CH289483A - Filter apparatus for separating solid and liquid particles from a gas flow in an internal combustion engine. - Google Patents

Filter apparatus for separating solid and liquid particles from a gas flow in an internal combustion engine.

Info

Publication number
CH289483A
CH289483A CH289483DA CH289483A CH 289483 A CH289483 A CH 289483A CH 289483D A CH289483D A CH 289483DA CH 289483 A CH289483 A CH 289483A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
filter apparatus
ionizer
separator
electrode
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Julius Dipl-Ing Maas Friedrich
Original Assignee
Sfindex
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sfindex filed Critical Sfindex
Publication of CH289483A publication Critical patent/CH289483A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  

      Filterapparatur    zur     Abscheidung    von festen und flüssigen     Partikeln    aus einem Gasstrom       in        einer        Brennkraftmaschine.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Filterapparatur zur     Abscheidung    von festen  und flüssigen Partikeln aus einem Gasstrom,  z.

   B. aus der     Zuluft    und/oder aus den Ab  gasen     einer        Brennkraftmaschine,    und ist da  durch gekennzeichnet, dass in den     Strömungs-           -eg    des zu reinigenden Gasstromes ein elek  trostatischer     Abseheider    und ein in der     Strö-          mungsrichtung    vor dem     Abseheider    angeord  neter, mit diesem     zusammenwirkender    radio  aktiver     Ionisator    eingebaut     sind.     



  Es sind bereits Filter für die     Zuluft    von       Brennkraftmaschinen    bekannt, die aber stets  als trockene oder nasse mechanische Filter  mit Einsätzen aus Textilien oder porösen Ma  terialien ausgeführt sind. Wegen des grossen       Luftwiderstandes    derartiger mechanischer  Filter können dieselben nicht beliebig dicht  gemacht werden und besitzen     dementspre-          elend    auch nur eine sehr     beschränkte        Ab-          seheidungsw        irb-ung,    insbesondere bezüglich  feiner in der     Zuluft    befindlicher Fremd  partikel.

   Demgegenüber weisen die elektro  statischen Filter einen     praktisch        verna.ch-          lässigbar    kleinen     Luftwiderstand    auf und  sind in ihren     Ausmassen    nur durch die Raum  verhältnisse der jeweiligen     Brennkraftma-          sehine    begrenzt, so dass eine sehr gute     Ab-          seheidungswirkung    auch bezüglich feinster  Fremdpartikel erzielt werden kann.

   Die Au-    Wendung solcher elektrostatischer Filter für  die     Zuluft    von     Brennkraftmaschinen    war je  doch bisher nicht möglich, da die bekannten       Ionisationsmethoden    sowohl Ozon wie auch       nitrose    Gase erzeugen und der durch das  Filter strömenden     Frischluft    beimengen, wo  durch beim     Verbrennungsprozess        üi    der Ma  schine     iuizulässige    Nachteile entstehen.

   Da  gegen können     radioaktive        Ionisatoren    frei  von irgendwelcher Gasbildung ausgebildet  werden,     und    sie wirken nur auf die     mit-          geführten        Fremdpartikel    und lassen die  durchgeleitete     Frischluft    selbst völlig unver  ändert, so dass dieselben mit Vorteil zur Rei  nigung der     Zuluft    von festen und     flüssigen     Fremdpartikeln, auch in feinster     Verteilung          verwendet    werden können.  



  Die Abgase von     Brennkraftmaschinen     werden bisher praktisch nicht gefiltert, weil  die gebräuchlichen mechanischen Filter mit  Materialien ausgestattet sind, die den hohen  Abgastemperaturen nicht. widerstehen kön  nen. Dagegen ist die elektrische Filterappa  ratur gemäss vorliegender Erfindung ohne       Schwierigkeiten    auch für die     Abgasreinigung          verwendbar,    da. diese aus hitzebeständigen       Werkstoffen    aufgebaut werden kann.

   Eine  derartige     Abgasfilterapparatur    lässt sich  meist     vorteilhafterweise    mit dem üblichen  schalldämpfenden Auspufftopf baulich ver-      einigen und stellt somit keinen bedeutenden  Mehraufwand an Gewicht und Platzbedarf  dar. Durch das Filter lassen sich alle in den  Abgasen enthaltenen sichtbaren Verbren  nungsprodukte abscheiden, die Ursache der  Verschmutzung der     CTmgebungsluft    sind.  



  Ausführungsbeispiele der Filterapparatur  zur     Zuluft-    und Abgasreinigung in     Brenn-          k-raftmaschinen    sind in den     Fig.    1 bis 18  dargestellt. Hierbei zeigt:       Fig.    1 eine beispielsweise Ausführung  der gesamten Filterapparatur im Prinzip,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch das Zu  luftfilter,       Fig.    3, 4 und 5 verschiedene     beispielsweise     Ausführungen des     lonisators,          Fig.    6 bis 15 verschiedene beispielsweise  Bauformen des elektrostatischen     Abscheiders,

            Fig.    16 bzw. 17 eine beispielsweise     Aus-          führ.-Ltng    des Abgasfilters im Längsschnitt  bzw. in Aufsicht,       Fig.    18 das     Prinzipschema    eines von einer       Batteriezündanlage    gespeisten     Stromv        ersor-          gungsger        ätes.     



  Das Prinzip der Filterapparatur ist für  eine beispielsweise Ausführung zu einem  Benzinmotor schematisch in     Fig.    1 dargestellt.  Der Benzinmotor 1 bzw. dessen Vergaser 2  saugt aus der Umgebung vor dem Sieb 3 in  Richtung der Pfeile 4 Frischluft an, die  durch den     Ionisator    5, den Luftverteiler 6,  den elektrostatischen Abscheide) 7, den Luft  verteiler 8 über den Rohrstutzen 9 in den  Vergaser 2 des Motors eintritt. Der elektro  statische Abscheide) 7 ist über die Leitung  10 am     Hoehspannungsgerä.t    11 angeschlossen,  das seinerseits über die Leitung 12 von der  elektrischen     Zündeinrichtung    13 gespeist  wird.

   Die vom Benzinmotor 1     erzeugten    Ab  gase verlassen diesen durch die Rohrleitung  14, durchströmen das     Schalldämpf-    und       Druckausgleiehsgefäss    15 und gelangen über  den     Ionisator    16, den Gasverteiler 17, den  elektrostatischen Abscheide) 18 und einen  weiteren Gasverteiler 19 zum Auspuffrohr 20.  Der elektrostatische     Abseheider    18     lieg-,    über  die Leitung 21 am gemeinsamen     Stromver-          sorgungsgerät    11.

      Das     Frischluftfilter    ist in     einet        beispiels-          weisen    Ausführung in     Fig.    2 im Schnitt dar  gestellt. Es ist in einer     rohrförmigen,    absatz  weise sieh     verjüngenden    und erweiternden,  gasdichten     Ummantelung    22     zusammengebaut.     Durch die Eintrittsöffnung 23, hier bei  spielsweise als     runder        Stutzer        dargestellt,

          wird     <B>g</B> die     Frischluft        ans    der     Um-          in        Pfeilriehtune          gebung    angesaugt und durch ein     a'robmasehi-          ges,    mechanisches Filter 24 geleitet, das     -grobe          Verunreinigungen        zurückhält    und     auswec!r-          selbar    angeordnet ist.     Hinter    dein     (,'-robfilte?     24 tritt die Luft in den hier     rohrförmi;

  -en          Ionisatorstutzen    5, der     auf        seiner        Innenwatr-          dung    einen     ringförmiger)    Belag 25 trägt     am,     gasdicht gekapselten radioaktiven Substan  zen mit vorwiegender     Alphaemission    in Rich  teng auf den von der Luft     cIurehströnrten     Innenraum.

   Hinter dem     Ionisa.torstutzerr    5       weitet.    sich die     Umnrantelun#;    22     ke-elför@mi,1          auf    den     Durchmesser    des     elektrostatischen          Abseheiders    7.

   Um eine     gleiehrnä.ssige    Vertei  lung der aus     dein        Ionisator    austretenden  Luft über den ganzen wirksamen     Querschnitt     des     elektrostatiscben        Abseheider:

  s    7 zu     er7ie-          len,    befindet sieh     unmittelbar    hinter     eiern          Ionisatorstutzen    5 in der     kegelförmigen    Auf  weitung der     Ummantelung    ?2 ein Luftvertei  ler, beispielsweise bestehend aus den     konzen-          trisch    angeordneten roter- bzw.     triehterförrui-          gen        Führnngswänden    26 und 27.

   Die in     Pfeil-          riehtung    den Luftverteiler     durebströmende     Luft gelangt in den elektrostatischen     @1b-          scheider    7, dessen Bauart weiter unten ge  nauer beschrieben ist, verlässt     denselben    am  andern Ende und     gelangt    über eine     ketel-          förmige    Verjüngung der     Ummantelung        \'??     zum Rohrstutzen 9, der die vorn.

   festen     und     flüssigen     Fremdpartikeln        befreite    Luft-     zru-          Ansaugöffnung    des     Vergasers    (in     Fig.    1 mit  bezeichnet) leitet.  



  Bei der in     Fig.    '     dargestellten    beispiels  weisen     Ausführung    ist als     Ionisator    ein Rohr  stutzen 5 verwendet. Dabei wird die volle  ionisierende     Wirkun-    der im Belag 2r ent  haltenen     radioaktiven        Snbstanz    dann     sieht     ausgenützt,     wenn    der Durchmesser dieses       Rohrstutzens    kleiner ist, als die Reichweite           der    von der radioaktiven Strahlungsquelle       emittierten        Alphateilchen    in Luft.

   Bei     Ra-          dium    beträgt diese     Grenzreichweite    in Luft  beispielsweise etwa 7,5     ein    für die     eitergie-          reiehste    Komponente der     Alphaemission.    Eine       :

  lrtsnützung    der vollen ionisierenden     Wir-          kung    der verwendeten radioaktiven     Stra.h-          1mi-squelle    wird auch ermöglicht durch eine       Ausführung    des     Ionisators    nach     Fig.    3, die  eine schematische Ansieht des     Frisehliift-          Filters    von     vorn        zeigt,    wobei das mechanische       Grobfilter    entfernt ist.

