CH298566A - Regulating and pitching device for clock spirals. - Google Patents

Regulating and pitching device for clock spirals.

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CH298566A
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CH
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piton
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clamping
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Inventor
Witschi Paul
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Witschi Paul
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D7/00Measuring, counting, calibrating, testing or regulating apparatus
    • G04D7/10Measuring, counting, calibrating, testing or regulating apparatus for hairsprings of balances

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  

      Reglier.    und     Pitoniervorrichtung        für        Spiralen    von     Uhren.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Reglier-        und        Pitoniervorrichtung    für Spira  len von Uhren', die     gekennzeichnet    ist durch  einen     wie    die     Rückerstifte    eines     Rückers    wir  kenden Schwingungsbegrenzer und einen re  lativ zu diesem Schwingungsbegrenzer auf  einem Kreisbogen beweglichen     Pitonträger.     



  Im folgenden wird eine in der Zeichnung  dargestellte beispielsweise Ausführungsform  des Erfindungsgegenstandes beschrieben.  



       Fig.1    zeigt die Vorrichtung     mit    einem     ein-          gespannten        Piton    und     eine        Spirale,    von oben.       Fig.    2 zeigt einen Schnitt nach der Linie       II-II    der     Fig.1,    ohne Spirale.  



       Fig.    3 zeigt einen Schnitt nach der Linie       III-III    der     Fg.1,    ohne Spirale.  



       Fig.4    zeigt eine Ansicht in der Richtung  des Pfeils A der     Fig.1,    mit     Piton,    wobei der  den     Pitonträger    abstützende Rundschlitten im  Schnitt dargestellt ist.  



       Fig.    5 zeigt in grösserem Massstab als     Fig.1     eine     reglierte    Spirale.  



  Ein fast halbkreisförmiger Sockel 1 der  Vorrichtung weist zwei Nuten 2 und 3 auf  konzentrischen Kreisbogen auf     (Fig.1    und 3)     ;.     in der Nut 2 gleitet der Rundschlitten 4. An  seinem einen Ende ist der     Pitonhalter    be  festigt     (Fig.4).    Er besteht im wesentlichen  aus einem Winkelträger 5, an dem der Hand  griff 6, der um eine horizontale Achse schwenk  bare Winkelhebel 7, die     mittels    der Feder 10  belastete     Festklemmschiene    8 und     zwei    neben  einanderliegende     Klemmbacken    9 montiert    sind.

   Die Schiene 8 liegt den Backen 9 gegen  über     und    wird durch die Feder 10 gegen die  Backen gedrückt. Ferner     weist    der     Pitonhal-          ter    eine     Drahtschneidevorrichtung    11 und  eine Drahtführung 12 auf.  



  Am Sockel 1 ist die     Spiralenbiegeeinrich-          tung    befestigt     (Fig.    2). Eine Feder 13 drückt  einen auf einem     Führungsblock    verschieb  baren Schieber 14 gegen den Anschlag 15. Mit  dem Exzenter 16 lässt sich der Schieber zu  rückziehen.  



       In    der Nut 3 des     Sockels    1 gleitet der  Randschlitten 18. Er kann mit Schrauben 17,  von     denen    nur eine gezeichnet ist, in beliebi  gen Lagen längs der Nut     fixiert    werden. Am  Schlitten befestigt ist     eine    Platte aus durch  sichtigem Material mit     einer    Teilung 19. Der  Sockel trägt eine Marke 20, so dass die Stel  lung des     Schlittens    18 an der     Teilung    abgele  sen werden kann. .  



  Am Schlitten 18 ist ferner der     Schwin-          gungsb-egrenzer    befestigt     (Fig.3).    Ein Arm  21 trägt an seinem vordern Ende einen Stift  22 mit     viertelskreisförmigem        Querschnitt.     Eine am Arm befestigte Feder 23 kann mit  dem andern Ende mittels einer Stossstange 24  gegen den Stift 22 gepresst werden.  



