CH289953A - Clutter. - Google Patents

Clutter.

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Publication number
CH289953A
CH289953A CH289953DA CH289953A CH 289953 A CH289953 A CH 289953A CH 289953D A CH289953D A CH 289953DA CH 289953 A CH289953 A CH 289953A
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CH
Switzerland
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drum
auxiliary roller
card according
roller
fibers
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German (de)
Inventor
Limited T M M Research
Original Assignee
Tmm Research Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Tmm Research Ltd filed Critical Tmm Research Ltd
Publication of CH289953A publication Critical patent/CH289953A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
    • D01G15/16Main cylinders; Breasts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  

      Krempel.       Die erfindungsgemässe Krempel weist einen       Faserwiekeleinzug-    und     Vorreissmechanismus     auf und ist gekennzeichnet durch eine einzige  Trommel, eine sich in Zusammenarbeit mit  dieser drehende     Hilfswalze,    die die Fasern  des Vlieses gleichmässig über die Oberfläche  der Trommel verteilt, und einen Abnehmer  apparat.  



  Die ausschlaggebende Funktion des     Kar-          dierens        (Kermpelns)    als Stufe in der Auf  arbeitung von Textilfasern     vorgängig    zum  Spinnen ist das Entwirren und Auflockern  der Fasern, damit diese gleichmässig in einem  Flor verteilt werden, der so weit als möglich  von gleichmässiger Dichte sein soll.

   Während  vieler Jahre strebte man in der Praxis dahin,  die Krempel als Maschine für die Fortsetzung  des in den     vorgängigen        öffnungs-    und     Schlag-          masehinen        begonnenen        Entfernens    mitgeführ  ter     Unreinigkeiten,    z. B. von Kapselteilchen  und     Stengelresten,    und der kurzen Abfall  fasern zu     verwenden.    Aus diesem Grund ein  gebaute zusätzliche Mechanismen, z.

   B. selbst  putzende Deckel-,     stationäre        Wander-    oder       Walzeinriehtungen,    haben jedoch die Krempel  kompliziert.  



  Obschon solche zusätzliche Mechanismen  dem speziellen Zweck, für den sie vorgesehen  sind, dienen können, kann gezeigt werden, dass  deren Verwendung gewisse nachteilige Folgen  hat. So besteht beim Krempeln mit Deckelein  richtung die Tendenz zum Hervorrufen von       künstliehem    Abfall, der z. B. aus Nissen bzw.    aufgerollten Faserkörpern besteht, die schwer  zu     entwirren    sind. Dieser Nachteil gibt ins  besondere dann viel zu schaffen, wenn die  Deckel ungenau eingestellt sind oder wenn  der Drahtbeschlag auf der Trommel und dem  Deckel nichtgenau geschliffen und nicht in  gutem Zustand gehalten wird.

   Weiter erzeu  gen sowohl Deckel- wie auch     Walzeneinrich-          tungen    einen hohen Anteil unnötigen Abfalles  durch Faserbrach infolge zu kräftiger Wir  kung der Kratzen, insbesondere beim Ver  arbeiten von längeren und feineren Stapel  fasern. Es ist daher leicht verständlich, dass  der Versuch, dieses Abfallmaterial durch  Rückführen der geputzten Fasern in den in  die Maschine eintretenden     Wattenwickel,    z. B.  bei Verwendung sogenannter     Rückputzein-          richtungen,    zu verwerten, die Qualität des fer  tigen Garnes infolge     Beimischens    der kurzen  geputzten Fasern beträchtlich verringert.  



  Es wird hier behauptet, dass die Notwen  digkeit des     Verwendens    der Krempel als Rei  nigungsmaschine dem Erreichen eines hohen       Wirkungsgrades    in der Garnerzeugung ab  träglich ist und dass diese Notwendigkeit durch  Verwenden eines wirkungsvolleren     Öffnungs-          und    Schlagapparates     vorgängig    zur Krempel  vermieden werden sollte und vermieden wer  den kann. Das auf der Zeichnung dargestellte       Ausführtuigsbeispiel    der     Erfindung    ist nun  eine verbesserte Krempel zum Verarbeiten von  Fasern, die vorher richtig bearbeitet     und    ge  reinigt worden sind, oder, wie z.

