CH300380A - Sleeve coupling between two shaft ends. - Google Patents

Sleeve coupling between two shaft ends.

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CH300380A
CH300380A CH300380DA CH300380A CH 300380 A CH300380 A CH 300380A CH 300380D A CH300380D A CH 300380DA CH 300380 A CH300380 A CH 300380A
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CH
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sleeve
sheet metal
shafts
shaped
coupling
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German (de)
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M B H Deutsche Star Kugelh Ges
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Star Kugelhalter Gmbh Dt
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Description

  

      Hülsenkupplung    zwischen zwei     Wellenenden.       Die Erfindung bezweckt die Ausbildung  einer     Kupplung    für zwei Wellenenden nach  Art einer Hülsenkupplung.  



  Die     Kupplung    gemäss der Erfindung be  steht aus äussern hülsenförmigen Spannmit  teln, deren lichter Durchmesser etwas grösser  gehalten ist als der Durchmesser der Wellen  enden, und aus innern hülsenförmigen Mit  teln aus Blech, die in den Spalt zwischen den  Wellenenden und den Spannmitteln eingesetzt  sind und durch diese auf die Wellenenden ge  drückt werden, um sie auf diesen festzuklem  men, wobei die innern hülsenförmigen Mittel  mindestens an der Stelle, wo sie von den  Spannmitteln gedrückt werden, in radialer  Richtung federnd sind.

   Die federnden Teile  der innern     hülsenförmigen    Mittel werden mit  einem gewünschten Druck in dem Ringspalt  zwischen den hülsenförmigen     Spannmitteln     und den Wellenenden zusammengepresst, wo  bei durch das Zusammenpressen der radial  federnden -Teile gewünschte Haftkräfte in  der Drehrichtung und in der Längsrichtung  erzielt. werden.  



  Als innere hülsenförmige Mittel können  entweder geschlossene oder aus einem Band ge  bogene offene Blechringe Verwendung finden.       Um    diesen Ringen     bwz.    Teilen dieser Ringe  eine radiale Federung mit hoher Federkon  stante zu geben, sind mit Vorteil Wellen aus  dem glatten Blech     herausgepresst,    wobei es für  die Funktion und für die Montage der Blech  ringe zweckmässig ist, neben den Stirnenden    der Wellen glatte Blechteile zu belassen. Diese  erleichtern einmal das Einpressen der Blech  ringe, und anderseits erhöhen die geschlos  senen Stirnwände dieser Wellen die Festig  keit derselben an diesen Stellen. Das wirkt  sich beim Einpressen der Ringe günstig aus  und erhöht auch die Federkonstante.

   Von Vor  teil ist hierbei auch eine gute Abrundung der  Stirnkanten der Wellen.  



  Die innern     hülsenförmigen    Mittel können  auch zur ausschliesslichen Übertragung des  Drehmomentes dienen,     wenn    zwei äussere  Spannmittel, eines für jedes Wellenende, ver  wendet werden. Die innere Blechhülse kann  dabei durch     ringsumlaufende        Wellungen    zwi  schen den Wellenenden federnd ausgebildet  sein, so     elass    sich die Wellenenden in Rich  tung ihrer Achse gegeneinander verschieben  können.  



  Die Blechringe oder Blechhülsen bestehen  vorzugsweise aus dünnem Stahlblech, wobei  die Stärke des Bleches, die Teilung und  die Formgebung der erwähnten, mit Vorteil  vorgesehenen Wellen     einerseits    und die Breite  des Spaltes zwischen Hülse und Wellenenden  anderseits den erforderlichen     Einpressdruck     der Blechringe -und damit die Grösse der  Haftkraft bestimmen.  



  Die Wellenkupplung gemäss der Erfindung  hat gegenüber bekannten starren Wellenkupp  lungen neben der Einfachheit im Aufbau den  Vorteil, dass die Wellenenden und die Spann  mittel hinsichtlich ihrer Durchmesser mit rela-           tiv    grosser Toleranz, das heisst billig herge  stellt werden können, und dass eine mechani  sche Verbindung der Hülse mit den Wellen  enden durch Keile und dergleichen nicht un  bedingt erforderlich ist. Die Kupplung be  sitzt zudem gegenüber den starren Hülsen  kupplungen eine gewisse Drehelastizität; dies  gilt insbesondere dann, wenn je ein Spann  mittel für jedes Wellenende und eine gemein  same federnde Blechhülse verwendet wird. In  diesem.

