CH291523A - Process for the production of firmly adhering, gas-tight coatings on molded bodies made of refractory metallic materials. - Google Patents

Process for the production of firmly adhering, gas-tight coatings on molded bodies made of refractory metallic materials.

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CH291523A
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Plansee Gesellscha Metallwerke
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Metallwerke Plansee Ges M B H
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Description

  

  Verfahren zur Herstellung festhaftender, gasdichter     Überzüge    auf Formkörpern aus  hochschmelzenden     metallischen    Werkstoffen.    Es     ist.    bereits bekannt,     hoe.hsehmelzende     Metalle und deren Legierungen mit. einer       Sehutzsehieht    zu überziehen, um eine Oxyda  tion bei höheren Temperaturen zu verhindern.

    Es ist. auch schon bekannt, für diesen Zweck       CTemenze    aus     Met.allox-yden    und Silizium  dioxvd zu verwenden, die als     Sillimanit    und       Mullit    bekannt sind und sieh durch besonders       ,nute        Ilitzebeständigkeit    auszeichnen.

   Die be  kannten     C:berzüge    dieser Art, die gewöhnlich  durch     Aufsintern    oder Aufschmelzen der  hitzebeständigen Oxyde     hergestellt        wurden,          waren    jedoch nicht zufriedenstellend, weil  deren notwendige Haftung auf dem metalli  schen     Grrundkörper    nur mangelhaft war und  diese     Überzüge    keine ausreichende     Abdich-          tun        n-    der Grundkörper ergaben.

   Eine wesent  liehe     Verbes@erunä    bezüglich der Herstellung  von     sillimanitähnliehen    Überzügen auf     Molyb-          dän-Heizleitern    konnte auch dadurch nicht.  erzielt werden, dass auf dem     liol@rbdän     zunächst eine     Aluminiumschicht    aufgebracht  und nachträglich     oxydiert    wird, worauf über  der so erhaltenen     Aluminiumoxzdsehicht    noch       (lie        lufbringung    einer gasdichten,

       silikati-          scben        Deekschieht        erfolgt.     



  Um die erwähnten Schwierigkeiten zu be  seitigen, kann gemäss einem noch nicht ver  öffentlichten Vorschlag die Herstellung fest  lia.ftender, gasdichter Überzüge auf Formkör  pern aus vorzugsweise     hoehsehmelzenden          Metallen    mittels hitzebeständiger Oxyde     erfol.7       gen, die durch Oxydation von auf den Form  körpern aufgebrachten, aus     siliziumhaltigen     Legierungen     bestehenden    metallischen Über  zügen hergestellt werden.

   Es gelingt zwar auf  diese     Weise        Schutzsehiehten    auf hochschmel  zenden Metallen     herzustellen,    die auf dem       Grundmetall    sehr gut haften, was auf die Bil  dung von     Siliziden        zurückzuführen    sein dürfte.

    Die     Aussenschicht    der gemäss dem     erwähnten     Vorschlag hergestellten Überzüge     ist.    jedoch  nicht. immer in ausreichendem Masse glatt  sowie     poren-    und     rissefrei.    Für bestimmte  Verwendungszwecke, z.

       B.    bei Schaufeln     für     Abgasturbinen, ist es jedoch     unbedingte    Vor  aussetzung, dass der aus dem     silikatischen     Überzug gebildete     Oxydscherben        vollkommen     glatt     ist,    um einen     möglichst    geringen     Wider-          stand    gegen strömende Gase zu verursachen.  



  Die vorliegende Erfindung, durch welche  auch der zuletzt erwähnte Nachteil vermieden       wird,    betrifft ein Verfahren zur Herstellung  festhaftender, gasdichter Überzüge auf Form  körpern     ans    über 1700  C schmelzenden metal  lischen     MTerkstoffen    mittels     hitzebeständiger          Oxyde,    wobei die unterste auf .den Form  körpern haftende     Oxydschicht        durch    Oxyda  tion eines auf den Formkörpern aufgebrachten  metallischen     Überzuges    hergestellt     -wird,        und     ist dadurch     gekennzeichnet,

      dass ein     metalli-          seher        Überzug    aus einer     siliziumhaltigen    Legie  rung erzeugt wird und auf die durch Oxyda  tion der     siliziumhaltigen    Legierung herge-      stellte     Oxvdschieht    noch eine weitere,     Sili-          ziumdioxy    d enthaltende     Oxydsehicht    als     Deek-          schieht    aufgebracht wird, die anschliessend so  stark erhitzt wird, dass sie     glasurartig    nieder  schmilzt.  



  Es hat sich gezeigt, dass man mittels des       erfindungsgemässen    Verfahrens     gasdielite,    ein  wandfrei haftende     Überzüge    auf Formkör  pern aus z. B.     Molybdän,    Wolfram,     Tantal,          Niob,    Chrom, Platin,     Iridium,        Osiniuni    und  deren Legierungen aus vorzugsweise min  destens zwei hochschmelzenden Metallen der       :5.,    6. oder B. Gruppe     des    periodischen     Systems     der Elemente herstellen kann. Die Silizium.

         haltigen    Legierungen auf den metallischen       (Trundkörpern    können dabei durch Tauchen,  Aufspritzen, Aufdampfen, durch Schmelz  elektrolyse oder durch     Abseheidung    aus gas  förmigen Verbindungen (z. B.     Silizieren)     aufgebracht werden. Die Schichtdicke beträgt  dabei zweckmässig weniger als 0,4     min,    vor  zugsweise 0,05 bis 0,3 mm.

