CH302678A - Method and device for processing liquid fuels for the operation of internal combustion piston engines. - Google Patents

Method and device for processing liquid fuels for the operation of internal combustion piston engines.

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CH302678A
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Description

  

  Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung flüssiger Treibstoffe für den Betrieb  " von     Verbrennungskraft-Kolbenmaschinen.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Verfahren zur Aufbereitung     flüssiger     Treibstoffe für     den.    Betrieb von Verbren  nungskraft - Kolbenmaschinen,     insbesondere     von     Vergaser-Maschinen,    sogenannten Otto  Motoren, die gewöhnlich mit leichten Treib  stoffen, wie     Benzol    oder Benzin, betrieben  werden, und die nach der Erfindung auch  mit schweren, höher     siedenden    Ölen aus der  Erdöl- und     Steinkohlendestillation    wie Gasöl,

    Paraffinöl     gespeist    werden sollen.  



  Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt,  den Weg für den Bau kleiner,     schnell.    laufen  der     Verbrennungskraftmaschinen    zu. ebnen,  die das geringe Gewicht     and        billige    Trieb  werk des Otto-Motors und den niedrigen       Treibstoffverbrauch    des     Dieselmotors    auf  weisen, und will bei Motoren mit Fremd  zündung die Verbrennung minderwertiger,  wenig     klopffester    und schwersiedender Treib  stoffe     eimöglichen;

      auch soll bei Motoren mit       Selbstzündzuig        minderwertiger        und    wenig  zündwilliger Treibstoff verwendet werden  können und durch     günstige        Gestaltung    des  Brennvorganges ein geringeres Druckanstiegs  verhältnis als bei dem üblichen Diesel  motor erreicht
EMI0001.0023  
   werden, - so dass schneller  laufende Dieselmotoren     als    bisher mit leich  terem, billigem Triebwerk gebaut     werden     können.

      Bekannt ist es, schwersiedenden Treib  stoff durch     pyrogene    Zersetzung aufzuberei  ten, nämlich sein molekulares     Gefüge        unter          Anwesenheit    von Luft aufzuspalten.     Dazu,          wurde    der Treibstoff vor dem     Einsbringen    in  die Maschine angewärmt, teilweise oder voll  ständig in     Anwesenheit    von Luft, verdampft.  



  Gegenüber bekannten Aufbereitungsmass  nahmen, denen manche der     angedeuteten     Mängel anhaften, besteht     das        erfindungs-          gemässe    Verfahren darin, dass bei Verbren  nungskraftmaschinen der     Treibstoff    auf  seinem Wege zum     Verbrennungsraum    auch  während der Zeit zwischen zwei Einspritzun  gen     unter    Druck gehalten wird,

       und    zwar  unter einem Druck von     mindestens    10 atü  und in seiner     filüssigen    Phase durch vom       Verbrennungsraum    des Arbeitszylinders aus  gehende Wärme auf eine     Temperatur    von  mindestens 450  C vorgeheizt und so für einen       Crackvorgang    vorbereitet wird,

   worauf der       Treibstoff    bei seinem     Eintritt        in    den     Ver-          brennungsraumdurch    plötzlichen Druckabfall  in     dampfförmigen        Zustand        überführt    wird  und dabei der     Crackvorgang    erfolgt.  



  Ein weiterer     Gegenstand    der Erfindung       ist    eine Einrichtung zur     Durchführung        dieses     Verfahrens.     Verschiedene        Ausführungsbei-          spieleder    Einrichtung -gemäss der Erfindung  sind in :der     beiliegenden    Zeichnung darge  stellt.

   Es zeigen:           Fig.    1 eine gesamte     Treibstoffumwand-          lungseinriehtung    im     Schema,          Fig.    2 ein     Dampfspannungs-Diagramm,          Fig.    3 den Druckverlauf in der     Einspritz-          leitung,          Fig.    4 einen Längsschnitt durch den     Treib-          stoffumwandler    dieser Einrichtung,

         Fig.    5 eine andere     A-Lwführung    des Treib  stoff     umwandlers    und       Fig.    6 eine weitere     abgewandelte    Ausfüh  rung des     Treibstoffumwandlers.     



  Eine     Einspritz-P;lungerpumpe    23, 26 ist  über das     Rüekschlagventil    24 mit der Treib  stoffzuleitung 22 verbunden. Die Treibstoff  zuleitung 22     führt        zum        Treibstoffumwandler     8 mit dem zugehörigen Traggehäuse 16. Die       Piunpe    wird durch     einen.        drehenden    Antriebs  nocken 28' betrieben. Sie wird mit beliebiger       Steuerring    auf einen Maximaldruck einge  stellt, der etwa 5 bis 10 Atmosphären über  dem im Zeitpunkt der Einspritzung im       Arbeitszylinder    herrschenden Innendruck  liegt.

