CH291553A - Quartz transmitter with high specific power for ultrasonic waves. - Google Patents

Quartz transmitter with high specific power for ultrasonic waves.

Info

Publication number
CH291553A
CH291553A CH291553DA CH291553A CH 291553 A CH291553 A CH 291553A CH 291553D A CH291553D A CH 291553DA CH 291553 A CH291553 A CH 291553A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
quartz
transmitter according
plate
metal plate
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ag Usag Ultraschall
Original Assignee
Ag Usag Ultraschall
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ag Usag Ultraschall filed Critical Ag Usag Ultraschall
Publication of CH291553A publication Critical patent/CH291553A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/06Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction
    • B06B1/0644Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using a single piezoelectric element
    • B06B1/0662Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using a single piezoelectric element with an electrode on the sensitive surface
    • B06B1/0666Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using a single piezoelectric element with an electrode on the sensitive surface used as a diaphragm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  

  Quarzsender hoher spezifischer     Leistung        für        Ultraschallwellen.       U m Ultraschall zum Beispiel unter Wasser  abzustrahlen, ist es bekannt, dünne Quarzplat  ten zwischen entsprechend bemessene, dicke  Stahlplatten     einzukitten,    wie es etwa beim       Langevin-Sender    geschieht.

   Erregt man einen  derartigen Sender zu hohen     spezifisehen    Lei  stungen und entfernt, ihn, insbesondere wäh  rend des Betriebes, ohne die     Spannung    abzu  schalten,     aus    dem Wasser bzw. aus dem Me  dium, in das hinein er abstrahlen soll, so     wird     die Plattenkombination infolge der hohen  Amplituden, die sie im     ungedämpften    Zustand       erreicht,    zerstört. Ein derartiger Sender ist  also für medizinische Zwecke und für die Ma  terialuntersuchung nicht geeignet.

   Andere       Ultrasehallsender    vermeiden diesen Übelstand,  indem sie eine     ölfülliuig    aufweisen, die eine  hinreichend konstante Dämpfung     bewirkt.     Auch sie sind nicht sehr dauerhaft, da. sich  das Öl infolge der hohen     Hochfrequenzspan-          nung    und der entgasenden     Wirkung    des     L1tra-          schalles    alsbald zersetzt. Überdies bedingt das  Öl zahlreiche technische Schwierigkeiten in  der Konstruktion.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Quarzsender hoher spezifischer Leistung, z. B.  bis zu 20     Watt/cm2,    bei welchem diese Nach  teile vermieden sind. Derselbe zeichnet sich  erfindungsgemäss dadurch aus, dass minde  stens eine in in einem gasförmigen Medium       seh%vingende,    mit einer Spannung von Ultra  sehallfrequenz erregte Quarzplatte eine Dicke  von     iQ/2    oder einem     ganzzahligen    Vielfachen  davon aufweist, wobei     AR    die der Erregungs-         frequenz    - entsprechende Ultraschallwellen  länge im Quarz bedeutet, und dass diese Quarz  platte mindestens auf einer Seite mit einer  Metallplatte verbunden ist,

   die gemeinsam mit  einer Quarz- und Metallplatte verbindenden  Schicht eine solche Dicke aufweist, dass die  Plattenkombination bei dieser Frequenz in  Resonanz     schwingt.     



  Die bei den bekannten Sendern auftreten  den Kühlungsschwierigkeiten können ferner  auf einfache Weise vermieden werden, indem  die in der Plattenkombination entstehende  Wärme über die Metallplatte an eine grosse  Wärmekapazität abgeleitet wird.  



  In der Zeichnung zeigen  Bild 1 ein Ausführungsbeispiel des erfin  dungsgemässen     Quarzsenders,    Bild 2 und 3  Detailvarianten, Bild 4 Diagramme.  