  Statt auf dem Schlitten 18 angeordnet,  kann der Schwingungsbegrenzer auch fest mit.  dem Sockel verbunden sein; diese     Anordnung     ist dann zweckmässig, wenn mit der Vorrich  tung nur Spiralen einer Sorte     regliert        und          pitoniert    werden müssen, oder     wenn    wegen           einer        Vielzahl    von Arbeitern sich die     Anschaf-          fung    einer     Vorrichtung        tür    jede     Spiralensorte     lohnt.  



  Die     Fig.5        zeigt    eine     reglierte    und     pito-          nierte    Spirale. Die Spirale 34 ist     einerends     an der     Spiralrolle    25 befestigt. 26 und 27 sind  die     schematisch    dargestellten     Rückerstifte    des  nicht gezeichneten     hückers    der Uhr, in die die  Spirale eingebaut werden soll.

   28 ist der am  andern     Spiralenende    befestigte     Piton,    auch       Spiralklötzchen        genannt.    Er besitzt eine Boh  rung 29 für die Spirale und eine Kerbe 30  zur     Fixierung    im     Unruhkloben    einer Uhr. In  die     Spiralrolle    25 wird die     Unruhwelle    ge  steckt, die     mit    der Unruh der Uhr verbunden  ist. Die Spirale 31 hat einen     Knick    31.  



  Die Vorrichtung dient nun dazu, bei der       Reglierung    der Spirale den     Piton    28 an der  richtigen Stelle der Spirale 34 zu     fixieren    und  den     Knick    31 an der richtigen Stelle und in  der richtigen Grösse anzubringen. Mit der ge  zeichneten und beschriebenen Vorrichtung       wird    das wie folgt gemacht: Der Sockel 1 wird       auf    den nicht dargestellten Kopf eines Re  glageapparates aufgesetzt. Ein     Piton    28 wird  in den     Pitonträger    eingesetzt.

   Zu diesem  ?weck wird der freie Arm des     Winkelhebels    7  nach unten gedrückt, wodurch die     Festklemm-          schiene    8 entgegen der Wirkung der Feder 10  von den Backen 9 zurückgezogen wird. Wenn  der     Piton    richtig zwischen den Backen 9 sitzt  (Kerbe gegen die     Festklemmsdhiene,    Loch un  ten),     wird    der Hebel 7 losgelassen.

   Die mit der  Unruh einer Uhr verbundene Spirale wird       nun    mit ihrer äussersten Windung zwischen  den Stift 22 und die Feder 23 des     Schwin-          gungsbegrenzers    gelegt und ihr freies Ende  durch die Biegeeinrichtung gezogen, durch die  Bohrung 29 des     Pitons    28 gestossen und in der  Drahtführung 12 leicht festgeklemmt.  



  Durch Heben oder Senken des Sockels 1  mittels entsprechender Vorrichtungen des Re  glageapparates     wird    erreicht, dass die Unruh  welle auf einer nicht dargestellten Unterlage  des     Reglageapparates    aufsteht. Gibt man der  Spirale einen Drehimpuls, so     beginnt    die     Un-          riih    zu schwingen.

       Verschwenkt    man den     Pi-          tonträger    in der     Pfeilrichtung    A relativ zum    Sockel<B>1,</B> so wird     ein    Stück der     Spiratwindung     durch den Schwingungsbegrenzer gezogen, der       freischwingende    Teil der Spirale und auch die  Schwingungsdauer werden kürzer. Dreht man  den     Pitonträger    in der entgegengesetzten  Richtung, so werden der schwingende     Spira-          lenteil    und die     Schwingungsdauer    länger.

