CH288040A - Canisters, in particular for motor vehicle fuel. - Google Patents

Canisters, in particular for motor vehicle fuel.

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CH288040A
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CH
Switzerland
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pouring
container
dependent
canister according
pouring tube
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German (de)
Inventor
Fellermann Christian
Original Assignee
Fellermann Christian
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/065Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with hinged, foldable or pivotable spouts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  

  



  Kanister, insbesondere für den Brennstoff von Kraftfahrzeugen.



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Kanister, insbesondere für den Brennstoff von   Kraftfahrzeugen, imd bezweckt    die Ermöglichung einer leichten und bequemen Entleerung.



   Bekanntlich bereitet das Entleeren und Umfüllen von Kanistern, sei es in einen Fahrzeugtank oder in einen andern Behälter, auch dann Schwierigkeiten, wenn der zu füllende Behälter mit einem Trichter versehen wird.



  Zur Behebung der Schwierigkeiten sind bereits Ausgusstüllen vorgeschlagen worden, die an die Ausgussoffnung des Kanisters angesetzt werden können. Solche   Tüllen    sind zwar recht praktisch, stellen jedoch einen besonderen mifzuführenden Teil dar, der in Verlust geraten kann und dessen Anbringen und Abnehmen verbunden mit dem Öffnen und Schliessen des   Kanisterverschlusses    einen unerwünschten Zeitverlust bedeutet.



   Nach der Erfindung ist der Kanister mit einem an dessen Behälter angelenkten, aus einer Ruhestellung in die Gebrauchsstellung   schwenkbaren Ausgussrohr    versehen. Hierdurch wird erreicht, dass am Kanister stets ein Ausgussrohr vorhanden ist, welches im Bedarfsfalle bloss aus der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung gebracht werden muss, so dass Zeitverluste und   mühselige    Hantierungen zum Anbringen des Ausgussrohres und dessen Wiederabnahme in Fortfall kommen. Vorteilhaft ist die Ausbildung eine solche, dass das Ausgussrohr bei seinem Schwenken in die   Gebrauehsstellung    und aus dieser den Behälterversehluss selbsttätig öffnet und schliesst.



   Auf der beigefügten Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.



   Fig. l ist ein Vertikalschnitt durch den Oberteil eines Kanisters mit geradem Aus  gussrohr.   



   Fig. 2 ist ein Grundriss des Kanisters nach Fig.   l.   



   Fig. 3 gibt den Oberteil eines Kanisters   mit gekrümmtem Ausgussrohr    wieder.



   Fig. 4 ist ein Grundriss zu Fig. 3.



   Fig. 5 zeigt den Oberteil eines Kanisters mit in den Behälter teilweise hineinschwenkbarem   Ausgussrohr.   



   Fig. 6 ist ein teilweiser Grundriss des Kanisters nach Fig. 5.



   Fig. 7 ist eine   Schmalseitenansicht    des Kanisters nach Fig. 5.



   Am Behälter 1 des Kanisters ist bei jedem Beispiel ein Ausgussrohr 2 angelenkt, welches sich aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Ruhestellung in die in strichpunktierten Linien angedeutete   Gebrauehsstellung    schwenken lässt. Ausserdem weist der   Behäl-    ter einen Verschluss auf, der durch die Schwenkung des Ausgussrohres geöffnet und geschlossen wird.



   Dieser   Versehluss    besteht bei den Aus  führungsbeispielen    nach Fig.   1    bis 4 aus dem Verschlusskorper 3, der gemäss Fig.   1 über    das Spannschloss 4 und gemäss Fig. 3 über die Kettenglieder 28 an dem der Ausguss  öffnung des Behälters zugewandten Ende des Ausgussrohres angebracht und in den Be  hälter      hineingehängt    ist. Das von dem   Spann-    schloss bzw. den Kettengliedern gebildete   Zug-    organ ist nur so lang, dass der Verschlusskörper mit dem Schwenken des   Ausgussrohres    in die Ruhestellung in die Schliessstellung gezogen wird, welche in Fig.   1    und 3 in   aus-    gezogenen Linien wiedergegeben ist.



   Das Ausgussrohr ist sowohl in der Ge  brauchsstelllmg    als auch in der Ruhestellung am Behälter festlegbar und in der   Ruhestel-    lung als Griff zum Tragen des Kanisters ausgebildet.



