CH302646A - Impact tool. - Google Patents

Impact tool.

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CH302646A
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Company Independent Pneum Tool
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Independent Pneumatic Tool Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/02Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  

  Schlagwerkzeug.    Diese Erfindung betrifft ein Schlagwerk  zeug mit einem Kupplungsmechanismus, der       dazu    dient, die Hammer und Amboss bilden  den Teile miteinander zu kuppeln bzw. von  einander zu lösen und dem Amboss zum Bei  spiel zum Anziehen bzw. Lösen einer Mutter  oder Schraube Drehhammerschläge zu er  teilen.  



  Das Schlagwerk nach der     vorliegenden     Erfindung ist gekennzeichnet durch Hammer  und Amboss bildende Teile, die koaxial an  einander anliegen und relativ zueinander  drehbar sind, wobei in dem am Hammer an  liegenden Teil des als Schlagspindel ausge  bildeten Ambosses Anschläge vorhanden sind,  die mit Schlagmitteln zusammenarbeiten, die  im Hammer axial verschiebbar und mit letzte  rem drehbar sind und bestimmt sind, unter  Wirkung von Nocken von den genannten  Anschlägen weggezogen und mit Hilfe einer  Feder über ein die Schlagmittel steuerndes,  axial bewegliches Element gegen die genann  ten Anschläge zurückgestossen zu werden, um  dem Amboss Drehhammerschläge zu erteilen.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der     Erfindung     ist in der beigefügten Zeichnung veranschau  licht. Es zeigen:  Fig.1 ein Schlagwerkzeug der zu beschrei  benden Art in einer Vorderansicht,    Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt  durch das Schlagwerkzeug, entlang der Linie  2-2 der Fig. 1, mit der durch die Pfeile an  gedeuteten Blickrichtung,    Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt  durch den Stirnteil des Werkzeuges längs der  Linie 3-3 der Fig. 2,  Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt ent  lang der Linie 4-4 der Fig. 2,  Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt ent  lang der Linie 5-5 der Fig. 2,  Fig. 6 einen senkrechten Querschnitt  entlang der Linie 6-6 der Fig. 2,  Fig.

   7 die Schlageinheit und das Zahnrad  getriebe des Werkzeuges in Perspektive mit  dem Hammer in     einer    ausgerichteten, aber  abmontierten Stellung zur Spindel, und den  Schlagstangen oder backen,  Fig. 8 einen Teil des Werkzeuges in einem  horizontalen Längsschnitt entlang der Linie  8-8 der Fig. 2,  Fig. 9 das Schlagwerkzeug in einem senk  rechten Querschnitt entlang der Linie 9-9  der Fig.8 mit Blickrichtung zum hintern  Ende des Werkzeuges, mit dem Umsteuer  schaltermechanismus,  Fig. 10 einen senkrechten Querschnitt ent  lang der Linie 10-10 der Fig. 8,  Fig.11 die beiden Stellungen eines Teils  des Umsteuerscehaltermechanismus in einem  Teilschnitt entlang der Linie 11-11 der       Fig.    9.  



  Die dargestellte bevorzugte     AusfühTungs-          form    hat ein     vierteiliges    Gehäuse,     umfassend     einen Gehäuseteil 20 für den Schlagmecha  nismus im vordern Teil     desWerkzeuges,    einen       Gehäuseteil    20a für das Getriebe im mittleren  Teil, einen     G'ehäiuseteil    21- für den Feld-      magneten und einen kappenartigen Gehäuse  teil 22 am hintern Ende des Werkzeuges. Der  Gehäuseteil 20 ist mit Schrauben 25 an dem  mittleren Gehäuseteil 20a für das Getriebe  befestigt, wie am besten aus Fig.1 ersichtlich  ist. Am hintern Ende 23 des Feldmagnet  gehäuses 21 ist ein Kugellager 24 zentrisch  befestigt.

   In dem letzteren ist das hintere  Ende einer Ankerwelle 26 drehbar gelagert.  Die Kappe 22 wird mittels sie     durchsetzeu-          der    und mit demn Boden 23 verschraubter  Schrauben 27 dichtend gegen das hintere  Ende des Gehäuseteils 21 gehalten. Ein  Motorumsteuerungsring 28, der zum Beispiel  aus     Kunststoff    oder einem andern geeigneten  Material besteht, liegt an dem hintersten Ende  T     Hate     des Gehäuseteils 21 an und wird durch die  Kappe 22 so gegen den Gehäuseteil 21 gehal  ten, dass er relativ zum Boden 23 begrenzt  verdreht werden kann.

   Wie nachstehend aus  führlicher beschrieben wird, dient die Dreh  bewegung des     Kunststoffringes    28 in der  einen oder der andern Richtung dazu, die  Drehrichtung des Motors 29     umzukehren.     



  Der Elektromotor 29 ist ein umsteuer  barer Motor für Gleich-     und    Wechselstrom  mit einem Ständer 30, der mittels den ein  becherförmiges Anschlagblech 32 und den  Ständer 30 durchsetzenden und mit am     hin-          tern    Ende des Gehäuseteils 21 vorgesehenen  einwärtsgerichteten Lappen 33 verschraub  ten Schrauben 31 (Fig.8) im Gehäuse be  festigt ist. Das Anschlagblech 32 am vordern  Ende des Ständers liegt fest an der     innern     Mantelfläche des Gehäuseteils 21 an und  wird mittels der Schrauben 31 fest gegen  Abstandhülsen 34 gezogen, die zwischen dem  Ständer 30     und    dem Anschlagblech 32 vor  gesehen sind.

   Die Welle 26 des Ankers 36  des Motors ist vorn in einem Kugellager 3 7  gelagert, das innerhalb einer Lagerschale 38  montiert     ist,    die innerhalb der     Axialöffnung     eines becherförmigen Querteils 39 befestigt  ist, der von dem vordern Teil des Gehäuse  teils 20a ausgehend rückwärts und einwärts  verläuft. Dadurch ist der Anker 36 innerhalb  des Ständers 30 frei drehbar gelagert. Auf  dem hintern Teil der Ankerwelle 26 ist ein    Kollektor 40 befestigt, an demn nachstehend  ausführlicher beschriebene patronenförmige  Bürsteneinheiten 41 angreifen.  



  Zwischen dem vordern Ende des Gehäuse  teils 21 und dem Getriebegehäuse 20a sind       Austrittsöffnungen    42 vorgesehen, die eine  Verbindung mit eirem Rngkanal 35 zwischen  dem quer liegenden Gehäuseteil 39 und dem  Anschlagblech 32 herstellen. In dem Kanal  35 sind die Flügel eines im Bereich des Kugel  lagers 37 auf der Ankerwelle 26 montierten  Ventilators 43 bewegbar. Die Endkappe 22  hat Lufteintrittsöffnungen 44, durch die der  Ventilator 43 Kühlluft     einsaugt,    die um den  Ständer 30 und zwischen Ständer und Anker  36 strömt und durch die Austrittsöffnungeu  42 entweicht.  



  Die     Drehbewegrmg    des Elektromotors 29  wird der im vordern Gehäuseteil 20 vorge  sehenen Schlageinheit mittels eines Planeten  getriebes übermittelt. Die     Ankerwelle    26 ist  vorn als     Ritzel    46 ausgebildet, das ständig       mit        zweieirnander    diametral gegenüberliegen  den Planetenrädern 47 kämmt, die auf in  einem Speichenstern 49 befestigten Achs  stummel 48 frei drehbar gelagert sind.

   Der  Speichenstern 49 bildet den hintern     Endtell     einer mit ihm aus einem Stück     bestehenden     Antriebswelle 50 und ist mit seinem hintersten       Endteil    frei drehbar in einem     Kugeldruck-          lager    51 gelagert, das gleichfalls durch die  Lagerschale 38 ,aufgenommen wird.     Ferner     kämmen die Planetenräder 47 ständig mit  einem     innenverzahnten    Ring 52, der im Ge  häuseteil     20a    befestigt :ist und etwas über  dessen offenes     vorderstes    Ende vorragt.

   Der  Zahnring 52 hat eine nach aussen gerichtete       Kröpfung    53, die einen Sitz bildet, gegen  den     das        hintere    Ende des Gehäuses 20 der       Schlageinheit    mittels der Schrauben 25 fest  angezogen werden kann. Durch     diese    An  ordnung wird die Montage lind Demontage  des     Werkzeuges    sehr erleichtert. Der gesamte       Vorderteil    des     Werkzeuges,        umfassen.d    den.

         Sehlaginechanismus,    sein Gehäuse 20, die An  triebswelle 50, den Speichenstern 49, die  Planetenräder 47 und das Kugellager 51, kön  nen als Ganzes von dem hintern Teil     des              Werkzeuges    getrennt werden, wenn man nur  die Schrauben 25 entfernt und die Planeten  räder 47 durch Relativverschiebung ausser       Eingriff    mit dem     Ritzel    46 und dem Zahn  ring 52 bringt.  



  Wie nachstehend erläutert wird, kann der  Schlagmechanismus dann aus dem Gehäuse  teil 20 nach hinten herausgenommen werden.  



