CH290330A - Device with at least two organs arranged at a distance from one another, each of which is movable in at least one direction. - Google Patents

Device with at least two organs arranged at a distance from one another, each of which is movable in at least one direction.

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Publication number
CH290330A
CH290330A CH290330DA CH290330A CH 290330 A CH290330 A CH 290330A CH 290330D A CH290330D A CH 290330DA CH 290330 A CH290330 A CH 290330A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
organs
movable
dependent
collision
switching elements
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Bofors Aktiebolaget
Original Assignee
Bofors Ab
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Filing date
Publication date
Application filed by Bofors Ab filed Critical Bofors Ab
Publication of CH290330A publication Critical patent/CH290330A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/02Control systems for preventing interference between the moving gun and the adjacent structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  

      Einrichtung        mit    wenigstens     zwei    im     Abstand        voneinander        angeordneten    Organen,'  deren jedes in     mindestens        einer        Richtung    beweglich     ist.       Auf Kriegsschiffen ist man oft gezwun  gen, die Geschütze so nahe beisammen anzu  ordnen, dass deren Läufe beim Richten der  Geschütze miteinander in Kollision kommen  können.

   Um solche Kollisionen zu vermeiden,  kann eine Person dazu bestimmt werden, die  Bewegung der Läufe zu überwachen und mit  Hilfe eines geeigneten Steuergerätes die- Be  wegung eines oder mehrerer dieser Läufe       stillzusetzen,    wenn die Gefahr einer Kollision  besteht. Dieses Vorgehen ist jedoch wegen der  subjektiven Beurteilung der jeweiligen Lage  ziemlich     gefährlich    und sollte daher durch  eine andere Sicherungsmethode ersetzt wer  den.  



  Die Schaffung eines Gerätes,     welches    ohne  menschliches Zutun anspricht, wenn die Ge  fahr einer Kollision besteht, ist von<B>*</B> grossem  Vorteil. Ein derartiges Gerät kann nicht nur  bei Geschützen, sondern ganz allgemein in       Einrichtungen        Verwendung    finden, welche       wenigstens        zwei    im Abstand     voneinander    an  geordnete, je mindestens in einer     Richtung     bewegliche Organe aufweisen.  



  Die     Erfindung    betrifft     nun.    eine Einrich  tung mit wenigstens zwei im Abstand von  einander     angeordneten    Organen, deren jedes  in mindestens einer Richtung beweglich     ist,     und zwar zeichnet sich     die        Einrichtung        durch     Mittel solcher Ausbildung aus, dass dieselben  ansprechen, wenn die Gefahr einer Kollision  zwischen mindestens zwei der Organe besteht.    Die Mittel können zweckmässig     zur    Beein  flussung von Steuerorganen eingerichtet sein,  mit deren Hilfe die Antriebsmechanismen der  beweglichen Organe beeinflussbar sind,, so  dass eine Kollision selbsttätig vermieden wird.  



  Der     Erfindungsgegenstand    wird nach  stehend an Hand der beigefügten Zeichnung  beispielsweise näher erläutert. Es zeigt       Fig.    1 schematisch zwei in einer gemein  samen Ebene schwenkbare Stäbe,       Fig.    2 ein Diagramm, welches veranschau  licht, wann eine Gefahr der Kollision der  beiden Stäbe von     Fig.    1 besteht,       Fig.    3 :das Schaltbild eines zur Überwa  chung der Bewegung der Stäbe geeigneten  Gerätes und       Fig.4    ein Diagramm, welches die Wir  kungsweise des Gerätes nach     Fig.    3 veran  schaulicht.  



  In     Fig.    1 sind mit 1 und 2 zwei Stäbe be  zeichnet, die in der Zeichnungsebene     um    zwei  im Abstand voneinander angeordnete Punkte  A und B schwenkbar sind. Diese beiden Stäbe  können     zum    Beispiel die Läufe     zweier    Ge  schütze darstellen. Die freien Enden der  Stäbe 1     und    2 beschreiben bei der     Bewegung     der Stäbe die Kurven     0g    bzw.<I>OB. DE</I>     ist     eine Gerade, welche durch die beiden Punkte  gelegt ist, in denen sich die zwei     Kurven        0A          imd   <I>OB</I> miteinander schneiden.

   Wenn     die     beiden Stäbe die in     Fig.    1     gezeichnete    Lage       einnehmen,    so     schneiden    sie sich     im    Punkt C      auf der Geraden<I>DE.</I> Hierbei ist angenommen,  dass die Stäbe so dünn sind, dass sie als prak  tisch in derselben Ebene liegend betrachtet  werden können. Die Winkel,     _    welche die Stäbe  1     und    2 mit der horizontalen Linie<I>AB</I> ein  schliessen, sind mit a und     ss    bezeichnet.