   Während nun üblicherweise hohe Ab  spritzdrücke in der Leitung vor dem Brenn  stoffaustritt benötigt werden, um die Förder  menge zu zerstäuben, sind bei der Erfindung  wegen der Bereitschaft des hocherhitzten und       gecrackten        Brennstoffes,    der teilweise     sofort     nach Öffnung des Brennstoffventils ver  dampft, keine höhere     Drucksteigerung    als  etwa 5-10     at    über     dem.    Zylindergegendruck  erforderlich. Daraus folgt, dass bei sonst  gleichen Bemessungsgrössen der     Plunger-          durchmesser    grösser, der Hub     kleiner    gehal  ten werden kann.

   Dadurch kann der Anstieg  des Pumpennockens 28' wesentlich flacher  gehalten werden als er bei einer normalen       Einspritzdüse    sein muss, bzw. es kann eine       Exzenterpumpe        verwendet    werden. Der sanfte       Anstieg        des    Pumpennockens 28'     ermöglicht     höhere Drehzahlen, was insbesondere bei       Zweitakt-Motoren    von Bedeutung ist.

   Als  weitere Betriebsmittel können handgesteuerte  oder     auf        Druckschwankungen    selbsttätig an  sprechende     Regler        (rieht        gezeichnet)        zum    Zu  sammenwirken mit dem Pumpenantrieb in  den Treibstoffstrom von der Pumpe zum       Treibstoffumwandler    8     eingeschaltet    sein.

      Der     Treibstoffuinwandler    8, der mit sei  nem     vordern,    von Wärme aufnehmenden       Ileizrippen    8' ummantelten Teil in den Ar  beitszylinder 10, 20 des Motors hineinragt,  weist einen     Aufbereitungsraum    7 mit grosser       Oberfläche    auf, der sich in der Längsrichtung  des     Treibstoffumwandlers    und in der Strö  mungsrichtung erstreckt. In seinem Inhalt       entspricht    der     Aufbereitungsraum    7 etwa der  bei jedem Arbeitsspiel in den Zylinder 10 ein  zuspritzenden flüssigen Treibstoffmenge.

   Er  erstreckt sich von der Düsenmündung     DZ    bis  zum Gehäuse 16, weil nur dieser Teil aufge  heizt werden kann. Der Aufbereitungsraum  ist weiter über Verbindungskanäle im     Treib-          stoffumwandler    über dem Teil 50 mit der  Leitung 22 verbunden.

   Die Masse der Um  mantelung 8 ist so bemessen, dass sie min  destens die zur Aufbereitung der Treibstoff  menge für ein Arbeitsspiel erforderliche  Wärme     aufzuspeichern        vermag.    Die dem Ver  brennungsraum     zugekehrte    Aussenoberfläche  der Ummantelung .des     Aufbereitzulgsraumes    7  ist im Verhältnis zu der dem Treibstoff zu  gekehrten     innern    Oberfläche des Aufberei  tungsraumes so bemessen, dass bei allen Be  triebsbedingungen die von der Aussenober  fläche der Ummantelung aus den Verbren  nungsgasen aufgenommene Wärmemenge       cs    eich der zur Aufbereitung des Kraftstoffes  erforderlichen     Wärmemenge    ist.  



  Ein in der Düsenmündung 18 des     Treib-          stoffumwandlers    8 sitzendes Ventil 12, das  hier, da für flache Verbrennungsräume ge  plant, als     kegeliges        Rückschlagventil    ausge  bildet ist und mit einer Spindel 13, Schrau  benfeder 14 und     Stellschraubenmutter    15  versehen ist, ragt in das im Zylinderdeckel 20  der Maschine sitzende Gehäuse 16 hinein. Die  Feder 14 hält normalerweise das Ventil in  der Schliesslage. Bei die Federkraft überstei  gendem Druck im Aufbereitungsraum 7 wäh  rend der Zeit der Brennstoffeinspritzung,  öffnet sich das Ventil.  



  Der Treibstoff in .der Pumpenleitung 22       und    im Aufbereitungsraum 7 steht unter  einem dauernd anhaltenden Druck, der grösser  ist     als    der der jeweiligen Temperatur ent-      sprechende Dampfdruck. Durch     .gesteigerten     Druck wird, wie aus     Fig.    3 ersichtlich, der im       I;        mwandler    8     unter    Druck und Wärme für        < len        Crackvorgang    aufbereitete     flüssige    Treib  stoff in den Motorzylinder 10 eingespritzt.  



  Der     Treibstoffiunwandler        selbst    nimmt  zwischen seiner     Mündung    und der     Treibstoff-          zitleitung    22 verschiedene Temperaturen an.  Durch seine besondere bauliche     Ausbildung     wird erreicht, dass die Treibstoffmengen, die  sich innerhalb der einzelnen Stellen der Düse  befinden, verschieden gross sind.