   An dem der Ausgussoffnung des Behälters zugewandten Ende ist das Ausgussrohr mit einem Sitz in Form eines Flanches 5 versehen. Die   Ausgussöffnung weist    einen entsprechenden, in Fig.   1    mit 6 bezeichneten Gegensitz auf, der aus einem   Dichtungswerk-    stoff, wie Gummi, besteht. Mittels einer Klemmvorrichtung kann der Flansch 5 gegen den Gegensitz gepresst werden. Als Klemmvorrichtung sind bei dem   Ausfüh-      rungsbeispiel    nach Fig.   1    und 2 ein Überwurf 7, der den Flansch 5 übergreift, und ein Vorreiber 8 vorgesehen. Der Vorreiber wird über den Flansch geschwenkt, nachdem der Überwurf zum Übergreifen des Flanches 5 gebracht worden ist.



   Nach Fig.   1    und 2 ist die Anlenkung des   Ausgussrohres    über ein Paar Hebel 9 vorgenommen, welche das Ausgussrohr flankieren.



  Die Hebel haben eine Schwenkachse 10 am Ausgussrohr und eine Schwenkachse 11 am Behälter.



   Bei dem Kanister nach Fig.   1    und 2 befinden sich auf der Deckwand 13 des Be  hälters    die beiden Handgriffe 12. Zwischen diesen Handgriffen liegt das Ausgussrohr, wenn es in die Ruhestellung geschwenkt ist.



  Die Deekwand 13 des Behälters ist abgesetzt, derart, dass das Ausgussrohr nur im Bereiche seines   Ausgussendes auf    der Deckwand anliegt, sonst aber untergriffen werden kann.



  Durch die Federklammer 14 wird das Ausgussrohr in der Ruhestellung gesichert. Das   Fingerangriffsstüek    15 der   Klammer erleich-    tert das Zurückziehen der letzteren zur Freigabe des Rohres.



   In   derDeckwand    des Behälters ist das Luftloch 16 vorgesehen. Das   Ausgussrohr    schliesst in der Ruhestellmg das Luftloclh und ist zu diesem Zweek mit einem   Dich-      tungsbelag    17 versehen.



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.   1    und 2 ist ein Ring 18 in die   Ausgussöffnung    des Behälters eingesehraubt und das   Ausguss-    rohr an diesen Ring angelenkt. Die Ansätze   19    des Ringes erleichtern den Angriff am Ring zum   Ein-und Ausschrauben    desselben.



   Nach Fig.   3 und    4 ist das Ausgussrohr 2 um seine Achse drehbar im   Anlenkungsteil    gelagert und ein Bajonettverschluss für den Sitz des Ausgussrohres auf dem Gegensitz am Behälter vorgesehen. Das   Ausgussrohr    weist zwei Flanschen 5 und 20 auf, zwischen denen lose auf dem Ausgussrohr der Ring 21 sitzt. Dieser Ring besitzt einen Schenkel 22, welcher über das Scharnier 23 mit der Behälterdeekwand verbunden ist. Der Flansch 5 bildet gleichzeitig den Sitz des   Ausguss-    rohres.



   Zum Aufbringen des. Ringes 21 auf das   Ausgussrohr    wird das mit dem Flansch 5 versehene   Ausgussrohr    2 durch den Ring 21 geschoben und hiernach der Flansch 20 auf das   Ausgussrohr    aufgeschoben und an dem Ausgussrohr festgelegt.



   Der Bajonettverschluss kann in der Weise gebildet sein, dass der Flansch 5 an sich diametral gegenüberliegenden Seiten mit radialen Nasen 24 ausgerüstet ist, während an der Deckwand des Behälters Zungen 25 vorgesehen sind, welche zwischen ihrer Unter  seite wd    der   Behälterdeckwand    einen Schlitz 26 für den Eingriff der Nasen belassen. Beim   Offnen    des Kanisters wird das Ausgussrohr   hochgesehwenkt    und zunäehst so gedreht, dass die Nasen 24 beim Aufsetzen des Flansches 5 auf den Gegensitz 27 zwischen die Zungen 25 gelangen. Hiernach wird das Ausgussrohr weitergedreht, so dass die Nasen die Zungen untergreifen und das Ausgussrohr die in Fig.   1    strichpunktiert dargestellte Stellung einnimmt.

   Die Unterseite der Zungen kann an der Öffnung des Schlitzes   26-leicht Keil-    steigung haben, damit der Flansch 5 fest gegen den Gegensitz gepresst wird.



   Das   Ausgussrohr    ist im Bogen gekrümmt.



