CH295741A - Strike clock. - Google Patents

Strike clock.

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CH295741A
CH295741A CH295741DA CH295741A CH 295741 A CH295741 A CH 295741A CH 295741D A CH295741D A CH 295741DA CH 295741 A CH295741 A CH 295741A
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CH
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gong
clock according
impact
dependent
membrane
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German (de)
Inventor
Ag Gebrueder Junghans
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Junghans Geb Ag
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
    • G04B21/08Sounding bodies; Whistles; Musical apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  

      Schlaguhr.       Bei Schlaguhren üblicher Bauart beruht  die Schallabstrahlung darauf, dass durch den  Klangkörper das Uhrengehäuse in     Mitsehwin-          gen    versetzt wird. Demgegenüber ist die  Schlaguhr gemäss der Erfindung dadurch     ge-          hennzeiehnet,    dass der Klangkörper in mecha  nischer Verbindung mit einer schallabstrah  lenden Membran steht. In der bevorzugten  Ausführungsform der Erfindung ist. die Mem  bran als steife, wesentlich freischwingende       Konusmembran    ausgebildet.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zei  gen:       Fig.    1 das Schlagwerk einer Schlaguhr in  Vorderansicht, enthaltend ein     Gongschlagwerk     und eine schallabstrahlende     Konusmembran,          Fig.    2 eine Seitenansicht der     Ausführun        gs-          1'orin    nach     Fig.    1.  



  Mit 1 ist die Rückwand, mit 2 eine     Seiten-          @vand    des im übrigen zur Vereinfachung der       Darstellung;    nicht gezeichneten     Uhrenkastens          hezeiehnet.    Auf der Rückwand 1, die aus be  liebigem, für die Schallwiedergabe     unaktivem     Material bestehen kann, ist der Winkel 3 als       Träger    des     Gongklot.zes    4 befestigt.

   Der  1     iongklotz    ist an seinem Träger 3 in zwei  Freiheitsgraden federnd schwingbar aufge  hängt, vermittels der in     Doppelschleifenform     gewundenen     Drahtfederanordnung    5, die an  der Stelle     5a-    des Zusammenlaufens der beiden  die Federanordnung bildenden Federschleifen       durch    den Niet 6 mit, dem Befestigungswinkel    3 und an den     Federschleifenenden    vermittels  Schrauben 7 mit dem     Gongklotz    4 verbunden  ist. In den     Gongklotz    sind in bekannter Weise  die     Gongstäbe    8 eingespannt.

   Die mechanische       Hauptschwingungsachse    der     Drahtfederanor    d  nung liegt. also in der durch die     Gongstäbe    be  stimmten Ebene, und zwar wesentlich senk  recht zu der Richtung der     Gongstäbe.    Mit 9       (Fig.    2) ist ein Schlaghammer bezeichnet, von  denen je einer einem der verschiedenen Gong  stäbe 8 zugeordnet ist. 1.0 ist der Stiel des       Gonghammers.    Mit. 12 ist die     Konusmeinbran     bezeichnet, die mit ihrem Basisrand     12a    über  der Wandöffnung 2a in der     Uhrenkastenwand     befestigt ist.

   Die Membran 12 ist eine steife       Konusmembran    aus     Papierfaserguss    oder der  gleichen, die, geometrisch betrachtet, die Ober  fläche eines nicht     abwickelbaren    Rotationskör  pers bildet, wie das beim Bau     elekt.rodvnami-          seher    Lautsprecher bekannt ist.  



  Die nahe dem Basisrand     12a.    vorgesehenen,  in     Fig.    2 erkennbaren Rillen stellen eine so  nachgiebige Randhalterung dar, dass dieselbe,  ohne ihre     Gxestalt    zu ändern, wesentlich frei zu  schwingen vermag.  



  Die Basisfläche der     Konusmembran    ist.  eine     Reehteckfläche    mit abgerundeten Ecken.  Am spitzen Ende der     Konusmembran    12 ist  der     Membranstössel    13 vorgesehen, der mit  dem Arm     4a.    im     Gongklotz    4 in Verbindung  steht. Durch die Hebelübersetzung des Armes  4 wird die Amplitude der Membranschwin-      gongen, verglichen zu den Schwingungen des       Membranklotzes,    vergrössert.  



