CH304364A - Device for squeezing off moisture from textile webs and method for producing this device. - Google Patents

Device for squeezing off moisture from textile webs and method for producing this device.

Info

Publication number
CH304364A
CH304364A CH304364DA CH304364A CH 304364 A CH304364 A CH 304364A CH 304364D A CH304364D A CH 304364DA CH 304364 A CH304364 A CH 304364A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
dependent
rollers
pressure
support rollers
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Kuesters Eduard
Original Assignee
Kuesters Eduard
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuesters Eduard filed Critical Kuesters Eduard
Publication of CH304364A publication Critical patent/CH304364A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/02Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by squeezing rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

      Vorrichtung        zum        Abquetschen    der Feuchtigkeit von     Textilbahnen        und    Verfahren  zur     Herstellung    dieser Vorrichtung.    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine  Vorrichtung zum Abquetschen der Feuchtig  keit von Textilbahnen, bei welcher das Textil  gut zwischen Quetschwalzen hindurchgeleitet  wird, sowie auf ein Verfahren zur Herstel  lung dieser Vorrichtung -und bezweckt vor  nehmlich die     Schaffung    einer Vorrichtung,  durch welche das Abquetschen der Feuchtig  keit verbessert wird.  



  Des weiteren ist die     konstruktive    Durch  bildung der Vorrichtung im Sinne einer ein  fachen Ausbildung und Anpassung an die  Massnahmen zur Verbesserung des     Abquet-          sehens    der Feuchtigkeit     ein    Ziel der Erfin  dung.  



  Die bekannten Vorrichtungen zum Ab  quetschen der Feuchtigkeit von 'Textilbahnen  weisen Walzen grossen Durchmessers mit  einem     Überzug    aus Gummi auf. Die Walzen  müssen mit grossem Druck     gegeneinanderge-          presst    werden, um den notwendigen spezifi  schen     Abquetschdruck    auf das Textilgut aus  zuüben, da sieh der     Giunmiüberzug    unter  dem Druck verformt und sich die Walzen  über einen mehr oder weniger breiten     Flä-          ebenstreifen    aneinanderlegen, wodurch sich  der ausgeübte Druck auf eine grössere Fläche  verteilt.

   'Der grosse     Walzendurchmesser    und  der sich unter dem Druck verformende Über  zug aus Gummi haben     zur    Folge, dass am  Einlauf des Textilgutes in die Walzen eine  starke Wasserwelle entsteht, welche bei gro-         sser    Umfangsgeschwindigkeit der Walzen zu  einem Mitreissen von Wasser     zwischen    den  Walzen     hindurchführt,    da die Umlaufge  schwindigkeit 'die mögliche Verdrängungsge  schwindigkeit der Wasserwelle     ün    Walzen  einlauf übersteigt.

   Der notwendigerweise auf  die     Walzen        ausgeübte    hohe Druck, dessen  Ausübung regelmässig über die Zapfen der  Walzen erfolgt, macht     eine        Bombage    der Wal  zen zum Ausgleich der     Walzendurchbiegung     erforderlich.

   Die     Bombage    ist für den     Durch-          biegungsausgleich    bei einem bestimmten Druck  bemessen, während die     Quetschfestigkeit    der  verschiedenen Fasern von Textilgut unter  schiedlich ist, so dass der     Quetschdruck    den  Fasern angepasst sein muss     und    für die ver  schiedenen Gewebearten unterschiedlich ist.  Dies bringt es mit sich, dass die gleiche Vor  richtung     mit    stets gleichen     Walzen    gleicher       Bombage    nicht für die verschiedenen Arten  von Textilgeweben verwandt werden kann.  



  Bei der Vorrichtung nach der     Erfindung     weisen die     Quetschwalzen    einen 150 mm nicht  übersteigenden Durchmesser auf und sind die       Quetschwalzen    an     mindestens        einigen    Stellen  ihrer Länge druckbelastet.

   Die     Wirkung    hier  -von ist, dass die Walzen nicht mehr so stark  flächenmässig, sondern mehr linienmässig     an-          einanderliegen    und     demzufolge    am     Einlauf        üi     die Walzen keine so starke Wasserwelle auf  treten kann, so dass die Vorrichtung mit     einer     erhöhten     Durchlaufgeschwindigkeit    arbeiten      kann.

   Ausserdem ist durch die verteilte Druck  belastung auf die Walzenlänge den     Durch-          biegingen    vorgebeugt, wodurch eine     Bombage     der Walzen überflüssig wird und die gleiche  Vorrichtung mit den gleichen Walzen für       Textilien        verschiedener    Art geeignet sein  kann.  



  Eine geeignete Quetschwalze kann da  durch gebildet werden, dass eine aus gepress  ten 'Scheiben aus mit einem Bindemittel ge  tränkten vegetabilischen Fasern bestehende  Rolle mit einem Überzug in Form eines dün  nen festhaftenden     Films    aus einem Kunst  stoff versehen     und    der Film nach seinem       Aufbringen    gehärtet wird. Durch das Härten       wird    bezweckt, den     Film    unlöslich     und    die       Walzenoberfläche    geschlossen sowie verschleiss  fest zu machen.

