CH304297A - Method of manufacturing a heat exchanger. - Google Patents

Method of manufacturing a heat exchanger.

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CH304297A
CH304297A CH304297DA CH304297A CH 304297 A CH304297 A CH 304297A CH 304297D A CH304297D A CH 304297DA CH 304297 A CH304297 A CH 304297A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/02Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of carbon, e.g. graphite

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  

  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr.     2'81'567.       Verfahren zur Herstellung eines     Wärmeaustauschers.       Gegenstand des Hauptpatentes ist ein       Wärineaustauseher,    bei welchem Kohlenstoff  wenigstens die Hälfte des Gewichtes seines  Körpers ausmacht., sowie ein Verfahren zu       dessen    Verstellung.

       fach    dem im     Patentan-          spruch        II    des     l1.auptpaterites    umschriebenen       Verfahren    wird der Körper durch Formen  und anschliessendes Brennen von     Kohlepulver          gebildet,        wobei    beim Brennen die -Temperatur  der Kohle mit solcher Geschwindigkeit auf  einen über 1000  C liegenden Wert. gebracht  wird, dass keine Blähungen entstellen.  



  Der     Wärmeaustauscher    nach dem Patent  anspruch I des     Hauptpatentes    ist dadurch ge  kennzeichnet, dass der     Wärmeaustauschkör-          per,    der dem Gewicht nach wenigstens zur       hälfte    ans Kohlenstoff besteht, mehrere in  zueinander parallelen Ebenen liegende     erste          Sätze    von parallelen     Durchlässen    für das eine       Fluidum    und mehrere, ebenfalls in zueinan  der parallelen Ebenen liegende zweite Sätze       von    parallelen Durchlässen für das zweite       h'luiduni    aufweist,

   wobei die ersten und zwei  ten Sätze     abweelislungsweise        aufeinanderfol-          -end    an     #vordnet    sind und wobei die Richtung  der     Dureblässe    der ersten     'Sätze    die Richtung  der     Durchlässe    der zweiten Sätze     kreuzt..    Bei  einem im     Hauptpatent    beschriebenen     _L"us-          führungsbeispiel    eines solchen     Wä.rmeaustau-          schers    ist der     Wärmeaustausehkörper    aus ein  ander     

  berührenden        Kohlenstoffplatten    aufge  baut, wobei jede Platte auf der einen Seite       einen    ersten Satz     Lind    auf der andern Seite    einen zweiten Satz von in gleichen Abständen  angeordneten, parallelen Rillen aufweist, wo  bei die letzteren Rillen     rechtwinklig    zu den  ersteren liegen und die aufeinanderfolgenden  benachbarten Platten so angeordnet sind, dass  der erste Satz von Rillen einer Platte sich mit  dem ersten Satz von Rillen in einer benach  barten Platte und der zweite Satz voll Rillen  der erstgenannten Platte sich mit dem zweiten  Satz von Rillen der andern benachbarten  Platte deckt, uni so rechtwinklig zueinander  verlaufende Sätze von Durchlässen zu bilden.  



  Ein solcher     Wärmeaustauscher    wird nach  dem Unteranspruch 3 des Hauptpatentes da  durch hergestellt, dass     Kohleplatten    geformt  werden, die auf beiden Seiten in gleichem Ab  stand voneinander angeordnete Rillen besitzen,       -Lind    dass die zum Körper     zusammengefügten     gebrannten Platten einem Unterdruck ausge  setzt, in eine     Imprägnierungs-    und Verbin  dungsflüssigkeit eingetaucht und anschliessend  einem hydraulischen Druck zum Einpressen  der Flüssigkeit in die Poren der Platten aus  gesetzt werden, worauf der Körper zur Ver  vollständigung der Verbindung der Platten  erwärmt wird.  



  Die vorliegende Erfindung     betrifft    ein  verbessertes Verfahren zur     Herstellung    eines       1V        ärmeaustausehers    der genannten Art.  



  Beim erfindungsgemässen Verfahren zum  Herstellen des     Wärmeaustausehers    werden die       Kohleplatten    in Form eines Blockes vor und      während des     Imprägnierens        zwisellen    auf ein  ander gegenüberliegenden Seiten des Blockes  angeordneten und durch Schraubenbolzen zu  sammengehaltenen Einspannplatten festgehal  ten, und vor und während des     Härtens    der       Imprägnier-    und Verbindungsflüssigkeit wird  der     Anpressdruck    der Einspannplatten erhöht.,

    um durch     Vorspannung    eine Kompensation  für die beim Betrieb des     Wärmeaustauschers     durch den Druck der     Wärmeaustauschfluida     in den     Durehlässen    in den     Kohleplatten        zwi-          sehen    den Durchlässen verursachte Zugspan  nung     zu.    schaffen und um die Verbindungen  zwischen den Platten dicht zu machen.

