CH303785A - Gastu {bin engine. - Google Patents

Gastu {bin engine.

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CH303785A
CH303785A CH303785DA CH303785A CH 303785 A CH303785 A CH 303785A CH 303785D A CH303785D A CH 303785DA CH 303785 A CH303785 A CH 303785A
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CH
Switzerland
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combustion chamber
cellular wheel
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dependent
rotor
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German (de)
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M B H Inconex Handelsges
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M B H Inconex Handelsges
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/02Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using exhaust-gas pressure in a pressure exchanger to compress combustion-air

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

      Gasturbinentriebwerk.       Die Erfindung hat ein     Gasturbinentrieb-          ;verk    mit einer     Zellenradschleuse    mit     vorwie-          -end    thermischer Verdichtung zum Gegen  stand.  



  Das     erfindtnigsgemä-sse    Triebwerk ist. ge  kennzeichnet durch die axiale Hintereinander  anordnung eines Spülgebläses, eines mit. dem  Spülgebläse gekuppelten Zellenrades und  eines Läufers einer Arbeitsturbine, wobei das  Zellenrad mit einer Brennkammer über  Steueröffnungen verbunden ist.  



  Durch die axiale     Hintereinanderanord-          nung    des Spülgebläses, des Zellenrades und  des Turbinenläufers, wobei das Spülgebläse  mit dem Zellenrad gekuppelt ist, wird ein  Gasturbinentriebwerk für     kleine    und mittlere  Leistung geschaffen. Der     Turbinenläufer     kann die gleiche oder entgegengesetzte Dreh  richtung wie das Zellenrad erhalten.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes     sehema-          tisch        dargestellt,    es zeigen:       Fig.    1 einen     Lä.nrsschnitt    durch das Trieb  werk, bei dem der hintere Teil des     Trieb-          tS'erkes    uni 90  versetzt.

   ist,       Fig.    2 einen Schnitt nach Linie     II-11    der       Pig.1    mit der richtigen Lage der Teile 10, 12,       Fig.    3 linke Hälfte einen Schnitt nach  Linie     III-III    und die rechte Hälfte einen  Schnitt nach Linie     IIIa-IIIa,    der     Fig.    1 und       Fig.4    einen Schnitt nach Linie     IV-IV     der     Fig.1    mit der richtigen Lage der Teile  13,

       9o.       In dem     annähernd    zylindrischen Gehäuse  1 ist das Spülgebläse 2 und das mit     diesem     gekoppelte Zellenrad 3 sowie die Turbine 7       angeordnet.    Die Lagerung von Gebläse 2 und  Zellenrad 3     erfolgt    bei 4 und 5. Zwischen  dem Spülgebläse 2 und dem Zellenrad 3 ist  eine aus schräg gestellten Leitblechen 24  bestehende     Leitvorrichtung    angeordnet.  



  Der     Turbinenläufer    7 ist hinter der Leit  vorrichtung 6, zweckmässig unabhängig vom  Zellenrad 3, in den Lagern 8 und 9 gelagert.  An beiden Stirnseiten des Zellenrades 3 sind  Zwischenböden 10, 11 angeordnet, die bis auf  die Steueröffnungen 12, 13, 22 das Zellenrad  abdichten. Die Öffnung 12 dient, zur Zufuhr  der Frischluft vom Gebläse 2 in die     Zellen-          radzellen    14, die durch die radial     angeordne-          ten    Flügel 15 gebildet werden.

   Die Öffnung  13 gibt die Verbindung von den Zellen 14       über    die     Leitvorrichtung    6 zur Gasturbine 7  frei, während die Öffnung 22 von den Kam  mern 14 zum Auspuff     22a    führt.  



       Ain    Gehäuse 1     ist    die     Brennkammer    16  angeschlossen. Die     Brennkammer    16 ist über       Überleitkanäle    und Steueröffnungen 17, 1.8  im     Zellenradgehäuse    1 mit den Zellen 14 ver  bunden.

   Vor der Öffnung 17 ist im     Über-leit-          kanal    eine     Leitvorrichtung    19 zur Leitung  von Arbeitsgas von der     Brennkammer    16     7i1     den Zellen des Zellenrades vorhanden, wäh  rend im     hberleitkanal    nach der Öffnung 18  eine Leitvorrichtung 20 zur Leitung der  Arbeitsgase von den Zellen 14 zu der Brenn  kammer 16 vorhanden ist.