      Wenigstens     eine    der Quetschwalzen weist       zweckmässigerweise    eine elastische Oberfläche  bei hartem     -und        im    wesentlichen starren Kern  auf, während dann die andere Walze vorteil  haft eine unelastische :Stahlwalze ist. Durch  eine Walze mit elastischer Oberfläche kann  ein Ausfüllen der     Gewebezwischenräume    ohne  stärkere Verformung der Walze während des       Abquetschvorganges    mit dem Ergebnis er  zielt werden, dass in Verbindung mit einem  grossen spezifischen Druck in der Berüh  rungslinie der     Quetschwalzen    ein sehr Weit  gehendes Abquetschen der 'Feuchtigkeit ohne  Zerquetschen des Gewebes eintritt.  



  'Die     Zeichnung    veranschaulicht verschie  dene     Ausführungsbeispiele    der Vorrichtung  nach der Erfindung.  



       Fig.    1 lässt ein erstes Ausführungsbeispiel  der Vorrichtung, von der     Einlaufseite    des  Textilgutes gesehen, erkennen.  



       Fig.    2 ist ein Querschnitt durch die     Vor-          richteng    gemäss     Fig.    1 in grösserem Massstab.       Fig.    3 verdeutlicht die     Vorrichtung    in  etwas abgeänderter     Ausführungsform    in per  spektivischer     Darstellung.     



       Fig.4    gibt     eine    andere     Anordniuig    der  Abstützung und Belastung der     Qnet.schwalzeti     wieder.         Fig.5    zeigt. eine Quetschwalze mit elasti  scher Oberfläche, aber hartem Kern teilweise  in Längsansicht, teilweise     geschnitten.     



       Fig.    6 ist ein Schnitt nach der Linie 1--1  in     F'ig.    5.  



  Die Vorrichtung besitzt die beiden Walzen  1 und 2, welche einen 1'50 mm nicht überstei  genden Durchmesser aufweisen. Die Walzen  sind an verschiedenen Stellen     ihrer    Länge  druckbelastet. Hierzu sind auf die Länge der  Walze gleichmässig verteilt die Stützrollen 3  und 4 angeordnet, von denen die Stützrollen 3  die obere Quetschwalze 1 und die .Stützrollen  die untere Quetschwalze 2 abstützen. Die  Walze 1 ist eine Walze mit elastischem Mantel,  jedoch festem     -und    im wesentlichen starrem  Kern, während die Walze 2 eine praktisch  unelastische     Stahlgegenwalze    ist.  



  Der Mantel der Quetschwalze 1 ist aus  Faservlies gebildet, welches mit     Kautsehulc-          milch    getränkt und zu     dünnen    Scheiben 5       verpresst    ist. Das Faservlies besteht zum Bei  spiel aus Baumwolle. Die !Scheiben 5 sind  auf. einem Stahlkern 6     auf        einandergeschichtet     und durch axialen Druck gegeneinander ge  presst. Die durch das Zusammenpressen be  wirkte     Verdichtung    ist durch die Scheibe 7  gesichert, zu deren     Lagensichering    der Ring  S in einer     Rundumnut    des Walzenzapfens 9  vorgesehen ist.

   In der Zeichnung sind der  Deutlichkeit halber die Scheiben 5 etwas zu  dick gezeichnet (vgl.     Fig.    5     itnd    6).  



  Der aus Scheiben aus vegetabilischen Fa  sern, die mit einer     Gummilösung    getränkt  sind, bestehende     Walzenmantel    kann mit  einem Überzug in     Form    eines dünnen, fest  haftenden Films aus einem Kunststoff ver  sehen sein. Als Kunststoff lässt sich Kunst  stoff auf der Basis der Superpolyamide wäh  len. Der Filmüberzug lässt sich in der Weise  aufbringen, dass auf die abgedrehte Walze ein  in Alkohol gelöstes Superpolyamid gleich  mässig aufgetragen wird und nach dem     Ver-          diuLsten    des     Lösungsmittels    eine etwa 3 bis  5     Minuten    dauernde Erhitzung auf 160 bis  1500 C erfolgt, um den Film zu härten.

   Hier  durch wird der Film unlöslich und die  Walzenoberfläche geschlossen sowie     verschleiss-          2         fest. In der gleichen Weise kann     eine    etwa       seliadhaft    gewordene Walze überholt werden.  Die, wie vorstehend beschrieben, gebildete  Walze ist namentlich für das Abquetschen  von Gut geeignet, welches aus einem Färb  vorgang kommt.  



  Eine anders ausgebildete Quetschwalze be  sitzt einen Mantel aus vegetabilischen oder  animalischen Fasern mit einer Bindemittel  tränkung aus     Kunststoff,    der aus der Klasse  der Superpolyamide sein kann. Es lassen sich  auch     .Scheiben    aus Kunststoffasern, die aus  der Klasse der Superpolyamide bestehen kön  nen, mit     einem    Bindemittel aus     Kautschuk-          milch    verwenden. Die Scheiben sind auf einem  Kern aufgereiht, unter geeignet hohem  Druck zusammengepresst und unter Aufrecht  erhaltung der Pressung überdreht.

