CH292006A - Concrete supports, in particular for use as railway sleepers. - Google Patents

Concrete supports, in particular for use as railway sleepers.

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CH292006A
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CH
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projections
concrete
concrete support
support according
underside
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German (de)
Inventor
Tschudi Rudolf
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Tschudi Rudolf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B13/00Arrangements preventing shifting of the track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  

  Betonauflager, insbesondere     zur    Verwendung als     Eisenbahnschwelle.            (Tegenstand    vorliegender Erfindung ist ein  insbesondere zur Verwendung als Eisenbahn  schwelle bestimmtes Betonauflager. Dieses  kann     Metallarmierungen    aufweisen, die vor  zugsweise mechanisch     vorgespannt,        sind.     



  Derartige Betonauflager sind an sich be  kannt und auch schon zur Verwendung als       Eisenbahnsehwellen    vorgeschlagen worden.  Insbesondere bei der letztgenannten Anwen  dung- zeigte sieh in der Praxis jedoch der       Naehteil,    dass die Betonauflager auf ihrer  Unterlage wandern, wenn sie Vibrationen aus  gesetzt werden, wie es beispielsweise beim       Eisenbahnbetrieb    der Fall ist. Zweck der vor  liegenden Erfindung ist, dieses unerwünschte        andern    zu erschweren.  



  Das Auflager gemäss der     Erfindung        zeieh-          net    sieh dadurch aus, dass die Unterseite des  selben mit. mehreren, voneinander getrennten       Vorsprüngen    versehen ist, welche ein     Wan-          (lern        clesselben    auf seiner Unterlage     ersehwe-          ren    sollen.  



  Die Vorsprünge können aus     Hartschott.er-          stüeken    (Steinsplitt) bestehen, wobei diese  Natursteine je teilweise in den Beton einge  gossen sind. Diese Vorsprünge können aber  auch mit dem übrigen Teil des Auflagers aus  einem     einzi;@en        Stüek    Beton bestehen. Die  Unterseite kann ausser mit Vorsprüngen auch  mit. Vertiefungen versehen sein, die mit Vor  teil je zwischen den Vorsprüngen angeordnet  sein können.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes sind in der beigefügten Zeichnung  dargestellt, und zwar zeigt:         Fig.    1 einen Teil einer     Eisenbetonschwelle,     deren in der Zeichnung oben liegende Unter  seite mit Vorsprüngen aus     Hartschotter-          stücken    versehen ist,       Fig.    2 die analoge Darstellung eines Teils  einer     Eisenbahnbetonschwelle,    deren Unter  seite mit Vorsprüngen versehen ist, die mit  der übrigen Schwelle aus einem einzigen Stück  Beton bestehen, und       Fig.    3 eine Ausführungsvariante zu     Fig.    2,

    wobei ausser den Vorsprüngen auch Vertie  fungen an der Unterseite der Schwelle vor  handen sind.  



  Mit 10 ist in     Fig.1    der nur teilweise dar  gestellte Körper einer Eisenbahnschwelle be  zeichnet, die aus Beton mit vorgespannten       Stahlarmierungen    besteht. An der in der  Figur     obenliegenden    Unterseite 11 der  Schwelle sind mehrere, voneinander getrennte  Vorsprünge 12     vorhanden"    welche unregel  mässige Form aufweisen. Diese Vorsprünge  bestehen aus Hartschotter, zum Beispiel aus       Steinsplitt..    Diese Stücke sind je     teilweise    in  den Beton des Körpers 10 eingegossen, wie  mit gestrichelten Linien in     Fig.    1 angedeutet  ist.  



  Legt man die beschriebene Schwelle mit  der die Vorsprünge 12     aufweisenden    Seite  11 nach unten auf den Erdboden, oder, wie  es beim Eisenbahnbau üblich ist, auf ein Kies  bett, so greifen die Vorsprünge 12 in die Un  terlage ein und verankern dadurch die  Schwelle, so dass ein seitliches Wandern der  Schwelle auf der Unterlage erschwert wird.  Beim Eingiessen der Stücke in den Beton-           körper    10 wird     zweckmässigerweise    darauf ge  achtet, dass sich die Längskanten der Vor  sprünge 12 in verschiedenen Richtungen er  strecken, vorzugsweise teils in der Längsrich  tung und teils in der Querrichtung der  Schwelle.  



  Bei dem in     Fig.    2 gezeigten Ausführungs  beispiel bestehen die Vorsprünge 12 aus dem  gleichen     -Material    wie der Körper 10, wobei  die Vorsprünge 12 und der Körper 10 aus  einem einzigen Stück Beton bestehen, Die  Vorsprünge 12 können an sich jede beliebige  Form aufweisen und sind zur Vereinfachung  der Herstellung durch solche Flächen     be-          Ilrenzt,    die gerade Mantellinien     aufweisen,     das heisst durch ebene Flächen, Kegelflächen  oder auch Zylinderflächen.

