Mappe zum Einlegen von Schriftstücken. Die vorliegende Erfindung betrifft eine als Buch ausgebildete Mappe zum Einlegen von Sehriftstüeken aller Art. Eine solche flappe kann beispielsweise als Vorordner oder Cntersehriftenmappe verwendet werden.
Bei bekannten Mappen dieser Art wird ihr Riieken. bei häufigem Einlegen von zahlrei chen Sehriftstiieken zu stark belastet, so dass der Rüeken und damit. die Mappe eine schnelle Zerstörung erfährt. Häufig kann die Mappe allein, wegen der starken Abnützung des Rüekens nicht mehr länger verwendet wer den, obwohl ihre übrigen Teile durchaus noch einen weiteren Gebraueh zuliessen.
Dieser Nachteil soll gemäss der Erfindung dadurch beseitigt. werden, dass die einzelnen Blätter der Mappe beim Buchrücken durch ein federnd-nachgiebiges Band zusammen gehalten werden. Als derartiges Band kann man beispielsweise ein Gummiband benutzen. Es ist. stattdessen aber auch das Einziehen eines Bandes möglich, das aus einzelnen federnd ineinandergreifenden Metallteilen be steht, wie derartige Bänder beispielsweise auch für Armbanduhren Verwendung finden.
Vorzugsweise sind die zusammenzuhalten den Blätter bei den Ober- und Unterkanten der Buehmappe mit. Löchern versehen, die in zusammengeklapptem Zustand der Mappe übereinanderliegen und durch die das federnd-nachgiebige Band gezogen ist.
Besonders zweckmässig wird die Mappe mit einem Buchrücken in Leporellofaltung ausgeführt, da die Leporell,ofaltung sich be sonders gut eignet für den Fall, dass zwischen die einzelnen Blätter der Mappe eine grosse Anzahl von Schriftstücken gelegt wird.
Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Aus-. Führungsbeispiel der Erfindung in verein fachter Darstellung. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Unterschriftsmappe mit einem Buchrücken, der nach Art einer Leporellofaltiuig ausge- führt ist, Fig. 2 einen Schnitt durch die Mappe naeh Linie 3-B der Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Mappe mit eingelegten Schriftstücken dargestellt, so dass die Lepo- rellofaltung mit den daran befestigten einzel nen Blättern auseinandergezogenist. Die Unter schriftenmappe weist eine Anzahl von Blät tern 1 bis 9 auf, die an der Leporellofaltung 10 befestigt sind. Die Mappe besitzt ausserdem einen Vorderdeckel 11 und einen Hinterdeckel 12. Jedes der Blätter 1-9 ist bei der Blatt ecke, bei der die Oberkante 13 mit dem Buch rücken zusammentrifft, mit einem Loch 14 versehen. Bei zusammengeklappter Mappe liegen alle diese Löcher 14 übereinander.
In entsprechender Weise ist jedes Blatt bei der Blattecke, wo die Unterkante 15 mit dem Buchrücken zusammentrifft, mit einem Loch 16 versehen, wobei alle diese Löcher 16 bei zusammengeklappter Mappe übereinander liegen. Durch die Löcher 14 und 16 wird ein Gummiband 17 gezogen, das einerseits unter dem Blatt 9 und anderseits über dem Blatt 1. verläuft.
Die beiden Enden des Bandes wer den z@veekmässig in irgendeiner an sich be- kannten-Weise miteinander verbunden, so dass ein endloses Band entsteht. Dureli dieses end lose CTummiband 17 werden die einzelnen Blätter beim Buchrücken der Mappe auch dann zusammengehalten, wenn eine grosse An zahl von Sehriftstüehen zwischen die einzel nen Blätter eingelegt wird.
Folder for inserting documents. The present invention relates to a folder in the form of a book for inserting all kinds of writing pieces. Such a folder can be used, for example, as a pre-folder or writing folder.
In the case of known folders of this type, you will have a look. with frequent insertion of numerous pencils too much stress, so that the back and thus. the portfolio is quickly destroyed. Often the folder can no longer be used on its own because of the severe wear and tear on the back, although the other parts of the folder still allow further use.
According to the invention, this disadvantage is intended to be eliminated. that the individual sheets of the portfolio are held together at the spine of the book by a resilient band. A rubber band, for example, can be used as such a band. It is. Instead, however, it is also possible to pull in a band that consists of individual resiliently interlocking metal parts, such as bands of this type, for example, also used for wristwatches.
Preferably, the sheets to be held together are with the upper and lower edges of the book folder. Provided holes which lie one above the other in the folded state of the folder and through which the resilient band is pulled.
The folder is designed with a book spine in Leporello folding, since the Leporello folding is particularly well suited for the case that a large number of documents are placed between the individual sheets of the folder.
The accompanying drawing shows an Aus. Management example of the invention in a simplified representation. 1 shows a diagrammatic view of a signature folder with a book spine which is designed in the manner of a Leporello fold, FIG. 2 shows a section through the folder along line 3-B of FIG.
In Fig. 1 the folder is shown with inserted documents, so that the Leporello fold with the individual sheets attached to it is pulled apart. The sub-signature folder has a number of leaves 1 to 9, which are attached to the Leporello fold 10. The folder also has a front cover 11 and a back cover 12. Each of the sheets 1-9 is provided with a hole 14 at the sheet corner where the upper edge 13 meets the back of the book. When the folder is folded, all these holes 14 lie one above the other.
In a corresponding manner, each sheet is provided with a hole 16 at the corner of the sheet where the lower edge 15 meets the spine of the book, with all these holes 16 lying one above the other when the folder is folded. A rubber band 17 is pulled through the holes 14 and 16 and runs under the sheet 9 on the one hand and above the sheet 1 on the other.
The two ends of the belt are connected to one another in a manner known per se, so that an endless belt is created. Through this endless C-elastic band 17, the individual sheets of the book spine of the portfolio are held together even when a large number of writing pieces is inserted between the individual sheets.