CH300528A - Shop fitting. - Google Patents

Shop fitting.

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CH300528A
CH300528A CH300528DA CH300528A CH 300528 A CH300528 A CH 300528A CH 300528D A CH300528D A CH 300528DA CH 300528 A CH300528 A CH 300528A
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CH
Switzerland
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strips
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shop
shop equipment
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German (de)
Inventor
Georg Saladauski Jurgis
Original Assignee
Georg Saladauski Jurgis
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Application filed by Georg Saladauski Jurgis filed Critical Georg Saladauski Jurgis
Publication of CH300528A publication Critical patent/CH300528A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/08Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls

Landscapes

  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

  

      Ladeneinrichtung.       Bei Ladeneinrichtungen, insbesondere Vi  trinen, Theken, Regalen und dergleichen, ist  es bekannt, die zwischen den Seitenwänden  der Einrichtungen vorgesehenen senkrechten,  zum Mittragen der Borde dienenden Wände  zurückspringen zu lassen und zusammen mit  den beider Seitenwänden mit Nuten zu ver  sehen, in welche die Kanten der z. B. aus  Holz, Glas oder anderem Material bestehen  den Borde bzw. an     diesen    Kanten vorgesehene       Pedern    oder dergleichen eingeschoben wer  den.

   Dadurch wird neben einer bequemen       Verstellbarkeit    der Borde erreicht, dass die  jeweils zur Schau zu stellende Ware auf die  gesamte Länge der Einrichtung hin durch  gehend auf den Borden     aufgestellt    werden  kann, ohne dass das Schaubild der aus  gestellten     -rare    durch die senkrechten Zwi  schenwände gestört wird.  



  Durch die Erfindung lassen sich Laden  einrichtungen mit     zurückspringenden        Zwi-          ehenwänden    und freitragenden Borden da  s<B>s</B>  durch verbessern, dass zum Tragen der frei  tragend ausladenden Borde genutete Leisten  vorgesehen sind. Dadurch wird die durch die  bisher übliche durchlaufende     Nutung    be  dingte Schwächung der senkrechten Wände  vermieden, die daher aus dünnerem Holz  erstellt werden können.  



  Es hat sich in der Praxis     überrasehender-          weise    gezeigt, dass es nicht nur beim Ein  schieben     voll        Holzborden,        sondern    auch bei    der Verwendung von Glasborden genügt,  wenn     diese    in gehörigen Abständen von ver  hältnismässig schmalen     Nutenleisten    ein  gefasst sind, um eine für die Praxis vollauf  genügende Tragfähigkeit der Borde zu ge  währleisten.

   Es ist dies insbesondere darauf  zurückzuführen, dass die Einspannung von  Borden aus Glas in Nuten oder zwischen Lei  sten aus Holz eine     Elastizität    verbürgt, die  eine Belastung der Borde     zulässt,    bei welcher  beispielsweise auf     eiserne    Beschläge aufge  legte oder an ihnen     befestigte,-    Glasborde in  folge der harten und spröden Beschaffenheit  des     Eisens    gegenüber dem Glas brechen wür  den. Die     Nutenleisten    können an den senk  rechten Wänden in irgendwelcher Weise  befestigt sein.

   Es ist aber auch möglich,  die zurückspringenden     Zwischenwände    ganz  durch die     Nutenleisten    bilden zu lassen, so  dass auch seitlich durch die     Zwischenwände     hindurch eine freie Sicht auf die ausgestellte  Ware ermöglicht ist. Diese Seitenansicht  kann     dadurch    noch wesentlich erhöht wer  den,     dass    der vordere Teil der Seitenwände  der Ladeneinrichtung aus Glas besteht, was  dank der erwähnten Einspannung in die Nu  tenleisten möglich ist.