   Be  kanntlich besitzt Kohle eine viel höhere Druck  als Zugfestigkeit, zum Beispiel 1400 gegen  über nur ?80     kglcm2,    und die Festigkeitseigen  schaften der Kohle werden am besten durch  Druckbelastung des     Z'4        ärmeaustauschkörpers     ausgenützt, und der     Wärmeaustauscher    kann  einen viel höheren     Fluiddruck    aushalten, als  wenn die die Einspannplatten miteinander  verbindenden Bolzen nur so weit beansprucht.  würden, uni den     ZVärmeaustauschkörper    zu  sammenzuhalten.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren kann       ztrm    Beispiel so durchgeführt     werden,    dass die       Kohleplatten    gemäss bekannten Verfahren zum  Pressen und Brennen von -Mischungen     voll     Kohlenstoff und kohlehaltigen     Materialien,     zum Beispiel Kohle, Pech oder Teer, gebildet       -werden,    worauf die     Kohleplatten    auf die er  forderliche Grösse gebracht und so zusammen  gestellt     -werden,    dass, wie oben beschrieben,  die Nuten sich miteinander decken. Dann wird  der     Plattenbloek    zwischen starren Einspann  platten, zum Beispiel aus Gusseisen oder Stahl,  eingespannt.

   Die Nuten können einen halb  kreisförmigen Querschnitt aufweisen, so dass  die     voll    den Muten zwischen     aneinanderliegen-          den    Platten gebildeten Durchlässe im Quer  schnitt rund sind. In gewissen Fällen kann  es aber von Vorteil sein, tiefe und enge  Nuten von wenigstens annähernd     rechteek-          förmigeln    Querschnitt zu verwenden. Auf die  ser     Montagestufe    werden die die Einspann  platten miteinander verbindenden Schraub  bolzen nicht. ganz angezogen.

      Der Plattenstapel kann zum Beispiel auch  zusammen mit den Einspannplatten in einen  Behälter eingesetzt. werden, der dann ver  schlossen und einem Vakuum von     zum    Bei  spiel 3 mm     Queeksilbersäule,        während    etwa  einer Stunde     ausgesetzt.        wird.    Als     Imprägnier-          und        Verbindungsflüssigkeit    kann ein Harz  verwendet werden (zum Beispiel     Acajou-Nuss-          sehalenharz    oder Harz aus     Furfural-Fur-          ftirvlalkohol-Sehwefelsättre),

      das man bei etwa       70     C von unten in den Behälter fliessen lässt,  um den     Körper    mit Harz zu     tränken.    Der Be  hälter wird dann     zweekmässi-    während etwa  zwei Stunden einem Luftdruck     voll    7 Atmo  sphären ausgesetzt.

   Dieser Druck     wird    dann  allmählich aufgehoben, und der Körper kann  sich entleeren, worauf die die Einspannplat  ten miteinander verbindenden Zugbolzen  gleichmässig so weit     angezogen    werden,     dal     der Druck an den einander berührenden  Flächen der     Kohleplatten    auf     ?8    bis 3 7     kg!em2     steigt.  



  Das Härten der     Verbindunas-    und Im  prägnierflüssigkeit,     zum    Beispiel\ eines     Harzes     (zum Beispiel     Aeajott-Nul3sehalerlllarz)    kann  zum Beispiel durch     Einsetzen    des     imprägnier-          ten    Körpers in einen Ofen bei etwa 80  C wäh  rend     \?4    Stunden herbeigeführt werden. Wäh  rend dieser Zeit wird der Körper zweckmässig  in     Intervallen    von einer Stunde oder     mehr     aus dem Ofen     genommen    und abgekühlt,       damit    er das ausgeschiedene Harz wieder ab  sorbieren kann.

   Der Körper kann dann wäh  rend weiteren     ?4    Stunden auf     120     C und       sehlussendlich    während weiteren     :?.1    Stunden  auf     15-0     C erhitzt. gehalten werden, worauf  man den     Körper    sich abkühlen lässt.  



  Ein Ausführungsbeispiel des     erfindungs-          gemässen    Verfahrens ist.     nachstehend    näher  beschrieben.  



  Jede Platte wird aus sehr fein pulveri  sierter Kohle geformt, mit oder ohne     einem     kleinen Anteil von sehr fein pulverisiertem  Koks oder Graphit     und/oder    feinverteiltem  Schwefel, welcher Anteil nach dem Formern  auf die verlangten     Dimensionen    (unter     Be-          riieksichtigung    einer nachfolgenden     Schrump-          fung,    zum Beispiel 11 IM     Linearschrumpfung)              iii    Koksstaub eingebettet ist,

       und    unter     nicht-          oxydierenden    Bedingungen vorerst auf eine  Temperatur über     1000     C gebrannt, und  zwar mit einem Temperaturanstieg solcher       (xesehwindigkeit,    dass ein Blähen verhindert       wird.    Die Platten werden dann anschliessend  in einem elektrischen Ofen auf zum Beispiel       e)00     C weiter erhitzt. Jede Platte wird in       einer        Schleifmaschine    beidseitig     flachgeschli-E-          l'eii,    und alle Plattenkanten werden gerad  linig und massgerecht     geschliffen.     