   Der       Reglageapparat    zeigt nun die richtige Stel  lung der Spirale     in    bezug auf den Schwin  gungsbegrenzer an. Wenn diese Stellung ein  gestellt ist, drückt man auf den Knopf 32 der  Stossstange 24, wodurch die Spirale     einge-          klemmt    wird, Man verschiebt     nun    den     Piton-          träger    gegen die     Spiralenbiegeeinrichtung    bis  zu seinem Anschlag an deren Stellschraube 33,  ohne dass dadurch die Justierung der Spirale       geändert    wird, da die Spirale     zwischen    dem  Stift 22 und der Feder 23 einen besseren Halt  hat als in der Drahtführung 12.

   Die Schneide  vorrichtung 11 ist ein am     Pitonträger    geführ  ter Stab mit einem Messer, mit dem dann der  nicht benötigte Teil der Spirale abgeschnitten  wird. Alsdann wird mit einem nicht gezeich  neten     Pitonstift    die Spirale 34 in der Boh  rung 29 des     Pitons    verkeilt.  



  Durch Drehen des Exzenters 16 wird der  Schieber 14 gegen die Spirale gedrückt und  der     Knick    31. in ihrer äussersten Windung er  zeugt. Je nach der     gewünschten    Grösse dreht  man den Exzenter 16 mehr oder weniger. Mit  der Anschlagschraube 33 kann der Ort des  Knicks bezüglich des     Pitons    in gewissen Gren  zen variiert werden.    Wird der Hebel 7 nun wieder nach unten  gedrückt, so kann die Spirale dem Gerät ein  baufertig (das heisst gezählt, gebogen und     pi-          toniert)    entnommen werden.  



  Diese     Reglier-    und     Pitoniervorrichtung     kann für alle Arten von     Reglageapparaten    be  nützt werden. Zum Beispiel kann unter einer  durchsichtigen Auflageplatte für die beschrie  bene Vorrichtung eine schwingende, geeichte  Unruh angebracht     sein,    um von Aug die rich  tige Schwingungsdauer der in die Vorrichtung  eingesetzten zu     pitonierenden    Spirale zu be  stimmen. Damit bei der geeichten und der  mit der Spirale verbundenen Unruh die           Schwingungsmittellagen    übereinander einge  stellt werden     können,    wird der Sockel 1 auf  dem Apparatekopf drehbar gelagert.  



  Es kann aber auch in Verbindung mit  einer elektrooptischen Vorrichtung gearbeitet  werden: Ein Lichtstrahl, der von oben durch  einen Schlitz     in    der Unterlage des     Reglage-          apparates    für die Vorrichtung fällt, wird  durch den Arm der     schwingenden,    an der zu       reglierenden    und     pitonierenden    Spirale ange  brachten Unruh periodisch     unterbrochen.    Un  ter dem Schlitz befindet sich eine Photozelle,  die die durch die     Schwingungen    der Unruh  bewirkten Lichtimpulse in elektrische Impulse  umformt.

   Eine      Normaluhr     (es     kann    sich  zum Beispiel um eine fertige Uhr, um eine  Unruh, um einen quarzgesteuerten Schwing  kreis     handeln)    erzeugt     ebenfalls    elektrische  Impulse. Diese beiden Impulse werden auf  eine     Braunsehe    Röhre gegeben, wo Abweichun  gen oder Übereinstimmungen der Schwin  gungszeiten der zu     reglierenden    und     pitonie-          renden    Spirale mit der      Normalschwingung      sofort. festgestellt werden können.



      Reglier. and pitching device for spirals of watches. The present invention relates to a Reglier- and Pitoniervorrichtung for Spira len of watches', which is characterized by a like the regulator pins of a regulator we kenden vibration limiter and a re relative to this vibration limiter on a circular arc movable piton carrier.



  An example embodiment of the subject matter of the invention shown in the drawing is described below.



       1 shows the device with a clamped piton and a spiral from above. FIG. 2 shows a section along the line II-II of FIG. 1, without a spiral.



       Fig. 3 shows a section along the line III-III of FIG. 1, without a spiral.



       FIG. 4 shows a view in the direction of arrow A in FIG. 1, with a piton, the round slide supporting the piton carrier being shown in section.



