CH300244A - Signal box with electric locks. - Google Patents

Signal box with electric locks.

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Publication number
CH300244A
CH300244A CH300244DA CH300244A CH 300244 A CH300244 A CH 300244A CH 300244D A CH300244D A CH 300244DA CH 300244 A CH300244 A CH 300244A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
groups
relay
relays
dependent
routes
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH300244A publication Critical patent/CH300244A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  

  Stellwerk     mit    elektrischen Verschlüssen.    Bei Tischhebelwerken bzw. Stellwerken  mit elektrischen Verschlüssen ergibt sich  durch die grosse Anzahl der Relais, z. B. Wei  chensteller, Spannungsabschalter, Fahrstra  ssensteller, Fahrstrassenverschliesser, Fest  leger, Signalsteller, Auflöser und dergleichen  eine so komplizierte Schaltung, dass man an  den verschiedensten Stellen sog. Tannenbaum  verteiler zwischengeschaltet hat. Eine Serien  fabrikation lässt sich nur hinsichtlich der ein  zelnen Teile, Relais, Schalter usw. durchfüh  ren, dagegen müssen entsprechend der Ver  schiedenartigkeit der     einzelnen        Gleispläne    die  Schaltverbindungen zwischen den     einzelnen     Apparaten für jeden Bahnhof gesondert  durchgeführt werden.

   Bei jedem Stellwerk  sind infolgedessen die     Anschlüsse    im Schalt  tisch, die Verbindungen vom Schalttisch zum  Zwischenverteiler vom Zwischenverteiler zu  den     Relaisgestellen    und die Verbindung der  Relaisgestelle untereinander     vollkommen    ver  schiedenartig. Lediglich die Weichengruppen  und     Signalgruppen,    das heisst     alle    Relais, die  zu einer Weiche bzw. zu einem Signal gehören,  haben sich bereits typisieren lassen.

   Da jedoch  jede Fahrstrasse anders aussieht als die be  nachbarte und jedes Gleisbild des einen Bahn  hofes anders als das eines andern, sind der  Typisierung der für die     Fahrstrasseneinatel-          lung    notwendigen Elemente und Schaltungen  Grenzen gesetzt.

   Man hat     bereits    vorgeschla  gen, durch die Zusammenfassung von Teil  fahrstrassen zu durchgehenden Fahrstrassen    bzw. zu Teilfährstrassenbündeln, die einen  Teil der notwendigen Relais     gemeinsam     haben, auch für das     Einstellen    von Fahrstra  ssen die     Verwendung    von     Relaisgruppen    zu  ermöglichen, die nach gewissen Gesetzen  serienmässig hergestellt werden können und  sich den verschiedensten. Bahnhofanlagen an  passen lassen. Man will z. B. für     einzelne    zu  sammenliegende Teilfahrstrassen, die sich  gegenseitig ausschliessen, Relaisgruppen bil  den, die irgendwelche Vorrichtungen, wie  z. B.

   Verschliesser, Festleger oder auch Rich  tungsrelais, Wiederholungssperre usw., ge  meinsam haben.  



  Gemäss der Erfindung kann man bei     Stell-          werken    mit     elektrischen    Verschlüssen, bei wel  chen Fahrstrassenstellrelais mit andern zum  Einstellen von Fahrstrassen und Weichen be  nötigten Relais zu Relaisgruppen zusammen  gefasst sind, zu einer weiteren Ersparnis ge  langen und einheitlich aufgebaute Relaisgrup  pen schaffen, wenn von jedem     der.einheitlich     gebauten     Fahrstrassenstellrelais    bis     zu        (frei     Weichen steuerbar sind. Die bei allen Relais  gruppen einheitlich gebauten Steller sind  demgemäss mit Kontakten für drei Weichen  versehen.

   Hierbei besteht zwar die Möglich  keit, dass einmal ein für sich     bestehender     Teilfahrweg nur zwei Weichen aufweist, die  nun zu einem     Steller    gehören; es würde  dann     also    ein Weichenplatz an dem Steller       unbesetzt    bleiben. Dies kann man aber ohne  weiteres in Kauf - nehmen, wenn man dafür      durch die Festlegung der Maximalzahl von  drei Weichen an jedem Steller zu einer  Serienherstellung von Stellrelais gelangt.

    Man kann nun die Relaisgruppen als     ein-          heitliehe    Gebilde     herstellen,    wobei man zweck  mässigerweise ein Teil der Gruppen     mit    nur  je einem     Steller    und ein     anderer    Teil der  Gruppen mit je zwei Stellern baut. Die Grup  pen mit je zwei Stellern können z. B. für  sich     gegenseitig    ausschliessende Fahrstrassen  verwendet werden, die auch auf den kleinsten  Bahnhöfen vorhanden sind.