   Zum Überziehen  der metallischen     Grundkörper    kommen     sili-          ziumhaltige    Legierungen mit Aluminium,       Magnesium,        Hafnium,        Zirkon,    Titan,     Thorium,     Chrom, Beryllium,     Tantal,        Niob,        Cer    usw.  in Frage.

   Als besonders vorteilhaft hat es  sieh jedoch     erwiesen,    zum Überziehen der  metallischen Formkörper     Silizium-Aluminium-          Legierungen    von einer solchen Zusammenset  zung zu wählen, dass sich nach der Oxydation  ein Überzug ergibt, der im wesentlichen der  Zusammensetzung des     Sillimanits    oder     Mullits     entspricht.

   Die Herstellung des     Ü        berznges    aus  der     Aluminium-Siliziuni-Le-ierung    kann vor  teilhaft durch Tauchen der metallischen Form  körper in einem wannenartigen Niederfre  quenz- oder     Hoehfrequenzofen    vorgenommen  werden, wobei die Metallschmelze zweckmässig  durch eine geeignete Salzschmelze (Kochsalz  oder     Carnallit,        abgedeckt    wird.

   Man kann  aber auch so vorgehen, dass man auf die  Formkörper     zunächst    eine     Aluminiunisehieht          aufbringt    und danach durch Tauchen, Auf  spritzen, Aufdampfen oder     Abseheidung    aus  gasförmigen Verbindungen eine     Silizium-          schiebt.    Es kann aber auch zunächst eine       Siliziumsehicht    und danach eine Aluminium-         sehicht        aufoebraeht        werden.    In allen Fällen  wird sich bei der zur     Oxydation    des Über  zuges erforderlichen     Wärmebehandlitnr        

  durch     Diffusion zunächst ein     Überzug    aus einer  ziemlich gleichmässig     zusammengesetzten        Alu-          niinium-Siliziitin-Legiei-uno-    bilden. Die     Oxv-          dat.ion    des     C'berzug@es    selbst kann     durch    Er  hitzen in     Luft    oder     Sauerstoff    oder durch  bekannte chemische oder     elektrolytische    Oxy  dationsverfahren     vor-enominen        werden.     



  Der dabei entstehende     (vorzugsweise        silli-          manitähnliehe)    Überzug wird nun noch mit  einer     Deeksehieht    versehen, die neben     Siliziuin-          dioxy    d     ge,#-ebenenfalls    noch     Oxyde    der Metalle  Titan, Aluminium,     Hafnium,        Thoriuni,    Beryl  lium, Magnesium,     Caleium,        Zirkon,    Chrom,       Tantal,        Niob    oder     Cer    enthält.

   Diese Oxyde  können entweder als pulverisierte     gefrittete     Massen oder als     (-Temiseli    der     pulverförmigen     Oxyde, die in einer     geeigneten    Flüssigkeit       aufgesehlännnt    sind,     auf\;

  ebraelit         -erden.    Als       besonders    vorteilhaft hat es sieh erwiesen, die       Oxyde    für die Deckschicht so auszuwählen,  dass binäre oder     ternäre        eutektisehe        Zusam-          niensetzuno-en    von     Siliziuni(liozyd    mit.

       Alumi-          niumoxy        d,@        Zirkonoxvd,        1Iagnesiumoxvd    oder       Titanoxyd        entstehen.    Nach dem Aufbringen  der Oxyde für die     Decksehieht        werden    die  selben so weit. erhitzt, dass sie     niedersehmelzen     und einen     @rlasiirartig-en    Überzug bilden.  



  An Hand folgender     Auführunusbeispiele     wird die     Erfindung    noch näher erläutert.  Zwecks     Heisstellung    einer Schaufel für       Abgasturbinen    wird     zunäelist    aus     11olybdän     ein     -cei-rieter        Formkörper    hergestellt. Dieser  Formkörper wird nun durch Tauchen in eine  geschmolzene Silizium-     Aluminium-1.egierung     (36 /a     Silizium-ehalt)    mit einem 0,3 mm  dicken     Überzug\    versehen.

   Der     Tauelivorgang     kann am besten in einem     wannenartigen    Nie  derfrequenz- oder     Hoelrfrequenzofen        ausge-          führt         -erden,    wobei die     lletallsehnielze    vor  teilhaft     durch    eine etwa 8 ein dicke Salz  schicht aus Kochsalz oder     Carnallit        ab\;@edeckt     wird. Der     Tauehvorg-aiig    wird zweckmässig  während einer Zeit von 30 Sekunden bei  l100  C durchgeführt.

   Durch Erhitzen an der           f.uft    bei etwa. 800 bis 1000  C wird der     metal-          lisehe        Überzug    in eine     sillimanitähnliche     Schicht umgewandelt. Danach wird auf den  Formkörper eine Paste aufgetragen, die     aus     einer Suspension von Aluminiumoxyd und       Siliziunl'dioxyd    in     Tetraehlorkohlenstoff    be  steht; die Zusammensetzung wird so gewählt,       (1a        1J)    die Paste     51/o.    Aluminiumoxyd und     951/9          #'iliziumdioxyd    enthält.

