CH291490A - Process for cutting outsoles for shoes. - Google Patents

Process for cutting outsoles for shoes.

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CH291490A
CH291490A CH291490DA CH291490A CH 291490 A CH291490 A CH 291490A CH 291490D A CH291490D A CH 291490DA CH 291490 A CH291490 A CH 291490A
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CH
Switzerland
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sole
cutting blade
cutting
movement
edge part
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German (de)
Inventor
Corporation Compo Sh Machinery
Original Assignee
Compo Shoe Machinery Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D27/00Machines for trimming as an intermediate operation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D29/00Machines for making soles from strips of material

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

       

  Verfahren zum Zuschneiden von Laufsohlen für Schuhe.    Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren  zum Zuschneiden von Laufsohlen für ihre  Befestigung an Schuhen.  



  Bei der Zubereitung von     Aussensohlen    für  ihre Befestigung an den Schuhen mittels  eines Klebemittels wird gewöhnlich ein Rand  teil der Befestigungsseite der Aussensohle  verjüngt, wobei man am hintern Teil eine  Sehräge von einem ziemlich steilen Winkel  anwendet. Dadurch bekommt man eine dünne  Sohlenkante, die sich eng an die Oberfläche  eines Schuhes, an welchem die Sohle befestigt  wird, anschliesst. Ferner wird um den Vorder  teil der Sohle eine Schräge mit einem kleine  ren Winkel vorgesehen, so dass eine grössere  Sohlenkantendicke verbleibt.  



  Dieses Abschrägen geschieht im allgemei  nen durch manuelles Vorbeiführen der Sohle  an einem feststehenden Messer. Folglich  müssen mindestens drei Arbeitsvorgänge aus  geführt werden, das heisst es wird ein Schnitt  auf der     Innenseite    des     hintern    Sohlenteils       ausgeführt,    desgleichen ein solcher an der  Aussenseite des hintern Teils, dann wird ein  Schnitt um den ganzen Vorderteil der Sohle  gemacht. Hierauf wird     als    gesonderter ande  rer Arbeitsvorgang die gesamte abgeschrägte  Fläche     aufgerauht,    um sie aufnahmefähig  für     das    Klebemittel zu machen.  



  Es ist bereits der Vorschlag gemacht wor  den, das Abschrägen des hintern und des  vordern     Teils    der Sohle und den     Aufrauhvor-          gang    nacheinander mittels einer Reihe von    Werkzeugen, z. B. rotierenden Schneidwerk  zeugen,     auszuführen.    Da jedoch eine solche  Serie von Werkzeugen durch Schablonen oder  Nocken gesteuert werden muss,     ist    der Mecha  nismus teuer, und Änderungen in den Grö  ssen und Arten der Sohlen stellen schwierige  Probleme dar.  



  Ein anderes Verfahren     ziun    Abschrägen  des Randteils der Sohlen besteht in der Ver  formung der Sohle durch Hindurchführen  derselben durch     Matrizenrollen    und in einem       Beschneiden    derselben im verformten Zu  stand mit einem     feststehenden        Messer.    Dieses  Verfahren     ist    ebenfalls teuer, da zahlreiche       Matrizenformen    erforderlich sind, um alle  Sohlengrössen behandeln zu können und wenn  die Sohlenform irgendwie     geändert    wird, sind  neue Matrizen erforderlich.  



  Wenn auch die vorher beschriebenen Ver  fahren zum Zuschneiden von Sohlen     durch     Antriebsmaschinen     ausgeführt    werden kön  nen, so werden doch wegen der Kosten solcher       Maschinen    und der erforderlichen Schablonen  oder Matrizen die     meisten    Sohlen noch nach'  dem erst erwähnten Verfahren mit getrenn  ten Arbeitsvorgängen zubereitet.  



