CH297983A - Electric high pressure gas discharge lamp with fixed glow electrodes. - Google Patents

Electric high pressure gas discharge lamp with fixed glow electrodes.

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CH297983A
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F Patent-Treuhand-Gesellschaft
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Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/06Main electrodes
    • H01J61/073Main electrodes for high-pressure discharge lamps
    • H01J61/0732Main electrodes for high-pressure discharge lamps characterised by the construction of the electrode

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  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  

  Elektrische     Hochdruck-Gasentladungslampe    mit festen Glühelektroden.    Die Erfindung bezieht sich auf elektrische       Iloelidruckentladungsla-mpen,    bei denen in  einer beispielsweise aus Edelgasen,     insbeson-'          dere        Ki#ypton        und/oder        Xenon    bestehenden       (#'asfüllun#@    eine     Hochdrneken.tladting    zwi  schen festen     Glühelektroden    erzeugt wird.

    Derartige     Hoehdruck-        Gasentlachingsl,ampen     zeichnen sich. gegenüber     hTetalldampflampen          dadurch    aus, dass ein     zur    Dampferzeugung  erforderlicher     Einbrennvorgang        fortfällt,    dass  sie also sofort betriebsbereit sind.

   Solche     Gas-          lioclicliaieklainpen    eignen sieh je     na.cli    der  verwendeten Gasfüllung und dem Gefässbau  stoff für Zwecke der Beleuchtung, der Be  strahlung, der Projektion, des Farbfilms, fer  ner für     Absorptions-Spektralanalyse,        L'ltra-          rottherapie    sowie als     Blitzlichtlampen,    bei  spielsweise für     Stromstossbetizeb    usw.  



  Bei der Ausbildung derartiger Hochdruck  lampen tritt die Schwierigkeit auf, den Licht  bogen stabil zu erhalten, da infolge des     ver-          hältnismässig    niedrigen. Gradienten der Gas  füllung im Vergleich zu dem von     Queek-          silberdampflampen    der     Liehtbogen    überaus  leicht unruhig brennt, beispielsweise unter       Flaekererseheinungen,    hin und her springt       bzw,    seitlich ausbiegt oder auch leicht seinen       .\nsat,zpunkt    an den     Glühelektroden    häufig  wechselt.

   Bei derartigen Lampen für G     leich-          sironibetrieb    mit     übereinandergestellten    Glüh  elektroden ist nun zur     Liehtbogenstabilisie-          rung        naeli    der Erfindung die oben angeord-         nete    Anode grösser als die Kathode und ver  jüngt sieh gegen unten, dies zum Zwecke,  zu erreichen,     da.ss    im \Betrieb der Lampe     die     heissen Gase wirbelfrei an der Anode vorbei  strömen. Zweckmässig     wird-die    Anode so aus  gebildet, dass ihre Oberfläche fünf- bis zehn  mal so gross ist wie diejenige der unten an  geordneten Kathode. Hierdurch wird zu-.

    gleich die     Zerstäubung    des Anodenkörpers  niedrig gehalten.  



  Die Ausbildung einer möglichst     laminaren          Konvektionsströmung    beim Betrieb der Lampe  begünstigt die Stabilität des Lichtbogens,  ausserordentlich. Durch die Gestalt der Anode  soll ermöglicht werden, dass die heissen Gase  wirbelfrei an ihr     hochströmen.    Darüber hin  aus hat es sich als vorteilhaft erwiesen, am  Anodenkörper ein     axiales    Loch vorzusehen,  dessen Durchmesser höchstens ein Drittel des  grössten Durchmessers der Anode, senkrecht  zur     Liehtbogenachse    gerechnet, beträgt.. In  diesem Fall strömen die heissen Lichtbogen  gase senkrecht aufwärts durch die Anode hin  durch, was wesentlich zur Bogenberuhigung  beiträgt.

   Vielfach tritt. dabei auch eine Art  Ansaugen durch Schornsteinwirkung auf.  



  In der Zeichnung sind als Ausführungs  beispiele der Erfindung in     Fig.    1 bis 3  mehrere     Hochdreck        Gasentladungslampen    mit  festen     Glühelektroden,    im Längsschnitt darge  stellt.           Fig.1    zeigt etwa in zwei Drittel der na  türlichen Grösse eine     luftgekühlte    Quarzglas  lampe für Gleichstrombetrieb, die eine     Xenon-          füllung    von etwa 12     Atm.    enthält.

