CH299058A - Contact arrangement with measures against bouncing. - Google Patents

Contact arrangement with measures against bouncing.

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CH299058A
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Aktiengesellschaft Geraetebau
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Fkg Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/50Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position

Landscapes

  • Electromagnets (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  

  Kontaktanordnung mit Massnahmen gegen Prellen.    Beim     Aufeinandertreffen    von     Kontakten     tritt fast immer eine nochmalige kurzzeitige  Trennung auf, verursacht durch einen mehr  oder weniger elastischen Rückstoss. Diese  Erscheinung wird. als Prellen     bezeichnet.    Bei  vielen Anwendungsfällen, entstehen dadurch  unangenehme     Störungen,    indem entweder die  Kontakte infolge der     während.    der kurzzeiti  gen Trennung auftretenden Erwärmung, bei  spielsweise durch     Lichtbogenbildung    oder all  zuhohen     Kontaktwiderstand,    beschädigt wer  den;

   in der Schwachstromtechnik können       Radiostörungen,    Knacken in     Fernspreehver-          bindungen    und dergleichen     entstehen.    Man  hat daher sich     seit    langem bemüht, prellfreie  Kontaktanordnungen zu schaffen, meist unter  Verwendung reibender oder sich abwälzender  Kontakte, durch     Mitlaufen:    des     feststehenden          Kontaktes    oder auch durch sehr hohen     An-          pressdruck.    Überall wo Reibung auftritt, muss  aber auch mit einem Verschleiss gerechnet  werden;

   der     entstehende    Metallstaub     führt    oft  zu Isolationsüberbrückungen und damit zu  schweren Störungen. Hohe     .Kontaktdrücke     bedingen     entsprechend,    schweren Antriebs  mechanismus.  



  Die Kontaktanordnung     nach    der Erfin  dung kann diese Nachteile vermeiden; erfin  dungsgemäss weist     mindestens    der bewegliche  Kontakt einen allseitig geschlossenen Hohl  körper auf, in dem sich eine mindestens in der       Bewegungsrichtung    des     Kontaktes    relativ zum    Hohlkörper bewegbare Masse befindet.

   Durch  diese     Anordnung        kann    eine     starke    innere  Dämpfung erzeugt     werden.,    wobei trotz der im  Innern     des        Hohlkörpers        auftretenden    Reibung       evtl.    entstehender Staub keine Störungen ver  ursachen     kann,    da er im Innern des  allseitig geschlossenen Hohlkörpers bleibt.  Im allgemeinen wird man elastische Hohl  körper' verwenden, um bleibende     Defor--          inationen    zu vermeiden. Für viele Zwecke  genügt die     Elastizität    an sich starrer  Körper.

   Unter Umständen- kann es aber  auch zweckmässig sein, den     Hohlkörper     selbst federnd, zum Beispiel als elastischen  Ball, Federrohr oder     .dergleichen,    auszufüh  ren. Je nach dem     Verwenidungszweck    wird  man den Hohlkörper mit einem elektrisch gut  leitenden Belag überziehen, zum Beispiel  einem Material mit einer mindestens gleichen  Zeitfähigkeit wie Aluminium, um kleine Kon  taktwiderstände zu     gewährleisten.    Es kann  auch     zweckmässig    sein, ihn aus magnetisch  gut leitendem     Material    herzustellen.

   Um die  Dämpfung gross zu machen, wird     män    im  Innern vorzugsweise eine verformbare Masse  anordnen, beispielsweise eine Flüssigkeit  wie öl, Quecksilber oder auch eine  Flüssigkeit wie Ö<B>l</B>,     Quecksilber    oder auch eine  plastische Masse     wie    Vaselin,     Plastolin.    Unter  Umständen kann auch eine Emulsion verwen  det -werden. Im allgemeinen erreicht man mit.  festen Teilchen eine noch grössere Dämpfung.

        Man kann zum Beispiel Kugeln oder Körner  in das Innere des Hohlkörpers einfüllen, wo  bei die Teilchen gleich oder auch verschieden  gross sein     können.    Sofern der Kontakt     urimit-          telbar    durch ein Magnetfeld -betätigt wird,  kann es     vorteilhaft    sein, im Innern des Hohl  körpers magnetisch leitende Teilchen wie       Eisenfeilspäne,    Eisenkügelchen.,     Karbonyl-          eisen    anzuordnen.