   Hierin bezeichnet<B>221</B>       den        kegelförmigen    Teil der     Ummantelung,    der       ,lie    Verbindung zwischen dem runden     Ab-          #:oliei < -ler    und dem hier rechteckigen     Ionisator-          ,tutzen    20 herstellt. Die Luft wird durch die  runde     Öffnung    '33 eingesaugt.

   (in     Fig.    3 senk  recht. zur     Zeiehiiungsebene)    und     im        Ionisator-          stutzen    28 längs ihres Weges nach hinten  ionisiert     durch    die von den radioaktiven     Be-          1ä--en    29 und 30 in Richtung auf den Innen  raum ausgehende Strahlung, vorwiegend  durch die     emittierten        Alphateilchen.    Der       -e-enseiti@ge    Abstand der Beläge 29     und    30  darf hierbei nicht grösser als die zweifache  Maximalreichweite der     Alphateilchen    in Luft  ;

  ein,     mährend    die Breite des     Ionisatorstutzens          \_'@    so     dimensioniert    ist,     da.ss    auch das maximal       ein-gesaugte        Luftvolumen    im     Ionisator    noch  ausreichend ionisiert wird. Auch bei dieser  Bauart des     Ionisatorstutzens    ist ein Luftver  teiler     vor    dein eigentlichen     Abscheider    vor   esehen.  



  Zwei weitere beispielsweise Ausführungen  des radioaktiven     Ionisators    mit einem dein       radioaktiven    bestrahlten Raumteil     überla.ger-          ten    elektrischen. Feld zeigen die     Fig.    4 und 5  in einer schematischen Ansicht von vorn.

   Da  bei entspricht der     Ionisator    von     Fig.    4 der       rohrförmigen    Bauart, die in     Fig.    2 ebenfalls       dargestellt    wurde, wobei hier wiederum wie       dort    mit     ?2    die rohrförmige Ummantelung       lind    mit<B>2</B>5 der ringförmige radioaktive Belag  bezeichnet ist. Zusätzlich weist aber der     Ioni-          sal:or    hier eine axial und von den andern  Bauteilen isoliert angebrachte metallische  Innenelektrode 31 auf, die mit einem Pol der       als    Batterie 32 angedeuteten Gleichspannungs-    quelle verbunden ist.

   Der radioaktive Belag  25 ist in vorliegender Ausführung auf einem  metallischen Träger gasdicht aufgebracht, der  mit dem andern Pol der     Spannungsquelle    32  verbunden ist. Es entsteht somit ein radial  gerichtetes Feld im     Ionisatorraum,    das die  durch radioaktive Bestrahlung gebildeten  ionisierten     Duftmoleküle    zwingt, in radialer  Richtung sich zu bewegen, so dass ein     Ionen-          st.rom    den ganzen Innenraum des     Ionisators     erfüllt.

   und die elektrische     Aufladimg    der  vom     Luftstrom    mitgeführten festen     und    flüs  sigen     Fremdpartikel    fördert.  



  Der in     Fig.    5 dargestellte rechteckige       Ionisator,    ähnlich dem in     Fig.    3 angegebenen,  besitzt hier zwei Seitenwände 33 bzw. 34     aus     Isoliermaterial, aber     metallische        Schmalseiten     mit je einem     radioaktiven    Belag 29 bzw. 30.

    Den rechteckigen     Ionisatorraum    halbierend  tragen die isolierenden Wände 33 und 34 eine  metallische     Elektrodenfläche    35, die sich über  die ganze     Tiefenausdehnung    des     Ionisators     erstreckt, also dieselbe     Ausdehnung        aufweist          wie    die radioaktiven Strahlungsquellen 29  bzw. 30. Zwischen den metallischen Trägern  der radioaktiven Beläge 29 und 30 einerseits  und der Mittelelektrode 35 anderseits liegt  eine durch die Batterie 32 angedeutete elek  trische Spannung, so dass in beiden Hälften  des rechteckigen     Ionisatorstutzens    dem radio  aktiv bestrahlten Raum ein elektrisches Feld  überlagert ist.

   Die hierdurch auftretenden       Ionenströme    in beiden     Ionisatorhälften    unter  stützen die aufladende Wirkung der Ionen in  bezug auf die vom Luftstrom mitgeführten  festen und flüssigen Fremdpartikel.  



  Bei den in     Fig.    4 und 5 angegebenen bei  spielsweisen     Ionisatorausführungen    wird die  gleiche Wirkung erzielt, wenn die radioakti  ven Strahlungsquellen nicht auf den Aussen  elektroden, sondern auf den Innenelektroden  angebracht werden, falls gewährleistet ist,  dass die gleiche Zahl von Luftionen im     Ioni-          satorraum.    erzeugt wird. Weder bei dieser,  noch bei der in     Fig.    4 und 5 angegebenen An  ordnung ist die Polarität der zwischen  Aussen- und Innenelektroden liegenden     Gleich-          spannilng    von wesentlichem Einfluss.

   Als      Spannungsquelle wird die für den elektro  statischen     Abscheider    vorhandene (in     Fig.    1  mit 11 bezeichnet) oder auch eine getrennte  benützt.  



  Für den elektrostatischen     Abscheider    (in       Fig.    1 und 2 mit 7 bezeichnet) sind nach  stehend verschiedene Konstruktionen ange  geben.  



  Eine beispielsweise Ausführung mit ebenen       Elektrodenplatten    für den elektrostatischen       Abseheider    zeigt     Fig.    6 in Vorderansicht und       Fig.    7 im Querschnitt nach Linie     I-I    in       Fig.    6.

   Der     Abseheider    besitzt,     zwecks    mög  lichst weitgehender Herabsetzung der not  wendigen Betriebsspannung trotz relativ  hoher elektrischer Feldstärke im Elektroden  zwischenraum, eine grosse Zahl ebener Plat  tenelektroden 36 bzw. 37, die aus elektrisch  leitendem Material bestehen oder zumindest  beidseits eine leitende Oberfläche aufweisen  und voneinander isoliert mit kleinem Ab  stand, etwa 1-2 mm, parallel zueinander  angeordnet sind. Die einzelnen Platten sind  an ihrem obern und untern Rand in einem  Isolierring 38 montiert.

   Bei der Schichtung  der einzelnen Platten werden dieselben ab  wechselnd in der Tiefe etwas verschoben, so  dass auf der     Rückseite    des     Plattenpaketes     (siehe     Fig.    7) die mit 36 bezeichneten, auf  der Vorderseite die mit 37 bezeichneten  Platten hervorstehen.

   Durch eine metallische       Querverbindung    39 auf der Rückseite des       Abscheiders    werden alle mit 36 bezeichneten       Elektrodenplatten    an ihrem hervorstehenden  Rand leitend untereinander und mit der     An-          sehlussklemme    41 verbunden, ebenso wie alle       Elektrodenplatten    37 auf der Vorderseite  durch die Querverbindung 40 an der An  sehlussklemme 42 liegen. Die     Anschlussklem-          men    41 bzw. 42 sind an einer Gleichspan  nungsquelle, hier durch die Batterie 32 dar  gestellt, angeschlossen.  



  Die einzelnen     Elektrodenplatten    von recht  eckiger Form bestehen aus beliebig dünnem  Metall, das aber genügend     Steifigkeit    besitzen  muss, um ein mechanisch stabiles Plattenpaket  zu ergeben. Falls erforderlich, wird die Sta  bilität vergrössert durch flache und schmale    Zwischenlagen aus Isoliermaterial, die in der  Mitte des     Abscheiderquersehnittes,    etwa in  der Ebene der     Querverbindungen    (in     Fig.    6  mit 40 bezeichnet) in den     Elekt.rodenzwisehen-          räumen    angebracht werden.  



  Es ist nicht notwendig, dass die     Elektro-          denpla.tten    36 und 37 in der beispielsweisen  Ausführung des     Abseheiders    nach     Fig.    6  bzw. 7 aus Metallblech bestehen. Vielmehr  können dieselben auch aus elektrisch nicht  leitendem -Material hergestellt sein und nur  eine sehr dünne metallische Oberfläche auf  weisen.

   Hierbei     wird    aber der     Metallbelag     nicht ganz bis zu den Schmalseiten hin aus  gedehnt, damit an Stelle der in     Fig.    6 und 7  mit 38 bezeichneten Halterungen aus Isolier  stoff solche aus Metall Verwendung finden  können, die eine höhere Stabilität für das  gesamte Plattenpaket zu erreichen     gestatten.     



  Schliesslich besteht. bei der Verwendung  von isolierendem Trägermaterial mit. leitend  gemachten Oberflächen als Elektroden die  Möglichkeit, jede der     Elektrodenplatten    nur  einseitig mit einem. leitenden Überzug zu ver  sehen. Das elektrische Feld wirkt bekanntlich  durch das isolierende Trägermaterial hin  durch, so dass eine Beeinträchtigung der Ab  scheiderwirkung nicht eintritt. Dagegen ist  in dieser Ausführung der Elektroden die  Gefahr von Kurzschlüssen bei mechanischer  Deformation des     Abscheiders    oder dem Ein  dringen grösserer elektrisch leitender Partikel  in die     Elektrodenzwischenräume    vermieden.  



  Eine andere beispielsweise Ausführung  des elektrostatischen     Abscheiders    wird erhal  ten mit Hilfe der in     Fig.    8 in Ansicht und       Fig.    9 im     Grundriss    dargestellten Wickel  methode.

   Es wird ein vierfaches Band, von  einer Breite, die etwa der     erforderlichen     Tiefe des     Abscheiders    entspricht, und sehr  grosser Länge, das aus einer dünnen Metall  folie 43, einer     Hilfszwischenlage    44 aus einem  thermisch oder chemisch oder mittels Wasser  lösbaren Stoff, einer zweiten Metallfolie     45Lind     einer zweiten     I-Iilfszwisehenlage    46 besteht, von  aussen nach innen, wie in     Fig.    8, oder auch von  innen nach aussen     kreisförmi-    Windung um  Windung aufgewickelt, so dass zuletzt ein           kompakter    spiraliger     \fiiekel    entsteht.