   Sowohl in Relais  gruppen mit einem Steller als auch in Relais  gruppen mit zwei Stellern kann man nun  noch alle die Vorrichtungen mit hinzuneh  men, die     zum    Einstellen und Auflösen einer  Zug- oder einer     Rangierfahrstrasse    gehören,  das sind Fahrstrassenüberwacher, Wieder  holungssperre, Auflöseeinrichtung. Hierzu  kommen unter Umständen noch die Einrich  tung für Handauflösung, die Richtungsrelais,'  Schutzweichensteller, oder auch noch die     Ver-          schliesser    und andere zu einem Teilfahrweg  gehörigen     Einrichtungen.     



       Alle    diese Vorrichtungen lassen sich für  die genannten Relaisgruppen normal ausfüh  ren, wobei auch die Schaltverbindungen       untereinander        einheitlich        hergestellt    werden       können.        Eine    solche Gruppe stellt daher eine       Normabe    dar, die     serienmässig        fabriziert    wer  den kann.

   Man braucht dann je nach dem  Schaltbild eines Bahnhofes hier nur die Auf  teilung vorzunehmen, wie sie der Gruppen  bildung     entspricht,    das heisst immer maximal  drei Weichen einer     Relaisgruppe    mit einem  Steller zuzuordnen oder auch je zwei     sich    aus  schliessende Fahrstrassen in einer Relais  gruppe mit zwei     Stellern        zusammenzufassen,     und stellt so die Anzahl der verschiedenen  Gruppen fest, die man     entsprechend    dem je  weiligen Gleisbild benötigt.  



  In     Weiterverfolgung    dieses Gedankens  kann man auch Relaisgruppen mit     zwei    Stel  lern noch einzelne Gruppen mit einem Steller  zuordnen, wenn z. B. ausser den     zwei    in der  einen Relaisgruppe vorhandenen Stellern  noch ein weiterer Steller erforderlich ist, weil  drei sich ausschliessende Fahrstrassen oder    Teilfahrstrassen vorhanden sind. Man sieht  daher zweckmässig Hauptgruppen mit einem       Steller    und Hauptgruppen mit     zwei    Stellern  vor, die nun beliebig mit Nebengruppen kom  biniert werden können. Die Nebengruppen  können einige     Vorrichtungen    entbehren und  die der Hauptgruppe mitbenutzen; z.

   B. wür  den bei drei sich ausschliessenden Fahrstrassen  eine     Hauptgruppe    mit zwei Stellern und eine  Nebengruppe mit einem Steller vorgesehen  sein, wobei die in der Hauptgruppe vorhan  denen Festleger, Auflöser oder auch Über  wacher für die Nebengruppe mitwirken. Bei  einer solchen Gruppierung kann man allen  Erfordernissen gerecht werden, gleichgültig,  wie immer die Fahrstrassengestaltung auf  einem Bahnhof liegt..  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes veranschau  licht und im folgenden erläutert.  



  In Fig. 1 ist ein Gleisbild dargestellt,  dessen mögliche Fahrwege durch die Zusam  menfassung von je drei Weichen gebildet wer  den sollen. Es ist hierbei     angenommen,    dass  jede Fahrstrassengruppe je zwei Steller mit  je drei Weichenplätzen     umfasst,    so dass fol  gende Fahrwege gebildet werden können:  
EMI0002.0036     
  
    <I>Hauptgruppe</I>
<tb>  Steller <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> Weichen <SEP> 11 <SEP> +l2-  Steller <SEP> 2 <SEP> Weichen <SEP> 11-13+14+
<tb>  1 <SEP> Festleger
<tb>  1 <SEP> Auflöser       Dieser Hauptgruppe würden eine oder meh  rere Nebengruppen zugeordnet werden, denen  die Weichen wie folgt zugeordnet sind:

    
EMI0002.0037     
  
    <I>Nebengruppe <SEP> 1</I>
<tb>  1 <SEP> Steller <SEP> 11-13 <SEP>   <I>Nebengruppe</I>
<tb>  1 <SEP> Steller <SEP> 11. <SEP> -13 <SEP> + <SEP> 14 <SEP> -       Man kann jedoch auch den Festleger und den       Auflöser    usw., die für mehrere Relaisgruppen  wirksam sind, aus der Hauptgruppe heraus  nehmen und sie als besondere Gruppe zusam-      menfassen, die den Relaisgruppen zugeordnet  wird. Die Zusammenfassung in einer Haupt  gruppe ergibt eine normale Ausführung  dieser Gruppe und der Schaltverbindungen  innerhalb der Gruppe, gleichgültig, wie das  Schaltbild aussieht. Es kommt immer nur  darauf an, dass einem Steller einer solchen       Relaisgruppe    maximal drei aufeinanderfol  gende Weichen zugeordnet sind.