   Der Formkörper wird  abermals erhitzt. Es verdampft dabei bei nied  riger     Temperatur    der     Tetrachlorkohlenstoff     und bei einer Temperatur von etwa 1600  C  schmilzt das in Form einer Paste aufgetragene       Oxy        dgemiseh    nieder und bildet eine v     ollkom-          tiien    glatte     glasurartige    Masse.  



  Um einen Heizleiter aus     Mdlybdän    gemäss  der     Erfindung    mit einer Schutzschicht zu  überziehen, wird der aus     Molybdän    vorge  formte Heizleiter zunächst durch Schmelz  elektrolyse mit einer dünnen Aluminium  schicht überzogen. Danach wird durch     Sili-          zieren    eine dünne     Siliziumschicht    aufgebracht.

    nie Oxydation der metallischen     Überzugs-          .schiebt    kann in der Weise durchgeführt -wer  den, dass der     Heizleiter    durch direkten     Strom-          (lurehgang    in Luft. auf eine Temperatur von  1000  C erhitzt wird. Es erfolgt dabei eine  weitgehende gegenseitige Diffusion zwischen  dem Aluminium- und     Siliziumüberzug    und  danach eine Oxydation dieser Aluminium  -L"ierun-, die zur Bildung eines  <B>s</B>     -'flizium    n e e       sillimanitähnlichen    Überzuges führt.

   Die Her  stellung der Deckschicht kann nunmehr durch  Tauchen der Formkörper in eine Suspension  von     Siliziumdioxyd,        Magnesiumoxy    d und       ;egebenenfalls    Aluminiumoxyd in einer     orga-          nisehen,        verdampfbaren    Flüssigkeit. vorge  nommen werden.

   Die     Srispension    enthält dabei       vorteilhaft        640/a        Siliziumdioxvd        und        36%          llagnesiumoxyd,        bzw.        64%        Siliziumdioxyd,          181/9        Magnesiumoxyd    und     1811/o        Aluminiiun-          oxyd.    Nach erfolgter     Tauchung    erfolgt durch  direkten Stromdurchgang eine nochmalige  Erhitzung des Heizleiters, wobei bei einer  Temperatur von etwa 1600 bzw.

       15000C     ein Niederschmelzen der äussersten Deck  schicht und damit die Bildung eines     glasur-          artigen    Überzuges erfolgt.    Die Erfindung ist in ihrer     Anwendung     nicht auf die obigen     Ausführungsbeispiele     beschränkt. Sie kann vielmehr überall dort  mit Erfolg benützt werden, wo es sich um  die Herstellung von     Formkörpern    aus hoch  schmelzenden Metallen handelt, die hohen  Temperaturen in     oxydierender    Atmosphäre  ausgesetzt sind.



  Process for the production of firmly adhering, gas-tight coatings on molded bodies made of refractory metallic materials. It is. already known to contain high-melting metals and their alloys. to cover a protective visor to prevent oxidation at higher temperatures.

    It is. It is also known to use C materials made of Met.allox-yden and silicon dioxide for this purpose, which are known as sillimanite and mullite and are distinguished by their particularly good resistance to ilite.

   The known C: coatings of this type, which were usually produced by sintering on or melting the heat-resistant oxides, were unsatisfactory, however, because their necessary adhesion to the metallic base body was poor and these coatings did not adequately seal the base body revealed.

   This also did not result in any significant verbes @ erunä with regard to the production of sillimanite-like coatings on molybdenum heating conductors. can be achieved that an aluminum layer is first applied to the liol @ rbdän and subsequently oxidized, after which a gas-tight, gas-tight,

       silicate scben Deekschicht takes place.



  In order to eliminate the difficulties mentioned, according to a proposal that has not yet been published, the production of permanent, gas-tight coatings on moldings made of preferably high-rise metals by means of heat-resistant oxides, which are produced by oxidation of the moldings, Metallic coatings consisting of silicon-containing alloys are produced.

   It is possible in this way to produce protective layers on high-melting metals that adhere very well to the base metal, which is likely to be due to the formation of silicides.

    The outer layer of the coatings produced according to the proposal mentioned is. However not. always sufficiently smooth and free of pores and cracks. For certain purposes, e.g.

       For example, in the case of blades for exhaust gas turbines, however, it is an absolute prerequisite that the oxide shard formed from the silicate coating is completely smooth in order to cause the lowest possible resistance to flowing gases.



  The present invention, which also avoids the last-mentioned disadvantage, relates to a process for the production of firmly adhering, gas-tight coatings on moldings on metallic M-materials melting above 1700 C by means of heat-resistant oxides, the lowest oxide layer adhering to tion of a metallic coating applied to the moldings is produced and is characterized by

      that a metallic coating is produced from a silicon-containing alloy and that another oxide layer containing silicon dioxide is applied to the oxide layer produced by oxidation of the silicon-containing alloy, which is then heated so strongly that that it melts down like a glaze.