   Wenn  der eine Stab, zum Beispiel der Stab 1, als  in der     gezeichneten    Lage feststehend ange  nommen wird und der andere Stab 2 aus der  Horizontalen nach oben     geschwenkt    wird, so  kommt der Stab 2 in Kollision mit dem Stab  1,     wenn    er die gestrichelt gezeichnete Lage 6  erreicht. Wird der -Stab 2 hingegen von oben  gegen den andern Stab 1     geschwenkt,    so er  folgt die     Kollision,        wenn    er die mit gestrichel  ter Linie 5 dargestellte Lage erreicht.

   Nimmt  man umgekehrt den Stab 2 als in der fett aus  gezogenen Lage     stillstehend    an und     schwenkt     den     andern    Stab 1 von unten bzw. von oben,  bis er zur     Kollision    mit dem Stab 2 kommt,  erhält man die gestrichelt dargestellten Lagen  3 und 4 des Stabes 1.

   Es kann mathematisch  gezeigt     werden,    dass die     Winkel   <B>Ass,</B> und  <I>d</I>     ss2,    welche die     Linien    5     und    6 mit dem  Stab 2 einschliessen, wenn dieser durch den       Punkt    C geht, die gleiche Grösse     wie    die Win  kel<B><I>A</I></B><I>al</I> und<I>d a2</I> haben, welche die Linie 3  und 4 mit dem Stab 1 einschliessen, wenn  dieser     durch    den Punkt C geht.  



  Werden die beiden Stäbe 1     und    2 gleich  zeitig bewegt und die hierbei     festgestellten          Änderungen    der     Winkel   <I>d a</I>     und    d     ss        in        einem          rechtwinkligen        Koordinatensystem    graphisch  aufgetragen, so erhält man eine Kurve von  der     Form        einer    doppelten Schleife 7, wie in       Fig.    2 gezeigt ist.

   Hier ist der     Winkel    a längs  der     Ordinatenachse    und der     Winkel        ss    längs  der     Abszissenachse    aufgetragen. Eine Kolli  sion der beiden Stäbe 1     und    2     kann    für solche       Werte    von a     und        ss        auftreten,    die in     Fig.    2  innerhalb der von der Kurve 7     iunschlossenen     Fläche liegen.

   Sind die beiden Stäbe 1 und 2  in einer senkrecht zur Zeichnungsebene von       Fig.    1 stehenden Ebene schwenkbar, so kann  man eine analoge Kurve 8 finden, die bei  spielsweise in     Fig.2    eingezeichnet ist. Die       Winkel    a     und        ss    in     Fig.    2 entsprechen für die  Kurve 8 den - Schwenkungen der Stäbe in    horizontaler Richtung aus der Zeichnungs  ebene von     Fig.    1 heraus, wobei die Stäbe eine  bestimmte Neigung gegen die Horizontale AB  einschliessen.  



  Um eine Kollision der beiden Stäbe 1 und  2 zu vermeiden, wenn diese in zwei Ebenen  schwenkbar sind, genügt es daher, zwei Ge  räte zu haben von solcher Ausbildung, dass  deren eines anzeigt, wenn der den Neigungen  der Stäbe gegen die Horizontale entspre  chende Punkt im Diagramm von     Fig.    2 inner  halb die Kurve 7 fällt, und dass deren an  deres anzeigt, wenn der den     Schwenkungen     der Stäbe in horizontaler Richtung entspre  chende     Punkt    im Diagramm von     Fig.    2     inner-          halb    die Kurve 8 zu liegen kommt.

   Es wurde  jedoch     gefunden,    dass solche Geräte, welche  eine mit     einer    doppelten Schleife 7 bzw. 8       übereinstimmende    Charakteristik haben, un  nötigerweise     kompliziert.    werden. Man kann  dieselben     wesentlich    vereinfachen, wenn jede  der Kurven 7     und    8 durch zwei gerade     Linien     ersetzt wird, welche die Tangenten an die  doppelte Schleife sind, wie es     in        Fig.2    bei  spielsweise für die Kurve 7 mittels der Linie  10 und 11 gezeigt ist.

   Die beiden Tangenten  10 und 11 berühren je die untere und die  obere Schleife der Kurve 7 und verlaufen  parallel     zueinander.    Wenn ein Gerät geschaf  fen wird, welches sofort     anspricht,    wenn die  Stäbe 1 und 2 zum Beispiel in der vertikalen  Ebene eine solche gegenseitige Lage einneh  men, dass der entsprechende Punkt in     Fig.    2       innerhalb    die zwischen den beiden     Linien    10  und 11     liegende    Fläche fällt.,     kann    der Ge  fahr     einer    Kollision sicher begegnet werden.

