Ladeneinrichtung. Bei Ladeneinrichtungen, insbesondere Vi trinen, Theken, Regalen und dergleichen, ist es bekannt, die zwischen den Seitenwänden der Einrichtungen vorgesehenen senkrechten, zum Mittragen der Borde dienenden Wände zurückspringen zu lassen und zusammen mit den beider Seitenwänden mit Nuten zu ver sehen, in welche die Kanten der z. B. aus Holz, Glas oder anderem Material bestehen den Borde bzw. an diesen Kanten vorgesehene Pedern oder dergleichen eingeschoben wer den.
Dadurch wird neben einer bequemen Verstellbarkeit der Borde erreicht, dass die jeweils zur Schau zu stellende Ware auf die gesamte Länge der Einrichtung hin durch gehend auf den Borden aufgestellt werden kann, ohne dass das Schaubild der aus gestellten -rare durch die senkrechten Zwi schenwände gestört wird.
Durch die Erfindung lassen sich Laden einrichtungen mit zurückspringenden Zwi- ehenwänden und freitragenden Borden da s<B>s</B> durch verbessern, dass zum Tragen der frei tragend ausladenden Borde genutete Leisten vorgesehen sind. Dadurch wird die durch die bisher übliche durchlaufende Nutung be dingte Schwächung der senkrechten Wände vermieden, die daher aus dünnerem Holz erstellt werden können.
Es hat sich in der Praxis überrasehender- weise gezeigt, dass es nicht nur beim Ein schieben voll Holzborden, sondern auch bei der Verwendung von Glasborden genügt, wenn diese in gehörigen Abständen von ver hältnismässig schmalen Nutenleisten ein gefasst sind, um eine für die Praxis vollauf genügende Tragfähigkeit der Borde zu ge währleisten.
Es ist dies insbesondere darauf zurückzuführen, dass die Einspannung von Borden aus Glas in Nuten oder zwischen Lei sten aus Holz eine Elastizität verbürgt, die eine Belastung der Borde zulässt, bei welcher beispielsweise auf eiserne Beschläge aufge legte oder an ihnen befestigte,- Glasborde in folge der harten und spröden Beschaffenheit des Eisens gegenüber dem Glas brechen wür den. Die Nutenleisten können an den senk rechten Wänden in irgendwelcher Weise befestigt sein.
Es ist aber auch möglich, die zurückspringenden Zwischenwände ganz durch die Nutenleisten bilden zu lassen, so dass auch seitlich durch die Zwischenwände hindurch eine freie Sicht auf die ausgestellte Ware ermöglicht ist. Diese Seitenansicht kann dadurch noch wesentlich erhöht wer den, dass der vordere Teil der Seitenwände der Ladeneinrichtung aus Glas besteht, was dank der erwähnten Einspannung in die Nu tenleisten möglich ist.
Gegebenenfalls, insbe sondere bei grösseren Abständen .der senk- rechten Zwischenwände, können auch an der Rückseite der Ladeneinrichtungen zum Ein schieben - der Rückkante der Borde den erwähnten Nutenleisten ähnliche Nutenleisten vorgesehen, sein., Um in der beschriebenen Weise ein durchgehendes Dekorieren Lind eine freie Durchsicht auch dann zu ermöglichen, wenn die Ladeneinrichtung in Ecken hinein oder um Ecken herum verläuft, werden im erste ren Falle zweckmässig die Borde des einen Einrichtungsteils um das Mass der Ausladung der Borde des andern,
senkrecht zum erste ren verlaufenden Einrichtungsteil verlängert. Im andern Falle, wenn also die Ladenein richtung aussen um eine Ecke herumgeführt werden muss, wird vorteilhaft die Rückwand des einen Einrichtungsteils um das Mass der Ausladung der Borde des andern Teils ent fernt.