   Wie     Fig.    3 zeigt,      liegt die Steueröffnung 17 zur Zuführung  der Heissgase aus der Brennkammer 16 in das  Zellenrad 3, am Gehäusemantel in Dreh  richtung     gesehen,    vor der     Abführ-Steuer-          öffnung    18 für die Frischgase aus dem  Zellenrad in die Brennkammer, so dass das  Ende der Öffnung 17 mit dem Anfang der       Steueröffnung    18 übereinstimmt.  



  Die beschriebene Anordnung     ermöglicht     folgenden     Kreisprozess:     Die     Frischluft.    mit. Druck Po und Tempe  ratur To     gelangt    bei 21 in das Spülgebläse 2       und    wird     ,durch    die Steueröffnung 12 in die  in der     Fig.    2 gezeigten offenen Zellen 14 ge  blasen, die mit     Frischluft    ohne     nennenswerte          Drackerhöhung    aufgefüllt. werden, wobei die  entspannten Arbeitsgase durch die     einstrii-          mende    Frischluft bei 22 ausgespült werden.

    Die Zellen 14 gelangen bei weiterer     Drelilizig     zu der Steueröffnung 17, durch die, wenn der       Kreisprozess    den     endgültigen        Gleichgewicht-,-          zustand    erreicht bat, die Heissgase     tangential     in die     Zellenradschleuse    eintreten, wobei sie  infolge der     Nacbströmung    der Gase, auch  nachdem der     stat.isehe        Ausgleielisdrllek    er  reicht     ist,    die     Frisehgase    in den Zellenräumen  etwas über den Druck in der     Brennkammer     verdichten.

   Diese Verdichtung ist bei Er  reichen der     Steueröffnung    18 abgeschlossen;  dann tritt die     Frischluft    in die     Brennkammer     16,     -wird    durch die Brenndüse 23 aufgeheizt  und gelangt nun durch     die    Öffnung 17 als  Heissgas in die folgenden Zellen 14 und ver  dichtet die in diesen befindliche Frischluft,  die dann bei weiterer Drehung der Zellen bei  18 wieder in die     Brennkammer    16     überseho-          ben    wird.  



       Nach    Passieren der     Steueröffnung    18 ent  hält die Zelle überwiegend Heissgas von der  Temperatur     T.    und dem Druck     P2.    Diese  Heissgase expandieren     anschliessend    durch die  axiale     Steuerungsöffnung    13 über das     Leit-          gitter    6 zum     Turbinenläufer    7, an den     sie     ihre Energie abgeben.  



  Durch die Aufteilung des     kontinuierlichen     Stromes der Arbeitsgase auf einzelne Zellen,  die an radialen und axialen     Steleröffnungezi          vorbeilaufen,        entspricht    dem     räumlichen       Nebeneinander der     Zellen    ein zeitliches Hin  tereinander der Arbeitsphasen, so dass trotz  kontinuierlicher stationärer Strömung im  Spülgebläse 2     (Niederdrtiek),        Brennkammer     16     (Hochdruelz),    Leitgitter 6, Turbine 7 und  Auspuff     22a.,

      in der einzelnen Zelle 14     Spii-          lung    und Füllung mit     Frisehgas,        Verdieh-          tung    und     Übersehieben    der Frischgase in die  Brennkammer durch die die Zellen auffüllen  den Heissgase und die Expansion     dieser    Heiss  gase aus der     Zellensehleuse    aufeinander  folgen können.  



       Bringt    man Zellenrad 3 und Spülgebläse 2  auf Drehzahl, ohne in der     Brennkammer    16  die Luft. zu beheizen, so tritt nur ein geringer  Teil der durchströmenden Luft     infolge    der  Zentrifugalkraft im Nebenstrom durch die       Steueröffnung    18     äber    die Steueröffnung 17  wieder in das Zellenrad 3. Der Überdruck in  der     Brennkammer    16 ist.     annähernd        Null    und  eine Expansion im Leitgitter 6 kann     nielit     stattfinden, die Luft tritt erst. während des  Spülaktes aus dem Auspuff     22a    aus.  