  In die     Kohleplatten    werden Rillen einge  schliffen, zu     welchem    Zweck die     Maschinen-          selileifseheibe    einen der Gestalt der in der       Kohleplatte    gewünschten     Rillenquerschnitts-          form    entsprechenden Umfangsrand besitzt.  Jede Platte wird auf der einen Seite mit  einem ersten Satz von gleichmässig distanzier  ten, parallelen, halbzylindrischen Rillen und  auf der andern Seite mit einem zweiten Satz  ebensolcher Rillen versehen, wobei letztere  rechtwinklig zu den erstgenannten Rillen ver  laufen.

   Die benachbarten Platten werden ab  wechselnd so angeordnet, dass die ersten Sätze  der Rillen einer Platte sich mit den ersten  Sätzen der Rillen einer anstossenden Platte       lzld    die zweiten Sätze von Rillen einer Platte  sieh mit den zweiten Sätzen von Rillen einer  anstossenden Platte decken, um auf diese  eise     erste    und zweite Sätze von     zylindri-          schen,        rechtwinklig    zueinander verlaufenden       Durchlässen    zu bilden.  



  Auf der Ober- und der Unterseite des  Plattenstapels wird je     eine    etwas dickere  Platte angeordnet, die wie die übrigen Platten  behandelt. sind, aber nur auf ihrer Innen  seite     lialbzvlindrische    Rillen aufweisen, zwecks       Vervollständigens    der obern und untern Sätze  von zylindrischen Durchlässen.  



  Die Platten werden dann zusammengestellt       Lind        mittels    Zugbolzen und     Muttern    zwischen  Druckplatten eingespannt. Auf dieser Her  steIlungsstufe werden die     Muttern    und Bolzen  nur leicht so weit     angezogen,    dass die Platten  in der richtigen Lage zusammengehalten, aber  keinem. nennenswerten Druck unterworfen  werden. Dann werden die freiliegenden Flä  chen des Blockes maschinell vollständig eben    bearbeitet. Das Plattenpaket wird vom Koh  lenstaub gereinigt und in einem Ofen wäh  rend etwa drei Stunden bei     1'20     C ausge  trocknet.  



  Das     Imprägnier-    und Verbindungsmittel  kann irgendein geeignetes Harz sein, das im       unpolymerisierten    oder nur     teilweise    poly  merisierten Zustand genügend     flüssig        ist,        uni     in die porösen Hohlräume der Kohle einzu  dringen     und    das durch die Einwirkung von  Hitze     und/oder    chemischen     Reagentien    poly  merisiert werden kann, zwecks     Bildens        eines     harten Zementes nach der Imprägnierung.

    Die nachfolgende Beschreibung des Imprä  gniervorganges bezieht sich auf die Verwen  dung eines Naturharzes, das aus der Schale  der     Acajounüsse    hergestellt wird. Es können  aber auch andere natürliche oder     synthetische     Harze verwendet werden, wobei aber der Vor  gang vielleicht etwas abgeändert werden     muss.     



  Das     Acajounussschalenharz    wird mit 10<B>%</B>       Diäthylsulfat    vermischt, das einen     Polymeri-          sationskatalysator    darstellt. Unmittelbar vor  seiner Verwendung wird das Harz auf 70  C       erhitzt,    um seine Viskosität zu reduzieren und  das Imprägnieren zu erleichtern.

   Letzteres ge  schieht in einem Behälter mit einem Ein- und  einem     Auslassstutzen    am Boden     für    das Harz  und mit einem obern     Anschluss    an eine Va  kuumpumpe     bzw.    an eine     Druckluftquelle.    Der  Block wird aus dem Ofen genommen und kann  sich auf etwa 80  C abkühlen, worauf er wie  der     in    den Behälter eingesetzt und dieser ge  schlossen wird. Im Behälter wird dann wäh  rend einer Stunde ein Vakuum von zum. Bei  spiel 3 min Quecksilbersäule aufrechterhalten.  Dann wird das flüssige Harz in den Behälter  eingeleitet, bis der ganze Block im Harz ein  getaucht ist.

