, die an zugeordneten Knöpfen 33 an der vordern Verlängerung 18 eingehängt. werden können. Die beiden andern Enden der Gürtel teile können mit- Hilfe eines Verschlusses 34 miteinander verbunden werden. Die Gürtel teile 28 und 29 sind durch zusätzliche Ösen 30a, hindurchgeführt, welche an den Seiten kanten der hintern Verlängerung 19 ange bracht sind.
An jeder Seitenkante der hintern Verlän- gei-ting 19 ist. ferner ein vorspringender Lap pen 35 befestigt, welcher die eine Hälfte eines Druckknopfes trägt. Am Vorderteil 18 sind bei den Seitenkanten je zwei andere Druckknopfhälften 36 derart angeordnet, dass die Verlängerungen 18 und 19 durch wahl weise Benützung der letzteren mehr oder we niger weit seitlich übereinandergeschlagen miteinander verbind'bar sind.
Der beschriebene Regensehutz-1'berwurf kann je nach der zu verrichtenden Arbeit ver schieden getragen werden, wie in den Fig. 5-7 beispielsweise veranschaulicht ist. Gemäss Fig. 4 hat ein Arbeiter seine Arme in die Är mel 16 gesteckt. Die Verlängerungen 18 und <B>1.9</B> hängen lose vorn und hinten um den Kör per und sind seitlich nicht. miteinander ver bunden, um die Bewegungsfreiheit des Ar beiters nicht zu beeinträchtigen. Gemäss Fig.5 ist der Gürtel 28/29 um den Leib ge schlungen, wobei er ausserhalb der vordern Verlängerung 19 verläuft und durch die Sehlaufe 27 hindiuehgeführt ist.
Die beiden Verlängerungen 18 und 19 sind längs ihren Seitenkanten übereina.ndergesehlagen und mittels der Lappen 35 miteinander verbun den. Gemäss Fig. 6 dient. der L berwurf als Radfahrerschutz. Die Arme des Fahrers sind in die Ärmel 16 gesteckt.
Der Gürtel 28/29 ist unter der vordern Verlängerung 18 um den Leib des Fahrers gelegt, um die hintere Verlängerung 19 am Rücken festzuhalten. Gemäss Pig.7 kann der Radfahrer die Ärmel 16 auch unbenutzt lassen und dieselben zu ihrer Fixiei-uig hinter dem umgeschnallten Gürtel 28/29 durchziehen.
In allen beschriebenen und dargestellten Fällen hat die den Überwurf tragende Person einen wirksamen Regenschutz, wobei stets das Zirkulieren von Luft unter dem überwurf gewährleistet ist, erstens, weil die Verlänge rungen 18 und 19 an der Seite nicht herme tisch abgeschlossen sind und zweitens, weil zwischen der kragenartigen Schutzdecke 10 und dem. obern Rand der Verlängerungen 18 und 19 ebenfalls offene Durchlasswege für die Luft vorhanden sind. Trotzdem der Überwurf aus wasserundurchlässigem Material besteht, ist auf diese Weise einem übermässigen Schwitzen unter dem Überwurf vorgebeugt.
Der beschriebene Regenschutz-Überwurf eignet sich insbesondere für Radfahrer, Gärt- ner, Strassen- und Landarbeiter sowie alle Personen, die einen Teil ihrer Arbeit bei jeder Witterung im Freien verrichten müs- en.
Laterally open rain protection cover with a hatch for the head. The present invention relates. on a laterally open Re, enseliutz - C1bei-vurf with a hatch opening for the head, in which there is a collar-like protective cover designed to cover the shoulders and the chest, provided with sleeves, the R.iieken- and chest part with. a downward extending extension for protecting the trunk is provided.
The rain protection cover differs according to the invention. differs from known covers of this type in that the protective cover is only connected to the two extensions by individual connection points, between which there are open passages for air, the '-', ehtitzdeeke overlapping the extensions on the outside.
An embodiment of the subject invention is, for example, shown in the attached drawing. It shows: Fig. J the spread out rain cover 1 \ seen from the front, Fig. \? one of the fing. 1 corresponding front view of the throw with the front part partially cut away and a view of the inside;
side of the back part, Fig. 3 the rain protection cover hung up on a clothes hanger seen from behind, and Fig. 4 to 7 different application possibilities of the cover.