  Das Verfahren nach der vorliegenden Er  findung ist dadurch gekennzeichnet, dass     die          Befestigungsseite    der- Sohle der     Schneidwir-          kung    eines umlaufenden, endlosen Schneid  blattes     ausgesetzt    wird, wobei die Sohle ge  genüber der Bewegungsbahn des Sehneid  blattes winklig gehalten     wird,    und dass die      Sohle nach und nach an dem Sehneidblatt  vorbeigeführt wird, wodurch das Material vor  der Sohle entfernt wird.  



  Nachfolgend wird das erfindungsgemässe  Verfahren an Hand eines auf der Zeichnung  dargestellten Ausführungsbeispiels einer Vor  richtung zur Durchführung des Verfahrens  beispielsweise erläutert. Es zeigen  Fig. 1 eine Draufsicht einer Aussensohle,  die für das Befestigen am Schuh vorbereitet  wurde,  Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie  2-2 der Fig. 1.,  Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie  3 -3 der Fig. 1,  Fig. 4 eine teilweise Draufsicht der Vor  richtung,  Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht, zum  Teil im Schnitt, der Vorrichtung nach Fig. 4,  Fig. 6 eine Einzelansicht in grösserem  Massstab, aus welcher die Behandlung einer  Sohle nach dem erfindungsgemässen Verfah  ren durch die Vorrichtung der Fig. 4 und 5  hervorgeht.  



  Die Vorrichtung umfasst einen     Gxussstück-          rahmen    10, an welchem eine Tragtraverse 11  befestigt ist. Auf ihr sitzt die in strichpunk  tierten Linien gezeigte Konsole 12 mit den  räumlich auseinanderliegenden Lagern 13  und 14, in welchen die Wellen 15 und 16  gelagert sind, die die Scheiben 17 und 18  tragen.  



  Ein biegsames, endloses, in     Form    eines  Bandsägeblattes mit vorspringenden Zähnen  gezeigtes Schneidblatt 19 läuft um die Schei  ben 17 und 18. Die Welle 16 wird durch die  Scheibe 20 angetrieben, welche über den     Rie-          nen    21 von der Scheibe 22 des Elektromotors  23 angetrieben wird.  



  Wie nachher erläutert wird, wird vorzugs  weise die Scheibe 18 in Pfeilrichtung der  Fig. 5 angetrieben. Da die Scheiben 17 und  18 voneinander räumlich getrennt sind, voll  führt der Teil des Schneidblattes 19 zwischen  den beiden Scheiben 17 und 18 eine gerade  Bewegungsbahn.  



  Der Sohlentragtiseh 24 ist bei 25 an einem  Vorsprung des Rahmens 10 schwenkbar be-    festigt und kann     nm    seinen Drehpunkt zur  Ändeiunig seines Neigungswinkels gegenüber  der Bewegungsbahn des Sehneidblattes 19 ge  schwenkt werden. Dies wird durch ein Fuss  pedal 26 erreieht. Er ist bei 27 am Ständer  28 und bei 29 an der Stange 30 schwenkbar  befestigt. Das obere Ende der Stange 30 ist  bei 31 an dem einen Ende des Hebels 32  schwenkbar befestigt, dessen Mitte an einer  Stütze 33 der Traverse 11 schwenkbar gela  gert ist. Das andere Ende 32 ist für die Auf  nahme des Stiftes 34 geschlitzt, der mit dem  untern Ende der Stange 35 verschraubt ist.

    Das obere Ende der Stange 35 ist mit einem  kurvenförmigen Arm     verschraubt,    welcher  durch den Stift 37 mnit einem von der Unter  seite des Sohlentragtisches 24 herabhängen  den     Lappen    38 verbunden ist. Das eine Ende  der Feder 39, welche die Stange 35 umgibt,  liegt auf der Traverse 11, ihr anderes Ende  stösst gegen einen Bund 40 der Stange 35.  Durch die Feder 39 wird der Sohlentragtisch  24 nach oben geschwenkt. Er nimmt zur     Be-          wegimgsbahn    des Sehneidblattes 19 seinen  grössten Neigungswinkel ein. Die an der  Stange 35 durch die Muttern 42 und 43 ver  stellbar befestigte Konsole 41 ist mit einem  Querstück 44 versehen, welches gegen ein  Ansehlagstüiek 45 des Rahmens 10 anliegt.

