CH299630A - Process for producing concrete reinforcement and reinforcement produced by the process. - Google Patents

Process for producing concrete reinforcement and reinforcement produced by the process.

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CH299630A
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/122Anchoring devices the tensile members are anchored by wedge-action
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    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete

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Description

  

  Verfahren zur Herstellung     einer        Betonbewehrung        und    nach dem Verfahren hergestellte  Bewehrung.    Vorliegende Erfindung bezieht sieh auf  Bewehrungen für Bauteile aus vorgespanntem  oder gewöhnlichem Beton, bei denen sich       mindestens    eine     stabförmige    Bewehrung, mit  oder ohne Verbund, mit dem Beton, zum  Beispiel in einer Betondecke, in einem Fertig  betonbalken oder dergleichen erstreckt..  



       1?m    Spanngliedern Zug zu geben, muss       man    diese an den Enden fassen; die Lösung  dieser     Aufgabe    war bisher mit Schwierig  keiten verbunden. Im Falle von     stabförmigen          Spanngliedern,    mit denen sieh die Erfindung       besasst,    erfolgte das Fassen in der bisher  üblichen Weise unter anderem dadurch, dass  Gewinde an den     Stabenden        eingeschnitten     oder aufgewalzt wurden. Diese Methode, die  sich gut bewährt, hat, hat jedoch den Nach  teil, dass beispielsweise Knotenstäbe nicht  ohne weiteres verwendet werden können, weil  man die Knoten wegschneiden müsste, um Ge  winde einzuschneiden oder aufzuwalzen.

    



  Da der Verbund zwischen Bewehrung       und    Beton unter Umständen wichtig ist, ist  es     wünschenswert,    bei der Wahl der Spann  ,lieder nicht. auf glatte Stäbe beschränkt zu  sein, sondern vielmehr Stäbe zu verwenden,  die dank ihrer gemusterten Oberfläche eine       grössere    Haftfestigkeit bei eventuell verklei  nertem Durchmesser aufweisen. Ziel der Er  findung ist es, die Verwendung von gemuster  ten Stäben und von diese Stäbe formschlüssig    umfassenden Klammern als Bewehrung zu  ermöglichen.  



  Der Grundgedanke der vorliegenden Er  findung liegt darin, einen Stab so zu walzen,  dass sich eine diesem angepasste Klammer auf  einer beliebigen Stelle des     Stabes    ansetzen  lässt.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist da  durch     gekennzeichnet,    dass mindestens ein  Stab über seine Gesamtlänge durch     Walzen     mit nach einem regelmässigen Muster ver  laufenden Erhöhungen und Vertiefungen  versehen wird, und dass man eine Klammer,  die wenigstens eine mit dem Negativ des       Stabmizsters    versehene Backe aufweist, so am  Stab anbringt, dass die bzw. jede Backe mit  ihrem Muster formschlüssig in das Muster  des Stabes eingreift.  



  Die Erfindung betrifft ferner eine nach  dem eben angegebenen Verfahren hergestellte  Bewehrung, welche dadurch gekennzeichnet  ist,     da.ss    ein Stab ein sich in Längsrichtung re  gelmässig wiederholendes, aus Erhöhungen und  Vertiefungen bestehendes Muster aufweist,  und     dass    eine Klammer mit wenigstens einer  Backe, die ein zum     Stabmuster    komplemen  täres Muster aufweist, auf dem     Stab    durch  Befestigungsmittel so festgehalten wird, dass  die beiden Muster formschlüssig ineinander  greifen.

        Stäbe der genannten Art, bei denen ein  aufgewalztes Oberflächenmuster sich regel  mässig wiederholt, sollen im folgenden als ge  musterte Stäbe bezeichnet werden, und zwar  (je nach der Art der     Musterung)    entweder  als gewöhnliche oder als haftfeste gemusterte  Stäbe, wobei vor allem die letztgenannten  für die     Erfindiuig    in Frage kommen.

   Ein  haftfester gemusterter Stab kann definiert  werden als ein Stab, bei dem die Mindesthöhe       der        das        Muster        bildenden        Vorsprünge        4-5%     der     Nenngrösse,    das heisst des ursprünglichen       Stabdurchmessers,    beträgt (die Zahl schwankt  mit dem     Stabdurchmesser),    der Abstand der  Vorsprünge in Längsrichtung     7/1.o    der Nenn  grösse nicht übersteigt, die     Gesamtbreite    aller       Längsrippen,

      die die Teilmuster auf einander  gegenüberliegenden Seiten des Stabes von  einander trennen, nicht grösser als ein Viertel  des Nennumfanges des Stabes ist, und der       zwischen    den Vorsprüngen und der Mantel  linie eingeschlossene     Winkel    nicht. weniger als       -15     beträgt, wobei im Falle eines 70  nicht       überschreitenden    Winkels die Vorsprünge  oder Riffeln entweder in regelmässigen Ab  ständen ihre Richtung ändern oder auf ein  ander gegenüberliegenden     Stabhälften    gegen  läufig angeordnet sind.  



