CH294136A - Method and device for freezing bulk frozen goods, in particular food. - Google Patents

Method and device for freezing bulk frozen goods, in particular food.

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CH294136A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
tunnel
frozen food
ceiling
frozen
cold air
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German (de)
Inventor
Ag Gesellschaft F Eismaschinen
Original Assignee
Linde Eismasch Ag
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/36Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23L3/361Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials being transported through or in the apparatus, with or without shaping, e.g. in form of powder, granules, or flakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D13/00Stationary devices, e.g. cold-rooms
    • F25D13/06Stationary devices, e.g. cold-rooms with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space
    • F25D13/067Stationary devices, e.g. cold-rooms with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space with circulation of gaseous cooling fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  

  Verfahren und Einrichtung zum Gefrieren von     Massengefriergut,    insbesondere von       Lebensmitteln.            1s    ist bekannt,     Massengefriergut    in luft  durchströmten tunnelartigen Anlagen zu ge  frieren; dabei ist üblich, das     Gefriergut    in  horizontaler     Riehtung    durch die Stirnwände  des Tunnels ein- und auszubringen. Das Ge  friergut bewegt sich also in einer zum Tunnel  boden parallelen Ebene. Da kalte Luft spe  zifisch schwerer ist. als warme, treten an Öff  nungen, die sich in den Stirnwänden des Tun  nels befinden, erhebliche Kälteverluste durch  Abfliessen kalter Luft aus dem Tunnel ein.  



  Es ist. auch bekannt., Kühltruhen nicht  durch eine Tür an der Seitenwand, sondern  durch Aufklappen des Deckels zu öffnen. So  wird vermieden, dass die Kaltheft beim Öffnen  aus der Truhe fliessen kann.  



  Bei tunnelartigen Gefrieranlagen sind nun  die Verluste, die an Öffnungen in den Stirn  wänden auftreten, erheblich schwerwiegender  als bei Kühltruhen; denn die Kühlluft wird  künstlich mit grosser Geschwindigkeit. umge  wälzt, um die Gefrierzeit für das Gut herab  zusetzen. Im Tunnel herrscht daher nicht  überall genau der Druck der Aussenatmo  sphäre. Kleine Unter- und Überdrucke sind  unvermeidlich. Öffnungen in den Tunnelwän  den bedingen, insbesondere wenn sie in den  Stirnwänden liegen, weit höhere Kälteverluste  als bei ruhender Luft. Aus der umliegen  den     Atmosphäre    eindringende Luft trägt  ferner Feuchtigkeit in den Tunnel.

   Der da  durch     hervorgerufene    Eisansatz an den Tun-         nelwänden    sowie an der im Tunnel befind  lichen maschinellen Einrichtung zwingt zu  häufigem Abtauen. Nicht' zuletzt. wird die  Fördereinrichtung für das Kühlgut durch  Eisansatz behindert.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren     zum,G        e-          frieren    von     Massengefriergut,    insbesondere  von Lebensmitteln, in einem von Gefrierluft  durchströmten Tunnel, wobei die Zuführung  des Gutes an einem und die Abführung am  andern Ende des Tunnels erfolgt, ist     dadurch     gekennzeichnet., dass     mindestens    eine dieser  Zu- und     Abführvorgä.nge    in einer Ebene er  folgt., die höher liegt- als die Sohle des Tun  nels.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung zur  Ausübung des Verfahrens kennzeichnet sich  dadurch, dass der Gefriertunnel an seinen  Stirnseiten geschlossen ist und zur Ein- und  Ausfuhr des Gefriergutes Öffnungen aufweist,  von denen wenigstens eine höher liegt, als die  Sohle des Tunnels, und dass zur Bewegung  des Gefriergutes durch den Tunnel diesen  endlose Transportmittel durchziehen, deren  Rückweg ausserhalb des 'Tunnels liegt.  



