Notenschriftzeichen-Schreibmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schreib maschine zum. Schreiben von Notenschrift- zeichen.
Derartige Schreibmaschinen sind nicht nur beim Komponieren, sondern auch bei der An fertigung von Notenabschriften. zur Verwen dung als Notenvorlage oder zu Reproduktions- zwecken nützlich.
Seit vielen Jahren sind zahl reiche Versuche gemacht worden, eine Schreib maschine so zu gestalten, dass Noten mit der Maschine geschrieben werden können. Bei einigen dieser Maschinen wurden verwickelte Gestänge oder ähnliche Vorrichtungen einge baut, iun das Papier gegenüber dem Ansehlag- pitnkt der Typenhebel zu verschieben oder iungekehrt, und um das Papier auf einen Punkt so einzustellen, dass ein Notenschriftzei- chen,
z. B. eine Note, in der gewünschten senk rechten Stellung auf den fünf Notenlinien ge schrieben werden konnte. Ausserdem hatten diese Schreibmaschinen eine Wagenschr ittschal- tung, die selbsttätig den Wagen um eine be stimmte Strecke nach links bewegte, sobald eine Taste oder die Zwischenraumtaste ange schlagen wurde.
Derartige Schreibmaschinen zum Schreiben von Notenzeichen erforderten einen ungewöhnlichen Aufwand an Handarbeit und Zeit, um ein Notenstück oder Musikstück fertigzuschreiben. Ausserdem wurde durch die komplizierte Einstellvorrichtung sowie andere Vorrichtungen ein unnatürlich, aussehendes Notenblatt erhalten, und es ergaben sich Un genauigkeiten besonders in dem Satz der Noten, sobald ein geringer Schlupf des Papiers erfolgte. Aus diesem Grnmde war es tatsächlich wimöglich, Korrekturen usw.
vorzunehmen- und das Papier bei gleicher Relativstellung des Notenblattes wieder in die Schreibmaschine einzuführen. Ferner konnte nur ein kleiner Prozentsatz der senkrechten Einstellung@durch die Schrittschaltung oder ähnliche Mittel er halten werden.
Die erhaltene gleichförmige waagrechte Abstandsetzung der Noten erleich tert aber das leichte Lesen und die Interpre- tierung der Musik nicht.
In einem richtig an gelegten Notensatz sind die Musikzeichen in einem fliessenden Muster wiedergegeben, das am besten mit der Bezeichnung freihändiger Druck bezeichnet wird und in dem keine Beschränkung hinsichtlich der Aufstellung und Anordnung der Musikzeichen vorhanden ist, sondern beim Aufbau der INTotenschrift die -Überlegung und das Auge des Notenschreibers völlig freie Entscheidung hat.
Das Ergebnis ist ein natürlich aussehender Notensatz. Zweck der Erfindung ist eine Notenschrift zeichen-Schreibmaschine, welche bei geeigneter Ausbildung ermöglicht, die genannten Na ch- teile zu vermeiden. Die erfindungsgemässe Maschine ist ge kennzeichnet durch eine frei drehbare Walze, einen frei bewegbaren Wagen für die Walze und eine Anzeigevorrichtung, die in Ruhestel lung die auf dem Papier gelegene Abdruck stelle angibt.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung ist in. der nach- stehenden Beschreibung an Hand der Zeich nungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Schreibmaschine, in der gewisse Teile abge ändert sind, um eine Notenschreibmaschine zu erhalten, Fig. 2 ein Tastenfeld, wie dies bei der Notenschreibmaschine nach Fig. 1 verwendet ist, Fig.3 eine vergrösserte Ansicht eines an der Abdruckstelle liegenden Teils der in Fig. 1 dargestellten Notenschreibmaschine, Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht,
die die Stellung eines Typenhebels während des Schreibens erläutert, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 einen senkrechten Teilschnitt an der untern hintern Ecke der in Fig. 1 dargestell ten Notenschreibmaschine,
Fig.7 einen senkrechten Teilschnitt nach Linie<B>7-7</B> der Fig.1. Fig. 8 eine schaubildliche Teilansicht eines für die Bremse nach Fig. 6 bestimmten An triebshebels, Fig. 9 einen vergrösserten, senkrechten Schnitt nach Linie 9-9 der Fig.1. Fig.10 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht der Bremsantriebstaste ohne die Feststelltaste, Fig. 11 eine Teilseitenansicht,
die einen am Wagen sitzenden Hebel zum Einlegen einer für gewöhnlich ausgelegten Wagenschrittschal- tung zeigt; Fig. 12 bis 18 sind photographische Wiedergaben einer Notenschrift, deren Her stellung vollständig auf einer Schreibmaschine nach Fig. 1 erfolgte. Es zeigt: Fig.12 waagrecht und senkrecht verlau fende parallele Linien, Fig.13 Linien verschiedener Schräglagen.
Fig. 14 eine fliessende Reihe von Noten; Fig.15 bis 17 zeigen verschieden grosse Notenlinien und erläuternde Beispiele einer Kombination von Musikzeichen, und Fig.18 ist eine Wiedergabe der Takte 209 bis 223 des dritten Satzes für Klavier aus Piano Concerto von Cecil S. Effinger. Die Schreibmaschine T der Fig. 1 enthält eine frei drehbare Walze P, einen frei beweg lichen Wagen C für die Walze und eine An zeigevorrichtung I, die in Ruhestellung die auf dem Papier liegende Abdruckstelle anzeigt.
Die Schreibmaschine T, die der bekannten, tragbaren Corona-Schreibmaschine gleicht, kann auch eine Bremse für den Wagen sowie eine zum Anziehen und Lösen der Bremse be stimmte Vorrichtung haben, wobei dieses An ziehen und Lösen der Bremse mittels der Taste 10 und der dieser Taste zugeordneten Fest stelltaste 11 erfolgt, während die übliche Leer- oder Zwischenraumtaste 12 mit der Bremse so verbunden sein kann, dass ein Drücken der Zwischenraumtaste 12 ein Lösen der Bremse zur Folge hat.
Die Schreibmaschine weist ein Tastenfeld g mit einer Anzahl Tasten auf, von denen jede Taste durch eine übliche Tastenhebelvor- richtung mit einem Typenhebel 14 verbunden ist, der eine Type 13 (Fug. 4) trägt. Jede Type weist zwei Schriftzeichen auf, ein Notenschrift zeichen und ein Alphabetschriftzeiehen. Eine bequeme Anordnung der Tasten ist in Fig. 2 wiedergegeben, obwohl auch andere Anord nungen der Noten- und/oder Alphabetschrift- zeichen verwendet werden können.
Der Aus druck Alphabetschriftzeichen bezieht sich natürlich nicht nur auf die 26 Buchstaben des Alphabetes, sondern auch auf die Ziffern und Interpunktionszeichen, die auf den üblichen Schreibmaschinen zu finden sind. Die Schrift zeichen sind so angeordnet, dass die Alphabet schriftzeichen in -der einen Stellung eines durch eine Umschalttaste betätigbaren Um schalthebels durch die Tasten geschrieben wer den. Der Umschalthebel kann in seiner Stel lung durch eine Feststelltaste 16 festgestellt werden.
Die üblichen Schreibmaschinen ent halten natürlich weitere Tasten, wie die Rück schalttaste, die aber bei der gezeichneten No tenschreibmaschine unnötig ist und deshalb nicht dargestellt wurde. Diese Tasten können auf der Schreibmaschine verbleiben, wenn eine übliche Schreibmaschine zu einer Notenschreib maschine der vorliegenden Art umgewandelt werden soll. Bei der Verwendung der gezeichneten Schreibmaschine zum Notenschreiben während des Komponierens oder zum Neuschreiben be reits geschriebener Noten ist es für den Be nutzer nur notwendig, den Walzenknopf 17 oder 17' mit einer Hand zu erfassen.
Der Knopf 17 liegt am linken Ende und der Knopf 17' am rechten Ende des Wagens. Beim Er fassen hängt es davon ab, ob der Benutzer Rechtshänder. oder Linkshänder ist. Wenn die eine Hand den Knopf 17 oder 17' erfasst hat, kann der Wagen C in jede Seitenstellung ver schoben werden, während die Walze P frei gedreht werden kann, so dass die Abdruckstelle senkrecht einstellbar ist.
Ein Finger oder meh rere Finger der andern Hand, d. h. der freien Hand, können dann zum Anschlag der Taste verwendet werden, die den Typenhebel be tätigt, der das an dieser Stelle jeweils einzu schreibende Notenzeichen trägt. Die freie Verschiebbarkeit, mit der der frei bewegliche Wagen seitlich eingestellt werden kann, ist wichtig, da die Noten in solcher Weise ge schrieben werden müssen, dass sie leicht lesbar sind und leicht interpretiert werden können. Die Notensprache ist eine fliessende Sprache, d. h. die Noten sollen glatt längs der fünf Notenlinien verlaufen, und die Notenzeichen sollen voneinander auf Abständen stehen, die proportional dem Wert der Noten sind.
So sollen Sechzehntelnoten und Achtelnoten dich ter zusammenstehen als Viertelnoten, halbe Noten und ganze Noten, und der Zwischen raum zwischen den Noten soll sich entspre chend dem Tempo der Musik ändern. Richtig interpretierte Musik ist also nicht mit mathe matischer Genauigkeit geschrieben, sondern entsprechend dem Gefühl oder dem Fliessen der Musik und entsprechend der durch Geist und Auge getroffenen Entscheidung des No tenschreibers.
Jeder Musiktakt hat eine andere Grössenabmessung, und das Normale ist, dass beispielsweise niemals zwei Takte in den ver schiedenen Notenlinien genau die gleiche Grössenabmessung haben, und dass zwei neben einanderliegende Noten- verschiedener Werte oft um ungleiche Strecken auf Abstand ge stellt sind. Bei einem Akkord natürlich sollen die Noten in senkrechter Ausrichtung auf den fünf Notenlinien stehen, was in einer später erläuterten Weise leicht durchführbar wird.