       Weist    die     Klammer    nur eine einzige Backe  auf, so können     dieBefestigungsmittel    beispiels  weise aus einem oder     mehrei,en        U-förmig    gebo  genen, den Stab umfassenden     Bolzen    bestellen.  



  Zur Herstellung der Musterung der  Klemmbacken kann ein mit dem     ge-           rünschten    Muster     versehener    Stab als  Matrize gewählt werden, worauf die  Klemmbacke     bz -.    -backen um einen beliebigen  Binnenteil des Stabes geschmiedet werden, so  dass die Vorsprünge des Stabes Vertiefungen  in der Klemmbacke hervorrufen und dadurch  in dieser ein das Negativ des     Stabmusters          darstellendes        Muster    erzeugen. Natürlich  lassen sich die Backen auch auf andere Weise  herstellen, wie     zwn    Beispiel durch Giessen um  einen entsprechend geformten Kern.  



       Ausführungsbeispiele    der Erfindung sol  len nun an Hand der Zeichnung     beschrieben          werden.    Es zeigt:         Fig.    1 einen 'feil einer zur     Betonvor-          spannung    dienenden Bewehrung, die     aus    zwei       aneinandergereihten,    durch eine Klammer der       beschriebenen        Art    miteinander.     verbundenen     gemusterten Stäben besteht;

         Fig.    ? einen     Grundriss    der in     Fig.1    im  Aufriss gezeigten Bewehrung,       Fig.    3 eine Innenansicht einer     der    in     Fig.1     gezeigten     Klemmbacken;          Fig.    4 einen Aufriss einer     andern        Klam-          mer    mit aus     keilförmigen        Klemnisehuhen    be  stehender     Einspannvorriehtung;

            Fig.5    eine Draufsicht, und     Fig.6    eine  Vorderansicht von links der in     Pig.        -I    ge  zeigten Klammer, wobei der     obere    Schuh der       Einspannvorriclitung    abgenommen ist.  



  Mit 10a, 10b sind in den     Fig.    1 und 2  zwei gleichartige Stäbe bezeichnet, die über  ihre ganze Oberfläche mit einem einheitlichen       :Muster    versehen sind. Das     Muster    besteht in  diesem Fall aus zwei Längsrippen 11', 11"  und     zahlreichen    Riffeln 12', 1.2", deren jede  sich     schraubengangförmig    über einen Quer  sehnittsbogen von nicht ganz     150     erstreckt,  wobei der Abstand, die Höhe und die Rich  tung dieser Riffeln so gewählt sind, dass sie  den oben angeführten Bedingungen für  haft  feste  Musterungen entsprechen.

   -Man erkennt  dabei, dass die auf     entgegengesetzten    Stab  hälften liegenden Riffeln 12', 12" gegenläufig  angeordnet sind, was verhindert, dass der Stab  sieh etwa. aus dem ihn umgebenden Beton  herausdrehen könnte,     und    dass der zwischen  den Riffeln und der Mantellinie eingeschlos  sene     Winkel    dem angegebenen     Mindestmass     von     45     entspricht.  



  Eine Klammer 13, die     a.us    zwei     symnietri-          sehen    Hälften oder     Klemmbacken        13a    und 13b  besteht,     umfasst    die beiden     Enden    der Stäbe       10a        und    10b, wobei jede dieser Backen mit  einer annähernd     halbzclindriscllen    Rille 14       (Fig.3)        versehen    ist, deren     Musterung    das  genaue Negativ des     Stabniusters    darstellt;

   das  Muster jeder Backe besteht. demnach aus zwei  Längsnuten 15', 15", die     znr#        Aufnalune    der  Rippen 11' bzw. 1.1"     bestimmt    sind,     und    aus  bogenförmigen Kurehen 16,     die    im Falle der  Klemmbacke     13a    mit den Riffeln 12' und im      Falle der Klemmbacke 13b mit den     Riffeln     12" in     Engriff    stehen.