  It has been shown that by means of the inventive method gasdielite, a wall-free adhesive coatings on Formkör pern from z. B. molybdenum, tungsten, tantalum, niobium, chromium, platinum, iridium, Osiniuni and their alloys from preferably min least two refractory metals of the: 5th, 6th or B. group of the periodic table of elements can produce. The silicon.

         containing alloys can be applied to the metallic (base bodies by dipping, spraying, vapor deposition, melting electrolysis or by separating out gaseous compounds (e.g. siliconizing). The layer thickness is advantageously less than 0.4 min, preferably 0.05 to 0.3 mm.

   For coating the metallic base body, silicon-containing alloys with aluminum, magnesium, hafnium, zirconium, titanium, thorium, chromium, beryllium, tantalum, niobium, cerium etc. can be used.

   However, it has proven to be particularly advantageous to coat the metallic moldings with silicon-aluminum alloys of such a composition that, after oxidation, a coating is obtained which essentially corresponds to the composition of sillimanite or mullite.

   The production of the coating from the aluminum silicon alloy can be carried out before geous by immersing the metallic mold body in a tub-like low frequency or high frequency furnace, the molten metal being expediently covered by a suitable molten salt (table salt or carnallite).

   However, one can also proceed in such a way that an aluminum layer is first applied to the shaped body and a silicon layer is then applied by dipping, spraying on, vapor deposition or separation from gaseous compounds. However, a silicon layer can also be applied first and then an aluminum layer. In all cases, the heat treatment no

  by diffusion first of all form a coating of a fairly evenly composed aluminum-silicon-alloy. The oxidation of the coating itself can be pre-enominated by heating in air or oxygen or by known chemical or electrolytic oxidation processes.



  The resulting (preferably sillimanita-like) coating is now provided with a deeksheight, which, in addition to silicon dioxide, # - also oxides of the metals titanium, aluminum, hafnium, thorium, beryllium, magnesium, calcium, zirconium, Contains chromium, tantalum, niobium or cerium.

   These oxides can be obtained either as powdered fritted masses or as (-Temiseli of the powdered oxides, which are dissolved in a suitable liquid, on \;

  ebraelite earth. It has proven to be particularly advantageous to select the oxides for the top layer in such a way that binary or ternary eutectic compositions of silicon (liozyd with.

       Aluminum oxide, @ zirconium oxide, 1Iagnesium oxide or titanium oxide arise. After applying the oxides for the decksheets will be the same. heated so that they melt down and form an @rlasiir-like coating.



  The invention is explained in more detail using the following examples. For the purpose of heating a blade for exhaust gas turbines, initially a -cei-rieter molded body is made from 11olybdenum. This shaped body is then provided with a 0.3 mm thick coating by dipping it into a molten silicon-aluminum alloy (36 / a silicon content).

   The thawing process can best be carried out in a tub-like low-frequency or high-frequency furnace, with the metal wire being preferably covered by a thick layer of salt made from table salt or carnallite. The thawing process is expediently carried out for a period of 30 seconds at 1100 ° C.

   By heating on the f.uft at about. At 800 to 1000 C the metallic coating is converted into a sillimanite-like layer. Thereafter, a paste is applied to the shaped body, which is made up of a suspension of aluminum oxide and silicon dioxide in carbon tetra-chloride; the composition is chosen so (1a 1J) the paste 51 / o. Contains aluminum oxide and 951/9 # 'silicon dioxide.

   The shaped body is heated again. The carbon tetrachloride evaporates at a low temperature and the oxide applied in the form of a paste melts down at a temperature of about 1600 C and forms a completely smooth glaze-like mass.



  In order to cover a heating conductor made of Mdlybdenum according to the invention with a protective layer, the heating conductor preformed from molybdenum is first coated with a thin aluminum layer by melting electrolysis. Then a thin silicon layer is applied by siliconizing.

    Oxidation of the metallic coating can never be carried out in such a way that the heating conductor is heated to a temperature of 1000 C by direct current in air. There is extensive mutual diffusion between the aluminum and aluminum Silicon coating and then an oxidation of this aluminum -L "ierun-, which leads to the formation of a silicon nee sillimanite-like coating.

   The top layer can now be produced by dipping the shaped bodies in a suspension of silicon dioxide, magnesium oxide and, optionally, aluminum oxide in an organic, vaporizable liquid. be made.

   The suspension advantageously contains 640% silicon dioxide and 36% magnesium oxide, or 64% silicon dioxide, 181/9 magnesium oxide and 1811% aluminum oxide. After the immersion, the heating conductor is heated again by direct current flow, whereby at a temperature of about 1600 resp.