  Der Behälter weist ein Auflager   29    für das   Ausgussende    des   Ausgussrohres    auf. Das Aus  gussende    wird im Auflager von einem Federglied übergriffen, das aus dem unter der Wirkung der Feder 30 stehenden Klappglied 31 am   Steg 32 besteht.    Im Innern des Rohrendes ist eine Blattfeder 33 vorgesehen, die durch den Druckknopf   34    eingedrückt werden kann und einen Stift 35 trägt. Letzterer durchgreift das Rohrende und den übergreifenden Teil des   Klappgliedes    31.



   Das im Grund des Auflagers vorgesehene Luftloch ist von einer Blattfeder 36 übergriffe. Die Blattfeder trägt auf ihrer Unterseite eine Warze 37 aus Gummi, welche bei in das Auflager   eingeschwenktem    Ausgussrohr das Luftloch verschliesst.



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 7 weist das Ausgussrohr einen gelochten, mit einem Gewebesieb ausgekleideten   Krüm-    mer 41 auf und ragt mit diesem Krümmer durch die   Ausgussöffnung    des Behälters in diesen hinein. Hierbei durchgreift der KRümmer die Dichtung 42. Das Ende des in den Behälter ragenden Krümmers ist durch eine Platte 38   versehlossen,    die am Rohr mit einem Flansch 39 vorsteht. Es sind Locher 40 bis zur Verschlussplatte vorgesehen. Naturgemäss ist es auch möglich, das Rohrende unmittelbar mit einem Flansch zu versehen und durch einen eingesetzten Stopfen zu verschliessen.



   Der Krümmungsmittelpunkt des Krümmers liegt in der Achse des Scharniers 23, um welches das Rohr sich schwenken lässt.



  Der Krümmer 41 ist so lang, dass der Flansch 39 an der Dichtung 42 anliegt, wenn das   Ausgussrohr    in die Ruhestellung geschwenkt ist, das heisst die in Fig. 5 gezeigte Stellung hat.



   Das Ausgussrohr ist in der Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 am Behälter angelenkt. Ebenso sind die Mittel zur Festlegung desselben in der Ruhestellung sowie zum Verschliessen des Luftloches im   Anflager    für das Ausgussrohr die gleichen wie bei dem   Ausführungsbei-    spiel nach Fig. 3 und 4.



  



  Canisters, in particular for motor vehicle fuel.



   The invention relates to a canister, in particular for the fuel of motor vehicles, and aims to enable easy and convenient emptying.



   As is well known, the emptying and transferring of canisters, be it into a vehicle tank or into another container, causes difficulties even if the container to be filled is provided with a funnel.



  To eliminate the difficulties, pouring spouts have already been proposed that can be attached to the pouring opening of the canister. Such nozzles are quite practical, but represent a special part to be fed that can be lost and the attachment and removal of which, combined with the opening and closing of the canister closure, means an undesirable loss of time.



   According to the invention, the canister is provided with a pouring tube which is hinged to its container and can be pivoted from a rest position into the position of use. This ensures that there is always a pouring tube on the canister, which, if necessary, only has to be brought from the rest position to the position of use, so that time losses and laborious handling for attaching the pouring tube and removing it again are no longer necessary. Advantageously, the design is such that the pouring tube automatically opens and closes the container closure when it is pivoted into the use position and from there.



   Exemplary embodiments of the invention are illustrated in the accompanying drawing.



   Fig. L is a vertical section through the top of a canister with a straight pouring tube.



   FIG. 2 is a plan view of the canister of FIG.



   Fig. 3 shows the top of a canister with a curved pouring tube.



   FIG. 4 is a plan view of FIG. 3.



   5 shows the upper part of a canister with a pouring tube that can be partially pivoted into the container.



   FIG. 6 is a partial plan view of the canister of FIG. 5.



   FIG. 7 is a narrow side view of the canister of FIG. 5.



   In each example, a pouring tube 2 is hinged to the container 1 of the canister and can be pivoted from the rest position shown in solid lines into the use position shown in dash-dotted lines. In addition, the container has a closure which is opened and closed by pivoting the pouring tube.



   In the exemplary embodiments according to FIGS. 1 to 4, this closure consists of the closure body 3, which according to FIG. 1 is attached via the turnbuckle 4 and according to FIG. 3 via the chain links 28 to the end of the pouring tube facing the pouring opening of the container and in the container is attached. The tension member formed by the turnbuckle or the chain links is only so long that the closing body is pulled into the closed position when the pouring tube is pivoted, which is shown in solid lines in FIGS. 1 and 3 .