   Ein schma  ler     Brennstoff-Film    wird nur in dem Auf  bereitungsraiün 7 vorgesehen, da hier die  schnelle und hohe     Aufheiziulg    erfolgen soll,  während in den übrigen Stellen des Treib  stoffumwandlers und der Leitung der Brenn  stoff in dicken Schichten,     entsprechend    der  Ausbildung der Räume, vorhanden ist.  



  Zwischen dem an der     Einspritzpumpe    23  befindlichen     Rückschlagventil    24 und der  Mündung des     Tr        eibstoffumwandlers    wird in  der Zeit zwischen den Einspritzperioden  durch die     Elastizität    und     infolge        Luftab-          scheidung    ein höheres Druckniveau gehalten,  als es bei normalen     Einspritzsystemen    der       Fall        ist.     



  Während der     Treibstoffumwandler    8 nach       Fig.    4 an seiner Düsenmündung 18 zwischen  den Einspritzzeiten durch ein     Kegelventil    12  geschlossen ist, das sich nach Überwindung  der Federkraft 14 durch den Treibstoffdruck  öffnet, dient bei dem     Treibstoffumwandler     nach     Fig.    6 ein in den Düsenmantel 42     einge-          passtes        schlankkegeliges    Kegelventil 43 als  Verschluss, das mit dem     Düsenmantel    42  einen     spitzwinkligen    Ringspalt bildet.

   Der  aufbereitete Treibstoff tritt     durch        diesen     Ringspalt von     selbst        aus    der Düse in den  Arbeitszylinder 10, nachdem     sich    der     Ein-          spritzdruck    entsprechend erhöht hat. Es be  wegt sich dabei der Teil 43 zurück.  



  Für das Anfahren des erkalteten und von  neuem in Betrieb zu setzenden Motors und  für     Teillastbetrieb    sind die Rippen des     Treib-          stoffumwandlers    bei seiner in     Fig.    5 gezeig  ten     Ausführungsform    mit einer     elastischen          Widerstandshilfsheizung,        zum    Beispiel Dräh-         ten,    35, 35'     ausgerüstet.    Es könnten auch  Spiralen da     sein.     



  Mit     Vorteil    kann der     Treibstoffumwandler     mit seinem Aufbereitungsraum 7 im beheiz  ten Teil     gegen    die übrigen Teile durch     Zwi-          schenschaltung    einer     Wärmedämmung    (Iso  lierschicht) oder mehrere     Wärme-Drossel-          Stellen        (Einschnürungen    der Verbindungs  teile)     geschützt    sein. Hier sind Isolierschich  ten 44, 44'     zwischen    die beheizten Teile und  andere     Teile    geschaltet.

   Es können aber auch       Drosselstellen    im einen     Verbindungsteil    bil  denden Schaft 47 der     Ventilspindel    43 vor  handen sein, wobei diese     Drosselstellen    durch       kleine    Bohrungen gebildet werden, die den  Mantelraum 50 mit der     Zufuhrleitung    51 ver  binden     und,die    eine     Verkleinerung    des Quer  schnittes von 47 bilden.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen       Aufbereitungseinrichtungen    kann in einem       Dampfspannungsdiagramm        veranschaulicht     werden.     Solche        Kurven    kennzeichnen, wie be  kannt, die zusammengehörigen     Werte    von  Druck und Siedetemperatur bei     Flüssigkeiten.     



  In üblicher Weise sind auch in der     Fig.    2  die Temperaturen auf der     Abszisse    aufge  tragen, wogegen auf der Ordinate die Drücke  im logarithmischen Massstab eingetragen wer  den. Bei den     meisten        bisher    untersuchten       Kohlenwasserstoffen    ergibt sich bei dieser  Wahl der Massstäbe für die     Dampfspannungs-          kurve    eine     Linie,

      die ungefähr     als    eine     schnig          aufsteigende    _ Gerade angesprochen werden  <B>A</B>       kann.    Die Steigung     dieser        Geraden    zur  Abszisse     ist,    je     nach        Art    .der unter  suchten     gohlenwasserstoffe,        verschieden.     In der     Fig.    2     sind    zwei solcher     Dampfspan-          nungskurven    eingezeichnet.

   Die Gerade x  stellt eine     Dampfspannungskurve    für Rohöle  dar, die Gerade y eine solche für Benzine. Es       sind    dies die Grenzkurven zwischen der flüs  sigen und der dampfförmigen Phase des       Treibstoffes.    Alle     Zustandspunkte    oberhalb  der für den betreffenden Treibstoff geltenden  Linie gehören der flüssigen Phase an, alle Zu  standspunkte unter dieser Linie gehören der  dampfförmigen Phase an.