   Im Behälter wird während zwei  Stunden ein Luftdruck von 7 atü aufrecht  gehalten, der dann im Verlauf einer halben  Stunde allmählich aufgehoben wird. Der Block  wird dann aus dem Behälter herausgenom  men und über diesem so gelagert, dass die  Sätze von Durchlässen gegenüber der Waag  rechten     geneigt    sind, um das Harz aus den  Durchlässen zu entleeren, die dann mittels  Stäben gereinigt werden,      Der     näeliste    Schritt, der von grosser Wich  tigkeit ist, besteht.

   im Anziehen der     -Muttern     auf den genannten Bolzen der Einspannplat  ten     derart.,    dass in den     Kohleplatten    zwischen  den Durchlässen eine     Druckspannung    von  zum Beispiel 28 bis 35     kg/em     entsteht.

   Der  Block wird dann auf Undurchlässigkeit     Lui-          tersuclit,        tim        sicherzustellen,    dass der Block  innern     Fluiddrüeken    standhalten kann, denen  der Block im     Betrieb    unterworfen sein kann,  und dass die Fugen zwischen den aneinander  stossenden Flächen der     Kohleplatten    dicht  sind.  



  Beim     näelisten    Sehritt im Herstellungsver  fahren     -wird    das Harz gehärtet bzw. polymeri  siert, und zwar durch Erhitzen in drei     Stufen     von je 21     Stunden.    In der ersten     Stufe    ist.  der Ofen auf 80  C, in der zweiten auf     120     C  und in der dritten auf     1T0     C erhitzt.    Beim ersten Einführen des     imprägnierten     und     gereinigten    Blockes in den Ofen hat das  flüssige Harz das     Bestreben,    sich aus den       Kohleporen    und den Fugen auszuscheiden.

    Daher wird der Block, nachdem er für eine  kurze Zeit, zum Beispiel eine Stunde,     zw        eeks          Erhitzens    im Ofen war, aus dem Ofen ge  nommen und abgekühlt, damit der Block das  ausgeschiedene Harz wieder absorbieren kann.  Dieses Vorgehen kann einige     -Male    wiederholt.  werden, bis kein     t1usseheiden    mehr eintritt,       -vorauf    dann der Heizplan weiterschreitet,  wie oben beschrieben.  



  Bei einem andern Beispiel ist. die     Ini-          prägnier-    und     Verbindungsflüssigkeit    ein  Harz, das aus der     Reaktion    einer Mischung  von     Furfural    und     Furfurylalkoliol    mit. Schwe  felsäure entsteht.

   Dieses Harz     -wird        -wie    folgt  hergestellt       a-)    Gleiche Gewichtsteile     Furfural        -Lind        Fur-          fu        ryIalkohol    werden miteinander gemischt;  b) diese     lIisehung    wird auf     100     C erhitzt  und dann von der     Wärmequelle    weggenom  men;

    c) An     Seliivefelsä.ure    wird in einer Menge  von 0,1 bis 0,2 Gewichtsprozent     (v        orzuo;s-          weise    0,16      /a)    der     -Mischung    beigefügt;    d) die Mischung wird      nährend        20        -Minuten     auf     100     C     gehalten,    zwecks     Durehführens     der Reaktion;

    c) die Wärmequelle     wird    entfernt. und ge  nügend     -1t.zsoda.    in     In-Lösung    beigegeben,  um die     zu--gegebene        4hwefelsäurezti    neu  tralisieren, worauf die     -Mischung    sich ab  kühlt;  f) es wird bei     l.00        inni        Drtiek    bis auf 88  C  destilliert, um     hon.denswasser        zii    entfer  nen;

         g)    es wird mit. einer weiteren     -Menge    von       ln-Sehwefelsäure,    und zwar mit 0,1 bis  0,2     Gewielitsprozent    des Produktes     sub    f'),       gesäneit..     



  Das so entstandene     1Ia.rz    besitzt dann die>  für das     Imprägnieren        gewünselite    Viskosität.  Der     Wärineaustauseher    wird während zwei  Stunden auf 100  C     -elfalten,        uni        übersehüs-          sizes    -Wasser im     Material    m     i    entfernen.

   Der  Block     wird    dann in ein.     verschliessbares        C,"e-          fä.ss        eingesetzt    und dieses luftleer gemacht,  worauf das Harz in     das    Gefäss fliesst, bis der  Block     vollständiu    überdeckt ist. Der Block  im     Glefä.ss    wird dann während zwei Stunden  einem Luftdruck von 7     a.tii.        ausgYesetzt.     



  Der Block wird dann aus     dein        Gefäss        g(          nommen,        überschüssiges    Harz kann     abfliessen     und der Block für etwa zwei Stunden stehen  gelassen,      -ober    das     0herfläelienhai#z        vorn    -1a  terial absorbiert. wird.