   Dabei  ist, wie aus     Fig.    9 ersichtlich, die Breite der       liandförinigen        Hilfszwischenlage    44 und 46       etwas    kleiner als die der Metallbänder 43 und       45,    so dass letztere aus dem fertigen Wickel  auf der     Vorder-    und Rückseite etwas hervor  stehen.

   Diese     überstehenden    Metallränder der       Folien    43 und 45 werden nun. in einer Anzahl       (2trerstarrgerr,    von denen in     Fig.    8 nur die  zwei mit 47 und 48 bezeichneten angegeben       sind,    aus elektrisch isolierendem Material     zu-          cerlässig    befestigt, wobei die Querstege, wie  aus     Fig.    9 ersichtlich, sowohl auf der Vor  der- und Rückseite wie auch längs der       Schmalseiten    angebracht sind.

   Aus dem so       @-ersteiftcn        Wicliel    werden nunmehr die     bei-          ilen        Hilfszwischenlagen    44 und 46 je nach  ihres Materials durch thermische oder       (-lieniiselie    Behandlung oder Auswaschen mit  tels Wasser herausgelöst, so dass ein stabiles,  durch die isolierenden Querstege     zusammen-          @gehalteries        Elektrodensystem    entsteht, gebil  det: aus den voneinander isolierten Metall  bändern 43 und 45, die mit geringem Luft  abstand. voneinander spiralig aufgewickelt       sind.    Die beiden Metallbänder werden mit   < .lern Plus- bzw.

   Minuspol der     Gleichspan-          muirgsquelle        verbunden,    so dass in den     spirali-          ,1.en.    Luftspalten zwischen denselben ein quer  geriehtetes elektrisches Feld entsteht.  



  Bei der Bauart des     Abscheiders    nach       I1-.    5 bzw. 9 kann an Stelle der dünnen     Me-          tallbänder    auch ein beliebiges     niehtmetalli-          selies    Band mit. einseitiger oder     beidseitiger          Oberfläeherinietallisierung        verwendet    werden,       das    aber der     notwendigen    chemischen bzw.       thermiseiren    Behandlung widerstehen muss.

    Wird die     leitende    Oberfläche nicht bis zu den       beiden    Rändern der Trägerbänder erstreckt       und    bestehen dieselben aus isolierendem     1Ia-          terial,    so können die in     Fig.    8 und 9 mit 47  bzw. 48     bezeichneten    Querstege aus Metall       sein,    wodurch erhöhte Stabilität des spiraligen       Abseheiders    erreicht wird.  



  Die gleiche Wirkung wie mit dem     spiral-          1'örinigen        Abscheider    ist erzielbar mit einem       Hlektrodensy        stein    aus dünnwandigen Metall  rohren, mit je um den     gewünschten    Lurt-    abstand verändertem     Uadius,    welche um  schichtig am positiven bzw. negativen Pol der  Spannungsquelle liegen.

   Um die mechanische  Stabilität des     Elektrodensystems    zu erhöhen,  werden     einzelne    radiale Isolierstege in das       Elektrodensystem        eingebaut    oder eventuell  die beiden     Elektrodenrohrsysteme    nach dein       Spritzgussverfahren    hergestellt. Auch hier  können nichtmetallische Trägermaterialien  für die Elektroden verwendet werden, die  einseitig oder beidseitig oberflächenleitend  gemacht wurden.  



  Ein     Abscheider    mit einer     Vielzahl    parallel  geschalteter Rohrsysteme ist in einer bei  spielsweisen Ausführung in     Fig.    10 in Vor  deransicht und in     Fig.    11 in horizontalem  Schnitt im Grundriss dargestellt. Der     Abschei-          der    weist zwei getrennt montierte Elektroden  gruppen auf, und zwar einen runden Körper  49 aus elektrisch leitendem Material, der über  seinen gesamten     Quexschnitt    verteilt,     eine    Viel  zahl runder Bohrungen 50 besitzt.

   Auf dem  siebartig durchlöcherten Körper 49 ist ein  Isolierring 51 befestigt, der die zweite     Elek-          trodengruppe    trägt (in     Fig.    11 in halb aus  dem Körper 49 herausgezogener Lage ge  zeichnet). Diese zweite     Elektrodengruppe        be=     steht aus dünnen Metallstäben 52, die derart  an metallischen horizontalen Haltestegen 53  und damit am Ring 51 befestigt sind, dass im  fertig montierten Zustand sämtliche Metall  stäbe 52 konzentrisch und axial innerhalb je  einer Bohrung 50 sich befinden, dabei -von  den Wandungen der Bohrungen gleichen Ab  stand besitzend.

   Sämtliche Metallstege 53  sind untereinander leitend verbunden und  liegen am einen Pol, der leitende Körper 49  am andern Pol einer     Gleichspannungsquelle,     hier als Batterie 32 dargestellt. In den ein  zelnen Bohrungen 50 entsteht somit zwischen  den Metallstäben 52     als    Innenleiter und den  Wandungen der Bohrungen 50 als Aussenleiter  ein elektrisches Feld, unter dessen Einfluss  die vom Luftstrom, der in Richtung der  Pfeile in die parallelen     Rohrsysteme    eintritt,  mitgeführten elektrisch geladenen Fremd  partikel,

   quer zur Strömungsrichtung abge  lenkt weiden und sich auf den Aussen- oder      Innenelektroden     niederschlagen.    Auch bei  dieser Bauform des     Abscheiders    kann der  Körper 49 aus nichtleitendem -Material be  stehen, wenn die Innenwandungen aller Bob  rungen leitende Oberflächen erhalten und  untereinander sowie mit einem Pol der  Spannungsquelle leitend verbunden werden.  



  Eine andere beispielsweise Ausführung  eines     Abscheiders,    ebenfalls aus zwei getrennt  montierten     Elektrodengruppen    bestehend,  zeigt die     Fig.    12 in Vorderansicht und       Fig.    13 in horizontalem Schnitt im Grund  riss. Ein Rohr 54 aus Isoliermaterial ist  als Abstandshalterung für je einen rückwär  tigen bzw. vorderseitigen Metallring 55 bzw.

    56 ausgebildet und dient gleichzeitig als  äussere Ummantelung des     Abscheiders.    Jeder  der beiden Metallringe 55 bzw. 56 trägt eine  Anzahl horizontaler Metallstege 57 bzw. 58,  an welchen in relativ kleinem gegenseitigem  Abstand eine grosse Zahl von dünnen Metall  stiften 59 bzw. 60 senkrecht befestigt ist     hin,          Fig.    13 ist der Ring 56 mit Querstegen 58  und Metallstiften 60 in einigem Abstand vorn  Isolierrohr 51 gezeichnet).

   Sowohl die Metall  stege 57 und 58 wie auch die Metallstifte 59  und 60 sind gegeneinander versetzt, so dass  im fertig montierten Zustand die Stifte 59  von den Stiften 60 nicht berührt werden, viel  mehr jeder einzelne Stift 59 (in     Fig.    12 nur  als Punkt sichtbar) umgeben ist von vier par  allel verlaufenden Stiften 60 in relativ ge  ringem Abstand. Wird, wie in     Fig.    13 schema  tisch dargestellt, eine     Gleichspannungsquelle,     hier als Batterie 32 angedeutet, mit den Me  tallringen 55 bzw. 56 verbunden, so ergibt  sich im Innenraum des Isolierrohres 54 durch  die ohne     gegenseitige    Berührung ineinander  greifenden Stiftsysteme 59 bzw. 60 ein elek  trisches Feld quer zur Richtung der in Pfeil  richtung einströmenden Luft.

   Durch dieses  Feld werden vom Luftstrom mitgeführte elek  trisch geladene Fremdpartikel seitlich in  Richtung auf eine der Stiftelektroden abge  lenkt und dort niedergeschlagen. Von Vorteil  bei dieser Bauweise des     Abscheiders    ist die  in     -unmittelbarer        Vmgebung    der Elektroden  stifte ansteigende elektrische Feldstärke so-    wie die     einfaehe        Reinigungsniöglichlzeit    durch  Auseinandernehmen der beiden     Elektr        oden-          gruppen.     



  Ein grundsätzlich anderes Elektroden  system ist in einer beispielsweisen Ausfüh  rungsform in     Fig.    11 in Ansicht und in       Fig.    15 in horizontalem Schnitt im Grund  riss dargestellt. Das     Elektrodensystem    besteht  hier aus einer     Anzahl    feinmaschiger Draht  netze 61, die mit relativ kleinem gegenseiti  gem Abstand isoliert hintereinander angeord  net sind und von der Luft in Pfeilrichtung  durchströmt werden.

   Die einzelnen Draht  netze 61 werden von     Isolierringen    62 bzw. je  einem obern und untern Deckring 63 gehal  ten und besitzen seitliche     Fortsätze    61     zwecks     Zusammenschaltung mittels der Verbindungs  leitungen 65 bzw. 66, die an der Gleichspan  nungsquelle, hier durch die Batterie 31 an  gedeutet, angeschlossen sind. Die Schaltung  ist so gewählt, dass aufeinanderfolgende  Drahtnetze jeweils verschiedene Polarität  aufweisen, also ein mit der Luftströmung  gleich oder entgegengesetzt gerichtetes elek  trisches Feld entsteht.

   Die vom Luftstrom  mitgeführten elektrisch aufgeladenen Fremd  partikel haben die     Tendenz,    entlang den hypo  thetischen elektrischen Feldlinien zu wan  dern, werden also je nach Polarität in Rich  tung auf die positiven bzw. negativen Draht  netze abgelenkt und dort niedergeschlagen.  An Stelle von Drahtnetzen können auch fein  gelochte Metallfolien oder ähnliche     Elektro-          denformen    verwendet werden. Bei genügen  der Feinheit der Maschen bzw. Löcher der  Elektroden wird gleichzeitig bewirkt, dass  gröbere Partikel nicht in den     eigentliehen          Elektrodenraum    einzudringen vermögen, wo  sie eventuell zu Kurzschlüssen führen könn  ten.