   Die Klammer 13 ist  ferner mit Befestigungsmitteln ausgerüstet,       die    ihre beiden     Hälften    zusammenhalten und  hier beispielsweise aus zwei Paar Bolzen 17',       17"    bestehen, diese Bolzen treten durch  Löcher 18' bzw. 18" hindurch und tragen       Muttern    19' bzw.

   19", die beim Festschrauben  die     Erhebungen    der Stäbe 10a,     10b    in die ent  sprechenden Vertiefungen der Rillen 14 der  beiden     Klemmbacken    einpressen und damit       zwischen    der     Klammer    und den Stäben eine  innige Verbindung     herstellen,    die auch star  ken Schubspannungen, wie sie zum Beispiel  beim Spannen des Stabes gegen eine Beton  lage auftreten, standhalten können. Diese  Löcher können auch als in der Achsrichtung  der Stäbe     gerichtete    Langlöcher ausgebildet  sein, um einer etwaigen Versetzung der Teil  muster 12', 12" Rechnung zu tragen.  



  Man erkennt, dass die Klammer 13 sich an  den     verschiedensten    Stellen der Stäbe     10a,          lob    anbringen lässt. Bei Weglassung eines  Stabes, zum Beispiel des Stabes 10b, kann die       Klammer    als Anschlagstück für den andern  Stab     (7.0a)    dienen und das Spannen des Sta  bes ermöglichen, indem man beispielsweise       c-ine        hydraulische    Presse zwischen der Klam  mer und einem durch den Stab vorzuspannen  den Betonkörper ansetzt.

   In diesem Falle  wird es sieh natürlich empfehlen, die Klam  mer weiter innen am Stab anzubringen, damit,  ihre     Backen    über die ganze Länge ihrer     Ril-          len    14 mit dem Stab im Eingriff stehen.  



  Bei dem in den     Fig.4-6    gezeigten     Aus-          fiiliriingNbeispiel    wird eine abgeänderte, die       Backen        17.3a.,        113b    aufweisende Klammer auf  einen Stab 710 aufgebracht, dessen Musterung       derjenigen    der Stäbe 10a,     10b    ähnlich ist und       aus    Längsrippen 111' sowie Riffeln 112', 112"  besteht. Bei 121 ist ein vorzuspannender, vom       Stab    110     durchsetzter    Betonkörper angedeu  tet, mit dessen Stirnfläche eine Ankerplatte  122 in Berührung steht.

   Die Klemmbacken       113a,        773b    besitzen     trapezförmigen        Längs-          schnitt,wodurch    sich eine schräge     Cleitfläche          ergibt.,    auf der die keilförmigen     Klemm-          5eliulie        120g.    bzw.     120b    aufliegen.

   Das Rinnen-         muster    entspricht selbstverständlich dem in       Fig.3    dargestellten, ist aber in der     End-          ansicht    von     Fig.6    der Einfachheit halber  nicht gezeigt.  



  Die Klemmschuhe 120a,     120b    werden mit  Hilfe von     Muttern    119 durch Bolzen 117     zu-          sammengehalten,    die durch Rundlöcher 118  in den Schuhen     hindurchtreten,    die Klammer  selbst aber nicht     durchdringen.    Die linken  Stirnflächen dieser Schuhe bilden Auflage  flächen, die mit der Ankerplatte 122 in Be  rührung stehen, und zwar unabhängig davon,  an welcher Stelle die Klemmbacken 113a,  113b den Stab fassen und ob die Backen da  bei einander genau gegenüberliegen.     So-    lässt  sich aus der Zeichnung erkennen, dass     bei    der  in Fing.

   4 strichpunktiert gezeichneten Lage  der Backe     113b    der Schuh     120b        gegenüber     der voll ausgezogenen Lage zwar etwas ge  senkt, aber nicht längsverschoben ist. Es  können somit die Teilmuster 112', 1l2" belie  big gegeneinander versetzt sein, ohne dass da  durch die     Arbeitsweise    der Vorrichtung be  einträchtigt wird.  



  Versuche haben ergeben, dass Klammern  der hier beschriebenen Art mit Sicherheit  Spannungen an den Stab übertragen können,  die dessen Zugfestigkeit erreichen oder sogar  überschreiten, also zum Beispiel von der  Grössenordnung von 8.000     kgjcm2    sind.  