       Will    man     Blas    Innere des       Hohlkörpers    zur Stromleitung mitbenützen, so       wird    zweckmässig eine elektrisch gut leitende  Masse verwendet. Um die Reibung zu ver  grössern,     kann    es zweckmässig     sein,        Mittel.    an  zuwenden, durch die die Masse gegen, die  Eisenwand des Hohlkörpers gepresst wird.  



  In den     Fig.    1 bis 6 sind einige beispiels  weise     Ausführungsformen    der Erfindung dar  gestellt. In     Fig.1    bedeutet 1 den feststehen  den     Kontakt,    der an dem Träger 2 befestigt  ist;

   3 ist der als Hohlkörper     ausgebildete    be  wegliche Kontakt,     beispielsweise    aus Silber  oder einer     Silber-Nickel-Legierung,    mit einer  grösseren Elastizität. quer zur     Arbeitsfläche,     in dem sich Metallkugeln 4 befinden, die sich  in Richtung der     Schaltbewegung        ebenfalls    be  wegen können. 5 ist die Kontaktfeder, 6 ein  Anker, der gegenüber dem Magneten 7 mit  der     Erregerwicklung    8 angeordnet ist. 9 und  10 sind die Stromzuführungen zur Erreger  wicklung, 11 ist ein Isolierstück, 12 ein     Be-          festigungsblech    für     den:    Magneten 7.

   Wird der  Anker 6 vom Magneten 7 angezogen, so sind  die Kontakte 1 und 3 .geöffnet. Beim Unter  brechen der Erregerwicklung 8- schnellt der  Kontakt 3 nach oben und trifft dann auf den  Kontakt 1 auf. In diesem Moment bewegen       sich    jedoch die Kugeln 4 in der     Einschalt-          richtung    weiter, stossen dann gegen die Stirn  seite des     Kontaktes    3 und :geben dort ihre  kinetische Energie in Schaltrichtung ab, wo  durch ein     Zurückprellen    vermieden wird.

    Durch die innere Reibung der Kugeln 4 an  einander und an der Innenoberfläche des Kör  pers 3 wird die     Rückstossenergie    in Wärme       umgewandelt.    Versuche zeigen,     dass:    durch diese       =Massnahmen        daSIPrellen    beseitigt werden kann.  



  Die     Fig.    2 bis 4 zeigen einige andere erfin  dungsgemässe     Ausführungsformen    des Kon-         taktes    3, wie sie beispielsweise in der Schalt  einrichtung nach     Fig.    1 angewendet werden  können. Die entsprechenden Teile haben die  gleichen Bezugszahlen wie in     Fig.    1.  



  - In     Fig.    2 bedeutet 20 einen zylindrischen  Hohlkörper, 21 und     2'2    sind zwei     halbkreis-          fmige,    nach     Art    von Bremsbacken ausge  führte Reibungskörper, die durch eine Feder  23     auseinandergepresst    werden     und:    sich in       Schaltrichtung    bewegen können. Beim Auf  treffen des Hohlkörpers 20 auf den fest  stehenden Kontakt 1     rutschen    die Körper 21  und 22 nach oben, wodurch einmal durch die  Reibungskraft, zum andern aber auch durch  Abgabe von kinetischer Energie das Prellen       verhindert    wird.  



  In     Fig.    3 ist der     Hohlkörper    als Federrohr  30 ausgeführt, das sowohl im Mantel als auch  in der Stirnfläche elastisch nachgeben kann.  Das Innere ist     teilweise    mit. Quecksilber 31  gefüllt.  



  In     Fig.    4 ist die im Hohlkörper 40 in der  Schaltrichtung bewegliche Masse als     Zylinder     41 mit einer Bohrung 42 ausgeführt. Der  Zwischenraum zwischen der Innenwand des  Hohlkörpers 40 und dem Zylinder 41 ist. mit  einer     Dämpfungsflüssigkeit    43, zum Beispiel  Silikon, angefüllt. Die Anordnung wirkt. nach  Art einer hydraulischen Dämpfung.  



       Fig.    5     zeigt,    eine Ausführungsform der  Erfindung, bei der der bewegliche Kontakt       unmittelbar        durch     Kräfte in Ein  schaltrichtung bewegt wird. Es bedeuten 50  und 51 magnetische Polschuhe, die     durch     einen Spalt 52     isoliert        sind;    53 ist die Erreger  wicklung, 54 sind'     elektrisch    gut leitende     Plat-          tierungen    auf den Polschuhen 50     und    51, die  als feststehende Kontakte dienen;

   55 ist der       Hohlkörper,    dessen Boden 56 aus     Eisenblech          ist,    das zugleich als Anker dient. Der Boden 56  kann zwecks guter Kontaktgabe mit einer       Plattierung        56u    aus elektrisch gut leitendem  Material, zum Beispiel Silber, versehen sein.  Das Innere ist mit elektrisch gut leitenden       Metallteilen    57,     zum    Beispiel aus Silber,  Kupfer, gefüllt.