        Der     Darstellung    in     Fig.2        liegt    die Ab  sicht zu     Grunde,    in     möglichst    deutlicher  Form     die    Phasenänderung zu     veranschau-          lichen,    die sich ergibt, sobald man bei einer       bestimmten    Temperatur den Druck, unter  dem die Flüssigkeit steht, absenkt. Es wurde  dabei das     unmittelbar        Anschauliche    stärker  zum Ausdruck gebracht als die     massstäblich     richtige     Eintragung    der Linien.

   Aus     diesem     Grunde     entsprechen    die aus der Figur mass  stäblich ablesbaren Werte nicht genau den       wirklichen        Verhältnissen.    Das gilt sowohl für  die Temperatur     als-auch    für den Druck.     E    s       entspricht    daher der eingezeichnete Punkt A  hinsichtlich der ablesbaren Zahlenwerte nicht  genau dem     Zustand    des     Brennstoffes    un  mittelbar.

   vor der     Einspritzung.    Auch bei  Einzeichnung des     Punktes    B     wurde    vor     alem          angestrebt,    es deutlich zu machen, dass man  auch bei den schwerer     siedenden    Rohölen  Druckabsenkungen vornimmt, die schon ziem  lich weit in das Gebiet des  überhitzten        Dampfes        führen.    Es musste daher bei der  Darstellung in dem     einen    wie im     andern     Falle darauf verzichtet werden, den Brenn  stoffzustand unmittelbar vor und unmittelbar  nach .

   der Einspritzung     massstäblich    genau       richtig    anzugeben, um den Sinn der Mass  nahme auch     zeichnerisch        deutlicher    hervor  treten     zu        lassen.     



  Geht     man    zum     Beispiel    von Punkt A bei  hoher     Temperatur        in    extrem kurzer Zeit auf  Punkt B, das heisst auf einen Druck, der       unterhalb    des     Dampfdruckes        liegt,        dann        be-          wirkt    der     plötzliche    Übergang von der     flüssi-          gen    in die     dampfförmige        Phase,

      welch       letztere    einen um ein     Vielfaches    grösseren  Raum beansprucht, ein Zerreissen des Treib  stoffes durch     dessen        innere    Energie     und    so  eine wesentlich feinere     Zerteihmg        des        Treib-          stoffes,

          als    sie bei dem üblichen     Zerstäu-          bungsvorgang    an der     Mündung    normaler       Einspritzdüsen    mit     Hilfe    hoher Geschwindig  keit     und    durch den     Einfluss    des Düsenrandes       erzielt        werden        kann.;        es        werden    aber auch  geringere     Abspritzdrücke        benötigt.     



  Der in     Fig.    3 gezeigte     Druckverlauf    in der       Einspritzleitung    22 ist mit einem Kathoden-         strahl-Oszillographen    bei der Düse nach       Fig.    4 im     Hohlraum    des Düsenträgers 16 auf  genommen. Aus dem Diagramm     ist    zu er  sehen, dass der     -unter    einem Vordruck von  etwa 10 atü stehende Treibstoff unter dem  Einfluss der Kolbenbewegung der Einspritz  pumpe     zunächst    auf den     Abspritzdruck    ge  bracht wird und dann der Treibstoff mit auf  20 bis 60 atü     gesteigertem    Druck eingespritzt  wird.

   Die Einspritzung erfolgt ziemlich bald  nach     Kompressionsbeginn,    so dass der Druck  im Zylinder noch recht niedrig     ist        und    etwa  nur 2 bis 3 atü beträgt. Es ist aber auch  möglich, die Einspritzung bei höheren Zylin  derdrücken     durchzuführen.    Nach     Beendigung          des    Pumpenhubes     stellt    sich der Druck im       Treibstoffumwandler    und der Zuleitung wie  der auf den .früheren Vordruck ein.

   Wie       Fig.    3 zeigt, ist der Brennstoff auf dem Weg  zum Verbrennungsraum auch zwischen zwei  Einspritzungen auf Überdruck gehalten, der  hier etwa 10 atü     beträgt    und mindestens  10 atü betragen soll.  



  Der     Treibstoffumwandler    8, das heisst der  Teil, der in den Zylinder hineinragt, hat die  Aufgabe, den heissen Verbrennungsgasen im  Brennraum so viel     Wärme    zu entziehen, als  zur Aufbereitung des Treibstoffes erforder  lich ist. Die Temperatur des Brennstoffes muss  dabei eine solche Höhe erreichen (450     bis     600 , also     mindestens    450  C), dass die durch       einen        Crackvorgang    bewirkte chemische Um  wandlung, das Spalten der     Moleküle,    ein  treten kann.