   Der gleiche Effekt wird erzielt durch  Ausfüllung der     Zwisehenräume        zwischen    den  einzelnen Drahtnetzen mit isolierenden Faser  stoffen wie Glaswolle, Seidengespinst usw.  



  Eine beispielsweise Ausführung des Ab  gasfilters kombiniert mit dem Auspufftopf  ist schematisch dargestellt in     Fig.    16 im  Längsschnitt und in     Fig.    17 in Ansieht von      der     Gaseintrittsseite    aus.

   Die vom Motor er  zeugten Abgase gelangen über das Rohr 67 in  das     Schalldämpf-    und     Druckausgleichgefäss     75, das wie üblich eine     Umlenkung    des Gas  stromes durch eine     Anzahl    von     Querwändeu     68 bewirkt und damit eine Schalldämpfung  und einen teilweisen Ausgleich des stoss  artigen Gasaustritts erzielt.

       Dieser    Aus  gleichsraum ist abgeschlossen durch eine  Lochblende 69 mit kurzem Rohrstutzen 70,  der das     Gas    einer     Verteileinrichtung    zuführt,  die aus mehreren konzentrisch angeordneten,  trichterförmigen Führungswänden 71 be  steht und den Gasstrom gleichmässig auf den  Querschnitt des nachfolgenden     Ionisators     verteilt. Der     Ionisator    besteht aus einem  ringförmigen Belag 25 auf der Innenwan  dung des Auspufftopfes 15, bestehend aus       ga,sdicht    gekapselten radioaktiven Substan  zen mit vorwiegender     Alphaemission    in Rich  tung auf den vom Gas durchströmten Innen  raum.

   Der Gasstrom tritt hinter dem     Ionisa-          tor    samt den von ihm mitgeführten, im       Ionisator    elektrisch aufgeladenen festen und  flüssigen     Partikeln,    in den elektrostatischen       Abscheiderraum    18 ein. Der     Abscheider    be  steht hier beispielsweise gemäss     Fig.    6 und 7  aus einem System paralleler Elektroden  platten 36 bzw. 37, die in einem Isolierrohr  38, hier aus hitzebeständigem Material, be  festigt sind.

   Das     runde        Elektrodensystem,    be  stehend aus Isolierrohr 38 und Elektroden  platten 36 und<B>37,</B> ist auswechselbar im     Ab-          scheiderraum    18 angeordnet und kann nach  Abnehmen des     Berührungsschutzdeckels    72  aus diesem herausgenommen werden. In dem  runden     Elektrodensystem    sind, ähnlich wie  in     Fig.    7 dargestellt, alle     Elektrodenplatten     36 miteinander leitend verbunden, ebenso alle       Elektrodenplatten    37, und an je einem Kon  takt 73 bzw. 74 angeschlossen.

   Beim Einsetzen  des     Elektrodensystems    in das     Abscheider-          gehäuse    18 drücken die Kontakte 73 und 74  auf     entsprechende    Gegenkontakte, die unter  einander und vom Gehäuse durch hitze  beständiges Material isoliert sind     und    zum       Ansehluss    an eine     Gleichspannungsquelle,     hier als Batterie 32 angedeutet, dienen.

   Durch    zwei starke federnde Halterungen     'i5    wird  das     auswechselbare        Elektrodensystem    im     Ab-          scheiclergehäuse    18     -unverrückbar    und stoss  sicher festgehalten. Das Gas strömt ohne  merkbaren Widerstand durch das     Elektroden-          systein    des     Abscheiders,    dessen     elektrisches     Feld die geladenen festen und flüssigen Par  tikel aus dem Gasstrom in Richtung auf die       Elektrodenplatten    ablenkt, wo dieselben nie  dergeschlagen werden und haftenbleiben.

   Das  derart gereinigte Gas tritt nach dem Ver  lassen des     Abscheiders    über das Auspuffrohr  20 ins Freie.  



  Der     Ionisator    in dem vorstehend beschrie  benen Abgasfilter nach     Fig.    16 kann auch in  anderer Weise ausgeführt sein, beispielsweise  durch Einbau des radioaktiven Belages 25  auf der Innenwandung des Rohrstutzens 70.  Auch eine     Ionisatorbauart    entsprechend der       Fig.    3 kann verwendet werden, wozu die in       Fig.    16 mit 69 bezeichnete Lochblende einen  Längsschlitz erhält und an Stelle des runden  Stutzens 70 ein rechteckiger Schacht vor  gesehen wird, der an seinen     Schmalseiten    je  einen Belag aus radioaktiven, gasdicht     ge-          kapselten    Substanzen (in     Fig.    3 mit 29 bzw.

    30 bezeichnet) aufweist. Sowohl bei den     rohr-          förmig    wie auch bei den     schachtförmig    aus  gestalteten     Ionisatoren    muss gewährleistet  sein, dass kein vom Gas     durchströmter    Raum  teil     gänzlich    frei von radioaktiver Bestrah  lung     ist..        Schliesslich    kann auch hier beim       Ionisator    für Abgase dem radioaktiv be  strahlten Querschnitt ein elektrisches Feld  überlagert werden, wie in den beispielsweisen  Ausführungen gemäss     Fig.    4 und 5.  



  Als     Elektrodensystem    im elektrostati  schen     Abscheider    eines Abgasfilters können  alle Bauformen verwendet werden, die in den       Fig.    6 bis 15 in beispielsweiser Ausführung  dargestellt sind. Jedoch müssen hierbei sämt  liche Teile aus hitzebeständigem Material be  stellen und bei der Konstruktion die bei  höheren Abgastemperaturen eintretenden Aus  dehnungen der Bauteile     berücksichtigtwerden.     



  Für den Betrieb der     Zuluft-    und Abgas  filter in der Filterapparatur nach     Fig.    1 ist      ein     Stromversorgungsgerät    11 erforderlich,  das hohe Gleichspannungen von einigen tau  send Volt, aber nur sehr kleine Ströme von  etwa zehn bis hundert     Mikroampere    liefern  s muss.    Eine beispielsweise Ausführung eines der  artigen     Stromv        ersorgungsgerätes    für eine  sechszylindrische     Brennkraftmaschine    mit so  genannter     Batteriezündungsanlage    zeigt sehe  ,     mansch    die     Fig.    18.

   Eine     Batteriezündanlage     besteht     üblicherweise    aus dem     sogenannten     Zündverteiler 76, dessen Achse 77 von der  Motorwelle mit einer     Drehzahl-Lintersetzung     2:1 (bei     Viertaktmaschinen)    angetrieben  wird und eine     Unterbreeherscheibe    78 sowie  einen Verteilerarm 79 trägt. Die     Unter-          breeherseheibe    besitzt sechs Nocken, deren  jede pro     Achsumdrehung    einmal den Kon  takt 80 öffnet, und zwar genau zu dem Zeit  punkt, an welchem der Verteilerarm 79 auf  einem der sechs Schleifkontakte 81 steht.

   Der  Kontakt 80 öffnet den aus     Zündbatterie    82  und Primärspule 83 bestehenden Stromkreis       kurzzeitig,        -wodurch    in der Sekundärspule 81  s als Folge der primären Stromunterbrechung  Jeweils ein     Spannungsstoss    induziert wird, der  wegen der grossen     Windungszahl    der     Sekun-          därspule    84 einige tausend Volt beträgt. Diese       Zündspannungsiriipulse    werden vom Vertei  llerarm 79 über die     Schleifkontakte    81 den  einzelnen Zündkerzen der sechs Zylinder zu  geführt.

   Die an der Primärspule 83 liegende  zerhackte     Spannung    der     Batterie    82 wird im       Stromversorgungsgerät    11     zur        Erzeugung          s    der Betriebsspannung für die Filterappara  tur     reit        ausgenützt.        Hierzu    enthält das     Strom-          versorgungsgerät    11 einen Hochspannungs  transformator, dessen Primärspule 85 parallel  zur Primärspule 83 liegt und dessen Sekun  därspule 86 über einen Gleichrichter 87 den  Ladekondensator 88 auflädt.

   Die am Konden  sator 88 sich bildende Gleichspannung wird  über den Schutzwiderstand 89 und die bei  den Klemmen 90 dem     Zuluft-    und Abgasfilter  zugeführt. Der geringe Stromverbrauch bei  den Filtern     bewirkt    nur eine sehr geringe       Entladung    des     Kondensators    88 in den    Pausen zwischen zwei     Spannungsstössen,    so  dass auch bei stark wechselnder     Unterbr#eeher-          frequenz,    die Gleichspannung am     Kondensa-        5"          tor    88 nur     wenig    schwankt.  



  An Stelle des     besonderen,    aus den     Spuli:     85 und 86 bestehenden Hochspannungs  transformators,     kaiirr    auch die Sekundär  spule 84 verwendet werden. und der     (il.eicli-        55          riehter    87 an der zum Verteilerarm 79 füh  renden Leitung angeschlossen werden, wobei  dann der Kondensator 88 einpolig an     Masse     liegt. Diese Schaltung empfiehlt sich aber  nur, wenn die erforderliche Betriebsgleich  spannung für die Filter der     Zündspannung     ungefähr entspricht.  



  Die beschriebene     Methode    der     Strom;-er-          sorgung    einer Filterapparatur für Brenn  kraftmasehinen,     insbesondere    für Benzin-     65          motore,    aus dem     primären        Zündstromkreis     hat den Vorteil, dass bei Stillstand des Motors  keine Spannung an den     Abscheiderri        bzw.          Ionisatoren    liegt, und die     Inbetriebnahme    der  Filterapparatur     automatisch        beim    Anlassen     ,

  o     der Maschine erfolgt. Bei einer     genügend     kleinen     Ladezeitkonstante    des     Blockkondensa-          tors    88 in     Fig.    18 ist gewährleistet, dass be  reits nach den ersten     Un.terbreehung-en    des  Kontaktes 80 die volle F     ilterbetriebsspaii-        :5          nung    vorhanden ist, also die beim     Anlass-          vorgang    meist besonders starken Rauch  beimengungen zu den     Abgasen    bereits im Fil  ter     abgeschieden        \werden.     