   Bei diesen  Walzen ist die Oberflächenschicht infolge des       sieh    durch das Überdrehen ergebenden Flors  bis zu einer Tiefe von etwa<B>0J</B> mm elastisch,  während in der weiteren Tiefe eine grosse  Dichte und Festigkeit besteht, die kein Ein  dringen der beispielsweise stählernen Gegen  walze zulässt. Infolge dieser Eigenschaft der  Quetschwalze ergibt sich ein viel grösserer       Abquetscheffekt,    da die Oberflächenschicht  der Walze in die     !Gewebezwischenräume    ein  dringt, ohne dass die Gefahr eines     Zerquet-          schens    der Gewebefäden besteht und ohne dass  die lineare Berührung beider Walzen eine ins       (lewicht    fallende Vergrösserung erfährt.  



  Bei den     Ausführungsbeispielen    nach     Fig.1     bis 3 liegen sich die Stützrollen 3 zu  Paaren und die Stützrollen 4 zu Paaren  zu beiden Seiten des der     Walzenberührung     abgewandten Walzenscheitels gegenüber und  sichern die Walzen gegen     Ausbiegüngen    quer  zur     DruekbelastLuigsrichtung.    In     Fig.    4 liegen  die Stützrollen 3 bzw. 4 jeder     Walze    paar  weise diametral auf beiden Seiten der durch  die beiden Walzenachsen gelegten Ebene  gegenüber.

   Bei dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    4 wird der Druck über die Trommelwalze  10 gleichmässig auf die ganze Länge der       Quetschwalze    1 ausgeübt, während die     Quetsch-          walze    2 über die ganze Länge auf der     Ge-          gentrommelwalze    11     aufruht.       Gemäss     Fig.    1 bis 3 ist die     Druckbela:          stung    auf die Länge der Quetschwalzen un  terteilt.

   Die Druckbelastung erfolgt über die  Druckzylinder 12, welche einen Kolben 15  enthalten, der mit einem     Druckmittel,    wel  ches Druckluft sein kann,     beaufschlagt    wird.  Die Kolben wirken     auf    die Stützrollen, die  sich in gleichmässiger Unterteilung auf die  ganze Walzenlänge erstrecken.     Zn    jedem Un  terteilungsabschnitt sind die Stützrollen ge  sondert über einen Kolben 15 druckbelastet.  Der Druck wird auf die obere Quetschwalze 1  ausgeübt, die in der     Höhenlage    verschieb  bar ist.  



  Auch die Gegenwalze 2 zur druckbelaste  ten Walze 1 ist von sieh in gleichmässiger Un  terteilung auf die ganze     Walzenlänge        erstrek-          kenden    Stützrollen abgestützt. Die     Quetsch-          walzen    1     -und    2 weisen keine     Lagering    über  Achszapfen auf, sondern sind lediglich auf  den ihrer     Berührungslinie    gegenüberliegenden  Seiten durch die :Stützrollen 3, 4 gehalten.

    Die Unterteilungsstösse     13.    der ,Stützrollen der  einen Walze sind gegenüber den Untertei  lungsstössen der Stützrollen der andern  Walze     in        Fig.    1 versetzt, in     Fig.    3 hingegen  ist die Anordnung oben     und    unten die gleiche.  Hierdurch wird dem Eingraben von :Rillen     ül     die Quetschwalzen beim :Betrieb der Vorrich  tung vorgebeugt.  



  Die Anordnung der druckbelasteten Stütz  rollen für die obere Walze 1 ist derart, dass  die Stützrollen 3 jeder Stützstelle der     obern     Walze 1 an Haltern 14     (Fig.2)    gelagert  sind. Die Mittelachse der Halter geht senk  recht durch die     Quetschwalzenachse    und die  Berührungslinie der Quetschwalzen. Auf die  Halter wirken die Druckkolben 15     in    den  Zylindern 1:2. Letztere sind an dem Quer  haupt (Traverse) 16 der     Vorrichtung    ange  bracht.

   Die Halter 14 sind an den Lenkern  17 als Seite eines Gelenkparallelogramms an  gelenkt, während die Lenker 17 über die       Querhauptansätze    18 am Querhaupt     ange-          lenkt    sind. Durch diese     Anordnung    der Stütz  rollen ist erreicht,     da.ss    die Stützrollen trotz  der     Höhenverschiebbarkeit    der obern Quetsch  walze 1 stets in fast unveränderter Lage an      der Quetschwalze angreifen und demzufolge  auch die Druckbelastung stets     senkrecht    ohne.       nennenswerte    Abweichung hiervon in der Be  rührungslinie beider Walzen wirksam ist.