   Gegebenenfalls, insbe  sondere bei grösseren Abständen .der     senk-          rechten    Zwischenwände, können auch an der  Rückseite der Ladeneinrichtungen zum Ein  schieben - der Rückkante der Borde den  erwähnten     Nutenleisten    ähnliche     Nutenleisten          vorgesehen,        sein.,         Um in der beschriebenen Weise ein  durchgehendes Dekorieren     Lind    eine freie  Durchsicht auch dann zu ermöglichen, wenn  die Ladeneinrichtung in Ecken hinein oder  um Ecken herum verläuft, werden im erste  ren Falle zweckmässig die Borde des einen  Einrichtungsteils um das Mass der Ausladung  der Borde des andern,

   senkrecht zum erste  ren verlaufenden Einrichtungsteil verlängert.  Im andern Falle, wenn also die Ladenein  richtung aussen um eine Ecke herumgeführt  werden muss, wird vorteilhaft die Rückwand  des einen Einrichtungsteils um das Mass der  Ausladung der Borde des andern Teils ent  fernt.  



  Was die Borde anbelangt, so können diese  über die gesamte Länge eines jeden Einrich  tungsteils in einem Stück durchlaufend oder  nur von     Zwsichenwand    zu Zwischenwand rei  chend     vorgesehen    sein. Die Borde können mit  drehbaren Federn, Stiften oder dergleichen in  den Nuten der Seiten- und Zwischenwände  geführt sein, um     sie    nicht nur waagrecht,       sondern    auch in verschiedenen Schräglagen  einschieben zu können.  



  Nach vorn hin ist die Ladeneinrichtung  zweckmässig durch Glasschiebetüren abge  schlossen, die auf sogenannten     Perlleisten     leicht hin und her verschoben werden können.  



       Ausführungsbeispiele    der Ladeneinrich  tung nach der Erfindung sind auf der Zeich  nung veranschaulicht, und zwar zeigt     Fig.    1  eine Vitrine im     Querschnitt    von oben gesehen  und     Fig.    2 einen Schauschrank in perspekti  vischer Ansicht, bei welchem die Glasschiebe  türen weggelassen sind.     Fig.    3 zeigt einen       Griludriss    einer Ladeneinrichtung, die sowohl  in eine Ecke hinein als auch um eine Ecke  herum verläuft.     Fig.    4 zeigt einen Schnitt       A1B    :durch diese Einrichtung und     Fig.    5  eine zurückspringende Zwischenwand mit  schräg eingeschobenem Bord.

   Die Vitrine ge  mäss     Fig.    1 besitzt als Hauptteile .die beiden  Seitenwände     la    und 1b, die Rückwand 2 und  die senkrechten     Zwischenwandteile    3. Ihnen  vorgebaut sind zwei Seitenwände<I>da</I> und 4b  aus Glas, die über Schiebefenster     5a,    5b und  5c miteinander in Verbindung stehen, welche    ihrerseits auf     Perlleisten    5d leicht hin und  her geschoben werden können. Mit 6a, 6b  und 6c sind drei Borde aus Glas dargestellt,  die über die Seiten- und Zwischenwände la,       lb    bzw. 3 freitragend hinausragen.  



  Zum Tragen dieser Borde     6a,    6b und 6c  dienen     Nutenleisten    7, die an .den senkrech  ten- Wänden la,     1b    bzw. 3 irgendwie befe  stigt sind. Bei grösserer Länge der Borde 6a,       6b    und 6c sind auch an der Rückwand 2 der  Vitrine     Nutenleisten    8 zum Einschieben der  Rückkanten der Borde 6a, 6b und<B>6e</B> vor  gesehen.  



  Die     Fig.    2 zeigt eine ähnliche Ausfüh  rungsform, die sich von derjenigen der     Fig.    1  vornehmlich dadurch unterscheidet,     dass.    an  Stelle der drei Glasborde 6a, 6b und 6c je  ein auf die gesamte Länge des Schauschran  kes durchlaufendes Bord 6' vorgesehen ist  und die Zwischenwände allein durch die Nu  tenleisten 7' zum Tragen der Borde 6' nach  Art einer Lattenwand gebildet sind. Mit 8'  sind die     Nutenleisten    zur Aufnahme der  Rückkanten der Borde 6' dargestellt.  



  Selbstverständlich können die Seiten  hände     la    und     1b    auch auf ihre gesamte  Tiefe hin aus     Holz    bestehen;     wichtig    ist die  beschriebene Anordnung der     Nutenleisten,     die es gestattet, die Borde<I>6a, 6b,</I> 6c bzw. 6'  bei überraschend hoher Tragfähigkeit denk  bar weit freitragend ausladen zu lassen, so  dass ein durch keine durchgehenden Zwischen  wände     gestörtes    durchgehendes Dekorieren  praktisch auf die gesamte Länge der Laden  einrichtung hin ermöglicht ist.  