    Der Sohlentragtiseh 24 weist einen Schlitz 46  zum Durchlassen des Sehneidblattes 19 auf.  



  Zum Führen und Halten der Sohle gegen  über dem Sehneidblatt 19 ist der Sohlenhalter  47 über die Stifte 48 und 49 gesteckt, welche  in den Tisch eingeschraubt sind. Die Bohrun  gen in dem Sohlenhaltestück 47 sind zur Auf  nahme der Federn 50 entsprechend erweitert,  die dazu dienen, den Sohlenhalter 47 vom  Tisch 24 weg nach oben zu verstellen. Die     ge-          rändelten        Einstellmuttern    51 sind in die  Stifte 48 und 49     1--eschraubt,    so dass der Ab  stand zwischen dem Sohlenhalter 47 und     deni     Tisch 24 in Funktion     der        verschiedenen    Soh  lendicken verstellt. werden kann.  



  Die     Sohlenkantenführungsrol.len        5'?    und  53 sind über die Stifte     :5-1        find        55        gesteckt.     Sie gehen von der Unterseite des Sohlen  haltestückes 47 nach unten,      Die Förderschnecke 56 ist an der Welle  57 befestigt, welche in einer Konsole 58 ge  lagert ist, Sie ist bei 59 auf der Unterseite  des Sohlentragtisches 24 schwenkbar gelagert.  Die Konsole 58 wird nach oben durch die  Feder 60 gedrückt, so dass die Förderschnecke  <B>56</B> mit einer auf den Tisch 24 gelegten Sohle  in Berührung kommt.

   Die verstellbare Be  grenzungsschraube 61 verhindert, dass die  Förderschnecke 56 mit dem Schneidblatt 19 in  Berührung kommt, wenn sich keine Sohle  zwischen ihm und dem Sohlenhaltestück 4 7  befindet.  



  Die linlksän gige Förderschnecke 56 wird  durch den Riemen 62 im Uhrzeigersinn, wie  in der Fig. 6 angedeutet, angetrieben, so dass  durch die Bewegung der Förderschnecke 56  dlie Sohle einerseits an dem Schneidblatt 19  vorbeibewegt, und anderseits in Berührung  mit den Führungsrollen 52 und 53 gebracht  wird.  



  Wie in der Fig. 4 gezeigt, sind die     Sohlen-          hantenführungsrollen    52 und 53 räumlich  voneinander getrennt, wobei die Führungs  rolle 52, mit der die Sohlenkante zuerst in  Berührung kommt, gegenüber der Führungs  rolle 53 zurückversetzt liegt, mit der die  Sohlenkante an zweiter Stelle in Berührung  kommt. Diese Lage der Führungsrollen 52  und 53 ergibt eine schräg zur Bewegungsbahn  des Schneidblattes 19 liegende Führungslinie  für die Sohle, so dass die Sohle zu jeder  Zeit in Berührung mit den Rollen 52 und 53  bleibt.  



  Bei dem Zuschneiden einer Sohle nach  demn erfindungsgemässen Verfahren mit Hilfe  der beschriebenen Vorrichtung geht man von  einem ausgestanzten Sohlenstück S aus. Es  wird auf den Sohlentragtisch 24 mit seiner  Befestigungsseite nach unten gelegt. Das  Fersenende der Sohle wird dann unter das  Solhlenhaltestück 47 mit der Sohlenkante  gegen die Führungsrolle 52 gebracht.