    Ein solches Gerät     ist    sehr einfach herzustellen       lmd    kann     beispielsweise    die in     Fig.    3 darge  stellte elektrische Schaltung aufweisen.  



  Mt 12 ist     in        Fig.    3 die     Widerstandswick-          hmg        eines        Potentiometers    bezeichnet, das  einen verstellbaren Kontaktarm 13 aufweist.  Ein zweites     Potentiometer    14 ist mit einem  verstellbaren Kontaktarm 15 versehen.

   Das  eine dieser     Potentiometer    ist dem Stab 1 und  das andere dem Stab 2 zugeordnet, wobei die  Kontaktarme 13 und 15 je mit den Stäben  über eine geeignete mechanische Kupplung      derart in     Wirkungsverbindung    stehen, dass sie  sich entsprechend der     Winkelstellung    der  Stäbe einstellen, wenn sich diese in der glei  chen Ebene bewegen. An die Enden der bei  den     Widerstandswicklungen    12 und 14 ist über  Klemmen 16 und 17 eine elektrische Gleich  spannung angelegt, die von einer nicht dar  gestellten Quelle geliefert wird.

   An den bei  den Kontaktarmen 13 und 15 erscheinen dann  bezüglich der einen     Anschlussklemme    16 oder  17 Spannungen, die den Neigungswinkeln der  beiden Stäbe 1 und 2 in bezug auf die Hori  zontale AB direkt proportional sind, wobei  die beiden Winkel jeweils von der rechten  Seite der beiden     Punkte    A und B oder jeweils  von der linken Seite dieser Punkte gemessen  werden. Sofern die     Potentiometer    12 und 14  einander gleich sind, so entspricht derselbe  Punkt eines jeden derselben dem gleichen  Winkel. Es ist auch möglich, an Stelle der       Potentiometer    variable Transformatoren zu  benutzen, wobei an die     Klemmen    16 und 17  dann eine Wechselspannung anzulegen ist.

   Der  Kontaktarm 13 ist elektrisch an den     Verbin-          dungspunkt    21 zwischen zwei Widerständen  18 und 19 angeschlossen, welche miteinander  in Reihe geschaltet sind. Eine Gleichstrom  quelle 20 ist mit den beiden äussern     Enden     der Widerstände 18 und     1'9    verbunden, so dass  an den letzteren eine Gleichspannung herrscht.  Auf diese Weise     kann.    jeder der Widerstände  18 und 19 als Gleichstromquelle betrachtet  werden, wobei diese Stromquellen in Reihe  miteinander liegen. Zwei elektrische Ventile  22 und 23 sind ebenfalls miteinander in Reihe  geschaltet, wobei die Durchgangsrichtung die  ser Ventile in der Reihenschaltung überein  stimmt.

   Die     Reihenschaltung    22, 23 ist ferner  der Reihenschaltung 18, 19 parallel geschal  tet, und zwar so, dass von der     Quelle    20 kein  Strom durch die Ventile fliessen kann. Die  Ventile können vorzugsweise     Sperrschieht-          Gleichrichter    oder auch mechanische Gleich  richter nach der Art von polarisierten Relais  sein. An Stelle der Stromquelle 20 und der  Widerstände 18 und 19 könnten auch zwei  in Reihe geschaltete Stromquellen     vorhanden     sein.

   Der Verbindungspunkt 24 zwischen den    beiden Ventilen 22 und 23 steht über die       Wicklung    25 eines     polarisierten    Relais mit  dem Kontaktarm 15 des     Potentiometers    14 in  Verbindung. Das Relais weist zwei festste  hende Kontaktorgane 27 und eine bewegliche  Schaltzunge 26 auf. Die letztere     ist    mit     einer          Anschlussklemme    28 verbunden, während die  beiden Kontaktorgane 27 an eine Anschluss  klemme 29 angeschlossen sind. Die     Wicklung     30 eines weiteren polarisierten Relais ist zwi  schen die Kontaktarme 13 und 15 eingeschal  tet. Dieses Relais hat ein feststehendes Kon  taktorgan 32 und ein bewegliches Kontakt  organ 31.

   Diese Kontaktorgane sind mit An  schlussklemmen 33     und    34     verbunden.     



  Die     Wirkungsweise    des beschriebenen Ge  rätes ist folgende: '  Nimmt man zunächst an, dass die beiden  Stäbe 1     und    2 den gleichen Winkel gegen die  Horizontale einschliessen, so     befinden    sich die  Kontaktarme 13 und 15 der beiden     Poten-          tiometer    in der gleichen Läge. Dann sind an  beiden Kontaktarmen die gleichen Potentiale  vorhanden, und es fliesst deshalb kein Strom  zwischen denselben.