   Zu diesem Zweck wird der Teil  8 so im     Verbrennungsraum    angeordnet, dass  er nach dem Einleiten der Zündung von den  in starker     Wirbelung    befindlichen heissen  Gasen umspült wird, wobei die vergleichs  weise grossen     Oberflächen    die     Wärme    auf  nehmen und bei hoher     Temperatur        speichern.     Die     Wärmeableitung    -wird möglichst gedros  selt, wie     bereits    beschrieben.  



  Der Spaltraum I der Brennstoffdüse ist  mit     flüssigem    und dampfförmigem     Treibstoff     gefüllt. Der     Brennstoff    heizt sich an der  relativ grossen Oberfläche der Düse auf. Wie  beschrieben,     wird    ein     Überdruck    des im Raum  befindlichen     Brennstoffes    auch während der      Zeit     zwischen    zwei     Einspritzungen    aufrecht  erhalten,     und    zwar wird dabei, wie     Fig.3     zeigt, das Druckniveau der Düse auf etwa  10 atü gehalten, um die     Verdampfungstempe-          ratur    zu steigern.

   Der Druck soll mindestens  10 atü betragen. Unter dem Einfluss der  hohen Temperatur und des plötzlichen Druck  abfalles beim Eintritt in den     Verbrennungs-          raum    spalten sich beim auftretenden     Crack-          #,#organg    die langen Moleküle des Rohöls oder       Grasöls    in kleinere Paraffin- und     Olefin-          Moleküle.    Es können aber bei besonders hohen  Temperaturen     Doppelbindungen.,        Polymeri-          sation        und        Dehydrierung    auftreten.  



  Durch die Wahl der Oberflächengrösse  und des Druckniveaus sind     .deshalb    die Vor  aussetzungen dafür zu schaffen, auch klopf  freudige     Benzine    für diese Motoren zu ver  wenden.  



  Mit einsetzender     Kraftstoffördening    ver  lässt der im Spaltraum aufbereitete Kraft  stoff die Düse, und zwar unter einem     Druck,     der in der Regel bei der Verwendung von  Dieselöl und Petroleum 60 atü     übersteigt,    bei  Verwendung von Benzin unter dieser Druck  höhe bleibt.  



  Der in     Fig.    3 dargestellte     Driicklinienver-          lauf    in der     Treibstoffdüse    zeigt,     dass    unmit  telbar vor Beginn des     Einspritzens    zufolge  der Massenträgheit Druckspitzen auftreten,  und dass die Verzögerung der Schliessbewe  gung im     Düsenabschluss    und zufolge der  dynamischen Vorgänge in der     Leitung    eine       Unterdruckspitze    ergibt. Der     Einspritzdruck          ist    mit P bezeichnet.



  Method and device for processing liquid fuels for the operation "of internal combustion piston engines. The present invention relates to a method for processing liquid fuels for the operation of internal combustion engines - piston engines, in particular carburetor machines, so-called Otto engines, which are usually be operated with light propellants such as benzene or gasoline, and according to the invention also with heavy, higher-boiling oils from petroleum and hard coal distillation such as gas oil,

    Paraffin oil should be fed.



  The invention aims to pave the way for building smaller, faster. run to the internal combustion engines. level, which show the low weight and cheap power plant of the Otto engine and the low fuel consumption of the diesel engine, and wants to make possible the combustion of inferior, low-knock-resistant and high-boiling fuels in engines with spark ignition;

      also in engines with self-igniting inferior and less ignitable fuel can be used and achieved a lower pressure increase ratio than with the usual diesel engine through a favorable design of the combustion process
EMI0001.0023
   - so that faster-running diesel engines can be built with lighter, cheaper engines than before.

      It is known to prepare high-boiling propellants th through pyrogenic decomposition, namely to split its molecular structure in the presence of air. For this purpose, the fuel was warmed up before being introduced into the machine, partially or completely evaporated in the presence of air.



  Compared to known treatment measures, which have some of the deficiencies indicated, the method according to the invention consists in that in internal combustion engines the fuel is kept under pressure on its way to the combustion chamber even during the time between two injections,

       namely under a pressure of at least 10 atm and in its liquid phase is preheated to a temperature of at least 450 C by the heat from the combustion chamber of the working cylinder and is thus prepared for a cracking process,

   whereupon the fuel, when it enters the combustion chamber, is converted into a vaporous state by a sudden drop in pressure, and the cracking process takes place.



  Another object of the invention is a device for performing this method. Various exemplary embodiments of the device according to the invention are shown in the accompanying drawing.

   1 shows a schematic diagram of an entire fuel conversion device, FIG. 2 shows a vapor tension diagram, FIG. 3 shows the pressure curve in the injection line, FIG. 4 shows a longitudinal section through the fuel converter of this device,

         Fig. 5 shows another A-Lwführung of the propellant converter and Fig. 6 shows another modified Ausfüh tion of the fuel converter.