Sobald Allphabetschriftzeichen geschrie ben werden sollen, um Worte von, musikali scher Bedeutung zu bilden, z. B. Andante, Pianissimo, Crescendo, Allegretto, Dimi- nuendo, Moderato usw., und -unter bestimmten Verhältnissen beim Schreiben gewisser No tenschriftzeichen ist es erwünscht, eine selbst tätige Bewegung des Wagens um eine vor bestimmte Strecke bei jedem Anschlag einer Taste zu haben.
Die übliche Wagenschritt- schaltim.g kann für diesen Zweck in einer später erläuterten Weise besonders gut ver wendet werden.
In der üblichen Schreibmaschine wird der Wagen C durch eine Feder gespannt, die den Wagen ständig nach links zu drängen bestrebt. ist, wobei ein Hemmrad verwendet wird, da mit die Feder den Wagen bei jedem Anschlag einer Taste oder der Zwischenraumtaste 12 um einen Schritt bewegt. Eine Feder' würde jedoch die freie Beweglichkeit des Wagens C hindern. Eine einfache Art, durch die ein frei beweglicher Wagen erhalten werden kann, be steht darin, die Feder zu entfernen.
Dadurch kann der Wagen natürlich in jede Seitenstel lung bewegt werden, vorausgesetzt, dass die Wagenschrittschaltung ausgeschaltet ist. Hier- mit lässt sich also eine ;leicht lesbare und. leicht interpretierbare, frei fliessende Notenlage er halten.
Sollen jedoch alphabetische Schrift zeichen, aus denen sich die Noten begleiten den Worte zusammensetzen, geschrieben wer den, so ist es wegen der fehlenden Feder not wendig, einen leichten Druck auf den Wagen C auszuüben, der den Wagen nach links be wegt, damit die Wagenschrittscha'ltung bei jedem Anschlag einer Taste selbsttätig eine Bewegung des Wagens -tun eine bestimmte Strecke hervorruft. Die Worte, die mit der vorliegenden Schreibmaschine geschrieben werden können, können natürlich auch Worte eines Gesanges sein, der als Musikbegleitung auf das Papier aufgedruckt wird.
Damit alphabetische Schriftzeichen in einer üblichen Weise geschrieben werden kön- nen, kann zu diesem Zweck die Schreibma schine mit einem Hebel L ausgerüstet sein, dessen .bevorzugte Ausbildung und - Verbin- dungen im einzelnen später beschrieben wer den, der- aber im allgemeinen vom Daumen oder einem Finger der linken Hand erfasst und nach rückwärts in Richtung des gestri chelten Pfeils 18 bei gleichzeitigem leichten Zug nach links bewegt wird, um den Wagen nach.
links zu schieben und dadurch ein Arbei ten der selbsttätigen Schrittschaltung herbei- zuführen. Wie später beschrieben wird, ist der Hebel L mit der Schrittschaltung verbunden, so dass die letztere eingeschaltet wird, sobald eine Bewegung des Hebels L nach rückwärts erfolgt. Ein in der gleichen Weise arbeiten der, ähnlicher Hebel kann auf der rechten Seite des Wagens vorgesehen sein.
An dem rechten Ende des Wagens kann der Hebel 19 einer Papierauslösung sitzen und zu dem Zweck verwendet werden, den Druck der un terhalb der Walze P liegenden Transportrol len 20' (Fig.6) auf jede gewünschte Grösse einzustellen, und zwar von der Grösse, bei der das Papier von dem Druck der Transport rollen 20' völlig frei ist, bis zu so einem grossen Druck, dass das Papier sicher gehalten wird, sobald eine Linie oder ein Teil einer Linie waagrecht über das Papier geschrieben wird.
Ausser den vorgenannten Teilen kann die Schreibmaschine T mit den üblichen -obern Papierführungsrollen 20 ausgerüstet sein, die auf einer schwenkbaren, gefederten Lager achse 21 liegen, um das Papier an .die Walze P anzulegen. Ferner kann die Maschine mit einer Farbbandgabel 22 üblicher Art ausge stattet sein, durch die das Farbband sich hin durchbewegt. Die Vorrichtung zur Farbband höhen3ehaltung ist die übliche und ist deshalb hier nicht dargestellt. Die durch die untern Transportrollen 20' auf dem Papier erzeugte Reibung hält das Papierwährend des Schrei bens der alphabetischen Schriftzeichen in der eingenommenen Lage.
Die andern üblichen Vorrichtungen, wie die Klinkenschaltvorrich- tung und die übliche Zeilenschaltung- werden vorzugsweise entfernt oder abgeschaltet, so- bald eine übliche Schriftschreibmasehine in eine erfindungsgemässe Notenschreibmaschine umgewandelt werden soll.
Bei einer frei ärehbaren \Valze-und einem frei bewegbaren Wagen muss der Benutzer genau wissen, an welcher Stelle ein Notenzei chen beim Schreiben zu stehen kommt. Für diesen Zweck kann jede geeignete Anzeigevor richtung vorgesehen sein, die die waagrechte und die senkrechte Koordinate der Abdruck stelle anzeigt.
Die in den Fig. 3 bis 5 näher dargestellte Anzeigevorrichtung I wird vor zugsweise verwendet. Die in Fig. 3 dargestellte Anzeigevorrichtung 1 sitzt vorzugsweise auf der Farbbandgabel 22, so dass sie von .der Abdruckstelle wegbewegt wird, sobald eine Type 13 auf das Papier 25 (Fig. 4) auftrifft. Die Farbbandgabel wird verschoben, um dem Schreiber oder Benutzer den geschriebenen Text. zu zeigen. In Ruhestellung liegt das Farbband unterhalb der Abdruckstelle.
So bald eine Taste anschlägt., wird die Farb- bandgabel nach oben bewegt (Fig. 4), so dass der auf der Type befindliche Typenbuchstabe, der durch die übliche Schlitzführung 26 ge nau eingestellt wird, das Farbband mit genü gender Kraft trifft, um einen Abdruck des auf dem Typenhebel befindlichen, jeweiligen Zeichens zu erzeugen.
Vorzugsweise besteht die Anzeigevorrich tung I aus einem dünnen, länglichen Stück aus federndem Material, z. B. Gummi, das weicher als das Material der Type ist, so dass eine Beschädigung des Typenbucbstabens beim Anschlagen der Type verhütet wird. Die Anzeigevorrichtung kann jede gewünschte Form haben. Vorzugsweise wird ein Ende 27 angespitzt, so dass die Abdruckstelle genauer beobachtet werden kann, während das gegen überliegende Ende verbreitert ist, um mittels einer kleinen Schraube 28 an der Farbband gabel 22 befestigt werden uz können.
Die Anzeigevorrichtung kann aber auch aus Metall bestehen und an der Farbbandgabel beispiels weise mittels einer Feder nachgiebig befestigt sein. Wie dargestellt, ist die Anzeigevorrich tung an einem auf der rechten Seite vorge sehenen, verlängerten Schenkel 29 der Farb- bandgabel 22 befestigt, so dass sie den Blick auf den bereits geschriebenen Teil nicht stört. Die Anzeigevorrichtung kann aber auch auf der linken Seite der Farbbandgabel vorge sehen sein. Die Befestigung der Anzeigevor richtung an der Farbbandgabel kann in belie biger Weise, z.
B. durch Klebemittel oder Kitt erfolgen, jedoch wird die Befestigung mittels einer Schraube wegen der leichteren Auswechslungsmöglichkeit bevorzugt.
In den Fig.4 und 5 kann die Anzeige vorrichtung bei jedem Anschlag einer Taste von der Type getroffen werden, jedoch wird infolge ihrer Federung und der Herstellung aus weicherem Material, als das Material der Type ist, eine Beschädigung der Type ver mieden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, lässt die Krümmung der walze P und die entspre chende Krümmung des Papiers einen An schlag der Anzeigevorrichtung I durch .die Type zu, ohne dass_die Anzeigevorrichtung das Papier beschädigt.
Ist die Umschalttaste 15 nicht gedrückt oder festgestellt, so dass die auf den untern Abschnitten der in Fig. 2 ersichtlichen Tasten gezeigten Schriftzeichen und Zahlen gedruckt werden, so kann die Type beim Auftreffen auf das Farbband bis zu einer höheren Stelle als in den Fig. 4 und 5 gezeigt reichen, aber auch hier verhütet (las weiche federnde Material der Anzeigevorrich tung eine Beschädigung der Type, und die Anzeigevorrichtung kann infolge der Krüm mung der Walze und der entsprechenden Krümmung des Papiers getroffen und ge drückt werden, ohne dass das Papier beschä digt wird.
In Fig.3 ist an der Abdruckstelle eine Note gezeigt, auf die die Anzeigevorrichtung I hinweist. Die Note liegt; auf der Mittellinie von fünf Notenlinien 30. Die Notenlinien sind entweder auf das Papier 25 aufgedruckt oder können durch eine Notenlinientaste auf das Papier aufgeschrieben werden.
Wie in den Fig.6 bis 9 dargestellt, be steht eine für den Schlitten Ü bestimmte Bremse, deren Anziehen erfolgt, sobald ein. Akkord oder eine andere Anordnung aus senkrecht übereinanderliegenden Schriftzei chen geschrieben werden soll, aus einem Pol ster oder Kissen 32, das in Eingriff mit der ebenen Oberfläche einer üblichen in festen Führungen gleitenden Wange 33 des Wagens G\ gepresst wird.