   Würde man  einer solchen Relaisgruppe als Norm vier oder  mehr     Weichen    zuordnen, so würden sich unter  Umständen um so mehr unausgenützte Plätze  ergeben, je weniger Weichenstellungen in  einer Teilfahrstrasse zu beherrschen sind, wäh  rend z. B. in der oben genannten Haupt  gruppe mit maximal drei Weichen je Steller  nur der letzte Platz     das    Stellers 1 unbesetzt  ist. Würde man drei oder mehr sich gegen  seitig ausschliessende Fahrstrassen in einer  Gruppe zusammenfassen und anstatt zwei  Stellern auch drei oder mehr Steller als Maxi  mum wählen, so wären dann ebenfalls je nach  der Gleisanlage unter     Umständen    mehr Plätze  unbesetzt.  



  Die Verwendung von Relaisgruppen für  die Fahrstrasseneinstellung mit Stellern für  eine     bestimmte    Anzahl von Weichen ermög  licht eine weitere Normalisierung in dem     ge-          gesamten    Aufbau des Tischhebelwerkes. Ord  net man     jetzt    die Kontakte für den Anschluss  der Relaisgruppen in gleicher Weise an wie  die Kontakte an den Zwischenverteilern, so er  gibt sich zwischen diesen und den Relaisgrup  pen eine normale Leitungsverbindung, die  immer einheitlich nach denselben Gesichts  punkten durchgeführt werden kann.

   Die Un  terschiede in dem Aufbau eines Bahnhofes  beziehungsweise eines Gleisplanes ergben dann  lediglich verschiedenartige Verbindungen an  dem     Zwischenverteiler.    Dieser Gedanke     wird     im folgenden an Hand der Fig. 2 und 3 er  läutert. In Fig. 2 sei A das Gestell für die  Fahrstrassengruppen. Hat man nun z.

   B. an  dem Zwischenverteiler H insgesamt 6 X 10       Kontaktstellen,    so sieht man zweckmässig auf  der Grundplatte     A1    des     Gestelles        ebenfalls     jeweils 6 X 10 Kontaktstellen für den An  schluss einer Fahrstrassengruppe vor. - Ver-    wendet man -dann ein entsprechendes Kabel  mit 6 X 10 Adern, so ergibt sich eine normale  Verbindung von jeder Tafel     A1    nach dem  entsprechenden     Zwischenverteiler    H. Im Ge  samtaufbau ergibt sich dann das in Fig. 3  dargestellte Bild. Vom Schalttisch T führen  die Leitungen, die von den einzelnen Tasten  und Lampen kommen, unter     Umständen    über  besondere Zwischenverteiler Z2 zu dem Haupt  verteiler H.  



  Von den Gestehen A, auf welchen sich die  Fahrstrassengruppen F befinden, führen eben  falls normale Leitungsverbindungen L1 nach  dem Hauptverteiler H.     Lediglich    .die Verbin  dung der Kontaktreihen K1 mit den Kontakt  reihen K2 an dem Hauptverteiler H sind je  nach Gestaltung des Gleisplanes verschieden,  das heisst Unterschiede der     einzelnen    Fahr  strassen der verschiedenen Bahnhöfe hinsicht  lich der Anzahl der zu jeder Fahrstrasse ge  hörigen Weichen,     Kreuzungen,    Schutzweichen  und dergleichen konzentrieren sich nun in der       verschiedenartigen    Verbindung der     einzelnen     Anschlüsse im Hauptverteiler H, da das  Tischhebelwerk selbst auch bereits durch  Unterteilung in einzelne,

   normal ausgeführte  Felder jeder beliebigen Gleisplangestaltung  angepasst werden kann.



  Signal box with electric locks. In table lever works or interlockings with electrical locks, the large number of relays such. B. Wei chensteller, voltage switch, Fahrstra ssensteller, Fahrstrassenverschlesser, hard casual, signal actuator, dissolver and the like such a complicated circuit that one has interposed so-called Christmas tree distributors in various places. A series production can only be carried out with regard to the individual parts, relays, switches, etc., on the other hand, the switching connections between the individual devices must be carried out separately for each station according to the different nature of the individual track plans.