       Fig. 5 shows a regulated spiral on a larger scale than Fig. 1.



  An almost semicircular base 1 of the device has two grooves 2 and 3 on concentric circular arcs (FIGS. 1 and 3). The round slide 4 slides in the groove 2. At one end, the piton holder is fastened (Fig. 4). It consists essentially of an angle bracket 5, on which the hand reached 6, the pivoting about a horizontal axis face angle lever 7, which is loaded by the spring 10 clamping rail 8 and two adjacent jaws 9 are mounted.

   The rail 8 lies opposite the jaws 9 and is pressed against the jaws by the spring 10. Furthermore, the piton holder has a wire cutting device 11 and a wire guide 12.



  The spiral bending device is attached to the base 1 (FIG. 2). A spring 13 presses a slide 14, which can be displaced on a guide block, against the stop 15. With the eccentric 16, the slide can be withdrawn.



       In the groove 3 of the base 1, the edge slide 18 slides. It can be fixed with screws 17, only one of which is drawn, in any positions along the groove. A plate of transparent material with a division 19 is attached to the slide. The base bears a mark 20 so that the position of the slide 18 can be read at the division. .



  The vibration limiter is also attached to the slide 18 (FIG. 3). An arm 21 carries at its front end a pin 22 with a quarter-circular cross-section. The other end of a spring 23 fastened to the arm can be pressed against the pin 22 by means of a push rod 24.



  Instead of being arranged on the slide 18, the vibration limiter can also be fixed with it. be connected to the base; This arrangement is useful if the device only has to regulate and piton spirals of one type, or if the purchase of a device for each type of spiral is worthwhile due to a large number of workers.



  FIG. 5 shows a regulated and pitted spiral. The spiral 34 is attached to the spiral roller 25 at one end. 26 and 27 are the schematically illustrated regulator pins of the clock (not shown) into which the spiral is to be installed.

   28 is the piton attached to the other end of the spiral, also called the spiral block. He has a Boh tion 29 for the spiral and a notch 30 for fixing in the balance cock of a watch. In the spiral roller 25, the balance shaft is inserted, which is connected to the balance of the watch. The spiral 31 has a kink 31.



  The device now serves to fix the piton 28 in the correct position of the coil 34 when regulating the coil and to attach the kink 31 in the correct position and in the correct size. With the ge drawn and described device, this is done as follows: The base 1 is placed on the head of a Re glageapparates, not shown. A piton 28 is inserted into the piton carrier.

   To this end, the free arm of the angle lever 7 is pressed downwards, as a result of which the clamping rail 8 is pulled back from the jaws 9 against the action of the spring 10. When the piton is properly seated between the jaws 9 (notch against the Festklemmsdhiene, hole below), the lever 7 is released.

   The spiral connected to the balance wheel of a watch is now placed with its outermost turn between the pin 22 and the spring 23 of the vibration limiter and its free end is pulled through the bending device, pushed through the bore 29 of the piton 28 and lightly in the wire guide 12 clamped.



  By raising or lowering the base 1 by means of appropriate devices of the Reglageapparates it is achieved that the balance shaft rests on a base, not shown, of the Reglageapparates. If the spiral is given an angular momentum, the impulse begins to oscillate.

       If the piton carrier is pivoted in the direction of the arrow A relative to the base <B> 1, </B> a piece of the spiral winding is pulled through the vibration limiter, the free-swinging part of the spiral and the period of oscillation become shorter. If you turn the piton carrier in the opposite direction, the oscillating spiral part and the oscillation period become longer.

   The control system now shows the correct position of the spiral in relation to the vibration limiter. When this position is set, one presses the button 32 of the push rod 24, whereby the spiral is clamped. The piton carrier is now pushed against the spiral bending device up to its stop on its adjusting screw 33, without the adjustment of the Spiral is changed, because the spiral between the pin 22 and the spring 23 has a better hold than in the wire guide 12.