         Ausserdem    ist die obere     Quetschwalze    1 durch  die Stützrollen trotz der     versehiebbaren    Hö  henlage gegen seitliche Verschiebungen in der       Durchlaiürichtung    gesichert.  



  Zwischen der     obern    Quetschwalze 1 und  der untern     Quetschwalze    2 ist in     Fig.2    ein  endlos     zunlaufendes        MitläCertuch    19 angeord  net, welches über die Walzen 20 geführt ist.  Das     Mitläufertueh    besteht hier aus einem  Baumwollgewebe. Bei bedruckter Ware emp  fiehlt es -sich, ein solches Gewebe mit gum  mierter Oberfläche zu verwenden, um das       Abflecken    der Druckfarben zu verhüten.

    Durch ein     ylitnehmertuch    werden von dem  Weben etwa     herrührende    Metallteile aufge  fangen, die sonst eine zerstörende Wirkung  auf die     Walzen        und    auch auf das Textilgut  beim Abquetschen der Feuchtigkeit ausüben  würden.  



  Der     Ständerteil    21 ist in     Fig.1    zur Er  möglichung des Ein- und     Ausbringens    des       hlitläuf        ertuches        abklappbar.     



  Die gezeichnete     Vorrichtung    lässt sich  wahlweise auch zu Prägezwecken verwenden.  Bei einer solchen Verwendung wird die glatte       Stahlwalze    2 mit einer gravierten     Walze     ausgewechselt. In diesem Falle allerdings ist  es zweckmässiger, die     gravierte    Walze als  obere     Walze    und die     Walze    mit der     elasti-          sehen    Oberfläche als     untere        Walze    anzuord  nen.

   Hierbei     sind    die Stützrollen für die gra  vierte Walze vorteilhaft als Rollen mit ela  stischer Oberfläche     und    einem festen Kern       ausgebildet,    so dass die Ausübung des Druckes  auf die gravierte Walze keine nachteiligen       Auswirkungen    auf die     Gravur    der Walze hat.



      Device for squeezing off moisture from textile webs and method for producing this device. The invention relates to a device for squeezing the moisture from textile webs, in which the textile is passed well between nip rollers, and to a method for the produc- tion of this device -and is primarily intended to create a device through which the moisture is squeezed off is improved.



  Furthermore, the structural design of the device in the sense of a simple training and adaptation to the measures for improving the squeezing off of the moisture is a goal of the invention.



  The known devices for squeezing the moisture from 'textile webs have large diameter rollers with a rubber coating. The rollers have to be pressed against each other with great pressure in order to exert the necessary specific squeezing pressure on the textile material, since the rubber coating is deformed under the pressure and the rollers lie against one another over a more or less wide surface strip, whereby the exerted Pressure distributed over a larger area.

   '' The large roller diameter and the rubber coating that deforms under the pressure result in a strong water wave at the entry of the textile material into the rollers, which leads to water being carried along between the rollers at high peripheral speed, since the Umlaufge speed exceeds the possible Verdrängungsge speed of the water wave ün roller inlet.

   The high pressure necessarily exerted on the rollers, which is exerted regularly via the journals of the rollers, makes it necessary to camber the rollers to compensate for the roller deflection.

   The camber is dimensioned to compensate for deflection at a certain pressure, while the crushing strength of the various fibers of textile goods is different, so that the crushing pressure has to be adapted to the fibers and is different for the various types of fabric. This means that the same device cannot be used for the different types of textile fabrics with the same rollers and the same camber.



  In the device according to the invention, the squeezing rollers have a diameter not exceeding 150 mm and the squeezing rollers are pressure-loaded at at least some points along their length.

   The effect of this is that the rollers no longer lie against one another so strongly in terms of area, but more in lines, and consequently no such strong water wave can occur at the inlet over the rollers, so that the device can work at an increased throughput speed.

   In addition, the distributed pressure load on the roller length prevents sagging, which means that the rollers do not need to be bowed and the same device with the same rollers can be suitable for different types of textiles.



  A suitable squeegee roller can be formed by providing a roller consisting of pressed disks of vegetable fibers soaked with a binding agent with a coating in the form of a thin adhesive film made of a plastic and the film is hardened after its application. The purpose of hardening is to make the film insoluble and the roller surface closed and resistant to wear.

      At least one of the squeezing rollers expediently has an elastic surface with a hard core and essentially rigid core, while the other roller is then advantageously an inelastic steel roller. A roller with an elastic surface can be used to fill the spaces between the tissue without any major deformation of the roller during the squeezing process, with the result that, in conjunction with a large specific pressure in the contact line of the squeezing rollers, the moisture is squeezed to a very large extent without squeezing of the tissue occurs.



  'The drawing illustrates various embodiments of the device according to the invention.



       1 shows a first exemplary embodiment of the device, seen from the inlet side of the textile goods.



       FIG. 2 is a cross-section through the device according to FIG. 1 on a larger scale. Fig. 3 illustrates the device in a slightly modified embodiment in a perspective view.