       Fig.    2 lässt erkennen, dass auch eine seit  liche Sicht auf die Ladeneinrichtung und  durch diese hindurch und damit auch auf  die zur Schau gestellte Ware ermöglicht wird,  wenn der ausladende Teil der Borde 6' durch  die Glaswände 4a' und 4b' begrenzt wird  und die     zurückspringenden    Zwischenwand  teile 3 (siehe     Fig.    1) weggelassen oder durch  Glas ersetzt werden.  



  Dieselbe Sicht ist auch vorhanden, wenn  die Ladeneinrichtung gemäss     Fig.    3 und 4 in  oder um Ecken herum verläuft. Diese Laden  einrichtung möge beispielsweise aus drei           vitrinenartigen    Teilen<I>A, B,</I> C bestehen, von  denen die Teile     _ < 1    und B miteinander einen  rechten Winkel W 1 bilden, dessen Schenkel  nachdem Beschauer hin offen sind, während  der Winkel W2, der den Teil B mit dem  Teil C bildet, nach der dem Beschauer ab  gekehrten Seite hin offen ist.

   Der Ladenein  richtungsteil A entspricht etwa der Laden  einrichtung gemäss     Fig.    2, jedoch mit dein  Unterschied, dass die Borde 6' dieses Teils  um das Mass m der Ausladung der Borde 6"  des rechtwinklig .dazu angeordneten Teils B  verlängert     sind.    Der Teil B stellt wiederum  eine der     Fig.    2 ähnliche Ausführungsform  dar, während sich der Teil C dadurch aus  zeichnet, dass seine Rückwand 2"' um das  Mass n entfernt ist.  



  Daraus ergibt sich in den Ecken eine be  stimmte Anordnung der tragenden Nuten  leisten oder zurückspringenden genuteten  Zwischenwände, indem zwei einen rechten  Winkel miteinander bildende     Nutenwände          7a,    und     7b        @bzw.    zwei     Nutenleistenpaare    so  zueinander, angeordnet     ,sind,        @dass    die     eine     Wand 7a oder das eine Leistenpaar die Sei  tenkanten der Borde 6' auf ihre gesamte  Länge und die andere Wand     7b    oder ein ent  sprechendes Leistenpaar die Seitenkanten  der Borde 6", um das Mass     m    zurücksprin  gend, trägt.

   Zur Bildung des Winkels     -W2     dient das     Nutenleistenpaar    7c bzw. eine zu  rückspringende     Nutenwand    zur     Aufnahme     der Kanten der Borde 6", wobei dieses Lei  stenpaar 7c bzw. diese     Nutenwand        gleichzei-          tag    zum Tragen der Rückkanten der Borde  6"' herangezogen ist. Die im Abstand des  Auslademasses und im rechten Winkel zu<B>7e,</B>  stehende zurückspringende     Wand.    7d, an  Stelle welcher auch ein Leistenpaar vor  gesehen sein kann, ist nach dem Beschauer  hin durch einen Spiegel 9 verkleidet.  



  Der gezeichnete Pfeil P lässt erkennen,  dass ein durchgehendes Dekorieren der Ein  richtung und eine freie Durchsicht durch die  Einrichtung auch von den Seiten her ermög  licht ist. Im Teil A ist beispielsweise nur ein  durchgehendes Bord 6' und in den Teilen B  und C sind nebeneinander angeordnete Ein-         zelborde    6" bzw. 6"' gezeichnet. Selbstver  ständlich können an Stelle der     Nutenleisten     T, 7", 7"' auch zurückspringende Vollwände  vorgesehen oder der Raum zwischen zwei zu  gehörigen     Nutenleisten    durch Glasplatten 10  ausgefüllt sein.