Was die Borde anbelangt, so können diese über die gesamte Länge eines jeden Einrich tungsteils in einem Stück durchlaufend oder nur von Zwsichenwand zu Zwischenwand rei chend vorgesehen sein. Die Borde können mit drehbaren Federn, Stiften oder dergleichen in den Nuten der Seiten- und Zwischenwände geführt sein, um sie nicht nur waagrecht, sondern auch in verschiedenen Schräglagen einschieben zu können.
Nach vorn hin ist die Ladeneinrichtung zweckmässig durch Glasschiebetüren abge schlossen, die auf sogenannten Perlleisten leicht hin und her verschoben werden können.
Ausführungsbeispiele der Ladeneinrich tung nach der Erfindung sind auf der Zeich nung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine Vitrine im Querschnitt von oben gesehen und Fig. 2 einen Schauschrank in perspekti vischer Ansicht, bei welchem die Glasschiebe türen weggelassen sind. Fig. 3 zeigt einen Griludriss einer Ladeneinrichtung, die sowohl in eine Ecke hinein als auch um eine Ecke herum verläuft. Fig. 4 zeigt einen Schnitt A1B :durch diese Einrichtung und Fig. 5 eine zurückspringende Zwischenwand mit schräg eingeschobenem Bord.
Die Vitrine ge mäss Fig. 1 besitzt als Hauptteile .die beiden Seitenwände la und 1b, die Rückwand 2 und die senkrechten Zwischenwandteile 3. Ihnen vorgebaut sind zwei Seitenwände<I>da</I> und 4b aus Glas, die über Schiebefenster 5a, 5b und 5c miteinander in Verbindung stehen, welche ihrerseits auf Perlleisten 5d leicht hin und her geschoben werden können. Mit 6a, 6b und 6c sind drei Borde aus Glas dargestellt, die über die Seiten- und Zwischenwände la, lb bzw. 3 freitragend hinausragen.
Zum Tragen dieser Borde 6a, 6b und 6c dienen Nutenleisten 7, die an .den senkrech ten- Wänden la, 1b bzw. 3 irgendwie befe stigt sind. Bei grösserer Länge der Borde 6a, 6b und 6c sind auch an der Rückwand 2 der Vitrine Nutenleisten 8 zum Einschieben der Rückkanten der Borde 6a, 6b und<B>6e</B> vor gesehen.
Die Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ausfüh rungsform, die sich von derjenigen der Fig. 1 vornehmlich dadurch unterscheidet, dass. an Stelle der drei Glasborde 6a, 6b und 6c je ein auf die gesamte Länge des Schauschran kes durchlaufendes Bord 6' vorgesehen ist und die Zwischenwände allein durch die Nu tenleisten 7' zum Tragen der Borde 6' nach Art einer Lattenwand gebildet sind. Mit 8' sind die Nutenleisten zur Aufnahme der Rückkanten der Borde 6' dargestellt.
Selbstverständlich können die Seiten hände la und 1b auch auf ihre gesamte Tiefe hin aus Holz bestehen; wichtig ist die beschriebene Anordnung der Nutenleisten, die es gestattet, die Borde<I>6a, 6b,</I> 6c bzw. 6' bei überraschend hoher Tragfähigkeit denk bar weit freitragend ausladen zu lassen, so dass ein durch keine durchgehenden Zwischen wände gestörtes durchgehendes Dekorieren praktisch auf die gesamte Länge der Laden einrichtung hin ermöglicht ist.
Fig. 2 lässt erkennen, dass auch eine seit liche Sicht auf die Ladeneinrichtung und durch diese hindurch und damit auch auf die zur Schau gestellte Ware ermöglicht wird, wenn der ausladende Teil der Borde 6' durch die Glaswände 4a' und 4b' begrenzt wird und die zurückspringenden Zwischenwand teile 3 (siehe Fig. 1) weggelassen oder durch Glas ersetzt werden.
