CH299815A - Roller bearings. - Google Patents

Roller bearings.

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CH299815A
CH299815A CH299815DA CH299815A CH 299815 A CH299815 A CH 299815A CH 299815D A CH299815D A CH 299815DA CH 299815 A CH299815 A CH 299815A
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CH
Switzerland
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bearing part
rollers
shaft
outer bearing
bearing
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Application number
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German (de)
Inventor
Company The Timken Rol Bearing
Original Assignee
Timken Roller Bearing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Timken Roller Bearing Co filed Critical Timken Roller Bearing Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  

  Rollenlager.    Das Rollenlager mit einer Welle nach vor  liegender     E,        Hindung    soll zwischen dem innern  lind äussern Lagerteil ein     axiales    Spiel     ermög-          liehen,    ohne die Tragfähigkeit des Lagers zu       Iri@eiriträchtigen.     



       Es    ist. gekennzeichnet durch einen innern       Lagerteil,    der auf der Welle festsitzt und eine       zylindrisch        ausgebildete    und konzentrisch zur       Wellenaehse    verlaufende Lauffläche besitzt;

    einen äussern Lagerteil, der in der Lagerschale       l"estsitzt    und eine     konisch    ausgebildete     Lauf-          Efä.chc    besitzt; eine Reihe konischer Rollen, die       zwischen    den Laufflächen des     innern    und des       üll@ern    Lagerteils angeordnet sind, wobei jede       Molle    ihre theoretische Spitze in der     zylindri-          sehen    Lauffläche oder einer Verlängerung       derselben    liegen hat und     längsbombiert    ist,

   da  mit der Kontakt zwischen den Laufflächen  beim Lauf stets am mittleren Teil sich befin  det, und eine am den grössten Durchmesser  aufweisenden Ende der     Lauffläche    des äussern       ljagerteils    ansetzende, mit dem äussern Lager  teil aus einem Stück bestehende Druckrippe,  die eine einen Teil einer     Kugeloberfläehe        bil-          rlende        Ansehlagfläche    besitzt, wobei die Rol  len eine entsprechende     gegenüberliegende          '-;tirirfläehe    aufweisen.  



  Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung       s:rld    in der     Zeielinung    veranschaulicht. Es       zeigen          Fifu.1.    eine Stirnansicht des ersten     Bei-          spiels    \ in Anwendung auf ein Wellenhänge=         lager,    wobei die     Welle    im Schnitt gezeichnet  ist,       Fig.2    einen stark vergrösserten Schnitt  nach der Linie 2-2 der     Fig.1    und       Fig.    3 einen Teilschnitt durch das zweite       Beispiel    mit zwei Rollenkränzen.  



  Die Welle 10 wird von einem zweiteiligen  Hänger getragen, der aus einem     obenliegen-          den    Bock 17. und einem entenliegenden, ab  nehmbaren Deckel 12 besteht, der am Bock 11  mittels Schrauben 13 befestigt ist. Die beiden       Hängertei.le    11, 12 sind innenseitig als ring  förmiger Sitz 14 für den äussern Lagerteil  oder Napf 15 des Rollenlagers geformt. Der  innere Lagerteil 1.6 ist zur Aufnahme der  Welle 10 ausgebildet und konische Rollen 17  sind zwischen den beiden Lagerteilen 15, 16  angeordnet. Bin Rollenkäfig 18 gewöhnlicher  Form hält die Rollen in richtigem Abstand  voneinander.  



  Aus     Fig.2    ist ersichtlich, dass der innere  Lagerteil 16 am Aussenumfang eine mit der  Wellenachse konzentrische, zylindrische     Lauf-          balin    20 besitzt. Nur der äussere     Lagerteil    15  besitzt eine konische Laufbahn 21. und weiter  eine     Druckrippe    22 an der     Stirnseite    mit dem  grösseren Laufbahndurchmesser.  



  Die Rollen 17 sind konisch und     längsbom-          biert,    so dass der mittlere Teil 23 der Rollen  immer mit den Laufbahnen 20, 21 des innern  und äussern Lagerteils 16     bzw.    15 in Berüh  rung ist, wodurch die Tendenz des Schräglau-           fens    der Rollen verringert wird. Weiter sind  die Rollen 17 so gebaut, dass die theoretische  Spitze 3 des Kegels; von dem die Rollen einen       Stumpf    bilden, auf die zylindrische Lauf  bahn 20 des innern Lagerteils 16 oder auf eine  Verlängerung der     zylindrischen    Laufbahn  oberfläche fällt, wie durch die Konstruktions  linie in     Fig.    2 angegeben ist.