  Zur klangreinen und lautstarken Abstrah  lung des Tones trägt beim Ausführungsbei  spiel der Umstand bei, dass der Membran  stössel 13 senkrecht zur Ebene der     Gongstäbe          steht    und wesentlich parallel zu der Richtung  wirkt, in welcher der     Gonghammer    auf den       beaufschlagten        Gongstab    auftrifft.  



  Um zu verhindern, dass die     Membran    und  die     Gongklotzaufhängung    beim Transport der  Uhr Schaden leiden, ist folgende Sicherung  vorgesehen:  Am Befestigungswinkel 3 ist ein Auflager       3a    (eine Prägung) mit einem Loch, durch das  die Schraube 14     (Fig.    1) durchgesteckt und  in der     Gewindebohrung        4b    im     Gongklotz    ein  geschraubt werden kann, bis der     Gongklotz    4  unter Nachgeben seiner federnden Aufhän  gung fest gegen das     Auflager    herangezogen  ist.  



  Die Stäbe des     Stabgonges    sind vorzugs  weise von kreisförmigem Querschnitt. Statt  eines     Stabgonges    können auch andere Klang  körper, z. B. ("locken, in Verbindung mit einer  schallabstrahlenden Membran vorgesehen wer  den.  



  Die Aufhängung des     Gongklotzes    kann  auch in Zapfen- oder     Schneidlagern    erfolgen,  wobei mindestens eine Lagerhälfte aus einem  nichtmetallischen Stoff besteht; es kann auch  die Aufhängung des     Gongklotzes    in einem  Gummilager stattfinden. Weiter ist möglich,  die Membran als eine mit einem Schalltrichter  versehene     :Membran    auszubilden und im  Schlaguhrgehäuse     anzuordnen.     



  Bei den üblichen Schlaguhren, bei welchen  der Klangkörper in Form eines     Gongstabes     auf einer Wandung des Uhrenkastens ange  ordnet ist, müssen beim Bau die akustischen  Bedingungen des Uhrengehäuses sowohl in  bezog auf     Formgebung    als auch in bezog auf  Wahl des Werkstoffes berücksichtigt werden,  da Resonanzen des Uhrengehäuses die Ton  wiedergabe verzerren würden. Es ergibt sich  durch diese zu beobachtenden Gesichtspunkte  für den Konstrukteur einer Schlaguhr eine    ausgesprochene Einengung der Freiheit seiner  Konstruktionsweisen.  



  Das beschriebene Beispiel gestattet es, sich  von dieser Beschränkung der Konstruktions  weise freizumachen, indem bei demselben  Klangkörper und     Schallabstrahler    ein von den  akustischen Eigenschaften des Gehäuses we  sentlich unabhängiges Aggregat bilden, so dass  Klangkörper und     Schallabstrahler    als selb  ständige Baugruppe für eine Vielzahl von  Gehäuseformen in beliebiger Weise Anwen  dung finden können.



      Strike clock. In the case of striking clocks of the usual design, the sound radiation is based on the fact that the watch case is set in watch-oscillation by the sound body. In contrast, the clock according to the invention is characterized in that the sound body is in mechanical connection with a sound-emitting membrane. In the preferred embodiment of the invention is. the mem brane designed as a stiff, essentially free-swinging conical membrane.



  An embodiment of the invention is shown in the drawings. It shows: FIG. 1 the striking mechanism of a striking clock in a front view, containing a gong striking mechanism and a sound-radiating conical membrane, FIG. 2 a side view of the embodiment according to FIG. 1.



  With 1 is the rear wall, with 2 a side @vand of the rest to simplify the representation; clock box not drawn. On the rear wall 1, which can consist of any material that is inactive for sound reproduction, the angle 3 is attached as a support for the Gongklot.zes 4.

   The 1 iongklotz is suspended from its support 3 in two degrees of freedom, so that it can be swung resiliently, by means of the wire spring arrangement 5 wound in the form of a double loop, which at the point 5a of the convergence of the two spring loops forming the spring arrangement by the rivet 6 with, the fastening bracket 3 and on the The spring loop ends are connected to the gong block 4 by means of screws 7. The gong rods 8 are clamped in the gong block in a known manner.