       Fig. 4 shows a different arrangement of the support and loading of the Qnet.schwalzeti. Fig.5 shows. a squeegee roller with elastic surface, but hard core partly in longitudinal view, partly in section.



       FIG. 6 is a section along line 1-1 in FIG. 5.



  The device has the two rollers 1 and 2, which have a diameter not exceeding 1'50 mm. The rollers are loaded with pressure at various points along their length. For this purpose, the support rollers 3 and 4 are evenly distributed over the length of the roller, of which the support rollers 3 support the upper squeegee roller 1 and the support rollers support the lower squeegee roller 2. The roller 1 is a roller with an elastic jacket, but a solid and essentially rigid core, while the roller 2 is a practically inelastic steel counter-roller.



  The jacket of the squeegee roller 1 is made of fiber fleece, which is soaked with chewing milk and pressed into thin disks 5. The fiber fleece consists for example of cotton. The! Disks 5 are open. a steel core 6 layered on top of each other and pressed against each other by axial pressure ge. The compression effected by the compression is secured by the disk 7, for the securing of which the ring S is provided in a circumferential groove of the roll neck 9.

   In the drawing, for the sake of clarity, the disks 5 are drawn somewhat too thick (see FIG. 5 and 6).



  The from discs made of vegetable fibers that are soaked with a rubber solution, existing roll shell can be seen ver with a coating in the form of a thin, firmly adhering film made of a plastic. Plastic based on super polyamides can be selected. The film coating can be applied in such a way that a superpolyamide dissolved in alcohol is evenly applied to the rotated roller and, after the solvent has evaporated, it is heated to 160 to 1500 C for about 3 to 5 minutes in order to seal the film harden.

   This makes the film insoluble and the roller surface is closed and resistant to wear. In the same way, a roller that has become somewhat loaded can be overhauled. The roller formed as described above is particularly suitable for squeezing off goods that come from a dyeing process.



  A differently designed squeeze roller be seated a coat of vegetable or animal fibers with a binder impregnation made of plastic, which can be from the class of super polyamides. It is also possible to use disks made of synthetic fibers, which may consist of the class of superpolyamides, with a binder made of rubber milk. The discs are lined up on a core, pressed together under a suitable high pressure and turned over while maintaining the pressure.

   In these rollers, the surface layer is elastic up to a depth of about <B> 0J </B> mm as a result of the pile resulting from the over-turning, while in the further depths there is a great density and strength that no penetration of steel, for example Against roller allows. As a result of this property of the squeegee roller, there is a much greater squeezing effect, as the surface layer of the roller penetrates into the spaces between the fabric without the risk of crushing the fabric threads and without the linear contact between the two rollers experiencing a significant increase in size .



  In the embodiments according to FIGS. 1 to 3, the support rollers 3 are in pairs and the support rollers 4 in pairs on both sides of the roll apex facing away from the roll contact and secure the rolls against deflection transversely to the direction of pressure. In Fig. 4, the support rollers 3 and 4 of each roller are in pairs diametrically opposite on both sides of the plane laid by the two roller axes.

   In the embodiment according to FIG. 4, the pressure via the drum roller 10 is exerted evenly over the entire length of the squeegee roller 1, while the squeegee roller 2 rests on the counter-drum roller 11 over the entire length. According to Fig. 1 to 3, the Druckbela: stung is divided into the length of the nip rollers un.

   The pressure load takes place via the pressure cylinder 12, which contain a piston 15 to which a pressure medium, which can be compressed air, is applied. The pistons act on the support rollers, which extend evenly over the entire length of the roller. In each sub-division section, the support rollers are subjected to pressure separately via a piston 15. The pressure is exerted on the upper squeegee roller 1, which is displaceable in height.



  The counter-roller 2 to the pressure-loaded roller 1 is also supported by support rollers extending evenly over the entire length of the roller. The pinch rollers 1 and 2 do not have a bearing ring over axle journals, but are only held on the sides opposite their line of contact by the support rollers 3, 4.

    The subdivision impacts 13th of the, support rollers of one roller are offset from the subdivision impacts of the support rollers of the other roller in Fig. 1, in Fig. 3, however, the arrangement above and below is the same. This prevents the burying of: grooves and the nip rollers during operation of the device.



  The arrangement of the pressure-loaded support rollers for the upper roller 1 is such that the support rollers 3 of each support point of the upper roller 1 are mounted on holders 14 (FIG. 2). The center axis of the holder goes vertically right through the pinch roller axis and the line of contact of the pinch rollers. The pressure pistons 15 in the cylinders 1: 2 act on the holder. The latter are on the cross main (traverse) 16 of the device is placed.

   The holders 14 are articulated on the links 17 as a side of a joint parallelogram, while the links 17 are articulated on the crosshead via the cross-head extensions 18. This arrangement of the support rollers ensures that the support rollers always attack the squeegee roller in an almost unchanged position despite the vertical displacement of the upper squeegee roller 1, and consequently the pressure load always perpendicularly without. significant deviation from this is effective in the line of contact between the two rollers.