   B. im Falle      von synthetischen Fasern, keine solche vor  herige Bearbeitung erfordern.  



  Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung  verwendet, eine einzige Hilfswalze, die einzig  das Vlies über die Trommel verteilen muss.  Durch Regeln der relativen Umfangsgeschwin  digkeiten von Trommel und Walze und durch  geeignetes Einstellen der einander gegenüber  liegenden Spitzen ihrer Drahtbeschläge kann  gewährleistet werden, dass die Fasern beim Ver  teilen über die Trommel durch die Hilfswalze  wenigstens annähernd keinen Schaden erleiden.  



  Dieses Ausführungsbeispiel der vorliegen  den Erfindung unterscheidet sieh dadurch  von bekannten     Krempel-Ausführungsformen     mit einer einzigen mit einer Schnellwalze zu  sammenarbeitenden     Krempeltrommel,    dass  diese     Selinellwalze    eine Funktion ausübt, die  von derjenigen der vorgesehenen     Hilfs-    oder       Verteilwalze    grundsätzlich verschieden ist.,  indem die Schnellwalze dazu verwendet wird,  die gestrichenen Fasern vor ihrem Entfernen  durch die Abnehmerwalze an die Zahnspitzen  auf der Trommel zu heben.  



  Dieses Ausführungsbeispiel der vorliegen  den Erfindung ist in der schematischen Zeich  nung veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt einen Längsschnitt durch die  Krempel mit einem üblichen     Faserwiekel-          einzug    und     Vorreissmechanismus    und       Fig.        \?    eine Teilansicht in vielfach     grö-          sserem    Massstab der Relativeinstellung der       Verteilwalze    und der Trommel.  



  Das Vlies von einem     vorgereinigten        Faser-          wickelband    1, das in bekannter Weise von  einem Dorn 2 zwischen geschlitzten Ständern  3 getragen wird und auf einer angetriebenen  Einzugswalze 4 aufliegt, wird von einem ein  zigen     Vorreisser    5 aufgenommen und von die  sem an den Tambour 6 abgegeben. Dieser ist  vorteilhaft von viel kleinerem Durchmesser als  bei den     bisjier    gebräuchlichen Krempeln und  ist nicht grösser als eine übliche Abnehmer  walze. Der Tambour 6 ist mit     sägezahnföimi-          gen    Kratzern 7 in bekannter Anordnung und  Neigung besetzt oder mit einem andern selbst  putzenden Drahtbeschlag bekannter Form  versehen.

      An     einem    am     Trommelumfang    neben dem       Vorreisser    5 gelegenen Punkt ist eine mit. der  einzigen Trommel 6 in     Wirhverbindun-    ste  hende einzige Hilfswalze als     Verteilwalze    8  montiert, die vorzugsweise mit einem Draht  beschlag 9 von geringerer Drahtstärke als  der Beschlag der Trommel 6 versehen ist.  Diese     Verteilwalze    8 dreht sich mit beträcht  lich kleinerer     Umfangsgeschwindigkeit    als die  Trommel 6 und in     entgegengesetztem    Dreh  sinn.

   Die Spitzen der beiden Drahtbeschläge  7 und 9 sind auf bekannte Art einzeln oder       punktweise    aufeinander und mit geringem  Abstand voneinander eingestellt.  



  Die Aufgabe der Walze 8 ist das Verteilen  oder Auflockern der vom     Vorreisser    5 weiter  gegebenen     Faserzusammenbailungen,        indem     die Spitzen des Beschlages 9 solche Zusam  inenballungen auffangen und so festhalten,  dass sie beim weiteren Umdrehen der Walze  gleichmässig über den Beschlag 7 der Trom  mel 6 verteilt werden.  



