CH295460A - Pin mill. - Google Patents

Pin mill.

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CH295460A
CH295460A CH295460DA CH295460A CH 295460 A CH295460 A CH 295460A CH 295460D A CH295460D A CH 295460DA CH 295460 A CH295460 A CH 295460A
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CH
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pins
pin
pin mill
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length
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Ciba
Original Assignee
Ciba Geigy
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/22Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with intermeshing pins ; Pin Disk Mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  

  Stiftmühle.    Es sind Mahleinrichtungen bekannt; bei  denen eine     Mahlung    von bereits etwa pulver  förmigem Gut dadurch erfolgt, dass es zwi  schen zwei gegeneinander beweglichen Schei  ben, z. B. einer feststehenden und einer rotie  renden Scheibe, durchgeführt wird, derart.,  dass das Gut auf seinem Wege an Stiften an  prallt, die auf beiden Scheiben verteilt an  geordnet sind. Bei diesen bekannten Vorrich  tungen muss darauf geachtet werden, dass die  freibleibenden Zwischenräume zwischen den  Enden der Stifte einer Scheibe und der an  dern Scheibe nicht zu gross sind, weil sonst  zuviel Mahlgut unbeeinflusst oder mit unge  nügender Feinheit die Mahleinrichtung ver  lässt.  



  Meistens hat man in solchen bekannten  Vorrichtungen beide Scheiben derart mit in       konzentrisehen    Kreisen angeordneten Stiften       übersehen,    dass eine Stiftreihe der einen  Scheibe zwischen zwei Stiftreihen der an  dern Seheibe rotiert. Der Abstand der Stifte  sowie ihre Dicke kann je nach dem angestreb  ten Zweck so gewählt werden, dass zusammen  mit dem Abstand zwischen den Stiftenden  und der gegenüberliegenden Scheibe ein grö  sserer oder geringerer     Querschnitt    besteht,  durch den das zu mahlende Gut zusammen  mit dem gewählten Fördermittel, meistens  Luft, hindurchgeht. Wählt man den Quer  schnitt relativ gross, so erlaubt die Mahlvor  richtung einen stärkeren Durchsatz, hat aber  einen geringeren Mahlwirkungsgrad.

   Wählt  man den Querschnitt klein, so erzielt man    zwar meistens eine gute     Mahlwirkung.    Es be  steht jedoch in diesen Fällen die Gefahr einer  unzulässigen Erwärmung des Mahlgutes und  eines sehr geringen Durchsatzes.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun  eine sieblose Stiftmühle der genannten Art,  die gegenüber ähnlichen     Konstruktionen    eine  verbesserte     lIahlfeinheit    bei gleichem Durch  satz bzw. einen grösseren Durchsatz bei glei  cher Mahlfeinheit zu erzielen erlaubt. Die  Stiftmühle gemäss vorliegender Erfindung  enthält wie die bekannten Mahleinrichtungen  zwei relativ zueinander rotierende Stiftschei  ben, wobei aber mindestens eine der Schei  ben in mindestens einem Stiftkreis ungleich  lange Stifte aufweist. Die ungleich langen  Stifte können zum Beispiel in     orgelpfeifen-          artig    abgestuften Gruppen angeordnet sein.  Die Ungleichheit der Stifte kann sich nur auf  eine der beiden Stiftscheiben, z.

   B. die fest  stehende, erstrecken, oder aber beide Schei  ben umfassen.  



  Die Stifte sind zweckmässig, wie dies an  sich bekannt ist, auf jeder Scheibe in meh  reren konzentrischen Kreisen angeordnet. In       diesem    Falle ist es zweckmässig; mehrere sol  cher konzentrischer Stiftreihen mit ungleich  langen Stiften zu versehen,     und    es ist ferner  vorteilhaft, wenn in diesem Falle beispiels  weise ein relativ kurzer Stift     eines    innern  Kreises einem relativ längeren Stift des  äussern Kreises gegenübersteht und umge  kehrt.

   Man kann bei     orgelpfeifenartiger    Ab  stufung der Stifte eines innern Kreises eine      entsprechende, aber umgekehrt gerichtete     Ab-          stuAing    der Stifte in einem äussern Kreise  zuordnen, derart, dass die Summe der Länge  von Stiften, die auf dem gleichen Radius an  geordnet sind, ungefähr     konstant    ist.  