  Die Betriebsspannungen für die Filter  apparatur können aber auch in einem v an  der Zündanlage     unabhängigen        St.roniver.sor-          gungsgerät    erzeugt werden, was beispielsweise  bei Dieselmotoren erforderlich ist. Hierfür  können entweder aus einer Batterie gespeiste     h;          Zerhaekergeräte,    sogenannte     Weehselrichter.     oder auch elektronische Apparaturen bekann  ter Bauart benützt werden, die     angesichts    der  sehr niedrigen     Stromentnabine    ohne grossen  technischen Aufwand realisierbar sind.

   Der     oa     geringe Stromverbrauch     ermöglicht    auch die  Verwendung     langlebiger        Hoehspannung:5,          troekenbatterien,    wie sie etwa bei transporta  blen     Funkgeräten    üblich sind.



      Filter apparatus for separating solid and liquid particles from a gas flow in an internal combustion engine. The present invention relates to a filter apparatus for separating solid and liquid particles from a gas stream, e.g.

   B. from the supply air and / or from the gases from an internal combustion engine, and is characterized by the fact that in the flow of the gas stream to be cleaned an electrostatic separator and one in the flow direction upstream of the separator, with this cooperating radioactive ionizer are built in.



  There are already filters for the supply air of internal combustion engines known, but they are always designed as dry or wet mechanical filters with inserts made of textiles or porous Ma materials. Because of the great air resistance of such mechanical filters, they cannot be made imperviously sealed and accordingly have only a very limited separation effect, in particular with regard to fine foreign particles in the supply air.

   In contrast, the electrostatic filters have practically negligibly small air resistance and their dimensions are only limited by the spatial conditions of the respective internal combustion engine, so that a very good separation effect can be achieved even with regard to the finest foreign particles.

   The application of such electrostatic filters for the supply air of internal combustion engines has not yet been possible, however, since the known ionization methods generate both ozone and nitrous gases and add them to the fresh air flowing through the filter, which results in permissible disadvantages during the combustion process of the machine .

   On the other hand, radioactive ionizers can be designed free of any gas formation, and they only act on the foreign particles carried along and leave the fresh air itself completely unchanged, so that they are advantageous for cleaning the supply air from solid and liquid foreign particles, even in finest distribution can be used.



  The exhaust gases from internal combustion engines have so far practically not been filtered because the common mechanical filters are equipped with materials that cannot withstand the high exhaust gas temperatures. be able to resist. In contrast, the electrical filter apparatus according to the present invention can also be used for exhaust gas purification without difficulty, since. this can be constructed from heat-resistant materials.

   Such an exhaust filter apparatus can usually advantageously be structurally reconciled with the usual sound-absorbing muffler and thus does not represent any significant additional expenditure in terms of weight and space. The filter allows all visible combustion products contained in the exhaust gases to be separated which are the cause of the contamination of the ambient air .



  Exemplary embodiments of the filter apparatus for purifying supply air and exhaust gas in internal combustion engines are shown in FIGS. 1 to 18. 1 shows an example of an embodiment of the entire filter apparatus in principle, FIG. 2 shows a longitudinal section through the air filter to the air filter, FIGS. 3, 4 and 5 different example embodiments of the ionizer, FIGS. 6 to 15 different example designs of the electrostatic separator,

            16 and 17, for example, an embodiment of the exhaust gas filter in a longitudinal section or in a top view; FIG. 18 shows the basic diagram of a power supply device fed by a battery ignition system.



  The principle of the filter apparatus is shown schematically in FIG. 1 for an embodiment for a gasoline engine, for example. The gasoline engine 1 or its carburetor 2 sucks in fresh air from the environment in front of the sieve 3 in the direction of arrows 4, which through the ionizer 5, the air distributor 6, the electrostatic precipitator) 7, the air distributor 8 via the pipe socket 9 into the Carburetor 2 of the engine enters. The electrostatic precipitator 7 is connected via line 10 to the high voltage device 11, which in turn is fed via line 12 from the electrical ignition device 13.

   The exhaust gases generated by the gasoline engine 1 leave it through the pipeline 14, flow through the silencer and pressure compensation vessel 15 and pass via the ionizer 16, the gas distributor 17, the electrostatic separator) 18 and another gas distributor 19 to the exhaust pipe 20. The electrostatic separator 18 lying on the common power supply device 11 via line 21.

      The fresh air filter is shown in an exemplary embodiment in FIG. 2 in section. It is assembled in a tubular, paragraph-wise tapering and widening, gas-tight jacket 22. Through the inlet opening 23, shown here for example as a round stub,

          the fresh air is sucked in from the surrounding area and passed through an aeroscopic mechanical filter 24 which retains coarse impurities and is arranged to be removable. Behind your (, '- robfilte? 24 the air enters the tubular shape here;

  -en ionizer nozzle 5, which carries a ring-shaped coating 25 on its inner wall, on the gas-tight encapsulated radioactive substances with predominant alpha emission in the direction of the interior that is cleared by the air.

   Behind the Ionisa.torstutzerr 5 widens. the Umnrantelun #; 22 ke-elför @ mi, 1 to the diameter of the electrostatic separator 7.

   To ensure uniform distribution of the air emerging from the ionizer over the entire effective cross-section of the electrostatic separator:

  7, an air distributor, for example consisting of the concentrically arranged red or curved guide walls 26 and 27, is located directly behind an ionizer nozzle 5 in the conical widening of the casing?

   The air flowing through the air distributor in the direction of the arrow arrives at the electrostatic separator 7, the design of which is described in more detail below, leaves the same at the other end and arrives over a ketel-shaped tapering of the casing \ '?? to the pipe socket 9, the front.

   solid and liquid foreign particles freed air zru suction opening of the carburetor (in Fig. 1 designated with) conducts.



  In the exemplary embodiment shown in FIG. 'A pipe clip 5 is used as an ionizer. The full ionizing effect of the radioactive substance contained in the coating 2r is used when the diameter of this pipe socket is smaller than the range of the alpha particles emitted by the radioactive radiation source in air.

   In the case of radium, this limit range in air is, for example, about 7.5 for the most pus-free component of the alpha emission. One:

  The full ionizing effect of the radioactive radiation source used is also made possible by an embodiment of the ionizer according to FIG. 3, which shows a schematic view of the hair lift filter from the front, with the mechanical coarse filter removed.

   Herein <B> 221 </B> designates the conical part of the casing, which creates the connection between the round socket and the here rectangular ionizer nozzle 20. The air is drawn in through the round opening '33.

   (in FIG. 3 perpendicular to the plane of the drawing) and ionized in the ionizer connector 28 along its path to the rear by the radiation emitted from the radioactive substances 29 and 30 in the direction of the interior, primarily through the radiation emitted Alpha particles. The -e-enseiti @ ge distance between the coatings 29 and 30 must not be greater than twice the maximum range of the alpha particles in air;

  while the width of the ionizer connector \ _ '@ is dimensioned so that the maximum volume of air drawn in in the ionizer is still sufficiently ionized. With this type of ionizer connector, too, there is an air distributor in front of the actual separator.



  Two further versions of the radioactive ionizer, for example, with an electrical overlaid on the radioactive part of the room. 4 and 5 show field in a schematic view from the front.

   The ionizer of FIG. 4 corresponds to the tubular design that was also shown in FIG. 2, here again as there with? 2 the tubular casing and with <B> 2 </B> 5 the ring-shaped radioactive coating is designated . In addition, however, the ionic here has a metallic inner electrode 31 attached axially and insulated from the other components, which is connected to one pole of the DC voltage source indicated as battery 32.

   In the present embodiment, the radioactive coating 25 is applied in a gas-tight manner to a metallic carrier which is connected to the other pole of the voltage source 32. This creates a radially directed field in the ionizer space, which forces the ionized fragrance molecules formed by radioactive radiation to move in a radial direction, so that a stream of ions fills the entire interior of the ionizer.

   and the electrical charging of the solid and liquid foreign particles carried along by the air stream.



  The rectangular ionizer shown in FIG. 5, similar to the one indicated in FIG. 3, has two side walls 33 and 34 made of insulating material, but metallic narrow sides each with a radioactive coating 29 and 30.

    Dividing the rectangular ionizer space in half, the insulating walls 33 and 34 carry a metallic electrode surface 35 which extends over the entire depth of the ionizer, i.e. has the same extent as the radioactive radiation sources 29 and 30, respectively, between the metallic supports of the radioactive coverings 29 and 30 on the one hand and the center electrode 35, on the other hand, has an electrical voltage indicated by the battery 32, so that an electric field is superimposed on the radioactively irradiated space in both halves of the rectangular ionizer connector.

   The resulting ion currents in both halves of the ionizer support the charging effect of the ions in relation to the solid and liquid foreign particles carried along by the air stream.



  In the case of the ionizer designs given in FIGS. 4 and 5, the same effect is achieved if the radioactive radiation sources are not attached to the outer electrodes but to the inner electrodes, if it is ensured that the same number of air ions in the ionizer chamber . is produced. Neither in this arrangement nor in the arrangement indicated in FIGS. 4 and 5, the polarity of the DC voltage between the external and internal electrodes has a significant influence.

   The voltage source used for the electrostatic precipitator (designated 11 in FIG. 1) or a separate one is used.



  For the electrostatic precipitator (denoted by 7 in Figs. 1 and 2), various constructions are given below.



  An example of an embodiment with flat electrode plates for the electrostatic separator is shown in FIG. 6 in a front view and FIG. 7 in a cross section along line I-I in FIG.

   The separator has a large number of flat plate electrodes 36 and 37, which are made of electrically conductive material or at least have a conductive surface on both sides and are insulated from each other, in order to reduce the necessary operating voltage as far as possible, despite the relatively high electrical field strength in the electrode gap from a small distance, about 1-2 mm, are arranged parallel to each other. The individual plates are mounted in an insulating ring 38 at their upper and lower edges.