   Auch sind solche Glasplatten,  wie bei 10"' gezeigt, zwischen den Borden  6"' denkbar, die im übrigen aus Holz (siehe       Fig.    4 bei     II),    Glas (siehe bei G) oder son  stigem Werkstoff gefertigt sein können und  entweder in entsprechender Dicke oder mit  tels besonderer Federn, Zapfen oder der  gleichen in die tragenden Nuten eingeschoben  sind.  



  In     Fig.    4 und 5 sind zum Beispiel rah  menartige Borde     6r    gezeichnet, die mittels  Zapfen     11a    oder drehbarer Federn     11v    in  die     Nutenleisten    7 eingeschoben sind, so dass  im Bedarfsfall auch ein     geneigtes    Einschie  ben der Borde möglich ist, indem die hintern  Zapfen bzw. Federn     11a    bzw. 11b in höher  und die     vordern    in tiefer gelegene Nuten  eingeschoben werden.  



  Wenn die     Rückseiten    2', 2", 2"' der La  deneinrichtung .mit Spiegeln ausgestattet  werden sollen, werden diese,     .beispielsweise     der Spiegel 12 bei dem Einrichtungsteil C,  von vorn her eingeführt und mittels zweier  Federleisten     "12a    und 12b gesichert, die  gleichzeitig als     Stopper    für die Rückkanten  der Borde 6"' dienen, wenn diese eingescho  ben werden.



      Shop fitting. In shop fittings, especially Vi trines, counters, shelves and the like, it is known to let the provided between the side walls of the facilities jump back serving to carry the shelves walls and see together with the two side walls with grooves in which the Edges of the z. B. made of wood, glass or other material exist the boards or provided on these edges pedals or the like inserted who the.

   As a result, in addition to convenient adjustability of the shelves, the goods to be displayed can be placed on the shelves over the entire length of the facility without the vertical partitions disturbing the display of the rare items .



  The invention makes it possible to improve loading facilities with recessed partition walls and self-supporting shelves by providing grooved strips to support the self-supporting, projecting shelves. This avoids the weakening of the vertical walls caused by the previously common continuous grooving, which can therefore be created from thinner wood.



  Surprisingly, it has been shown in practice that it is not only sufficient when inserting full wooden shelves, but also when using glass shelves, if these are enclosed by relatively narrow grooved strips at appropriate intervals, so that in practice it is full to ensure sufficient load-bearing capacity of the shelves.

   This is due in particular to the fact that the clamping of shelves made of glass in grooves or between wooden ledges guarantees an elasticity that allows a load on the shelves, in which, for example, placed on iron fittings or attached to them - glass shelves in a row the hard and brittle nature of the iron against the glass would break. The groove strips can be attached to the vertical right walls in any way.

   However, it is also possible to have the recessed partition walls formed entirely by the grooved strips, so that a clear view of the goods on display is also made possible laterally through the partition walls. This side view can be significantly increased by the fact that the front part of the side walls of the shop fitting consists of glass, which is possible thanks to the aforementioned clamping in the grooves.

   If necessary, especially in the case of larger distances between the vertical partitions, the rear edge of the shelves can also be provided with grooved strips similar to the aforementioned grooved strips on the back of the shop fittings. In order to ensure a continuous decoration and a free one in the manner described To enable a view even if the shop fittings run into or around corners, in the first case the shelves of one piece of furniture are expediently adjusted by the extent of the overhang of the shelves of the other,

   extended perpendicular to the first ren extending device part. In the other case, if the Ladenein direction has to be led around a corner outside, the rear wall of one part of the device is advantageously removed by the extent of the projection of the shelves of the other part.



  As far as the shelves are concerned, they can be provided continuously over the entire length of each device part in one piece or only from partition to partition. The shelves can be guided in the grooves of the side and partition walls with rotatable springs, pins or the like in order to be able to insert them not only horizontally, but also in various inclined positions.



  Towards the front, the store equipment is conveniently closed by sliding glass doors that can be easily moved back and forth on so-called pearl strips.



       Embodiments of the Ladeneinrich device according to the invention are illustrated on the drawing voltage, namely Fig. 1 shows a showcase in cross section from above and Fig. 2 shows a cabinet in perspekti vischer view, in which the sliding glass doors are omitted. FIG. 3 shows a grill plan view of a shop fitting which runs both into and around a corner. FIG. 4 shows a section A1B through this device and FIG. 5 shows a recessed partition wall with an obliquely inserted shelf.