  Die     Zeichnung    zeigt ein     AZlsführtungsbei-          spiel    der Stiftmühle gemäss der     Erfind-uig.          Fig.1    stellt einen Schnitt     durch    die Stift  mühle dar.  



       Fig.    2 ist eine Ansicht, die die     Anordnung     der Mahlstifte auf den beiden Scheiben zeigt.       Fig.    3 stellt, in die Zeichnungsebene abge  wickelt, einen kreisförmigen     Sehnitt    durch  die feststehende Scheibe dar.  



       Fig.    4 ist eine perspektivische Ansicht der  feststehenden Scheibe mit den     -ungleich    lan  gen Mahlstiften.  



  In     Fig.    1 bedeutet 11 die feststehende  Scheibe mit. dem darauf angebrachten Zufüh  rungsstutzen. Diese feststehende Scheibe 11  bildet zusammen mit dein dazu passenden Teil  12 das Mahlgehäuse, in welchem die rotierende  Scheibe 13 mit der zugehörigen Welle 14 dreh  bar angeordnet ist. Die     auf    der feststehenden  Scheibe angebrachten Stifte sind mit     A-G     bzw.     H-,11,    bezeichnet, während die Stifte der  rotierenden Scheibe 13 mit 15 bezeichnet sind.  



       Fig:2    zeigt     (in        Diagrammform),    wie die  Stifte der feststehenden Scheibe     A-G    auf  einem     äussern,.    die Stifte     H-111    auf dem     in-          nern    Kreisring angeordnet sind (als ausge  füllte schwarze Punkte wiedergegeben). Die  Lage der Stifte auf der beweglichen Scheibe  auf ebenfalls konzentrischen Kreisen, jedoch  von anderem Radius als die erstgenannten  Kreise, ist mit nicht ausgefüllten kleinen Krei  sen angedeutet.  



       Fig.3    zeigt die     orgelpfeifenartig    abneh  mende Länge der Stifte     A-G    und die ent  sprechend     orgelpfeifenartig        zunehmendeLänge     der korrespondierenden Stifte     H-111.    Dabei  sind in     Fig.    3 die auf gleichen Radien     liegen-          denStifte    senkrecht     untereinander    angeord  net.         Fig.    4 zeigt die entsprechende Anordnung  in perspektivischer Sicht.  



  Die Wirkungsweise der gezeichneten Vor  richtung ist an sich genau dieselbe wie bei den  bekannten     Vorrichtungen    der gleichen Art.       Das    zu mahlende Gut wird zusammen mit der  als Fördermittel wirkenden Luft durch den  Einführungsstutzen in der feststehenden  Scheibe 11 in die     Mühle    gebracht und durch  die Passage durch die Mahlstifte     A-:11    auf  der -.feststehenden bzw. 15 auf der rotieren  den Scheibe zerkleinert.

   Die verschieden lan  gen Stifte     t1-1    erlauben einen gesteigerten  Durchsatz. ohne unzulässige Erwärmung des       Mahlgutes    und ohne dass die     1Tahlfeinheit    so  stark herabgesetzt wird, wie dies bei     gleieh-          mässiger    Kürzung der Stifte oder bei der  Wahl grösserer     Abstände    zwischen den Stif  ten der Fall wäre.



  Pin mill. Grinding devices are known; in which a grinding of roughly powdery material takes place in that it ben between tween two mutually movable discs, z. B. a fixed and a rotating disc, is carried out in such a way. That the material bounces on its way to pins that are distributed on both discs to be sorted. In these known Vorrich lines care must be taken that the remaining spaces between the ends of the pins of one disc and the other disc are not too large, because otherwise too much grist unaffected or with insufficient fineness of the grinding device ver leaves.



  In such known devices, both disks with pins arranged in concentric circles have mostly been overlooked in such a way that a row of pins on one disk rotates between two rows of pins on the other. The distance between the pins and their thickness can be selected depending on the intended purpose so that, together with the distance between the pin ends and the opposite disk, there is a larger or smaller cross-section through which the material to be ground together with the selected conveying means, mostly air that passes through it. If the cross-section is chosen to be relatively large, the Mahlvor direction allows a higher throughput, but has a lower grinding efficiency.

   If you choose a small cross-section, you usually achieve a good grinding effect. In these cases, however, there is a risk of inadmissible heating of the ground material and a very low throughput.