       15000C the outermost cover layer melts down and a glaze-like coating is formed. The application of the invention is not restricted to the above exemplary embodiments. Rather, it can be used with success wherever it is a question of the production of moldings from high-melting metals that are exposed to high temperatures in an oxidizing atmosphere.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung festhaften der, gasdichter Überzüge auf Formkörpern aus über 1700 C schmelzenden metallischen Werk stoffen mittels hitzebeständiger Oxyde, wobei die unterste auf den Formkörpern haftende Oxydschicht durch Oxydation eines auf den Formkörpern aufgebrachten metallischenüber- zuges hergestellt. PATENT CLAIMS I. A process for the production of tightly adhering, gas-tight coatings on molded bodies made of metallic materials that melt at over 1700 C by means of heat-resistant oxides, the bottom oxide layer adhering to the molded bodies being produced by oxidation of a metallic coating applied to the molded bodies. wird, dadurch gekennzeich net, dass ein metallischer Überzug aus einer siliziumhaltigen Legierung erzeugt wird und auf die durch Oxydation der siliziumhaltigen Legierung hergestellte Oxydschicht noch eine weitere, Siliziumdioxyd enthaltende Oxyd- sehicht als Deckschicht aufgebracht wird, die anschliessend so stark erhitzt wird, bis sie glasurartig niedersclunilzt. II. Nach dem Verfahren gemäss Patent anspruch I hergestellter festhaftender, is characterized in that a metallic coating is produced from a silicon-containing alloy and another oxide layer containing silicon dioxide is applied as a cover layer to the oxide layer produced by oxidation of the silicon-containing alloy, which is then heated until it is glaze-like low clunts. II. According to the method according to patent claim I produced firmly adhering, gas dichter Überzug auf einem Formkörper aus einem über 1700 C schmelzenden metallischen Werkstoff. UNTERANSPRÜCHE.: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der metallische Formkörper aus mindestens einem hoch schmelzenden Metall der 5. Gruppe des peri odischen Systems der Elemente besteht. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der metallische Formkörper aus mindestens einem hoch schmelzenden Metall der 6. Gruppe des peri odischen Systems der Elemente besteht. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der metallische Formkörper aus mindestens einem hoch schmelzenden Metall der B. Gruppe des peri odischen Systems der Elemente besteht, 1. gas-tight coating on a molded body made of a metallic material that melts above 1700 C. SUBClaims: 1. The method according to claim I, characterized in that the metallic molded body consists of at least one high-melting metal of the 5th group of the periodic system of elements. 2. The method according to claim I, characterized in that the metallic shaped body consists of at least one high-melting metal of the 6th group of the periodic system of elements. 3. The method according to claim I, characterized in that the metallic molded body consists of at least one high-melting metal of the B. group of the periodic system of elements, 1. Verfahren nach Patentansprueli h da durch gekennzeichnet, dass der metallische Formkörper aus einer Legierung aus min destens zwei hochselinielzenden Metallen der 5. Gruppe des periodischen Systems der Fle- niente besteht. 5. Verfahren nach Patentansprtieli I, da durch gekennzeichnet, dass der metallische Formkörper aus einer Legierung aus min destens zwei hoehsehnielzenden Metallen der 6. The method according to patent claim is characterized in that the metallic shaped body consists of an alloy of at least two highly linear metals of the 5th group of the periodic table of the Flenients. 5. The method according to patent claim I, characterized in that the metallic shaped body made of an alloy of at least two high-profile metals of the 6th Gruppe des periodischen Systems der Ele- niente besteht. 6. Verfahren nach Patentansprueli I, da durch gekenitzeielinet, dass der metallische Formkörper aus einer Legierung aus min destens zwei hochsehmelzeiiden Metallen der B. Gruppe des periodischen Systems der Ele- niente besteht. 7. Group of the periodic table of elements. 6. The method according to patent claim I, because it is known that the metallic molded body consists of an alloy of at least two high-quality metals of the B. group of the periodic system of the elements. 7th Verfahren nach Patentansprueli I, da durch gelzennzeiehnet, dah der metallische Überzug auf den metallischen Formkörpern durch Tauchen in einer Schiehtdieke unter 0,1 mm aufgebracht wird. B. Vert'ahren naeb Patentanspi-Licli I, da durch gekennzeichnet, dass der metallische Überzug auf den metallischen Formkörpern durch Aufspritzen in einer Schichtdicke unter 0,-I mm aufgebracht wird. 9. Method according to patent claim I, since by gelzennzeiehnet, then the metallic coating is applied to the metallic moldings by dipping in a drawer die below 0.1 mm. B. Ver'fahren according to Patent Application Licli I, characterized in that the metallic coating is applied to the metallic moldings by spraying in a layer thickness of less than 0.1 mm. 9. Verfahren nach Patentansprueli I, da durch gekenuzeiehnet, dass der metallische Überzug auf den metallischen Formkörpern durch