  Der Sender gemäss Bild 1 weist eine Quarz  platte 1 und eine Metallplatte 2 auf, die durch  eine gut haftende Verbindungsschicht 3 mit  einander verbunden sind. Da Lösungsmittel  enthaltende Verbindungsschichten infolge des  langen Diffusionsweges praktisch nicht trock  nen, wählte man bisher schmelzende Substan  zen, wie Wachskolophonium, Pech, Siegellack  u. a. m. Diese haben aber den Nachteil einer  starken Temperaturabhängigkeit, platzen bei  tieferen Temperaturen ab und zerfliessen bei  höheren. Es wird deshalb vorgeschlagen, als  Verbindungsschicht einen beim Abbinden       polymerisierenden        Kitt    zu verwenden.  



  Bei der vorgesehenen Erregungsfrequenz  des Senders erfolgt die     Schwingung    der Plat-           tenkombination    gemäss Bild 4a, wobei mit 1  wiederum der Quarz, mit 2 die Metallplatte  und mit 3 die Kittschicht bezeichnet ist.  Bild 4b veranschaulicht dagegen die     Schwin-          g-Ling    der Plattenkombination     beine    oben er  wähnten     Langev        in-Sender,    bei welchem die  Quarzplatte 1 mittels zweier     Kittsehiehten    3  zwischen zwei Metallplatten 2 eingekittet ist.

    Die dargestellten Kurven veranschaulichen die       Schwingungsamplituden    der in     Dickenrielt-          tung    schwingenden Plattenelemente in Funk  tion ihrer Lage. Man erkennt, dass sieh in  Bild     4b    die beiden Kittschichten 3 angenä  hert im Bewegungsknoten, also dem Druck  bauch, das heisst.

   der Stelle höchster     Drnek-          und        Zugbeanspi2ichiing,    befinden, während  sieh die Kittschicht 3 im Bild 4a im     Bewe-          gTingsbauch,    also dem Druckknoten, das heisst  der Stelle     geringster    Druck- und     Zugbean-          spritehung,    befindet. Die Plattenkombination  nach Bild 4a darf deshalb sehr hohe     Sehwin-          gungsamplituden    erreichen, da. selbst dann die       Kittsehieht    praktisch keine Kräfte, sondern  nur     Bewegung    überträgt. und somit nicht ab  platzt.

   Man sieht ferner, dass an den     Grenz-          flächen    der Quarzplatte 1     Sehwingungsbäuehe     sind, indem ihre Dicke     2,,i/2    beträgt, wobei     20     die Wellenlänge im Quarz bei der Erregungs  frequenz bedeutet. Ferner befindet sieh auch  an der untern     Grenzfläche    der     Metallplatte    2  ein     Schwingungsbauch,    die Plattenkombina  tion     schwingt    also in Resonanz.  



  Da es in     vielen    Fällen günstig sein kann,  den Quarzsender zwecks besserer Anpassung  an den     Hochfrequenzgenerator        niederohmiger     zu machen, was durch eine entsprechende     Ent-          dämpfung    und somit Entkopplung der Quarz  platte von der     Metallplatte    geschehen kann,  kann die     Verbindungsschicht    aus     einem    Mate  rial geringeren Wellenwiderstandes gewählt.  und entsprechend dicker bemessen werden,  was zur Anordnung von Bild 2 führt.

   Das       Material    der Verbindungsschicht muss hierbei  möglichst     kavitationsfrei    sein, was durch eine  gewisse Zähigkeit, wie sie zum Beispiel beim  Anilin, Glyzerin, Rizinusöl und     unvulkanisier-          tem    Kautschuk sich findet, erreicht wird.  Auch in diesem Falle muss aber die Dicke der    Quarzplatte     2,Q/2    betragen und muss die Plat  tenkombination bei der Erregungsfrequenz in  Resonanz schwingen.  



  Die Abführung der in der Plattenkombina  tion entstehenden     Verlustwärme    erfolgt in je  dem Falle über die Metallplatte 2 auf das Ge  häuse S. Dieses kann mit einer Substanz hoher       Wärmekapazität    9 gefüllt sein, z. B.     Tetra-          chresilsilikat,    oder einer Substanz, deren  Schmelzpunkt möglichst tief liegt (Phenol,       Laurinsäure,    Fixiersalz usw.) und deren  Schmelzwärme möglichst hoch ist. In den Be  triebspausen gibt die     Substanz    die absorbierte       Wärme    über das Gehäuse 8 wieder ab.