   In each interlocking, the connections in the switching table, the connections from the switching table to the intermediate distributor from the intermediate distributor to the relay racks and the connection of the relay racks with each other are completely different. Only the turnout groups and signal groups, that is, all relays that belong to a turnout or a signal, have already been typed.

   However, since each route looks different from the neighboring one and each track diagram of one station is different from that of another, there are limits to the typification of the elements and circuits required for route setting.

   It has already been proposed, by combining partial routes into continuous routes or partial route bundles that share some of the necessary relays, to enable the use of relay groups for setting routes, which are mass-produced according to certain laws can and do the most diverse. Have train station facilities adapted. You want z. B. for individual lanes to be together that are mutually exclusive, relay groups bil the that any devices such. B.

   The sealer, locker or direction relay, repeat lock, etc. have in common.



  According to the invention, in interlockings with electrical locks, in which route setting relays are combined into relay groups with other relays required for setting routes and switches, further savings can be made and uniformly structured relay groups can be created by each of the uniformly built route setting relays up to (turnouts can be freely controlled. The controllers, which are uniformly built in all relay groups, are accordingly provided with contacts for three turnouts.

   There is indeed the possibility that once an existing partial route has only two switches, which now belong to one actuator; a turnout place at the actuator would then remain vacant. But this can be accepted without further ado, if one arrives at series production of control relays by defining the maximum number of three turnouts on each actuator.

    The relay groups can now be produced as a unitary structure, in which case it is expedient to build part of the groups with only one controller each and another part of the groups with two controllers each. The groups with two digits each can, for. B. be used for mutually exclusive routes that are also available at the smallest train stations.

   In relay groups with one actuator as well as in relay groups with two actuators, you can now add all the devices that belong to setting and releasing a train or shunting route, i.e. route monitors, repetition locks and release devices. This may include the device for manual disengagement, the direction relays, protective switch actuators, or even the closer and other devices belonging to a partial route.



       All these devices can be carried out normally for the aforementioned relay groups, and the switching connections can also be made uniformly with one another. Such a group therefore represents a standard that can be mass-produced.

   Depending on the circuit diagram of a train station, you only need to make the division here as it corresponds to the group formation, i.e. always assigning a maximum of three turnouts to a relay group with one actuator or two mutually exclusive routes in a relay group with two actuators summarize, and thus determines the number of different groups that you need according to the respective track diagram.



  In pursuit of this idea, you can also learn relay groups with two Stel still assign individual groups with one actuator, if z. B. In addition to the two actuators present in one relay group, another actuator is required because there are three mutually exclusive routes or partial routes. It is therefore useful to provide main groups with one digit and main groups with two digits, which can now be combined with any subgroups. The subgroups can dispense with some devices and share those of the main group; z.

   B. would be provided with three mutually exclusive routes a main group with two actuators and a subgroup with one actuator, with those in the main group which determiners, dissolvers or supervisors for the subgroup. With such a grouping, all requirements can be met, regardless of how the route layout is at a station.



  In the drawing, a Ausführungsbei game of the subject invention is illustrated and explained below.



  In Fig. 1 a track diagram is shown, whose possible routes are formed by summarizing three points together who should. It is assumed here that each route group comprises two actuators with three switch positions each, so that the following routes can be formed:
EMI0002.0036
  
    <I> main group </I>
<tb> digit <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> turnouts <SEP> 11 <SEP> + l2- digit <SEP> 2 <SEP> turnouts <SEP> 11-13 + 14 +
<tb> 1 <SEP> fixer
<tb> 1 <SEP> resolver This main group would be assigned one or more subgroups to which the turnouts are assigned as follows:

    
EMI0002.0037
  
    <I> Subgroup <SEP> 1 </I>
<tb> 1 <SEP> digit <SEP> 11-13 <SEP> <I> subgroup </I>
<tb> 1 <SEP> controller <SEP> 11. <SEP> -13 <SEP> + <SEP> 14 <SEP> - However, you can also switch off the determiner and the resolver, etc., which are effective for several relay groups the main group and combine them as a special group that is assigned to the relay groups. The combination in a main group results in a normal implementation of this group and the circuit connections within the group, regardless of what the circuit diagram looks like. It is always important that a controller of such a relay group is assigned a maximum of three consecutive points.

   If one were to assign four or more points as a standard to such a relay group, the fewer points to be mastered in a partial route the less points are to be controlled, while z. B. in the main group mentioned above with a maximum of three points per actuator only the last place that actuator 1 is unoccupied. If one were to combine three or more mutually exclusive routes in a group and instead of two actuators also choose three or more actuators as the maximum, then, depending on the track system, more places would possibly be vacant.