   The main parts of the showcase according to FIG. 1 are the two side walls 1 a and 1 b, the rear wall 2 and the vertical partition wall parts 3. In front of them are two side walls <I> da </I> and 4b made of glass, which are connected via sliding windows 5a, 5b and 5c are connected to each other, which in turn can be easily pushed back and forth on pearl strips 5d. With 6a, 6b and 6c three shelves made of glass are shown, which protrude over the side and partition walls la, lb and 3 in a self-supporting manner.



  To carry these boards 6a, 6b and 6c are grooved strips 7, which are somehow BEFE Stigt on .den vertical ten walls la, 1b and 3 respectively. With a greater length of the shelves 6a, 6b and 6c, grooved strips 8 for inserting the rear edges of the shelves 6a, 6b and <B> 6e </B> are also seen on the rear wall 2 of the showcase.



  FIG. 2 shows a similar embodiment which differs from that of FIG. 1 primarily in that instead of the three glass shelves 6a, 6b and 6c, a shelf 6 'is provided that extends over the entire length of the Schauschran kes and the partitions are formed solely by the Nu tenträger 7 'for supporting the shelves 6' in the manner of a slatted wall. With 8 'the grooved strips for receiving the rear edges of the shelves 6' are shown.



  Of course, the side hands la and 1b can also consist of wood over their entire depth; What is important is the described arrangement of the grooved strips, which allows the shelves 6a, 6b, 6c or 6 'to be cantilevered as far as possible with a surprisingly high load-bearing capacity, so that there are no continuous intermediate walls disturbed continuous decorating is made possible practically over the entire length of the store facility.



       Fig. 2 shows that a lateral view of the shop equipment and through it and thus also of the goods on display is made possible when the protruding part of the shelves 6 'is limited by the glass walls 4a' and 4b 'and the recessed partition wall parts 3 (see Fig. 1) are omitted or replaced by glass.



  The same view is also present when the shop fitting according to FIGS. 3 and 4 runs in or around corners. This store facility may for example consist of three showcase-like parts <I> A, B, </I> C, of which the parts _ <1 and B form a right angle W 1 with each other, the legs of which are open to the viewer, during the Angle W2, which forms part B with part C, is open to the viewer from the side facing away.

   The loading device part A corresponds approximately to the loading device according to FIG. 2, with the difference that the shelves 6 'of this part are extended by the dimension m of the projection of the shelves 6 "of the part B arranged at right angles. The part B represents again an embodiment similar to FIG. 2, while part C is characterized in that its rear wall 2 '' 'is removed by the amount n.



  This results in a certain arrangement of the supporting grooves in the corners or recessed grooved partition walls by having two groove walls 7a and 7b @bzw which form a right angle with one another. two pairs of grooved strips to each other are arranged, @that the one wall 7a or the pair of strips the side edges of the shelves 6 'over their entire length and the other wall 7b or a corresponding pair of strips the side edges of the shelves 6 "to the measure m jumping back, carries.

   To form the angle -W2, the pair of grooves 7c or a groove wall to be set back is used to hold the edges of the shelves 6 ", this pair of ribs 7c or this groove wall at the same time being used to support the rear edges of the shelves 6" '. The recessed wall at a distance of the projection and at a right angle to <B> 7e, </B>. 7d, in place of which a pair of strips can also be seen, is covered by a mirror 9 towards the viewer.



  The drawn arrow P shows that a continuous decoration of the device and a clear view through the device from the sides is made light. In part A, for example, only one continuous rim 6 'is shown and in parts B and C, individual rims 6 "and 6"' arranged side by side are shown. Of course, in place of the grooved strips T, 7 ", 7" ', recessed solid walls can also be provided or the space between two grooved strips belonging to them can be filled with glass plates 10.

   Also, such glass plates, as shown at 10 '' ', between the shelves 6' '' are conceivable, which can be made of wood (see Fig. 4 at II), glass (see at G) or other material and either in appropriate thickness or with means of special tongues, pins or the like are inserted into the supporting grooves.