   Fall brauchen die beiden Wellenenden  nicht mehr genau achsparallel zu sein und  können bei gleichzeitig federnder Ausbildung  der Blechhülse in der Achsrichtung der Wel  lenenden sich gegeneinander beim Umlauf be  wegen. Ein weiterer Vorteil der Kupplung  nach der Erfindung ist, dass     Torsionsbean-          spruchungen    elastisch aufgenommen werden.  Es ist weiterhin leicht möglich, die federnden  Eigenschaften der Kupplung zu ändern, falls  z. B. eine Verlagerung des Resonanzgebietes  erforderlich ist. Es genügt dann, die innern  hülsenförmigen Mittel gegen andere auszu  wechseln, die z. B. aus ihnen     herausgepresste     Wellen mit einer grösseren oder kleineren  Federkonstante aufweisen.  



  Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfin  dung sind im folgenden an Hand der Zeich  nung beschrieben, in dieser zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch eine Kupp  hing gemäss der Erfindung mit einer einzigen  Aussenhülse und einer für beide Wellen ge  meinsamen federnden     Blechhülse,          Fig.    2 eine Stirnansicht der Kupplung  nach     Fig.    1,       Fig.    3 einen Längsschnitt durch eine Kupp  lung mit zwei Spannringen und gemeinsamer       Blechhülse    und       Fig.    4 eine Ausführung ähnlich     Fig.    3 mit  axial federnder gemeinsamer Blechhülse.  



  In     Fig.    1 und 2 sind die beiden zu ver  bindenden     VTellenenden    mit 1 und 2 und .die       äussere        Kupplungshülse    mit 3 bezeichnet. In  dem engen, in der Zeichnung stark vergrösser  ten Spalt 4 zwischen den Wellenenden und  der Hülse 3 ist eine in sich geschlossene Blech  hülse 5 mit radial vorspringenden Wellen 6       eingepresst.    Die Hülse 3 drückt auf die die    Wellen 6 aufweisenden Teile, welche dank die  ser Wellen radial federnd sind. Die Hülse 3  besteht aus dünnem Stahlblech von einigen  Zehnteln Millimeter Stärke. Die Wellen 6 sind  aus dem glatten Blech     herausgepresst,    so dass  neben den Stirnenden 7 der Wellen glatte  Blechteile 8 verbleiben.

   Die Stirnkanten der  Wellen 6 sind gut abgerundet. Die Blech  hülse 5 kann auch aus einem Blechband ge  bogen sein, wobei die einander zugekehrten  Ränder des Bandes auch im     eingepressten    Zu  stand einen gewissen Abstand voneinander  aufweisen, um grosse Haftkräfte zwischen den  Wellenenden und der Blechhülse bzw. zwi  schen dieser und der Hülse 3 zu erreichen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3  sind statt der Hülse 3 zwei hülsenförmige  Spannringe 9 und 10 vorhanden. Die Blech  hülse entspricht der nach     Fig.1    und trägt  das gleiche Bezugszeichen. Das Drehmoment  wird bei dieser Kupplungsausbildung aus  schliesslich durch die Blechhülse übertragen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4  tragen die mit dem Beispiel nach der     Fig.    3  übereinstimmenden Teile die gleichen Bezugs  zeichen. Die Blechhülse 11 weist     zwischen    den  Ringen 9 und 7.0 zwei rings um die Hülse  laufende Wellen     .12    auf, die der Federhülse  in. axialer Richtung eine Federung geben. Bei  dieser Ausbildung der Kupplung können die  Wellenenden 1 und 2 sich um ein gewisses  Mass seitlich gegeneinander bewegen.



      Sleeve coupling between two shaft ends. The invention aims to form a coupling for two shaft ends in the manner of a sleeve coupling.



  The coupling according to the invention be available from outer sleeve-shaped Spannmit means, the inside diameter of which is kept slightly larger than the diameter of the shafts, and from inner sleeve-shaped means made of sheet metal that are inserted into the gap between the shaft ends and the clamping means and through These are pressed on the shaft ends to men on these festzuklem, the inner sleeve-shaped means at least at the point where they are pressed by the clamping means, are resilient in the radial direction.