Die Wange bewegt sich längs eines üblichen Gestelles, das bekannt und des wegen nicht dargestellt ist. Das Bremskissen 32 besteht aus einem geeigneten Reibmateiial,, beispielsweise Gummi, und sitzt vorzugsweise am obern Ende eines Bremshebels 34, dessen Mitte auf einem Zapfen 35 schwingbar ge lagert ist und der für gewöhnlich durch eine Zugfeder 36 in Berührung mit der Wagen wange 33 gepresst wird. Ein Ende der Feder 36 ist am Hebel 34 unterhalb des Zapfens 35 befestigt, während das andere Ende der Feder 36 am Rahmen 37 der Schreibmaschine T verankert ist.
Das untere Ende vom Hebel 34 kann mit einem seitlich sich .erstreckenden, versetzten Lappen 38 ausgerüstgt sein, .der in. eine Gabel 39 eingreift, um das Brems- kissen 32 ausser Berührung mit der Wange 33 zu bringen. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, kann die Gabel 39 am obern Ende eines senkrech ten Armes 40 sitzen, der aus einem Stück mit dem Bremsanschlaghebel 41 besteht, dessen mittlerer Teil als Zapfen oder Welle 42 durch eine Lagerbohrung des Traggestelles 43 sich erstreckt.
Das gegenüberliegende Ende von Hebel 41 ist an einem seitlich sich erstrecken den Träger 44 befestigt, der auf einem Zapfen 45 schwingbar ist., dessen Lagerung auf einem andern Abschnittsteil 37' des S.ehreibmaschi- nengehäuses erfolgt. Der Träger 44 weist auch einen senkrechten Arm 46 auf, mit dem das untere Ende einer Stange 47 verbunden sein kann.
Der Bremsantriebshebel 41 liegt auf der Rückseite der Schreibmaschine, wie Fig. 6 zeigt, und die Stange 47 erstreckt sich nach vorwärts und aufwärts zum obern Ende eines senkrechten Armes 48, der am innern Ende des der Taste 10 zugeordneten Hebels 49 liegt. Der Hebel 49 ist um einen auf einem andern Abschnittsteil 37" des Gestelles gelagerten Zapfen 50 drehbar.
Das vordere Ende von Stange 47 kann aufwärtsgebogen sein (Fig..9), wobei die Stange 47 durch ein auf dem Arm 48 sitzendes Öhr 51 hindurehtritt. Wird die Taste 10 gedrückt, so bewegt sich das obere Ende von Stange 47 in die in Fig. 9 gestrichelt dargestellte Stellung, d. h.
in Richtung der in den Fig. 8 und 9 eingezeichneten Pfeile 52, und dreht dabei den Bremsantriebshebel 41 (Fig. 8, so .dass die Gabel 39 den Bremshebellappen 38 nach einwäxts verschiebt und dadurch das Bremskissen 32 von der Wange 33 abhebt und der Nagen frei wird. Die durch das Brems kissen 32 erzeugte Reibung ist nur so gross, dass der Wagen festgehalten wird und die Rei bung der Walzendrehung überschreitet,
eine von Hand erfolgende Verstellung des Wagens auf jede gewünschte Seitenlage jedoch zulässt.
Die Feststelltaste 11 ist der Brem.sauslöse- taste 10 in üblicher Weise zugeordnet, so dass beim Drücken .der Feststelltaste 11 die Taste 10 in der gedrückten Stellung verbleibt.
Ein der Feststelltaste 11 zugehöriger Hebel 53 (Fig. 9) sitzt durch einen Zapfen 54 schwing bar auf dem der Taste 10 zugehörigen Hebel 49 und ist mit einem abwärtsgerichteten Rie gel 55 ausgerüstet, der bei .einem gegen die Spannung einer Feder 57 bewirkten Druck auf Taste 11 eine Querschiene 56 berührt.
Der Riegel 55 ist in der üblichen Weise aus gebildet, so dass ein auf die Taste 10 ausgeüb ter Druck in Feststellstellung den der Taste 11 zugeordneten Hebel 53 etwas nach auf wärts schwingt und den Riegel. freigibt, so dass beide Tasten 10 und 11 sich nach aufwärts bewegen und dadurch die Bremse lösen. Die Taste 10 wird für gewöhnlich in ihrer obern Stellung durch eine Feder 58 gehalten, die zwischen dem Arm : 48 und einem Abschnitts- teil 37" des- Schreibmaschinengestelles ver ankert ist.
Das finit Haken versehene, obere Ende von Stange 47 und das Öhr 51 bilden eine Leerlaufverbindung, die eine Freigabe der Bremse durch die Zwischenraumtaste 12 ermöglicht, die sich quer über die Vorderseite der- Schreibmaschine erstreckt (Fig. 1) und in einen oder mehreren Hebeln 61 (Fig. 7) ge lagert ist, von denen jeder an seinem Innen ende um einen Zapfen 62 schwingt. Ausserdem trägt jeder Hebel 61 einen Anschlag 63, der die Abwärtsbewegung der Zwischenrauuntaste begrenzt,
die für gewöhnlich in angehobener Stellung durch eine Zugfeder 64 gehalten wird. Einer der Hebel 61 weist auch einen rüelnvärts und aufwärts sich erstreckenden Arm 65 auf, der mit dem Vorderende eines Lenkers 66 schwingbar verbunden ist, der sich zu dem an der Rückseite der Schreibmaschine befindlichen Bremsantriebshebel 41 hin er streckt. Das hintere Ende von Lenker 66 (Fig. 6) besitzt einen waagrechten Schlitz 67, durch den ein auf dem Träger 69 sitzender Zapfen 68 ragt, um den Lenker 66 in seiner Gleitbewegung nach vorwärts und rückwärts zu führen.
Rückwärts des Schlitzes 67 ist der Lenker 66 mit einem senkrechten Arm 70 aus gerüstet, der einen querliegenden Lappen 71 am obern Ende von Arm 72 berührt. Der Arm 72 kann mit dem Bremsantriebshebel 41 aus einem Stück bestehen (Fig. 6 und 8). Wird die Zwischenraumtaste 12 gedrückt (Fig.7), so wird also das Bremskissen 32 von der Wange 33 abgehoben, um die Bremse zu lösen.
Ist die Bremse beispielsweise zum Schreiben einer Anzahl von Akkorden oder senkrecht überein anderliegenden Gruppen von Noten angezogen, so kann die Zwischenraumtaste 12 gedrückt werden, damit der Wagen in die Stellung des nächsten Akkordes bewegt werden kann.
An Stelle einer Bremsauslösetaste 10 und einer Feststelltaste 11 kann eine einzige Brems auslÖsetaste verwendet werden, durch deren Drücken die Bremse freigegeben und durch deren Anheben die Bremse angezogen wird. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, kann eine einzige Bremsauslösetaste 10' auf einem Hebel 49' lie gen, dessen senkrechter Arm 48' an seinem obern Ende ein Öhr 51 trägt, durch das die Stange 47 hindurchgeht.
Befindet sich- die Bremstaste 10' in der in Fig.10 dargestell ten bbern Lage, so wird das Bremskissen 32 gegen die Wagenwange 33 gedrückt; wird die Bremstaste 10' jedoch gedrückt, so wird das obere Ende von Stange 47 in die in Fig. 10 dargestellte gestrichelte Stellung bewegt, wo durch die Bremse freigegeben wird. Vorzugs weise wird die in Fig. 9 dargestellte Feder 58 weggelassen, so dass die Bremsauslösetaste 10' nach Fig. 10 entweder in der obern oder in der untern Stellung, in die sie eingestellt ist, stehen bleibt. Zu diesem Zweck berührt ein aus einem geeigneten Material, z. B.
Gummi, be stehendes Reibkissen 73 den Arm 48', um den Arm 48' und die Taste 10' in jeder gegebenen Stellung festzuhalten, so dass die Stange 47 entweder in der in Fig.10 in vollen Linien oder gestrichelten Linien dargestellten Stel lung gehalten wird und dadurch die Bremse anzieht oder löst. Die die Bremssteuertasten mit der Bremse verbindenden Hebel und andern Teile können natürlich auch so aus gebildet sein, dass die Tasten ziun Auslösen der Bremse gedrückt werden, und dass die Normalstellung der Bremse die gelöste Brems lage und nicht die angezogene Bremslage ist.
Beim Schreiben von Alphabetschriftzeichen ist es erwünscht, dass der Wagen nach jedem Tastenansehlag um eine vorbestimmte Strecke bewegt wird, um das Papier für den nächsten Buchstaben selbsttätig einzustellen. Bei der üblichen Schreibmaschine wird dies durch eine mit den Tasten und der Zwischenraumtaste verbundene Schrittschaltung erreicht, die bei spielsweise in der Smith-Corona-Schreibma- schine eine Hemmvorrichtung aufweist, die ein Ritzel, z. B. Ritzel 75 (Fig. 11), in Um lauf setzt, das auf dem obern Ende einer schrägliegenden Welle 76 sitzt.
Das Ritzel 75 wird durch das Klinkengesperre oder das Hemmrad gedreht, sobald eine Taste oder die Zwischenraumschiene angeschlagen wird. Der Wagen einer derartigen Schreibmaschine ist üblicherweise mit einer Zahnstange 77 ausge rüstet, die auf einem tun einen Zapfen 79 schwingbaren, sich quer zum Wagen erstrek- kenden Arm 78 gelagert ist und die' in und ausser Einriff mit dem Ritzel 75 gebracht werden kann; d. h. die Zahnstange , 77 wird ausser Eingriff mit dem Ritzel 75 gebracht, sobald der Wagenauslösehebel betätigt wird.
In einer erfindungsgemässen Schreibmaschine kann der Hebel L mit der Wagenzahnstange 77 am Zapfen 79 verbunden sein, so däss die Zahnstange 77 bei einer Bewegung des Hebels L nach rückwärts in Richtung des Pfeils 80 in die in Fig. 11 dargestellte strichpunktierte Lage, d. h. in Eingriffmit dem Ritzel 75 ge- bracht wird.