  Das Vorderende der AntriebswAlle 50,  umfassend das Haupttragelement (Spindel)  der Schlagvorrichtung, ist in einer Axial  bohrung 54 einer Schlaglspindel (Amboss)  56 aufgenommen, die vorn als ein aus dem  Gehäuseteil 20 herausragender Vierkant 57  ausgebildet und geeignet ist, eine nicht dar  gestellte Tülle zum Eingriff in einer Mutter  oder Schraube in der üblichen Art zu tragen  und anzutreiben. Die Schlagspindel 56 ist in  einer Hülse 58 drehbar, die     mittels    einer  Stellschraube 59 innerhalb der Axialöffnung  am Vorderende des Gehäuseteils 20 gesichert  ist. Ein Drehhammer 60 (Fig. 2, 4, 7 und 8)  ist einwärts von der     Schlagspindel    56 so auf  der Antriebswelle 50 gelagert, dass er relativ  zu der Schlagspindel 56 frei und unabhängig  von dieser drehbar ist.

   Der Hammer 60 ist  mit einer zentralen Axialöffnung 55 ver  sehen, in der ein Nadellager 61 befestigt ist,  um die Bewegung zwischen den Teilen zu er  leichtern. Eine Druckscheibe 62 ist zwischen  dem Hammer 60 und der Schlagspindel 56  ebenfalls auf der Welle 50 montiert.  



  Wie am besten aus Fig. 2 und 7 ersichtlich  ist, hat der Hammer 60 an einander diametral  gegenüberliegenden Seiten der zentralen  Axialöffnung 55 Längsöffnungen 63. Die  Öffnungen 55 und 63 sind parallel und mit  einander ausgerichtet. Der Hammer 60 ist  ein massiver, robuster Körper von grosser  Masse und grosser Festigkeit. In den Ham  meröffnungen 63 ist je eine diese durch  setzende Schlagstange oder -backe 64 ver  schiebbar gelagert. In der Schlagstellung  (Fig. 2 und 3) ragen die vordern Enden der  Stangen 64 über die Stirnfläche des Ham  mers 60 hinaus vor und treten in bogenför  mige Schlitze 66 eines radial auswärts gerich  teten Flanschteils 67 des Ambosses 56 ein.

      Wie     nachstehend    im einzelnen erklärt wird,  drehen sich die Schlagstangen 64 mit. dem  Hammer 60     -und    treffen an den     durch    die  Enden der Bogenschlitze 66 gebildeten An  schlägen so auf, dass der Amboss 56 in Um  drehung versetzt-wird.  



  Die hintern Enden der     Schlagstangen    64  haben je eine Ringnut 68. Diese     Ringnuten     nehmen die Ränder     eines    gabelförmigen Teils  69 auf, der von dem Vorderende eines ge  wölbten Steuerelementes 70 aus radial ver  läuft. Die Schlagstangen 64 können ohne       weiteres    auf dem Steuerelement 70     montiert     werden, indem man sie von .den Aussen  rändern des gabelförmigen     Teils    69 aus in die  Schlitze 65 des Steuerelementes einschiebt.  Sie sind dann relativ zum Steuerelement frei  drehbar. Das     Steuerelement    70 hat eine axiale  Mittelöffnung, die von der Antriebswelle 50  durchsetzt ist.

   Das Steuerelement 70 ist auf  der Welle 50 axial zu dieser verschiebbar.  Eine verhältnismässig starke Druckfeder 71  umgibt das Steuerelement 70 und greift mit       ihrem    vordern Ende an den radialen Rand  teilen des gabelförmigen     Teils    69 ausserhalb  der Köpfe der Schlagstangen 64 an. Durch  diese Anordnung wird das Steuerelement 70  ständig nach vorn und werden die Schlag  stangen     .64    in die     Schlagstellung    gedrückt.  Ferner hat die Feder 71 den Zweck, die       Schlagstangen    64 während der Montage der  verschiedenen Teile des     Werkzeuges    in ihrer  Stellung in dem Schlitz 65 des gabelförmigen  Teils 69 zu halten.

   Die Feder     gestattet    ferner  die Montage     und    Manipulation des Schlag  mechanismus als in sich     geschlossene    Einheit.  



  Die     Druckfeder    71 greift mit ihrem     hin-          tern    Ende an radial verlaufenden Flanschen  72 eines hintern     Federtellers    73 an, der     gleich-          falls    auf der Antriebswelle 50 verschiebbar ist  und auf der Stirnfläche des Speichensterns 49  vermittels Kugeln 74 rollt. Der Federteller 7:3  ist vorn um die Welle 50 herum abgeflacht,  um eine Fläche 76 zum Angriff an einer. fla  chen Gegenfläche 77 am hintern Ende des  Steuerelementes 70 zu schaffen.

   Die Fläche  77 wird bei einer     extremen        Rückwärtsbewe-          gtwg    des Steuerelementes 70 in die     Stellung         des Angriffes an dem abgeflachten Feder  teller 73 bewegt.  



  Auf der vordern Seite des Steuerelementes  70 ist beiderseits der Antriebswelle 50 je ein  Kurvenstück 78 vorgesehen. Die Kurven  stücke 78 werden ständig gegen Kurven  flächen 79 einer Kurvenhülse 80 gedrückt, die  drehfest auf der Antriebswelle 50 sitzt und  gegen eine     Axialbewegung    relativ zu dieser  Welle gesichert ist. Die Ktuvenflächen 79       steigen    von ihrem Tiefpunkt in beiden Rich  tungen an und ermöglichen dadurch den um  steuerbaren Betrieb des     Werkzeuges    in beiden  Drehrichtungen. Die Kurvenhülse 80 ist auf  der Welle 50 mittels Kugeln 81 befestigt, die  innerhalb ausgerichteter, miteinander zusam  menwirkender     Öffnungen    82 und 83 in der  Hülse 80 bzw. der Antriebswelle 50 ange  ordnet sind.

   Das vordere Ende der Kurven  hülse 80 wird in einer Vertiefung 84 des rück  wärtigen Teils des Hammers 60 aufgenommen  und liegt an einer im     Grude    dieser Ver  tiefung vorgesehenen     Druckscheibe    86 an.  



  Wie aus Fig. 5, 7 und 8 klar hervorgeht,  hat der Hammer 60 zwei einander diametral  gegenüberliegende Lappen 87, die parallel zu  einander innerhalb der Feder 71 beiderseits  der einander gegenüberliegenden Seiten der  Kurvenhülse 80, des Steuerelementes 70 und  ihrer Kurvenstücke 78 nach hinten verlaufen.  Die äussere Mantelfläche der Hammerlappen  87 ist der Krümmung der Federwindungen  entsprechend gekrümmt, ist jedoch von diesen  abgesetzt, um eine freie Relativbewegung zwi  schen Feder 71 und Hammer 60 zu ermög  lichen. Die Innenflächen 87' der Hammerlap  pen 8 7 sind eben und parallel zueinander  und zu der Antriebswelle 50. Sie stehen in  fester     Gleitberührung    mit den ebenen Flächen  88 der einander gegenüberliegenden Seiten  des Steuerelementes 70.  



  Somit haben die Hammerlappen 87 den  Zweck, die Teile der Schlagvorrichtung voll  kommen ausgerichtet zu erhalten     und    eine  vollkommene Ausrichtung der Sehlitze 65 der       gabelförmigen    Teile 69 des Steuerelementes  70 mit den Axialöffnungen 63 des Hammers  zu     gewährleisten,    Daher     werden    die Schlag-         stangen    64     stets    in     vollkommener    und absolu  ter     Ausrichtung    innerhalb der     Hammeröff-          nungen    63 erhalten, um ihre freie     A.xialver-          schiebung    in die bzw.

       aus    der Schlagstellung  zu ermöglichen. Da die einander parallelen  Innenflächen der Hammerlappen den     Axial-          öffnungen    63     des        Hammers    60 parallel     sind     und an den gegenüberliegenden     flachen    Par  allelflächen des Steuerelementes 70 anliegen,  ist     eine    absolute     Parallelstellung    der Teile zu  einander jederzeit     gewährleistet.    Jede Kraft,  die trachtet, den Hammer 60 relativ zu den  Schlagstangen 64 in einer     Richtung    zu ver  drehen und dadurch die Ausrichtung der ge  nannten Teile aufzuheben,

   so dass die     Stangen     an einer Seite der Hammerschlitze 63 zur An  lage kommen, trachtet gleichzeitig über die       Hammerlappen    87, das die Stangen tragende  Steuerelement 70 mit der gleichen     Kraft    in  der gleichen Richtung zu verdrehen, so dass  jede Beeinträchtigung der     Ausrichtung    und  jede     Klemmung    verhindert wird.

   Es sei be  merkt, dass die einander     gegenüberliegenden     Seitenränder der     Kurvenstücke    78 des Steuer  elementes etwas über die äussere Mantelfläche  der     Kurvenhülse    80     hinausreichen,    so dass die  Kurvenhülse 80 nicht an den Innenflächen  der Hammerlappen 87 angreift. Die Hammer  lappen 87 führen ausserdem das Steuerelement  70 in einer genau axialen Richtung,     weine    sie  von der     Kurvenhülse    80 nach oben mitge  nommen wird, und haben den Zweck, eine       Drehung    des Steuerelementes 70 zu verhin  dern.  



  An der Unterseite     des    Gehäuseteils 21 be  findet sich ein     Bedienungshandgriff    89. Nach       Fig.    2 ist der Griff 89 ein     Hohlkörper    mit  einem Vorderteil 90, der mit dem Gehäuse  teil 21 aus einem Stück besteht und von ihm  weg nach unten verläuft, und einem hintern  Teil 91, der in dem Vorderteil 90 begrenzt  verschiebbar ist. Der hintere     Griffteil    91 ist  unten mit .einer Schraube 92 an dem vordern  Griffteil 90 und oben mit     einem    Dübel 93 an  dem Gehäuseteil 21     befestigt.     