  Setzt nun die     Beheizung    23 ein, so steigt  die Temperatur der     Brennkammerluft    und  damit der Druck in der     Brennkammer    und  den Zellen des Rades, die nur gegen die       Brennkammer    offen sind (abgeschlossenes  System etwa,<I>p X v = R X</I>     T),    so dass in die  neu     hinzukommenden    Zellen zunächst mehr       Heissgas    durch 17     einströmen    kann, also auch  mehr     Frisehgasgewieht    durch 18 in die       Brennkammer    16     überschoben    wird.

   Hier  durch steigt der Anteil des Kreislaufes durch  die     Brennkainnier    schnell an und erreicht  bald den 'Wert 1 (alle     Luft    strömt durch die  Brennkammer), deren     Druel;    gegen den  theoretischen     Grenzwert     
EMI0002.0091     
    ansteigt.    Die auch bei diesen) Prozess eintretenden  Verluste durch     Spaltumströmung    können  durch konstruktive Massnahmen klein gehal  ten werden.

   Die     Erwärmung    der Spülluft in  der     Zellenradsehleuse    vor     Beginn.    der     Ver-          diehtung    bewirkt     zwar    eine merkliche Ab-           Senkung    der pro     Zellenv        oluineinlicit    erziel  baren Leistung durch     Füllgewichtsabsenkung,

            doch    ist die     Wirkungsgradabsenkung    viel       wliwäeher.    Bei Temperaturverhältnissen > 2  treten beim Einströmen der Heissgase in die       Zellenradschleuse    kurzzeitig     überkritisehe        Zu-          stände    auf, doch ist, der Gewichtsanteil bei  den in Frage kommenden Temperatur- bzw.  Druckverhältnissen klein.  



  Hinzu kommt, dass durch die getrennte  Bauweise, Arbeitsturbine 7 einerseits und       Zellenradschleuse    3 und Spülgebläse 2 ander  seits, sie in ihrer Drehzahl voneinander un  abhängig sind, so dass bei hoher Last die       Arbeitsturbinen-Drehzahl    absinken kann,  ohne dass das Zellenrad 3 in seiner Drehzahl,  die die erzielbare Leistung bestimmt, absinkt.  Bei sehr niedrigen Lasten kann man das  Zellenrad durch eine Drehzahlabsenkung an  die erforderliche Last anpassen und die  Arbeitsturbine kann die Drehzahl besten       Wirkungsgrades    beibehalten.



      Gas turbine engine. The invention has a gas turbine engine; Verk with a rotary valve with predominantly thermal compression to the object.



  The engine according to the invention is. characterized by the axial arrangement of a flushing fan, one with the other. The bucket wheel coupled to the scavenging fan and a rotor of a power turbine, the bucket wheel being connected to a combustion chamber via control openings.



  By arranging the scavenging fan, the cell wheel and the turbine rotor axially one behind the other, the scavenging fan being coupled to the cell wheel, a gas turbine engine for low and medium power is created. The turbine rotor can receive the same or opposite direction of rotation as the bucket wheel.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, in which: FIG. 1 shows a longitudinal section through the engine, in which the rear part of the engine unit is offset by 90 °.

   Fig. 2 is a section along line II-11 of Pig.1 with the correct position of parts 10, 12, Fig. 3 left half a section along line III-III and the right half a section along line IIIa-IIIa, 1 and 4 show a section along line IV-IV of FIG. 1 with the correct position of the parts 13,

       9o. In the approximately cylindrical housing 1, the flushing fan 2 and the bucket wheel 3 coupled to it and the turbine 7 are arranged. The fan 2 and cellular wheel 3 are mounted at 4 and 5. Between the flushing fan 2 and the cellular wheel 3, a guide device consisting of inclined guide plates 24 is arranged.



  The turbine runner 7 is behind the control device 6, suitably independent of the bucket wheel 3, in the bearings 8 and 9. Intermediate bases 10, 11 are arranged on both end faces of the cellular wheel 3, which, apart from the control openings 12, 13, 22, seal the cellular wheel. The opening 12 serves to supply the fresh air from the blower 2 into the cellular wheel cells 14, which are formed by the radially arranged blades 15.

   The opening 13 releases the connection from the cells 14 via the guide device 6 to the gas turbine 7, while the opening 22 of the chambers 14 leads to the exhaust 22a.



       The combustion chamber 16 is connected in the housing 1. The combustion chamber 16 is ver via transfer channels and control openings 17, 1.8 in the bucket wheel housing 1 with the cells 14 connected.