   Im gezeichneten  Lager ist der bei B angegebene Rollenwinkel       gleieli    dem halben eingeschlossenen Winkel  des Kegels, .den die äussere, konische Lauf  bahn 21 bildet.     Lm    die Gefahr des     Schräglau-          fers    oder des     Abdrehens    der Rollen aus ihrer  richtigen     Ausfluehtung    weiter zu reduzieren,  sind die Stirnflächen 24 der Rollen 17 und die       Druckrippenflä.che    25 so ausgebildet, dass sie  Teile der Oberfläche einer Kugel mit dem Ra  dius     P        (Fig.2)    sind.

   Die Kombination der  beschriebenen Form der Rollen 17 mit der       Kugeloberfläehenform    der     Druckrippen-          fläehe    25 reduziert die Tendenz der Rollen  zum Schräglaufen oder Abdrehen aus ihrer  richtigen     Ausfluchtung    in den Laufbahnen  auf ein Minimum.  



  Bei     Durchbiegung    der Welle 10 rufen die  Rollen 17 am äussern Lagerteil 15 einen axia  len Druck hervor, der von der Druckrippe 22  aufgenommen wird. Dadurch kann der innere       Lagerteil    16 innerhalb     zulässiger    Grenzen sieh  axial mit. der Welle 10 bewegen, während der  äussere Lagerteil festbleibt.  



  Das zulässige axiale Spiel des Lagerteils 16  mit der Welle 10 wird durch eine mit. dem  zylindrischen Lagerteil 16 aus einem Stück  bestehende Begrenzungsrippe 19     (Fig.    2) be  grenzt. Die Anschlagfläche der Begrenzungs  rippe 19 des Lagerteils 16, gegen die die Rol  lenenden 24 anschlagen, ist, wie gezeigt, der  Oberflächenform der Rollenenden angepasst.  Die Begrenzungsrippe 19 beschränkt die       Axialbewegung    in der einen Richtung und  bewirkt, dass die Rollen 17 keilartig zwischen  den innern und äussern Lagerteil 16 bzw. 15  gedrückt wird. Die dabei auftretende Keil  wirkung     bewirkt,    dass der     Axialdruck    radial  von der Welle 10, wie bei den üblichen Kegel  rollenlagern, in die Lagerflächen geleitet  wird.

      Das in     Fig.    3 gezeigte Lager ist ein Dop  pelreihenlager, das     einen        innern    Lagerteil 27  mit einer konzentrischen, zylindrischen Lauf  bahn 28 an     seinem    Aussenumfang, einen äu  ssern Lagerteil 29 mit einander entgegen  gesetzt konischen     Laufbahnen    30 und 31, be  nachbarte Druckrippen 32 bzw. 33, eine Reihe  von Rollen 17 für die konische Laufbahn 30  und eine zweite Reihe von Rollen 17 für die  konische Laufbahn 31     aufweist.    Die Rollen 17  sind im Zusammenhang- mit den     Fig.1.    und \2  beschrieben worden und jede Reihe wird  durch einen üblichen Käfig 18 im Verband ge  halten.

   Die Welle 1.0 wird vom innern Lager  teil 27 aufgenommen und der äussere Lager  teil 29 ist in einem Hänger 34 gelagert, der  dem in     Fig.    1 gezeigten Hänger ähnlich ist.  



  Die charakteristischen     EiBensehaften    des       Doppelreihenlagers    nach     Fig.3    sind im we  sentlichen identisch mit den im Zusammen  hang mit dem Lager nach     Fig.    1, ?     beschrie-          benen.    Es ist wichtig     hervorzuheben,    dass die  theoretische Spitze jeder Rolle der beiden Rei  hen in     Fig.    3 auf der zylindrischen La     Ltf-          balin    28 des innern Lagerteils 27 liegt.

   Sie  könnte auch auf einer     Verlän        @--erun,T        derselben     liegen.     .Jede    Rolle weist. eine schwache     Lä.n-s-          bombierung    auf zwecks     Verring-erns    der       Schrä:glauftendenz,    und die     Anschlagflächen     35, 36 an den Druckrippen 32, 33 des     äussern     Lagerteils 29 sind sphärisch ausgebildet zur  Anpassung an die ähnlich ausgebildete Ober  fläche 21 der Rollen an den Stirnenden mit  dem grösseren Durchmesser.