Aufdampfen in einer Sehielitdicke unter 0,4 mm aufgebracht wird. 10. Verfahren nach Patentanspi-neli 1, da durch gekennzeichnet, dass der metallische überzog auf den metallischen Formkörpern durch Schmelzelektrolyse in einer Sehieht- dicke unter 0,4 mm aufgebraelit wird. 11. Method according to patent claim I, since it is characterized by the fact that the metallic coating is applied to the metallic moldings by vapor deposition in a Sehielitdicke below 0.4 mm. 10. The method according to patent application 1, characterized in that the metallic coating is applied to the metallic moldings by melt electrolysis in a visual thickness of less than 0.4 mm. 11. Verfahren nach Patentansprueb I, da durch gekennzeichnet, dass der metallische Überzug auf den metallischen Formkörpern durch Abseheidung aus gasförmigen Verbin dungen in einer Sehiehtdiehe unter 0,4 mm aufgebracht wird. 12. Method according to patent claim I, characterized in that the metallic coating is applied to the metallic molded bodies by separating them from gaseous compounds in a depth of sight of less than 0.4 mm. 12. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da.ss auf die Form körper eine Siliziumlegierung mit mindestens EMI0004.0052 einem <SEP> Metall <SEP> der <SEP> ''. <SEP> Gruppe <SEP> des <SEP> periodischen <tb> Systems <SEP> der <SEP> Elemente <SEP> aufgebracht <SEP> wird. <tb> 13. <SEP> Verfahren <SEP> iiaeli <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> auf <SEP> die <SEP> Form körper <SEP> eine <SEP> Silizium <SEP> -),luniinium-Legierung <tb> aufgebracht <SEP> wird. <tb> 14. Method according to patent claim I, characterized in that a silicon alloy with at least one silicon alloy on the molded body EMI0004.0052 a <SEP> metal <SEP> the <SEP> ''. <SEP> Group <SEP> of the <SEP> periodic <tb> Systems <SEP> the <SEP> elements <SEP> is applied <SEP>. <tb> 13. <SEP> method <SEP> iiaeli <SEP> patent claim <SEP> I, <SEP> as marked by <SEP>, <SEP> that <SEP> on <SEP> the <SEP> form body < SEP> a <SEP> silicon <SEP> -), luniinium alloy <tb> is applied <SEP>. <tb> 14. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patelitanspruch <SEP> I, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet., <SEP> dass <SEP> auf <SEP> die <SEP> Form körper <SEP> eineil.iziumlefierung <SEP> finit <SEP> mindestens <tb> einem <SEP> Metall <SEP> der <SEP> -1. <SEP> Gruppe\ <SEP> des <SEP> periodischen <tb> Systems <SEP> der <SEP> Elemente <SEP> aufgebra.eht <SEP> wird. <tb> 15. <SEP> Verfahren <SEP> naeb <SEP> Pateittancpi-uch <SEP> I, <SEP> da durch <SEP> vekeiinzeieliiiet, <SEP> dass <SEP> auf <SEP> die <SEP> Form körper <SEP> eine <SEP> Siliziumle@gierting <SEP> mit <SEP> mindestens <tb> einem <SEP> 3letall <SEP> der <SEP> : <SEP> Method <SEP> according to <SEP> Patelite claim <SEP> I, <SEP> as marked by <SEP>., <SEP> that <SEP> on <SEP> the <SEP> form body <SEP> unites. silicon coating <SEP> finite <SEP> at least <tb> a <SEP> metal <SEP> of <SEP> -1. <SEP> Group \ <SEP> of the <SEP> periodic <tb> Systems <SEP> the <SEP> elements <SEP> are used <SEP>. <tb> 15. <SEP> Procedure <SEP> naeb <SEP> Pateittancpi-uch <SEP> I, <SEP> because <SEP> denotes, <SEP> that <SEP> on <SEP> the <SEP> form body <SEP> a <SEP> silicon alloy <SEP> with <SEP> at least <tb> a <SEP> 3letall <SEP> the <SEP>: 5. <SEP> Gruppendes <SEP> periodischen <tb> Systems <SEP> der <SEP> Elemente <SEP> aufgebraeht <SEP> wird. <tb> 16. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> auf <SEP> die <SEP> Form körper <SEP> eine <SEP> @ilizium-Chrom-Legierunm <SEP> a.ufge braelit <SEP> wird. <tb> 17. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Palentansprtieh <SEP> I <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> 7.3, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> auf <SEP> die <SEP> Formkörper <SEP> eine <SEP> Silizium-Alu ntinium-Legierun; 5. <SEP> Group end <SEP> periodic <tb> Systems <SEP> the <SEP> elements <SEP> is applied <SEP>. <tb> 16. <SEP> method <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> I, <SEP> as marked by <SEP>, <SEP> that <SEP> on <SEP> the <SEP> form body < SEP> is a <SEP> @ silicon-chromium alloy <SEP> a.ufge braelit <SEP>. <tb> 17. <SEP> procedure <SEP> according to <SEP> Palentansprtieh <SEP> I <SEP> and <tb> Sub-claim <SEP> 7.3, <SEP> characterized by <SEP>, <tb> that <SEP> on <SEP> the <SEP> moldings <SEP> a <SEP> silicon-aluminum alloy; , <SEP> auf--ebracbt <SEP> wird. <SEP> die <SEP> der art <SEP> zusammengesetzt. <SEP> ist, <SEP> dass <SEP> nach <SEP> der <SEP> Oxy dation <SEP> ein <SEP> überzog <SEP> von <SEP> etwa <SEP> der <SEP> Zusammen setzung <SEP> des <SEP> Sillimanits <SEP> entstebt. <tb> 18.@Verfahren <SEP> nach <SEP> Pateiitansprneh <SEP> I <SEP> und <tb> I?nteransprueb <SEP> 13, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> auf <SEP> die <SEP> Formkörper <SEP> eine <SEP> Silizium-Alu niiniuni-Le--iei-Lin,#;- <SEP> aufgebraebt <SEP> wird, <SEP> die <SEP> der art <SEP> zusammengesetzt <SEP> ist, <SEP> da.ss <SEP> nach <SEP> der <SEP> Oxy dation <SEP> ein <SEP> rberzu; , <SEP> on - ebracbt <SEP> will. <SEP> the <SEP> composed of the type <SEP>. <SEP> is, <SEP> is that <SEP> after <SEP> the <SEP> oxidation <SEP> covered <SEP> by <SEP> about <SEP> the <SEP> composition <SEP> of the <SEP> sillimanite <SEP> dies. <tb> 18. @ Procedure <SEP> according to <SEP> file response <SEP> I <SEP> and <tb> I? nteransprueb <SEP> 13, <SEP> characterized by <SEP>, <tb> that <SEP> <SEP> the <SEP> molded body <SEP> a <SEP> silicon-aluminum niiniuni-Le - iei-Lin, #; - <SEP> is applied <SEP>, <SEP> the <SEP> of the type <SEP> is composed <SEP>, <SEP> da.ss <SEP> after <SEP> the <SEP> Oxydation <SEP> a <SEP> over; @ <SEP> von <SEP> etwa <SEP> der <SEP> Zusammen setzung <SEP> des <SEP> #INIullits <SEP> entsteht. <tb> 19. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I <SEP> und <tb> L,nteransprueh <SEP> 13, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> der <SEP> Überzug <SEP> aus <SEP> der <SEP> Aluminium-Si@i zium-Legierung <SEP> durch <SEP> Taueben <SEP> in <SEP> einem <tb> wannenartigen <SEP> Niederfrequenzofen <SEP> erhalten <tb> wird, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> lIetallsehmelze <SEP> durch <SEP> eine <tb> Salzschmelze <SEP> abgedeckt <SEP> wird. <tb> 20. @ <SEP> from <SEP> about <SEP> the <SEP> composition <SEP> of the <SEP> #INIullit <SEP> is created. <tb> 19. <SEP> method <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> I <SEP> and <tb> L, claim <SEP> 13, <SEP> characterized by <SEP>, <tb> that <SEP> the <SEP> coating <SEP> made of <SEP> the <SEP> aluminum-Si @ i zium alloy <SEP> through <SEP> thawing <SEP> in <SEP> one <tb> tub-type <SEP> low frequency furnace <SEP> received <tb> becomes, <SEP> where <SEP> the <SEP> lIetallsehmelze <SEP> through <SEP> a <tb> Molten salt <SEP> is covered <SEP>. <tb> 20. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I <SEP> und <tb> Unteransprtieh <SEP> 13, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> der <SEP> I'berzug- <SEP> aus <SEP> der <SEP> Aluminium-Sili zium-Legierung <SEP> durch <SEP> Taueben <SEP> in <SEP> einem <tb> wannenartigen <SEP> Hoehfrequenzofen <SEP> erhalten <tb> wird, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> lIetallselnilelze <SEP> durch <SEP> eine <tb> Salzschmelze <SEP> abgedeckt. <SEP> wird. 21. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Formkörpern zuerst eine Alu miniumschicht aufgebracht wird und danach durch Tauchen eine Siliziumschicht. 22. <SEP> method <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> I <SEP> and <tb> Sub-request <SEP> 13, <SEP> characterized by <SEP>, <tb> that <SEP> the <SEP> I cover- <SEP> made of <SEP> the <SEP> aluminum-silicon alloy <SEP> through <SEP> thawing <SEP> in <SEP> one <tb> tub-like <SEP> high frequency furnace <SEP> received <tb> becomes, <SEP> where <SEP> is the <SEP> lIetallselnilze <SEP> through <SEP> a <tb> Molten salt <SEP> covered. <SEP> will. 21. The method according to claim I and dependent claim 13, characterized in that an aluminum layer is first applied to the molded bodies and then a silicon layer is applied by dipping. 22nd Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, da1) auf den Formkörpern zuerst eine Alu- miniumschicht aufgebracht wird und danach durch Spritzen eine Siliziumschicht. 23. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Formkörpern zuerst eine Alu niiniurnschicht aufgebracht wird und danach durch Aufdampfen eine Siliziumscliicht. 24. Method according to claim 1 and dependent claim 13, characterized in that first an aluminum layer is applied to the shaped bodies and then a silicon layer is applied by spraying. 23. The method according to claim 1 and dependent claim 13, characterized in that first a linear layer of aluminum is applied to the shaped bodies and then a silicon layer is applied by vapor deposition. 24. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, elass auf den Formkörpern zuerst eine Alu- ininiumsehielit aufgebracht wird und danach durch Abscheidung aus gasförmigen Verbin dungen eine Siliziumschicht. 25. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass auf den Form körpern zunächst eine Siliziumschicht und cIanaeh eine Aluminiumschicht aufgebracht wird. 26. Method according to claim 1 and dependent claim 13, characterized in that an aluminum foil is first applied to the shaped bodies and then a silicon layer is deposited from gaseous compounds. 25. The method according to claim I, characterized in that first a silicon layer and then an aluminum layer is applied to the molded bodies. 26th Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Oxydation des Cberzuges durch Erhitzen in Luft erfolgt. 27. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet., da.ss die Oxydation des I"berzuges durch Erhitzen in Sauerstoff erfolgt. 28. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Oxydation des Cberzuges durch ein chemisches Oxydations verfahren erfolgt. 29. Verfahren nach Patentanspi-Lich I, da durch gekennzeichnet, dass die Oxydation des Überzuges durch ein elektrolytisches Oxyda tionsverfahren erfolgt. Method according to patent claim 1, characterized in that the oxidation of the coating takes place by heating in air. 27. The method according to claim I, characterized in that the oxidation of the I "coating is carried out by heating in oxygen. 28. The method according to claim I, characterized in that the oxidation of the coating is carried out by a chemical oxidation process. 29. The method according to Patentanspi-Lich I, characterized in that the oxidation of the coating is carried out by an electrolytic oxidation process. 