   The pouring tube can be fixed on the container both in the use position and in the rest position and is designed as a handle for carrying the canister in the rest position.



   At the end facing the pouring opening of the container, the pouring pipe is provided with a seat in the form of a flange 5. The pouring opening has a corresponding counter seat, denoted by 6 in FIG. 1, which consists of a sealing material such as rubber. The flange 5 can be pressed against the counter seat by means of a clamping device. In the exemplary embodiment according to FIGS. 1 and 2, a sleeve 7, which engages over the flange 5, and a fastener 8 are provided as the clamping device. The fastener is pivoted over the flange after the cap has been brought to overlap the flange 5.



   According to Fig. 1 and 2, the articulation of the pouring tube is made via a pair of levers 9, which flank the pouring tube.



  The levers have a pivot axis 10 on the pouring tube and a pivot axis 11 on the container.



   In the canister according to FIGS. 1 and 2, the two handles 12 are located on the top wall 13 of the loading container. The pouring tube is between these handles when it is pivoted into the rest position.



  The bottom wall 13 of the container is offset in such a way that the pouring tube rests on the top wall only in the area of its pouring end, but can otherwise be reached under.



  The pouring tube is secured in the rest position by the spring clip 14. The finger grip 15 of the clip facilitates the withdrawal of the latter to release the tube.



   The air hole 16 is provided in the top wall of the container. The pouring tube closes the air hole in the rest position and is provided with a sealing covering 17 for this purpose.



   In the exemplary embodiment according to FIGS. 1 and 2, a ring 18 is screwed into the pouring opening of the container and the pouring tube is hinged to this ring. The lugs 19 of the ring make it easier to grip the ring for screwing it in and out.



   According to FIGS. 3 and 4, the pouring tube 2 is rotatably mounted about its axis in the articulation part and a bayonet lock is provided for the seating of the pouring tube on the opposite seat on the container. The pouring tube has two flanges 5 and 20, between which the ring 21 sits loosely on the pouring tube. This ring has a leg 22 which is connected to the container ceiling wall via the hinge 23. The flange 5 at the same time forms the seat of the pouring tube.



   To apply the ring 21 to the pouring pipe, the pouring pipe 2 provided with the flange 5 is pushed through the ring 21 and then the flange 20 is pushed onto the pouring pipe and fixed to the pouring pipe.



   The bayonet lock can be formed in such a way that the flange 5 is equipped with radial lugs 24 on diametrically opposite sides, while tongues 25 are provided on the top wall of the container, which between their underside wd the container top wall a slot 26 for engagement the noses left. When the canister is opened, the pouring tube is swung up and initially rotated in such a way that the lugs 24 come between the tongues 25 when the flange 5 is placed on the opposing seat 27. The pouring tube is then rotated further so that the lugs reach under the tongues and the pouring tube assumes the position shown in phantom in FIG. 1.

   The underside of the tongues can have a slight wedge slope at the opening of the slot 26 so that the flange 5 is pressed firmly against the mating seat.



   The pouring tube is curved.



  The container has a support 29 for the pouring end of the pouring tube. The casting end is overlapped in the support by a spring member which consists of the hinged member 31 on the web 32 under the action of the spring 30. A leaf spring 33 is provided in the interior of the tube end, which can be pressed in by the push button 34 and which carries a pin 35. The latter reaches through the end of the pipe and the overlapping part of the folding member 31.



   The air hole provided in the base of the support is overlapped by a leaf spring 36. On its underside, the leaf spring has a rubber protrusion 37 which closes the air hole when the pouring tube is pivoted into the support.



   In the embodiment according to FIGS. 5 to 7, the pouring tube has a perforated elbow 41 lined with a fabric sieve and protrudes with this elbow through the pouring opening of the container into the latter. The elbow extends through the seal 42 here. The end of the elbow protruding into the container is closed by a plate 38 which protrudes from the pipe with a flange 39. There are holes 40 provided up to the closure plate. Naturally, it is also possible to provide the pipe end directly with a flange and to close it with an inserted plug.



   The center of curvature of the bend lies in the axis of the hinge 23 about which the tube can be pivoted.



  The bend 41 is so long that the flange 39 rests against the seal 42 when the pouring tube is pivoted into the rest position, that is to say it is in the position shown in FIG.