  Erwähnt sei noch, dass die beschriebenen  Klammern im Verein mit Stäben von der oben  als  haftfest  bezeichneten     Art    sich für Vor  spannungszwecke auch dann mit Vorteil an  wenden lassen, wenn es sich nicht darum han  delt, einen vorgespannten Stab im Beton an  haftend     einzubetten,sondern        dieVorspannung     an den Beton abzugeben, auch wenn der Stab  ausserhalb des Betons verläuft oder der Stab  von einer verbundhindernden Hülle vom  Beton gleitend umschlossen wird. Natürlich  kann die Klammer auch mehr als     zwei    komple  mentäre, durch geeignete Befestigungsmittel  zusammengehaltene Bestandteile oder Klemm  backen aufweisen.



  Process for producing concrete reinforcement and reinforcement produced by the process. The present invention relates to reinforcement for components made of prestressed or ordinary concrete, in which at least one rod-shaped reinforcement, with or without bond, extends with the concrete, for example in a concrete ceiling, in a precast concrete beam or the like.



       1? M tension members must be gripped at the ends; solving this problem has so far been associated with difficulties. In the case of rod-shaped tendons, with which the invention possessed, the gripping took place in the previously usual manner, inter alia, by cutting or rolling threads on the rod ends. However, this method, which has proven itself, has the disadvantage that, for example, knot rods cannot be used without further ado because the knot would have to be cut away in order to cut or roll up threads.

    



  Since the bond between reinforcement and concrete may be important, it is desirable not to choose the tensioning members. to be limited to smooth rods, but rather to use rods that, thanks to their patterned surface, have a greater adhesive strength with any smaller diameter. The aim of the invention is to enable the use of patterned rods and of these rods form-fitting comprehensive brackets as reinforcement.



  The basic idea of the present invention is to roll a rod in such a way that a clamp adapted to this can be applied to any point on the rod.



  The method according to the invention is characterized in that at least one rod is provided over its entire length by rolling with elevations and depressions running according to a regular pattern, and that a clamp, which has at least one jaw provided with the negative of the stick mizster, is provided on Attaches rod that the or each jaw with its pattern engages positively in the pattern of the rod.



  The invention also relates to a reinforcement produced according to the method just mentioned, which is characterized in that a rod has a pattern that is regularly repeated in the longitudinal direction and consists of elevations and depressions, and that a clamp with at least one jaw that has a to the rod pattern complemen täres pattern, is held on the rod by fasteners so that the two patterns interlock positively.

        Bars of the type mentioned, in which a rolled-on surface pattern is regularly repeated, are to be referred to below as ge patterned bars, namely (depending on the type of pattern) either as ordinary or as firmly adhered patterned bars, the latter especially for the inventions come into question.

   A firmly adhering patterned rod can be defined as a rod in which the minimum height of the projections forming the pattern is 4-5% of the nominal size, i.e. the original rod diameter (the number varies with the rod diameter), the distance between the projections in the longitudinal direction is 7 /1.o does not exceed the nominal size, the total width of all longitudinal ribs,

      which separate the partial patterns on opposite sides of the rod from one another, is not greater than a quarter of the nominal circumference of the rod, and the angle included between the projections and the jacket line is not. is less than -15, in the case of an angle not exceeding 70, the projections or corrugations either change their direction at regular intervals or are arranged in opposite directions on another opposite rod halves.



       If the clamp only has a single jaw, then the fastening means can, for example, order from one or more U-shaped bent bolts that encompass the rod.



  To produce the pattern of the clamping jaws, a bar provided with the desired pattern can be selected as a die, whereupon the clamping jaw or -. jaws are forged around any inner part of the rod, so that the projections of the rod create depressions in the clamping jaw and thereby create a pattern in it that represents the negative of the rod pattern. Of course, the jaws can also be produced in other ways, such as by casting around a correspondingly shaped core.



       Embodiments of the invention should now be described with reference to the drawing. It shows: FIG. 1 a part of a reinforcement used for prestressing concrete, which consists of two strung together by means of a clamp of the type described. connected patterned bars;

         Fig.? a plan view of the reinforcement shown in elevation in FIG. 1; FIG. 3 shows an interior view of one of the clamping jaws shown in FIG. 4 shows an elevation of another clamp with a clamping device consisting of wedge-shaped clamping sockets;

            Fig. 5 is a plan view, and Fig. 6 is a left front view of that in Pig. -I ge showed clip, with the upper shoe of the Einspannvorriclitung is removed.