   Wird nun der Kontakt  arm 13 ein wenig in     Fig.3    nach     links    ge  gen die positive Klemme 16 verschoben, so  entsteht     zwischen    den Kontaktarmen 13 und  <B>15</B> eine     Spannungsdifferenz,    wobei der Kon  taktarm 13 gegenüber dem andern positives  Potential aufweist. Trotzdem     fliesst    durch die  Relaiswicklung     25    noch kein Strom,     wenn     die     Spannungsdifferenz    an den Kontaktarmen       kleiner    als die Spannung E ist, welche die  Hälfte der Spannung an der Quelle 20 be  trägt, sofern die Widerstände.<B>18</B>     und    19 ein  ander gleich- sind. Das.

   Ventil 22 ist nämlich  für den Stromdurchgang in dieser Richtung  gesperrt und     das    andere Ventil 23 ist durch  die Spannung     E,    welche am Widerstand 19  herrscht, negativ     vorgespannt,    so dass auch  über dieses Ventil kein Strom fliessen     kann.     Wird jedoch der Kontaktarm 13 weiter nach  links bewegt, so fliesst über den Widerstand  19, das Ventil<B>23</B> und die     Relaiswicklung    25  Strom vom Kontaktarm 13 zum Kontaktarm  15, sobald die     Spannungsdifferenz    zwischen  den Kontaktarme grösser als die Vorspan-           nimg    über dem Widerstand 19 wird.

   Hätte  man umgekehrt den Kontaktarm 13 in     Fig.    3  nach rechts bewegt, so wäre zu Beginn kein  Strom vom Arm 15 zum Arm 13 geflossen,  da das Ventil 23 für diese Stromrichtung  gesperrt ist und das andere Ventil 22 durch  die Spannung am Widerstand 18 vorgespannt  ist. Erst wenn die     Spannungsdifferenz    zwi  schen den beiden Armen 13 und 15 die Vor  spannung am Widerstand 18     überschritten     hätte, wäre Strom vom Arm 1-5 über  die Wicklung 25, das Ventil 22 und den  Widerstand 18 zum andern Arm 13 ge  flossen. Wenn man an Stelle     das    Kon  taktarmes 13 'den andern Kontaktarm 15  bewegt, so treten analoge     Verhältnisse    wie  die     beschriebenen    auf.

   Werden beide Kon  taktarme 13 und 15 gleichzeitig bewegt, so       fliesst    immer dann ein Strom zwischen den  selben durch die Wicklung 25, wenn ihre ge  genseitige Lage so ist, dass die Spannungs  differenz zwischen den Armen die Spannung  am Widerstand 18     bzw.    am Widerstand 19  überschreitet. Durch die     Wicklung    25 fliesst  also immer dann ein Strom,     wenn    die absolute  Grösse der Differenz der Neigungswinkel der  beiden Stäbe 1 und 2 -einen gewissen Wert  überschreitet; der durch die Spannung über  den Widerständen 18 und 19 gegeben ist.

   Be  nützt man die Kontaktorgane 26 und 27 des  polarisierten Relais mit der Wicklung 25 zum       Schliessen    und Öffnen eines Stromkreises  eines     Steuerorganes,    welches die     Antriebs-          mechanismen    der Stäbe 1 und 2 beeinflusst,  so zeigt der Strom im genannten Steuerstrom  kreis in Abhängigkeit von der Winkeldiffe  renz der beiden Stäbe den in     Fig.4    veran  schaulichten Verlauf. In einem Gebiet um den  jenigen Punkt herum, in welchem die Winkel  differenz Null ist, fliesst kein Strom J, sobald  aber die Differenz in positiver oder negativer  Richtung einen gewissen Betrag überschreitet,  fliesst der Steuerstrom.  



  Die     Antriebsmechanismen    und das Steuer  organ können derart     ausgebildet    sein, dass,  sobald der Steuerstrom aufhört zu fliessen,  wenigstens dem einen     Stob    eine solche Be-         wegung    erteilt wird, dass er sich in     zum    an  dern Stab parallele Richtung begibt, so dass  es zu keiner Kollision der Stäbe kommt. Die       Ausbildung    kann aber auch so sein, dass die  Bewegung des einen Stabes aufhört, wenn die  Gefahr einer     Kollision    besteht, und dass der  andere Stab sich vom ersten wegbewegt.