  Ein Abzug 94     ist    verschiebbar in einer  vorn im Griffteil 90 vorgesehenen Öffnung  96 aufgenommen und     wirbt    mit einer inn.Qr-      halb des Griffes abgeordneten Schaltvorrich  tung 97 zum Schliessen und Öffnen des Strom  kreises des Motors zusammen. Das innere  Ende des Abzuges 94 hat eine     Aussparung     mit einem Querzapfen 98, der in einem  Schlitz 99 im vordern Ende eines auf einem  Drehzapfen 101 montierten Bedienungshebels  100 aufgenommen ist. Zum Dauerbetrieb des  Wlerkzeuges kann der Abzug 94 durch einen  den vordern Griffteil 90 durchsetzenden  federbelasteten Sperrstempel 112 in seiner  innern Stellung gehalten werden, kann aber  durch Drucken und Loslassen leichtentriegelt  worden.  



  Eine (nicht dargestellte) Feder ist auf  einem Drehzapfen 101 montiert und bewegt  den Hebel 100 nach aussen, wenn die Bedie  nungsperson den Abzug 94 loslässt. In einer  am Grunde des Griffes 89 vorgesehenen     öff-          nung    ist eine Rohrhülse 102 vorgesehen, die  von dem elektrischen Anschlusskabel durch  setzt wird, dessen Adern. 103, 104 und 106  innerhalb des Griffes angeschlossen sind. Die  Adern 103 und 104 sind an die untern Klem  men 107 der Schaltvorrichtung 97 angeschlos  sen, während die Ader 106 an einer nicht  dargestellten Griffklemme geerdet ist. Die  obern Klemmen 108 der Schaltvorrichtung 9 7  sind mit durch eine Öffnung 111 im Grand  des Gehäuseteils 21 aufwärts geführten Leiter  109 und 110 an die Ständerklemmen ange  schlossen.  



       Die    Umkehrung des Drehsinnes des  Elektromotors 29 wird dadurch bewirkt, dass  man den am hintern Teil des Gehäuseteils 21  vorgesehenen Kunststoffring 28 in der einen  oder andern Richtung dreht. Daher kann das  Werkzeug dazu verwendet werden, Muttern,  Schrauben und dergleichen zu lösen, aber  auch dazu, sie festzuschrauben und durch  Schlagwirkung festzuziehen. Wie am besten  aus Fig. 9 und 10 hervorgeht, hat der     Um-          steuerungsring    28 einander diametral gegen  überliegende, einwärts vorspringende flache  Teile 113, die an flachen Randteilen 114 einer  Bürstenhaltescheibe 116 aus Isoliermaterial  anliegen.

   Der Bürstenhalter 116 hat zur Auf  nahme der Ankerwelle 26 eine grosse     axiale       Mittenöffnung 11l und besitzt ferner einan  der diametral gegenüberliegende Bogen  schlitze 118, die eine Drehung der Bürsten  haltescheibe 116 relativ zu ihren Tragbolzen  119 (Fig. 2) ermöglichen. Die gewindetragen  den Enden der Bolzen 119 sind mit gewinde  tragenden Öffnungen im Boden 23 ver  schraubt und durchsetzen Hülsen 120 und  120a aus Isoliermaterial, die den Bürsten  halter 116 vom Boden 23 einwärts in Abstand  halten und den Halter so lagern, dass er re  lativ zum Boden frei drehbar ist.  



  Jede der am besten in Fig.8 bis 11 ge  zeigten Bürstenelemente 41 umfasst bogen  förmige Blechteile 121 und mit diesen aus  einem Stück bestehende Zylinderhülsen 122.  Die Bleche 121 sind wie bei 123 an der  Bürstenhaltescheibe 116 befestigt. In jeder  Hülse 122 ist eine Kohlebürste 124 verschieb  bar gelagert und wird durch eine Feder 125,  die in einem     verstellbaren    gewindetragenden  Schraubstöpsel 126 mit einem Kopf 127 aus  Isoliermaterial     aufgenommen    ist, ständig  gegen den Kollektor 40     gedrückt.    Jedes Blech  121 hat im Bereich jedes     ihaer    Enden     eine          radiale    Nut oder     Vertiefung    128,

   die die       hakenförmigen    Enden elastischer Kontakt  elemente 129 aufnehmen, die an den gegen  überliegenden Enden     feststehender    Kontakt  bleche 130 ausgebildet sind.  



  Die     Kontaktbleche    130     sind    je auf einem  der Bolzen 119 befestigt, und zwar in der Um  fangsrichtung     zwischen.    den     im    Abstand an  geordneten     Bürstenelementen    41.. Jedes Kon  taktblech hat     eine    Klemme 131, an die die vom  Ständer herführenden Leiter 132 und 133 an  geschlossen sind.  



  Daraus ergibt sieh, dass, wenn der Kunst  stoffring 28 in einer der     Grenzstellungen    ist,  das Blech 121 des in     Fig.    9 mit A bezeichne  ten Bürstenelementes 41 in leitender     Berüh-          rung    mit der Kontaktfeder 129 des     in        Fig.    9       mit        B    bezeichneten     Kontaktbleches    130 ist.  In dieser Stellung ist das Blech 121     des    an  dern in     Fig.    9 mit C bezeichneten Bürsten  elementes 41 in leitender Berührung mit dem  in     Fig.9    mit D bezeichneten Kontaktfeder  blech 130.

   Zur Umsteuerung des     -Drehsinnes         des Motors 29 wird der Ring 28 in die andere       Grenzstellung    seiner     Drehbewegung    verdreht,  wodurch die oben beschriebenen Kontakte  unterbrochen werden und ein neuer, umge  kehrter Stromkreis zwischen dem Kontakt  blech B     und    dem Blech C des Bürstenelemen  tes und zwischen dem Kontaktblech D und  dem Blech A. des Bürstenelementes herge  stellt wird.  



  Somit wird durch Verdrehung des Ringes  28 die eine oder andere der Klemmen 131 in  einen Stromkreis mit dem einen oder andern  Bürstenelement 41 gebracht.  



  Der vorstehend beschriebene Umsteuer  mechanismus ist an der Innenseite der festen  Brücke 23 zwecks zwangläufiger Wirkung  fest gelagert. Für Reparaturzwecke und zur  Einstellung ist er durch blosse Abnahme der  Kappe 22 ohne weiteres zugänglich, jedoch  gegen jegliche Beschädigung bei Unfällen  oder rauher Behandlung geschützt.  



  Zum Anziehen einer Mutter oder Schraube  setzt die     Bedienungsperson    zunächst die auf  dem Vierkant 57 befestigte, nicht dargestellte  Tülle auf die Mutter oder den Schrauben  kopf auf und drückt dann den Abzug 94 ein  wärts, so dass der Stromkreis geschlossen und  der Motor 29 in Betrieb gesetzt wird. Bei  Drehung der Ankerwelle 26 dreht das Zahn  ritzel 46 an deren vorderem Ende die Plane  tenräder 47, die     nun    im     Gegensinne    des Uhr  zeigers     innerhalb    des     Zahnringes    52     umlaufen     (Fig.6). Dadurch werden der Speichenstern  49 und die Antriebswelle 50 gedreht.

   Das  Antriebsdrehmoment wird weiter über die  Kurvenhülse 80 und das Steuerelement 70  auf die Schlagstangen 64 und den Hämmer  60 übertragen.  



  Bei Beginn des Anziehens werden die  Schlagstangen 64     innerhalb    der Schlitze 66  der     Schlagspindel    56 in     einer    vorgeschobenen  Stellung erhalten (Fig.2 und 3), in. der sie  an deren entsprechenden Enden anliegen.

    Dadurch werden die Schlagspindel 56 Lind  die Tülle gedreht und die Mutter oder       Schraube        angezogen.    Solange die Mutter oder  Schraube verhältnismässig frei drehbar ist,  bleiben die Schlagstangen 64 in ständigem    Eingriff an der Schlagspindel 56 und befin  den sich die     vorspringenden        Kurvenstücke    78       des        Steuerelementes    70 an den Tiefpunkten  der Kurvenflächen 79 der Hülse 80.

   Wenn  die Mutter oder Schraube sich jedoch ihrer  fest angezogenen Stellung nähert und ihr       Drehwiderstand    das Antriebsdrehmoment des  Werkzeugmotors und die Dehnungskraft der  Feder 71 übertrifft, kommen Schlagspindel 56,  Schlagstangen 64, Hammer 60 und Steuer  element 70 zum Stehen.

   Da jedoch die Spin  del 50 und die Kurvenhülse 80 sich unter dem  Einfluss der Antriebskraft des MIotors 29  weiter drehen, wird das von den Hammer  lappen 87 geführte Steuerelement 70 in einer  geradlinigen Längs- oder     Axialrichtung    nach  hinten     verschoben.    Da .das     Steilerelement-70    "  die Schlagstangen 64 trägt und stützt, werden  auch diese Stangen relativ zum Hammer 60  rückwärts und somit     aüs    den Schlitzen 56 zu  einem     Punkt    knapp oberhalb der hintern  Fläche der jetzt     stillstehenden        Schlagspindel     56 bewegt.