  The present invention relates to a screenless pin mill of the type mentioned, which, compared to similar constructions, allows an improved grinding fineness to be achieved with the same throughput or a greater throughput with the same grinding fineness. The pin mill according to the present invention, like the known grinding devices, contains two pin discs rotating relative to one another, but at least one of the discs has pins of unequal length in at least one pin circle. The pins of unequal length can, for example, be arranged in organ-pipe-like graded groups. The inequality of the pins can only affect one of the two pin washers, e.g.

   B. the fixed, extend, or include both discs ben.



  The pins are expedient, as is known per se, arranged on each disc in several concentric circles. In this case it is useful; to provide several such concentric rows of pins with pins of unequal length, and it is also advantageous if, for example, a relatively short pin of an inner circle faces a relatively longer pin of the outer circle and vice versa.

   In the case of an organ pipe-like gradation of the pins of an inner circle, one can assign a corresponding but reversed spacing of the pins in an outer circle, such that the sum of the length of pins arranged on the same radius is approximately constant .



  The drawing shows a guiding example of the pin mill according to the invention. Fig. 1 shows a section through the pin mill.



       Fig. 2 is a view showing the arrangement of the grinding pins on the two disks. Fig. 3 shows, wound abge in the plane of the drawing, a circular Sehnitt through the fixed disc.



       Fig. 4 is a perspective view of the fixed disk with the -unequally long grinding pins.



  In Fig. 1, 11 denotes the fixed disk with. the feed nozzle attached to it. This fixed disk 11, together with your matching part 12, forms the grinding housing in which the rotating disk 13 with the associated shaft 14 is arranged to rotate. The pins attached to the fixed disk are designated A-G and H-, 11, respectively, while the pins of the rotating disk 13 are designated 15.



       Fig: 2 shows (in diagram form) how the pins of the fixed disc A-G on an outer. the pins H-111 are arranged on the inner circular ring (shown as filled black dots). The position of the pins on the movable disc on concentric circles, but with a different radius than the first-mentioned circles, is indicated by small circles that are not filled in.



       Fig. 3 shows the organ pipe-like decreasing length of the pins A-G and the corresponding organ pipe-like increasing length of the corresponding pins H-111. In FIG. 3, the pins lying on the same radii are arranged vertically below one another. 4 shows the corresponding arrangement in a perspective view.



  The operation of the drawn before direction is exactly the same as in the known devices of the same type. The material to be ground is brought together with the air acting as a conveyor through the inlet port in the fixed disc 11 in the mill and through the passage through the Milling pins A-: 11 on the fixed or 15 on the rotating disk crushed.

   The different length pins t1-1 allow an increased throughput. without inadmissible heating of the ground material and without the fineness of steel being reduced as much as would be the case if the pins were equally shortened or if larger distances were selected between the pins.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCFI Sieblose Stiftmühle mit. zwei relativ zu einander rotierenden Stiftscheiben, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der bei den Scheiben in mindestens einem Stiftkreis ungleich lange Stifte aufweist. UNTERANSPRL CHE 1. Stiftmühle gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die umgleich lan gen Stifte in orgelpfeifenartig abgestuften Gruppen angeordnet sind. \?. Stiftmühle gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Stiftkreise einer Scheibe ungleich lange Stift aufweisen. 3. PATENTANSPRUCFI screenless pin mill with. two pin disks rotating relative to one another, characterized in that at least one of the pins in the disks in at least one pin circle has pins of unequal length. SUB-APPROPRIATE 1. Pin mill according to patent claim, characterized in that the pins of equal length are arranged in groups that are graded like an organ pipe. \ ?. Pin mill according to claim, characterized in that at least two pin circles on a disk have pins of unequal length. 3. Stiftmühle gemäss Unteransprueh 2, da durch gekennzeichnet, dass die Längensumme der jeweils auf dem gleichen Radius angeord neten Stifte der beiden ungleiche Stifte ent haltenden Kreise ungefähr konstant ist. 4. Stiftmühle gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass nur eine der Sehei ben ungleich lange Stifte aufweist. Pin mill according to sub-claim 2, characterized in that the sum of the lengths of the pins arranged on the same radius of the two unequal pins is approximately constant. 4. Pin mill according to claim, characterized in that only one of the Sehei ben has pins of unequal length.
CH295460D 1951-06-21 1951-06-21 Pin mill. CH295460A (en)

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