   Da das  Gehäuse 8     einen    als Griff dienenden     Fortsatz     11     aufweist,        kann    es     vorteilhaft.    sein, die  Schwingungen der Metallplatte 2 vom Ge  häuse fernzuhalten und dadurch ausserdem die  Abstrahlung dieser Platte 2 noch zu steigern.  Dieses kann durch Eindrehen einer Rille 15  geschehen, die das seitliche Abwandern der       Radialwellen    vermindert.

   Da. die Platte 2  ausser Dickenschwingungen auch     Quersehwin-          giutgen,    in diesem Falle also     Radialsehwingun-          gen,    ausführt, kann. der Durchmesser dieser  rings in die Platte eingedrehten Rolle 15 so  gewählt werden, dass bei der vorliegenden     Dik-          kensehwingung    sieh auch die     Radialschwin-          gung    in Resonanz befindet, wobei infolge der  engen Koppelung der beiden Wellenarten sieh  wiederum die gewünschte Dickenschwingung  entsprechend erhöht.

   Das Optimum des innern       Rillendurchmessers    kann hierbei experimen  tell bestimmt werden, indem durch kontinuier  liches Abdrehen und zwischenzeitlich vorge  nommene     Abstrahlungsmessungen    dieser     R.il-          lendurchmesser    auf ein Optimum hin ge  trimmt wird.  



  Die Zuführung der     Hoehfrequenzspan-          nung    an die Quarzplatte 1 erfolgt. über die       Rückelektrode    4, die einerseits     einen    möglichst  guten elektrischen Kontakt mit der rückwär  tigen     Metallisierung    der Quarzplatte bilden,  anderseits durch ihre Berührung die Quarz  schwingungen nicht unnötig dämpfen soll. Die  Rückelektrode 4 ist deshalb an ihrer Auflage  fläche mit. Sandstrahlgebläse oder andern me  chanischen Mitteln stark     aufgerauht    oder mit      einer spitzwinkligen Riffelung versehen.

   Hier  bei ist ein sehr guter elektrischer Kontakt ge  währleistet, während infolge der zu kleinen  Berührungsstellen die Ultraschallenergie nicht  in die Rückelektrode abwandern kann.  



  Ein nicht in Öl arbeitender Ultraschall  quarz neigt leicht zu Überschlägen an seinem  Rande, was die Benutzung hoher Betriebs  spannungen und damit die Erzeugung hoher  Leistungen unmöglich macht. Diesbezüglich  kann eine erhebliche Verbesserung dadurch  erreicht werden, dass entgegen den üblichen  Ausführungen der Durchmesser der Elektrode  4 nicht: kleiner, sondern grösser als die Quarz  platte 1 gewählt     wird,    wodurch die andern  falls an dem freien Quarzrand entstehenden  freien elektrischen Ladungen, die die Über  schläge erheblich fördern, abgeschirmt und  unschädlich gemacht werden.  



  Bild 1 zeigt, ferner eine     Zentrierkugel    5,  die durch die Buchse 6 und die Feder 7 an  die Elektrode 4 angedrückt wird. Das gut  wärmeleitende Gehäuse 8 ist, wie bereits er  wähnt, mit einer     Kühlsubstanz    hoher Wärme  kapazität, z. B. einer solchen von hoher       Schmelzwärme    und tiefem Schmelzpunkt 9,  gefüllt, welche durch die     Einfüllschraube    10  eingebracht werden kann. Im Griff 11 ist ein       Kugellager    12 eingebaut, welches das Kabel 13  drehbar in der Buchse 14 hält.  



  Bild 3 zeigt eine analoge Plattenkombina  tion von grösserer abstrahlender Fläche, indem  mit, der Metallplatte 2 statt einer einzelnen,  mehrere Quarzplatten 1 durch entsprechende       Kittschichten    3     verbinden    sind. Die Anord  nung der Quarzplatten kann hierbei so ge  wählt sein,     class    eine vorgegebene und ge  wünschte Strahlungscharakteristik, insbeson  dere eine Erhöhung der Abstrahlung an den  Rändern der Platte und eine Verminderung  in der Mitte, erzielt wird. Dies kann beispiels  weise dadurch geschehen,     da.ss    die Quarzplat  ten am Rande der Metallplatte eng benach  bart, in der Mitte hingegen mit grösseren Zwi  schenräumen angeordnet sind.