  In Fig. 4 and 5, for example, frame-like shelves 6r are drawn, which are inserted into the grooved strips 7 by means of pins 11a or rotatable springs 11v, so that, if necessary, an inclined insertion of the shelves is also possible by the rear pins or Feathers 11a and 11b are pushed in higher and the front ones in deeper grooves.



  If the rear sides 2 ', 2 ", 2"' of the La deneinrichtung .with mirrors are to be equipped, these, for example the mirror 12 in the device part C, are introduced from the front and secured by means of two spring strips "12a and 12b, which at the same time as a stopper for the rear edges of the shelves 6 '' 'when they are inserted ben.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Ladeneinrichtung mit freitragenden Bor den, dadurch gekennzeichnet, dass zum Tra gen der freitragend. ausladenden Borde ge nutete Leisten vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Ladeneinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutenlei- sten an den Seiten- und zurückspringenden Zwischenwandteilen befestigt sind. 2. Ladeneinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten- und zurückspringenden Zwischenwände durch die Nutenleisten allein gebildet sind. 3. PATENT CLAIM: Shop fittings with cantilevered walls, characterized in that for carrying the cantilevered. Extending shelves ge grooved strips are provided. SUBClaims 1. Shop equipment according to claim, characterized in that the grooved strips are attached to the side and recessed partition parts. 2. Shop equipment according to claim, characterized in that the side and recessed partition walls are formed solely by the groove strips. 3. Ladeneinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auch an der Rückwand Nutenleisten vorgesehen sind. 4. Ladeneinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei Nutenleisten Glasplatten vorgesehen sind. 5. Shop equipment according to patent claim, characterized in that grooved strips are also provided on the rear wall. 4. Shop equipment according to claim, characterized in that glass plates are provided between each two grooved strips. 5. Ladeneinrichtung nach Patentanspruch in Eckenform ausgebildet, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei einen rechten Winkel mit einander bildende Nutenleistenpaare so zuein ander angeordnet sind, dass das -eine Paar die Stirnkanten der Borde des einen, in die Ecke hinein führenden Ladeneinrichtungs- teils (A) auf ihre gesamte Breite und das andere Leistenpaar die Seitenkanten der Borde des andern, aus der Ecke heraus füh renden Einrichtungsteils (B) nur auf das um die Ausladung reduzierte Mass trägt. 6. Shop equipment according to claim designed in corner shape, characterized in that two pairs of grooved strips forming a right angle with one another are arranged in relation to one another so that the pair of the front edges of the shelves of the one shop equipment part (A) leading into the corner their entire width and the other pair of strips carries the side edges of the shelves of the other furniture part (B) leading out of the corner only to the extent reduced by the overhang. 6th Ladeneinrichtung nach Patentanspruch in Eckenform ausgebildet, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein Nutenleistenpaar (7c) zur Aufnahme der Seitenkanten der Borde des einen lind der Rückkanten der Borde des andern Einrichtungsteils und ein anderes im Abstand des Auslademasses (n) und im rech ten Winkel zu ersterem vorgesehenes Leisten paar (7d) vorgesehen sind. 7. Ladeneinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der ausladende, freitragende Teil der Borde seitlich durch Glaswände und frontal durch Glasschiebe türen begrenzt ist, die auf Perlleisten geführt sind. B. Shop equipment according to patent claim designed in corner shape, characterized in that a pair of grooved strips (7c) for receiving the side edges of the shelves of one and the rear edges of the shelves of the other piece of equipment and another at the distance of the projection (s) and at right angles to the former provided bars pair (7d) are provided. 7. Shop equipment according to claim, characterized in that the projecting, cantilevered part of the shelves is bounded laterally by glass walls and frontally by sliding glass doors that are guided on pearl strips. B. Ladeneinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Borde in die Nuten der Leisten mittels Zapfen einge schoben sind. 9. Ladeneinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Borde in die Nuten der Leisten mittels drehbaren Fe dern eingeschoben sind. Shop fitting according to claim, characterized in that the shelves are pushed into the grooves of the strips by means of pins. 9. Shop equipment according to claim, characterized in that the shelves are pushed into the grooves of the strips by means of rotatable Fe countries.
CH300528D 1950-11-16 1951-11-15 Shop fitting. CH300528A (en)

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