Dieselbe Sicht ist auch vorhanden, wenn die Ladeneinrichtung gemäss Fig. 3 und 4 in oder um Ecken herum verläuft. Diese Laden einrichtung möge beispielsweise aus drei vitrinenartigen Teilen<I>A, B,</I> C bestehen, von denen die Teile _ < 1 und B miteinander einen rechten Winkel W 1 bilden, dessen Schenkel nachdem Beschauer hin offen sind, während der Winkel W2, der den Teil B mit dem Teil C bildet, nach der dem Beschauer ab gekehrten Seite hin offen ist.
Der Ladenein richtungsteil A entspricht etwa der Laden einrichtung gemäss Fig. 2, jedoch mit dein Unterschied, dass die Borde 6' dieses Teils um das Mass m der Ausladung der Borde 6" des rechtwinklig .dazu angeordneten Teils B verlängert sind. Der Teil B stellt wiederum eine der Fig. 2 ähnliche Ausführungsform dar, während sich der Teil C dadurch aus zeichnet, dass seine Rückwand 2"' um das Mass n entfernt ist.
Daraus ergibt sich in den Ecken eine be stimmte Anordnung der tragenden Nuten leisten oder zurückspringenden genuteten Zwischenwände, indem zwei einen rechten Winkel miteinander bildende Nutenwände 7a, und 7b @bzw. zwei Nutenleistenpaare so zueinander, angeordnet ,sind, @dass die eine Wand 7a oder das eine Leistenpaar die Sei tenkanten der Borde 6' auf ihre gesamte Länge und die andere Wand 7b oder ein ent sprechendes Leistenpaar die Seitenkanten der Borde 6", um das Mass m zurücksprin gend, trägt.
Zur Bildung des Winkels -W2 dient das Nutenleistenpaar 7c bzw. eine zu rückspringende Nutenwand zur Aufnahme der Kanten der Borde 6", wobei dieses Lei stenpaar 7c bzw. diese Nutenwand gleichzei- tag zum Tragen der Rückkanten der Borde 6"' herangezogen ist. Die im Abstand des Auslademasses und im rechten Winkel zu<B>7e,</B> stehende zurückspringende Wand. 7d, an Stelle welcher auch ein Leistenpaar vor gesehen sein kann, ist nach dem Beschauer hin durch einen Spiegel 9 verkleidet.
Der gezeichnete Pfeil P lässt erkennen, dass ein durchgehendes Dekorieren der Ein richtung und eine freie Durchsicht durch die Einrichtung auch von den Seiten her ermög licht ist. Im Teil A ist beispielsweise nur ein durchgehendes Bord 6' und in den Teilen B und C sind nebeneinander angeordnete Ein- zelborde 6" bzw. 6"' gezeichnet. Selbstver ständlich können an Stelle der Nutenleisten T, 7", 7"' auch zurückspringende Vollwände vorgesehen oder der Raum zwischen zwei zu gehörigen Nutenleisten durch Glasplatten 10 ausgefüllt sein.
Auch sind solche Glasplatten, wie bei 10"' gezeigt, zwischen den Borden 6"' denkbar, die im übrigen aus Holz (siehe Fig. 4 bei II), Glas (siehe bei G) oder son stigem Werkstoff gefertigt sein können und entweder in entsprechender Dicke oder mit tels besonderer Federn, Zapfen oder der gleichen in die tragenden Nuten eingeschoben sind.
In Fig. 4 und 5 sind zum Beispiel rah menartige Borde 6r gezeichnet, die mittels Zapfen 11a oder drehbarer Federn 11v in die Nutenleisten 7 eingeschoben sind, so dass im Bedarfsfall auch ein geneigtes Einschie ben der Borde möglich ist, indem die hintern Zapfen bzw. Federn 11a bzw. 11b in höher und die vordern in tiefer gelegene Nuten eingeschoben werden.
Wenn die Rückseiten 2', 2", 2"' der La deneinrichtung .mit Spiegeln ausgestattet werden sollen, werden diese, .beispielsweise der Spiegel 12 bei dem Einrichtungsteil C, von vorn her eingeführt und mittels zweier Federleisten "12a und 12b gesichert, die gleichzeitig als Stopper für die Rückkanten der Borde 6"' dienen, wenn diese eingescho ben werden.