   Da die einzel  nen Quarzplatten nur schwer in völlig gleicher  Dicke erhältlich sind, lassen sie sieh nicht    leicht so aufbringen, dass eine absolut plane  Oberfläche entsteht. Eine plane Rückelektrode  würde daher nur an vorstehenden Quarzplat  ten anliegen und an den tieferliegenden zu  Sprüherscheinungen führen. Um diesen Übel  stand zu vermeiden, ist die Rückelektrode 4  mit einem elastischen Polster (Schwamm  gummi) 4' gefüllt, welches     ein    Kupferdraht  netz 4" an die metallisierten Rückflächen der  Quarzplatten 1 und 1' drückt und auf diese  Weise die an sich sehr wenig differierenden  Dicken ausgleicht.



  Quartz transmitter with high specific power for ultrasonic waves. In order to emit ultrasound under water, for example, it is known to cement thin quartz plates between appropriately sized, thick steel plates, as is the case with the Langevin transmitter.

   If you excite such a transmitter to high specific Lei stungen and removed it, in particular during operation without switching off the voltage, from the water or from the medium into which it should radiate, the plate combination is due to the high amplitudes, which it reaches in the undamped state, destroyed. Such a transmitter is therefore not suitable for medical purposes and for material examination.

   Other ultrasound transmitters avoid this inconvenience by having an oil filler that causes a sufficiently constant attenuation. They are not very permanent either. the oil will soon decompose as a result of the high high frequency voltage and the degassing effect of the ultrasound. In addition, the oil causes numerous technical difficulties in construction.



  The present invention is a quartz transmitter with high specific power, e.g. B. up to 20 watts / cm2, in which these parts are avoided. According to the invention, the same is characterized in that at least one quartz plate which can be seen in a gaseous medium and is excited with a voltage of ultrasound frequency has a thickness of iQ / 2 or an integral multiple thereof, where AR is the one corresponding to the excitation frequency Ultrasonic wave length in quartz means, and that this quartz plate is connected to a metal plate on at least one side,

   the layer connecting together with a quartz and metal plate has such a thickness that the plate combination vibrates in resonance at this frequency.



  The cooling difficulties that occur with the known transmitters can also be avoided in a simple manner by dissipating the heat generated in the plate combination to a large heat capacity via the metal plate.



  In the drawing, Figure 1 shows an embodiment of the quartz transmitter according to the invention, Figure 2 and 3 detail variants, Figure 4 diagrams.



  The transmitter according to Figure 1 has a quartz plate 1 and a metal plate 2, which are connected to one another by a well-adhering connecting layer 3. Since solvent-containing connecting layers practically do not dry NEN due to the long diffusion path, you chose previously melting Substan zen such as wax rosin, pitch, sealing wax and. a. m. However, these have the disadvantage of a strong temperature dependence, flake off at lower temperatures and dissolve at higher temperatures. It is therefore proposed to use a cement that polymerizes during setting as the connecting layer.



  At the intended excitation frequency of the transmitter, the plate combination oscillates according to Figure 4a, with 1 again denoting the quartz, 2 the metal plate and 3 the cement layer. 4b, on the other hand, illustrates the oscillation of the plate combination of the above-mentioned Langevin transmitters, in which the quartz plate 1 is cemented between two metal plates 2 by means of two putty lines 3.

    The curves shown illustrate the vibration amplitudes of the plate elements vibrating in the direction of thickness as a function of their position. It can be seen that in Figure 4b the two cement layers 3 are approximated in the movement node, that is to say the pressure belly.

   the point of highest stress and tension stress, while the cement layer 3 in Figure 4a is in the belly of movement, that is, the pressure knot, that is, the point of lowest stress and tensile stress. The plate combination according to Fig. 4a can therefore achieve very high visual oscillation amplitudes because. even then the cement sees practically no forces, but only transmits movement. and therefore does not flake off.