  Die     Fig.1    und 2 zeigen eine beispiels  weise Ausführungsform der Einrichtung nach  der Erfindung, bei welcher sowohl das Ein  als auch das Ausbringen des     Gefriergutes     durch die Decke erfolgt. Nachfolgend wird  auch das Verfahren nach der Erfindung bei  spielsweise     erläutert.         In     Fig.    1 ist     mit    1 die isolierte Uniklei  dung des Gefriertunnels 2 bezeichnet,. Der  Tunnel, dessen Stirnseiten abgeschlossen sind,  liegt. unterhalb der Ebene 3, auf der der Pro  dukt.ionsfluss der     Gefriergüter    vor sich geht.  In Richtung des Pfeils 4 wird durch einen  Ventilator kalte Luft durch den Tunnel hin  durchgeblasen.

   Das nicht gefrorene     Kühlgut     kommt in Richtung des Pfeils 5 an und wird  bis zur Öffnung 6 -in der     Tunneldeeke    ge  bracht. Nunmehr wird das     Gefriergut    7 in  Richtung des Pfeils 8 auf die Transportkette  9     gehängt.    Das Gefriergut kann dabei bei  spielsweise in Schalen oder Packungen in grö  sseren     Gestellen    aufgestapelt sein. Mit Hilfe  der Ketten 9, die über die Rollen 10 mit.

   Hilfe  eines nicht eingezeichneten Antriebes inner  halb des Tunnels von links nach rechts be  wegt werden, wird das     Gefrierglut    bis ans  Ende des     Gefriexiiinnels    2 gefördert, bis  schliesslich das gefrorene     Gefriergut    durch  die Öffnung 11 in der Tunneldecke im     Pfeil-          riehtung    12 entnommen und schliesslich in       Pfeilriehtung    13 auf der ursprünglichen  Ebene 3 seinen     Produktionsfluss        wieder    auf  nimmt. Die Kette 9 tritt durch die obern  Öffnungen 14 und 15 in den Gefriertunnel  ein bzw. aus dem Gefriertunnel aus.  



       Fig.    2 zeigt den Gefriertunnel im Grund  riss in seinem     Schnitt        11-E.    Die Bezeichnun  gen für entsprechende Teile sind dieselben,  wie sie in     Fig.    1 verwendet wurden. Der Ge  friertunnel 2 wird durch die Wand 16 in  zwei Teile geteilt; auf der einen Seite be  findet sich das Gefriergut, das an den Ketten  9 hängt, auf der andern Seite befindet. sieh  der Verdampfer 17, der beispielsweise aus  einem geeigneten Rohrsystem bestehen kann.  Der Ventilator 18 wird mit     Hilfedes    Motors  19 angetrieben und wälzt die Luft in Rich  tung der Pfeile 4 um.  



  Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel  wird das     Gefriergut    von einer Ebene, die  höher liegt als die Sohle des Tunnels, zu- und  abgeführt.. Selbstverständlich wäre es auch  möglich, das Gefriergut von einer oberhalb  der     Tunneldeeke    liegenden Ebene in den  Tunnel     einzubringen    und auf einer unter-    halb der Tunneldecke liegenden Ebene aus  zubringen, oder umgekehrt.  



  Ferner ist. es auch möglich, die Öffnungen  für die Zu- und Abfuhr des     Gefriergutes     durch in den Seitenwänden des Tunnels an  geordnete Öffnungen zu bewerkstelligen.  



  Mit. Vorteil wird die umlaufende Kaltluft  in der     Aehsrichtung    des     Tunnels    strömen.  Dabei kann die Führung     nveckmässig    so ge  staltet werden, dass der Kaltluftstrom nicht  senkrecht auf die Ein- bzw. Ausfuhröffnun  gen. auftrifft, sondern an diesen     tangential          vorbeistreicht    und damit den Eintritt. von  Warmluft weitestgehend verhindert.