   The pouring tube is hinged to the container in the same way as in the exemplary embodiment according to FIGS. 3 and 4. Likewise, the means for fixing it in the rest position and for closing the air hole in the bearing for the pouring tube are the same as in the exemplary embodiment according to FIGS. 3 and 4.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Kanister, insbesondere für den Brennstoff von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanister mit einem an dessen Behälter angelenkten, aus einer Ruhe- stellung in die Gebrauchsstellung schwenk- baren Ausgussrohr versehen ist. PATENT CLAIM: Canister, in particular for the fuel for motor vehicles, characterized in that the canister is provided with a pouring tube which is hinged to its container and can be pivoted from an idle position into the position of use. UNTEBANSPBÜCHE : 1. Kanister nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit einem durch die Schwenkung des Ausgussrohres sich öffnenden und schliessenden Verschluss der Ausgussöffnung ausgerüstet ist. SUB-BOOKS: 1. Canister according to patent claim, characterized in that the container is equipped with a closure of the pouring opening which opens and closes by pivoting the pouring tube. 2. Kanister nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgussrohr sowohl in der Gebrauchsstellung als auch in der Ruhestellung am Behälter festlegbar und in der Ruhestellung als Griff zum Tragen des Kanisters ausgebildet ist. 2. Canister according to claim, characterized in that the pouring tube can be fixed on the container both in the position of use and in the rest position and is designed as a handle for carrying the canister in the rest position. 3. Kanister nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem mit dem Ausgussrohr verbundenen Zugorgan ein Verschlusskörper für die Ausgussöffnung des Be hälters in diesen hineingehängt und das Zugorgan so lang ist, dass mit dem Schwenken des Ausgussrohres in die Ruhestellung der Verschlusskörper in die Schliessstellung gezogen wird. 3. Canister according to dependent claim 1, characterized in that a closure body for the pouring opening of the container is hung into this on a pulling element connected to the pouring tube and the pulling element is so long that when the pouring tube is pivoted into the rest position, the closing element is in the closed position is pulled. 4. Kanister nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgussrohr an dem der Ausgussöffnung des Behälters zugewandten Ende einen Sitz und der Rand der Ausgussöffnung einen Gegensitz aufweist, wobei im Bereich der Ausgussöffnung eine Klemmvorrichtung zum Anpressen des Sitzes des Ausgussrohres gegen den Gegensitz an der Ausgussöffnung vorgesehen ist. 4. Canister according to dependent claim 3, characterized in that the pouring tube at the end facing the pouring opening of the container has a seat and the edge of the pouring opening has a counter seat, wherein in the area of the pouring opening a clamping device for pressing the seat of the pouring tube against the counter seat on the Spout opening is provided. 5. Kanister nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz des Ausgussrohres als Flansch ausgebildet ist und am Behälter auf der der Anlenkungsstelle des Ausgussrohres zugewandten Seite ein den Flansch beim Schwenken des Ausgussrohres in die Gebrauchsstellung zu übergreifen be stimmter Überwurf und auf der gegenüberliegenden Seite ein Vorreiber vorgesehen sind. 5. Canister according to dependent claim 4, characterized in that the seat of the pouring pipe is designed as a flange and on the container on the side facing the articulation point of the pouring pipe a flange to overlap when pivoting the pouring pipe into the position of use be certain cap and on the opposite side a fastener are provided. 6. Kanister nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das Ausgussrohr am Behälter über ein Paar das Ausgussrohr flankierender Hebel mit einem Schwenk- punkt am Ausgussrohr und einem Schwenkpunkt am Behälter angelenkt ist. 6. Canister according to dependent claim 5, characterized in that the pouring pipe is articulated on the container via a pair of levers flanking the pouring pipe with a pivot point on the pouring pipe and a pivot point on the container. 7. Kanister nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterdeekwand abgesetzt ist, derart, dass das Ausgussrohr in der Ruhestellung lediglich im Bereich seines Ausgussendes auf der Deekwand aufliegt. 7. Canister according to claim, characterized in that the container deek wall is offset in such a way that the pouring tube rests in the rest position only in the region of its pouring end on the deek wall. 8. Kanister nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Behälterdeckwand ein in der Ruhestellung des Aus gussrohres versehlossenes Luftloch vorgesehen ist. 8. Canister according to dependent claim 7, characterized in that a sealed in the rest position of the cast pipe from an air hole is provided in the container top wall. 9. Kanister nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgussrohr an einem in die Ausgussöffnung des Behälters eingesetzten Ring angelenkt ist. 9. Canister according to dependent claim 6, characterized in that the pouring tube is hinged to a ring inserted into the pouring opening of the container. 