   Die Ausschaltfeder 58     ist    an  einem     U-förmigen    Isolierteil 59 befestigt, der           seinerseits    in nicht dargestellter Weise mit  den Polen 50     und    51 verschraubt ist. Beim  Erregen der Spule 53 wird der Anker 56 ent  gegen der Wirkung der Feder 58 angezogen.  Beim Auftreffen des. Ankers 56 auf die fest  stehenden Kontakte 54 wird wiederum durch  Stoss und Reibung der Teilchen 57 eine starke  Dämpfung erzielt und damit das     Prellendes     Kontaktes verhindert.  



  In     Fig.    6 bedeutet 60 eine Grundplatte,  auf der das Magnetsystem mit den beiden  Polen 61, 62 mit der Erregerspule 63 be  festigt ist. Die beiden Pole 61 und 62 sind  durch einen Isolierspalt 64 getrennt. Mit 65  und 66 sind Stromzuführungen zu den fest  stehenden Kontakten 67 und 68 bezeichnet,  die mit einem elektrisch gut leitenden Belag,  zum Beispiel einer     Silberplattierung,    ver  sehen sind. Der als beweglicher Kontakt  dienende Hohlkörper 69 besteht     aus    einem       sechseckförmigen    Silbergehäuse und dient zu  gleich als Anker. Er ist mit magnetisch gut  leitenden Körnern 70, zum Beispiel aus     Kar-          bonyleisen,    teilweise gefüllt.

   Die Führungs  leisten 71 und 72 verhindern eine Drehbewe  gung des Ankers 69. Auf der Grundplatte 60  ist ferner ein permanenter Magnet 73 be  festigt. Normalerweise befindet sich der  Anker 69 in der gezeichneten Stellung. Die  magnetisch leitenden Körner 70 werden dabei  vom permanenten Magneten 73 angezogen, so  dass im untern Teil des Ankers 69 einkleiner       Hohlraum    entsteht. Wird nun die Spule 63  erregt, so treten nach unten gerichtete magne  tische Zugkräfte auf, der     Anker    69 gleitet in  der Führung 71, 72 nach unten und trifft  dann auf die     feststehenden    Kontakte 67 und  68 auf, wobei im Innern eine mit starker  Reibung verbundene Umschichtung der Kör  ner 70 auftritt.

   Unter Umständen kann es  zweckmässig sein, den Hohlkörper 69 eben  falls aus     magnetisch        gat    leitendem, aussen bei  spielsweise     silberplattiertem    Material, zum  Beispiel     silberplattiertem    Stahl, herzustellen.



  Contact arrangement with measures against bouncing. When contacts meet, there is almost always another brief separation, caused by a more or less elastic recoil. This appearance will. referred to as bouncing. In many applications, unpleasant disturbances arise as a result of either the contacts as a result of the during. the short-term separation occurring warming, for example by arcing or all too high contact resistance, who damaged the;

   In low-voltage technology, radio interference, cracking in telephone connections and the like can arise. For a long time, efforts have therefore been made to create bounce-free contact arrangements, mostly using rubbing or rolling contacts, by running along: the fixed contact or also by very high contact pressure. Wherever there is friction, wear and tear must also be expected;

   the resulting metal dust often leads to insulation bridging and thus to serious faults. High contact pressures require a heavy drive mechanism.



  The contact arrangement according to the invention can avoid these disadvantages; In accordance with the invention, at least the movable contact has a hollow body which is closed on all sides and in which there is a mass which can be moved at least in the direction of movement of the contact relative to the hollow body.

   Through this arrangement, a strong internal damping can be generated. In spite of the friction occurring inside the hollow body, any dust that may arise cannot cause any disturbances, since it remains inside the hollow body that is closed on all sides. In general, elastic hollow bodies will be used to avoid permanent deformations. The elasticity of rigid bodies is sufficient for many purposes.

   Under certain circumstances, however, it can also be expedient to make the hollow body itself resilient, for example as an elastic ball, spring tube or the like. Depending on the intended use, the hollow body will be covered with an electrically conductive covering, for example with a material at least the same time capability as aluminum in order to ensure low contact resistance. It can also be useful to make it from magnetically highly conductive material.