   Wie aus     Fig.    2 er  sichtlich ist, können die Vorsprünge 12 zum  Beispiel     kegelstumpfförmig,    keilförmig, pyra  midenförmig sein oder aus einer Kombination  verschiedener bekannter stereometrischer Kör  performen bestehen. Auch hier erstrecken sieh  die Längskanten der länglichen Vorsprünge 12  in verschiedenen Richtungen längs der Unter  seite 11 des Körpers 10, um das Wandern  der Sehwelle nach allen     Riehtun-en    auf der  Unterlage zu erschweren.  



  Das in     Fig.3    dargestellte Ausführungs  beispiel unterscheidet sich vom vorstehenden  hauptsächlich dadurch, dass an der Unterseite  11 der Schwelle nicht. nur Vorsprünge 12,  sondern auch Vertiefungen 13 vorhanden sind,  die aus dem Beton des Körpers 10 ausgespart  worden sind. Zur     Vereinfachung    ihrer Her  stellung sind diese Vertiefungen 13 mit Vor  teil auch durch solche Flächen begrenzt, die  gerade Mantellinien der     Vertiefungen    enthal  ten. Aus     Fig.3    ist ersichtlich, dass die Ver  tiefungen 13 zum Beispiel die Hohlform eines       Kegelstumpfes,    einer Pyramide oder eines  Keils haben können.

   Selbstverständlich sind  auch noch andere Formen der Vertiefungen  13 denkbar.     Fig.    3 zeigt auch die vorteilhafte  Anordnung der Vertiefungen 13 zum Teil zwi  schen Vorsprüngen 12.  



  Wird die beschriebene Betonschwelle mit  der die Vorsprünge 12 und die Vertiefungen  13 aufweisenden Seite nach unten auf den    Erdboden oder ein Kiesbett gelegt, .so greifen  einerseits die Vorsprünge 12 in diese Unter  lage hinein, während anderseits auch die Un  terlage in die Vertiefungen 13 hineingreift.  Die Verankerung der Schwelle auf der     Unter-          lage    wird dadurch gegenüber den vorher     be-          sehriebenen    Beispielen noch erhöht, so dass ein  Wandern der Schwelle auf der Unterlage wei  ter erschwert wird.  



  Das aus dem     Vorstehenden    ersichtliche       Prinzip    ist selbstverständlich nicht nur für  Schwellen verwendbar, sondern für jedes  Betonauflager, das auf oder in den Boden  verlegt werden soll und     welches    der Gefahr  des     Wanderns    ausgesetzt ist.



  Concrete supports, in particular for use as railway sleepers. (The subject matter of the present invention is a concrete support intended in particular for use as a railway sleeper. This can have metal reinforcements, which are preferably mechanically prestressed.



  Such concrete supports are known per se and have also been proposed for use as railway viewing waves. In the last-mentioned application in particular, however, the sewing part showed that the concrete supports move on their base when they are exposed to vibrations, as is the case, for example, in railway operations. The purpose of the present invention is to make this undesirable change difficult.



  The support according to the invention looks like the fact that the underside of the same with. several projections separated from one another are provided, which are intended to be seen on its base by walking.



  The projections can consist of hard bulkheads (stone chippings), whereby these natural stones are each partially cast into the concrete. These projections can also consist of a single piece of concrete with the rest of the support. In addition to projections, the bottom can also have. Be provided with recesses that can be arranged between the projections with some before.



  Embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawings, namely: FIG. 1 shows part of a reinforced concrete sleeper, the underside of which in the drawing is provided with projections made from pieces of hard ballast, FIG. 2 shows the analogous representation of part of a railway concrete sleeper , the underside of which is provided with projections that consist of a single piece of concrete with the rest of the sleeper, and FIG. 3 shows a variant of FIG. 2,

    besides the projections, there are also recesses on the underside of the threshold.



  With 10 in Figure 1, the only partially asked body of a railway sleeper be distinguished, which consists of concrete with prestressed steel reinforcements. On the underside 11 of the sleeper at the top in the figure, there are several separate projections 12 "which have an irregular shape. These projections consist of hard gravel, for example stone chippings. These pieces are each partially cast into the concrete of the body 10, as indicated by dashed lines in FIG.



  If you put the threshold described with the projections 12 having side 11 down on the ground, or, as is usual in railway construction, on a gravel bed, the projections 12 engage in the support and thereby anchor the threshold, so that sideways wandering of the threshold on the base is made more difficult. When pouring the pieces into the concrete body 10, it is expediently ensured that the longitudinal edges of the protrusions 12 extend in different directions, preferably partly in the longitudinal direction and partly in the transverse direction of the sleeper.