   Ne  ben diesen genannten     Anwendungsmögliph-          keiten    zur selbsttätigen Vermeidung von Kol  lisionen gibt     es    noch eine     1VIenge    anderer, die  nicht einzeln aufgeführt zu werden brauchen.  In allen Fällen ist es von sehr grossem Vor  teil, eine Anzeige über die gegenseitige Lage  der Stäbe     zui    erhalten. Dies kann     unter    Be  nutzung der verschiedenen Richtungen des  zwischen den Kontaktarmen 13 und 15 flie  ssenden Stromes erzielt werden. Zur Ermitt  lung der jeweiligen Stromrichtung dient das  polarisierte Relais mit der Wicklung 30.

   Die  Breite der stromlosen Zone in     Fig.    4 lässt sich  durch Änderung der Spannungen über den  Widerständen 18 und 19 verändern.    An Stelle der Stäbe 1 und 2 können die  Läufe von Geschützen vorhanden sein, welche  selbstverständlich auch mehrere starr mitein  ander gekuppelte Läufe aufweisen können.  Wenn     es    sich um Geschützläufe handelt, ist  es zweckmässig, die 'Sicherheitszone breiter zu  machen, damit auch die Fälle berücksichtigt  werden, wo die Läufe solche gegenseitige Lage  haben, dass ein Geschoss beim Abfeuern des  einen Geschützes den Lauf eines andern tref  fen könnte.  



  Für die selbsttätige     Überwachung    der Be  wegung in der andern horizontalen Ebene ist.  ein zweites, identisch ausgebildetes Gerät, vor  handen, wobei die Kontaktarme- der     Potentio-          meter    mit den vertikalen Drehachsen der  Stäbe bzw. Geschütze gekuppelt sind.  



  Wenn drei oder mehr je in zwei verschie  denen Richtungen bewegliche Stäbe oder an  dere Organe vorhanden sind, werden jedem  durch beliebige Kombination gebildeten Paar  dieser Stäbe oder Organe zwei Geräte gemäss       Fig.    3 zugeordnet, deren eines auf Bewegun  gen in der einen und deren anderes auf Be  wegungen in der andern Richtung anspricht.



      Device with at least two organs arranged at a distance from one another, each of which is movable in at least one direction. On warships one is often forced to arrange the guns so close together that their barrels can collide when the guns are aimed.

   In order to avoid such collisions, a person can be assigned to monitor the movement of the runs and, with the aid of a suitable control device, to stop the movement of one or more of these runs if there is a risk of a collision. However, due to the subjective assessment of the respective situation, this procedure is rather dangerous and should therefore be replaced by a different security method.



  The creation of a device that responds without human intervention when there is a risk of a collision is of <B> * </B> a great advantage. Such a device can be used not only in guns, but more generally in facilities that have at least two spaced apart organs, each movable in at least one direction.



  The invention now relates to. a device with at least two spaced apart organs, each of which is movable in at least one direction, and the device is characterized by means of such a design that they respond when there is a risk of a collision between at least two of the organs. The means can expediently be set up for influencing control organs, with the aid of which the drive mechanisms of the movable organs can be influenced, so that a collision is automatically avoided.



  The subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawing, for example. It shows Fig. 1 schematically two rods pivotable in a common plane, Fig. 2 is a diagram which illustrates when there is a risk of collision of the two rods of Fig. 1, Fig. 3: the circuit diagram of a for monitoring the Movement of the rods suitable device and Fig. 4 is a diagram which illustrates the we action of the device according to FIG.



  In Fig. 1 with 1 and 2 two rods be distinguished, which are pivotable in the plane of the drawing by two points A and B arranged at a distance from one another. These two rods can, for example, represent the barrels of two guns. The free ends of bars 1 and 2 describe curves 0g and <I> OB when the bars move. DE </I> is a straight line that is laid through the two points at which the two curves 0A and <I> OB </I> intersect.

   If the two rods assume the position shown in FIG. 1, they intersect at point C on the straight line <I> DE. </I> It is assumed here that the rods are so thin that they are practically in the same position Can be viewed lying flat. The angles that the bars 1 and 2 enclose with the horizontal line <I> AB </I> are denoted by a and ss.

   If one rod, for example rod 1, is assumed to be stationary in the position shown and the other rod 2 is pivoted upward from the horizontal, rod 2 comes into collision with rod 1 when it is the one shown in dashed lines Reached position 6. If, on the other hand, the rod 2 is pivoted from above against the other rod 1, the collision follows when it reaches the position shown by the dashed line 5.

   Conversely, if the rod 2 is assumed to be stationary in the bold position and the other rod 1 is pivoted from below or from above until it collides with the rod 2, the layers 3 and 4 of the rod 1 shown in dashed lines are obtained .