   In order to make the damping great, a deformable mass is preferably arranged inside, for example a liquid such as oil, mercury or a liquid such as oil, mercury or a plastic mass such as vaseline, plastoline. An emulsion can also be used under certain circumstances. Generally one reaches with. solid particles an even greater damping.

        For example, balls or grains can be filled into the interior of the hollow body, where the particles can be the same or different in size. If the contact is actuated primarily by a magnetic field, it can be advantageous to arrange magnetically conductive particles such as iron filings, iron balls, carbonyl iron in the interior of the hollow body.

       If the interior of the hollow body is to be used for current conduction, it is expedient to use a highly electrically conductive compound. In order to increase the friction, it can be useful to use means. to apply, through which the mass is pressed against the iron wall of the hollow body.



  In Figs. 1 to 6, some example embodiments of the invention are provided. In Figure 1, 1 means the stationary contact which is attached to the carrier 2;

   3 is designed as a hollow body be movable contact, for example made of silver or a silver-nickel alloy, with greater elasticity. across the work surface, in which there are metal balls 4, which can also be because of the direction of the switching movement. 5 is the contact spring, 6 is an armature which is arranged opposite the magnet 7 with the excitation winding 8. 9 and 10 are the power supply lines for the exciter winding, 11 is an insulating piece, 12 is a mounting plate for the magnet 7.

   If the armature 6 is attracted by the magnet 7, the contacts 1 and 3 are open. When the field winding 8- breaks, the contact 3 jumps upwards and then meets the contact 1. At this moment, however, the balls 4 continue to move in the switch-on direction, then bump against the face of the contact 3 and give off their kinetic energy there in the switching direction, which prevents rebounding.

    Due to the internal friction of the balls 4 on each other and on the inner surface of the Kör pers 3, the recoil energy is converted into heat. Experiments show that: these measures can eliminate the ripple.



  FIGS. 2 to 4 show some other embodiments according to the invention of the contact 3, as can be used, for example, in the switching device according to FIG. The corresponding parts have the same reference numerals as in FIG. 1.



  In FIG. 2, 20 denotes a cylindrical hollow body, 21 and 2'2 are two semicircular friction bodies designed in the manner of brake shoes, which are pressed apart by a spring 23 and can move in the switching direction. When the hollow body 20 hits the fixed contact 1, the bodies 21 and 22 slide upwards, which prevents the bouncing on the one hand by the frictional force and on the other hand by releasing kinetic energy.



  In Fig. 3 the hollow body is designed as a spring tube 30, which can yield elastically both in the jacket and in the end face. The inside is partially with. Mercury 31 filled.



  In FIG. 4, the mass movable in the switching direction in the hollow body 40 is designed as a cylinder 41 with a bore 42. The space between the inner wall of the hollow body 40 and the cylinder 41 is. with a damping liquid 43, for example silicone, filled. The arrangement works. in the manner of hydraulic damping.



       Fig. 5 shows an embodiment of the invention in which the movable contact is moved directly by forces in a switching direction. It denotes 50 and 51 magnetic pole pieces which are insulated by a gap 52; 53 is the exciter winding, 54 are electrically conductive platings on the pole pieces 50 and 51, which serve as fixed contacts;

   55 is the hollow body, the bottom 56 of which is made of sheet iron, which also serves as an anchor. The base 56 can be provided with a plating 56u made of a material that is a good electrical conductor, for example silver, for the purpose of good contact. The interior is filled with metal parts 57, which have good electrical conductivity, for example made of silver or copper.

   The opening spring 58 is attached to a U-shaped insulating part 59, which in turn is screwed to the poles 50 and 51 in a manner not shown. When the coil 53 is energized, the armature 56 is attracted against the action of the spring 58. When the armature 56 strikes the stationary contacts 54, strong damping is again achieved by the impact and friction of the particles 57 and the contact is thus prevented from bouncing.



  In Fig. 6, 60 means a base plate on which the magnet system with the two poles 61, 62 with the excitation coil 63 is fastened. The two poles 61 and 62 are separated by an insulating gap 64. With 65 and 66 power leads to the fixed contacts 67 and 68 are referred to, which are seen ver with an electrically conductive coating, for example a silver plating. The hollow body 69 serving as a movable contact consists of a hexagonal silver housing and also serves as an anchor. It is partially filled with magnetically highly conductive grains 70, for example made of carbon iron.