   The resilient parts of the inner sleeve-shaped means are pressed together with a desired pressure in the annular gap between the sleeve-shaped clamping means and the shaft ends, where desired adhesive forces in the direction of rotation and in the longitudinal direction achieved by pressing the radially resilient parts. will.



  Either closed or open sheet metal rings bent from a band can be used as the inner sleeve-shaped means. To these rings bwz. To give parts of these rings a radial suspension with high Federkon constant, waves are pressed out of the smooth sheet metal with advantage, it is useful for the function and assembly of the sheet metal rings to leave smooth sheet metal parts next to the ends of the waves. These make it easier to press in the sheet metal rings, and the closed end walls of these waves increase the strength of the same at these points. This has a positive effect when the rings are pressed in and also increases the spring constant.

   A good rounding of the front edges of the waves is also advantageous here.



  The inner sleeve-shaped means can also be used for the exclusive transmission of the torque if two external clamping means, one for each shaft end, are used. The inner sheet metal sleeve can be made resilient by circumferential corrugations between tween the shaft ends so that the shaft ends can move against each other in the direction of their axis.



  The sheet metal rings or sheet metal sleeves are preferably made of thin sheet steel, the thickness of the sheet metal, the pitch and the shape of the mentioned, advantageously provided waves on the one hand and the width of the gap between the sleeve and shaft ends on the other hand, the required press-in pressure of the sheet metal rings - and thus the size of the Determine adhesive force.



  The shaft coupling according to the invention has the advantage over known rigid shaft couplings, in addition to its simplicity in construction, that the shaft ends and the clamping means can be manufactured with a relatively large tolerance in terms of their diameter, that is to say cheaply, and that a mechanical connection the sleeve with the shafts ends with wedges and the like is not absolutely necessary. The coupling also sits opposite the rigid sleeve couplings a certain torsional elasticity; this is especially true when a clamping medium is used for each shaft end and a common resilient sheet metal sleeve. In this.

   In the case, the two shaft ends no longer need to be exactly axially parallel and can move against each other during circulation while the sheet metal sleeve is resilient in the axial direction of the Wel lenenden. Another advantage of the coupling according to the invention is that torsional stresses are absorbed elastically. It is still easily possible to change the resilient properties of the coupling if, for. B. a shift of the resonance area is required. It is then sufficient to exchange the inner sleeve-shaped means against others trainees, the z. B. have squeezed out waves with a larger or smaller spring constant.



  Several embodiments of the inven tion are described below with reference to the drawing, in which: Fig. 1 shows a longitudinal section through a coupling according to the invention with a single outer sleeve and a resilient sheet metal sleeve common to both shafts, Fig. 2 is an end view the coupling of Fig. 1, Fig. 3 is a longitudinal section through a Kupp treatment with two clamping rings and a common sheet metal sleeve and Fig. 4 shows an embodiment similar to Fig. 3 with axially resilient common sheet metal sleeve.



  In Fig. 1 and 2, the two V-shaft ends to be bound are denoted by 1 and 2 and .die outer coupling sleeve by 3. In the narrow, in the drawing greatly enlarged th gap 4 between the shaft ends and the sleeve 3, a self-contained sheet metal sleeve 5 with radially projecting shafts 6 is pressed. The sleeve 3 presses on the parts having the shafts 6, which thanks to the water waves are radially resilient. The sleeve 3 consists of thin sheet steel a few tenths of a millimeter thick. The waves 6 are pressed out of the smooth sheet metal, so that smooth sheet metal parts 8 remain next to the end faces 7 of the waves.

   The front edges of the waves 6 are well rounded. The sheet metal sleeve 5 can also be bent from a sheet metal strip, with the facing edges of the strip also in the pressed-in state at a certain distance from each other in order to have great adhesive forces between the shaft ends and the sheet metal sleeve or between this and the sleeve 3 to reach.



  In the embodiment according to FIG. 3, two sleeve-shaped clamping rings 9 and 10 are provided instead of the sleeve 3. The sheet metal sleeve corresponds to that of Figure 1 and bears the same reference number. With this coupling design, the torque is transmitted through the sheet metal sleeve.