   It can be shown mathematically that the angles <B> Ass, </B> and <I> d </I> ss2, which enclose the lines 5 and 6 with the rod 2 when it passes through the point C, the the same size as the angles <B> <I> A </I> </B> <I> al </I> and <I> d a2 </I>, which line 3 and 4 with the rod Include 1 if this goes through point C.



  If the two rods 1 and 2 are moved at the same time and the changes in the angles <I> da </I> and d ss determined in this way are plotted graphically in a right-angled coordinate system, a curve in the form of a double loop 7 is obtained, as in FIG Fig. 2 is shown.

   Here the angle a is plotted along the ordinate axis and the angle ss along the abscissa axis. A collision of the two rods 1 and 2 can occur for values of a and ss which, in FIG. 2, lie within the area not closed by curve 7.

   If the two rods 1 and 2 can be pivoted in a plane perpendicular to the plane of the drawing in FIG. 1, an analog curve 8 can be found, which is shown in FIG. 2, for example. The angles a and ss in Fig. 2 correspond to the curve 8 - swiveling of the bars in the horizontal direction from the drawing plane of Fig. 1, the bars include a certain inclination to the horizontal AB.



  To avoid a collision of the two rods 1 and 2 when they can be pivoted in two planes, it is therefore sufficient to have two devices of such a design that one of them indicates when the point corresponding to the inclination of the rods against the horizontal In the diagram of FIG. 2 curve 7 falls within, and that the other indicates when the point in the diagram of FIG. 2 corresponding to the pivoting of the bars in the horizontal direction comes to lie within curve 8.

   However, it has been found that such devices which have a characteristic corresponding to a double loop 7 or 8, un necessarily complicate. will. The same can be simplified considerably if each of the curves 7 and 8 is replaced by two straight lines which are the tangents to the double loop, as shown in FIG. 2 for curve 7 by means of the lines 10 and 11, for example.

   The two tangents 10 and 11 each touch the lower and the upper loop of the curve 7 and run parallel to one another. If a device is created which responds immediately when the rods 1 and 2 assume such a mutual position in the vertical plane, for example, that the corresponding point in FIG. 2 falls within the area between the two lines 10 and 11 ., the risk of a collision can be safely countered.

    Such a device is very easy to manufacture and can for example have the electrical circuit shown in FIG. 3.



  The resistance winding of a potentiometer, which has an adjustable contact arm 13, is designated in FIG. 3. A second potentiometer 14 is provided with an adjustable contact arm 15.

   One of these potentiometers is assigned to rod 1 and the other to rod 2, the contact arms 13 and 15 each being in operative connection with the rods via a suitable mechanical coupling in such a way that they adjust according to the angular position of the rods when they are in move on the same plane. At the ends of the resistor windings 12 and 14, an electrical DC voltage is applied via terminals 16 and 17, which is supplied from a source not provided.

   At the contact arms 13 and 15 then appear with respect to one terminal 16 or 17 voltages that are directly proportional to the angles of inclination of the two rods 1 and 2 with respect to the horizontal AB, the two angles each from the right side of the two Points A and B, or from the left side of these points, respectively. If the potentiometers 12 and 14 are equal to one another, the same point of each of them corresponds to the same angle. It is also possible to use variable transformers instead of the potentiometer, with an alternating voltage then being applied to terminals 16 and 17.

   The contact arm 13 is electrically connected to the connection point 21 between two resistors 18 and 19 which are connected to one another in series. A direct current source 20 is connected to the two outer ends of the resistors 18 and 1'9, so that there is a direct voltage across the latter. That way you can. each of the resistors 18 and 19 can be regarded as a DC power source, these power sources being in series with each other. Two electric valves 22 and 23 are also connected to each other in series, the direction of passage of the water valves in the series connection agrees.

   The series circuit 22, 23 is also connected in parallel to the series circuit 18, 19, in such a way that no current can flow from the source 20 through the valves. The valves can preferably be blocking rectifier or mechanical rectifier on the type of polarized relay. Instead of the current source 20 and the resistors 18 and 19, two series-connected current sources could also be present.

   The connection point 24 between the two valves 22 and 23 is connected to the contact arm 15 of the potentiometer 14 via the winding 25 of a polarized relay. The relay has two fixed contact elements 27 and a movable switch tongue 26. The latter is connected to a connection terminal 28, while the two contact members 27 are connected to a connection terminal 29. The winding 30 of another polarized relay is switched between tween the contact arms 13 and 15. This relay has a fixed con tact organ 32 and a movable contact organ 31.

   These contact organs are connected to terminals 33 and 34.



  The operating principle of the device described is as follows: If one first assumes that the two rods 1 and 2 enclose the same angle to the horizontal, then the contact arms 13 and 15 of the two potentiometers are in the same position. Then the same potentials are present on both contact arms, and no current therefore flows between them.