   Diese sphärisch  ausgebildeten     Anpassflächen    sind nach einem  Radius gebaut, der, wie schon erläutert, sein  Zentrum in der theoretischen Kegelspitze hat.  



  Aus     Fig.    3 ergibt sich     ferner,    dass der     zy-          lindr        ische    Lagerteil 2 7 eine Begrenzungs  rippe 26     aufweist,    die wie die Begrenzungs  rippe 19 der     Fig.    2 gebaut ist. Diese Rippe 26  begrenzt das axiale Spiel des Teils 27, indem  die benachbarte Reihe der Rollen 17 den  Druck in axialer Richtung nach rechts auf  nimmt und in radialer     Richtung    in die Teile  27     und    29 weiterleitet.

   Der     Axialdrttek    in der  andern Richtung längs des Teils 27 (in     Fig.    3  nach links) wird von einer Bleiehen, aber      rechtsseitig liegenden Begrenzungsrippe in  einem andern, ähnlichen Lager (nicht gezeigt)  oder von einer am rechten Ende des Teils 27  angebrachten (in     Fig.    3 nicht gezeigten)     Be-          wegUngsrippe    aufgenommen.



  Roller bearings. The roller bearing with a shaft facing forward is intended to allow axial play between the inner and outer bearing part without affecting the load-bearing capacity of the bearing.



       It is. characterized by an inner bearing part which is firmly seated on the shaft and has a cylindrical running surface which is concentric to the shaft axis;

    an outer bearing part which is seated in the bearing shell and has a conically shaped barrel; a series of tapered rollers which are arranged between the running surfaces of the inner and the outer bearing part, each of which has its theoretical tip in the cylindrical running surface or an extension of the same and is curved lengthways,

   since the contact between the running surfaces during the run is always located on the middle part, and a pressure rib which is part of a spherical surface and which attaches to the end of the running surface of the outer bearing part with the largest diameter and which is part of the outer bearing - Has running contact surface, the roles having a corresponding opposite '-; tirfläehe.



  Two exemplary embodiments of the invention are illustrated in the drawing. It show Fifu.1. an end view of the first example applied to a shaft suspension bearing, the shaft being drawn in section, FIG. 2 a greatly enlarged section along line 2-2 of FIG. 1 and FIG. 3 a partial section through the second Example with two roller assemblies.



  The shaft 10 is carried by a two-part hanger which consists of an overhead bracket 17 and a duck-lying, removable cover 12 which is fastened to the bracket 11 by means of screws 13. The two Hängertei.le 11, 12 are formed on the inside as a ring-shaped seat 14 for the outer bearing part or cup 15 of the roller bearing. The inner bearing part 1.6 is designed to receive the shaft 10 and conical rollers 17 are arranged between the two bearing parts 15, 16. A roller cage 18 of normal shape keeps the rollers at the correct distance from one another.



  From FIG. 2 it can be seen that the inner bearing part 16 has a cylindrical barrel balin 20 concentric with the shaft axis on the outer circumference. Only the outer bearing part 15 has a conical raceway 21 and furthermore a pressure rib 22 on the end face with the larger raceway diameter.



  The rollers 17 are conical and curved lengthways, so that the middle part 23 of the rollers is always in contact with the raceways 20, 21 of the inner and outer bearing parts 16 and 15, which reduces the tendency for the rollers to skew . Furthermore, the rollers 17 are built so that the theoretical tip 3 of the cone; of which the rollers form a stump, on the cylindrical raceway 20 of the inner bearing part 16 or on an extension of the cylindrical raceway surface falls, as indicated by the construction line in FIG.

   In the bearing shown, the roller angle given at B is equal to half the included angle of the cone, the outer, conical raceway 21 forms. In order to further reduce the risk of skewing or twisting of the rollers out of their correct fluting, the end faces 24 of the rollers 17 and the pressure rib surface 25 are designed so that they are parts of the surface of a sphere with the radius P (Fig .2) are.

   The combination of the described shape of the rollers 17 with the spherical surface shape of the pressure rib surface 25 reduces the tendency of the rollers to skew or twist out of their correct alignment in the raceways to a minimum.



  When the shaft 10 deflects, the rollers 17 on the outer bearing part 15 produce an axia len pressure which is absorbed by the pressure rib 22. As a result, the inner bearing part 16 can see axially within permissible limits. move the shaft 10 while the outer bearing part remains fixed.