   When the individual plates are layered, the same are shifted slightly in depth from alternately so that the plates labeled 36 on the rear side of the plate pack (see FIG. 7) and the plates labeled 37 on the front protrude.

   A metallic cross-connection 39 on the rear of the separator is used to conductively connect all of the electrode plates labeled 36 at their protruding edge to one another and to the connection terminal 41, as well as all electrode plates 37 on the front side through the cross-connection 40 to the connection terminal 42. The connection terminals 41 and 42 are connected to a DC voltage source, represented here by the battery 32.



  The individual electrode plates, which are rectangular in shape, consist of any thin metal, which, however, must have sufficient rigidity to result in a mechanically stable plate package. If necessary, the stability is increased by flat and narrow intermediate layers of insulating material, which are attached in the middle of the separator cross section, approximately in the plane of the cross connections (denoted by 40 in FIG. 6) in the electrode interstices.



  It is not necessary for the electrode plates 36 and 37 in the exemplary embodiment of the separator according to FIGS. 6 and 7 to consist of sheet metal. Rather, they can also be made of electrically non-conductive material and only have a very thin metallic surface.

   Here, however, the metal coating is not stretched all the way to the narrow sides, so that instead of the brackets made of insulating material indicated by 38 in FIGS. 6 and 7, those made of metal can be used that allow greater stability for the entire plate package .



  Finally there is. when using insulating carrier material with. surfaces made conductive as electrodes the possibility of each of the electrode plates only on one side with one. conductive coating. As is known, the electric field acts through the insulating carrier material, so that the separation effect does not deteriorate. In contrast, in this embodiment of the electrodes, the risk of short circuits in the event of mechanical deformation of the separator or the penetration of larger electrically conductive particles into the spaces between the electrodes is avoided.



  Another example embodiment of the electrostatic precipitator is obtained th with the help of the winding method shown in Fig. 8 in view and Fig. 9 in plan.

   It is a quadruple band, with a width that corresponds approximately to the required depth of the separator, and very long, made of a thin metal foil 43, an auxiliary intermediate layer 44 made of a thermally, chemically or water-soluble substance, a second metal foil 45Lind of a second auxiliary toe layer 46, from the outside to the inside, as in FIG. 8, or also from the inside to the outside in a circular shape, wound by turn, so that at the end a compact spiral-like fiddle is created.

   As can be seen from FIG. 9, the width of the lateral auxiliary intermediate layer 44 and 46 is somewhat smaller than that of the metal strips 43 and 45, so that the latter protrude somewhat from the finished roll on the front and back.

   These protruding metal edges of the foils 43 and 45 are now. in a number (2trerstarrgerr, of which only the two designated 47 and 48 are indicated in FIG. 8, made of electrically insulating material, the transverse webs, as can be seen from FIG. 9, both on the front and Back as well as along the narrow sides are attached.

   The auxiliary intermediate layers 44 and 46, depending on their material, are now removed from the wicliel thus reinforced by thermal or linear treatment or washing with water, so that a stable electrode system is created that is held together by the insulating transverse webs , formed: from the isolated metal strips 43 and 45, which are wound up spirally with a small air gap. The two metal strips are marked with <.

   Negative pole of the DC voltage source connected so that in the spiral, 1st. Between the air gaps a transversely directed electric field is created.



  With the design of the separator according to I1-. 5 or 9 can be any non-metallic band instead of the thin metal bands. surface metallization on one or both sides can be used, but this must withstand the necessary chemical or thermal treatment.

    If the conductive surface does not extend to the two edges of the carrier tapes and if they are made of insulating material, the transverse webs designated 47 and 48 in FIGS. 8 and 9 can be made of metal, whereby increased stability of the spiral separator is achieved .



  The same effect as with the spiral separator can be achieved with a Hlektrode system made of thin-walled metal tubes, each with a radius changed by the desired Lurt distance, which lie in layers on the positive or negative pole of the voltage source.

   In order to increase the mechanical stability of the electrode system, individual radial insulating bars are built into the electrode system or, if necessary, the two electrode tube systems are manufactured using the injection molding process. Here, too, non-metallic carrier materials can be used for the electrodes, which have been made surface-conductive on one or both sides.



  A separator with a plurality of parallel pipe systems is shown in an exemplary embodiment in Fig. 10 in front of the view and in Fig. 11 in horizontal section in plan. The separator has two separately mounted groups of electrodes, namely a round body 49 made of electrically conductive material which, distributed over its entire cross section, has a large number of round bores 50.

   On the sieve-like perforated body 49 an insulating ring 51 is attached, which carries the second group of electrodes (shown in FIG. 11 in a position half pulled out of the body 49). This second group of electrodes consists of thin metal rods 52, which are attached to metallic horizontal retaining webs 53 and thus to the ring 51 that in the fully assembled state all metal rods 52 are concentric and axially within a bore 50, this - of the Walls of the holes were the same from owning.

   All metal webs 53 are conductively connected to one another and are located on one pole, the conductive body 49 on the other pole of a DC voltage source, shown here as a battery 32. In the individual bores 50, an electric field is thus created between the metal rods 52 as the inner conductor and the walls of the bores 50 as the outer conductor, under the influence of which the electrically charged foreign particles carried along by the air flow entering the parallel pipe systems in the direction of the arrows,

   deflected across the direction of flow and reflected on the outer or inner electrodes. Even with this design of the separator, the body 49 can be made of non-conductive material if the inner walls of all Bob ments receive conductive surfaces and are conductively connected to one another and to one pole of the voltage source.



  Another exemplary embodiment of a separator, also consisting of two separately mounted electrode groups, is shown in FIG. 12 in a front view and FIG. 13 in a horizontal section in plan. A tube 54 made of insulating material is used as a spacer for a rear or front metal ring 55 or

    56 and also serves as the outer casing of the separator. Each of the two metal rings 55 and 56 carries a number of horizontal metal webs 57 and 58, on which a large number of thin metal pins 59 and 60 is fixed vertically at a relatively small mutual distance, Fig. 13 is the ring 56 with cross webs 58 and metal pins 60 drawn at some distance in front of insulating tube 51).

   Both the metal webs 57 and 58 and the metal pins 59 and 60 are offset from one another, so that in the fully assembled state the pins 59 are not touched by the pins 60, much more each individual pin 59 (only visible as a point in FIG. 12 ) is surrounded by four parallel pins 60 in a relatively small distance. If, as shown schematically in Fig. 13, a DC voltage source, indicated here as a battery 32, is connected to the Me tallringen 55 and 56, the result is in the interior of the insulating tube 54 through the interlocking pin systems 59 and 60, respectively an electric field across the direction of the air flowing in the direction of the arrow.

   Through this field, electrically charged foreign particles carried along by the air stream are deflected laterally in the direction of one of the pin electrodes and are knocked down there. The advantage of this design of the separator is the increasing electrical field strength in the immediate vicinity of the electrode pins, as well as the easy cleaning time by taking the two electrode groups apart.



  A fundamentally different electrode system is shown in an exemplary embodiment in a plan view in FIG. 11 and in a horizontal section in FIG. 15. The electrode system here consists of a number of fine-mesh wire networks 61, which are isolated one behind the other with a relatively small mutual distance and are flowed through by the air in the direction of the arrow.

   The individual wire networks 61 are held by insulating rings 62 or one upper and one lower cover ring 63 th and have lateral extensions 61 for the purpose of interconnection by means of the connecting lines 65 and 66, which are connected to the DC voltage source, here indicated by the battery 31, are connected. The circuit is selected in such a way that successive wire nets each have different polarity, i.e. an electrical field that is identical or opposite to the air flow is created.

   The electrically charged foreign particles carried along by the air flow have a tendency to wander along the hypothetical electric field lines, so depending on polarity, they are deflected in the direction of the positive or negative wire networks and deposited there. Instead of wire nets, finely perforated metal foils or similar electrode shapes can be used. If the meshes or holes of the electrodes are sufficiently fine, the coarser particles are not able to penetrate into the actual electrode space, where they could possibly lead to short circuits.

   The same effect is achieved by filling the spaces between the individual wire nets with insulating fibers such as glass wool, silk spun, etc.



  An example embodiment of the gas filter combined with the muffler is shown schematically in Fig. 16 in longitudinal section and in Fig. 17 viewed from the gas inlet side.

   The exhaust gases generated by the engine pass through the pipe 67 into the silencer and pressure equalization vessel 75, which, as usual, deflects the gas flow through a number of transverse walls 68 and thus achieves silencing and partial compensation of the shock-like gas leakage.

       This equal space is closed by a perforated diaphragm 69 with a short pipe socket 70, which feeds the gas to a distributor, which consists of several concentrically arranged, funnel-shaped guide walls 71 and distributes the gas flow evenly over the cross section of the subsequent ionizer. The ionizer consists of an annular coating 25 on the inner wall of the muffler 15, consisting of gas-tight encapsulated radioactive substances with predominant alpha emissions in the direction of the interior through which the gas flows.

   The gas flow enters the electrostatic separator space 18 after the ionizer, together with the solid and liquid particles that are carried along by it and are electrically charged in the ionizer. The separator be available here, for example, according to FIGS. 6 and 7 from a system of parallel electrode plates 36 and 37, which are fastened in an insulating tube 38, here made of heat-resistant material, BE.

   The round electrode system, consisting of an insulating tube 38 and electrode plates 36 and 37, is arranged in an exchangeable manner in the separator chamber 18 and can be removed from the latter after the contact protection cover 72 has been removed. In the round electrode system, similar to that shown in FIG. 7, all electrode plates 36 are conductively connected to one another, as are all electrode plates 37, and each connected to a contact 73 and 74, respectively.

   When the electrode system is inserted into the separator housing 18, the contacts 73 and 74 press on corresponding mating contacts, which are isolated from each other and from the housing by heat-resistant material and are used for connection to a DC voltage source, indicated here as a battery 32.

   The exchangeable electrode system in the separator housing 18 is held securely in place by two strong, resilient holders. The gas flows without noticeable resistance through the electrode system of the separator, the electric field of which deflects the charged solid and liquid particles from the gas flow in the direction of the electrode plates, where they are never beaten and adhere.