In dieser Stellung kann sich der Wagen beim Anschlag einer der Tasten selbst tätig um eine vorbestimmte Strecke nach links bewegen. Die in. Fig.1 und 7- dargestellte Zwischenraumtaste 12 ist in einer gewöhn lichen Schreibmaschine auch mit Welle 76 durch eine Schrittschaltung verbunden, so dass der Wagen bei jedem Drücken der Zwischen- ratuntaste um eine vorbestimmte Strecke ver schoben wird,' In der gezeichneten Schreib maschine ist diese Verbindung mit der Zwi- schenraumtaste nicht herausgenommen oder abgeschaltet,
so dass die Zwischenraumtaste 12 mit der Bremsfreigabevorrichtung verbunden ist und ihre normale Aufgabe weiter erfüllen kann.
Der in Fig.11 dargestellte Hebel L kann durch eine Feder 81 in eine Vorwärtslage ge drängt werden, um die Zahnstange 77 für gewöhnlich ausser Eingriff mit dem Ritzel 75 zu halten. Diese Lage ist in vollen Linien in Fig. 11 dargestellt.
An Stelle eines schmalen Kopfes oder eines sich seitlich erstreckenden Lappens am obern Ende des Hebels L (wie dies bei dem in Fig.1 rechts liegenden Hand hebel 19 der Fall ist), ist der links liegende Hebel L vorzugsweise an seinem obern Ende mit einem verhältnismässig langgestreckten, gebogenen Arm 82 versehen, der sich seitlich und nach vorn erstreckt..
Infolgedessen kann der Hebel nicht nur nach rückwärts bewegt werden, damit die Zahnstange 77 in das Ritzel 75 eingreift, sondern es kann auch ein nach links gerichteter Druck auf den Hebel 78 aus geübt werden, um den Wagen nach links zu drängen und es dadurch der Schrittschaltung zu ermöglichen, den Wagen selbsttätig zu ver schieben. Dieser auf den Hebel L einwirkende nach links gerichtete Druck gleicht das Fehlen der Feder aus, die für gewöhnlich den Wagen nach links drängt und die, wie erwähnt, vor zugsweise aus der Schreibmaschine T heraus genommen worden ist.
Die Typenhebel 14 sind mit den Zeichen versehen, die auf der in Fig. 2 dargestellten Tastenfeldanordnung eingezeichnet sind. Es können natürlich auch andere Zeichen oder Arten von Noten- und Alphabetschriftzeichen verwendet werden, wobei die Alphabetschrift- zeichen entweder die obere Lage oder die untere Lage bilden. Die Anordnung der auf den Tasten vorgesehenen Buchstaben und Zei chen kann von der in Fig. 2 dargestellten An- ordnung abweichen.
Eine Aufstellung der Notenzeichen auf den in Fig. 2 dargestellten verschiedenen Tasten, gelesen von links nach rechts in jeder Reihe, ist nachstehend aufge führt, wobei die untern oder Alphabetschrift- zeichen auf jeder Taste in der links liegenden Spalte für jede Reihe und die Notenschrift zeichen auf der gleichen Taste in der rechts liegenden Spalte jeder Reihe aufgeführt sind.
EMI0008.0014
<I>Obere <SEP> Tastenreihe</I>
<tb> Alphabet- <SEP> Notenschriftzeichen
<tb> schriftzeiehen
<tb> 1 <SEP> Schleife
<tb> 2 <SEP> Schleife
<tb> 3 <SEP> Sechzehntelpause
<tb> 4 <SEP> Sechzehntelnote, <SEP> Notenhals
<tb> abwärts
<tb> 5 <SEP> Sechzehntelnote, <SEP> Notenhals
<tb> aufwärts
<tb> 6 <SEP> Fähnchen <SEP> für <SEP> Notenhals <SEP> ab wärts
<tb> 7 <SEP> Fähnchen <SEP> für <SEP> Notenhals <SEP> auf wärts
<tb> ss <SEP> Notenlinien
<tb> 9 <SEP> schräger <SEP> Balken
<tb> 0 <SEP> Betonung
<tb> <I>Zweite <SEP> Tastenreihe</I>
<tb> Alphabet- <SEP> Notenschriftzeichen
<tb> schriftzeichen
<tb> Q <SEP> kleines <SEP> Fähnchen
<tb> W <SEP> Triller
<tb> E <SEP> ganze <SEP> Note
<tb> R <SEP> Achtelpause
<tb> T <SEP> Achtelnote, <SEP> Hals <SEP> abwärts
<tb> Y <SEP> Achtelnote,
<SEP> Hals <SEP> aufwärts
<tb> U <SEP> Taktstrich
<tb> I <SEP> Oktavstrich
<tb> 0 <SEP> Auflösungszeichen
<tb> P <SEP> Piano
<tb> Klammer <SEP> Violinschlüssel
EMI0008.0015
<I>britte <SEP> TasUnrea\he</I>
<tb> Alphabet- <SEP> Notenschriftzeichen
<tb> schriftzeichen
<tb> A <SEP> Schlusszeichen
<tb> S <SEP> Kurze, <SEP> senkrechte <SEP> Linie
<tb> D <SEP> Viertelnote, <SEP> Kopf
<tb> F <SEP> Forte
<tb> G <SEP> Viertelpause
<tb> H <SEP> Viertelnote, <SEP> Hals <SEP> abwärts
<tb> J <SEP> Viertelnote, <SEP> Hals <SEP> aufwärts
<tb> K <SEP> Punkt
<tb> L <SEP> Kreuz
<tb> Malzeichen <SEP> Betonung
<tb> Klammer <SEP> C-Schlüssel
<tb> <I>Untere <SEP> Tastenreihe</I>
<tb> Alphabet- <SEP> hTotenschriftzeichen
<tb> schriftzeichen
<tb> Z <SEP> Kleine, <SEP> halbe <SEP> Note, <SEP> Kopf
<tb> X <SEP> Kleine <SEP> Viertelnote,
<SEP> Kopf
<tb> C <SEP> Halbe <SEP> Note, <SEP> Kopf
<tb> V <SEP> Waagrechter <SEP> Balken
<tb> B <SEP> Halbe <SEP> Note, <SEP> Hals <SEP> abwärts
<tb> N <SEP> Halbe <SEP> Note, <SEP> Hals <SEP> aufwärts
<tb> M <SEP> Mezzo
<tb> Punkt <SEP> Vorzeichen <SEP> b
<tb> Komma <SEP> Betonung
<tb> Fragezeichen <SEP> Bassschlüssel Das Malzeichen bei den aufgeführten Alphabetschriftzeichen in der dritten Reihe der Tasten ist auch -ein Notenschriftzeichen. Die Typenformen für die Notenschriftzeichen können in irgendeiner geeigneten Weise her gestellt werden.
Die zum Schreiben der in den Fig: 14 bis 18 dargestellten Noten ver wendeten Typen waren in der Weise ausge bildet, wie dies in der amerikanischen Patent schrift Nr.<B>2317170</B> vom 20. 4.1943 dargelegt ist.
Die in den Fig.12 bis 15 gegebenen No tenproben zeigen, was mit der beschriebenen Notenschreibmaschine, deren Typenhebel die in Fig.2 gezeigten Notenschriftzeichen tra gen, hergestellt werden kann.
In Fig. 12 ist eine Kombination von Oktavlinien (vierte Taste von rechts in der zweiten Reihe der Fig. (2)j und. Taktlinien (fünfte Taste von. rechts in der zweiten Reihe der Fig.2 in verschiedenen Abständen voneinander wieder gegeben, um zu zeigen, wie leicht die waag rechten und senkrechten Abstände geändert werden können.
Fig. 13 zeigt, wie leicht Linien, die in ver schiedenen Winkeln zueinanderliegen, herge stellt werden können. Von diesen Linien ver läuft die eine Linie in einer Waagrechten, während die andern Linien in verschiedenen Winkeln oberhalb und unterhalb der waag rechten Linie verlaufen. Diese Linien werden dadurch hergestellt, dass das Papier mit Be zug auf die Walze in dem gewünschten Win kel eingestellt und dann .der Wagen unter Anschlag der Oktavlinientaste (achte Taste von links in der zweiten Reihe der Fig.2) längs des Papiers bewegt wird.
Die Wieder- Cinstellung auf einen auf dem Papier ge wünschten Punkt, auf den die Taste aufschla gen soll, ist durch Verwendung :der Anzeige vorrichtung I sehr einfach .durchführbar.
Die in Fig. 14 dargestellte Notengruppe zeigt eine Möglichkeit eines Notenmusters, das ohne Einstellung irgendwelcher Hebel hergestellt und lediglich durch Drehen der frei drehbaren Walze bei gleichzeitigem Be wegen des frei beweglichen Wagens mit einer Hand hergestellt werden kann, während mit der andern Hand die die gewünschte Note tragende Taste angeschlagen wird.
Die genaue Einstellung der Noten auf einer schmalen, auf Papier gedruckten oder gezeichneten Notenlinie, wie sie in Fig. 15 dargestellt ist, oder auf einer auf Papier ge zeichneten breiteren Notenlinie, wie sie die Fig.16 zeigt, ist leicht möglich. Die in Fig. 17 dargestellte Notenlinie ist unmittelbar auf das Papier aufgeschrieben, und zwar mittels der Notenlinientaste (dritte Taste von rechts in der obern Reihe der Fig.2). Das gleiche gilt für die in Fig.18 gezeichneten Noten linien.
Weder die Grösse der Notenlinien noch Ungenauigkeiten in diesen Notenlinien beein trächtigen die Leichtigkeit, mit der die Noten oder andere Schriftzeichen genau gesetzt wer den können. Es kann also Papier, auf wel- ches Notenlinien irgendwelcher Grösse ge druckt worden sind, ebenso leicht verwendet werden wie unbedrucktes Papier, auf dem die Notenlinie durch die Notenlinientaste herge stellt wird.