30. Verfahren nach Patentanspruch 1, da- durch gekennzeichnet., dass die Deckschicht neben Siliziumdioxyd noch mindestens ein Oxyd eines Metalles der 2. bis 6. Gruppe des periodischen Systems der Elemente enthält und das Gemenge der pulverförmigen Oxyde in Form einer Aufschlämmung aufgebracht wird. 31. 30. The method according to claim 1, characterized in that the cover layer contains not only silicon dioxide but also at least one oxide of a metal from groups 2 to 6 of the periodic table of elements and the mixture of powdered oxides is applied in the form of a slurry. 31. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Deckschicht neben Siliziumdioxyd noch mindestens ein Oxyd eines Metalles der 2. bis 6. Gruppe des periodischen Systems der Elemente enthält und das Gemenge der pulverförmigen Oxyde in Form einer Suspension in einem organi schen Mediiun aufgebracht wird. 32 Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die pulverförmigen Oxyde als pulveri sierte gefrittete Masse aufgebracht werden. 33. The method according to claim I, characterized in that the top layer contains silicon dioxide and at least one oxide of a metal of the 2nd to 6th group of the periodic system of the elements and the mixture of powdered oxides is applied in the form of a suspension in an organic medium . 32 The method according to claim 1 and dependent claim 30, characterized in that the pulverulent oxides are applied as pulverized fritted mass. 33. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Deckschicht aus einer binären eutektischen Zusammenset zung von Siliziumdioxyd mit Aluminiumoxyd besteht. 31. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Deckschicht aus einer binären eutektischen Zusammenset zung von Siliziumdioxyd mit Zirkonoxyd be steht. 35. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Deckschicht aus einer binären eutektisehen Zusammenset zung von Siliziumdioxyd mit Magnesiiunoxyd besteht. Method according to patent claim 1, characterized in that the cover layer consists of a binary eutectic composition of silicon dioxide with aluminum oxide. 31. The method according to claim I, characterized in that the cover layer consists of a binary eutectic composition of silicon dioxide with zirconium oxide. 35. The method according to claim I, characterized in that the cover layer consists of a binary eutectic composition of silicon dioxide with magnesium oxide. 36. Verfahren nach Patentansprich I, da durch gekennzeichnet, dass die Deckschicht aus einer binären eutektischen Zusammenset zung von Siliziumdioxy d mit Titano."-yd be steht. 37. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Deckschicht aus einer ternären eutektischen Zusammenset zung von Siliziumdioxy d mit Aluminium oxyd und Zirkonoxyd besteht. 38. 36. The method according to claim I, characterized in that the cover layer consists of a binary eutectic composition of silicon dioxide with titano. "- yd. 37. The method according to claim I, characterized in that the cover layer consists of a ternary eutectic Composition of silicon dioxide with aluminum oxide and zirconium oxide 38. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Deckschicht aus einer ternären eutektischen Zusammenset zung von Siliziumdioxyd mit Zirkonoxyd und Magnesiumoxyd besteht. 39. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Deckschicht aus einer ternären eutektischen Zusammenset züng von Siliziumdioxy d mit Magnesiumoxyd und Titanoxyd besteht. 40. Method according to claim 1, characterized in that the cover layer consists of a ternary eutectic composition of silicon dioxide with zirconium oxide and magnesium oxide. 39. The method according to claim I, characterized in that the cover layer consists of a ternary eutectic composition of silicon dioxide with magnesium oxide and titanium oxide. 40. Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Deekschieht aus einer ternären eutektischen Zusammenset zung von Siliziumdioxyd mit Titanoxyd und Zirkonoxyd besteht. 41. Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Deckschicht aus einer ternären eutektisehen Zusammenset- zung von Siliziumdioxyd mit Aluminium oxyd und liagnesiumoxyd besteht. 4?. Method according to patent claim 1, characterized in that the Deekschicht consists of a ternary eutectic composition of silicon dioxide with titanium oxide and zirconium oxide. 41. The method according to patent claim 1, characterized in that the cover layer consists of a ternary eutectic composition of silicon dioxide with aluminum oxide and magnesium oxide. 4 ?. Verfahren nach Patentanspzazch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Deckschicht aus einer ternären eutektisehen Zusammenset zung von Siliziumdioxyd mit Aluminium- oxyd und Titanoxy d besteht. Method according to patent application 1, characterized in that the cover layer consists of a ternary eutectic composition of silicon dioxide with aluminum oxide and titanium oxide.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3259558A (en) * 1961-02-15 1966-07-05 Matsushita Electric Ind Co Ltd Method of producing a metal oxide coating

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3259558A (en) * 1961-02-15 1966-07-05 Matsushita Electric Ind Co Ltd Method of producing a metal oxide coating

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