   It can also be seen that at the boundary surfaces of the quartz plate 1 there are visual oscillation towers, in that their thickness is 2,, i / 2, where 20 means the wavelength in the quartz at the excitation frequency. Furthermore, there is also an antinode at the lower boundary surface of the metal plate 2, so the plate combination vibrates in resonance.



  Since it can be beneficial in many cases to make the quartz transmitter lower-resistance for better adaptation to the high-frequency generator, which can be done by appropriate de-attenuation and thus decoupling of the quartz plate from the metal plate, the connecting layer can be selected from a material with a lower wave resistance . and dimensioned accordingly thicker, which leads to the arrangement of Figure 2.

   The material of the connecting layer must be as cavitation-free as possible, which is achieved through a certain toughness, such as is found in aniline, glycerine, castor oil and unvulcanized rubber. In this case, too, the thickness of the quartz plate must be 2, Q / 2 and the plate combination must vibrate in resonance at the excitation frequency.



  The dissipation of the resulting heat loss in the Plattenkombina tion takes place in each case via the metal plate 2 on the Ge housing S. This can be filled with a substance of high heat capacity 9, for. B. tetrachresilicate, or a substance whose melting point is as low as possible (phenol, lauric acid, fixing salt, etc.) and whose heat of fusion is as high as possible. During breaks in operation, the substance releases the absorbed heat via the housing 8 again.

   Since the housing 8 has an extension 11 serving as a handle, it can be advantageous. be to keep the vibrations of the metal plate 2 from the Ge housing and thereby also to increase the radiation of this plate 2. This can be done by screwing in a groove 15, which reduces the lateral wandering of the radial shafts.

   There. In addition to thickness vibrations, the plate 2 can also perform transverse vibrations, i.e. in this case radial vibrations. The diameter of this roller 15, which is screwed into the plate, can be chosen so that the radial oscillation is also in resonance with the thickness oscillation present, whereby the desired thickness oscillation is increased accordingly due to the close coupling of the two types of waves.

   The optimum of the inner groove diameter can be determined experimentally by trimming this groove diameter towards an optimum through continuous turning and radiation measurements made in the meantime.



  The high frequency voltage is fed to the quartz plate 1. About the back electrode 4, which on the one hand form the best possible electrical contact with the Rückwär term metallization of the quartz plate, on the other hand, the quartz vibrations should not unnecessarily dampen by their contact. The back electrode 4 is therefore on its support surface with. Sandblasting blower or other mechanical means heavily roughened or provided with an acute-angled corrugation.

   Here at a very good electrical contact is guaranteed, while the ultrasonic energy cannot migrate into the back electrode due to the small contact points.



  An ultrasonic quartz that does not work in oil tends to flash over at its edge, which makes the use of high operating voltages and thus the generation of high powers impossible. In this regard, a considerable improvement can be achieved in that, contrary to the usual designs, the diameter of the electrode 4 is not selected to be smaller, but larger than the quartz plate 1, whereby the free electrical charges that otherwise occur on the free quartz edge, which the over beats considerably promote, shielded and rendered harmless.



  Figure 1 also shows a centering ball 5 which is pressed against the electrode 4 by the socket 6 and the spring 7. The highly thermally conductive housing 8 is, as it already mentioned, with a cooling substance of high heat capacity, for. B. one of high heat of fusion and low melting point 9, which can be introduced through the filler screw 10. A ball bearing 12 is installed in the handle 11, which keeps the cable 13 rotatably in the socket 14.



  Figure 3 shows an analogous plate combination with a larger radiating surface, in that several quartz plates 1 are connected to the metal plate 2 instead of a single one by means of corresponding layers of cement. The arrangement of the quartz plates can be chosen so that a given and desired radiation pattern, in particular an increase in radiation at the edges of the plate and a reduction in the center, is achieved. This can be done, for example, by the fact that the quartz plates are closely spaced at the edge of the metal plate, but are arranged in the middle with larger spaces.