Fig.17 zeigt, wie leichte ein verhältnis mässig schweres Notenmuster genau und in kürzester Zeit auf der Notenlinie hergestellt werden kann. Wenn für jede in Fig.17 dar gestellte Note ein Hebel bewegt werden müsste, so würde eine aussergewöhnlich lange Zeit verbraucht werden. Es würden auch mehr Ungenauigkeiten auftreten.
Bei der gezeichneten Notenschreibmaschine dagegen kann der Notenschreiber genau die waagrechte und senkrechte Stellung überwachen, an wel cher die Note oder ein anderes Musikschrift- zeichen gedruckt werden soll.
Die die Hälse einer Anzahl Noten. der Fig.17 vereinigenden Balken werden dadurch hergestellt, dass das Papier, wie vorbeschrie- ben, schräg gelegt und die Taste für den waagrechten Balken (vierte Taste von links in der untersten Reihe der Fig.2) unter Ein schaltung der Schrittschaltung durch Hebel L angeschlagen wird.
Der obere und der untere Balken kann in gleicher Weise hergestellt wer den, indem das Papier in die gewünschte Stel lung .durch Drehen der Walze etwas nach oben oder unten bewegt wird. Die Längen der schräg oder waagrecht liegenden, dicken oder :dünnen Linien sind nicht auf die Schrittschaltungsgrösse begrenzt, da die Enden durch Lösen des Hebels L auf die kleinste wahrnehmbare Grösse -fertiggestellt werden können. Oberhalb der in Fig. 16 dargestellten letzten Note liegt eine Fermate, während unterhalb der in Fig.17 dargestellten Note eine iungekehrte Fermate (erste Taste in der dritten Reihe von Fig.2) liegt.
Das -Lunge kehrte Notenzeichen wird dadurch hergestellt, dass das Papier umgekehrt in den Wagen ein geschoben wird. Das Papier kann beliebig oft aus dem Wagen herausgenommen und wieder eingespannt werden, ohne dass dadurch die Genauigkeit der Noten und Buelislitabenbe- schriftung beeinträchtigt wird, da die An zeigevorrichtung I immer die Stelle angibt, an welcher die Type aufschlägt und eine genaue Aufstellung durch die gegenseitig frei drehbare Walze und den. frei beweglichen Schlitten erhalten werden kann.
In Fig. 18, die eine photolithographische Wiedergabe der Takte 209 bis 223 des drit ten Satzes für Klavier aus Piano Concerto von Cecil S. Eifinger darstellt und die völlig mittels der ' beschriebenen Notenschreibma schine hergestellt ist, ist nur der Takt 220 mit einer Zahl versehen, während die andern Takte leicht festgestellt werden können. In Fig.18 zeigen die von jedem Taktstrich ein genommenen, verschiedenen Abstände sowie die von den verschiedenen Noten eingenom menen, verschiedenen Abstände die Freizügig keit der seitlichen Verschiebung,
die mittels eines freibeweglichen Wagens erhalten wird. Der dargestellte Auszug kann natürlich von einem Musiker leicht gelesen werden, lind die Veränderungen in den Abständen bewirken ein Fliessen der Musik wie in einem rhythmi schen Muster. Mittels der frei drehbaren Walze lässt sich das Papier schnell auf die gewünschte senkrechte Stellung der Abdruck stelle einstellen, wobei eine Anzeigevorrich tung notwendig ist, damit die Noten oder andern Musikschriftzeichen in senkrechter und waagrechter Richtung auf die genau gewünschte Stelle gesetzt werden.
In Fig. 18 bilden die Takte 216 bis 219 eine Ruhepause von vier Takten. In ,den Takten 209, 210, 211, 212, 214, 215 und 222 sind eine Anzahl Ak korde vorhanden. Diese Akkorde werden unter Anlegen der Bremse an den Wagen geschrie ben. Beim Schreiben der in den Takten 213, 220, 221 und 223 liegenden Noten ist die Bremse gelöst.
Die zwischen den Takten 209 und 210, zwischen den Takten 211 und 212 und zwi schen den Takten 214 und 215 befindlichen Schleifen sowie die in dem Takt 212 befind liche Schleife kann durch eine Gruppe von Punkten oder .durch eine Kombination, von Punkten und waagrechten Linien hergestellt werden.
Die schräg liegenden Balken, die .die Hälse der Noten in den Takten 220, 221 und 223 verbinden, werden dadurch hergestellt, dass .das Papier einfach auf der "Walze schräg gelegt und der Wagen unter Anschlag der Balkentaste (vierte Taste von links in der untersten Reihe der Fig. 2) mit oder ohne Verwendung der Schrittschaltung längs des Papiers nacheinander genügend oft gezogen wird; um die gewünschte Länge des Balkens zu erzielen.
Die Crescendo-Bezeichnung in Takt 221 kann dadurch hergestellt werden, dass ;das Papier zuerst etwas nach rechts ver schoben wird, um die obere Linie der Be zeichnung durch Anschlag der Oktavlinien taste (achte Taste von links in der zweiten leihe der Fig.2) nacheinander in genügen der Zahl zu bilden, und dann die obere Kante des Papiers etwas nach links geschoben wird, um die untere Linie der Crescendo-Bezeich- nung in ähnlicher Weise herzustellen,
wie dies bei der Herstellung der Schräglinien nach Fig. 13 erfolgt. Eine Decrescendo-Bezeiehnung kann in ähnlicher Weise hergestellt werden, wobei der Notenschreiber bei der Herstellung dieser Bezeichnung den Wagen entweder nach links oder nach rechts schieben kann.
Die Betonungsbezeichnungen im Takt 221 können durch .die zugehörige Taste (zweite Taste von rechts in der dritten Reihe der Fig. 2) hergestellt werden. während die stär keren Betonungen in den Takten 214, 222 und 223 :durch eine andere Taste hergestellt werden, nämlich die zweite Taste von rechts in der untern Reihe der Fig. 2.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass die gezeichnete Notenschreibmaschine die Forderungen und aufgestellten Ziele weit gehend erfüllt. Die dargestellten Musikbeispiele und Musikschriftzeichen, die in den Fig. 12 bis 18 gezeigt sind und geschrieben werden können, zeigen deutlich den Wert der Kombina tion eines frei beweglichen Schlittens, einer ver hältnismässig frei drehbaren Walze und einer Anzeigevorrichtung, die die genaue Abdruck stelle anzeigt.
Die einfache Bewegung einer einzigen Taste schaltet die Wagenbremse ein oder aus und vereinfacht und erleichtert die Verwendung, wobei bei angezogener Bremse eine genaue senkrechte Ausrichtung der ver schiedenen Noten, wie sie in einem Akkord er- forderlich ist, leicht erhalten wird. Es sind zur Umwandlung einer gewöhnlichen Schreib maschine in eine erfindungsgemässe Noten schreibmaschine nur verhältnismässig wenig Änderungen notwendig, jedoch sind die Er folge dieser Änderungen ganz überraschend.
Wenn eine besondere Notenschreibmaschine hergestellt wird, so erfordert dies nur relativ wenig zusätzliche Kosten gegenüber den Her stellungskosten einer gewöhnlichen Schrift schreibmaschine. Nur wenige besondere- Teile, nämlich eine Wagenbremse, Antriebshebel für die Wagenbremse sowie ein besonderer Hebel zum Einschalten des selbsttätigen Hemmrades beim Schreiben von Alphabetschriftzeichen, sind zusätzlich zu den Typen erforderlich, auf denen sich Notenschriftzeichen befinden.
Die beider Herstellung und dem Zusammen bau sich .ergebenden Probleme beim Bau der beschriebenen Notenschreibmaschine enthalten nicht mehr Schwierigkeiten als die Herstel lung und der Zusammenbau einer gewöhn lichen Schreibmaschine. Mittels der Anzeige vorrichtung kann der Benutzer das Musik schriftzeichen oder die Note an die genau gewünschte Stelle setzen, wobei die Ein8tel- lung des Papiers auf diese Stelle in einfacher Weise durch Drehen der Walze oder durch Bewegen des Wagens mit einer Hand durch geführt werden kann und die Ergebnisse nicht durch Schlupf oder unausgerichtete Lage des Papiers beeinträchtigt werden.
Das Papier kann, wie oben beschrieben, absicht lich unter verschiedenen Winkeln eingescho ben oder herausgenommen und in die Schreib maschine neu eingespannt werden, ohne dass die Ausrichtung und die Aufstellung der an schliessend folgenden Schriftzeichen nachteilig beeinflusst werden.
Es lassen sieh natürlich Änderungen in dem Bau der beschriebenen Schreibmaschine vornehmen. Als Beispiel hierfür sei aufge führt, dass die Anordnung der Tasten abwei chend ausgeführt werden kann; dass die An triebsverbindungen zwischen der Bremse und der Bremsanslösetaste von den dargestellten Antriebsverbindungen abweichen können; dass eine Bremse in andern Stellungen aufgestellt und durch andere Gestänge betätigt werden kann; dass die Form, die Lage und die Ver bindung des Hebels, der die Einschaltung der selbsttätigen Hemmvorrichtung bewirkt, mit der Schrittschaltung geändert werden kann;
dass andere Arten von Anzeigevorrichtungen für die Abdruckstelle benutzt werden kön nen; und dass andere Wege eingeschlagen wer- clen können, um die selbsttätige Schrittschal tung zum Arbeiten zu bringen, indem z. B. die Feder, die den Wagen üblicherweise nach links zu drängen versucht, beibehalten und eine ausschaltbare Verbindung zwischen der Feder und dem Wagen vorgesehen wird, die eine freie Beweglichkeit des Wagens ermög licht.
Musical notation typewriter. The invention relates to a typewriter for. Writing musical notation.