   Die unten  angeordnete Glühkathode 1 besteht- aus einem       kegel'ig    zugespitzten,     thorierten        Wolframstift,     auf den zwei     dünndrähtige        Wolframwendeln          mit    dicht.     aneinanderliegenden    Windungen  festsitzend aufgeschraubt sind. Zur     Erleieli-          terung    der Zündung kann zwischen den Win  dungen dieser Wendeln noch     Thoriumoxyd     eingebracht. sein.

   Die oben angeordnete Anode  2, die wesentlich grösser als die Kathode aus  gebildet ist-,     besteht.    aus einem ebenfalls     ke-          gelig    zulaufenden     W        olTramsinterkörper.    In  der Lampe ist ferner seitlich     neben    der Ent  ladungsstrecke noch ein aus Wolfram beste  hender Zünddraht 3 angeordnet., um die  Lampe schon bei niedrigen Spannungen zün  den     zt.    können. Das Entladungsgefäss 4 ist  schwach oval gekrümmt.

   Sowohl die Kathode 1  als auch die Anode 2 werden von einem       llolybdändraht    5 getragen, der an     zwei    Stel  len 6 und 7 durch Hämmern zu einer Folie  von ovaler Gestalt breitgeschlagen ist. Diese  Folien sind vakuumdicht- in das umgebende  Quarzglas     eingeschmolzen,    gegebenenfalls ein  gequetscht. Die äussere Folie 7 ist so weit vom  Entladungsraum entfernt, dass sie im Betrieb  nur eine geringe Erwärmung erfährt und  demgemäss eine schädliche Oxydation des  äussern     Molybdändrahtendes    8 vermieden wird.

    Der     Quarzglasstutzen,    in den die Folie 6  vakuumdicht eingebettet ist, ist von einem  kapillaren Ringspalt umgeben, der mit dem  Entladungsraum in Verbindung steht und  demgemäss     ebenfalls,den    Hochdruck der Gas  füllung aufweist. Es lastet also der volle  Innendruck auf dem     Quarzglasstutzen,    so  dass dieser nur unter Druckspannungen steht  und demnach auch bei hohen Betriebstem  peraturen keine Neigung besitzt, sich von der  Folie 6 zu lösen. Durch die     Hintereinander-          schaltLing    der beiden Folien in der geschil  derten 'Weise wird eine zuverlässig dichte  Einschmelzung der Stromleiter gewährleistet.  



  Die Hochdrucklampe nach     Fig.2    besitzt  ein eiförmig     ausgebildetes    Lampengefäss 15.    Der     Kathodenkerndraht    16 trägt wiederum  zwei     dünndrä.htige        @V        endeln;    die innere Wen  del 17 ist zur besseren     Wärmeableitung    nach  rückwärts verlängert. Der über der Anode  verbleibende Raum erleichtert das Anbrin  gen bzw. Abschmelzen. des     Pumpstengels    bei  der Herstellung sowie das Einbringen der  Gasfüllung durch Einfrieren.  



  Die     Fig.    3     zeigt    eine     Hoclidrueklampe,    bei  der zur Erzielung einer     laminaren    Strömung  der     Anodenkörper    19 stromlinienförmig ge  formt. ist und ferner eine axiale Bohrung 20  aufweist, die am rückwärtigen Ende der  Elektrode in seitliche Kanäle ausmündet.  Zu dem Zweck, dass beim Entladungsgefäss  21 im Betrieb der Lampe an allen Stellen  der Innenwandung eine möglichst gleichmässig  hohe Temperatur auftritt, ist das Gefäss ei  förmig gestaltet. Der Abstand der Gefässwan  dung von der grösseren Anode ist demnach  grösser als der Abstand von der kleineren  Kathode.

   Da ferner die     durch        Konvektions-          strömung    aufsteigenden heissen Gase den Ober  teil des     Entladungsgefässes    zuerst bespülen,  ergibt sich als zweckmässige Lösung eine Aus  führung, bei der mindestens 60; vorzugsweise       75        %,        der        Innenoberfläche        des        Entladungs-          gefässes    oberhalb des Bogenansatzes an der  Anode liegen.