  With 10a, 10b in Figs. 1 and 2 two similar rods are designated, which are provided over their entire surface with a uniform pattern. The pattern consists in this case of two longitudinal ribs 11 ', 11 "and numerous corrugations 12', 1.2", each of which extends helically over a cross-sectional arc of not quite 150, the distance, height and direction of these corrugations as are chosen that they correspond to the above conditions for permanent samples.

   It can be seen that the corrugations 12 ', 12 "lying on opposite bar halves are arranged in opposite directions, which prevents the bar from rotating out of the surrounding concrete, and that the one between the corrugations and the surface line is enclosed Angle corresponds to the specified minimum dimension of 45.



  A clamp 13, which consists of two symmetrical halves or clamping jaws 13a and 13b, comprises the two ends of the rods 10a and 10b, each of these jaws being provided with an approximately semi-circular groove 14 (FIG. 3), the pattern of which represents the exact negative of the bar pattern;

   the pattern of each cheek exists. accordingly from two longitudinal grooves 15 ', 15 ", which are intended for # Aufnalune of the ribs 11' and 1.1", and from arcuate curbs 16, which in the case of the jaw 13a with the corrugations 12 'and in the case of the jaw 13b with the Corrugations 12 "are in engagement.

   The clamp 13 is also equipped with fastening means that hold its two halves together and here, for example, consist of two pairs of bolts 17 ', 17 ", these bolts pass through holes 18' and 18" and carry nuts 19 'and 18 "respectively.

   19 ", which press the elevations of the rods 10a, 10b into the corresponding recesses of the grooves 14 of the two clamping jaws when screwing and thus establish an intimate connection between the clamp and the rods, which also strong ken shear stresses, such as when clamping of the rod against a concrete layer occur, can withstand. These holes can also be designed as elongated holes directed in the axial direction of the rods in order to account for a possible offset of the partial patterns 12 ', 12 ".



  It can be seen that the clamp 13 can be attached to the most varied of locations on the rods 10a, lob. If a rod is omitted, for example the rod 10b, the clamp can serve as a stop piece for the other rod (7.0a) and enable the rod to be tensioned, for example by inserting a hydraulic press between the clamp and one through the rod to prestress the concrete body.

   In this case it will of course be advisable to attach the clip further inside the rod so that its jaws are in engagement with the rod over the entire length of their grooves 14.



  In the embodiment shown in FIGS. 4-6, a modified clamp with the jaws 17.3a., 113b is applied to a rod 710, the pattern of which is similar to that of the rods 10a, 10b and consists of longitudinal ribs 111 'and corrugations 112 ', 112 ". At 121, a concrete body to be prestressed, penetrated by the rod 110, is indicated, with the end face of which an anchor plate 122 is in contact.

   The clamping jaws 113a, 773b have a trapezoidal longitudinal section, which results in an inclined sliding surface on which the wedge-shaped clamping elements 120g. or 120b rest.

   The channel pattern naturally corresponds to that shown in FIG. 3, but is not shown in the end view of FIG. 6 for the sake of simplicity.



  The clamping shoes 120a, 120b are held together with the aid of nuts 119 by bolts 117 which pass through round holes 118 in the shoes, but do not penetrate the clamp itself. The left end faces of these shoes form support surfaces that are in contact with the anchor plate 122, regardless of where the jaws 113a, 113b grasp the rod and whether the jaws are exactly opposite each other. It can be seen from the drawing that the in Fing.

   4, the position of the jaw 113b, shown in phantom, the shoe 120b is somewhat lowered compared to the fully extended position, but is not displaced longitudinally. The partial patterns 112 ', 1112 "can thus be offset from one another as desired without being impaired by the operation of the device.



  Tests have shown that clamps of the type described here can with certainty transfer tensions to the rod that reach or even exceed its tensile strength, for example of the order of magnitude of 8,000 kgjcm2.