   Bei ganz zurückgezogenen Schlag  stangen 64 greifen die     vorspringenden    Kur  venstücke 78 des Steuerelementes 70 an den       Kurvenflächen-79    der     Hülse    80 in der Nähe  der Scheitel an.  



  In dieser zurückgezogenen     hintern    Stel  lung sind die Schlagstangen 64 nicht in trei  bendem Eingriff mit der Schlagspindel 56  und     können    daher unter dem     Einfluss    des  Antriebsdrehmomentes der Antriebswelle 50  frei     umlaufen.        Infolgedessen.    nehmen die  Schlagstangen 64     und    der Hammer 60 ihre       Drehung    im Sinne     des        Uhrzeigers        bzw.    des  Anziehens an den schmalen     stehengebliebenen     Teilen.

   zwischen den Schlitzen 66 der Schlag  spindel vorbei wieder auf und werden dann  durch die Feder 71 wieder in die Schlitze 66  eingeschoben, so dass bei     Fortsetzen    des Um  laufes die Schlagstangen 64 an den Enden  der Schlitze 66 wieder anschlagen. Von     dem          Zeitpunkt    an, in dem der treibende Eingriff,  wie oben beschrieben, unterbrochen wurde,       bis    zum     Anschlag    der Stangen 64 an den  Enden der Schlitze 66 wird die     Antriebswelie     50     unter    dem Einfluss der Antriebskraft des  Motors 29 zunehmend     beschleunigt,    so dass die      Schlagstangen 64 mit grosser Kraft auf die  Schlagspindel 56 auftreffen.

   Infolge der  massiven Konstruktion des Hammers 60 ist  diese Schlagkraft verhältnismässig gross.  



  Da die Schlagstangen 64 kreiszylindrisch  ausgebildet und in den Schlitzen 65 des  Steuerelementes 70 verschiebbar aufgenom  men sind, sind dieselben relativ zu dieser frei  drehbar. Infolge dieser drehbaren Verbindung  werden die Stangen 64 jedesmal etwas ge  dreht,     wenn    sie in     ihre    Schlagstellung gegen  die Enden der Schlitze 66 bewegt werden. Es  werden bei jedem Schlag womit den An  schlägen der Schlitze verschiedene Umfangs  teile der untern, den Schlag erteilenden  Enden der Stangen ausgesetzt. Daher wech  seln die Abnützungsflächen der Stangen, die  somit eine lange Betriebsdauer besitzen.  



       Ferner    sei bemerkt, dass, wenn der trei  bende Angriff zwischen den Schlagstangen 64  und der Schlagspindel 56 anfänglich unter  brochen wird, das Kurvenstück 78 des Steuer  elementes 70 an der Kurvenhülse 80 in der  Nähe der Scheitel ihrer Kurvenfläche an  greift. Wenn daher die Schlagstangen 64  wieder zum Schlag gegen die Schlagspindel  56 beschleunigt werden, drückt die kräftige  Feder 71 das Steuerelement 70 axial nach  vorn, wobei das     Kurvenstück    78 über die       Kurvenfläche    der     Kurvenhülse    80 abwärts  und vorwärts zu seinem Tiefpunkt hinbewegt  wird.

   Daher wird das Steuerelement 70 eher  beschleunigt als die Antriebswelle 50, so dass  die Schlagstangen 64 an der Schlagspindel 56  mit zunehmender Schlagkraft und mit einer  Umdrehungsgeschwindigkeit anschlagen, die  die der Antriebswelle 50 übertrifft. Nach  dem Schlag, der eine weitere begrenzte Dreh  bewegung der Spindel 56 im Sinne des An  ziehens bewirkt, werden die Schlagstangen 64  erneut, wie oben beschrieben, zurückgezogen  und wiederum     relativ    zu der     Schlagspindel     56 verdreht und erneut zum Anschlag     gegen     die Spindel 56 an den     entgegengesetzten     Enden der     nächstfolgenden    Schlitze 66 ge  bracht.

   Daher erteilen die Schlagstangen 64  der Schlagspindel 56 bei     jeder    Umdrehung  des Hammers 60 zwei Schläge, die wieder-    holt werden können, bis das Werkstück in  dem     gewünschten    Masse angezogen ist.  



  Soll     -das    Werkzeug zum Lösen     einer    Mutter  oder Schraube verwendet     werden,    dann  braucht die Bedienungsperson nur, wie oben  beschrieben, den     Umsteuerring    28 aus Kunst  stoff in seine andere Stellung zu verdrehen.  Nun wird der Elektromotor 29 im Gegensinn  laufen     und    die Antriebswelle 50 ebenfalls im  Gegensinne gedreht.

   Da das     Werkstück    fest  gezogen ist,     beginnen    die Schlagstangen 64       sogleich    damit,     auf    die Spindel 56 mit Schlä  gen     einzuwiTken,    bis der Drehwiderstand des  Werkstückes     geringer    geworden     ist    als das       Antriebsdrehmoment    des Steuerelementes 70.  Von da an hören die Schläge auf und die  Schlagstangen 64 bleiben in ständigem An  griff an der freilaufenden     Spindel    56.     Das     Werkzeug kann dann im Eingriff mit dem  Werkstück verbleiben, bis letzteres vollkom  men aus einer gewindetragenden Öffnung  herausgeschraubt ist.  



  Wie besonders in     Fig.2    gezeigt wird, ist  der vordere Endteil der Antriebswelle 50 so  ausgebildet, dass eine begrenzte geringe Kipp  bewegung der Schlagspindel 56 zur     Antriebs-          welle    50 möglich ist, das heisst     diese    Teile,  die nicht starr verbunden sind, haben ein       geringes    Spiel von einigen     Hundertstel-          millimetern.    Wenn das im Betrieb befindliche,       z!on    der Bedienungsperson gehaltene Werk  zeug am     Werkstück    angreift,

   trachten die  Schlagkräfte und die Manipulation des     Werk-          zeuges    durch die Bedienungsperson die     Schlag-          spindel    56 aus ihrer zur     Antriebswelle    50  ausgerichteten Stellung zu bringen.

   Infolge  dieser     Tendenz,    die Ausrichtung zu stören  und dadurch bei knappem Sitz der Teile ein  Klemmen der     Schlagspindel    56 herbeizufüh  ren, die die     Wirkleistung    der     Welle    50 und  der Spindel 56 herabsetzen     würde,    ist das  vorderste Ende der Welle 50 wie bei 134 ab  gerundet oder verjüngt und hat eine ver  kleinerte flache Stirnfläche 136, die an     einer          Druckscheibe    137 aus     gehärtetem    Metall an  liegt,

       die    ihrerseits in dem Vorderende einer       Bohrung    54 der Schlagspindel 56 durch einen       Federring    138 gehalten wird. Unmittelbar      hinter den sich verjüngenden Teilen 134 be  sitzt die Antriebswelle 50 eine verhältnis  mässig kurze ringförmige Lagerfläche 139  zum     Angriff    an einer begrenzten Wandfläche  der Spindelbohrung 54. Diese Lagerfläche  139 dient dazu, das Spiel zwischen Spindel 56  und Welle 50 klein zu halten und ermöglicht  doch gleichzeitig bei dem genannten Spiel eine       begrenzte        Kippbewegung    zwischen den bei  den nicht starr miteinander verbundenen.  Teilen.

   Die vordern und innern Ränder der  Lagerfläche 139 werden nach einer relativ       kurzen    Betriebsperiode des     Werkzeuges    ab  genutzt oder abgerundet, so dass beim Ein  laufen des Werkzeuges, wenn sieh die Teile  aufeinander einstellen, auch diese Lager  fläche in dem gewünschten Masse abgerundet  wird.  



  Der hinter der Lagerfläche 139 an  schliessende Teil 140 der Antriebswelle 50  hat einen geringeren Durchmesser und ist in  geringem Abstand von den Seiten der Spin  delbohrung 54 angeordnet. Die Druckscheibe  62 dient dazu, ein Spiel für die begrenzte  Kippbewegung zu gewährleisten. Der Durch  messer des innerhalb der Mittelbohrung 55  des Hammers 60 angeordneten Antriebs  wellenteils 141 ist gleichfalls kleiner als der  Durchmesser der genannten Bohrung, um  ein Spiel zwischen ihnen zu ermöglichen. Das  Nadellager 61 dient dazu, die richtige Lage  rung zwischen Hammer 60 und Antriebswelle  50 aufrechtzuerhalten.

   Um die     Kippbewe-          gung    zu ermöglichen, sind ferner die radialen       bzw.    am Rande gelegenen     Aussenteile    der  Ringflansche 67 der Schlagspindel 56 ab  gerundet, so dass sie nicht bis zu deren mitt  lerem Teil nach hinten verlaufen; dadurch  ist     zwischen    den äussern Teilen der     einander     gegenüberliegenden Stirnflächen des Ham  mers 60 und der Spindel 56 ein geringes Spiel  vorhanden. Diese Flächen     berühren    einander  und die Druckscheibe 62 nur mit     ihren    die  Antriebswelle 50 umgebenden mittleren Teiler.  