Such typewriters are not only used when composing, but also when making transcripts of music. useful for use as a sheet music template or for reproduction purposes.
For many years, numerous attempts have been made to design a typewriter so that notes can be written with the machine. In some of these machines, intricate rods or similar devices were built in to move the paper in relation to the display unit of the type lever or vice versa, and to set the paper on a point so that a musical notation,
z. B. a note that could be written in the desired vertical position on the five staff lines. In addition, these typewriters had a carriage step switch that automatically moved the carriage a certain distance to the left as soon as a key or the space key was pressed.
Typewriters of this type for writing musical notes required an unusual amount of manual labor and time to finish writing a piece of music or a piece of music. In addition, an unnatural looking sheet of music was obtained by the complicated adjustment device as well as other devices, and inaccuracies arose particularly in the set of notes as soon as there was a slight slip of the paper. For this reason it was actually possible to make corrections, etc.
- and insert the paper back into the typewriter with the sheet of music in the same relative position. Furthermore, only a small percentage of the vertical adjustment @ could be obtained by stepping or similar means.
The uniform, horizontal spacing of the notes obtained does not, however, make it easier to read and interpret the music.
In a correctly laid out musical notation, the musical symbols are reproduced in a flowing pattern, which is best referred to as freehand printing and in which there are no restrictions with regard to the arrangement and arrangement of the musical symbols, but rather the consideration and the structure of the IN-musical notation The eye of the notationist has complete freedom of choice.
The result is natural looking music notation. The purpose of the invention is a musical notation character typewriter which, with a suitable design, enables the aforementioned disadvantages to be avoided. The machine according to the invention is characterized by a freely rotatable roller, a freely movable carriage for the roller and a display device which, in the rest position, indicates the imprint located on the paper.
An example embodiment of the machine according to the invention is explained in the following description with reference to the drawings.
Fig. 1 shows a plan view of a typewriter, in which certain parts are changed abge in order to obtain a note typewriter, Fig. 2 shows a keypad as used in the note typewriter according to FIG. 1, Fig. 3 is an enlarged view of a the part of the sheet music typewriter shown in FIG. 1 lying at the impression point, FIG. 4 shows a view similar to FIG. 3,
which explains the position of a type lever during writing, Fig. 5 is a vertical section along line 5-5 of Fig. 4, Fig. 6 is a vertical partial section at the lower rear corner of the touch typewriter shown in Fig. 1,
7 shows a vertical partial section along line 7-7 of FIG. 8 is a diagrammatic partial view of a drive lever intended for the brake according to FIG. 6, FIG. 9 is an enlarged, vertical section along line 9-9 in FIG. FIG. 10 is a view similar to FIG. 9 of the brake drive button without the locking button, FIG. 11 is a partial side view,
which shows a lever seated on the car for engaging a usually designed car step gear; 12 to 18 are photographic reproductions of a musical notation whose production was carried out entirely on a typewriter according to FIG. It shows: Fig. 12 horizontally and vertically running parallel lines, Fig. 13 lines of different inclines.
14 shows a flowing series of notes; Figs. 15 to 17 show staves of different sizes and explanatory examples of a combination of musical symbols, and Fig. 18 is a reproduction of bars 209 to 223 of the third movement for piano from Piano Concerto by Cecil S. Effinger. The typewriter T of Fig. 1 includes a freely rotatable roller P, a freely movable union carriage C for the roller and a display device I, which displays the print point lying on the paper in the rest position.
The typewriter T, which is the same as the well-known, portable Corona typewriter, can also have a brake for the car and a device for applying and releasing the brake, this pulling and releasing the brake using the key 10 and this key assigned hard lock key 11 takes place, while the usual space or space key 12 can be connected to the brake so that pressing the space key 12 results in a release of the brake.
The typewriter has a keypad g with a number of keys, each key being connected by a conventional key lever device to a type lever 14 which carries a type 13 (Fig. 4). Each type has two characters, a musical notation and an alphabet character. A convenient arrangement of the keys is shown in FIG. 2, although other arrangements of the musical notation and / or alphabet characters can also be used.
The expression alphabet characters of course refers not only to the 26 letters of the alphabet, but also to the numbers and punctuation marks that can be found on conventional typewriters. The characters are arranged in such a way that the alphabet characters are written through the keys in one position of a shift lever that can be actuated by a shift key. The switching lever can be determined in its position by a locking button 16.
The usual typewriters naturally contain other keys, such as the downshift key, which, however, is unnecessary in the case of the notation typewriter drawn and is therefore not shown. These keys can remain on the typewriter if a conventional typewriter is to be converted into a note typing machine of the present type. When using the drawn typewriter to write notes while composing or to rewrite notes that have already been written, it is only necessary for the user to grasp the roller button 17 or 17 'with one hand.
The button 17 is at the left end and the button 17 'is at the right end of the carriage. When he grasps it depends on whether the user is right-handed. or is left-handed. When one hand has grasped the button 17 or 17 ', the carriage C can be moved into any lateral position, while the roller P can be rotated freely so that the impression point can be adjusted vertically.
One or more fingers of the other hand, d. H. the free hand can then be used to hit the key that actuates the type lever be that carries the note mark to be written at this point. The ability to move freely, with which the freely movable carriage can be adjusted laterally, is important, since the notes must be written in such a way that they are easy to read and easy to interpret. The musical language is a fluent language, i.e. H. the notes should run smoothly along the five staff lines, and the notes should be spaced apart from each other at a distance proportional to the value of the notes.
Sixteenth notes and eighth notes should stand closer together than quarter notes, half notes and whole notes, and the space between the notes should change according to the tempo of the music. Correctly interpreted music is not written with mathematical accuracy, but according to the feeling or the flow of the music and according to the decision of the note writer made through mind and eye.
Every musical measure has a different size, and the normal thing is that, for example, no two measures in the different staves have exactly the same size, and that two adjacent notes of different values are often spaced unequal distances apart. In the case of a chord, of course, the notes should be in vertical alignment on the five staff lines, which can be easily carried out in a manner explained later.
As soon as all-alphabet characters are to be written to form words of musical meaning, e.g. B. Andante, Pianissimo, Crescendo, Allegretto, Diminuendo, Moderato, etc., and - under certain conditions when writing certain notational characters, it is desirable to have the carriage automatically move a certain distance each time a key is pressed .
The usual wagon step switching can be used particularly well for this purpose in a manner explained later.
In the usual typewriter, the carriage C is tensioned by a spring which constantly strives to urge the carriage to the left. is, with an escape wheel is used, since with the spring moves the carriage with each stroke of a key or the space key 12 by one step. However, a spring would prevent the carriage C from moving freely. One simple way by which a free moving cart can be obtained is to remove the spring.
As a result, the carriage can of course be moved to any side position provided that the carriage step control is switched off. With this you can create an easily readable and. easy-to-interpret, free-flowing notes are preserved.
However, if alphabetic characters that make up the notes accompanying the words are to be written, then due to the lack of a spring it is necessary to exert a slight pressure on the carriage C, which moves the carriage to the left so that the carriage step-step Each time a key is pressed, the carriage automatically moves a certain distance. The words that can be written with the typewriter at hand can of course also be words from a song that is printed on the paper as musical accompaniment.
So that alphabetic characters can be written in the usual way, the typing machine can be equipped with a lever L for this purpose, the preferred design and connections of which will be described in detail later, but generally from the thumb or a finger of the left hand is detected and moved backwards in the direction of the dashed arrow 18 with a simultaneous slight pull to the left to move the car after.
to the left and thereby cause the automatic stepping to work. As will be described later, the lever L is connected to the stepping mechanism so that the latter is switched on as soon as the lever L is moved backward. A similar lever, which works in the same way, can be provided on the right-hand side of the carriage.
The lever 19 of a paper release can be located at the right end of the carriage and used for the purpose of adjusting the pressure of the transport rollers 20 '(Fig. 6) lying underneath the roller P to any desired size, namely from the size in which the paper is completely free from the pressure of the transport rollers 20 ', up to such a large pressure that the paper is held securely as soon as a line or part of a line is written horizontally across the paper.
In addition to the aforementioned parts, the typewriter T can be equipped with the usual -obern paper guide rollers 20, which are on a pivoting, spring-loaded bearing axis 21 in order to apply the paper to the P roller. Furthermore, the machine can be equipped with a ribbon fork 22 of the usual type, through which the ribbon moves through. The device for maintaining the ribbon height is the usual one and is therefore not shown here. The friction generated on the paper by the lower transport rollers 20 'holds the paper in its position while the alphabetical characters are being written.
The other conventional devices, such as the ratchet switching device and the conventional line switching, are preferably removed or switched off as soon as a conventional typewriter is to be converted into a musical note typewriter according to the invention.
In the case of a freely rotatable \ Valze carriage and a freely movable carriage, the user must know exactly where a note will come to be when writing. For this purpose, any suitable display device can be provided which indicates the horizontal and vertical coordinates of the imprint.
The display device I shown in more detail in FIGS. 3 to 5 is preferably used before. The display device 1 shown in Fig. 3 is preferably seated on the ribbon fork 22, so that it is moved away from the print location as soon as a type 13 hits the paper 25 (Fig. 4). The ribbon fork is shifted to guide the writer or user of the written text. to show. In the rest position, the ribbon lies below the print point.
As soon as a key strikes, the ribbon fork is moved upwards (FIG. 4) so that the type letter on the type, which is precisely set by the usual slot guide 26, hits the ribbon with sufficient force to create an imprint of the respective character located on the type lever.
Preferably, the display device I consists of a thin, elongated piece of resilient material, for. B. Rubber, which is softer than the material of the type, so that damage to the type book stick when striking the type is prevented. The display device can have any desired shape. Preferably, one end 27 is sharpened so that the print point can be observed more closely, while the opposite end is widened so that it can be attached to the ribbon fork 22 by means of a small screw 28.