   The main mechanical oscillation axis of the wire spring arrangement lies. that is, in the plane determined by the gong sticks, and essentially perpendicular to the direction of the gong sticks. With 9 (Fig. 2) a hammer is referred to, each of which one of the different gong rods 8 is assigned. 1.0 is the handle of the gong hammer. With. 12 denotes the conical wall, which is fastened with its base edge 12a over the wall opening 2a in the watch case wall.

   The membrane 12 is a stiff conical membrane made of cast paper fiber or the like, which, viewed geometrically, forms the upper surface of a rotary body that cannot be developed, as is known in the construction of electrical loudspeakers.



  The near the base edge 12a. The grooves provided in FIG. 2, which can be seen in FIG. 2, represent such a flexible edge mount that the same can swing substantially freely without changing its shape.



  The base of the cone diaphragm is. a rectangular surface with rounded corners. At the pointed end of the conical diaphragm 12, the diaphragm plunger 13 is provided, which with the arm 4a. in the gong block 4 is in connection. As a result of the lever transmission of the arm 4, the amplitude of the diaphragm vibrations is increased compared to the vibrations of the diaphragm block.



  The fact that the diaphragm plunger 13 is perpendicular to the plane of the gong rods and acts essentially parallel to the direction in which the gong hammer strikes the gong rod is a contributing factor to the pure and loud radiation of the sound.



  In order to prevent the membrane and the gong block suspension from being damaged when the clock is transported, the following safeguard is provided: On the mounting bracket 3 there is a support 3a (an embossing) with a hole through which the screw 14 (Fig. 1) is inserted and inserted the threaded hole 4b in the gong block can be screwed until the gong block 4 is pulled firmly against the support while yielding its resilient suspension.



  The rods of the rod gong are preferably of circular cross-section. Instead of a rod gong, other sound bodies, e.g. B. ("Lure, provided in conjunction with a sound-radiating membrane who the.



  The gong block can also be suspended in pin or cutting bearings, at least one bearing half being made of a non-metallic material; the gong block can also be suspended in a rubber mount. It is also possible to design the diaphragm as a diaphragm provided with a bell and to arrange it in the clock case.



  With the usual impact clocks, in which the sound body is arranged in the form of a gong on one wall of the clock case, the acoustic conditions of the clock case must be taken into account both in terms of shape and in terms of the choice of material, since resonances of the clock case would distort the sound. The observable points of view result in a marked restriction of the freedom of his construction methods for the designer of a striking clock.



  The example described makes it possible to free yourself from this limitation of the construction by forming a unit that is essentially independent of the acoustic properties of the housing with the same sound box and sound emitter, so that sound box and sound emitter as an independent assembly for a variety of housing shapes in any desired Wise application.

 

Claims (1)