   If the contact arm 13 is now moved a little to the left in FIG. 3 against the positive terminal 16, a voltage difference arises between the contact arms 13 and 15, with the contact arm 13 having a positive potential in relation to the other having. Nevertheless, no current flows through the relay winding 25 if the voltage difference at the contact arms is less than the voltage E, which carries half the voltage at the source 20, provided that the resistors 18 and 19 are on others are the same. The.

   Valve 22 is namely blocked for the passage of current in this direction and the other valve 23 is negatively biased by the voltage E, which prevails at the resistor 19, so that no current can flow through this valve either. However, if the contact arm 13 is moved further to the left, current flows from the contact arm 13 to the contact arm 15 via the resistor 19, the valve 23 and the relay winding 25 as soon as the voltage difference between the contact arms is greater than the preload nimg over the resistor 19 will.

   Conversely, if the contact arm 13 had been moved to the right in FIG. 3, no current would have flowed from the arm 15 to the arm 13 at the beginning, since the valve 23 is blocked for this current direction and the other valve 22 is biased by the voltage at the resistor 18 . Only when the voltage difference between tween the two arms 13 and 15 would have exceeded the voltage on the resistor 18, current would flow from the arm 1-5 through the winding 25, the valve 22 and the resistor 18 to the other arm 13 ge. If you move the other contact arm 15 instead of the contact arm 13 ', conditions analogous to those described occur.

   If both con tact arms 13 and 15 are moved at the same time, a current always flows between the same through the winding 25 when their mutual position is such that the voltage difference between the arms exceeds the voltage at resistor 18 or resistor 19 . A current therefore always flows through the winding 25 when the absolute magnitude of the difference between the angles of inclination of the two rods 1 and 2 exceeds a certain value; which is given by the voltage across the resistors 18 and 19.

   If you use the contact elements 26 and 27 of the polarized relay with the winding 25 to close and open a circuit of a control element, which influences the drive mechanisms of the rods 1 and 2, the current in the control circuit shown depends on the angle difference the course of the two rods illustrated in FIG. In an area around that point where the angle difference is zero, no current J flows, but as soon as the difference in positive or negative direction exceeds a certain amount, the control current flows.



  The drive mechanisms and the control organ can be designed such that, as soon as the control current ceases to flow, at least one push is given such a movement that it moves in a direction parallel to the other so that there is no collision the wands come. However, the design can also be such that the movement of one rod stops when there is a risk of a collision, and that the other rod moves away from the first.

   In addition to these possible uses for the automatic avoidance of collisions, there are a number of others that do not need to be listed individually. In all cases it is very advantageous to receive an indication of the mutual position of the bars. This can be achieved using the different directions of the current flowing between the contact arms 13 and 15. The polarized relay with winding 30 is used to determine the respective current direction.

   The width of the currentless zone in FIG. 4 can be changed by changing the voltages across the resistors 18 and 19. Instead of the rods 1 and 2, the barrels of guns can be present, which of course can also have several rigidly mitein coupled barrels. When it comes to gun barrels, it is advisable to make the safety zone wider, so that cases are also taken into account where the barrels are in such a mutual position that a projectile could hit the barrel of another when one gun was fired.



  For the automatic monitoring of the movement in the other horizontal plane. a second, identically designed device is available, the contact arms of the potentiometers being coupled to the vertical axes of rotation of the rods or guns.



  If three or more rods or other organs, each movable in two different directions, are present, two devices according to FIG. 3 are assigned to each pair of these rods or organs formed by any combination, one on movements in one and the other on Responding to movements in the other direction.

 

Claims (1)