   In front of the opening 17 there is a guide device 19 in the transfer channel for guiding working gas from the combustion chamber 16 7i1 to the cells of the cellular wheel, while in the transfer channel after the opening 18 there is a guiding device 20 for guiding the working gases from the cells 14 to the Combustion chamber 16 is present.

   As FIG. 3 shows, the control opening 17 for supplying the hot gases from the combustion chamber 16 into the cellular wheel 3, seen on the housing jacket in the direction of rotation, is in front of the discharge control opening 18 for the fresh gases from the cellular wheel into the combustion chamber, so that the end of the opening 17 coincides with the beginning of the control opening 18.



  The arrangement described enables the following cycle process: The fresh air. With. Pressure Po and Tempe temperature To arrives at 21 in the flushing fan 2 and is blown through the control opening 12 in the open cells 14 shown in FIG. 2, which are filled with fresh air without any significant increase in pressure. The expanded working gases are flushed out by the incoming fresh air at 22.

    The cells 14 arrive at the control opening 17, through which, when the cycle process has reached the final equilibrium, the hot gases enter the rotary valve tangentially, and as a result of the gas flow, even after the static Ausgleielisdrllek it is enough to compress the Frisehgases in the cell rooms a little over the pressure in the combustion chamber.

   This compression is completed when he reaches the control port 18; then the fresh air enters the combustion chamber 16, -is heated by the burner nozzle 23 and now passes through the opening 17 as hot gas in the following cells 14 and ver compresses the fresh air located in these, which is then back in with further rotation of the cells at 18 the combustion chamber 16 is lifted.



       After passing through the control opening 18, the cell mainly holds hot gas at the temperature T. and the pressure P2. These hot gases then expand through the axial control opening 13 via the guide grille 6 to the turbine rotor 7, to which they emit their energy.



  Due to the division of the continuous flow of the working gases into individual cells that pass radial and axial valve openings, the spatial juxtaposition of the cells corresponds to a chronological sequence of the working phases, so that despite the continuous steady flow in the flushing fan 2 (low pressure), combustion chamber 16 (high pressure) ), Baffle 6, turbine 7 and exhaust 22a.,

      in the individual cell 14, flushing and filling with Frisehgas, compression and blowing of the fresh gases into the combustion chamber through which the cells can fill the hot gases and the expansion of these hot gases from the cell locker can follow one another.



       Bring the rotary valve 3 and the scavenging fan 2 to speed without the air in the combustion chamber 16. To heat, only a small part of the air flowing through occurs as a result of the centrifugal force in the secondary flow through the control opening 18 via the control opening 17 back into the cell wheel 3. The excess pressure in the combustion chamber 16 is. almost zero and an expansion in the guide grille 6 can never take place, the air only emerges from the exhaust 22a during the flushing act.



  If the heating system 23 starts, the temperature of the combustion chamber air rises and thus the pressure in the combustion chamber and the cells of the wheel, which are only open towards the combustion chamber (closed system, for example, <I> p X v = RX </I>) T), so that more hot gas can initially flow into the newly added cells through 17, so that more Frisehgas is pushed through 18 into the combustion chamber 16.

   The proportion of the circulation through the combustion chamber increases quickly and soon reaches the value 1 (all air flows through the combustion chamber), its pressure; against the theoretical limit
EMI0002.0091
    increases. The losses that occur in this process as well due to the flow around the gap can be kept small by design measures.

   The heating of the scavenging air in the rotary valve before the start. the twisting causes a noticeable reduction in the performance that can be achieved per cell volume by lowering the filling weight,

            but the reduction in efficiency is much greater. At temperature ratios> 2, supercritical states briefly occur when the hot gases flow into the rotary valve, but the weight percentage is small in the case of the temperature or pressure ratios in question.