  The permissible axial play of the bearing part 16 with the shaft 10 is determined by a with. the cylindrical bearing part 16 from one piece existing delimiting rib 19 (Fig. 2) be bordered. The stop surface of the limiting rib 19 of the bearing part 16 against which the Rol lenenden strike is, as shown, adapted to the surface shape of the roller ends. The limiting rib 19 restricts the axial movement in one direction and has the effect that the rollers 17 are pressed in a wedge-like manner between the inner and outer bearing parts 16 and 15, respectively. The resulting wedge effect has the effect that the axial pressure is directed radially from the shaft 10 into the bearing surfaces, as is the case with conventional tapered roller bearings.

      The bearing shown in Fig. 3 is a double row bearing, which has an inner bearing part 27 with a concentric, cylindrical raceway 28 on its outer circumference, an outer bearing part 29 with oppositely conical raceways 30 and 31, be adjacent pressure ribs 32 or 33, a series of rollers 17 for the conical raceway 30 and a second series of rollers 17 for the conical raceway 31. The rollers 17 are in connection with the Fig.1. and \ 2 and each row is held in association by a conventional cage 18.

   The shaft 1.0 is received by the inner bearing part 27 and the outer bearing part 29 is mounted in a hanger 34 which is similar to the hanger shown in FIG.



  The characteristic EiBensehaften of the double row bearing according to Fig.3 are we sentlichen identical to those in connection with the bearing of Fig. 1,? described. It is important to emphasize that the theoretical tip of each roller of the two rows in FIG. 3 lies on the cylindrical La Ltfbalin 28 of the inner bearing part 27.

   It could also be on an extension of the same. .Each role has. a weak longitudinal camber to reduce the skew tendency, and the stop surfaces 35, 36 on the pressure ribs 32, 33 of the outer bearing part 29 are spherical to adapt to the similarly formed upper surface 21 of the rollers at the front ends with the larger diameter.

   These spherically designed adaptation surfaces are built according to a radius which, as already explained, has its center in the theoretical cone tip.



  From FIG. 3 it also emerges that the cylindrical bearing part 27 has a delimitation rib 26 which is constructed like the delimitation rib 19 of FIG. This rib 26 limits the axial play of the part 27 in that the adjacent row of rollers 17 takes the pressure in the axial direction to the right and forwards it in the radial direction into the parts 27 and 29.

   The Axialdrttek in the other direction along the part 27 (in Fig. 3 to the left) is attached by a lead, but on the right-hand side delimiting rib in another, similar bearing (not shown) or by one at the right end of the part 27 (in Fig 3 (not shown) moving rib added.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rollenlager mit einer Welle, gekennzeich- iiet durch einen innern Lagerteil, der auf der Welle festsitzt. und eine zylindrisch ausgebil- clete und konzentrisch zur Wellenachse ver laufende Lauffläche besitzt; einen äussern La- ;erteil, der in der Lagerschale festsitzt und eine konisch ausgebildete Lauffläche besitzt; PATENT CLAIM: Roller bearing with a shaft, characterized by an inner bearing part that sits firmly on the shaft. and has a cylindrically designed running surface concentric to the shaft axis; an outer bearing part, which is firmly seated in the bearing shell and has a conical running surface; eine Reihe konischer Rollen, die zwischen den Laufflächen des innern und des äussern La gerteils angeordnet sind, wobei jede Rolle ihre theoretische Spitze an .der zylindrischen Lauf fläche oder einer Verlängerung derselben lie gen hat und längsbombiert ist, damit der Kon takt zwischen den Laufflächen beim Lauf stets am mittleren Teil sich befindet; und eine am den grössten Durchmesser aufweisenden Ende der Lauffläche des -äussern Lagerteils ansetzende, mit dem äussern Lagerteil aus einem Stück bestehende Druckrippe, die eine einen Teil einer Kugeloberfläche bildende An schlagfläche besitzt, wobei die Rollen eine ent sprechende gegenüberliegende Stirnfläche aufweisen. a series of conical rollers, which are arranged between the running surfaces of the inner and outer bearing parts, each role has its theoretical tip on .der cylindrical running surface or an extension of the same and is curved lengthways so that the contact between the running surfaces at Barrel is always in the middle part; and one at the largest diameter end of the running surface of the outer bearing part attaches to the outer bearing part in one piece with a pressure rib that forms part of a spherical surface, the rollers having a corresponding opposite end face.
CH299815D 1950-12-21 1951-09-08 Roller bearings. CH299815A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018113564A1 (en) * 2018-06-07 2019-12-12 Schaeffler Technologies AG & Co. KG movable bearing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018113564A1 (en) * 2018-06-07 2019-12-12 Schaeffler Technologies AG & Co. KG movable bearing

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