l'ATENTANSPRUCT1 Einrichtung mit wenigstens zwei im Ab stand voneinander angeordneten Organen, deren jedes in mindestens einer Richtung be weglich ist, gekennzeichnet durch Mittel sol cher Ausbildung, dass dieselben ansprechen, wenn die Gefahr einer Kollision zwischen min destens zwei der Organe besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Be einflussung von Steuerorganen eingerichtet sind, mit deren Hilfe die Antriebsmechanis men der beweglichen Organe beeinflussbar sind, das Ganze derart, dass eine Kollision selbsttätig vermieden wird. 2. l'ATENTANSPRUCT1 device with at least two organs arranged at a distance from one another, each of which is movable in at least one direction, characterized by means of such a design that they respond when there is a risk of a collision between at least two of the organs. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the means for influencing control organs are set up with the aid of which the drive mechanisms of the movable organs can be influenced, the whole in such a way that a collision is automatically avoided. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedes der beweg lichen Organe durch mindestens einen Lauf eines Geschützes gebildet ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel minde stens ein mit zwei veränderbaren elektrischen Schaltelementen versehenes Gerät aufweisen, wobei die Schaltelemente mit j e einem der beweg- liehen Organe in Wirkungsverbindung stehen. Device according to claim, characterized in that each of the movable organs is formed by at least one barrel of a gun. 3. Device according to patent claim, characterized in that the means have at least one device provided with two variable electrical switching elements, the switching elements being in operative connection with one of the movable organs. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Organe in je mindestens einer Richtung schwenkbar ausgebildet sind und dass die veränderbaren Schaltelemente des Gerätes sich entsprechend den Schwenk winkeln der Organe einstellen. 4. Device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the movable organs are designed to be pivotable in at least one direction and that the variable switching elements of the device adjust according to the pivot angles of the organs. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beweglichen Organe je in zwei verschiedenen Richtungen beweglich sind Emd die Mittel mindestens zwei Geräte aufweisen, deren eines auf Be- wegLlngen der Organe in der einen und deren anderes auf Bewegungen der Organe in der andern Richtung anspricht. 6. 5. Device according to patent claim, characterized in that the movable organs are each movable in two different directions. Emd the means have at least two devices, one on movements of the organs in one and the other on movements of the organs in the other Direction. 6th Einrichtung nach Patentanspruch Lind Unteranspruch 5; dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei je in zwei verschiedenen Richtungen bewegliche Organe vorhanden sind und dass jedem gebildeten Paar dieser Or gane zwei Geräte zugeordnet sind, deren eines a,ut $ewegtiligen der Organe in der einen und deren anderes auf Bewegungen der Organe in der andern Richtung anspricht. 7. Device according to claim and dependent claim 5; characterized in that there are at least three organs, each movable in two different directions, and that each pair of these organs formed is assigned two devices, one of which is a, ut $ eternal to the organs in one and the other to movements of the organs in the other Direction. 7th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die veränderbaren Schaltelemente an eine elektrische Spannung angelegte Potentiometer sind, deren Kontaktarme mit je einem der beweglichen Organe in Wirkungsverbindung stehen. Device according to patent claim and dependent claim 3, characterized in that the variable switching elements are potentiometers applied to an electrical voltage, the contact arms of which are each operatively connected to one of the movable members. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gerät eine elektrische Schal tung aufweist, welche zwei miteinander in Reihe geschaltete Stromquellen und zwei mit einander in Reihe geschaltete elektrische Ven tile besitzt, wobei die beiden Reihenschaltun gen miteinander parallel geschaltet sind und der Verbindungspunkt zwischen den Span nungsquellen mit dem Kontaktarm des einen Potentiometers und der Verbindungspunkt zwischen den Ventilen mit dem Kontaktarm des andern Potentiometers in Verbindung steht. B. Device according to claim and dependent claims 3 and 7, characterized in that the device has an electrical scarf device which has two series-connected power sources and two series-connected electric Ven tile, the two Reihenschaltun conditions parallel to each other are connected and the connection point between the voltage sources is connected to the contact arm of one potentiometer and the connection point between the valves is connected to the contact arm of the other potentiometer. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3, 7 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Stromquellen durch zwei an eine Spannung angelegte Widerstände gebildet sind. 10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3, 7 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gerät mindestens ein polari siertes Relais aufweist, welches bei einer Kollisionsgefahr entregt wird. 11. 9. Device according to claim and dependent claims 3, 7 and 8, characterized in that the two current sources are formed by two resistors applied to a voltage. 10. Device according to claim and dependent claims 3, 7 and 8, characterized in that the device has at least one polarized relay which is de-energized when there is a risk of collision. 11. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3, 7, 8 und 10, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Wicklung des polari sierten Relais zwischen einem der Verbin- dLLngspLwkte Lund dem zugeordneten Kontakt arm eingeschaltet ist. . 12. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den beiden Kontakt armen ein Stromkreis angeschlossen ist, wel cher die gegenseitige Lage der betreffenden beweglichen Organe zu ermitteln imstande ist. Device according to patent claim and dependent claims 3, 7, 8 and 10, characterized in that the winding of the polarized relay is switched on between one of the connecting circuits L and the associated contact arm. . 12. Device according to claim and dependent claims 3 and 7, characterized in that a circuit is connected between the two poor contact, wel cher the mutual position of the movable organs in question is able to determine.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3931908A1 (en) * 1989-09-25 1991-04-04 Georg Fuereder Fighting vehicle with telescopic platform - has remote control, operation and indication of weapons and platform attitude for each platform

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3931908A1 (en) * 1989-09-25 1991-04-04 Georg Fuereder Fighting vehicle with telescopic platform - has remote control, operation and indication of weapons and platform attitude for each platform

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