  Eine Abnehmerwalze 10, der     Hackei,    11,  ein     Zuführtrichter    12, das     Abzugswalzenpaar     ' 13, 14 und ein     Wickelapparat    15 - die alle  von     bekannter    Konstruktion sind - dienen  zur Abnahme der gestrichenen Fasern von der  Trommel 6 und zur Weiterleitung.  



  Die beschriebene     Krempelbauart    erlaubt,  diejenigen Maschinenteile, an denen das  eigentliche Krempeln oder     Kardieren    statt  findet, d.11. dort, wo die Trommel 6 dein Vor  reisser 5 und der     Verteilwalze    8     -egenüber-          liegt,    vollständig zu kapseln, so dass die nor  malerweise in diesen Regionen     freigesetzte          Staub-    und     Charpiemenge    beträchtlich ver  ringert wird.

   Das die     obern    Teile der Ma  schine umschliessende Gehäuse 16 kann sich  somit ununterbrochen vom     Vorreisser    5 bis  fast zum Hacker 11     erstrecken,    wobei der die       Verteilwalze    8 deckende Gehäuseteil 17 zum  periodischen Reinigen der Walze mittels einer  mechanischen Putzvorrichtung     aufschwenk-          bar    ist.  



  Im allgemeinen wird die     Verteilwalze    8  mit einer     Umfangsgeseliwindigkeit    angetrie  ben, die angenähert, gleich einem Zehntel der  jenigen der Trommel 6 ist, wobei dieses Ver-           hä.ltnis    zur Anpassung an verschiedene Bedin  gungen in bezug auf die     Faser-Stapellänge          und    die der     -Maschine        zugeführten    Faser  menge variiert werden kann.

   Im Falle von  Kunstseide vom Stapel     17116    Zoll und     1112          Denier    wurde ein erfolgreiches Krempeln er  reicht, wenn die Trommel mit einer Umfangs  geschwindigkeit von annähernd 565     mlmin     und die     Verteilwalze    mit einer solchen von  angenähert 60     m/min    umlief.  



  Unter dem     Vorreisser    5 sind die üblichen  Reinigungsstäbe vorgesehen, und das Unter  gehäuse 19 für die Trommel 6 kann zum Ent  fernen des Staubes, wie gezeigt, gelocht sein.  



  Die dargestellte Maschine ist speziell ge  eignet für die     Behandlung    von Kunstseide  und andern     synthetischen    Stapelfasern sowie  für gewisse     Baumwoll-    und     Wollsorten,    wenn  diese einer gründlichen     Vorreinigung    unter  worfen worden sind.  



  Weitere wertvolle Vorteile der vorliegen  den Maschine, wie sie sich aus der Verwen  dung einer kleinen Trommel 6 und der Eli  mination komplizierter Wanderdeckel- und       Walzenmechanismen    ergibt, bestehen in einer  beträchtlichen Verringerung der Bauhöhe und  der Bodenfläche, in der     Reduktion    der zum       Betrieb    benötigten Kraft und in bedeutend  verringerten Herstellungskosten. Die spezifi  sche Leistung dieser Krempel ist wenigstens  so gross wie diejenigen üblicher Krempel, und  das erhaltene gestrichene Material ist von viel  besserer Qualität.



      Clutter. The card according to the invention has a fiber wedge draw-in and pre-tearing mechanism and is characterized by a single drum, an auxiliary roller rotating in cooperation with this, which distributes the fibers of the fleece evenly over the surface of the drum, and a doffer.



  The decisive function of carding (kermpeln) as a stage in the processing of textile fibers prior to spinning is to untangle and loosen the fibers so that they are evenly distributed in a pile that should be as evenly dense as possible.

   For many years, efforts were made in practice to use the card as a machine for the continuation of the removal of impurities that had been carried out in the previous opening and beating machines, e.g. B. of capsule particles and stem remnants, and the short waste fibers to use. For this reason, a built-in additional mechanisms, e.g.