   Die     -Muttern    der Bol  zen der Einspannplatten     -werden    dann so -an  gezogen, dass zwischen den Berührungsflächen  der     hohl.epla,tten    eine Druckspannung     von     28 bis     3k-/em     entstellt, um zu gewähr  leisten, dass die Fugen zwischen den     Kohle-          platten    dicht, sind.     Darauf        -wird    der Block  für     neun    Stunden     auf    80  C' und anschliessend  für weitere drei Stunden auf     150     C     erwärmt.     



       Unabhängig    von der Art des     verwendeten     Harzes ist es     @erwü        nselit.        den    Block auf Un  durchlässigkeit zu     untersuchen.    Sollten sieh       L?ndielitigkeiten    zeigen, so muss neu imprä  gniert werden.  



  Bei     einer    solchen     Untersueliung        -werden     beispielsweise zwei Verteiler am Block mittels  Schraubenbolzen     befestigt..    Der Verteileraus  lass     -wird    verschlossen, in den     Verteilereinlass         wird Druckluft von 7 atü eingeleitet und der  Körper in Wasser eingetaucht. Zeigt sieh eine       Undichtheit,    so wird frisch imprägniert, wobei  die Verteiler und der Block auf der Seite der       Leekstelle    mit Harz gefüllt werden     Lund          1)i-nekluft    von 7     atii    während einer Stunde  angeschlossen wird.

   Dann werden die Ver  teiler vom Block weggenommen, der Block       iioi-nial    fertiggetrocknet und das Harz     ge-          liärtet.    Der normale     Imprägnier-    und     Här-          tungsvorgang    kann aber auch wiederholt  werden.



  Additional patent to main patent No. 2'81'567. Method of manufacturing a heat exchanger. The subject of the main patent is a heat exchanger in which carbon makes up at least half of the weight of its body, and a method for its adjustment.

       After the process described in patent claim II of the 11th main paterites, the body is formed by molding and then burning coal powder, with the temperature of the coal rising to a value above 1000 C at such a rate during the burning process. is brought that does not disfigure gas.



  The heat exchanger according to patent claim I of the main patent is characterized in that the heat exchange body, which consists of at least half of the carbon by weight, has several first sets of parallel passages for one fluid and several in parallel planes has second sets of parallel passages for the second h'luiduni in mutually lying parallel planes,

   where the first and second sentences are consecutively ordered in sequence and where the direction of the passages of the first sentences crosses the direction of the passages of the second sentences. In an exemplary embodiment of such a value described in the main patent. heat exchanger is the heat exchanger body from one another

  carbon plates in contact with each other, each plate having a first set on one side and a second set of equally spaced, parallel grooves on the other side, the latter grooves being perpendicular to the former and the successive adjacent plates so arranged are that the first set of grooves in one plate coincides with the first set of grooves in an adjacent plate and the second set of grooves in the first-mentioned plate coincides with the second set of grooves in the other adjacent plate, so that the sets are perpendicular to one another of passages to form.



  Such a heat exchanger is produced according to the dependent claim 3 of the main patent because carbon plates are formed, which have grooves arranged on both sides at the same distance from each other, -Lind that the burned plates joined together to form a negative pressure, in an impregnation and connection liquid are immersed and then a hydraulic pressure for pressing the liquid into the pores of the plates, whereupon the body is heated to complete the connection of the plates.



  The present invention relates to an improved method for manufacturing a 1V heat exchanger of the type mentioned.



  In the method according to the invention for producing the heat exchanger, the carbon plates in the form of a block before and during the impregnation are held between clamping plates arranged on opposite sides of the block and held together by screw bolts, and before and during the hardening of the impregnation and connecting liquid is the Contact pressure of the clamping plates increased.,

    in order to compensate for the tensile stress caused during operation of the heat exchanger by the pressure of the heat exchange fluids in the ducts in the carbon plates between the ducts by prestressing. create and to make the connections between the panels tight.

   It is known that coal has a much higher pressure than tensile strength, for example 1400 versus only? 80 kg / cm2, and the strength properties of coal are best exploited by compressing the Z'4 heat exchanger body, and the heat exchanger can withstand a much higher fluid pressure than when the bolts connecting the clamping plates are only stressed so far. would to hold the heat exchange body together.



  The method according to the invention can be carried out, for example, in such a way that the carbon plates are formed according to known methods for pressing and burning mixtures of carbon and carbon-containing materials, for example coal, pitch or tar, whereupon the carbon plates are brought to the required size and put together in such a way that, as described above, the grooves coincide with one another. Then the plate block is clamped between rigid clamping plates, for example made of cast iron or steel.

   The grooves can have a semicircular cross-section, so that the passages fully formed by the grooves between plates lying against one another are round in cross-section. In certain cases, however, it can be advantageous to use deep and narrow grooves with an at least approximately rectangular cross-section. At this assembly stage, the screw bolts connecting the clamping plates are not. fully dressed.