   Die  rotierende Förderschnecke 56 greift dann an  der Befestigungsseite der Sohle an und führt  nach und nach ihren Randteil an dem     säge-          handähnliehen    Schneidblatt 19 vorüber, das  sieh in einer     Richtung    bewegt, die von der    Sohlenkante zur Sohlenmitte führt, so dass  eine saubere     Aussenkante    entsteht und alle  aufgerauhten oder hochstehenden Lederfasern  innerhalb des behandelten Randteils stehen  gelassen werden. Das Schneidblatt 19 schnei  det am Sohlenrand eine Schräge je nach der  Einstellung des Sohlenhaltetisches 24.

   Er  reicht der Ballenteil der Sohle das Schneid  blatt 19, so drückt der Arbeiter das Fuss  pedal 26 nach unten, wodurch der Tisch 24  gesenkt wird, so dass eine Schräge mit einem,  kleineren Winkel um den vordern Sohlenteil,  wie aus     Fig.    3 ersichtlich, geschnitten wird.  Ist die     Ballenlinie    auf der gegenüberliegen  den Seite der Sohle erreicht, so lässt der Ar  beiter das Fusspedal 26     wieder    los, so dass  der     Tisch    24 durch die Feder 39 wieder nach  oben gehoben wird. Das     Schneidblatt    19  schneidet dann den hintern Teil der Sohle       m    einer steileren Schräge, wie aus der Quer  schnittsdarstellung der     Fig.    2 ersichtlich ist.  



  Das     Bandsägeblatt.    19 verjüngt den Rand  teil der Sohle und raubt ihn gleichzeitig     auf;     da die scharfen Sägezähne die Lederfasern       hochstossen    oder     hochstriegeln,    wodurch eine  geeignete Fläche für die Aufnahme     des    Klebe  mittels entsteht.  



  Selbstverständlich kann auch das Ab  schrägen des Randteils ohne Aufrauhen er  folgen, wobei die Bandsäge     durch    ein Band  messer zu ersetzen ist.



  Process for cutting outsoles for shoes. The invention relates to methods of cutting outsoles for attachment to shoes.



  In the preparation of outsoles for their attachment to the shoes by means of an adhesive, an edge part of the attachment side of the outsole is usually tapered, using a saw from a rather steep angle on the rear part. This results in a thin edge of the sole that fits closely to the surface of a shoe to which the sole is attached. Furthermore, a slope with a smaller angle is provided around the front part of the sole, so that a greater sole edge thickness remains.



  This beveling is generally done by manually moving the sole past a fixed knife. As a result, at least three operations must be carried out, i.e. a cut is made on the inside of the rear part of the sole, likewise one on the outside of the rear part, then a cut is made around the entire front part of the sole. Then the entire beveled surface is roughened as a separate ande rer operation to make it receptive to the adhesive.



  The suggestion has already been made that the beveling of the rear and front part of the sole and the roughening process one after the other by means of a number of tools, e.g. B. test rotating cutting tool to perform. However, since such a series of tools must be controlled by templates or cams, the mechanism is expensive and changes in the sizes and types of the soles present difficult problems.



  Another method for chamfering the edge portion of the soles consists in deforming the sole by passing it through die rollers and trimming the same in the deformed state with a fixed knife. This process is also expensive, since numerous die shapes are required to handle all sole sizes and if the sole shape is changed in any way, new dies are required.



  Even if the previously described methods for cutting soles can be carried out by drive machines, most soles are still prepared according to the first-mentioned method with separate work processes because of the cost of such machines and the necessary templates or matrices.



  The method according to the present invention is characterized in that the fastening side of the sole is exposed to the cutting action of a revolving, endless cutting blade, the sole being held at an angle with respect to the path of movement of the cutting blade, and that the sole gradually after being guided past the cutting blade, whereby the material in front of the sole is removed.