         In addition, the upper squeegee roller 1 is secured against lateral displacement in the passage direction by the support rollers despite the movable height.



  Between the upper squeegee roller 1 and the lower squeegee roller 2 there is an endlessly tapering cloth 19, which is guided over the rollers 20, in FIG. The follower door consists of a cotton fabric. For printed goods, it is advisable to use such a fabric with a rubberized surface to prevent the printing inks from being stained.

    Metal parts originating from the weaving, for example, are caught by a ylite carrier which would otherwise have a destructive effect on the rollers and also on the textile material when the moisture is squeezed off.



  The stand part 21 can be folded down in FIG. 1 to make it possible to bring the running cloth in and out.



  The device shown can optionally also be used for embossing purposes. In such a use, the smooth steel roller 2 is replaced with an engraved roller. In this case, however, it is more expedient to arrange the engraved roller as the upper roller and the roller with the elastic surface as the lower roller.

   Here, the support rollers for the gra fourth roller are advantageously designed as rollers with an elastic surface and a solid core, so that the exertion of the pressure on the engraved roller has no adverse effects on the engraving of the roller.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Vorriehtuuig zum Abquetschen der Feuchtigkeit von Textilbahnen, bei welcher das Textilgut zwischen Quetschwalzen hin durchgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Quetschwalzen einen 150 min nicht übersteigenden Durchmesser aufweisen und an mindestens einigen Stellen ihrer Länge druckbelastet sind. PATENT CLAIMS: I. Vorriehtuuig for squeezing off the moisture from textile webs, in which the textile material is passed between squeeze rollers, characterized in that the squeeze rollers have a diameter not exceeding 150 min and are pressure-loaded at least at some points along their length. II. Verfahren zur Herstellung einer Vor richtung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Quetschwalze dadurch gebildet wird, indem man eine aus gepressten Scheiben aus mit einem Bindemittel getränk ten Fasern bestehende Rolle mit. einem Über zug in Form eines dünnen, festhaftenden Films aus einem Kunststoff versieht und den Film nach seinem Aufbringen härtet. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine in gleiche Ab stände auf die Walzenlänge unterteilte Druckbelastung. II. A method for producing a device according to claim I, characterized in that a squeeze roller is formed by a roller consisting of pressed disks made of fibers impregnated with a binder. an over train in the form of a thin, firmly adhering film made of a plastic and cures the film after its application. SUBClaims 1. Device according to claim I, characterized by a pressure load divided into equal distances on the roll length. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbela stung über .Stützrollen vorgenommen ist, die über die Länge der Quetschwalzen verteilt sind. 3. Vorrichtung nach Unteransprueh 2, da durch gekennzeichnet, dass sich die -Stütz rollen in gleichmässiger Unterteilung auf die Walzenlänge erstrecken. 4. 2. Device according to claim I, characterized in that the pressure load is carried out via. Support rollers which are distributed over the length of the nip rollers. 3. Device according to Unteransprueh 2, characterized in that the support rolls extend evenly over the length of the roll. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Quetschwalzen einen elastischen Mantel mit hartem Kern aufweist, während die an dere Quetschwalze eine unelastische Stahl- walze ist. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Quetschwalze mit elastischem Mantel aus gepressten Schei ben aus mit Kautschukmilch getränktem Fa servlies besteht, die auf einem Kern aufein- andergeschichtet und unter Druck zusammen gepresst sind. Device according to patent claim 1, characterized in that at least one of the squeezing rollers has an elastic jacket with a hard core, while the other squeezing roller is an inelastic steel roller. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the squeeze roller with an elastic jacket consists of pressed discs made of non-woven fabrics soaked with rubber milk, which are stacked on a core and pressed together under pressure. 6. Vorriehtumg nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die gepressten Scheiben aus mit Kautschukmilch getränk tem Baumwollfaservlies bestehen. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, zum Abquetschen von aus einem Färbvorgang kommendem Textilgut, dadurch gekennzeieh- net, 6. Vorriehtumg according to dependent claim 5, characterized in that the pressed discs consist of cotton fiber fleece impregnated with rubber milk. 7. Device according to dependent claim 4, for squeezing off textile material coming from a dyeing process, thereby marked, dass der Mantel wenigstens eine der Quetschwalzen aus gepressten Scheiben aus mit einer Gummilösung getränkten vegetabi lischen Fasern besteht und einen Überzug in Form eines dünnen festhaftenden Films aus einem Kunststoff aufweist. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Film aus einem Kunststoff auf der Basis der Superpoly amide besteht. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Kunststoff- film gehärtet ist. that the jacket consists of at least one of the nip rollers from pressed disks made of vegetable fibers soaked with a rubber solution and has a coating in the form of a thin, firmly adhering film made of a plastic. B. Device according to dependent claim 7, characterized in that the film consists of a plastic based on the superpoly amide. 9. Device according to dependent claim 7, characterized in that the plastic film is hardened. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Quetsch- walze einen Mantel aus Fasern mit einer Kunststoffbindemitteltränkung besitzt. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern vege tabilischen Ursprungs sind. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern ani- nialischen Ursprungs sind. 13. 10. Device according to dependent claim 4, characterized in that the one nip roller has a jacket made of fibers with a plastic binder impregnation. 11. Device according to dependent claim 10, characterized in that the fibers are of vegetable origin. 12. Device according to dependent claim 10, characterized in that the fibers are of ani- nial origin. 13th Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Bindemittel aus einem Kunststoff auf der Basis der Su perpolyamide besteht. 14. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel aus gepressten Scheiben aus Kunststoffasern mit einem Bindemittel aus Kautschukmilch be steht. 15. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern aus einem Kunststoff auf der Basis der Super polyamide bestehen. 16. Device according to dependent claim 10, characterized in that the binding agent consists of a plastic based on superpolyamides. 