  The use of relay groups for route setting with actuators for a certain number of turnouts enables a further normalization in the entire structure of the table lever mechanism. If you now arrange the contacts for connecting the relay groups in the same way as the contacts on the intermediate distributors, there is a normal line connection between these and the relay groups, which can always be carried out uniformly according to the same points of view.

   The differences in the structure of a train station or a track plan then only result in different types of connections at the intermediate distributor. This idea is explained below with reference to FIGS. 2 and 3. In Fig. 2, A is the frame for the route groups. If you have z.

   B. at the intermediate distributor H a total of 6 X 10 contact points, so you can also see appropriate on the base plate A1 of the frame also 6 X 10 contact points for the connection of a route group. - If you then use a corresponding cable with 6 X 10 wires, a normal connection results from each panel A1 to the corresponding intermediate distributor H. In the overall structure, the picture shown in FIG. 3 results. From the switch table T, the lines that come from the individual buttons and lamps lead, under certain circumstances, via special intermediate distributors Z2 to the main distributor H.



  From the stands A, on which the route groups F are located, normal line connections L1 also lead to the main distributor H. Only the connection of the contact rows K1 with the contact rows K2 on the main distributor H are different depending on the layout of the track plan means differences in the individual routes of the various stations with regard to the number of points, crossings, safety points and the like belonging to each route are now concentrated in the various connection of the individual connections in the main distributor H, since the table lever itself is already divided into individual ones ,

   normal fields can be adapted to any layout of the track plan.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Stellwerk mit elektrischen Verschlüssen, bei dem Fahrstrassenstellrelais mit andern zum Einstellen von Fahrstrassen und Weichen benötigten Relais zu Relaisgruppen zusam mengefasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass von jedem der einheitlich gebauten Fahrstra ssenstellrelais bis zu drei Weichen steuerbar sind, zum Zwecke, einheitlich aufgebaute Re laisgruppen schaffen zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Signal box with electrical locks, in which the route setting relays are combined into relay groups with other relays required for setting routes and points, characterized in that up to three points can be controlled by each of the uniformly built route setting relays, for the purpose of uniformly structured Re to be able to create lay groups. SUBCLAIMS: 1. Stellwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den Relaisgrup pen mindestens Stellrelais und überwacher- reIais zusammengefasst sind, wobei Haupt gruppen auch noch Festlegerelais und Auf löserelais enthalten, Nebengruppen dagegen nicht. 2. Stellwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens .einzelnen Hauptgruppen Ne bengruppen zugeordnet sind, derart, dass die Festlegerelais und Auflöserelais auch für die Nebengruppen wirksam sind. 3. Interlocking according to patent claim, characterized in that at least control relays and monitoring relays are combined in the relay groups, with main groups also containing locking relays and release relays, while subgroups do not. 2. Signal box according to claim and dependent claim 1, characterized in that at least .individual main groups Ne bengruppen are assigned such that the setting relay and release relay are also effective for the subgroups. 3. Stellwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass in den Relaisgruppen höchstens zwei Stellrelais sich gegenseitig ausschliessen der Fahrstrassen vorhanden sind. 4. Stellwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass für das Einstellen von drei ver schiedenen Fahrstrassen eine Hauptgruppe mit zwei Stellrelais und eine Nebengruppe mit einem Stehrelais vorgesehen sind. 5. Signal box according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that in the relay groups there are at most two control relays which mutually exclude the routes. 4. interlocking according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that a main group with two control relays and a sub-group with a standing relay are provided for setting three different routes. 5. Stellwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, mit Verteilern, deren Kontakte über Leitungen mit An schlusskontakten für die Relaisgruppen ver bunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskontakte der Relaisgruppen und die Kontakte an den Verteilern in gleicher Weise angeordnet sind. 6. Interlocking according to patent claim and dependent claims 1 to 4, with distributors, the contacts of which are connected via lines with connection contacts for the relay groups, characterized in that the connection contacts of the relay groups and the contacts on the distributors are arranged in the same way. 6th Stellwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis <B>-5,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass Relaisgruppen und Verteiler über gleichartige Leitungen verbunden sind und die Verbindungen zwischen den Vertei lerkontakten fehlen, zum Zwecke, diese Ver bindungen zur Anpassung des Stellwerkes an unterschiedliche Bahnhöfe nach Bedarf an bringen zu können. Interlocking according to claim and dependent claims 1 to <B> -5, </B> characterized in that relay groups and distributors are connected via similar lines and the connections between the distribution contacts are missing, for the purpose of these connections to adapt the interlocking to be able to bring different stations as needed.
CH300244D 1950-09-11 1951-08-27 Signal box with electric locks. CH300244A (en)

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