PATEN TAN SPRUCH Schlaguhr, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Klangkörper in mechanischer Verbindung mit einer schallabstrahlenden Membran steht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schlaguhr nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Membran eine steife Membran ist. ?. Sehlagulir naeli Patentanspruch und Unteransprueli 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran eine wesentlich frei schwin gende Konusmenibran ist. 3. PATEN TAN SPRUCH Impact clock, characterized in that its sound body is in mechanical connection with a sound-radiating membrane. SUBClaims: 1. Impact clock according to claim, characterized in that the membrane is a rigid membrane. ?. Sehlagulir naeli claim and sub-claims 1, characterized in that the membrane is a substantially freely oscillating conical menibranium. 3. Schlaguhr nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in dem Schlaguhr gehäuse eine finit einem Schalltrichter ausge stattete Membran eingebaut ist. 4. Schlaguhr nach Patentanspi-Lich und Unteransprüchen 1 und ?, dadurch gekenn zeichnet, dass die Konusmembran eine abge- rundet-reehteckige Basisfläche hat. 5. Schlaguhr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Membran hinter einer we sentlich die Grösse der Membranbasisfläche be sitzenden Wandöffnung, des Schlaguhrgehäu ses angeordnet ist. Impact clock according to patent claim, characterized in that a finite bell-shaped diaphragm is installed in the impact clock housing. 4. Impact clock according to patent claim Lich and dependent claims 1 and?, Characterized in that the conical membrane has a rounded-rectangular base surface. 5. Impact clock according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the membrane is arranged behind a we much the size of the membrane base surface be seated wall opening of the Schlaguhrgehäu ses. 6. Schlaguhr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und ', dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen Klangkörper und Mem bran eine Hebelübersetzung zur Vergrösserung der Schwingamplitude der Membran einge schaltet ist. 7. Schlaguhr nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Klangkörper ein Stabgong ist und der Gongklotz am Uhren gehäuse durch eine zwei Freiheitsgrade be sitzende federnde Halterung aufgehängt ist. 6. Impact clock according to claim and dependent claims 1 and ', characterized in that a lever transmission to increase the vibration amplitude of the membrane is switched on between the sound body and mem brane. 7. Impact clock according to claim, characterized in that the sound body is a rod gong and the gong block is suspended on the watch housing by a two degrees of freedom be seated resilient bracket. B. Schlaguhr nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Klangkörper ein Stabgong ist und der Gongklotz in einem mindestens teilweise nichtmetallischen Schnei- denlager gelagert ist. 9. Schlaguhr nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Klangkörper ein Stabgong ist und der Gongklotz in einem mindestens teilweise nichtmetallischen Zapfen lager gelagert ist. 10. Schlaguhr nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gongklotz in einem Gummilager ge lagert ist. B. impact clock according to claim, characterized in that the sound body is a rod gong and the gong block is mounted in an at least partially non-metallic cutting edge bearing. 9. Impact clock according to claim, characterized in that the sound body is a rod gong and the gong block is stored in an at least partially non-metallic journal. 10. Impact clock according to claim and dependent claim 7, characterized in that the gong block is superimposed in a rubber bearing GE. 11. Schlaguhr nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Klangkörper ein Stabgong ist und der die Schwingungen des Klangkörpers auf die Membran übertra gende Membranstössel wesentlich senkrecht zum Clongstab verläuft. 12. Schlaguhr nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Membranstössel parallel zu der durch die Hammerschlagrichtung bestimmten Ebene %-erläuft. 13. 11. Impact clock according to claim, characterized in that the sound body is a rod gong and the vibrations of the sound body on the diaphragm transmissible diaphragm plunger is substantially perpendicular to the clong rod. 12. Impact clock according to claim and dependent claim 11, characterized in that the diaphragm plunger runs parallel to the plane determined by the direction of hammer blow. 13th Schlaguhr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 12, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Meinbranstössel versetzt zu der vom Gonghammer beaufschlagten Stelle angeordnet ist. 14. Schlaguhr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, \? und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die Übertragung der Gong schwingungen auf die Membran über den Gongklotz erfolgt. 15. Impact clock according to patent claim and dependent claims 11 and 12, characterized in that the Meinbran pusher is arranged offset from the point acted upon by the gong hammer. 14. Strike clock according to claim and dependent claims 1, \? and 11, characterized in that the transmission of the gong vibrations to the membrane takes place via the gong block. 15th Schlaguhr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 11 und 14, dadurch ge kennzeichnet, dass am Gongklot.z ein Hebel arm befestigt ist, mit dessen Ende der Mem- branstössel verbinden ist. 16. Impact clock according to patent claim and dependent claims 1, 2, 11 and 14, characterized in that a lever arm is attached to the Gongklot.z, with the end of which the diaphragm plunger is connected. 16. Schlaguhr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 7 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gongklotz vermittels zweier schleifenförmig gebogener Drahtfedern schwingbar an einem Befestigungswinkel auf gehängt ist und an diesem und am Gongklotz Mittel zur Festlegung des Gongklotzes wäh rend des Transportes vorgesehen sind. 17. Impact clock according to claim and dependent claims 1, 2, 7 and 11, characterized in that the gong block is suspended swingably on a mounting bracket by means of two loop-shaped bent wire springs and on this and on the gong block means for fixing the gong block during the transport are provided. 17th Schlaguhr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 7, 11 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass am Gongklotz ein Ge- -#N-indeloeh Lind am Befestigungswinkel ein Auflager vorgesehen ist, gegen das der Gong klotz vermittels einer von aussen durch eine Bohrung im Auflager, welche Bohrung mit der Gewindebohrung im Klotz .fluchtet, durch geführten Schraube angedrückt werden kann. Impact clock according to claim and dependent claims 1, 2, 7, 11 and 16, characterized in that a support is provided on the gong block - # N-indeloeh and a support is provided on the mounting bracket, against which the gong block by means of an externally through a hole in the Support, which hole is aligned with the threaded hole in the block, can be pressed by a guided screw.
CH295741D 1950-06-05 1951-05-28 Strike clock. CH295741A (en)

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