  It should also be mentioned that the brackets described in conjunction with rods of the type described above as firmly adhered can also be used with advantage for pre-tensioning purposes when it is not a matter of adhering a pre-tensioned rod in the concrete, but rather of pre-tensioning to be transferred to the concrete, even if the rod runs outside the concrete or the rod is enclosed in a sliding manner by a bond-preventing shell from the concrete. Of course, the clip can also have more than two complementary components held together by suitable fastening means or clamping jaws.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung einer Beton bewehrung, dadurch gekennzeichnet, dass min- destens ein Stab über seine Gesamtlänge durch Walzen mit nach einem regelmässigen Muster verlaufenden Erhöhungen und Vertiefungen versehen wird, und dass man eine Klammer, die wenigsten, eine mit dem Negativ des Stab nrusters versehene Backe aufweist, so am Stab anbringt, dass die bzw. jede Backe mit ihrem Muster formschlüssig in das Muster des Stabes eingreift. PATENT CLAIMS: I. A method for producing a concrete reinforcement, characterized in that at least one bar is provided over its entire length by rolling with elevations and depressions running in a regular pattern, and that one clip, the least one with the negative of the rod nrusters provided jaw, so attached to the rod that the or each jaw engages with its pattern positively in the pattern of the rod. II. Bewehrung, hergestellt nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Stab ein sich in der Längsrichtung regelmässig wiederholendes, aus Erhöhungen und Vertiefungen bestehen des Muster aufweist, und dass eine Klammer mit wenigstens einer Backe, die ein zum Stab muster komplementäres Muster aufweist, auf dem Stab durch Befestigungsmittel so fest gehalten wird, dass die beiden Muster form schlüssig ineinandergreifen. UNTERANSPRÜCHE 1. II. Reinforcement, produced according to the method according to claim I, characterized in that a rod has a pattern that is regularly repeated in the longitudinal direction and consists of elevations and depressions, and that a clamp with at least one jaw, which is a to the rod pattern has a complementary pattern, is held on the rod by fastening means so firmly that the two patterns interlock positively. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der Klammer die bzw. jede Backe um einen mit dem entsprechenden Muster versehenen Stab geformt wird. \?. Bewehrung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabmuster aus wenigstens zwei durch Längsrippen von einander geschiedenen Teilen besteht. 3. Method according to claim 1, characterized in that, for the production of the clamp, the or each jaw is shaped around a rod provided with the corresponding pattern. \ ?. Reinforcement according to claim II, characterized in that the bar pattern consists of at least two parts separated from one another by longitudinal ribs. 3. Bewehrung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Stabsmuster Riffeln aufweist., die mit der Stabmantellinie einen Winkel von nicht weniger als 45 ein schliessen. 4. Bewehrung nach U nteransprucli 3, da durch gekennzeichnet., das:) die Riffeln gegen läufig angeordnet sind. 5. Reinforcement according to claim II, characterized in that the bar pattern has corrugations, which form an angle of not less than 45 with the bar surface line. 4. Reinforcement according to U nteransprucli 3, characterized by. That :) the corrugations are arranged in opposite directions. 5. Bewehrung nach Patentanspruch 11, dadurch -ekennzeiehriet, dass die Form. und die Tiefe der Musterung so gewählt sind, dass durch sie Kräfte an den Stab übertragen werden können, die der ZugTestigkeit des Stabes wenigstens f--leicli sind. 6. Bewehrung nach Patentanspruch 11, da durch < -ekennzeiehnet, da11 zwei gleichartige Stäbe aneinander-ereilit und ihre Enden durch die Klammer miteinander verbunden sind. 7. Reinforcement according to claim 11, characterized in that the shape. and the depth of the pattern is chosen so that it can transmit forces to the rod which are at least equal to the tensile strength of the rod. 6. Reinforcement according to patent claim 11, because by <-ekennzeiehnet, da11 two rods of the same type come together and their ends are connected to one another by the clamp. 7th Bewehrung nach Patentanspruch 11, gekennzeichnet durch einen keil.förmigeii, gegen die Backen verschiebbaren Teil. B. Bewehrung nach U nteransprueh 7, da durch gekennzeichnet, das: Reinforcement according to patent claim 11, characterized by a wedge-shaped part which can be displaced against the jaws. B. Reinforcement according to U nteransprueh 7, characterized by that: die Klammer zwei Backen aufweist, die einander gegenüber- liegende, keilförmig zulaufende Gleitflächen besitzen, wobei eine zwei keilförmige Schuhe aufweisende Einspannvorriclitung \ mit den Schuhen auf die Gleitfläche drückt und da durch die Backen zusammenhält. 9. the clamp has two jaws which have opposing, wedge-shaped sliding surfaces, a clamping device with two wedge-shaped shoes pressing with the shoes on the sliding surface and holding it together by the jaws. 9. Bewehrung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass < sie Schuhe durch die Backen nicht durelidi-in\gende Bolzen zusammengehalten werden. Reinforcement according to dependent claim 8, characterized in that the shoes are held together by the jaws that are not permanently locked together.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2941394A (en) * 1955-04-22 1960-06-21 Fred H Brandt Reinforcing and tensioning members for concrete structures
FR2011625A1 (en) * 1968-06-25 1970-03-06 Baustahlgewebe Gmbh

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