  In addition, due to the separate design, the power turbine 7 on the one hand and rotary valve 3 and flushing fan 2 on the other hand, they are independent of each other in terms of their speed, so that the power turbine speed can drop at high load without the rotary valve 3 in its speed , which determines the achievable performance, decreases. At very low loads, the star feeder can be adapted to the required load by reducing the speed, and the power turbine can maintain the speed with the best possible efficiency.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gasturbinenantriebwerk, bei dem die Arbeitsgase vorwiegend thermiseh verdichtet werden, gekennzeichnet durch die axiale Hintereinandera.nordnung eines Spülgebläses (2), eines mit diesem gekuppelten Zellenrades (3) und eines Läufers (7) einer Irbeits- turbine, wobei das Zellenrad mit einer Brennkammer (16) über Steueröffnungen (17, 18) verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Gas turbine drive mechanism in which the working gases are predominantly compressed thermally, characterized by the axial arrangement of a flushing fan (2), a rotor (3) coupled to it and a rotor (7) of an Irbeits- turbine, the rotor having a Combustion chamber (16) is connected via control openings (17, 18). SUBCLAIMS: 1. Triebwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Zellenrad (3) von einem abdichtenden Gehäuse (1) umge ben ist und zwischen Zellenrad und dem Spülgebläse (2) einerseits und zwischen Zel lenrad und der Arbeitsturbine und einem Auspuff (22a) anderseits abdichtende Zwi- sehenböden (10, 11) vorhanden sind, die axiale Steueröffnungen (12, 13, 22) auf- weisen;, während das Gehäuse (1) selbst ra diale Steueröffnungen (17, 18) zur und von der Brennkammer (16) besitzt. 2. Engine according to patent claim, characterized in that the cellular wheel (3) is surrounded by a sealing housing (1) and between the cellular wheel and the scavenging fan (2) on the one hand and between the cellular wheel and the power turbine and an exhaust (22a) on the other hand, sealing intermediate - See bottoms (10, 11) are present which have axial control openings (12, 13, 22), while the housing (1) itself has radial control openings (17, 18) to and from the combustion chamber (16). 2. Triebwerk nach Patentansprueh und Unteranspruch 1, dadureh gekennzeichnet, dass Verbindungskanäle von der Brennkam- iner (16) zu den Steueröffnungen (17, 18) des Zellenradgehäuses Leitvorrichtungen (19, 20) enthalten, um einerseits ein ta-ngentiales Einströmen von Heissgasen aus .der Brenn- kammer in das Zellenrad (3) Engine according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that connecting channels from the combustion chamber (16) to the control openings (17, 18) of the cellular wheel housing contain guide devices (19, 20) in order to prevent a tangential inflow of hot gases from Combustion chamber in the star feeder (3) z11 bewirken und anderseits die aus dem Zellenrad (3) austretenden Frisehgase in die Brennkammer (16) überzuleiten. 3. Triebwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen Spülgebläse (2) und Zellenrad (3) eine Leitvorrichtung (24) an geordnet ist. 4. cause z11 and on the other hand to transfer the Frisehgases emerging from the cellular wheel (3) into the combustion chamber (16). 3. Engine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a guide device (24) is arranged between the scavenging fan (2) and cellular wheel (3). 4th Triebwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeiehnet, @dass das Zellenrad (3) radial ange ordnete, axial verlaufende Flügel (15) auf weist, die miteinander Zellen (14) bilden. 5. Engine according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the cellular wheel (3) has radially arranged, axially extending vanes (15) which form cells (14) with one another. 5. Triebwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Steueröffnungen (12, 13, 17, 18, 22) in den Zwischenböden (1.0, 11) und in dem Zellenradgehäuse (1) derart angeordnet sind, da.ss die umlaufenden Zellen (14) des Zellenrades (3) je zuerst die axiale Spül gebläse- und Auspufföffnung (12, 22), dann die radiale Steueröffnung (17) für Srenn- gaszuführung von der Brennkammer (16), darauf die radiale Steueröffnung (18) Engine according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the control openings (12, 13, 17, 18, 22) in the intermediate floors (1.0, 11) and in the cellular wheel housing (1) are arranged in such a way that the rotating cells (14) of the cell wheel (3) first the axial scavenging fan and exhaust port (12, 22), then the radial control port (17) for fuel gas supply from the combustion chamber (16), then the radial control port (18) für Frischgasabführung in die Brennkammer und schliesslich den axialen Durchlass (13) zum Turbinenläufer (7) erreichen. 6. Triebwerk nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 5, .dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen Zellenrad (3) und Turbinenläufer (7) eine Leitvorrichtung (6) angeordnet ist. for fresh gas discharge into the combustion chamber and finally reach the axial passage (13) to the turbine rotor (7). 6. The engine according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that a guide device (6) is arranged between the cellular wheel (3) and the turbine rotor (7).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997045631A1 (en) * 1996-05-31 1997-12-04 Michael Jensen Process for conversion of energy, and device for carrying out said process

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