   The cutting device 11 is a guided on the Pitonträger ter rod with a knife, with which the unnecessary part of the spiral is then cut off. Then the spiral 34 is wedged in the Boh tion 29 of the piton with a not signed piton pin.



  By turning the eccentric 16, the slide 14 is pressed against the spiral and the kink 31 in its outermost turn it generates. Depending on the desired size, the eccentric 16 is rotated more or less. With the stop screw 33, the location of the kink with respect to the piton can be varied within certain limits. If the lever 7 is now pressed down again, the spiral can be removed from the device ready for installation (that is, counted, bent and pitted).



  This Reglier- and Pitoniervorrichtung can be used for all types of control apparatus. For example, an oscillating, calibrated balance wheel can be attached under a transparent support plate for the device described, in order to determine by eye the correct period of oscillation of the spiral to be piton inserted into the device. So that in the calibrated and the balance wheel connected to the spiral, the vibration means layers can be set one above the other, the base 1 is rotatably mounted on the apparatus head.



  However, it can also be used in conjunction with an electro-optical device: A light beam that falls from above through a slot in the base of the regulator device for the device is brought by the arm of the oscillating spiral on the spiral to be regulated and piton Balance period interrupted. Underneath the slot is a photocell that converts the light impulses caused by the oscillations of the balance wheel into electrical impulses.

   A normal clock (for example, it can be a finished clock, a balance wheel, a quartz-controlled oscillating circuit) also generates electrical impulses. These two impulses are sent to a Braunsehe tube, where deviations or correspondences between the oscillation times of the spiral to be regulated and piton and the normal oscillation immediately. can be determined.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Reglier- und Pitoniervorrichtung für Spi ralen von Uhren, gekennzeichnet durch einen wie die Rückerstifte eines Rückers wirkenden Schwingungsbegrenzer und einen relativ zu diesem Schwingungsbegrenzer auf einem Kreisbogen beweglichen Pitonträger. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Spiralenbiegeeinrieh- tung. 2. PATENT CLAIM Reglier- and Pitoniervorrichtung for spirals of clocks, characterized by a vibration limiter acting like the regulator pins of a regulator and a Piton carrier movable relative to this vibration limiter on a circular arc. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized by a Spiralenbiegeeinrieh- ge. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schwingungs begrenzer eine Festklemmvorrichtung für die Spirale aufweist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Pitonträger eine Festklemmvorrichtung für ;,den Piton aufweist. 4. Device according to patent claim, characterized in that the vibration limiter has a clamping device for the spiral. 3. Device according to claim, characterized in that the piton carrier has a clamping device for;, the piton. 4th Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Festklemmvor- richtung zwei nebeneinanderliegende Backen und eine diesen gegenüberliegende, relativ zu den Backen verschiebbare Festklemmschiene aufweist. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch eine Feder, die die Fest kleiumschiene gegen die Backen drückt, und durch einen Winkelhebel mit horizontaler Achse, mit dem die Festklemmschiene von den Backenweggezogen werden kann. 6. Device according to dependent claim 3, characterized in that the clamping device has two jaws lying next to one another and a clamping rail which is located opposite one another and which can be displaced relative to the jaws. 5. Device according to dependent claim 4, characterized by a spring which presses the hard kleiumschiene against the jaws, and by an angle lever with a horizontal axis with which the clamping rail can be pulled away from the jaws. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass,eine Spiralenbiege- einrichtung einen federbelasteten Schieber aufweist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Pitonträger eine Drahtschneidevorrichtung für die Spi rale aufweist. Device according to patent claim, characterized in that a spiral bending device has a spring-loaded slide. 7. The device according to claim, characterized in that the piton carrier has a wire cutting device for the Spi rale.
CH298566D 1951-04-07 1951-10-06 Regulating and pitching device for clock spirals. CH298566A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4944176A (en) * 1988-04-20 1990-07-31 Societe Anonyme Dimeco Alipresse Metal plate bending machine

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