   Gegenüber einem genau kugeli  gen Entladungsgefäss mit. gleicher Innenober  fläche, bei dem die Elektroden beide in glei  chem Abstand von der     Gefässwandung    sitzen,  wird durch die vorgeschlagene Eiform eine  höhere     Wattbelastung    der Lampe möglich,  die 30 bis 50 IM betragen kann.  



  Bei Hochdrucklampen mit verhältnis  mässig langer Bogensäule wählt. man den       Elektrodenabstand    grösser als den Durch  messer des Entladungsrohres, um den Ein  fluss der     Gefässwandung    auf die Stabilisie  rung des     Bogens        auszunutzen    (siehe     Weizel          Rompe,     Theorie elektrischer Lichtbögen ,  Leipzig, 1949, Seite 38 bis     44).    Es ist zweck  mässig, zur     Beruhigung        des    Lichtbogens bei  solchen Lampen das Verhältnis der Strom  dichte in     AmpJem2    zum     Fülldruck    in Atmo  sphären grösser zu wählen als 50.

   Das meist,  aus Quarzglas bestehende Entladungsrohr      wird dabei künstlich gekühlt, zum Beispiel       mittels    eines Gas- oder Flüssigkeitsstromes.  



  Bei gegebenem     Betriebsgasdruck    ergibt sich  dann der kleinste Kaltgasdruck, wenn das  Lampengefäss extrem klein ausgeführt ist. und  demgemäss die höchstmögliche Betriebstem  peratur erreicht wird. Beispielsweise emp  fiehlt. es sich, bei Lampen aus Quarzglas das  Entladungsgefäss unter Vermeidung von Tot  räumen derart zu verkleinern, dass der     Ener-          giefluss    durch die Innenoberfläche     mindestens     <B>:)0</B>     W/cm2    erreicht.

   Es kommt also meist  darauf an, das Lampengefäss, aus möglichst  hochschmelzendem Werkstoff herzustellen, ins  besondere aus Quarzglas oder noch höher  schmelzenden lichtdurchlässigen Baustoffen,  wie     Aluminiumoxyd,,        Magnesiumoxyd,        Zirkon-          oxyd    oder Gemischen dieser Oxyde.

   Aus an  dern Gesichtspunkten, zum Beispiel der bil  ligen Herstellung bzw.     Einschmelzungsrück-          siehten,    kann es aber in verschiedenen     Fällen     auch zweckmässig sein,     verhältnismässig        nied-          rigSchmelzendeHartgläser        zu    verwenden, wo  bei wiederum die Erzielung einer möglichst  gleichmässigen Temperaturverteilung bedeu  tungsvoll ist.

   Es lassen sich mit. gutem Erfolg,  ähnlich wie bei     Quecksilberhöch3tdrucklam-          pen,    auch künstlich, zum Beispiel flüssigkeits  gekühlte,     Gashöchstdrucklampen    herstellen,  wobei in einem kapillaren Entladungsröhr  ehen von     beispielsweise    5 bis 10 mm Innen  durchmesser eine Gasfüllung von sehr hohem       K        altdruck,    beispielsweise 50     Atm.,    explosions  sicher untergebracht werden kann. Meist wer  den dabei die Enden des Röhrchens zur Un  terbringung der Elektroden etwas erweitert.

    Lampen dieser Art haben meist.     Brennspan-          nungen    über 40 Volt und erhebliche Leistungs  aufnahmen von: beispielsweise 1000 Watt bei  sehr hohen     Leuchtdichten.     



  Sollen die Lampen nach der Erfindung  für Projektionszwecke eine extrem hohe  Leuchtdichte bei ruhiger Leuchtfläche be  sitzen, so wird die Anode der Kathode so weit  genähert, dass die positive Säule der Entla  dung weitgehend     unterdrückt    wird. Es strahlt  dann im wesentlichen nur die unmittelbare  Umgebung des Kathodenflecks, das heisst der    nicht mehr     zur    positiven Säule zu rechnende       kegelige        Lichtbogenteil.    Je nach dem     Strom-          stärkebereieh,    in dem die Lampe betrieben  wird, etwa zwischen 10 und 50     Amp.,

          be-          trägtder    zu diesem Zweck zu -wählende     Elek.          trodenabstand    0,5 bis 2 mm.  