14. The device according to claim 10, characterized in that the jacket is made of pressed discs made of plastic fibers with a binder made of rubber milk BE. 15. Device according to dependent claim 14, characterized in that the fibers consist of a plastic based on super polyamides. 16. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen in Paaren sich gegenüberliegender Rollen je auf der einen und je auf der andern Seite der durch die beiden Walzenachsen gelegten Ebene angeordnet sind. 17. Vorrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass von jedem Paar je eine Stützrolle auf einer Seite der Mantel linie angeordnet ist, die auf der der Walzen berührungslinie abgewandten Seite liegt. 18. Vorrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Paar die Stützrollen sich zu beiden Seiten der durch die beiden W alzenachseP gelegten Ebene diametral gegenüberliegen. 19. Device according to dependent claim 3, characterized in that the support rollers are arranged in pairs of opposite rollers on one side and on the other of the plane laid by the two roller axes. 17. The device according to dependent claim 16, characterized in that a support roller is arranged on one side of the jacket line of each pair, which is on the side facing away from the roller contact line. 18. Device according to dependent claim 16, characterized in that in each pair the support rollers are diametrically opposed to one another on both sides of the plane defined by the two roller axes P. 19th Vorrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Quetschwalze in der Andrückrichtung ver schiebbar gelagert und über die Stützrollen druckbelastet ist. 20. Vorrichtung nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen in jedem Unterteilungsabschnitt gesondert druckbelastet sind. 21. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegen- quetschwalze zur druckbelasteten Quetsch walze von sich in gleichmässiger Unterteilung auf die Walzenlänge erstreckenden Stützrollen abgestützt ist. Device according to dependent claim 17, characterized in that the upper squeezing roller is mounted so as to be displaceable in the pressing direction and is pressure-loaded via the support rollers. 20. The device according to dependent claim 19, characterized in that the support rollers are separately pressure-loaded in each subdivision section. 21. The device according to dependent claim 3, characterized in that the counter-squeegee roller for the pressure-loaded squeegee roller is supported by support rollers which are uniformly divided over the length of the roller. 22. Vorrichtung nach Unteranspruch 2,1., dadurch gekennzeichnet, dass die .Stützrollen für die Gegenquetschwalze die gleiche Anord- nang wie für die druckbelastete Quetschwalze aufweisen. 2'3. Vorrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Quetsch- walzen nur durch die Stützrollen gehalten sind. 24. 22. Device according to dependent claim 2, characterized in that the support rollers for the counter squeegee roller have the same arrangement as for the pressure-loaded squeegee roller. 2'3. Device according to dependent claim 17, characterized in that the pinch rollers are only held by the support rollers. 24. Vorrichtung nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Untertei lungsstösse der Stützrollen der einen Walze gegenüber den Unterteilungsstössen der Stütz rollen der andern Walze versetzt sind. 25. Device according to dependent claim 21, characterized in that the subdivision joints of the support rollers of one roller are offset with respect to the subdivision joints of the support rollers of the other roller. 25th Vorrichtung nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen jeder Stützstelle der obern Quetschwalze in unter der Wirkung des Anpressungsdruckes stehenden Haltern (14) mit im wesentlichen mutiger senkrechter Lage zur Achse der Quetschwalzen angeordnet und die Halter als eine Seite eines Gelenkparallelogrammes an übereinanderliegendenLenkern (l7) angelenkt sind, die ihrerseits am obern Querhaupt der Vorrichtung angelenkt sind. 26. Device according to dependent claim 20, characterized in that the support rollers of each support point of the upper squeegee roller are arranged in holders (14) which are under the effect of the contact pressure and have an essentially bold position perpendicular to the axis of the squeegee rollers, and the holders are arranged as one side of a joint parallelogram on links (l7 ) are hinged, which in turn are hinged to the upper crosshead of the device. 26th Vorrichtung nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass Druckzylinder (12,) am obern Querhaupt (6) der Vorrich tung untergebracht sind. 27. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen beiden Quetschwalzen ein endlos mitlaufendes Mit läufertuch (19) vorgesehen ist. 28. Vorrichtung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer der Vorrichtung auf der einen Seite abklappbar ist. ' 29. Device according to dependent claim 25, characterized in that pressure cylinders (12) are accommodated on the upper crosshead (6) of the device. 27. The device according to claim I, characterized in that between the two nip rollers, an endlessly traveling cloth (19) is provided. 28. Device according to dependent claim 23, characterized in that the stand of the device can be folded down on one side. '29. Vorrichtung nach .Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die stählerne Quetschwalze wahlweise gegen eine gravierte Stahlwalze zuuu Prägen auswechselbar ist. 30. Vorrichtung nach Unteranspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die gravierte Walze als obere Walze und die Walze mit elastischer Mantelfläche als untere Walze au geordnet ist. Device according to sub-claim 7, characterized in that the steel nip roller can optionally be exchanged for an engraved steel roller for embossing. 30. Device according to dependent claim 29, characterized in that the engraved roller is arranged as the upper roller and the roller with an elastic jacket surface is arranged as the lower roller. 31. Vorrichtung nach Unteranspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen für die gravierte Walze als Rollen mit ela stischer Oberfläche und einem festen Kern ausgebildet sind. 32. 31. Device according to dependent claim 29, characterized in that the support rollers for the engraved roller are designed as rollers with an elastic surface and a solid core. 32. Verfahren nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Film ein in Alkohol gelöstes Superpolyamid gleichmässig auf die Mantelfläche der Rolle aufgetragen wird imd die Walze nach dem Verdunsten des Lösungsmittels einer etwa 3 bis 5 Minu ten andauernden Erhitzung auf 160 bis<B>180-</B> C unterworfen wird. A method according to claim 11, characterized in that a superpolyamide dissolved in alcohol is applied evenly to the outer surface of the roller as a film and the roller, after the solvent has evaporated, is heated to 160 to <B> 180- <for about 3 to 5 minutes / B> C is subjected.
CH304364D 1951-02-16 1952-01-05 Device for squeezing off moisture from textile webs and method for producing this device. CH304364A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE304364X 1951-02-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH304364A true CH304364A (en) 1955-01-15