  An injection pump 23, 26 is connected to the fuel supply line 22 via the check valve 24. The fuel supply line 22 leads to the fuel converter 8 with the associated support housing 16. The Piunpe is through a. rotating drive cam 28 'operated. It is set to a maximum pressure with any control ring, which is about 5 to 10 atmospheres above the internal pressure prevailing in the working cylinder at the time of injection.

   While high injection pressures are usually required in the line before the fuel outlet in order to atomize the delivery amount, in the invention there is no higher pressure increase than due to the readiness of the highly heated and cracked fuel, which partially evaporates immediately after opening the fuel valve about 5-10 at above that. Cylinder back pressure required. It follows from this that with otherwise the same dimensions, the plunger diameter can be larger and the stroke smaller.

   As a result, the rise of the pump cam 28 'can be kept much flatter than it has to be with a normal injection nozzle, or an eccentric pump can be used. The gentle rise of the pump cam 28 'enables higher speeds, which is particularly important in two-stroke engines.

   As further operating resources, manually controlled or automatically responding to pressure fluctuations to speaking controllers (drawn right) to interact with the pump drive in the fuel flow from the pump to the fuel converter 8 can be switched on.

      The propellant converter 8, which protrudes with its front, heat-absorbing Ileizrippen 8 'covered part in the work cylinder 10, 20 of the engine, has a processing space 7 with a large surface, which is in the longitudinal direction of the fuel converter and in the flow direction extends. The content of the preparation space 7 corresponds approximately to the amount of liquid fuel to be injected into the cylinder 10 during each work cycle.

   It extends from the nozzle orifice DZ to the housing 16, because only this part can be heated up. The treatment space is also connected to the line 22 via connection channels in the fuel converter via the part 50.

   The mass of the casing 8 is dimensioned so that it is able to store at least the amount of heat required to prepare the fuel for a work cycle. The outer surface of the casing facing the combustion chamber of the preparation chamber 7 is dimensioned in relation to the inner surface of the preparation chamber turned towards the fuel so that under all operating conditions the amount of heat absorbed from the combustion gases by the outer surface of the casing is calibrated is the amount of heat required to process the fuel.



  A valve 12 seated in the nozzle orifice 18 of the fuel converter 8, which here, as planned for flat combustion chambers, is designed as a conical check valve and is provided with a spindle 13, screw spring 14 and adjusting screw nut 15, protrudes into the cylinder cover 20 housing 16 seated in the machine. The spring 14 normally holds the valve in the closed position. When the spring force overstei lowing pressure in the preparation chamber 7 during the time of fuel injection, the valve opens.



  The fuel in the pump line 22 and in the processing space 7 is under a constant pressure which is greater than the vapor pressure corresponding to the respective temperature. As can be seen from FIG. 3, the pressure in the I; Converter 8 under pressure and heat for <len cracking process processed liquid fuel is injected into the engine cylinder 10.



  The fuel converter itself assumes different temperatures between its mouth and the fuel line 22. Due to its special structural design, it is achieved that the quantities of fuel that are located within the individual points of the nozzle are of different sizes.

   A narrow fuel film is only provided in the preparation area 7, since the fast and high Aufheiziulg should take place here, while in the other places of the propellant converter and the line of fuel in thick layers, according to the design of the rooms, available is.



  Between the check valve 24 located on the injection pump 23 and the mouth of the active substance converter, a higher pressure level is maintained than is the case with normal injection systems in the time between the injection periods due to the elasticity and air separation.



  While the fuel converter 8 according to FIG. 4 is closed at its nozzle opening 18 between the injection times by a cone valve 12, which opens after the fuel pressure has overcome the spring force 14, the fuel converter according to FIG. 6 uses a nozzle that fits into the nozzle jacket 42 Slender conical cone valve 43 as a closure which forms an acute-angled annular gap with the nozzle jacket 42.

   The processed fuel passes through this annular gap by itself from the nozzle into the working cylinder 10 after the injection pressure has increased accordingly. The part 43 moves back.



  In the embodiment shown in FIG. 5, the ribs of the fuel converter are equipped with an elastic auxiliary heating element, for example wires 35, 35 ', for starting up the engine that has cooled down and restarted and for partial load operation. There could also be spirals.



  Advantageously, the fuel converter with its processing chamber 7 in the heated part can be protected against the other parts by interposing thermal insulation (insulating layer) or several heat throttling points (constrictions of the connecting parts). Here Isolierschich th 44, 44 'are connected between the heated parts and other parts.

   But there can also be throttling points in a connecting part bil Denden shaft 47 of the valve spindle 43 before hand, these throttling points are formed by small bores that connect the jacket space 50 with the supply line 51 and that form a reduction in the cross section of 47.



  The mode of operation of the treatment devices described can be illustrated in a vapor tension diagram. As is known, such curves characterize the related values of pressure and boiling temperature in liquids.