   B. self-cleaning lids, stationary traveling or rolling units, but have the stuff complicated.



  While such additional mechanisms may serve the specific purpose for which they are intended, it can be shown that their use has certain deleterious consequences. So when carding with Deckelein direction there is a tendency to cause artificial waste that z. B. consists of nits or rolled fiber bodies that are difficult to untangle. This disadvantage is particularly difficult if the lids are set imprecisely or if the wire fitting on the drum and the lid is not sanded precisely and is not kept in good condition.

   Furthermore, both cover and roller devices generate a high proportion of unnecessary waste due to fiber breakage as a result of the excessive action of the scrapers, especially when processing longer and finer staple fibers. It is therefore easy to understand that attempting to remove this waste material by returning the cleaned fibers to the batting entering the machine, e.g. B. when using so-called back cleaning devices to recycle, the quality of the fer term yarn is considerably reduced due to the addition of the short cleaned fibers.



  It is asserted here that the necessity of using the carding machine as a cleaning machine is detrimental to achieving a high level of efficiency in yarn production and that this need should be avoided and can be avoided by using a more effective opening and flapping device in advance for the carding machine . The illustrated in the drawing Ausführungstuigsbeispiel the invention is now an improved card for processing fibers that have previously been properly processed and cleaned ge, or, such.

   B. in the case of synthetic fibers, do not require prior processing.



  This embodiment of the invention uses a single auxiliary roller which only has to distribute the fleece over the drum. By regulating the relative circumferential speeds of the drum and roller and by appropriately adjusting the opposing tips of their wire fittings, it can be ensured that the fibers are at least approximately not damaged by the auxiliary roller when they share over the drum.



  This embodiment of the present invention differs from known carding embodiments with a single carding drum to be cooperated with a high-speed roller in that this Selinell roller performs a function that is fundamentally different from that of the auxiliary or distribution roller provided, by using the high-speed roller for this purpose will lift the coated fibers to the tips of the teeth on the drum prior to their removal by the doffer.



  This embodiment of the present invention is illustrated in the schematic drawing voltage.



       Fig. 1 shows a longitudinal section through the card with a conventional fiber web draw-in and pre-tear mechanism and Fig. \? a partial view on a much larger scale of the relative setting of the distribution roller and the drum.



  The fleece from a pre-cleaned fiber winding tape 1, which is carried in a known manner by a mandrel 2 between slotted stands 3 and rests on a driven draw-in roller 4, is picked up by a single lickerin 5 and released from the sem to the spool 6. This is advantageously of a much smaller diameter than the conventional bisjier cards and is no larger than a conventional doffer roller. The drum 6 is provided with sawtooth-shaped scratches 7 in a known arrangement and inclination or is provided with another self-cleaning wire fitting of a known shape.

      At a point located on the drum circumference next to the lickerin 5 is a with. the single drum 6 in Wirhverbindun standing single auxiliary roller mounted as a distribution roller 8, which is preferably provided with a wire fitting 9 of a smaller wire thickness than the fitting of the drum 6. This distribution roller 8 rotates with considerably smaller peripheral speed than the drum 6 and Lich in the opposite direction of rotation.

   The tips of the two wire fittings 7 and 9 are set in a known manner individually or at points on one another and with a small distance from one another.



  The task of the roller 8 is to distribute or loosen the fiber aggregates passed on by the lickerin 5 by the tips of the fitting 9 catching such aggregations and holding them in such a way that they are evenly distributed over the fitting 7 of the drum 6 when the roller is further turned .



  A take-off roller 10, the chopping machine, 11, a feed hopper 12, the pair of take-off rollers 13, 14 and a winding apparatus 15 - all of which are of known construction - serve to remove the coated fibers from the drum 6 and to pass them on.



  The described carding design allows those machine parts on which the actual carding or carding takes place, d.11. To completely encapsulate where the drum 6 is opposite to the front ripper 5 and the distribution roller 8, so that the amount of dust and charge normally released in these regions is considerably reduced.