  Wenn auch die Hauptfüllung der     Hoch-          drueklampen    aus schwerem Edelgas, also  Krypton und     Xenon,    besteht, so kann es in  vereinzelten Fällen auch zweckmässig sein,  ein Gemisch von schweren Edelgasen mit  Gasen von einem Atomgewicht gleich oder  kleiner als 21 zu verwenden, zum Beispiel  Wasserstoff, Helium oder Neon. Zur Erzie  lung einer bestimmten spektralen Verteilung  bzw. Farbwirkung oder zur Erhöhung des  Gradienten und damit der Spannungsauf  nahme der Lampe können auch Zusatzstoffe  zugefügt sein,     beispielsweise    Metalle, deren  Dämpfe im Betrieb     zur    Strahlung     mitangeregt     werden.  



  Das zur Zündungserleichterung dienende       Thoriumoxyd    kann den     Glühelektroden    auch  unmittelbar durch Einverleibung in das     Elek-          trodenmetall    zugefügt sein. Es wird beispiels  weise     Thoriumoxyd    in Pulverform dem Wolf  rampulver     zugemischt    und beides zusammen  gesintert. Es können auch     thorierte    Wolfram  drähte zum Aufbau der Elektroden Verwen  dung finden.

   In andern Fällen erweist es sich  als günstig, auf jegliche Aktivierung zu ver  zichten und nur blanke     Wolfram-Elektroden-          körper        vorzusehen,    wobei auf grösstmögliche  Reinheit zu achten ist.

   Zweckmässig ist ferner,  solchen     Wolframkörperrv        wenigstens    an den  blanken Kopfteilen der Elektroden eine mög  lichst hohe Dichte zu verleihen, was beispiels  weise bereits beim     Sintern    des     Wolframkör-          pers    durch Verwendung     feinstkörnigen    Wolf  rampulvers und grösster     Pressdrücke    sowie       dutch    eine dicht unter dem     Schmelzpunkt     liegende     Sintertemperatur    angestrebt und fer  ner durch ausgiebiges Hämmern des fertig  gesinterten     Wolframkörpers    erreicht werden  kann.

   Die Lebensdauer der Lampe     lässt    sich  dadurch infolge     Z.urückdrängung    der Ver  schmutzung bzw.     Schwärzung    erheblich ver  längern.      In dieser Hinsicht. erweist. sieh vielfach  auch die Verwendung von     Getterstoffen    als  günstig, insbesondere der Einbau von Hilfs  körpern aus Tautal,     Zirkon    oder     Thorium,     die so angeordnet werden. müssen, dass sie  im Betrieb cler Lampe die erforderliche Ab  sorptionstemperatur erreichen.  



       Da        alle     Lampen für Gleich  strombetrieb bestimmt sind, ist es zweck  mässig, zur Erhöhung der Stabilität des Bo  gens im Stromkreis noch eine Drosselspule  einzubauen.



  Electric high pressure gas discharge lamp with fixed glow electrodes. The invention relates to electrical Iloelidruckentladungsla-mpen, in which, for example, consisting of noble gases, in particular Ki # ypton and / or xenon (# 'asfüllun # @ a Hochdrneken.tladting between fixed glow electrodes is generated.

    Such high pressure Gasentlachingsl, ampen stand out. Compared to metal vapor lamps, the burn-in process required to generate steam is omitted, meaning that they are immediately ready for use.

   Such gas lioclicliaieklainpen are suitable depending on the gas filling used and the vessel construction material for purposes of lighting, irradiation, projection, color film, furthermore for absorption spectral analysis, light therapy and as flashlight lamps, for example for current surge betizeb etc.



  When designing such high-pressure lamps, the difficulty arises to maintain the arc in a stable manner, since it is relatively low as a result. Gradients of the gas filling compared to that of Queek silver vapor lamps the Liehtbogen burns very easily, for example under Flaekererseheinungen, jumps back and forth or bends to the side or also slightly changes its. \ Nsat, point on the glow electrodes frequently.

   In lamps of this type for direct iron operation with superimposed glow electrodes, the anode arranged at the top is larger than the cathode in order to stabilize the arc in accordance with the invention and is tapered towards the bottom, this for the purpose of achieving that in the \ When operating the lamp, the hot gases flow past the anode without vortices. The anode is expediently formed in such a way that its surface is five to ten times as large as that of the cathode arranged below. This will increase.

    equal to the atomization of the anode body kept low.