  Das oben beschriebene und     dargestellte          Werkzeug    ist von     einfacher,        robuster    Kon  struktion, besitzt hohen     Wirkungsgrad,    ist  angenehm im Betrieb und von relativ     langer       Lebensdauer, selbst bei verhältnismässig un  erfahrener Bedienung. Gleichzeitig ist es  leicht zu montieren     und    zu demontieren, so  dass seine Herstellung, Wartung, Reparatur  und der Ersatz von Teilen billig sind.

   Der  gesamte Schlagmechanismus wird als Ganzes  auf :der     Antriebswelle    50 montiert und kann  seinerseits in einer besonderen Arbeitsfolge  zusammengesetzt und für die endgültige  Montage bzw. als Ersatzteil auf Lager ge  halten werden. Die auf der     Antriebswelle    50       montierte    Kurvenhülse 80 begrenzt die durch  die Feder 71 bewirkte axiale Vorwärtsbe  wegung des     Steuerelementes    70, während der       Speichenstern    49 als hinterer Anschlag für  den     obern    Federteller 72 dient.

   Die Feder 71  drückt das Steuerelement 70 fest gegen die       Kurvenhülse    80 und dient ferner dazu, die       Sehlagstangsn    in ihrer Stellung auf dem  Steuerelement zu halten. Die Planetenräder  47 -und das Drucklager 51 werden gleichfalls  von dem     Speichenstern    49 getragen, so dass  die     Schlagstangen    64, Kurvenhülse 80, Steuer  element 70, Feder 71, Federteller 73, Plane  tenräder 47 und Kugellager 51 zusammen als  Montageeinheit auf der Antriebswelle 50 und  deren Speichenstern 49 montiert und auf ihr  festgehalten werden. Eine Manipulation die  ser Montageeinheit ist ohne weiteres möglich,       ohne        d@ass    sich Teile davon loslösen können.

         Ferner    kann der Hammer 60 ohne weiteres  über die     Antriebswelle    50 und die Schlag  stangen 64     rückwärts    geschoben und so ohne       zwanglä.ufige    Befestigung an der Montage  einheit mit dieser vereinigt werden.  



  Ferner kann diese Schlageinheit rasch in  Verbindung mit der Schlagspindel 56 ge  bracht werden, -indem man die     Schlageinheit     in das hintere Ende     des    Gehäuseteils 20 ein  schiebt, die Antriebswelle 50 und die Schlag  stangen 64 mit der Bohrung 54 und den       Schlitzen    66 der     Schlagspindel    56     ausrichtet     und dann die Schlageinheit     axial        ztun     Vorderende des Werkzeuges hin vorschiebt.

    Dann können der Gehäuseteil 20     und    die  Schlageinheit     -ausgerichtet        und    relativ zum  Gehäuseteil 20 und dem     Motor    29 nach hin  ten geschoben werden, so dass die Planeten-      r a Mer 47 in Zahneingriff mit dem Zahnring  52 und dem Zahnritzel 42 gelangen und das  Drucklager 51 auf seinen Sitz in der Lager  schale 38 geschoben wird. Nach Alpziehen der  Schrauben 25 ist das     Werkzeug    dann betriebs  fertig.  



  Umgekehrt     werden    zur Wartung oder  Reparatur des Schlagmechanismus die Schrau  ben 25 gelöst und das Schlaggehäuse 20 von  dem Teil 20a abgezogen. Darnach kann man  den Teil 20 umdrehen und die Schlageinheit  ohne weiteres aus seinem hintern Ende her  ausziehen.  



  Ferner sei bemerkt, dass vorstehend zwar  eine als Schlagschraubenschlüssel ausgebil  dete vorzugsweise Ausführungsform der vor  liegenden Erfindung beschrieben wurde, dass  aber genau das gleiche Werkzeug mit Hilfe  von auf dem Vierkant 57 befestigten Sonder  zusätzen für andere Zwecke hergerichtet  werden kann, zum Beispiel als Schrauben  zieher, Gewindeschneidwerkzeug, Räumwerk  zeug, Spiralbohrer, Sandpapierschleifma  schine, Polierwerkzeug oder als Antrieb für  Drahtbürsten. Wenn das Werkzeug für diese  Zwecke verwendet wird, wird es vorwiegend  freilaufen und nicht als Schlagwerkzeug  arbeiten. Eine schlagartige Arbeitsweise kann  mitunter bei Verwendung als Schrauben  zieher von Vorteil sein, da dann eine Über  belastung des Motors verhindert wird.



  Impact tool. This invention relates to a percussion tool with a coupling mechanism that serves to form the hammer and anvil to couple the parts with each other or to loosen them from each other and to share the anvil for example to tighten or loosen a nut or screw hammer blows.



  The hammer mechanism according to the present invention is characterized by hammer and anvil forming parts that bear coaxially against each other and are rotatable relative to each other, in which on the hammer lying part of the anvil formed as a hammer spindle stops are present that work together with hammer means that are axially displaceable in the hammer and rotatable with the last rem and are intended to be pulled back under the action of cams from the said stops and with the aid of a spring via an axially movable element controlling the hammering means against the said th stops to strike the anvil rotary hammer granted.



  An embodiment of the invention is illustrated in the accompanying drawing. They show: FIG. 1 a striking tool of the type to be described in a front view, FIG. 2 a vertical longitudinal section through the striking tool, along the line 2-2 of FIG. 1, with the viewing direction indicated by the arrows, FIG a vertical cross section through the front part of the tool along the line 3-3 of Fig. 2, Fig. 4 is a vertical cross section ent long the line 4-4 of Fig. 2, Fig. 5 is a vertical cross section ent long the line 5-5 FIGS. 2, 6 show a vertical cross section along the line 6-6 of FIGS.

   7 the percussion unit and the gear transmission of the tool in perspective with the hammer in an aligned, but dismantled position to the spindle, and the beater bars or jaws, Fig. 8 a part of the tool in a horizontal longitudinal section along the line 8-8 of Fig. 2, FIG. 9 shows the impact tool in a perpendicular cross-section along the line 9-9 of FIG. 8 looking towards the rear end of the tool, with the reversing switch mechanism, FIG. 10 shows a vertical cross-section along the line 10-10 of FIG 8, FIG. 11 the two positions of a part of the reversing mechanism in a partial section along the line 11-11 of FIG.



  The preferred embodiment shown has a four-part housing, comprising a housing part 20 for the striking mechanism in the front part of the tool, a housing part 20a for the transmission in the middle part, a housing part 21 for the field magnet and a cap-like housing part 22 at the rear end of the tool. The housing part 20 is fastened with screws 25 to the middle housing part 20a for the transmission, as can best be seen from FIG. At the rear end 23 of the field magnet housing 21 a ball bearing 24 is attached centrally.

   In the latter, the rear end of an armature shaft 26 is rotatably mounted. The cap 22 is held sealingly against the rear end of the housing part 21 by means of screws 27 screwed through it and screwed to the base 23. A motor reversing ring 28, which consists for example of plastic or another suitable material, rests against the rearmost end T Hate of the housing part 21 and is held by the cap 22 against the housing part 21 so that it can be rotated to a limited extent relative to the base 23 can.

   As will be described in more detail below, the rotational movement of the plastic ring 28 in one direction or the other is used to reverse the direction of rotation of the motor 29.



  The electric motor 29 is a reversible motor for direct and alternating current with a stator 30, which is screwed by means of the screws 31 which pass through a cup-shaped stop plate 32 and the stator 30 and which are provided at the rear end of the housing part 21 with inwardly directed tabs 33 (Fig .8) is fastened in the housing. The stop plate 32 at the front end of the stand rests firmly on the inner surface of the housing part 21 and is pulled firmly against spacer sleeves 34 by means of the screws 31, which are seen between the stand 30 and the stop plate 32 in front.

   The shaft 26 of the armature 36 of the motor is supported at the front in a ball bearing 37 which is mounted within a bearing shell 38 which is fastened within the axial opening of a cup-shaped transverse part 39 which extends backwards and inwards from the front part of the housing part 20a . As a result, the armature 36 is mounted freely rotatably within the stator 30. On the rear part of the armature shaft 26, a collector 40 is fastened, on which cartridge-shaped brush units 41, described in more detail below, act.



  Between the front end of the housing part 21 and the gear housing 20a, outlet openings 42 are provided, which establish a connection with a ring channel 35 between the transverse housing part 39 and the stop plate 32. In the channel 35, the blades of a bearing 37 mounted on the armature shaft 26 in the area of the ball fan 43 are movable. The end cap 22 has air inlet openings 44 through which the fan 43 draws in cooling air which flows around the stator 30 and between the stator and armature 36 and escapes through the outlet opening 42.



  The rotary movement of the electric motor 29 is transmitted to the impact unit provided in the front housing part 20 by means of a planetary gear. The armature shaft 26 is designed as a pinion 46 at the front, which constantly meshes with two diametrically opposed planet gears 47 which are freely rotatably mounted on stub axles 48 fixed in a spoke star 49.

   The spoke star 49 forms the rear end part of a drive shaft 50 consisting of one piece with it and is mounted with its rearmost end part freely rotatable in a ball thrust bearing 51, which is also received by the bearing shell 38. Furthermore, the planet gears 47 constantly mesh with an internally toothed ring 52, which is fixed in the housing part 20a: and protrudes slightly beyond the open front end.

   The toothed ring 52 has an outwardly directed crank 53 which forms a seat against which the rear end of the housing 20 of the impact unit can be tightened by means of the screws 25. With this arrangement, the assembly and disassembly of the tool is made much easier. The entire front part of the tool, include the.