Shop fitting. In shop fittings, especially Vi trines, counters, shelves and the like, it is known to let the provided between the side walls of the facilities jump back serving to carry the shelves walls and see together with the two side walls with grooves in which the Edges of the z. B. made of wood, glass or other material exist the boards or provided on these edges pedals or the like inserted who the.
As a result, in addition to convenient adjustability of the shelves, the goods to be displayed can be placed on the shelves over the entire length of the facility without the vertical partitions disturbing the display of the rare items .
The invention makes it possible to improve loading facilities with recessed partition walls and self-supporting shelves by providing grooved strips to support the self-supporting, projecting shelves. This avoids the weakening of the vertical walls caused by the previously common continuous grooving, which can therefore be created from thinner wood.
Surprisingly, it has been shown in practice that it is not only sufficient when inserting full wooden shelves, but also when using glass shelves, if these are enclosed by relatively narrow grooved strips at appropriate intervals, so that in practice it is full to ensure sufficient load-bearing capacity of the shelves.
This is due in particular to the fact that the clamping of shelves made of glass in grooves or between wooden ledges guarantees an elasticity that allows a load on the shelves, in which, for example, placed on iron fittings or attached to them - glass shelves in a row the hard and brittle nature of the iron against the glass would break. The groove strips can be attached to the vertical right walls in any way.
However, it is also possible to have the recessed partition walls formed entirely by the grooved strips, so that a clear view of the goods on display is also made possible laterally through the partition walls. This side view can be significantly increased by the fact that the front part of the side walls of the shop fitting consists of glass, which is possible thanks to the aforementioned clamping in the grooves.
If necessary, especially in the case of larger distances between the vertical partitions, the rear edge of the shelves can also be provided with grooved strips similar to the aforementioned grooved strips on the back of the shop fittings. In order to ensure a continuous decoration and a free one in the manner described To enable a view even if the shop fittings run into or around corners, in the first case the shelves of one piece of furniture are expediently adjusted by the extent of the overhang of the shelves of the other,
extended perpendicular to the first ren extending device part. In the other case, if the Ladenein direction has to be led around a corner outside, the rear wall of one part of the device is advantageously removed by the extent of the projection of the shelves of the other part.
As far as the shelves are concerned, they can be provided continuously over the entire length of each device part in one piece or only from partition to partition. The shelves can be guided in the grooves of the side and partition walls with rotatable springs, pins or the like in order to be able to insert them not only horizontally, but also in various inclined positions.
Towards the front, the store equipment is conveniently closed by sliding glass doors that can be easily moved back and forth on so-called pearl strips.
Embodiments of the Ladeneinrich device according to the invention are illustrated on the drawing voltage, namely Fig. 1 shows a showcase in cross section from above and Fig. 2 shows a cabinet in perspekti vischer view, in which the sliding glass doors are omitted. FIG. 3 shows a grill plan view of a shop fitting which runs both into and around a corner. FIG. 4 shows a section A1B through this device and FIG. 5 shows a recessed partition wall with an obliquely inserted shelf.
The main parts of the showcase according to FIG. 1 are the two side walls 1 a and 1 b, the rear wall 2 and the vertical partition wall parts 3. In front of them are two side walls <I> da </I> and 4b made of glass, which are connected via sliding windows 5a, 5b and 5c are connected to each other, which in turn can be easily pushed back and forth on pearl strips 5d. With 6a, 6b and 6c three shelves made of glass are shown, which protrude over the side and partition walls la, lb and 3 in a self-supporting manner.
To carry these boards 6a, 6b and 6c are grooved strips 7, which are somehow BEFE Stigt on .den vertical ten walls la, 1b and 3 respectively. With a greater length of the shelves 6a, 6b and 6c, grooved strips 8 for inserting the rear edges of the shelves 6a, 6b and <B> 6e </B> are also seen on the rear wall 2 of the showcase.