  The formation of a convection flow that is as laminar as possible during operation of the lamp is extremely beneficial for the stability of the arc. The shape of the anode is intended to enable the hot gases to flow up to it without eddies. In addition, it has proven to be advantageous to provide an axial hole on the anode body, the diameter of which is at most one third of the largest diameter of the anode, perpendicular to the arc axis. In this case, the hot arc gases flow vertically upwards through the anode through, which contributes significantly to the bow calming.

   Frequently occurs. at the same time a kind of suction by chimney effect.



  In the drawing, as execution examples of the invention in Fig. 1 to 3, several high-dirt gas discharge lamps with fixed glow electrodes, in longitudinal section Darge provides. Fig. 1 shows an air-cooled quartz glass lamp for direct current operation in about two thirds of the natural size, which has a xenon filling of about 12 atm. contains.

   The incandescent cathode 1 arranged at the bottom consists of a conically pointed, thoriated tungsten pin on which two thin-wire tungsten coils are tightly sealed. adjacent turns are screwed tightly. Thorium oxide can be introduced between the turns of these coils to facilitate ignition. be.

   The anode 2 arranged above, which is formed from substantially larger than the cathode, consists. made from a conical sintered w oltrams body. In the lamp, next to the discharge path, a starting wire 3 made of tungsten is also arranged laterally. In order to ignite the lamp even at low voltages. can. The discharge vessel 4 is slightly ovally curved.

   Both the cathode 1 and the anode 2 are carried by a llolybdenum wire 5, which is beaten wide at two Stel len 6 and 7 by hammering to form a sheet of oval shape. These foils are vacuum-tightly melted into the surrounding quartz glass, possibly squeezed. The outer foil 7 is so far removed from the discharge space that it only experiences slight heating during operation and, accordingly, harmful oxidation of the outer molybdenum wire end 8 is avoided.

    The quartz glass connector in which the film 6 is embedded in a vacuum-tight manner is surrounded by a capillary annular gap which is connected to the discharge space and accordingly also has the high pressure of the gas filling. The full internal pressure is therefore on the quartz glass connector, so that it is only under compressive stress and accordingly has no tendency to detach from the film 6 even at high operating temperatures. By connecting the two foils one behind the other in the manner described, a reliably sealed fusion of the conductors is ensured.



  The high-pressure lamp according to FIG. 2 has an egg-shaped lamp vessel 15. The cathode core wire 16 in turn carries two thin-wire ends; the inner Wen del 17 is extended backwards for better heat dissipation. The space remaining above the anode facilitates attachment or melting. of the exhaust tube during manufacture and the introduction of the gas filling by freezing.



  Fig. 3 shows a Hoclidrueklampe, in which to achieve a laminar flow of the anode body 19 streamlines ge forms. and also has an axial bore 20 which opens into lateral channels at the rear end of the electrode. For the purpose of ensuring that the temperature of the discharge vessel 21 is as uniformly high as possible at all points on the inner wall when the lamp is in operation, the vessel is egg-shaped. The distance between the wall of the vessel and the larger anode is therefore greater than the distance from the smaller cathode.

   Furthermore, since the hot gases rising up by the convection flow first flush the upper part of the discharge vessel, an expedient solution results in an embodiment in which at least 60; preferably 75% of the inner surface of the discharge vessel is above the arc attachment on the anode.

   Compared to an exactly spherical discharge vessel with. The same inner surface, in which the electrodes are both at the same distance from the vessel wall, the proposed egg shape enables a higher wattage of the lamp, which can be 30 to 50 IM.



  For high pressure lamps with a relatively long arc column, choose. the electrode spacing is larger than the diameter of the discharge tube in order to exploit the influence of the vessel wall on the stabilization of the arc (see Weizel Rompe, Theory of electric arcs, Leipzig, 1949, pages 38 to 44). In order to calm the arc in such lamps, it is advisable to select the ratio of the current density in AmpJem2 to the filling pressure in atmospheres greater than 50.

   The discharge tube, which is usually made of quartz glass, is artificially cooled, for example by means of a gas or liquid flow.