  In the usual way, the temperatures on the abscissa are also shown in FIG. 2, whereas the pressures on the ordinate are entered on a logarithmic scale. For most of the hydrocarbons investigated so far, this choice of scales for the vapor tension curve results in a line,

      which can roughly be addressed as a snappy ascending straight line <B> A </B>. The slope of this straight line to the abscissa is different, depending on the type of hydrocarbons examined. Two such steam voltage curves are shown in FIG.

   The straight line x represents a vapor tension curve for crude oils, the straight line y one for gasoline. These are the boundary curves between the liquid and the vapor phase of the fuel. All state points above the line applicable to the fuel in question belong to the liquid phase, all to standpoints below this line belong to the vapor phase.

        The illustration in FIG. 2 is based on the intention of illustrating in the clearest possible form the phase change that occurs as soon as the pressure under which the liquid is at a certain temperature is lowered. What was immediately vivid was expressed more strongly than the correct scale entry of the lines.

   For this reason, the values that can be read to scale from the figure do not exactly correspond to the real conditions. This applies to both the temperature and the pressure. E s therefore the drawn point A does not correspond exactly to the state of the fuel in terms of the readable numerical values.

   before injection. Even with the drawing of point B, the main aim was to make it clear that pressure reductions are also carried out with the heavier boiling crude oils, which lead quite far into the area of superheated steam. It was therefore necessary to dispense with the representation in one case as in the other, the fuel state immediately before and immediately after.

   of the injection to the correct scale in order to make the sense of the measure more clearly visible in the drawing.



  For example, if you go from point A at high temperature to point B in an extremely short time, that is to say to a pressure that is below the vapor pressure, then the sudden transition from the liquid to the vapor phase causes

      which latter takes up a much larger space, a tearing of the fuel by its internal energy and thus a much finer division of the fuel,

          than it can be achieved with the usual atomization process at the mouth of normal injection nozzles with the aid of high speed and the influence of the nozzle edge .; but lower injection pressures are also required.



  The pressure profile shown in FIG. 3 in the injection line 22 is recorded with a cathode ray oscilloscope in the nozzle according to FIG. 4 in the cavity of the nozzle carrier 16. The diagram shows that the fuel, which is under a pre-pressure of around 10 atmospheres, is first brought to the injection pressure under the influence of the piston movement of the injection pump and then the fuel is injected at a pressure increased to 20 to 60 atmospheres.

   The injection takes place fairly soon after the start of compression, so that the pressure in the cylinder is still quite low and is only around 2 to 3 atmospheres. But it is also possible to carry out the injection at higher cylinder pressures. After the end of the pump stroke, the pressure in the fuel converter and the feed line adjusts itself to the previous pre-pressure.

   As FIG. 3 shows, the fuel on the way to the combustion chamber is also kept at overpressure between two injections, which here is approximately 10 atmospheres and should be at least 10 atmospheres.



  The fuel converter 8, that is, the part that protrudes into the cylinder, has the task of extracting as much heat from the hot combustion gases in the combustion chamber as is required for processing the fuel. The temperature of the fuel must reach such a level (450 to 600, i.e. at least 450 C) that the chemical conversion caused by a cracking process, the splitting of the molecules, can occur.

   For this purpose, the part 8 is arranged in the combustion chamber in such a way that, after the initiation of ignition, the hot gases in strong turbulence wash around it, the comparatively large surfaces absorbing the heat and storing it at a high temperature. The heat dissipation is reduced as much as possible, as already described.



  The gap I of the fuel nozzle is filled with liquid and vaporous fuel. The fuel heats up on the relatively large surface of the nozzle. As described, an overpressure of the fuel in the room is maintained during the time between two injections, namely, as FIG. 3 shows, the pressure level of the nozzle is kept at about 10 atmospheres in order to increase the evaporation temperature.

   The pressure should be at least 10 atmospheres. Under the influence of the high temperature and the sudden drop in pressure when entering the combustion chamber, the long molecules of the crude oil or grass oil split into smaller paraffin and olefin molecules when the cracking process occurs. However, double bonds, polymerization and dehydrogenation can occur at particularly high temperatures.



  The selection of the surface size and the pressure level must therefore create the conditions for the use of knock-friendly petrol for these engines.



  With the onset of fuel flow, the fuel processed in the gap leaves the nozzle under a pressure that usually exceeds 60 atm when using diesel oil and petroleum, and remains below this pressure when using gasoline.