   Since the individual quartz plates are difficult to obtain in completely the same thickness, they cannot be easily applied in such a way that an absolutely flat surface is created. A planar back electrode would therefore only rest against protruding quartz plates and lead to spray phenomena on the lower ones. In order to avoid this problem, the back electrode 4 is filled with an elastic pad (sponge rubber) 4 ', which presses a copper wire network 4 "to the metallized back surfaces of the quartz plates 1 and 1' and in this way the very little differentiating Balances thick.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Quarzsender hoher spezifischer Leistung für Ultraschallwellen, dadurch gekennzeich net, dass mindestens eine in einem gasförmigen Medium schwingende, mit einer Spannung von Ultraschallfrequenz erregte Quarzplatte eine Dicke von 7,Q/2 oder einem ganzzahligen Vielfachen davon aufweist, wobei ?>Q die der Eregungsfrequenz entsprechende Ultraschall wellenlänge im Quarz bedeutet, und dass diese Quarzplatte mindestens auf einer Seite mit einer Metallplatte verbunden ist, die gemein sam mit einer die Quarz- und Metallplatte ver bindenden Schicht eine solche Dicke aufweist, Claim: Quartz transmitter of high specific power for ultrasonic waves, characterized in that at least one quartz plate vibrating in a gaseous medium and excited with a voltage of the ultrasonic frequency has a thickness of 7, Q / 2 or an integral multiple thereof, where?> Q is the Excitation frequency means corresponding ultrasonic wavelength in the quartz, and that this quartz plate is connected at least on one side to a metal plate which, together with a layer connecting the quartz and metal plate, has such a thickness, dass die Plattenkombination bei dieser Fre quenz in Resonanz schwingt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Quarzsender nach Patentanspruch, da-. durch gekennzeichnet, dass Quarz- und Metall platte durch eine Schicht aus beim Abbinden polymerisierendem Kitt miteinander verbun den sind. 2. Quarzsender nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Quarz- und Metall platte durch eine Schicht aus urvulkanisier- tem Kautschuk miteinander verbunden sind. 3. Quarzsender nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Plattenkombi nation über die @Tetallplatte gekühlt wird. 4. that the plate combination oscillates in resonance at this frequency. SUBCLAIMS: 1. Quartz transmitter according to claim, da-. characterized in that the quartz and metal plates are connected to one another by a layer of putty that polymerizes during setting. 2. Quartz transmitter according to claim, characterized in that the quartz and metal plate are connected to one another by a layer of vulcanized rubber. 3. Quartz transmitter according to claim, characterized in that the Plattenkombi nation is cooled via the @Tetallplatte. 4th Quarzsender nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Wärme über die Metallplatte an eine hinter der Platten kombination angeordnete, grosse Wärmekapa zität abgeleitet wird, 5. Quarzsender nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Wärmekapa zität durch eine bei niederer Temperatur schmelzende Substanz gebildet wird, welche die Kühlung durch Aufnahme der zum Schmelzen erforderlichen Wärme bewirkt. 6. Quarzsender nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine in die -Metall platte eingedrehte Rille als Schwingdrossel wirkt. 7. Quartz transmitter according to dependent claim 3, characterized in that the heat is dissipated via the metal plate to a combination of large heat capacities arranged behind the plates, 5. Quartz transmitter according to dependent claim 4, characterized in that the Wärmekapa capacity by a melting at low temperature Substance is formed, which causes the cooling by absorbing the heat required for melting. 6. Quartz transmitter according to claim, characterized in that a groove screwed into the metal plate acts as a vibrating throttle. 7th Quarzsender nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die in die Platte eingedrehte Rille so angeordnet ist, dass in folge Querresonanz die longitudinale Abstrah lung einen Optimalwert erreicht. B. Quarzsender nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spannungsfüh rung zur Quarzplatte über eine aufger auhte und trocken aufgelegte Elektrode erfolgt.. 9. Quarzsender nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spannungs zuführung zur Quarzplatte über eine mit einer spitzwinkligen Riffelung versehene und trok- ken aufgelegte Elektrode erfolgt. 10. Quartz transmitter according to dependent claim 6, characterized in that the groove screwed into the plate is arranged in such a way that, as a result of transverse resonance, the longitudinal radiation reaches an optimum value. B. quartz transmitter according to claim, characterized in that the voltage supply to the quartz plate is carried out via a roughened and dry electrode and the dry electrode is applied. 10. Quarzsender nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass die Spannungs zuführung zur Quarzplatte über eine Elek trode erfolgt, die grösser als diese Platte ist, so dass sie am Rande etwas über dieselbe vor steht. 11. Quarzsender nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Quarzplat ten nebeneinander auf die Metallplatte auf gekittet sind. 12. Quarzsender nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Quarzplat ten so angeordnet sind, dass eine am Rande verstärkte Abstrahlung entsteht. 13. Quarzsender nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungs zuführung zu den einzelnen Quarzplatten über ein an dieselben angedrücktes, gepolstertes Drahtnetz erfolgt. Quartz transmitter according to patent claims, characterized in that the voltage is supplied to the quartz plate via an electrode that is larger than this plate, so that it is slightly above the same at the edge. 11. Quartz transmitter according to claim, characterized in that several Quarzplat th are cemented side by side onto the metal plate. 12. Quartz transmitter according to dependent claim 11, characterized in that the Quarzplat th are arranged so that an increased radiation at the edge occurs. 13. Quartz transmitter according to dependent claim 11, characterized in that the voltage is supplied to the individual quartz plates via a padded wire mesh pressed against them.
CH291553D 1949-04-07 1949-04-07 Quartz transmitter with high specific power for ultrasonic waves. CH291553A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH291553T 1949-04-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH291553A true CH291553A (en) 1953-06-30