  At a given operating gas pressure, the lowest cold gas pressure results when the lamp vessel is made extremely small. and accordingly the highest possible operating temperature is reached. For example, recommends. In the case of lamps made of quartz glass, the discharge vessel can be reduced in size while avoiding dead spaces in such a way that the energy flow through the inner surface reaches at least <B>:) 0 </B> W / cm2.

   It is therefore mostly a matter of making the lamp vessel from a material with a high melting point, in particular quartz glass or even higher melting light-permeable building materials such as aluminum oxide, magnesium oxide, zirconium oxide or mixtures of these oxides.

   From other points of view, for example cheap production or melting, it can also be useful in various cases to use relatively low-melting hard glasses, where in turn achieving the most even temperature distribution possible is important.

   It can be with. Good success, similar to high-pressure mercury lamps, and also artificially produce, for example, liquid-cooled, high-pressure gas lamps, with a gas filling of very high cold pressure, for example 50 atm., explosion-proof in a capillary discharge tube with an inner diameter of, for example, 5 to 10 mm can be accommodated. Usually who the ends of the tube to accommodate the electrodes are expanded somewhat.

    Lamps of this type usually have. Burning voltages over 40 volts and considerable power consumption of: for example 1000 watts with very high luminance levels.



  If the lamps according to the invention are to have an extremely high luminance for projection purposes with a quiet luminous surface, the anode is brought so close to the cathode that the positive column of the discharge is largely suppressed. Essentially only the immediate vicinity of the cathode spot then radiates, that is to say the conical part of the arc which is no longer part of the positive column. Depending on the current range in which the lamp is operated, between 10 and 50 Amp.,

          is the elec- tric to be selected for this purpose. electrode spacing 0.5 to 2 mm.



  Even if the main filling of the high-pressure cleats consists of heavy noble gas, i.e. krypton and xenon, in isolated cases it can also be useful to use a mixture of heavy noble gases with gases with an atomic weight equal to or less than 21, for example hydrogen , Helium or neon. To achieve a specific spectral distribution or color effect or to increase the gradient and thus the voltage absorption of the lamp, additives can also be added, for example metals, the vapors of which are also excited to radiation during operation.



  The thorium oxide, which is used to facilitate ignition, can also be added directly to the glow electrodes by being incorporated into the electrode metal. For example, thorium oxide in powder form is added to the Wolf ramp powder and both are sintered together. Thoriated tungsten wires can also be used to construct the electrodes.

   In other cases it proves to be beneficial to dispense with any activation and to provide only bare tungsten electrode bodies, whereby the greatest possible purity is to be ensured.

   It is also expedient to give such tungsten bodies as high a density as possible, at least on the bare head parts of the electrodes, which is aimed for, for example, during sintering of the tungsten body by using very fine-grained Wolf powder and the greatest pressing pressures and a sintering temperature just below the melting point further can be achieved by extensive hammering of the finished sintered tungsten body.

   The service life of the lamp can be extended considerably as a result of the reduction in dirt and blackening. In this regard. proves. I often see the use of getter materials as favorable, in particular the installation of auxiliary bodies made of tautal, zirconium or thorium, which are arranged in this way. must that they reach the required absorption temperature when the lamp is in operation.