         Sehlaginechanismus, its housing 20, the drive shaft 50, the spoke star 49, the planet gears 47 and the ball bearing 51, can be separated as a whole from the rear part of the tool, if you only remove the screws 25 and the planet gears 47 by relative displacement out of engagement with the pinion 46 and the toothed ring 52 brings.



  As will be explained below, the impact mechanism can then be removed from the housing part 20 to the rear.



  The front end of the drive shaft 50, comprising the main support element (spindle) of the impact device, is received in an axial bore 54 of an impact spindle (anvil) 56, which is designed and suitable at the front as a square 57 protruding from the housing part 20, a spout not shown to carry and drive in the usual way for engaging a nut or screw. The impact spindle 56 is rotatable in a sleeve 58, which is secured by means of an adjusting screw 59 within the axial opening at the front end of the housing part 20. A rotary hammer 60 (FIGS. 2, 4, 7 and 8) is mounted inwardly of the impact spindle 56 on the drive shaft 50 such that it can be freely rotated relative to the impact spindle 56 and independently of it.

   The hammer 60 is seen with a central axial opening 55 ver in which a needle bearing 61 is attached to facilitate movement between the parts to it. A thrust washer 62 is also mounted on shaft 50 between hammer 60 and impact spindle 56.



  As can best be seen from FIGS. 2 and 7, the hammer 60 has longitudinal openings 63 on diametrically opposite sides of the central axial opening 55. The openings 55 and 63 are parallel and aligned with one another. The hammer 60 is a massive, robust body of great mass and great strength. In the Ham meröffnungen 63 is each one of these slidably supported by setting beater bar or jaw 64 ver. In the impact position (Fig. 2 and 3) protrude the front ends of the rods 64 on the face of the Ham mer 60 and enter bogenför-shaped slots 66 of a radially outwardly directed flange 67 of the anvil 56 a.

      As will be explained in detail below, the striking rods 64 rotate with it. the hammer 60 - and hit the stops formed by the ends of the arcuate slots 66 so that the anvil 56 is set in rotation.



  The rear ends of the striking rods 64 each have an annular groove 68. These annular grooves accommodate the edges of a fork-shaped part 69 which runs radially ver from the front end of a curved control element 70. The striking rods 64 can easily be mounted on the control element 70 by inserting them from the outer edges of the fork-shaped part 69 into the slots 65 of the control element. They are then freely rotatable relative to the control element. The control element 70 has an axial central opening through which the drive shaft 50 passes.

   The control element 70 is axially displaceable on the shaft 50 in relation to the latter. A relatively strong compression spring 71 surrounds the control element 70 and engages with its front end on the radial edge parts of the fork-shaped part 69 outside the heads of the striking rods 64. With this arrangement, the control element 70 is constantly forward and the impact rods .64 are pressed into the impact position. The spring 71 also has the purpose of holding the striking rods 64 in their position in the slot 65 of the fork-shaped part 69 during the assembly of the various parts of the tool.

   The spring also allows the assembly and manipulation of the impact mechanism as a self-contained unit.



  The rear end of the compression spring 71 engages radially extending flanges 72 of a rear spring plate 73, which is also displaceable on the drive shaft 50 and rolls on the end face of the spoke star 49 by means of balls 74. The spring plate 7: 3 is flattened at the front around the shaft 50, around a surface 76 for engaging one. To create flat counter surface 77 at the rear end of the control element 70.

   In the event of an extreme backward movement of the control element 70, the surface 77 is moved into the position in which it engages the flattened spring plate 73.



  On the front side of the control element 70, a curve piece 78 is provided on each side of the drive shaft 50. The curve pieces 78 are constantly pressed against curve surfaces 79 of a cam sleeve 80, which is non-rotatably seated on the drive shaft 50 and is secured against axial movement relative to this shaft. The curve surfaces 79 rise from their lowest point in both directions and thus enable the tool to be operated in a controllable manner in both directions of rotation. The cam sleeve 80 is attached to the shaft 50 by means of balls 81 which are arranged within aligned, mutually interacting openings 82 and 83 in the sleeve 80 and the drive shaft 50 is.

   The front end of the curve sleeve 80 is received in a recess 84 of the rear wärtigen part of the hammer 60 and rests on a pressure disc 86 provided in the grude of this recess.



  As can be clearly seen from FIGS. 5, 7 and 8, the hammer 60 has two diametrically opposite flaps 87 which run parallel to one another within the spring 71 on both sides of the opposite sides of the cam sleeve 80, the control element 70 and its cam pieces 78 to the rear . The outer circumferential surface of the hammer tab 87 is curved according to the curvature of the spring coils, but is offset from this to allow free relative movement between the spring 71 and hammer 60 union. The inner surfaces 87 'of the hammer flaps 8 7 are flat and parallel to one another and to the drive shaft 50. They are in firm sliding contact with the flat surfaces 88 on the opposite sides of the control element 70.



  Thus, the purpose of the hammer tabs 87 is to keep the parts of the striking device fully aligned and to ensure perfect alignment of the seat braid 65 of the fork-shaped parts 69 of the control element 70 with the axial openings 63 of the hammer. Therefore, the striking rods 64 are always more perfect and absolute alignment within the hammer openings 63 in order to allow their free axial displacement into or

       to allow from the striking position. Since the parallel inner surfaces of the hammer tabs are parallel to the axial openings 63 of the hammer 60 and bear against the opposing flat parallel surfaces of the control element 70, an absolute parallel position of the parts to one another is guaranteed at all times. Any force that seeks to rotate the hammer 60 relative to the striking rods 64 in one direction and thereby cancel the alignment of the parts mentioned,

   so that the rods come to one side of the hammer slots 63 to the position, tries at the same time via the hammer tabs 87 to twist the control element 70 carrying the rods with the same force in the same direction, so that any impairment of the alignment and any jamming is prevented .

   It should be noted that the opposite side edges of the cam pieces 78 of the control element extend slightly beyond the outer surface of the cam sleeve 80 so that the cam sleeve 80 does not engage the inner surfaces of the hammer tabs 87. The hammer lobes 87 also lead the control element 70 in a precisely axial direction, they are taken along by the cam sleeve 80 upwards, and have the purpose of preventing rotation of the control element 70.



  On the underside of the housing part 21 there is an operating handle 89. According to Fig. 2, the handle 89 is a hollow body with a front part 90, which with the housing part 21 consists of one piece and extends away from it down, and a rear part 91, which can be displaced to a limited extent in the front part 90. The rear handle part 91 is fastened at the bottom with a screw 92 to the front handle part 90 and at the top with a dowel 93 to the housing part 21.



  A trigger 94 is slidably received in an opening 96 provided in the front of the handle part 90 and advertises a switching device 97 located inside the handle for closing and opening the electrical circuit of the motor. The inner end of the trigger 94 has a recess with a transverse pin 98 which is received in a slot 99 in the front end of an operating lever 100 mounted on a pivot 101. For continuous operation of the tool, the trigger 94 can be held in its inner position by a spring-loaded locking ram 112 penetrating the front handle part 90, but can be easily unlocked by pressing and releasing it.



  A spring (not shown) is mounted on a pivot 101 and moves the lever 100 outward when the operator releases the trigger 94. In an opening provided at the bottom of the handle 89, a tubular sleeve 102 is provided, which is penetrated by the electrical connection cable, its wires. 103, 104 and 106 are connected within the handle. The wires 103 and 104 are ruled out to the lower Klem men 107 of the switching device 97, while the wire 106 is grounded to a handle clamp, not shown. The upper terminals 108 of the switching device 9 7 are connected with through an opening 111 in the Grand of the housing part 21 upward conductors 109 and 110 to the stand terminals.



       The reversal of the direction of rotation of the electric motor 29 is effected by rotating the plastic ring 28 provided on the rear part of the housing part 21 in one direction or the other. Therefore, the tool can be used to loosen nuts, bolts and the like, but also to screw them tight and to tighten them by impact. As can best be seen from FIGS. 9 and 10, the reversing ring 28 has inwardly projecting flat parts 113 lying diametrically opposite one another, which lie against flat edge parts 114 of a brush holding disk 116 made of insulating material.

   The brush holder 116 has a large axial central opening 11l to take on the armature shaft 26 and also has one of the diametrically opposite arc slots 118 which allow the brush holding disk 116 to rotate relative to its support pin 119 (FIG. 2). The threaded ends of the bolts 119 are screwed ver with thread-bearing openings in the bottom 23 and penetrate sleeves 120 and 120a made of insulating material, which keep the brush holder 116 from the bottom 23 inwardly at a distance and store the holder so that it is relative to the ground is freely rotatable.



  Each of the brush elements 41 best shown in FIGS. 8 to 11 comprises arcuate sheet metal parts 121 and cylinder sleeves 122 consisting of one piece with these. The sheets 121 are attached to the brush holding disk 116 as at 123. A carbon brush 124 is displaceably mounted in each sleeve 122 and is constantly pressed against the collector 40 by a spring 125, which is received in an adjustable, threaded screw plug 126 with a head 127 made of insulating material. Each sheet 121 has a radial groove or recess 128 in the region of each of its ends,

   which receive the hook-shaped ends of elastic contact elements 129, which are formed on the opposite ends of fixed contact plates 130.



  The contact plates 130 are each attached to one of the bolts 119, namely in the circumferential direction between. the spaced apart brush elements 41 .. Each con tact sheet has a terminal 131 to which the lead from the stand conductor 132 and 133 are closed.