  Method and device for freezing bulk frozen goods, in particular food. 1s it is known to freeze bulk frozen goods in tunnel-like systems through which air flows; It is customary to bring the frozen food in and out in a horizontal direction through the end walls of the tunnel. The frozen food moves in a plane parallel to the tunnel floor. Because cold air is specifically heavier. as warm, significant cold losses occur at openings in the front walls of the tunnel as cold air flows out of the tunnel.



  It is. also known., Freezers cannot be opened by a door on the side wall, but by opening the lid. This prevents the cold handle from flowing out of the chest when it is opened.



  In tunnel-like freezers, the losses that occur at openings in the end walls are much more serious than with freezers; because the cooling air is artificially made at great speed. rolled to reduce the freezing time for the goods. In the tunnel there is therefore not exactly the same pressure as the outside atmosphere everywhere. Small underprints and overprints are inevitable. Openings in the tunnel walls cause, especially if they are in the end walls, much higher cold losses than with still air. The air penetrating from the surrounding atmosphere also carries moisture into the tunnel.

   The resulting ice build-up on the tunnel walls as well as on the mechanical equipment in the tunnel necessitates frequent defrosting. Not least. the conveyor for the refrigerated goods is hindered by ice accumulation.



  The inventive method for freezing bulk frozen goods, in particular foodstuffs, in a tunnel through which freezing air flows, with the goods being fed in at one end of the tunnel and discharged at the other end, is characterized in that at least one of these ends - and discharge processes take place in a level that is higher than the bottom of the tunnel.



  The device according to the invention for performing the method is characterized in that the freezer tunnel is closed at its end faces and has openings for importing and exporting the frozen food, at least one of which is higher than the bottom of the tunnel, and that for moving the frozen food through the tunnel through this endless means of transport, the way back is outside the 'tunnel.



  1 and 2 show an example embodiment of the device according to the invention, in which both the in and out of the frozen food takes place through the ceiling. The method according to the invention is also explained below, for example. In Fig. 1, 1 denotes the isolated Uniklei training of the freezing tunnel 2 ,. The tunnel, the ends of which are closed, lies. below level 3, on which the production flow of frozen goods takes place. In the direction of arrow 4, cold air is blown through the tunnel by a fan.

   The non-frozen goods to be cooled arrive in the direction of arrow 5 and are brought up to opening 6 in the tunnel deeke. The frozen food 7 is now hung on the transport chain 9 in the direction of arrow 8. The frozen food can be stacked, for example, in trays or packs in larger racks. With the help of the chains 9, which over the rollers 10 with.

   With the help of a drive (not shown) inside the tunnel from left to right, the frozen embers are conveyed to the end of the frozen interior 2, until finally the frozen food is removed through the opening 11 in the tunnel ceiling in the direction of the arrow 12 and finally in the direction of the arrow 13 resumes production flow on the original level 3. The chain 9 enters and exits the freezer tunnel through the upper openings 14 and 15.



       Fig. 2 shows the bottom view of the freezer tunnel in its section 11-E. The designations for corresponding parts are the same as used in FIG. The Ge freezing tunnel 2 is divided by the wall 16 into two parts; on the one hand be there is the frozen food, which is hanging on the chains 9, on the other side. see the evaporator 17, which can for example consist of a suitable pipe system. The fan 18 is driven by the motor 19 and circulates the air in the direction of the arrows 4.



  In the embodiment shown, the frozen food is fed in and out of the tunnel from a level higher than the bottom of the tunnel. half of the tunnel ceiling, or vice versa.



  Furthermore is. It is also possible to make the openings for the supply and removal of the frozen food through openings in the side walls of the tunnel.