10. Kanister nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring mit dem Cegensitz fiir den Sitz des Ausgussrohres ausgerüstet ist. 10. Canister according to dependent claim 9, characterized in that the ring is equipped with the counter seat for the seat of the pouring tube. 11. Kanister nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgussrohr um seine Achse drehbar im Anlenkungsteil gelagert und für den Sitz des Ausgussrohres auf dem Gegensitz am Kanister ein Bajonettverschluss vorgesehen ist. 11. Canister according to dependent claim 4, characterized in that the pouring tube is rotatably mounted about its axis in the articulation part and a bayonet lock is provided for the seat of the pouring tube on the opposite seat on the canister. 12. Kanister nach Unteransprueh 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Ausguss- rohr zwei Flanschen und zwischen diesen Flanschen ein loser Ring mit über ein Scharnier an der Behälterdeckwand befestigtem Schenkel vorgesehen sind. 12. Canister according to Unteransprueh 11, characterized in that there are two flanges on the pouring tube and a loose ring between these flanges with legs attached to the container top wall via a hinge. 13. Kanister nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der der Behäl teröffnung zugewandte Flansch gleichzeitig den Sitz des Ausgussrohres bildet. 13. Canister according to dependent claim 12, characterized in that the container opening facing flange at the same time forms the seat of the pouring tube. 14. Kanister nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz des Aus gussrohres als Flansch mit radial vorstehenden Nasen ausgebildet ist, denen durch Drehen des ausgeschwenkten Ausgussrohres von den Nasen zu untergreifende Zungen auf der den Gegensitz aufweisenden Behälterdeckwand zugeordnet sind. 14. Canister according to dependent claim 11, characterized in that the seat of the cast pipe is designed as a flange with radially protruding lugs, which are assigned by rotating the pivoted pouring tube of the lugs to reach under tongues on the opposing seat having the container top wall. 15. Kanister nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgussrohr im Bogen gekrümmt ist und der Behälter ein Auflager für das Ausgussende des Aus gussrohres aufweist. 15. Canister according to dependent claim 7, characterized in that the pouring pipe is curved in an arc and the container has a support for the pouring end of the pouring pipe. 16. Kanister nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Ausgussende des Ausgussrohres eine über einen Druckknopf eindrückbare Blattfeder mit einem das Ausgussrohr und den das Ausgussrohr iibergreifenden Teil eines Federgliedes durchgreifenden Stift vorgesehen ist. 16. Canister according to dependent claim 15, characterized in that in the pouring end of the pouring pipe a leaf spring which can be pressed in via a push button is provided with a pin penetrating the pouring pipe and the part of a spring member engaging over the pouring pipe. 17. Kanister nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an einem vor der Öffnung des in das Auflager eingeschwenk- ten Ausgussrohres am Auflager vorgesehenen Steg ein unter der Wirkung einer Feder das Ausgussende übergreifendes Klappglied angebracht ist. 17. Canister according to dependent claim 16, characterized in that on a web provided on the support in front of the opening of the pouring tube pivoted into the support, a flap member is attached under the action of a spring over the pouring end. 18. Kanister nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schliessen des Luftloches eine vom Ende des Ausgussrohres niederzudrückende Blattfeder mit elastischer Warze vorgesehen ist. 18. Canister according to dependent claim 8, characterized in that for closing the air hole a leaf spring to be pressed down by the end of the pouring tube is provided with an elastic wart. 19. Kanister nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgussrohr mit einem gelochten Krümmer eine Dichtung in der Ausgussoff nung des Behälters durchgreift, wobei der Krümmer an seinem in den Behälter ragenden Ende versehlossen sowie mit einem Randflansch versehen und bei in der Schwenlcachse des Ausgussrohres liegendem Krümmungsmittelpunkt so lang bemessen ist, dass der Randflansch in Verbindung mit dem verschlossenen Krümmerende die Ausgussoffnung des Behälters dicht verschliesst, wenn das Ausgussrohr in die Ruhestellung geschwenkt ist. 19. Canister according to dependent claim 1, characterized in that the pouring tube with a perforated elbow penetrates a seal in the Ausgussoff voltage of the container, the elbow being sealed at its end protruding into the container and provided with an edge flange and in the pivot axis of the pouring tube lying center of curvature is dimensioned so long that the edge flange in connection with the closed bend end tightly closes the pouring opening of the container when the pouring tube is pivoted into the rest position. 20. Kanister nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der gelochte Krümmer mit einem Gewebesieb ausgekleidet ist. 20. Canister according to dependent claim 19, characterized in that the perforated bend is lined with a fabric sieve.
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