       Since all lamps are designed for direct current operation, it is advisable to install a choke coil to increase the stability of the arc in the circuit.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrische Hoehdruck-Gasentladungslampe für Gleichstrombetrieb mit. festen, übereinan- dergestellten Glühelektroden, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Lichtbogenstabilisierung die oben angeordnete Anode grösser als die Ka thode ausgebildet ist. und sich gegen unten verjüngt., dies zum Zwecke, zu erreichen, dass im Betrieb der Lampe die heissen Gase wir belfrei. an der Anode vorbeiströmen. UNTERANSPRÜCHE: PATENT CLAIM: Electric high pressure gas discharge lamp for direct current operation with. Fixed, superimposed glow electrodes, characterized in that the anode arranged above is made larger than the cathode for arc stabilization. and tapers towards the bottom. This is for the purpose of achieving that the hot gases are free of air when the lamp is in operation. flow past the anode. SUBCLAIMS: 1. Hochdruck-Gasentla-dungslainpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Anode wenigstens fünfmal grösser ist. als diejenige der unten angeord- neten, Kathode. ?. Hoehdruck-Gasentladungslampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass die oben angeordnete Anode ein axiales Loch aufweist. 3. IIoehdnick-Gasentladungslampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, da.ss der Durchmesser des axialen Loches in der Anode höchstens ein Drittel des grössten Durchmessers der Anode, senkrecht zur Lichtbogenachse gemes sen,, beträgt. 1. High pressure gas discharge line according to claim, characterized in that the surface of the anode is at least five times larger. than that of the cathode below. ?. High-pressure gas discharge lamp according to claim, characterized in that the anode arranged at the top has an axial hole. 3. IIoehdnick gas discharge lamp according to claim and dependent claim 2, characterized in that the diameter of the axial hole in the anode is at most a third of the largest diameter of the anode, measured perpendicular to the arc axis. 4. Hoehdruck-Gasentladungslampe nach Patentanspx-Lieli, dadurch gekennzeichnet, dass das Entladungsgefäss eiförmig mit nach unten gerichteter Spitze und die Anode darin so angeordnet. ist, dass mindestens 601/o der Innenoberfläche des Entladungsgefässes ober-, halb des Bogenansatzes an der Anode liegen. 4. High pressure gas discharge lamp according to Patentanspx-Lieli, characterized in that the discharge vessel is egg-shaped with a downwardly directed tip and the anode is arranged therein. is that at least 601 / o of the inner surface of the discharge vessel lies above, halfway, the arc attachment on the anode. 5. Hoehdrnck-Clasentladnngslampe nach Patentanspruch, dadurch dass nur die Liehtbogenansatzstellen der Elektro den aus gehämmertem Wolfram grösster Dichte bestehen, während der übrige Elektro- denkörper aus nielitaktivierteni, gesinterten Metall besteht. 6. Hochdruek-Gasentladungslampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass die Elektroden einander so' weit. genähert sind, .dass die positive Säule der Entladung unterdrückt wird. 5. Hoehdrnck-Clasentladnngsampe according to patent claim, characterized in that only the Liehtbogenansatzstellen of the electric consist of hammered tungsten of the greatest density, while the rest of the electrode body consists of nielitaktivierten, sintered metal. 6. Hochdruek gas discharge lamp according to claim, characterized. That the electrodes each other so 'far. are approximated so that the positive column of the discharge is suppressed. 7. Ilochdiitek.sGasentladungslampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, da-, durch gekennzeiehn.et, dass die Elektroden einander auf 0,5 bis 2 mm genähert sind. B. Hoehdruek-CTasentladungslampe nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Stromdichte in Amp./em2 zum Fülldruck in Atmosphären grösser ge wählt ist als 50. 9. 7. Ilochdiitek.s gas discharge lamp according to claim and dependent claim 6, da-, by gekennzeiehn.et that the electrodes are approximated to one another to 0.5 to 2 mm. B. Hoehdruek C gas discharge lamp according to claim, characterized in that the ratio of the current density in Amp./em2 to the filling pressure in the atmosphere is greater than 50. 9. Nicht künstlich -ekühlte Hochdruek- Gasentladungslampe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss beim Betrieb der Lampe die Belastung der Innenoberfläelie mindestens 50 Watt/cm2 erreicht. 10. Hochdrucli:-CTasentladungslampe nach Patent.ansprueh und Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass das Lampengefäss aus einem höher als Quarzglas schmelzenden liehtdurchl.ässi.gen Baustoff aus hoehschinel- zenden Oxyden besteht. Not artificially -cooled high-pressure gas discharge lamp according to claim, characterized in that when the lamp is operated, the load on the inner surface reaches at least 50 watts / cm2. 10. Hochdrucli: -CTasentladungsampe according to Patent.ansprueh and dependent claim 9, characterized in that the lamp vessel consists of a higher melting than quartz glass borrower-permeable building material made of high-gloss oxides. 11. Hoehdruck-Gasentladungslampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Füllung aus schweren Edelgasen ent- hält, der bis 5 % eines Gases mit einem Atomgewicht, unter 21 hinzugefügt sind. 11. High pressure gas discharge lamp according to claim, characterized in that it contains a filling of heavy noble gases to which up to 5% of a gas with an atomic weight of less than 21 is added.
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