  In the embodiment shown in Fig. 2, the projections 12 consist of the same material as the body 10, the projections 12 and the body 10 consist of a single piece of concrete, the projections 12 can have and are any shape in order to simplify the production, limited by surfaces that have straight surface lines, that is to say by flat surfaces, conical surfaces or also cylindrical surfaces.

   As it can be seen from Fig. 2, the projections 12 can be, for example, frustoconical, wedge-shaped, pyra miden-shaped or consist of a combination of various known stereometric Kör perform. Here, too, see the longitudinal edges of the elongated projections 12 extending in different directions along the underside 11 of the body 10, in order to make it more difficult for the visual wave to wander on the base after all rectifications.



  The embodiment shown in Figure 3 differs from the above mainly in that on the underside 11 of the threshold is not. only projections 12, but also depressions 13 are present, which have been cut out from the concrete of the body 10. To simplify their manufacture, these wells 13 are also limited in part by those areas that contain straight surface lines of the wells. From Figure 3 it can be seen that the wells 13, for example, the hollow shape of a truncated cone, a pyramid or a wedge can have.

   Of course, other shapes of the depressions 13 are also conceivable. FIG. 3 also shows the advantageous arrangement of the depressions 13 in part between projections 12.



  If the concrete sleeper described is placed with the side having the projections 12 and the recesses 13 down on the ground or a gravel bed, the projections 12 engage on the one hand in this base, while on the other hand the base also engages in the recesses 13. The anchoring of the threshold on the base is thereby increased even further compared to the examples described above, so that it is more difficult to wander the threshold on the base.



  The principle evident from the above can of course not only be used for sleepers, but for any concrete support that is to be laid on or in the ground and which is exposed to the risk of wandering.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Betonauflager, insbesondere zur Verwen dung als Eisenbahnschwelle, dadurch gekenn zeichnet, dass .die Unterseite desselben mit mehreren, voneinander getrennten Vorsprün gen versehen ist, welche ein Wandern des Sockels auf seiner Unterlage erschweren sollen. UN TERAN SPRCCHE 1. Betonauflager nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge wenigstens teilweise sieh in verschiedenen Richtungen länlos der Unterseite des Sockels erstrecken. z. PATENT CLAIM Concrete support, in particular for use as a railway sleeper, characterized in that .the underside of the same is provided with several separate projections, which should make it difficult for the base to wander on its base. UN TERAN SPRCCHE 1. Concrete support according to patent claim, characterized in that the projections at least partially extend in different directions without a length of the underside of the base. z. Betonauflager nach Patentanspruch, dadurch gekeilnzeiehnet, dass die Vorsprünge unregelmässige Form aufweisen. 3. Betonauflager naell Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch ,rekennzeieh- net, dass die Vorsprünge aus Hartsehotter- stücken bestellen, wobei die Stücke je teil weise in den Beton eingegossen sind. 4. Betonauflager nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge wenigstens teilweise durch Flächen mit ge raden Mantellinien begrenzt sind. Concrete support according to patent claim, characterized in that the projections have an irregular shape. 3. Concrete support according to claim and dependent claim 2, characterized in that the projections are ordered from hard hotter pieces, the pieces each being partially cast into the concrete. 4. Concrete support according to claim, characterized in that the projections are at least partially limited by surfaces with straight surface lines. 5. Betonauflager nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Vorsprünge mit dein übrigen Teil des Auflagers aus einem einzigen Stück bestehen. 6. Betonauflager nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite ausser mit Vorsprüngen auch mit Vertiefun gen versehen ist. 7. Betonauflager nach Patentanspi-tich und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, da.ss die Vertiefungen je zwischen Vor sprüngen angeordnet sind. B. Betonauflager nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich= net, dass die Vertiefungen durch Flächen mit geraden Mantellinien begrenzt sind. 5. Concrete support according to claim and dependent claim 4, characterized in that the projections with your remaining part of the support consist of a single piece. 6. Concrete support according to claim, characterized in that the underside is also provided with recesses except with projections. 7. Concrete support according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that the depressions are each arranged between jumps before. B. Concrete support according to claim and dependent claim 6, characterized in that the depressions are limited by surfaces with straight surface lines.
CH292006D 1951-06-29 1951-06-29 Concrete supports, in particular for use as railway sleepers. CH292006A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5540382A (en) * 1995-07-13 1996-07-30 Scheller; James D. Mud dispersement device for mounting underneath railway ties
AT409769B (en) * 1994-03-12 2002-11-25 Zueblin Ag TOP CONSTRUCTION FOR RAILWAYS

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT409769B (en) * 1994-03-12 2002-11-25 Zueblin Ag TOP CONSTRUCTION FOR RAILWAYS
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