  From this it can be seen that when the plastic ring 28 is in one of the limit positions, the sheet metal 121 of the brush element 41 denoted by A in FIG. 9 is in conductive contact with the contact spring 129 of the contact sheet 130 denoted by B in FIG is. In this position, the sheet metal 121 of the brush element 41 denoted by C in FIG. 9 is in conductive contact with the contact spring sheet 130 denoted by D in FIG.

   To reverse the direction of rotation of the motor 29, the ring 28 is rotated into the other limit position of its rotational movement, whereby the contacts described above are interrupted and a new, reversed circuit between the contact plate B and the plate C of the Bürstenelemen th and between the contact plate D and the sheet A. of the brush element is herge.



  Thus, by rotating the ring 28, one or the other of the terminals 131 is brought into a circuit with one or the other brush element 41.



  The reversing mechanism described above is fixedly mounted on the inside of the fixed bridge 23 for the purpose of inevitable effect. For repair purposes and for adjustment, it is easily accessible by simply removing the cap 22, but is protected against any damage in the event of accidents or rough handling.



  To tighten a nut or screw, the operator first sets the grommet, not shown, attached to the square 57 on the nut or screw head and then pushes the trigger 94 downward so that the circuit is closed and the motor 29 is put into operation . When the armature shaft 26 rotates, the toothed pinion 46 rotates at the front end of the plane ten wheels 47, which now rotate in the opposite direction of the clock pointer within the ring gear 52 (FIG. 6). As a result, the spoke star 49 and the drive shaft 50 are rotated.

   The drive torque is further transmitted via the cam sleeve 80 and the control element 70 to the striking rods 64 and the hammers 60.



  When the tightening begins, the striking rods 64 are kept in an advanced position within the slots 66 of the striking spindle 56 (FIGS. 2 and 3) in which they rest against their respective ends.

    As a result, the impact spindle 56 and the grommet are rotated and the nut or screw is tightened. As long as the nut or screw is relatively freely rotatable, the striking rods 64 remain in constant engagement with the striking spindle 56 and the protruding cam pieces 78 of the control element 70 are located at the lowest points of the cam surfaces 79 of the sleeve 80.

   However, when the nut or screw approaches its tightened position and its rotational resistance exceeds the drive torque of the tool motor and the elongation force of the spring 71, impact spindle 56, impact rods 64, hammer 60 and control element 70 come to a standstill.

   However, since the spin del 50 and the cam sleeve 80 continue to rotate under the influence of the driving force of the MIotors 29, the control element 70 guided by the hammer flaps 87 is displaced rearward in a straight longitudinal or axial direction. Since the steeper element 70 "carries and supports the beater rods 64, these rods are also moved backwards relative to the hammer 60 and thus out of the slots 56 to a point just above the rear surface of the now stationary beater spindle 56.

   When the striking rods 64 are fully withdrawn, the projecting Kur venstück 78 of the control element 70 on the cam surfaces 79 of the sleeve 80 in the vicinity of the apex.



  In this retracted rear position, the beater rods 64 are not in driving engagement with the beater spindle 56 and can therefore rotate freely under the influence of the drive torque of the drive shaft 50. Consequently. the beater bars 64 and the hammer 60 take their rotation in the clockwise sense or the tightening of the narrow remaining parts.

   between the slots 66 of the impact spindle over again and are then pushed back into the slots 66 by the spring 71 so that when the order continues, the impact rods 64 strike again at the ends of the slots 66. From the point in time in which the driving engagement was interrupted, as described above, until the rods 64 stop at the ends of the slots 66, the drive shaft 50 is increasingly accelerated under the influence of the drive force of the motor 29, so that the beater rods 64 strike the impact spindle 56 with great force.

   Due to the massive construction of the hammer 60, this impact force is relatively large.



  Since the striking rods 64 are circular cylindrical and are slidably accommodated in the slots 65 of the control element 70, the same are freely rotatable relative to this. As a result of this rotatable connection, the rods 64 are rotated a bit each time they are moved against the ends of the slots 66 in their striking position. It will be exposed to the impacts of the slots on different circumferential parts of the lower, the blow-issuing ends of the rods with each blow what the hits. Therefore, the wear surfaces of the rods change, which thus have a long service life.



       It should also be noted that when the driving attack between the beater rods 64 and the beater spindle 56 is initially interrupted, the cam piece 78 of the control element 70 on the cam sleeve 80 in the vicinity of the apex of its cam surface engages. Therefore, when the striking rods 64 are accelerated again to strike against the striking spindle 56, the powerful spring 71 pushes the control element 70 axially forwards, the cam piece 78 being moved over the cam surface of the cam sleeve 80 downwards and forwards to its lowest point.

   The control element 70 is therefore accelerated earlier than the drive shaft 50, so that the striking rods 64 strike the striking spindle 56 with increasing impact force and at a speed of rotation that exceeds that of the drive shaft 50. After the blow, which causes a further limited rotational movement of the spindle 56 in the sense of to attract, the beater rods 64 are again, as described above, withdrawn and again rotated relative to the beater spindle 56 and again to the stop against the spindle 56 at the opposite Ends of the next following slots 66 brought ge.

   For this reason, the striking rods 64 give the striking spindle 56 two strikes with each revolution of the hammer 60, which can be repeated until the workpiece is tightened to the desired extent.



  If the tool is to be used to loosen a nut or screw, the operator only needs, as described above, to turn the reversing ring 28 made of plastic into its other position. The electric motor 29 will now run in the opposite direction and the drive shaft 50 will also rotate in the opposite direction.

   Since the workpiece is firmly drawn, the beater bars 64 immediately begin to strike the spindle 56 with strikes until the rotational resistance of the workpiece has become less than the drive torque of the control element 70. From then on, the strikes stop and the beater bars 64 remain in constant attack on the free-running spindle 56. The tool can then remain in engagement with the workpiece until the latter is completely unscrewed from a threaded opening.



  As is particularly shown in FIG. 2, the front end part of the drive shaft 50 is designed in such a way that a limited, slight tilting movement of the hammer spindle 56 relative to the drive shaft 50 is possible, that is to say these parts that are not rigidly connected have a slight amount Play of a few hundredths of a millimeter. If the tool that is in operation and that is being held by the operator attacks the workpiece,

   The impact forces and the manipulation of the tool by the operator endeavor to bring the impact spindle 56 out of its position aligned with the drive shaft 50.

   As a result of this tendency to disrupt the alignment and thereby jamming of the impact spindle 56 when the parts are tightly seated, which would reduce the effective power of the shaft 50 and the spindle 56, the foremost end of the shaft 50 is rounded or tapered as at 134 and has a reduced flat face 136 which rests on a pressure disk 137 made of hardened metal,

       which in turn is held in the front end of a bore 54 of the impact spindle 56 by a spring ring 138. Immediately behind the tapering parts 134 be the drive shaft 50 sits a relatively short annular bearing surface 139 to engage a limited wall surface of the spindle bore 54. This bearing surface 139 is used to keep the play between spindle 56 and shaft 50 small and yet allows at the same time in the case of said game a limited tilting movement between the not rigidly interconnected. Divide.

   The front and inner edges of the bearing surface 139 are used or rounded off after a relatively short period of operation of the tool, so that when the tool is running, if the parts adjust to one another, this bearing surface is also rounded off to the desired extent.



  The part 140 of the drive shaft 50 that closes behind the bearing surface 139 has a smaller diameter and is arranged at a small distance from the sides of the spin hole 54. The thrust washer 62 is used to ensure play for the limited tilting movement. The diameter of the arranged within the central bore 55 of the hammer 60 drive shaft part 141 is also smaller than the diameter of said bore to allow a game between them. The needle bearing 61 serves to maintain the correct position between hammer 60 and drive shaft 50.

   In order to enable the tilting movement, the radial or peripheral parts of the annular flanges 67 of the hammer spindle 56 are also rounded off so that they do not extend backwards as far as their central part; as a result, there is little play between the outer parts of the opposite end faces of the Ham mers 60 and the spindle 56. These surfaces touch one another and the pressure disk 62 only touches the middle dividers surrounding the drive shaft 50.



  The tool described and shown above is of simple, robust construction, has high efficiency, is pleasant to use and has a relatively long service life, even with relatively unexperienced operation. At the same time, it is easy to assemble and disassemble, so it is cheap to manufacture, maintain, repair and replace parts.

   The entire impact mechanism is mounted as a whole on: the drive shaft 50 and can in turn be assembled in a special work sequence and kept in stock for the final assembly or as a spare part. The cam sleeve 80 mounted on the drive shaft 50 limits the axial movement of the control element 70 brought about by the spring 71, while the spoke star 49 serves as a rear stop for the upper spring plate 72.

   The spring 71 presses the control element 70 firmly against the cam sleeve 80 and also serves to hold the Sehlagstangsn in their position on the control element. The planet gears 47 and the thrust bearing 51 are also carried by the spoke star 49, so that the beater rods 64, cam sleeve 80, control element 70, spring 71, spring plate 73, plane ten wheels 47 and ball bearings 51 together as an assembly unit on the drive shaft 50 and their Spoke star 49 mounted and held on her. A manipulation of this assembly unit is easily possible without parts being able to become detached from it.