      The stack of plates can, for example, also be inserted into a container together with the clamping plates. are then closed and a vacuum of, for example, 3 mm Queek silver column, exposed for about an hour. becomes. A resin can be used as the impregnation and bonding liquid (for example, acajou nut shell resin or resin made from furfural, fur, alcohol, and sulfur saturation),

      which is allowed to flow into the container from below at about 70 C to soak the body with resin. The container is then exposed to a full air pressure of 7 atmospheres for about two hours.

   This pressure is then gradually released, and the body can empty itself, whereupon the tension bolts connecting the clamping plates are tightened evenly enough that the pressure on the contacting surfaces of the carbon plates rises to 8 to 37 kg.



  The hardening of the compound and impregnation liquid, for example a resin (for example Aeajott-Nul3sehalerllarz) can be brought about, for example, by placing the impregnated body in an oven at around 80 C for 4 hours. During this time, the body is expediently taken out of the oven at intervals of one hour or more and cooled so that it can absorb the excreted resin again.

   The body can then be heated to 120 C for a further 4 hours and then to 15-0 C for a further: 1 hour. be held, whereupon the body is allowed to cool down.



  An embodiment of the method according to the invention is. described in more detail below.



  Each plate is formed from very finely pulverized coal, with or without a small proportion of very finely pulverized coke or graphite and / or finely divided sulfur, which proportion after molding to the required dimensions (taking into account subsequent shrinkage, for example 11 IM linear shrinkage) iii coke dust is embedded,

       and initially fired under non-oxidizing conditions to a temperature above 1000 C, with a temperature increase such that swelling is prevented. The plates are then subsequently further heated in an electric furnace to, for example e) 00 C. Each panel is ground flat on both sides in a grinding machine, and all panel edges are sanded straight and true to size.



  Grooves are ground into the carbon plates, for which purpose the machine selector disk has a peripheral edge that corresponds to the shape of the groove cross-sectional shape desired in the carbon plate. Each plate is provided on one side with a first set of evenly spaced, parallel, semi-cylindrical grooves and on the other side with a second set of the same grooves, the latter running at right angles to the former grooves.

   The adjacent plates are arranged alternately in such a way that the first set of grooves of a plate coincide with the first set of grooves of an abutting plate lzld the second set of grooves of a plate with the second sets of grooves of an abutting plate to cover them to form first and second sets of cylindrical, perpendicular passages.



  A slightly thicker plate is placed on the top and bottom of the stack of plates and is treated like the other plates. but only have lialbzvlindrische grooves on their inner side to complete the upper and lower sets of cylindrical passages.



  The plates are then put together and clamped between pressure plates by means of tension bolts and nuts. At this stage of manufacture, the nuts and bolts are only tightened slightly so that the plates are held together in the correct position, but none. be subjected to significant pressure. Then the exposed areas of the block are machined completely flat. The plate pack is cleaned of coal dust and dried out in an oven for about three hours at 120 ° C.



  The impregnating and bonding agent can be any suitable resin which, in the unpolymerized or only partially polymerized state, is sufficiently liquid to penetrate into the porous cavities of the carbon and which can be polymerized by the action of heat and / or chemical reagents, for the purpose of forming a hard cement after impregnation.

    The following description of the impregnation process relates to the use of a natural resin that is made from the shell of cashew nuts. However, other natural or synthetic resins can also be used, although the process may need to be modified somewhat.



  The cashew nut shell resin is mixed with 10% diethyl sulfate, which is a polymerisation catalyst. Immediately before use, the resin is heated to 70 C to reduce its viscosity and make it easier to impregnate.

   The latter happens in a container with an inlet and an outlet at the bottom for the resin and with an upper connection to a vacuum pump or to a compressed air source. The block is taken out of the oven and allowed to cool to about 80 C, whereupon it is inserted into the container and this is closed. In the container is then a vacuum of for one hour. Maintain mercury for 3 min. Then the liquid resin is introduced into the container until the whole block is immersed in the resin.

   An air pressure of 7 atm is maintained in the container for two hours, which is then gradually released over the course of half an hour. The block is then taken out of the container and stored over it so that the sets of passages are inclined with respect to the horizontal in order to empty the resin from the passages, which are then cleaned by means of sticks The important thing is exists.

   in tightening the nuts on the aforementioned bolts of the clamping plates in such a way that a compressive stress of, for example, 28 to 35 kg / em is created in the carbon plates between the passages.

   The block is then checked for impermeability to ensure that the block can withstand internal fluid pressures to which the block can be subjected in operation and that the joints between the abutting surfaces of the carbon plates are tight.