  The method according to the invention is explained below using an exemplary embodiment of a device for carrying out the method shown in the drawing. 1 shows a top view of an outsole which has been prepared for fastening to the shoe, FIG. 2 shows a cross section along line 2-2 in FIG. 1, FIG. 3 shows a cross section along line 3 -3 in FIG. 1, FIG. 4 a partial plan view of the device, FIG. 5 a partial side view, partially in section, of the device according to FIG. 4, FIG. 6 an individual view on a larger scale, from which the treatment of a sole according to the inventive method Ren by the device of FIGS. 4 and 5 is apparent.



  The device comprises a cast frame 10 to which a supporting cross member 11 is attached. On it sits the console 12 shown in dashed and dotted lines with the spatially spaced bearings 13 and 14 in which the shafts 15 and 16 are mounted, which carry the discs 17 and 18.



  A flexible, endless cutting blade 19, shown in the form of a band saw blade with protruding teeth, runs around the disks 17 and 18. The shaft 16 is driven by the disk 20, which is driven by the disk 22 of the electric motor 23 via the belt 21 .



  As will be explained later, the disc 18 is preferably driven in the direction of the arrow in FIG. Since the disks 17 and 18 are spatially separated from one another, the part of the cutting blade 19 between the two disks 17 and 18 fully leads a straight path of movement.



  The sole carrier 24 is pivotably attached at 25 to a projection of the frame 10 and can be pivoted at its fulcrum to change its angle of inclination relative to the path of movement of the cutting blade 19. This is achieved by a foot pedal 26. It is pivotally attached at 27 on the stand 28 and at 29 on the rod 30. The upper end of the rod 30 is pivotally attached at 31 to one end of the lever 32, the center of which is pivotably gela Gert on a support 33 of the cross member 11. The other end 32 is slotted for receiving the pin 34, which is screwed to the lower end of the rod 35.

    The upper end of the rod 35 is screwed to a curved arm which is connected by the pin 37 with one of the tabs 38 hanging down from the underside of the sole support table 24. One end of the spring 39, which surrounds the rod 35, lies on the cross member 11, its other end abuts against a collar 40 of the rod 35. The sole support table 24 is pivoted upwards by the spring 39. It assumes its greatest angle of inclination to the movement path of the cutting blade 19. The on the rod 35 by the nuts 42 and 43 adjustably fastened bracket 41 is provided with a cross piece 44 which rests against a Ansehlagstüiek 45 of the frame 10.

    The sole carrier 24 has a slot 46 for the cutting blade 19 to pass through.



  In order to guide and hold the sole against the cutting blade 19, the sole holder 47 is pushed over the pins 48 and 49, which are screwed into the table. The bores in the sole holder 47 are expanded accordingly to accommodate the springs 50, which are used to adjust the sole holder 47 away from the table 24 upwards. The knurled adjusting nuts 51 are screwed into the pins 48 and 49 1 - so that the distance between the sole holder 47 and the table 24 is adjusted as a function of the different sole thicknesses. can be.



  The sole edge guide rollers 5 '? and 53 are put over the pins: 5-1 find 55. You go from the underside of the sole holding piece 47 down, the screw conveyor 56 is attached to the shaft 57, which is stored in a console 58 ge, it is pivoted at 59 on the underside of the sole support table 24. The console 58 is pressed upward by the spring 60 so that the screw conveyor 56 comes into contact with a sole placed on the table 24.

   The adjustable limitation screw 61 prevents the screw conveyor 56 from coming into contact with the cutting blade 19 if there is no sole between it and the sole holding piece 4 7.



  The left-hand worm conveyor 56 is driven clockwise by the belt 62, as indicated in FIG. 6, so that the movement of the worm conveyor 56 moves the sole past the cutting blade 19 on the one hand and in contact with the guide rollers 52 and 53 on the other is brought.



  As shown in FIG. 4, the sole dumbbell guide rollers 52 and 53 are spatially separated from one another, the guide roller 52, with which the sole edge comes into contact first, being set back with respect to the guide roller 53 with which the sole edge is second comes into contact. This position of the guide rollers 52 and 53 results in a guide line for the sole which is inclined to the path of movement of the cutting blade 19, so that the sole remains in contact with the rollers 52 and 53 at all times.