  With. Advantageously, the circulating cold air will flow in the direction of the tunnel. The guide can be designed in such a way that the cold air stream does not hit the inlet or outlet openings perpendicularly, but rather sweeps past them tangentially and thus the inlet. largely prevented by hot air.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Verfahren zum Gxefrieren von Massen- gefriergut, insbesondere von Lebensmitteln, in einem von Gefrierluft durchströmten Tun nel, wobei die Zuführung des CTutes an einem und die Abführung am andern Ende des Tun nels erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine dieser Zu- und Abführvor- gänge in einer Ebene erfolgt, die höher liegt als die Sohle des Tunnels. <B> PATENT CLAIMS: </B> I. A method for freezing bulk frozen goods, in particular food, in a tunnel through which freezing air flows, whereby the Ctut is supplied at one end of the tunnel and discharged at the other end characterized in that at least one of these supply and discharge processes takes place in a level that is higher than the bottom of the tunnel. II. Einrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass der Gefriertunnel an seinen Stirnseiten gesehlossen ist und zur Ein- und Ausfuhr des Gefriergutes Öffnungen aufweist, von denen wenigstens eine höher liegt. als die Sohle des Tunnels, und dass zur Bewegung des Gefriergutes durch den Tunnel diesen end lose Transportmittel durchziehen:, deren Rück weg ausserhalb des Tunnels liegt. UNTER-ANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Gefriergut von oberhalb der Tunneldecke liegenden Ebenen in den Tunnel ein- und ausgebraeht wird. 2. II. A device for performing the method according to claim I, characterized in that the freezer tunnel is closed at its end faces and has openings for importing and exporting the frozen food, at least one of which is higher. than the bottom of the tunnel, and that this endless means of transport pass through the tunnel to move the frozen food: whose back is outside the tunnel. SUB-CLAIMS: 1. The method according to claim I, characterized in that the frozen food is sprayed into and out of the tunnel from levels above the tunnel ceiling. 2. Verfahren nach Patentansprueh I, da durch gekennzeichnet; dass das Gefriergrit von einer oberhalb der Tunneldecke liegenden Ebene in den Tunnel ein-ebraeht und auf einer unterhalb der Tunneldecke liegenden Ebene ausgebraeht wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da.ss das Gefriergut von einer unterhalb der Tunneldecke liegenden Ebene eingebracht und auf einer oberhalb der Tunneldecke liegenden Ebene ausgebracht wird. . 4. Method according to patent claim I, characterized by; that the frozen grit enters the tunnel from a level above the tunnel ceiling and is sprayed out on a level below the tunnel ceiling. 3. The method according to claim I, characterized in that the frozen food is introduced from a level below the tunnel ceiling and discharged on a level above the tunnel ceiling. . 4th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Gefriergut durch eine seitliche Öffnung in den Tunnel eingebracht und durch eine in gleicher @V eise am andern Ende des Tunnels angeordnete Öffnung ausgebracht wird. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Kaltluft in der Achsrichtung des Tunnels strömt. 6. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Kaltluft so geführt ist, dass sie nicht auf die Eintrittsöffnung im Tunnel zuströmt. 7. Method according to claim 1, characterized in that the frozen food is introduced into the tunnel through a lateral opening and is discharged through an opening arranged in the same way at the other end of the tunnel. 5. Device according to claim II, characterized in that the circulating cold air flows in the axial direction of the tunnel. 6. Device according to claim 1I, characterized in that the circulating cold air is guided so that it does not flow towards the entry opening in the tunnel. 7th Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Kaltluft. so geführt ist, dass sie nicht auf die Austrittsöffnung im Tunnel zuströmt. B. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlauflenk- rollen für die den Tunnel durchziehenden Transportmittel ausserhalb des Tunnels lie gen. Device according to claim II, characterized in that the circulating cold air. is guided so that it does not flow towards the outlet opening in the tunnel. B. Device according to claim 1I, characterized in that the revolving guide rollers for the means of transport passing through the tunnel lie outside the tunnel.
CH294136D 1950-02-16 1950-12-29 Method and device for freezing bulk frozen goods, in particular food. CH294136A (en)

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