   The guide strips 71 and 72 prevent a Drehbewe movement of the armature 69. On the base plate 60, a permanent magnet 73 is also fastened. The armature 69 is normally in the position shown. The magnetically conductive grains 70 are attracted by the permanent magnet 73, so that a small cavity is created in the lower part of the armature 69. If the coil 63 is now energized, downward magnetic tensile forces occur, the armature 69 slides in the guide 71, 72 downward and then hits the fixed contacts 67 and 68, with a rearrangement associated with high friction inside the grain 70 occurs.

   Under certain circumstances, it may be useful to manufacture the hollow body 69 from magnetically gat conductive material, for example silver-plated on the outside, for example silver-plated steel.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kontaktanordnung mit Massnahmen gegen Prellen, dadurch gekennzeichnet, dass min- destens der bewegliche Kontakt -einen allseitig geschlossenen Hohlkörper aufweist, in dem sich eine mindestens in der Bewegungsrich= tung des Kontaktes relativ zum Hohlkörper bewegbare Masse befindet. . UNTERANSPRÜCHE: 1. Kontaktanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitswand des. Hohlkörpers in Querrich tung elastisch ist. 2. Kontaktanordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten wände des Hohlkörpers federnd sind. 3. Claim: Contact arrangement with measures against bouncing, characterized in that at least the movable contact has a hollow body closed on all sides, in which there is a mass which can be moved at least in the direction of movement of the contact relative to the hollow body. . SUBClaims: 1. Contact arrangement according to patent claim, characterized in that the working wall of the hollow body is elastic in the transverse direction. 2. Contact arrangement according to dependent claim 1, characterized in that the side walls of the hollow body are resilient. 3. Kontaktanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper mindestens an Teilen seiner Ober fläche aus elektrisch gut leitendem Material besteht. 4. Kontaktanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Innern des Hohlkörpers befindliche Masse verformbar ist. 5. Kontaktanordnung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass -die Masse eine Flüssigkeit ist. 6. Kontaktanordnung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse plastisch ist. Contact arrangement according to claim, characterized in that the hollow body consists of at least parts of its upper surface of electrically good conductive material. 4. Contact arrangement according to claim, characterized in that the mass located in the interior of the hollow body is deformable. 5. Contact arrangement according to dependent claim 4, characterized in that -the mass is a liquid. 6. Contact arrangement according to dependent claim 4, characterized in that the mass is plastic. 7. Kontaktanordnung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse aus festen Teilchen besteht. B. Kontaktanordnung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse körnig ist. 9. Kontaktanordnung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen verschieden gross sind. 10. Kontaktanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse magnetisch leitend ist. 11. Kontaktanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Masse elektrisch leitend ist. 7. Contact arrangement according to dependent claim 4, characterized in that the mass consists of solid particles. B. Contact arrangement according to dependent claim 4, characterized in that the mass is granular. 9. Contact arrangement according to dependent claim 7, characterized in that the particles are of different sizes. 10. Contact arrangement according to claim, characterized in that the mass is magnetically conductive. 11. Contact arrangement according to patent claim, characterized in that the mass is electrically conductive. 12. Kontaktanordnung nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch Mittel, die die Masse gegen die Innenwand des Hohlkörpers pressen. 13. Kontaktanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die be- wegliehe Masse als Zylinder mit in der Be- wegungsrichtung des Kontaktes verlaufender Bohrung ausgebildet ist, 12. Contact arrangement according to patent claim, characterized by means which press the mass against the inner wall of the hollow body. 13. Contact arrangement according to claim, characterized in that the moving mass is designed as a cylinder with a bore running in the direction of movement of the contact, wobei der Zwischen- raum zwischen Zylinder und Innenwand des Hohlkörpers mindestens teilweise mit einer Dämpfungsflüssigkeit ausgefüllt ist. wherein the space between the cylinder and the inner wall of the hollow body is at least partially filled with a damping fluid.
CH299058D 1951-11-28 1951-11-28 Contact arrangement with measures against bouncing. CH299058A (en)

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DE (1) DE1650979U (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095363B (en) * 1956-10-27 1960-12-22 Calor Emag Elektrizitaets Ag Contact arrangement for high currents, in particular for short circuits in high current systems, with contact pieces of different hardness
DE1185703B (en) * 1963-07-16 1965-01-21 Siemens Ag Bounce-free contact device

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DE1650979U (en) 1953-02-19

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