  In the embodiment of FIG. 4, the parts that match the example of FIG. 3 bear the same reference characters. The sheet metal sleeve 11 has two shafts 12 running around the sleeve between the rings 9 and 7.0, which give the spring sleeve a springiness in the axial direction. With this design of the coupling, the shaft ends 1 and 2 can move laterally against each other to a certain extent.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Hülsenkupplung zwischen zwei Wellen enden, dadurch gekennzeichnet, dass sie aiis äussern hülsenförmigen Spannmitteln, deren lichter Durchmesser etwas grösser gehalten ist als der Durchmesser der Wellenenden, und aiis innern hülsenförmigen Mitteln aus Blech be steht, die in den Spalt zwischen den Wellen enden und den Spannmitteln eingesetzt sind und durch diese auf die Wellenenden ge drückt werden, um sie auf diesen festzuklem men, wobei die innern hülsenförmigen Mit tel mindestens an der Stelle, wo sie von den Spannmitteln gedrückt werden, in _ radialer Richtung federnd sind, das Ganze so, dass die Kupplung eine gewisse Drehelastizität auf weist. PATENT CLAIM: Sleeve coupling ends between two shafts, characterized in that they are aiis outer sleeve-shaped clamping means, the clear diameter of which is kept slightly larger than the diameter of the shaft ends, and aiis sleeve-shaped means made of sheet metal, which end in the gap between the shafts the clamping means are used and are pressed by these on the shaft ends in order to clamp them on these men, the inner sleeve-shaped means being resilient in the radial direction at least at the point where they are pressed by the clamping means, the whole thing like that that the coupling has a certain torsional elasticity. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Kupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die innern hülsen- förmigen Mittel an der Stelle, wo sie von den Spannmitteln gedrückt werden, aus dem Blech herausgepresste Wellen aufweisen und dass neben den Stirnenden der Wellen glatte Blechteile vorhanden sind. 2. Kupplung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Stirnkanten der Wellen abgerundet sind. 3. <B> SUBClaims: </B> 1. Coupling according to patent claim, characterized in that the inner sleeve-shaped means have shafts pressed out of the sheet metal at the point where they are pressed by the clamping means and that next to the front ends of the Shafts smooth sheet metal parts are present. 2. Coupling according to dependent claim 1, characterized in that the front edges of the shafts are rounded. 3. Kupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spannmittel ans zwei hülsenförmigen Spannringen bestehen und die Übertragung des Drehmomentes durch eine, die innern hülsenförmigen Mittel bildende Blechhülse erfolgt, die für jedes Wel lenende eine Wellung aufweist. 4. Kupplung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass, die Blechhülse durch rings um sie laufende, zwischen den Spannringen befindliche Wellen axial federnd ausgebildet ist. Coupling according to patent claim, characterized in that the clamping means consist of two sleeve-shaped clamping rings and the torque is transmitted through a sheet-metal sleeve which forms the inner sleeve-shaped means and which has a corrugation for each shaft end. 4. Coupling according to dependent claim 3, characterized in that the sheet metal sleeve is designed to be axially resilient by shafts running around it and located between the clamping rings.
CH300380D 1951-01-20 1952-01-14 Sleeve coupling between two shaft ends. CH300380A (en)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1049682X 1951-01-20
DE300380X 1951-01-20
DE695183X 1951-01-20
DED7814A DE912037C (en) 1951-01-20 1951-01-21 Shaft coupling
DE230251X 1951-02-23
DED8053A DE929402C (en) 1951-01-20 1951-02-24 Shaft coupling

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH300380A true CH300380A (en) 1954-07-31

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ID=27671249

Family Applications (1)

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CH300380D CH300380A (en) 1951-01-20 1952-01-14 Sleeve coupling between two shaft ends.

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CH (1) CH300380A (en)
FR (1) FR1049682A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2556427A1 (en) * 1983-12-09 1985-06-14 Klein Schanzlin & Becker Ag Locking ring for securing boss to spindle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2556427A1 (en) * 1983-12-09 1985-06-14 Klein Schanzlin & Becker Ag Locking ring for securing boss to spindle

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Publication number Publication date
FR1049682A (en) 1953-12-31

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