FIG. 2 shows a similar embodiment which differs from that of FIG. 1 primarily in that instead of the three glass shelves 6a, 6b and 6c, a shelf 6 'is provided that extends over the entire length of the Schauschran kes and the partitions are formed solely by the Nu tenträger 7 'for supporting the shelves 6' in the manner of a slatted wall. With 8 'the grooved strips for receiving the rear edges of the shelves 6' are shown.
Of course, the side hands la and 1b can also consist of wood over their entire depth; What is important is the described arrangement of the grooved strips, which allows the shelves 6a, 6b, 6c or 6 'to be cantilevered as far as possible with a surprisingly high load-bearing capacity, so that there are no continuous intermediate walls disturbed continuous decorating is made possible practically over the entire length of the store facility.
Fig. 2 shows that a lateral view of the shop equipment and through it and thus also of the goods on display is made possible when the protruding part of the shelves 6 'is limited by the glass walls 4a' and 4b 'and the recessed partition wall parts 3 (see Fig. 1) are omitted or replaced by glass.
The same view is also present when the shop fitting according to FIGS. 3 and 4 runs in or around corners. This store facility may for example consist of three showcase-like parts <I> A, B, </I> C, of which the parts _ <1 and B form a right angle W 1 with each other, the legs of which are open to the viewer, during the Angle W2, which forms part B with part C, is open to the viewer from the side facing away.
The loading device part A corresponds approximately to the loading device according to FIG. 2, with the difference that the shelves 6 'of this part are extended by the dimension m of the projection of the shelves 6 "of the part B arranged at right angles. The part B represents again an embodiment similar to FIG. 2, while part C is characterized in that its rear wall 2 '' 'is removed by the amount n.
This results in a certain arrangement of the supporting grooves in the corners or recessed grooved partition walls by having two groove walls 7a and 7b @bzw which form a right angle with one another. two pairs of grooved strips to each other are arranged, @that the one wall 7a or the pair of strips the side edges of the shelves 6 'over their entire length and the other wall 7b or a corresponding pair of strips the side edges of the shelves 6 "to the measure m jumping back, carries.
To form the angle -W2, the pair of grooves 7c or a groove wall to be set back is used to hold the edges of the shelves 6 ", this pair of ribs 7c or this groove wall at the same time being used to support the rear edges of the shelves 6" '. The recessed wall at a distance of the projection and at a right angle to <B> 7e, </B>. 7d, in place of which a pair of strips can also be seen, is covered by a mirror 9 towards the viewer.
The drawn arrow P shows that a continuous decoration of the device and a clear view through the device from the sides is made light. In part A, for example, only one continuous rim 6 'is shown and in parts B and C, individual rims 6 "and 6"' arranged side by side are shown. Of course, in place of the grooved strips T, 7 ", 7" ', recessed solid walls can also be provided or the space between two grooved strips belonging to them can be filled with glass plates 10.
Also, such glass plates, as shown at 10 '' ', between the shelves 6' '' are conceivable, which can be made of wood (see Fig. 4 at II), glass (see at G) or other material and either in appropriate thickness or with means of special tongues, pins or the like are inserted into the supporting grooves.
In Fig. 4 and 5, for example, frame-like shelves 6r are drawn, which are inserted into the grooved strips 7 by means of pins 11a or rotatable springs 11v, so that, if necessary, an inclined insertion of the shelves is also possible by the rear pins or Feathers 11a and 11b are pushed in higher and the front ones in deeper grooves.
If the rear sides 2 ', 2 ", 2"' of the La deneinrichtung .with mirrors are to be equipped, these, for example the mirror 12 in the device part C, are introduced from the front and secured by means of two spring strips "12a and 12b, which at the same time as a stopper for the rear edges of the shelves 6 '' 'when they are inserted ben.