The display device can also be made of metal and be attached to the ribbon fork example, resiliently by means of a spring. As shown, the display device is attached to an elongated leg 29 of the ribbon fork 22 provided on the right-hand side, so that it does not disturb the view of the part that has already been written. The display device can also be seen easily on the left side of the ribbon fork. The attachment of the Anzeigeevor direction to the ribbon fork can be used in any way, for.
B. be done by adhesive or putty, but the attachment by means of a screw is preferred because of the easier replacement.
In FIGS. 4 and 5, the display device can be made of the type each time a key is pressed, but damage to the type is avoided due to its resilience and the manufacture of softer material than the material of the type.
As can be seen from FIG. 5, the curvature of the roller P and the corresponding curvature of the paper allow the display device I to hit the type without the display device damaging the paper.
If the shift key 15 is not pressed or locked so that the characters and numbers shown on the lower sections of the keys shown in FIG. 2 are printed, the type when it hits the ribbon can be up to a higher point than in FIG. 4 5 and 5 are sufficient, but also here prevent damage to the type, and the display device can be hit and pressed without damaging the paper as a result of the curvature of the roller and the corresponding curvature of the paper becomes.
In Figure 3, a note is shown at the print point, to which the display device I indicates. The grade lies; on the center line of five staves 30. The staves are either printed on the paper 25 or can be written on the paper using a stave key.
As shown in FIGS. 6 to 9, there is a specific brake for the slide Ü, which is applied as soon as a. A chord or other arrangement of vertically superimposed characters is to be written from a pad or cushion 32 which is pressed into engagement with the flat surface of a conventional cheek 33 of the carriage G \ which slides in fixed guides.
The cheek moves along a conventional frame that is known and is therefore not shown. The brake pad 32 is made of a suitable friction material, for example rubber, and is preferably seated at the upper end of a brake lever 34, the center of which is pivotably mounted on a pin 35 and which is usually pressed cheek 33 by a tension spring 36 into contact with the carriage . One end of the spring 36 is attached to the lever 34 below the pin 35, while the other end of the spring 36 is anchored to the frame 37 of the typewriter T.
The lower end of the lever 34 can be equipped with a laterally extending, offset tab 38 which engages in a fork 39 in order to bring the brake pad 32 out of contact with the cheek 33. As can be seen from Fig. 8, the fork 39 can sit at the upper end of a vertical th arm 40, which consists of one piece with the brake stop lever 41, the central part of which extends as a pin or shaft 42 through a bearing bore of the support frame 43.
The opposite end of lever 41 is attached to a laterally extending carrier 44 which is swingable on a pin 45, which is mounted on another section part 37 'of the power tool housing. The bracket 44 also has a vertical arm 46 to which the lower end of a rod 47 can be connected.
The brake drive lever 41 lies on the rear of the typewriter, as shown in FIG. 6, and the rod 47 extends forward and upward to the top of a vertical arm 48 which lies at the inner end of the lever 49 associated with the key 10. The lever 49 is rotatable about a pin 50 mounted on another section part 37 ″ of the frame.
The front end of rod 47 can be bent upwards (FIG. 9), with rod 47 passing through an eye 51 seated on arm 48. When button 10 is pressed, the upper end of rod 47 moves to the position shown in phantom in FIG. H.
in the direction of the arrows 52 drawn in FIGS. 8 and 9, and thereby rotates the brake drive lever 41 (FIG. 8, so that the fork 39 moves the brake lever flap 38 inwards and thereby lifts the brake pad 32 off the cheek 33 and the gnaws The friction generated by the brake pad 32 is only so great that the carriage is held and the friction of the roll rotation exceeds,
a manual adjustment of the car to any desired lateral position, however, allows.
The locking button 11 is assigned to the brake release button 10 in the usual way, so that when the locking button 11 is pressed, the button 10 remains in the depressed position.
One of the locking button 11 associated lever 53 (Fig. 9) sits by a pin 54 swing bar on the lever 49 associated with the button 10 and is equipped with a downward Rie gel 55, which at .einem against the tension of a spring 57 caused pressure Button 11 touches a cross rail 56.
The bolt 55 is formed in the usual way, so that a pressure exerted on the button 10 in the locking position the lever 53 assigned to the button 11 swings slightly upwards and the bolt. releases so that both buttons 10 and 11 move upwards and thereby release the brake. The key 10 is usually held in its upper position by a spring 58 which is anchored between the arm 48 and a section part 37 "of the typewriter frame.
The finely hooked upper end of rod 47 and eye 51 form an idle connection which enables the brake to be released through the space key 12 which extends across the front of the typewriter (Fig. 1) and into one or more levers 61 (Fig. 7) ge is superimposed, each of which swings around a pin 62 at its inner end. In addition, each lever 61 carries a stop 63 which limits the downward movement of the intermediate space button,
which is usually held in the raised position by a tension spring 64. One of the levers 61 also has a rüelnvarts and upwardly extending arm 65 which is swingably connected to the front end of a handlebar 66 which extends to the brake drive lever 41 located at the rear of the typewriter. The rear end of handlebar 66 (FIG. 6) has a horizontal slot 67 through which a pin 68 seated on support 69 protrudes to guide handlebar 66 in its sliding movement forwards and backwards.
Back of the slot 67, the handlebar 66 is equipped with a vertical arm 70 which touches a transverse flap 71 at the upper end of arm 72. The arm 72 can be made in one piece with the brake drive lever 41 (FIGS. 6 and 8). If the space button 12 is pressed (FIG. 7), the brake pad 32 is lifted off the cheek 33 in order to release the brake.
If the brake is applied, for example to write a number of chords or groups of notes lying vertically one above the other, the space key 12 can be pressed so that the carriage can be moved into the position of the next chord.
Instead of a brake release button 10 and a locking button 11, a single brake release button can be used, the pressing of which releases the brake and the lifting of which applies the brake. As can be seen from FIG. 10, a single brake release button 10 'can lie on a lever 49', the vertical arm 48 'of which carries an eye 51 at its upper end through which the rod 47 passes.
If the brake button 10 'is in the position shown in FIG. 10, the brake pad 32 is pressed against the carriage cheek 33; However, if the brake button 10 'is pressed, the upper end of rod 47 is moved into the position shown in broken lines in FIG. 10, where the brake is released. The spring 58 shown in FIG. 9 is preferably omitted, so that the brake release button 10 'according to FIG. 10 remains in either the upper or the lower position in which it is set. For this purpose, a material made of a suitable material, e.g. B.
Rubber, be standing friction pad 73 arm 48 'to hold arm 48' and button 10 'in any given position so that rod 47 is held either in the position shown in Figure 10 in full or dashed lines and thereby apply or release the brake. The levers and other parts connecting the brake control buttons to the brake can of course also be designed so that the buttons are pressed to release the brake, and that the normal position of the brake is the released braking position and not the applied braking position.
When writing alphabet characters, it is desirable that the carriage is moved a predetermined distance after each keystroke in order to automatically adjust the paper for the next letter. In the usual typewriter, this is achieved by a step-by-step circuit connected to the keys and the space key, which, for example in the Smith-Corona typewriter, has a locking device that has a pinion, e.g. B. pinion 75 (Fig. 11), in order to run that sits on the upper end of an inclined shaft 76.
The pinion 75 is rotated by the ratchet lock or the ratchet wheel as soon as a key or the gap rail is struck. The carriage of such a typewriter is usually equipped with a toothed rack 77 which is mounted on an arm 78 which can swing transversely to the carriage and which can be moved into and out of engagement with the pinion 75; d. H. the rack, 77 is disengaged from the pinion 75 as soon as the carriage release lever is actuated.
In a typewriter according to the invention, the lever L can be connected to the carriage rack 77 on the pin 79 so that the rack 77 moves backwards in the direction of the arrow 80 into the dot-dash position shown in FIG. H. is brought into engagement with the pinion 75.
In this position, the carriage can actively move a predetermined distance to the left when one of the keys is pressed. The space key 12 shown in FIGS. 1 and 7 is also connected in a common typewriter to shaft 76 by a step circuit, so that the carriage is shifted by a predetermined distance each time the intermediate key is pressed, 'In the drawing Typewriter, this connection with the space key is not removed or switched off,
so that the space button 12 is connected to the brake release device and can continue to perform its normal task.
The lever L shown in FIG. 11 can be urged into a forward position by a spring 81 in order to keep the rack 77 usually out of engagement with the pinion 75. This position is shown in full lines in FIG.
Instead of a narrow head or a laterally extending tab at the upper end of the lever L (as is the case with the hand lever 19 on the right in FIG. 1), the lever L on the left is preferably at its upper end with a relatively elongated, curved arm 82 which extends laterally and forwardly ..
As a result, not only can the lever be moved backward so that the rack 77 meshes with the pinion 75, but leftward pressure can also be exerted on the lever 78 to urge the carriage to the left and thereby indexing to enable the car to move automatically. This leftward pressure acting on the lever L compensates for the lack of the spring which usually urges the carriage to the left and which, as mentioned, has preferably been removed from the typewriter T before.
The type levers 14 are provided with the characters which are drawn on the keypad arrangement shown in FIG. Of course, other characters or types of musical notes and alphabet characters can also be used, the alphabet characters forming either the upper layer or the lower layer. The arrangement of the letters and symbols provided on the keys can differ from the arrangement shown in FIG.
A list of the note symbols on the various keys shown in FIG. 2, read from left to right in each row, is shown below, with the lower or alphabet characters on each key in the left-hand column for each row and the musical notation on the same key in the right-hand column of each row.