   The gas purified in this way occurs after leaving the separator via the exhaust pipe 20 to the outside.



  The ionizer in the above-described exhaust gas filter according to FIG. 16 can also be designed in a different way, for example by installing the radioactive coating 25 on the inner wall of the pipe socket 70. An ionizer type according to FIG. 3 can also be used, for which the in Fig 16 with 69 designated perforated diaphragm is given a longitudinal slot and instead of the round connector 70 a rectangular shaft is provided, each of which has a covering of radioactive, gas-tightly encapsulated substances (in FIG.

    30 designated). Both the tubular and the shaft-shaped ionizers must ensure that no part of the space through which the gas flows is completely free of radioactive radiation. Finally, the cross-section of the ionizer for exhaust gases can generate an electrical field are superimposed, as in the exemplary embodiments according to FIGS. 4 and 5.



  As an electrode system in the electrostatic separator of an exhaust gas filter, all designs can be used, which are shown in FIGS. 6 to 15 in an exemplary embodiment. However, all parts must be made of heat-resistant material and the expansion of the components that occurs at higher exhaust gas temperatures must be taken into account in the design.



  For the operation of the supply air and exhaust filter in the filter apparatus of FIG. 1, a power supply 11 is required, which must deliver high DC voltages of a few thousand volts, but only very small currents of about ten to one hundred microamps. An example of an embodiment of such a power supply device for a six-cylinder internal combustion engine with what is known as a battery ignition system is shown in FIG. 18.

   A battery ignition system usually consists of the so-called ignition distributor 76, the axis 77 of which is driven by the motor shaft with a speed ratio of 2: 1 (in four-stroke engines) and carries an interruption disk 78 and a distributor arm 79. The Unterbreeherseheibe has six cams, each of which opens the contact 80 once per axis rotation, precisely at the point in time at which the distributor arm 79 is on one of the six sliding contacts 81.

   Contact 80 briefly opens the circuit consisting of ignition battery 82 and primary coil 83, which induces a voltage surge in secondary coil 81 as a result of the primary current interruption, which is a few thousand volts due to the large number of turns in secondary coil 84. These ignition voltage pulses are fed from the distributor arm 79 via the sliding contacts 81 to the individual spark plugs of the six cylinders.

   The chopped voltage of the battery 82 on the primary coil 83 is used in the power supply device 11 to generate the operating voltage for the filter apparatus. For this purpose, the power supply device 11 contains a high-voltage transformer, the primary coil 85 of which is parallel to the primary coil 83 and the secondary coil 86 of which charges the charging capacitor 88 via a rectifier 87.

   The DC voltage formed on the capacitor 88 is fed through the protective resistor 89 and the terminals 90 to the supply air and exhaust gas filter. The low power consumption of the filters results in only a very slight discharge of the capacitor 88 in the pauses between two voltage surges, so that the DC voltage at the capacitor 88 fluctuates only slightly even when the interruption frequency changes significantly.



  Instead of the special high-voltage transformer consisting of coils: 85 and 86, the secondary coil 84 can also be used. and the (il.eicli- 55 riehter 87) can be connected to the line leading to the distributor arm 79, the capacitor 88 then being connected to ground with one pole. This circuit is only recommended if the required DC operating voltage for the filters roughly corresponds to the ignition voltage .



  The described method of power supply of a filter apparatus for internal combustion engines, in particular for gasoline engines, from the primary ignition circuit has the advantage that when the engine is at a standstill there is no voltage at the separator ri or ionizers, and the commissioning of the Filter equipment automatically when starting,

  o the machine. If the charging time constant of the block capacitor 88 in FIG. 18 is sufficiently small, it is ensured that the full filter operating voltage is already present after the first crossing of the contact 80, that is to say that usually particularly during the starting process heavy smoke admixture with the exhaust gases can already be separated in the filter.



  The operating voltages for the filter apparatus can, however, also be generated in an electronic supply device that is independent of the ignition system, which is necessary for diesel engines, for example. For this purpose, either h; Zerhaekergeräte, so-called Weehselrichter. or electronic equipment of a known type can be used, which can be implemented without great technical effort in view of the very low current cabin.