The rain cover shown has a waterproof mate rial existing, collar-like protective cover 10, which has a chest part 11 and a back part 12 to cover the shoulders and chest. In its center, the protective cover 10 is provided with a slip opening which allows the cover to be pulled over the head.
A slot which can be closed by means of a zipper 15 and which makes it easier to put on and take off the blanket adjoins this throat opening, which is enclosed by a collar 14. The protective cover 10 is provided with sleeves 16 which, with the rest of the protective cover, consist of a single piece of mate rial, so that any seams that can pass water are no longer necessary. On their underside, the sleeves 16 are only provided with longitudinal seams 17.
The chest part 11 and the back part 12 of the collar-like protective cover 10 are each provided with a downward extension 18 and 19, respectively, which extensions are intended to protect the torso and at least the thighs. The upper edge of these extensions has two projections 20 and 21 respectively, which are separated from one another by a V-shaped Einsehnit.t 22. The projections of the front extension 18 are triangular, while those of the rear extension are trapezoidal.
Between the collar-like Sehutzdeeke 10 and the two extensions 18 and 19, only individual connection points 23-26 are available, on which the parts are connected to one another by rivets. A junction is located at the extreme ends of the projections 20 and 21 and at the lowest point of the A cuts 22. Between the junctions 23 and 24 or 25 and 26 are open passages for air. available.
The chest part 11 and the back part 12 of the protective blanket 10 grip the outside over the extensions 18 and 19, whereby the penetration of rain water into the openings between the protective blanket 10 and the attached extensions 18 and 19 is effectively prevented. The two extensions 18 and 19 are also made of water-impermeable material.
A loop 27 is fastened between the chest part 11 and the anterior extension 18, specifically with the aid of the central fastening rivet 24 at the lowest point of the incision 2.2: the anterior extension. This loop 27 protrudes downward over the edge of the chest part 11 and serves to hold a belt 22. The belt be consists of two separate parts 28 and 29, which one end with. Using eyelets 30 on the inside of the rear extension 19 are attached.
The eyelets 30 are arranged by means of a tab 31 in the middle of the extension 19. With. the end portions of the belt parts 28 and 29 connected to the eyelets 30 are provided with hook-in organs 32, which are hooked into associated buttons 33 on the front extension 18. can be. The two other ends of the belt parts can be connected to one another with the aid of a fastener 34. The belt parts 28 and 29 are passed through additional eyelets 30 a, which are placed on the side edges of the rear extension 19 is.
The rear extension 19 is on each side edge. also a projecting Lap pen 35 attached, which carries one half of a push button. On the front part 18 at the side edges two other snap button halves 36 are arranged in such a way that the extensions 18 and 19 can be connected to one another by using the latter more or less laterally overlapping one another.
The rain protection cover described can be worn differently depending on the work to be done, as illustrated in FIGS. 5-7, for example. According to FIG. 4, a worker has put his arms in the 16 sleeves. The extensions 18 and <B> 1.9 </B> hang loosely around the front and back of the body and are not on the side. connected to each other so as not to impair the freedom of movement of the worker. According to FIG. 5, the belt 28/29 is looped around the body, where it runs outside the front extension 19 and is guided through the loop 27 in the hinduehead.
The two extensions 18 and 19 are laid over one another along their side edges and are connected to one another by means of the tabs 35. According to Fig. 6 is used. the throw as protection for cyclists. The driver's arms are tucked into the sleeves 16.
The belt 28/29 is wrapped around the driver's body under the front extension 18 to hold the rear extension 19 on the back. According to Pig.7, the cyclist can also leave the sleeves 16 unused and pull them through behind the belt 28/29 for their fixation.
In all the cases described and shown, the person wearing the throw has effective rain protection, with the circulation of air under the throw is always guaranteed, firstly because the extensions 18 and 19 are not hermetically sealed on the side and secondly because between the collar-like protective cover 10 and the. The upper edge of the extensions 18 and 19 also have open passageways for the air. Despite the fact that the throw is made of water-impermeable material, excessive sweating under the throw is prevented in this way.
The rain cover described is particularly suitable for cyclists, gardeners, road and farm workers as well as all people who have to do some of their work outdoors in all weathers.