EMI0008.0014
<I> Upper <SEP> row of keys </I>
<tb> Alphabet- <SEP> musical notation
<tb> write
<tb> 1 <SEP> loop
<tb> 2 <SEP> loop
<tb> 3 <SEP> sixteenth pause
<tb> 4 <SEP> sixteenth note, <SEP> stem
<tb> down
<tb> 5 <SEP> sixteenth note, <SEP> stem
<tb> upwards
<tb> 6 <SEP> flags <SEP> for <SEP> note stem <SEP> downwards
<tb> 7 <SEP> flag <SEP> for <SEP> note stem <SEP> upwards
<tb> ss <SEP> staff lines
<tb> 9 <SEP> inclined <SEP> bar
<tb> 0 <SEP> emphasis
<tb> <I> Second <SEP> key row </I>
<tb> Alphabet- <SEP> musical notation
<tb> characters
<tb> Q <SEP> small <SEP> flag
<tb> W <SEP> trills
<tb> E <SEP> whole <SEP> note
<tb> R <SEP> eighth rest
<tb> T <SEP> eighth note, <SEP> stem <SEP> down
<tb> Y <SEP> eighth note,
<SEP> neck <SEP> upwards
<tb> U <SEP> barline
<tb> I <SEP> octave stroke
<tb> 0 <SEP> natural characters
<tb> P <SEP> Piano
<tb> bracket <SEP> treble clef
EMI0008.0015
<I> britte <SEP> TasUnrea \ he </I>
<tb> Alphabet- <SEP> musical notation
<tb> characters
<tb> A <SEP> final character
<tb> S <SEP> Short, <SEP> vertical <SEP> line
<tb> D <SEP> quarter note, <SEP> head
<tb> F <SEP> Forte
<tb> G <SEP> quarter break
<tb> H <SEP> quarter note, <SEP> stem <SEP> down
<tb> J <SEP> quarter note, <SEP> stem <SEP> upwards
<tb> K <SEP> period
<tb> L <SEP> cross
<tb> marks <SEP> emphasis
<tb> bracket <SEP> C-key
<tb> <I> Lower <SEP> row of keys </I>
<tb> Alphabet- <SEP> h alphabet characters
<tb> characters
<tb> Z <SEP> Small, <SEP> half <SEP> note, <SEP> head
<tb> X <SEP> Small <SEP> quarter note,
<SEP> head
<tb> C <SEP> Half <SEP> note, <SEP> head
<tb> V <SEP> Horizontal <SEP> bar
<tb> B <SEP> half <SEP> note, <SEP> neck <SEP> downwards
<tb> N <SEP> Half <SEP> note, <SEP> neck <SEP> upwards
<tb> M <SEP> Mezzo
<tb> period <SEP> sign <SEP> b
<tb> comma <SEP> emphasis
<tb> question mark <SEP> bass clef The mal sign of the alphabet characters listed in the third row of keys is also a musical notation. The type shapes for the musical notation can be made in any suitable manner.
The types used for writing the notes shown in FIGS. 14 to 18 were designed in the manner as set out in the American patent specification no. 2317170 of 4.1943.
The note samples given in FIGS. 12 to 15 show what can be produced with the note typewriter described, the type lever of which carries the musical notation shown in FIG.
In Fig. 12 a combination of octave lines (fourth key from the right in the second row of Fig. (2) j and. Bar lines (fifth key from the right in the second row of Fig. 2) at different distances from one another is shown to show how easily the horizontal and vertical distances can be changed.
Fig. 13 shows how easily lines that are at different angles to each other, can be Herge provides. Of these lines, one line runs horizontally, while the other lines run at different angles above and below the horizontal line. These lines are produced by setting the paper with reference to the roller in the desired angle and then moving the carriage along the paper while pressing the octave line key (eighth key from the left in the second row in FIG. 2).
The re-adjustment to a desired point on the paper, on which the key is to hit, can be carried out very easily by using the display device I.
The group of notes shown in Fig. 14 shows a possibility of a note pattern that can be produced without setting any levers and only by turning the freely rotatable roller while simultaneously operating because of the freely movable carriage with one hand, while with the other hand the desired Note-bearing key is struck.
The precise setting of the notes on a narrow note line printed or drawn on paper, as shown in FIG. 15, or on a wider note line drawn on paper, as shown in FIG. 16, is easily possible. The note line shown in FIG. 17 is written directly on the paper, specifically by means of the note line key (third key from the right in the top row of FIG. 2). The same applies to the note lines drawn in Fig. 18.
Neither the size of the note lines nor inaccuracies in these note lines affect the ease with which the notes or other characters can be precisely set. So paper on which stave lines of any size have been printed can be used just as easily as unprinted paper on which the stave line is produced using the stave key.
Fig. 17 shows how easy a comparatively heavy note sample can be produced precisely and in the shortest possible time on the note line. If a lever had to be moved for each note shown in Fig.17, an extraordinarily long time would be consumed. There would also be more inaccuracies.
In the case of the note typewriter shown, on the other hand, the note writer can precisely monitor the horizontal and vertical position at which the note or another musical character is to be printed.
The necks of a number of notes. 17 unifying bars are produced by placing the paper at an angle, as described above, and pressing the button for the horizontal bar (fourth button from the left in the bottom row of FIG is posted.
The upper and lower bars can be produced in the same way by moving the paper slightly up or down to the desired position by turning the roller. The lengths of the diagonally or horizontally lying, thick or: thin lines are not limited to the step size, since the ends can be finished to the smallest perceptible size by releasing the lever L. Above the last note shown in Fig. 16 is a fermata, while below the note shown in Fig. 17 is an inverted fermata (first key in the third row of Fig. 2).
The -lunge swept note mark is produced by inserting the paper upside down into the carriage. The paper can be taken out of the cart as often as required and then clamped in again without affecting the accuracy of the notes and Buelislitabenbe- ling, since the display device I always indicates the point at which the type hits and an exact list by each other freely rotating roller and the. freely moving carriage can be obtained.
In Fig. 18, which is a photolithographic reproduction of bars 209 to 223 of the third movement for piano from Piano Concerto by Cecil S. Eifinger and which is made entirely by means of the 'Notenschreibma described machine, only bar 220 is provided with a number while the other bars can be easily identified. In Fig. 18, the different distances taken by each bar line as well as the different distances taken by the different notes show the freedom of lateral displacement,
which is obtained by means of a free moving carriage. The excerpt shown can of course be easily read by a musician, and the changes in the intervals cause the music to flow like a rhythmic pattern. By means of the freely rotatable roller, the paper can be quickly adjusted to the desired vertical position of the imprint, whereby a display device is necessary so that the notes or other musical characters can be placed vertically and horizontally in the exact desired position.
In Fig. 18, bars 216 to 219 form a rest period of four bars. In bars 209, 210, 211, 212, 214, 215 and 222 there are a number of chords. These chords are ben written while the brakes are applied to the car. When writing the notes in bars 213, 220, 221 and 223, the brake is released.
The loops located between bars 209 and 210, between bars 211 and 212 and between bars 214 and 215 as well as the loop located in bar 212 can be represented by a group of points or by a combination of points and horizontal lines getting produced.
The diagonally positioned bars that connect the necks of the notes in bars 220, 221 and 223 are produced by simply placing the paper diagonally on the roller and pressing the bar key (fourth key from the left in the bottom row of Fig. 2) is pulled along the paper successively enough times with or without the use of the stepper to achieve the desired length of the beam.
The crescendo designation in bar 221 can be produced by first shifting the paper a little to the right in order to touch the top line of the designation by touching the octave lines (eighth key from the left in the second line in Fig. 2) one after the other in sufficient numbers, and then the upper edge of the paper is pushed a little to the left in order to create the lower line of the crescendo designation in a similar way,
as is done in the production of the oblique lines according to FIG. A decrescendo designation can be made in a similar manner, whereby the music writer can push the carriage either to the left or to the right in making this designation.
The accent designations in measure 221 can be produced using the associated key (second key from the right in the third row in FIG. 2). while the stronger accentuations in bars 214, 222 and 223: are produced by a different key, namely the second key from the right in the lower row of FIG. 2.
From the above description it follows that the drawn note typewriter largely fulfills the requirements and established goals. The music examples and musical characters shown, which are shown in FIGS. 12 to 18 and can be written, clearly show the value of the combination of a freely movable carriage, a relatively freely rotatable roller and a display device that shows the exact imprint.
The simple movement of a single key turns the carriage brake on or off and simplifies and facilitates use, with the exact vertical alignment of the various notes required in a chord easily being obtained when the brake is applied. There are only relatively few changes necessary to convert an ordinary typewriter into a sheet music typewriter according to the invention, but the results of these changes are quite surprising.
If a special note typewriter is produced, this requires only relatively little additional costs compared to the production costs of an ordinary typeface typewriter. Only a few special parts, namely a carriage brake, drive lever for the carriage brake and a special lever for switching on the automatic jamming wheel when writing alphabet characters, are required in addition to the types on which there are musical notes.
The two manufacturing and assembling. Resulting problems in the construction of the note typewriter described contain no more difficulties than the manufacture and the assembly of an ordinary typewriter. By means of the display device, the user can place the musical symbol or the note at the exact desired location, the setting of the paper at this location being carried out in a simple manner by turning the roller or by moving the carriage with one hand and results are not affected by slippage or misalignment of the paper.
As described above, the paper can be deliberately inserted or removed from different angles and re-clamped in the typewriter without adversely affecting the alignment and the layout of the characters that follow.
Of course, changes can be made to the construction of the typewriter described. An example of this is that the keys can be arranged differently; that the drive connections between the brake and the brake release button can differ from the drive connections shown; that a brake can be set up in other positions and operated by other linkages; that the shape, the position and the connection of the lever that causes the activation of the automatic locking device can be changed with the step circuit;
that other types of display devices can be used for the print site; and that other ways can be taken to get the automatic stepping device to work by z. B. the spring, which usually tries to push the car to the left, maintained and a disengageable connection between the spring and the car is provided, which enabled free mobility of the car light.