  In the next step in the manufacturing process, the resin is hardened or polymerized, by heating in three stages of 21 hours each. In the first stage is. the oven is heated to 80 C, in the second to 120 C and in the third to 1T0 C. When the impregnated and cleaned block is first introduced into the furnace, the liquid resin tends to separate itself from the carbon pores and the joints.

    Therefore, after the block has been in the oven for a short time, for example an hour, it is removed from the oven and cooled so that the block can reabsorb the separated resin. This procedure can be repeated a few times. until no longer occurs, -before then the heating schedule continues, as described above.



  In another example is. the impregnation and compounding liquid is a resin that results from the reaction of a mixture of furfural and furfuryl alcohol with. Sulfur acid is formed.

   This resin is produced as follows: a) Equal parts by weight of furfural -ind fur-fu ryIalcohol are mixed with one another; b) this solution is heated to 100 C and then removed from the heat source;

    c) Seliiveic acid is added to the mixture in an amount of 0.1 to 0.2 percent by weight (preferably 0.16 / a); d) the mixture is kept at 100 ° C. for 20 minutes in order to carry out the reaction;

    c) the heat source is removed. and enough -1t.zsoda. added in solution to neutralize the 4hwefelsäurezti added, whereupon the mixture cools down; f) it is distilled at 1.00 inni Drtiek up to 88 C in order to remove hot water;

         g) it will with. a further amount of in-sulfuric acid, with 0.1 to 0.2 percent by weight of the product sub f '), soaked.



  The resulting 1Ia.rz then has the> suitable viscosity for impregnation. The heat exchanger will remove folds of 100 ° C, uni oversized sizes of water in the material for two hours.

   The block is then turned into a. lockable C, "e- vat is inserted and evacuated, whereupon the resin flows into the vial until the block is completely covered. The block in the glass is then exposed to an air pressure of 7 a.tii. for two hours .



  The block is then taken out of your vessel (excess resin can drain off and the block is left to stand for about two hours - above the surface of the skin shark is absorbed in front of the material.

   The nuts of the bolts of the clamping plates are then tightened in such a way that a compressive stress of 28 to 3k / em is distorted between the contact surfaces of the hollow plates, in order to ensure that the joints between the carbon plates tight, are. The block is then heated to 80 ° C. for nine hours and then to 150 ° C. for a further three hours.



       Regardless of the type of resin used, it is @ Erwü nselit. to examine the block for impermeability. If you show territorial differences, you have to re-impregnate.



  In such an investigation, for example, two distributors are fastened to the block by means of screw bolts. The distributor outlet is closed, compressed air at 7 atmospheres is introduced into the distributor inlet and the body is immersed in water. If there is a leak, it is freshly impregnated, the manifold and the block on the side of the leakage point being filled with resin and 1) i-nekluft of 7 atii is connected for one hour.