Family

ID=6117143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH304364D CH304364A (en) 1951-02-16 1952-01-05 Device for squeezing off moisture from textile webs and method for producing this device.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH304364A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102690B (en) * 1956-11-02 1961-03-23 Zimmer S Erben K G Device for pressure treatment of material webs
WO2006111119A1 (en) * 2005-04-16 2006-10-26 A. Monforts Textilmaschinen Gmbh & Co. Kg Device for squeezing impregnating liquid out of a web of fabric

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102690B (en) * 1956-11-02 1961-03-23 Zimmer S Erben K G Device for pressure treatment of material webs
WO2006111119A1 (en) * 2005-04-16 2006-10-26 A. Monforts Textilmaschinen Gmbh & Co. Kg Device for squeezing impregnating liquid out of a web of fabric

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT392100B (en) ELASTICALLY DEFORMABLE PRESS COVER OF A PRESS FOR DRAINAGE OF RAILWAY SHAPED GOODS, IN PARTICULAR OF A DRAINAGE PRESS FOR PAPER MAKING MACHINES OD. DGL.
DE4102356C1 (en)
DE2311909C3 (en) Device for the continuous pressure treatment of webs
DE1026609B (en) Roller for the pressure treatment of goods, e.g. Paper webs
DE2522965C3 (en) Smoothing device in the drying section of a paper machine
DE1461127A1 (en) Device for dewatering cellulose and cardboard webs and the like.
DE2707657A1 (en) DEFLECTION ADJUSTMENT ROLLER
CH656653A5 (en) METHOD AND DEVICE FOR DRAINING WASHED LAUNDRY PIECES.
DE2530872C3 (en) Device for needling web-shaped textile material
DE3604522A1 (en) Paper machine press part with separate press gaps
DE1696176A1 (en) Newsprint and process for its manufacture
CH375980A (en) Roller for the pressure treatment of material webs
CH304364A (en) Device for squeezing off moisture from textile webs and method for producing this device.
DE1611758B2 (en) DEVICE FOR PRODUCING EXTENSIBLE PAPER WEB IN THE PAPER MACHINE
DE4231472C2 (en) Roller press for pressing a running web, in particular a paper web
DE4026339C2 (en) Special belt for a dewatering press of a paper machine
DE2036949C3 (en) Process for making paper
DE1111003B (en) Device for compacting cardboard webs soaked with impregnating agents or the like.
DE560422C (en) Press roll for pressing liquid out of cellulose webs
DE2626298A1 (en) WET PRESS OF A TISSUE PAPER MACHINE
DE1561651C3 (en) Device for satinizing paper and cardboard webs
AT255884B (en) Method and device for producing a one or both sides smoothed paper web od.
DE1068657B (en) Device for the pressure treatment of webs of goods, in particular for squeezing off moisture from textiles
DE1133621B (en) Process for increasing the stretchability or elasticity of a tape or sheet made of solid paper or plastic material
DE10204285C1 (en) For increased paper web strength, web surface is sprayed with glue, and web passes directly through wide nip between hard roller and rotating mantle