   The housing 16 enclosing the upper parts of the machine can thus extend uninterruptedly from the lickerin 5 to almost the chopper 11, the housing part 17 covering the distribution roller 8 being able to be swung open for periodic cleaning of the roller by means of a mechanical cleaning device.



  In general, the distribution roller 8 is driven with a circumferential speed which is approximately equal to one tenth of that of the drum 6, this ratio being used to adapt to various conditions with regard to the fiber staple length and that of the machine supplied fiber amount can be varied.

   In the case of rayon from the pile 17116 inches and 1112 denier, successful carding was sufficient if the drum ran at a circumferential speed of approximately 565 mlmin and the distribution roller at a speed of approximately 60 m / min.



  Under the licker-in 5, the usual cleaning rods are provided, and the lower housing 19 for the drum 6 can be perforated for Ent removing the dust, as shown.



  The machine shown is especially suitable for the treatment of rayon and other synthetic staple fibers as well as for certain types of cotton and wool, if these have been subjected to a thorough pre-cleaning.



  Other valuable advantages of the present machine, as it results from the use of a small drum 6 and the Eli mination of complicated revolving cover and roller mechanisms, consist in a considerable reduction in the overall height and floor area, in the reduction of the power and operation required in significantly reduced manufacturing costs. The specific performance of these cards is at least as great as that of conventional cards, and the coated material obtained is of much better quality.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Krempel mit Faserwickel-Einzug- und Vorreissmechanismus, gekennzeichnet durch eine einzige Trommel, eine sich in Zusammen arbeit mit dieser drehende Hilfswalze, die die Fasern des Vlieses gleichmässig über die Oberfläche der Trommel verteilt, und einen Abnahmeapparat. UNTERANSPRÜCHE 1. Krempel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern als Vlies der Trommel zugeführt werden und die einzige Hilfswalze sich in entgegengesetztem Sinne und mit einer kleineren Umfangsgeschwindig keit als die Trommel dreht, wobei die Be schläge von Trommel und Hilfswalze punkt weise aufeinander eingestellt sind. 2. PATENT CLAIM: Carding machine with filament winding pull-in and pre-tearing mechanism, characterized by a single drum, an auxiliary roll that rotates in cooperation with it and that distributes the fibers of the fleece evenly over the surface of the drum, and a take-off device. SUBClaims 1. Card according to claim, characterized in that the fibers are fed to the drum as a fleece and the only auxiliary roller rotates in the opposite direction and at a lower peripheral speed than the drum, with the drum and auxiliary roller being hit point by point are. 2. Krempel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel einen Be schlag aus sägezahnförmigen Kratzen und die Hilfswalze einen Drahtbeschlag von gerin gerer Stärke als die Trommel aufweist. 3. Krempel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel einen selbst putzenden Drahtbeschlag und die Hilfswalze einen Drahtbeschlag von geringerer Stärke als die Trommel aufweist. Krempel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Hilfswalze am Trommelumfang neben dem Vorreisser ange ordnet ist. 5. Krempel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfswalze mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, die gleich dem zehnten Teil derjenigen der Trom mel ist. Card according to claim, characterized in that the drum has a fitting of sawtooth-shaped scrapers and the auxiliary roller has a wire fitting of less strength than the drum. 3. Card according to claim, characterized in that the drum has a self-cleaning wire fitting and the auxiliary roller has a wire fitting of lesser thickness than the drum. Card according to claim, characterized in that the auxiliary roller is arranged on the drum circumference next to the licker-in. 5. card according to claim, characterized in that the auxiliary roller is driven at a peripheral speed which is equal to the tenth part of that of the drum mel.
CH289953D 1949-12-13 1950-12-11 Clutter. CH289953A (en)

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CH289953D CH289953A (en) 1949-12-13 1950-12-11 Clutter.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296553B (en) * 1960-02-09 1969-05-29 Albert Foundry Carding for wool and synthetic fibers of a wool-like nature

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1296553B (en) * 1960-02-09 1969-05-29 Albert Foundry Carding for wool and synthetic fibers of a wool-like nature

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