Family

ID=4487502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH291553D CH291553A (en) 1949-04-07 1949-04-07 Quartz transmitter with high specific power for ultrasonic waves.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH291553A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10017068C1 (en) * 2000-04-06 2001-11-15 Siemens Ag Transducer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10017068C1 (en) * 2000-04-06 2001-11-15 Siemens Ag Transducer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2647758C3 (en) Cooling module for electrical components
DE1110452B (en) Electromechanical ultrasonic generator
DE2502890A1 (en) ULTRASONIC NUMBER FOR FUEL BURNING DEVICES
DE2812283A1 (en) LASER ARRANGEMENT WITH COOLED FLASH BULB
EP1859436B1 (en) Rod-shaped ultrasonic resonator for producing ultrasound in liquids
DE69107675T2 (en) Acoustic transducers.
DE809328C (en) Reflection type high frequency vibrator
DE1105211B (en) Underwater transmitter for sound and ultrasonic vibrations
DE2525121A1 (en) HEAT PUMP
CH291553A (en) Quartz transmitter with high specific power for ultrasonic waves.
DE2415893A1 (en) COOLING DEVICE
DE10196123B3 (en) Electroacoustic transducer with piezoelectric elements
DE4130796A1 (en) ELECTRICALLY DRIVABLE SHOCK WAVE SOURCE
DE2145924A1 (en) DEVICE FOR GENERATING ULTRASONIC VIBRATIONS
DE2062085A1 (en) Device for selecting a light beam within a resonator
DE1489985B1 (en) Heat exchanger for the solid medium of an optical transmitter or amplifier
DE2308584A1 (en) PIEZOELECTRIC VIBRATION SYSTEM FOR LIQUID ATOMIZATION
DE2613614C3 (en) Ultrasonic transducer, suitable for liquid atomization
DE10018837C2 (en) Shock wave source
DE3902109A1 (en) Cutting instrument, especially a scalpel
DE1660601A1 (en) Heating device for the heat treatment of yarns, in particular for false twist devices for the treatment of synthetic yarns
EP0256203A1 (en) Shock wave generator for the disintegration of concretions in a living body by non-contacting means
DE879929C (en) Piezoelectric transducer
DE931380C (en) Bracket for piezoelectric ultrasonic transducers
DE2711931A1 (en) Semiconductor component with two liq. cooled pressure plates - has heat sink with coolant flow channel in closure compression contact with plates