   The above-mentioned low power consumption also enables the use of long-lasting high voltage: 5, dry batteries, such as those commonly used in portable radios.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Filterapparatur zur Abscheidung von festen und flüssigen Partikeln aus einem Gas t vom in einer Brennkraftinaschine, dadurch kennzeichnet, dass in den Strömungsweg des ztt reinigenden Gasstromes ein elektro- sl-atiseher Abscheider und ein in der Strö- >iiii,-: PATENT CLAIM: Filter apparatus for the separation of solid and liquid particles from a gas in an internal combustion engine, characterized in that in the flow path of the gas flow that cleans the gas, there is an electrostatic precipitator and a separator in the flow: sriclitung vor dem Abscheider angeord neter, mit diesem zusammenwirkender radio- aktiver Ionisator eingebaut sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Filterapparatur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, In the line upstream of the separator, radioactive ionizers that interact with it are installed. SUBClaims: 1. Filter apparatus according to claim, characterized in that dass Abscheider und Ionisator zur Reinigung der Zuluft einer V er- gaserbrennkraftma.scliine in der Strömungs- riclitung vor dem Vergaser der Maschine an- 1_eordnet sind. that the separator and ionizer for cleaning the supply air of a carburetor combustion engine are arranged in the flow direction in front of the carburetor of the machine. '. Filterapparatur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Ionisator dem radioaktiv bestrahlten Strömungsque@- sclmitt des Gasstromes gleichzeitig ein elek- trisches Feld konstanter Richtung überlagert ist., das einen den jeweiligen Ionisatorinnen- ratini erfüllenden Ionenstrom bewirkt, '. Filter apparatus according to patent claim, characterized in that in the ionizer the radioactively irradiated flow source of the gas stream is superimposed at the same time an electrical field of constant direction, which causes an ion current to fill the respective ionizer interior, der die elektriselie Aufladung der vom Gasstrom niit--efülirten festen und flüssigen Partikel @-ergrössert. 3. Filterapparatur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss im Ionisator zur radioaktiven. Bestrahlung des Strömungs- iIiienselniittes eine vorwiegend Alphateilchen emittierende Strahlungsquelle vorhanden ist. which increases the electrical charge of the solid and liquid particles not filled by the gas flow. 3. Filter apparatus according to claim, characterized in that the radioactive da.ss in the ionizer. Irradiation of the flow medium means a radiation source emitting predominantly alpha particles is present. -1-. Pilterapparatur nach Patentanspruch, @l < idtireli gekennzeichnet, dass die im Ionisator als Strahlungsquelle dienende radioaktive Substanz gasdicht gekapselt ist und keinerlei 111is:förnii--e radioaktive Zerfallsprodukte in den. durch den Ionisator geleiteten Glasstrom austreten können. -1-. Pilter apparatus according to claim, @l <idtireli characterized in that the radioactive substance serving as a radiation source in the ionizer is encapsulated in a gas-tight manner and no radioactive decay products whatsoever in the. the glass stream conducted through the ionizer can escape. "5. Filterapparatur nach Patentanspruch, claclureli gekennzeichnet, dass der aus dem Ionisator austretende Gasstrom durch eine Verteilereinrichtung mit einem System von Leitfläelien geleitet wird, die die gesamte Gas- iiienge gleichmässig auf den wirksamen Quer- schnitt des nachfolgenden Elektrodensystems des Abscheiders verteilt. 6. 5. Filter apparatus according to patent claim, characterized in that the gas flow exiting the ionizer is passed through a distributor device with a system of guide surfaces which distributes the entire amount of gas evenly over the effective cross-section of the subsequent electrode system of the separator. Filterapparatur nach Patentanspruch, zur Reinigung der Zuluft und der Abgase, dadurch gekennzeichnet, dass die hinter den beiden Ionisatoren bzw. Verteileinrichtungen im Luft- bzw. Abgasstrom angeordneten bei den Systeme von Abscheiderelektroden jeweils als kompakte Baugruppe gestaltet und leicht auswechselbar angeordnet sind, wobei fe dernde Anschlüsse den Anschluss der Gleich spannungsquelle an !die Elektroden bewir ken und ein Berührungsschutz zur unfall sicheren Auswechslung vorgesehen ist. 7. Filter apparatus according to patent claim, for cleaning the supply air and the exhaust gases, characterized in that the separator electrodes arranged behind the two ionizers or distribution devices in the air or exhaust gas flow in the systems of separator electrodes are each designed as a compact assembly and are arranged to be easily replaceable Connections make the connection of the DC voltage source to the electrodes and a protection against accidental replacement is provided. 7th Filterapparatur nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass mindestens eine der beiden Elektro- denbaugruppen aus einer Vielzahl paralleler Elektrodenplatten besteht, wobei aufeinan- derfolgende Elektrodenplatten jeweils ver schiedene Spannungspolarität aufweisen. B. Filter apparatus according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that at least one of the two electrode assemblies consists of a plurality of parallel electrode plates, with successive electrode plates each having different voltage polarities. B. Filterapparatur nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die in der Elektrodenbau- gruppe parallel angeordneten Elektroden platten aus einem dünnen aber steifen nicht leitenden Material bestehen, wobei zumindest eine Seite aller Blektrodenplatten eine elek trisch leitende Schicht aufweist, die als Elek trode dient. 9. Filter apparatus according to claim and dependent claims 6 and 7, characterized in that the electrode plates arranged in parallel in the electrode assembly consist of a thin but stiff, non-conductive material, with at least one side of all metal electrode plates having an electrically conductive layer which is used as an electrode trode serves. 9. Filterapparatur nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass mindestens eine der beiden Elektro- denbaugruppen aus zwei Bändern besteht, die, unter Einhaltung eines gleichbleibenden gegenseitigen Abstandes, zusammen nach Art einer Spirale aufgewickelt sind, wobei an bei den Stirnseiten des spiraligen Gebildes isolie rende Stützen angebracht sind und beide Bän der verschiedene Spannungspolarität auf weisen. 10. Filter apparatus according to claim and dependent claim 6, characterized in that at least one of the two electrode assemblies consists of two strips which, while maintaining a constant mutual distance, are wound together in the manner of a spiral, with isolie at the end faces of the spiral structure rende supports are attached and both bands have different voltage polarity. 10. Filterapparatur nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass zumindest eines der beiden spiralig umeinander aufgewickelten Bänder aus nichtleitendem Material besteht, das min destens auf einer Seite mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen ist, die als Blek- trode dient. 11. Filter apparatus according to claim and dependent claims 6 and 9, characterized in that at least one of the two spirally wound bands consists of non-conductive material, which is provided at least on one side with an electrically conductive layer which serves as a metal electrode. 11. Filterapparatur nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeieli- net, dass mindestens eine der Elektrodenbau- gruppen aus mehreren einzelnen quer zur Strömung gestellten Metallgittern besteht, die im Abstand hintereinander angebracht und durch Zwischenlagen aus nichtleitendem Ma terial voneinander isoliert sind, wobei auf einanderfolgende Metallgitter verschiedene elektrische Spannungspolarität aufweisen. 12. Filter apparatus according to claim and dependent claim 6, characterized in that at least one of the electrode assemblies consists of several individual metal grids placed transversely to the flow, which are attached one behind the other at a distance and insulated from one another by intermediate layers of non-conductive material, with successive metal grids being different have electrical voltage polarity. 12. Filterapparatur nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zwischenraum zwi schen den einzelnen quer zur Strömung ange brachten Metallgittern mit elektrisch nicht leitendem, luftdurchlässigem, porösem Mate rial ausgefüllt ist. Filter apparatus according to patent claim and dependent claims 6 and 11, characterized in that the space between the individual metal grids placed across the flow is filled with electrically non-conductive, air-permeable, porous material. 13. Filterapparatur nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass mindestens eine der Elektrodenbau- gruppen aus einem siebartig mit einer Viel zahl von Bohrungen versehenen Körper be steht, mit dem einen Pol einer Gleichspan nungsquelle verbunden ist, deren anderer Pol an einem vom Siebkörper isolierten Trag gerüst mit einer Vielzahl von Metallstiften angeschlossen ist, wobei je ein Metallstift kon zentrisch ohne Wandberührung in je eine Bohrung des Siebkörpers -hineinragt. 14. 13. Filter apparatus according to claim and dependent claim 6, characterized in that at least one of the electrode assemblies consists of a sieve-like body provided with a large number of bores, with one pole of a DC voltage source is connected, the other pole of which is connected to one of the Sieve body insulated support frame is connected with a variety of metal pins, each with a metal pin con centrically without wall contact in each one hole in the screen body -in projects. 14th Filterapparatur nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 13, dadurch ge kennzeichnet, dass der siebartig durchlöcherte Körper aus nichtleitendem Material besteht, aber die Wandungen aller Bohrungen einen elektrisch leitenden Überzug aufweisen, der mit dem einen Pol der Gleichspannungs- quelle leitend verbunden ist. 15. Filter apparatus according to claim and dependent claims 6 and 13, characterized in that the sieve-like perforated body consists of non-conductive material, but the walls of all bores have an electrically conductive coating which is conductively connected to one pole of the DC voltage source. 15th Filterapparatur nach Patentanspriicli und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass mindestens eine der Elektrodenbau- gruppen aus zwei voneinander isolierten und mit je einem Pol der Gleichspannungsquelle verbundenen metallischen Traggerüsten be stehen, von denen jedes eine Vielzahl hori zontal gerichteter Metallstifte trägt, wobei die beiden Trag gerüste einander gegenüberstehen aber gegeneinander derart versetzt sind, dass die beiden Stiftensysterne ineinandergreifen ohne sich zu berühren und die Strömung ent lang den Metallstiften erfolgt. 16. Filter apparatus according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that at least one of the electrode assemblies consist of two metal supporting frames that are isolated from one another and each connected to a pole of the DC voltage source, each of which carries a plurality of horizontally oriented metal pins, the two supporting Scaffolds face one another but are offset from one another in such a way that the two pin systems interlock without touching one another and the flow takes place along the metal pins. 16. Filterapparatur nach Patentanspriteh und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der im Abgasstrom vor gesehene Ionisator mit Verteiler und Elek- trodenbaugruppe zusammeir eine schalldämp fende Wirkung ausübt und den Auspuff- scllalldä.mpfer ersetzt. 17. Filter apparatus according to patent claim and dependent claims 5 and 6, characterized in that the ionizer with distributor and electrode assembly provided in the exhaust gas flow together has a sound-absorbing effect and replaces the exhaust silencer. 17th Filterapparatur nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5, 6 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der für den Abgasstrom bestimmte Ionisator mit Verteiler und Elek- trodenbaugruppe in einer geschlossenen Bau einheit vereinigt ist. 18. Filterapparatur nach Patentangpitich, zur Reinigung der Zuluft und der Abgase. dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebs spannungen für die beiden Abscheider einer gemeinsamen Hochspannungsbatterie ent nommen sind. 19. Filter apparatus according to patent claim and dependent claims 5, 6 and 16, characterized in that the ionizer intended for the exhaust gas flow is combined with distributor and electrode assembly in a closed construction unit. 18. Filter apparatus according to Patentangpitich, for cleaning the supply air and the exhaust gases. characterized in that the operating voltages for the two separators are taken from a common high-voltage battery. 19th Filterapparatur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebs spannung für das Elektrodensystem des Ab- scheiders einem batteriegespeisten Hochspan- nungsgerät entnommen ist, das einen Wech- selstromgenerator enthält, dessen Spannung lioclitransformiert, gleichgerichtet und gesiebt wird. 20. Filter apparatus according to patent claim, characterized in that the operating voltage for the electrode system of the separator is taken from a battery-powered high-voltage device which contains an alternating current generator, the voltage of which is lioci-transformed, rectified and filtered. 20th Filterapparatur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebs spannung für das Elektrodensystem des Ab scheiders durch Gleiehriehtung und Siebeng der Spannungsimpulse gewonnen ist, die das Zündsystem der betreifenden Brennkraft- maschine erzeugt. 21. Filterapparatur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Glimm lampe vorhanden und an der Betriebsspan nung des Abscheiders angeschlossen ist, zwecks Signalisierung der Betriebsbereit schaft desselben. Filter apparatus according to patent claim, characterized in that the operating voltage for the electrode system of the separator is obtained by rectifying and filtering the voltage pulses generated by the ignition system of the internal combustion engine in question. 21. Filter apparatus according to claim, characterized in that a glow lamp is present and connected to the operating voltage of the separator for the purpose of signaling the operational readiness of the same. 22. Filterapparatur nach Patentanspruch und Unteranspruch 21, dadurch gekennzeich net, dass die Betriebsspannung für den Ab seheider automatisch abgeschaltet wird, so bald die Brennkraftmaschine ausser Betrieb (genommen wird und erst beim Wiederanlas- sen derselben selbsttätig in voller Höhe wieder erscheint. 22. Filter apparatus according to claim and dependent claim 21, characterized in that the operating voltage for the Ab seheider is automatically switched off as soon as the internal combustion engine is taken out of operation and only reappears in full automatically when it is restarted.
CH289483D 1951-01-10 1951-01-10 Filter apparatus for separating solid and liquid particles from a gas flow in an internal combustion engine. CH289483A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH289483T 1951-01-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH289483A true CH289483A (en) 1953-03-15

Family

ID=4486679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH289483D CH289483A (en) 1951-01-10 1951-01-10 Filter apparatus for separating solid and liquid particles from a gas flow in an internal combustion engine.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH289483A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19681728C2 (en) Method and device for cleaning exhaust gases from internal combustion internal or external combustion machines
DE69620159T2 (en) ION GENERATOR FOR COMBUSTION DEVICE
DE3122515C2 (en) Electrostatic filter assembly
DE3921387C2 (en) air cleaner
DE3141156A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR REMOVING SOLID COMPONENTS AND AEROSOLS, ESPECIALLY SOOT COMPONENTS FROM THE EXHAUST GAS FROM COMBUSTION ENGINES
DD297868A5 (en) CORONA DISCHARGE ARRANGEMENT WITH IMPROVED REMOVAL OF HARMFUL SUBSTANCES CAUSED BY THE CORONATION DISCHARGE
DD257590A5 (en) ARRANGEMENT FOR GENERATING AN ELECTRIC CORONA DISCHARGE IN THE AIR
DE2448761A1 (en) ARRANGEMENT TO AVOID THE FORMING OF CORPUSCULAR MATERIAL IN CORONA Discharge DEVICES
AT500959B1 (en) METHOD AND FILTER ARRANGEMENT FOR SEPARATING RUSSIAN PARTICLES
DE3434869A1 (en) HIGH VOLTAGE GENERATOR FOR ELECTROSTATIC DUST SEPARATORS
DE69427586T2 (en) ELECTRONIC CLEANING OF EXHAUST GAS
DE102007020504A1 (en) Electrostatic precipitator for diesel engine electrostatic crankcase ventilation system, has corona discharge electrode comprising axially extending hollow drum that surrounds tube, and charged particles shielded by tube
DE102020125579A1 (en) Electrostatic separator, pipe section and plant producing airborne dust
DE1557150A1 (en) Electrostatic dust collector
EP2477748A1 (en) Device for treating exhaust gas containing soot particles
DE2823971A1 (en) DUST COLLECTORS
DE1080349B (en) Electrostatic filter apparatus for the separation of solid and liquid particles from the intake air and from the exhaust gases of an internal combustion engine
CH289483A (en) Filter apparatus for separating solid and liquid particles from a gas flow in an internal combustion engine.
DE3528590A1 (en) AIR CONDITIONER WITH A FAN
JPS59145314A (en) Diesel particulate collector
DE891500C (en) Portable respiratory protection device with electrostatic filter for separating solid and liquid particles
DE3329861A1 (en) DEVICE FOR GENERATING SAMPLES
DE2501463C2 (en) Electrostatic device for cleaning room air by ionizing
DE19931662B4 (en) Device for generating ionized gases by means of corona discharges
DE1757115A1 (en) Electro-aerodynamic failure device