  The pressure line in the fuel nozzle shown in FIG. 3 shows that pressure peaks occur immediately before the start of injection due to inertia, and that the delay in the closing movement in the nozzle closure and as a result of the dynamic processes in the line results in a negative pressure peak. The injection pressure is denoted by P.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Aufbereitung flüssiger Treibstoffe für den Betrieb von Verbren- n.ungskraft-Kolbenmas,chinen,, dadurch ge kennzeichnet, ;dass der Treibstoff auf seinem Wege zum Verbrennungsraum auch. PATENT CLAIMS: I. Process for the preparation of liquid fuels for the operation of internal combustion piston machines, characterized in that the fuel on its way to the combustion chamber also. während der Zeit zwischen zwei Einspritzungen unter Druck gehalten wird, und zwar unter einem Druck von mindestens 10 atü und in seiner flüssigen Phase durch vom Verbrennungs raum des Arbeitszylinders ausgehende Wärme auf eine Temperatur von mindestens 450 C vorgeheizt und so für einen Crackvorgang vorbereitet wird, is kept under pressure during the time between two injections, namely under a pressure of at least 10 atm and in its liquid phase is preheated to a temperature of at least 450 C by heat emanating from the combustion chamber of the working cylinder and is thus prepared for a cracking process, ' worauf der Treibstoff bei seinem Eintritt in den Verbrennungsraum durch plötzlichen Druckabfall in dampf- förmigen Zustand überführt wird und dabei der Crackvorgang erfolgt. Whereupon the fuel, when it enters the combustion chamber, is converted into a vaporous state by a sudden drop in pressure and the cracking process takes place. II. Einriehting zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekenn- zeichnet durch einen mit wärmeaufnehmenden Heizrippen, (8') ummantelten Treibstoffum- wandler (8) mit einer Spritzdüse in seinem ummantelten Teil. L@TTERAI\TSPRÜCHE 1. II. Device for carrying out the method according to claim I, characterized by a fuel converter (8) encased with heat-absorbing heating ribs (8 ') and having a spray nozzle in its encased part. L @ TTERAI \ TSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch Heizrippen mit einer elektrischen Widerstandshilfsheizung <B>(35,35')</B> zum Anfahren des Motors und für Teillast betrieb desselben. 2. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, deren Spritzdüse ein Kegelventil (32 bzw. 43) aufweist, wobei Düsenmantel ffl bzw. 42) und Kegelventil (32 bzw. 43) einen spitz winkligen Ringspalt zwischen sich ein schliessen. Device according to patent claim II, characterized by heating ribs with an electrical auxiliary resistance heater <B> (35, 35 ') </B> for starting the engine and for partial load operation of the same. 2. Device according to claim 1I, the spray nozzle has a cone valve (32 or 43), the nozzle jacket ffl or 42) and cone valve (32 or 43) close an acute angled annular gap between them. 3. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, deren Aufbereitungsraum sich in der Längs richtung des Treibstoffumwandlers und in der Strömungsrichtung erstreckt. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass .die Masse der Ummantelung des Treibstoffumwandlers so bemessen ist, dass sie mindestens die zur Auf bereitung der Treibstoffmenge für ein Arbeits spiel erforderliche Wärmemenge zu speichern vermag. 3. Device according to claim 1I, whose processing space extends in the longitudinal direction of the fuel converter and in the flow direction. 4. Device according to claim II, characterized in that .die mass of the casing of the fuel converter is dimensioned so that it is able to store at least the amount of heat required to prepare the amount of fuel for a work game. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die be heizten Teile und andere Teile zur Herab setzung des Wärmeabflusses eine aus einer Isolierschicht bestehende Wärmedämmung. (44 bzw. 44') zwischengeschaltet ist. 6. 5. Device according to claim II, characterized in that between the heated parts and other parts to reduce the heat flow, a thermal insulation consisting of an insulating layer. (44 or 44 ') is interposed. 6th Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herab- setzung des Wärmeabflusses von den beheizten Teilen gegen andere Teile Einschnürungen in einem Verbsndungeteil (47) als Wärmedros- selstellen vorgesehen sind.- 7. Einrichtung nach Patentanspruch II, Device according to claim II, characterized in that constrictions are provided in a connecting part (47) as heat throttling points to reduce the heat flow from the heated parts to other parts. 7. Device according to claim II, dadurch gekennzeichnet, & ss der Auslass der Düsenmündung (42) durch eine kegelige Düsennadel (43) geschlossen ist, die den Treibstoff erst bei Überschreiten einer gewis sen Druckhöhe herauslässt. characterized in that & ss the outlet of the nozzle mouth (42) is closed by a conical nozzle needle (43) which only lets out the fuel when a certain pressure level is exceeded.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233205B (en) * 1961-12-07 1967-01-26 Clessie Lyle Cummins Fuel injection device for internal combustion engines
DE2753953A1 (en) * 1977-12-03 1979-06-07 Daimler Benz Ag PROCEDURE FOR OPERATING AN AIR COMPRESSING SELF-IGNING COMBUSTION ENGINE AND SUITABLE INJECTION VALVE

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