         Furthermore, the hammer 60 can easily be pushed backwards over the drive shaft 50 and the striking rods 64 and thus be combined with the assembly unit without necessarily being attached to it.



  Furthermore, this percussion unit can quickly be brought into connection with the percussion spindle 56 by pushing the percussion unit into the rear end of the housing part 20, the drive shaft 50 and the percussion rods 64 with the bore 54 and the slots 66 of the percussion spindle 56 aligns and then advances the impact unit axially towards the front end of the tool.

    Then the housing part 20 and the percussion unit can be aligned and pushed backwards relative to the housing part 20 and the motor 29 so that the planetary gears 47 come into tooth engagement with the toothed ring 52 and the pinion 42 and the thrust bearing 51 on its Seat in the bearing shell 38 is pushed. After tightening the screws 25, the tool is then ready for operation.



  Conversely, for maintenance or repair of the impact mechanism, the screws are ben 25 loosened and the impact housing 20 withdrawn from the part 20a. Then you can turn the part 20 over and pull out the impact unit easily from its rear end.



  It should also be noted that although an impact wrench designed as a preferred embodiment of the present invention has been described, but that exactly the same tool can be prepared for other purposes with the help of special accessories attached to the square 57, for example as a screwdriver, Thread cutting tool, broaching tool, twist drill, sandpaper grinder, polishing tool or as a drive for wire brushes. When the tool is used for these purposes, it will primarily run free rather than act as a percussion tool. A sudden operation can sometimes be advantageous when used as a screwdriver, as this prevents overstressing the motor.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schlagwerkzeug, gekennzeichnet durch Hammer (60) und Amboss (56) bildende Teile, die koaxial aneinander anliegen und relativ zueinander drehbar sind, wobei in dem am Hammer anliegenden Teil des als Schlagspindel ausgebildeten Ambosses An schläge (66) vorhanden sind, die mit Schlag mitteln (64) zusammenarbeiten, die im Ham mer axial verschiebbar und mit letzterem drehbar sind und bestimmt sind, unter Wir kung von Nocken (78, 79) von den genannten Anschlägen (66) weggezogen und mit Hilfe einer Feder (71) über ein die Schlagmittel (64) steuerndes, axial bewegliches Element (70) gegen die genannten Anschläge (66) zurückgestossen zu werden, Sam dem Amboss (56) Drehhammerschläge zuerteilen. PATENT CLAIM: Striking tool, characterized by hammer (60) and anvil (56) forming parts that rest coaxially against each other and are rotatable relative to each other, wherein in the part of the hammer-bearing part of the anvil designed as an anvil on strikes (66) are present with Impact means (64) work together, which are axially displaceable in the Ham mer and rotatable with the latter and are determined, with the action of cams (78, 79) pulled away from the said stops (66) and with the help of a spring (71) on a the axially movable element (70) controlling the striking means (64) to be pushed back against the said stops (66), Sam apply rotary hammer blows to the anvil (56). UNTERANSPRÜCHE: 1. Schlagwerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Steuerelement (70) zwischen axial verlau fenden und diametral beidseits des Steuer elementes sich erstreckenden Führungsteilen (87) des Hammers relativ zu diesem nicht drehbar angeordnet ist. 2. SUBClaims: 1. Striking tool according to claim, characterized in that said control element (70) between axially verlau fenden and diametrically on both sides of the control element extending guide parts (87) of the hammer is arranged relative to this non-rotatable. 2. Schlagwerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerele ment (70) und die Schlagmittel (64) gemein sam axial beweglich sind. 3. Schlagwerkzeug nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine den Hammer an treibende Welle (50), die sieh durch den zentralen Teil des Hammers und eine zentrale Öffnung im Steuerelement (70) erstreckt. 4. Impact tool according to claim, characterized in that the control element (70) and the impact means (64) are axially movable together sam. 3. Striking tool according to claim, characterized by a hammer to driving shaft (50) which see through the central part of the hammer and a central opening in the control element (70) extends. 4th Schlagwerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuer element (70) mit den hintern Enden der Schlagmittel in Eingriff steht. Impact tool according to patent claim, characterized in that the control element (70) is in engagement with the rear ends of the impact means. 5. Schlagwerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Hammer und Schlagspindel um die Längsachse des Werk- zeuges drehbar-sind, der Hammer Öffnungen (63) besitzt, die sich an zur Achse des Werk- zeuges diametral gegenüberliegenden Seiten in Längsrichtung und parallel zur Achse er strecken, und die Schlagmittel (64) in diesen Öffnungen (63) 5. Impact tool according to claim, characterized in that the hammer and impact spindle can be rotated about the longitudinal axis of the tool, the hammer has openings (63) which are located on sides diametrically opposite to the axis of the tool in the longitudinal direction and parallel to the axis he stretch, and the impact means (64) in these openings (63) des Hammers in axialer Richtung gleitbar sind. 6. Schlagwerkzeug nach Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh rungsteile (87) des Hammers ebene, einander gegenüber liegende und parallel zur Werk zeugachse und zu den Öffnungen im Hammer verlaufende Flächen (87') besitzen und das Steuerelement (70) Flächen (88) aufweist, die mit den Flächen (87') of the hammer are slidable in the axial direction. 6. Striking tool according to dependent claims 1 to 5, characterized in that the guide parts (87) of the hammer have flat, opposite and parallel to the work tool axis and to the openings in the hammer extending surfaces (87 ') and the control element (70) Has surfaces (88) which with the surfaces (87 ') der Führungsteile (87) axialbeweglich in Gleitkontakt stehen. 7. Schlagwerkzeug nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerele ment Teile (69) besitzt, die radial auswärts zwischen den Führungsteilen vorragen. 8. Schlagwerkzeug nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (71) ausserhalb der Führungsteile (87) des Ham mers angeordnet ist und gegen die vorragen den Teile (69) des Steuerelementes (70) an liegt und die Antriebswelle (50) in einer axialen Bohrung des Hammers liegt. 9. of the guide parts (87) are in sliding contact in an axially movable manner. 7. Impact tool according to dependent claim 6, characterized in that the control element has parts (69) which protrude radially outward between the guide parts. 8. Striking tool according to dependent claim 7, characterized in that the spring (71) is arranged outside the guide parts (87) of the hammer and against the protruding parts (69) of the control element (70) and the drive shaft (50) in an axial bore of the hammer. 9. Schlagwerkzeug nach Patentanspruch., dadurch gekennzeichnet, dass das Steuer element (70) an diametral entgegengesetzt liegenden Seiten zur Aufnahme und zum Festhalten der Schlagmittel Ausnehmungen (65) besitzt, die Feder (71) an ihrem einen Ende gegen einen Federanschlag (73), der vom Steuerelement (70) einen Abstand hat, und am andern Ende am Steuerelement (70) anliegt und die Schlagmittel (64) in den Ausnehmungen (65) desselben hält. 10. Striking tool according to claim., Characterized in that the control element (70) has recesses (65) on diametrically opposite sides for receiving and holding the striking means, the spring (71) at one end against a spring stop (73), the is at a distance from the control element (70), and at the other end rests against the control element (70) and holds the striking means (64) in the recesses (65) thereof. 10. Schlagwerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Hammer und Schlagspindel miteinander ausgerichtet, axiale Bohrungen besitzen, in der Bohrung des Hammers sich eine Welle (50) befindet, die den Hammer trägt, so dass er sich frei un diese drehen kann, und die mit ihrem freien Ende sich in die Bohrung (54) der Schla- Spindel erstreckt, in der sie sich drehen kann, dass die Welle (50) Hammer und Schlag spindel miteinander ausrichtet und der Teil (140) der Welle, der sich in die Schlagspih.- delbohrung (54) erstreckt, Striking tool according to patent claim, characterized in that the hammer and striking spindle are aligned with one another, have axial bores, in the bore of the hammer there is a shaft (50) which carries the hammer so that it can rotate freely and with its free end extends into the bore (54) of the Schla- spindle, in which it can rotate so that the shaft (50) hammer and impact spindle aligns with each other and the part (140) of the shaft that is in the Schlagspih.- delbohrung (54) extends, über den grösseren Teil seiner Länge innerhalb der Bohrung einen kleineren Durchmesser besitzt als die Bohrung, am freien Ende aber über eine in axialer Richtung kurze Strecke einen Teil (139) mit der Bohrung entsprechendem Durchmesser aufweist, so dass dieser Teil mit der Wandung der Bohrung in Berührung steht, das Ganze derart, dass Hammer und Schlagspindel bis zu einem gewissen Winkel sich aus der geraden Ausrichtung heraus bewegen können, ohne deren Zusammenwir- ken zu beeinträchtigen. has a smaller diameter than the bore over the greater part of its length inside the bore, but at the free end has a part (139) with a diameter corresponding to the bore over a short distance in the axial direction, so that this part with the wall of the bore in Contact is in such a way that the hammer and hammer spindle can move out of the straight alignment up to a certain angle without affecting their interaction. 11.. Schlagwerkzeug nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Welle (50) abgerundet ist und der erwähnte kurze Teil (139) der Welle (50) mit grösserem Durchmesser sich unmittelbar an das abgerundete Ende anschliesst. 11 .. Striking tool according to dependent claim 10, characterized in that the free end of the shaft (50) is rounded and the mentioned short part (139) of the shaft (50) with a larger diameter directly adjoins the rounded end.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1078958B (en) * 1958-04-24 1960-03-31 Hanns Fickert Electric screwdriver

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