   Then the distributors are removed from the block, the block is finally dried and the resin is hardened. The normal impregnation and hardening process can also be repeated.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Verstellung eines Wärine- austauschers, bei welchem Kohlenstoff wenig stens die Hälfte des Gewichtes seines Körpers ausmacht, nach Patentanspruch II Lind Un- teransprueli 3 des Hauptpatentes, dadurch "rekennzeichnet, PATENT CLAIM: Method for adjusting a heat exchanger in which carbon makes up at least half of the weight of its body, according to patent claim II and sub-claims 3 of the main patent, characterized by " dass vor und während des Innprä -niervorganges die Kohleplatten in Form eines Blockes zwischen aufeinander .-egenüberliegenden Seiten des Blockes ange ordneten und mittels Sehraubenbolzen zu- samin.engehaltenen Einspannplatten festge halten werden, und vor und während des Flärtens der Imprägnier- und Verbindungs flüssigkeit der Anpressdruek der Einspann platten erhöht wird, that before and during the impregnation process the carbon plates are held in the form of a block between opposite sides of the block and held together by means of screw bolts, and the impregnation and connection fluid before and during the hardening of the The pressure of the clamping plates is increased, um durch Vorspannung eine Kompensation für die beim Betrieb des Wärmeaustausehers durch den Druck der Wärmeaustausehfluida in den Durchlässen in den Kohleplatten zwischen den Durehläs- seii verursachte Zugspannung zu schaffen und um.die Verbindungen zwischen den Platten dicht, zu machen. UNTERANSPRÜCHE 1. in order to compensate for the tensile stress caused by the pressure of the heat exchange fluids in the passages in the carbon plates between the Durehläs- seii during operation of the heat exchanger and to make the connections between the plates tight. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss als Imprägnier- und Verbindungsflüssigkeit Acajounussseha- lenharz mit einem: Anteil eines Polymerisa- tionskatalysators verwendet wird. 2. Verfahren nach Patentansprueli und C'nteraiisprueh 1, dadurch gekennzeichnet, < ia.ss als Katalysator Diätltylsulfat verwendet wird. 3. Method according to patent claim, characterized in that cashew nut shell resin with a proportion of a polymerization catalyst is used as the impregnating and connecting liquid. 2. The method according to patent claims and C'nteraiisprueh 1, characterized in that dietityl sulfate is used as the catalyst. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet, dass als Imprägnier- und Verbindungsflüssigkeit das aus der .Re aktion zwischen einem Anteil von Schwefel säure und einem Gemisch von Furfural und Furfurylalkohol hervorgehende Harz verwen det wird. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die gestapelten. Method according to claim, characterized in that the resin resulting from the reaction between a proportion of sulfuric acid and a mixture of furfural and furfuryl alcohol is used as the impregnating and connecting liquid. Method according to claim, characterized in that the stacked. Kohleplatten mit ihren Einspannplatten in einen Behälter eingesetzt werden, der dann geschlossen und für annähernd eine Stunde einem Vakuum von annähernd drei Milli meter Quecksilbersäule ausgesetzt wird, die Imprägnier- und Verbindungsflüssigkeit von -uzten her in den Behälter eingelassen wird, zwecks Eintauchens des Körpers in das Harz, in den Behälter dann Druckluft von annä hernd 7 atü eingelassen wird, die während annähernd zwei Stunden belassen wird, der Druck dann allmählich gesenkt und über flüssiges Harz vom Körper abtropfen gelas sen wird, Carbon plates with their clamping plates are inserted into a container, which is then closed and exposed to a vacuum of approximately three millimeters of mercury for approximately one hour, the impregnation and connection fluid is let into the container from the outside, for the purpose of immersing the body in the Resin, compressed air of approximately 7 atmospheres is then let into the container, which is left for approximately two hours, the pressure is then gradually lowered and allowed to drip off the body via liquid resin, worauf die Bolzen für die Ein spannplatten gleichmässig gespannt werden, uni eine Druckspannung von 28 bis 35 kg/cin2 auszuüben. ö. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Imprägnier- und Verbindungsflüssig keit durch Einsetzen des imprägnierten Kör pers in einen Ofen bei 80 C für 24 Stunden gehärtet. whereupon the bolts for the clamping plates are evenly tightened to exert a compressive stress of 28 to 35 kg / cin2. ö. Method according to claim and dependent claim 1, characterized in that the impregnation and connection fluid is hardened by inserting the impregnated body in an oven at 80 C for 24 hours. wird, wobei der Körper in Inter vallen von einer Stunde aus dem Ofen her ausgenommen wird, um abzukühlen, damit ausgeschiedenes Harz wieder absorbiert wer den kann, worauf der Körper während einer weiteren Periode von 24 Stunden auf 120 C und dann während einer weiteren Periode von '.24 Stunden auf 150 C gehalten wird, worauf der Körper abgekühlt wird. 6. The body is taken out of the oven at one hour intervals to cool so that the excreted resin can be reabsorbed, after which the body is kept at 120 C for a further period of 24 hours and then for a further period of Is kept at 150 C for 24 hours, after which the body is cooled. 6th Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung aus gleichen Gewichts teilen Furfural und Furfurylalkohol mit 0,1 bis 0,2 Gewichtsprozenten von ln-Schwefel- säure erhitzt, gekühlt, mit wässeriger Ätz natronlösung neutralisiert und unter vermin dertem Druck erhitzt wird, zwecks Entfer- nens des Kondensationswassers, und schliess- lieh mit einer weiteren Menge von 0,1 bis 0,21/9 1n-Sehwefelsä.ure gesäuert wird, Process according to claim and dependent claim 3, characterized in that a mixture of equal parts by weight of furfural and furfuryl alcohol with 0.1 to 0.2 percent by weight of in-sulfuric acid is heated, cooled, neutralized with aqueous caustic soda solution and heated under reduced pressure is acidified in order to remove the condensation water, and finally borrowed with a further amount of 0.1 to 0.21 / 9 1N sulfuric acid, dass dann der erwärmte und getrocknete Kohle plattenbloek in einen Behälter gebraeht, letz teren evakuiert und schliesslich der Bloek mit dem Harz bei einem Druck von 7 kg/em' während ? Stunden imprägniert wird, über- flüssiges Harz zum Abtropfen gebraeht wird, worauf der Bloek in einem Ofen während neun Stunden auf 801 C und während wei teren drei Stunden auf<B>1501</B> C gehalten wird. that then the heated and dried coal plattenbloek is brewed in a container, the latter evacuated and finally the bloek with the resin at a pressure of 7 kg / em 'during? Hours of impregnation is carried out, excess resin is brewed to drain, whereupon the bloek is kept in an oven for nine hours at 801 ° C. and for a further three hours at <B> 1501 </B> C.
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