  When cutting a sole according to the method according to the invention with the aid of the device described, a punched-out piece of sole S is assumed. It is placed on the sole support table 24 with its fastening side down. The heel end of the sole is then brought under the sole holding piece 47 with the sole edge against the guide roller 52.

   The rotating screw conveyor 56 then engages the fastening side of the sole and gradually leads its edge part past the saw-hand-like cutting blade 19, which moves in a direction that leads from the sole edge to the sole center, so that a clean outer edge is created and all roughened or raised leather fibers are left within the treated edge part. The cutting blade 19 cuts a slope on the edge of the sole depending on the setting of the sole holding table 24.

   If he hands the ball part of the sole the cutting blade 19, the worker presses the foot pedal 26 down, whereby the table 24 is lowered so that a slope with a smaller angle around the front sole part, as can be seen from FIG. is cut. If the ball line is reached on the opposite side of the sole, the worker releases the foot pedal 26 again so that the table 24 is lifted up again by the spring 39. The cutting blade 19 then cuts the rear part of the sole m a steeper slope, as can be seen from the cross-sectional view of FIG.



  The band saw blade. 19 tapers the edge part of the sole and robs it at the same time; because the sharp saw teeth push up or curry up the leather fibers, creating a suitable surface for receiving the adhesive.



  Of course, the beveling of the edge part can also be followed without roughening, with the band saw being replaced by a band knife.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Zuschneiden des Randteils der Befestigungsseite einer Laufsohle, da durch gekennzeichnet, dass die Befestigungs seite .der Sohle der Schneidwirkung eines um laufenden endlosen Sehneidblattes (19) aus gesetzt wird, wobei die Sohle gegenüber der Bewegungsbahn des Schneidblattes (19) winklig gehalten wird, und dass die Sohle nach und nach an dem Schneidblatt (19) vor beigeführt wird, wodurch das Material von der Sohle entfernt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Claim: A method for cutting the edge part of the fastening side of an outsole, characterized in that the fastening side .der sole of the cutting action of a continuous endless saw blade (19) is set, the sole being held at an angle with respect to the path of movement of the cutting blade (19) is, and that the sole is gradually fed to the cutting blade (19) before, whereby the material is removed from the sole. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bewegunis= richtung des Schneidblattes von der Aussen kante der Sohle zur Sohlenmitte verläuft. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der hintere und der vordere Teil des Randteils der Befesti gungsseite einer Aussensohle abgeschrägt wer den, indem die Sohle an dem Schneidblatt von einem Punkt in der Nähe des Fersen endes auf der einen Seite der Sohle zu einem Punkt in der Nähe des Fersenendes auf der andern Seite der Sohle vorbeigeführt wird, wobei während dieser Bewegung die Neigung der Sohle gegenüber der Bewegungsbahn des Schneidblattes verstellt wird. 3. Method according to patent claim, characterized in that the direction of movement of the cutting blade runs from the outer edge of the sole to the center of the sole. 2. The method according to dependent claim 1, characterized in that the rear and the front part of the edge part of the fastening side of an outsole beveled who by placing the sole on the cutting blade from a point near the heel end on one side of the sole is passed to a point near the heel end on the other side of the sole, during which movement the inclination of the sole is adjusted relative to the path of movement of the cutting blade. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass als Schneidblatt ein Bandsägeblatt (19) verwendet wird, des sen Zähne zugleich eine Aufreisswirkung auf den Sohlenrandteil ausüben, damit. der Rand teil zugleich aufgerauht wird. Method according to dependent claim 2, characterized in that a band saw blade (19) is used as the cutting blade, the teeth of which simultaneously exert a tearing effect on the sole edge part. the edge part is roughened at the same time.
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