Register an einem Buch. Bei Registern an Büchern sind den auf den Inhalt der Buchseiten hinweisenden Regi sterzeichen jeweils Merkzeichen zuzuordnen, welche angeben, wo der Buchblätterblock zu öffnen ist, damit die an Hand des Register zeichens gewählte Seite aufgeschlagen wird. Die Registerzeichen und die zugehörigen Merkzeichen, die ersteren z. B. Buchstaben des Alphabetes, die letzteren als Stufen einer in bekannter Weise längs dem Umriss des Buchblätterblockes angeordneten Staffelung, sind bei den bekannten Registern nur bei Blickriehtung gegen die Buehblattfläehe iden tifizierbar und zu benützen.
Das Register an einem Buelh gemäss Erfin dung ist dadurch gekennzeichnet, dass Regi ster- und Merkzeiehen auf mindestens einer der Schnittflächen des Blockes der Buchblät ter angeordnet sind.
Die Zeichnung zeigt vier Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes.
Die Fig. 1 gibt die Ansieht einer mit Re gister gemäss Erfindung versehenen Bueh- schnittfläehe für ein erstes, die Fig. 2 für ein zweites Ausführungsbeispiel wieder, während ein drittes und viertes Ausführungsbeispiel und zwei Varianten, welche bei jedem der beschriebenen Beispiele vorkommen können, an Hand der Fig. 3 und 4 erläutert werden. Die Figuren zeigen Alphabetregister mit oben in der gebräuchlichen Anordnung an der Buchseitenkante befindlichen Anfangsbuch staben A und sieh daran unten anschliessen den folgenden Buchstaben des Alphabetes. Details sind in allen Figuren gleich bezeich net.
Die Fig. 7 zeit eine durch die Schnitt ränder der Buchblätter gebildete Buchschnitt fläehe 1 mit nach bekannten Verfahren auf ihr angebrachten, z. B. aufgedruckten Buch staben A, B, C, D. .. des Alphabetes als Regi ster- und gleichzeitig als Merkzeichen. Die Buchstaben sind nämlich so angeordnet ,dass eine bestimmte Partie jedes derselben, z. B. seine oberste Begrenzung 2 gemäss Fig. 1, auf dem zur Schnittfläche 1 gehörenden Rande desjenigen Blattes liegt, welches in bezug auf diesen Anfangsbuchstaben jeweils aufzuschlagen ist. So bilden diese Buchstaben teile 2 die Merkzeichen des Registers.
Liegt beispielsweise die oberste Begrenzung 2 des Buchstabens C" der Sehnittfläehe 1 auf dem Rande c-c des Blattes eines Wörterbuches, auf dem die durch Anfangsbuchstaben C be stimmte Gruppe der alphabetisch geordneten Wörter beginnt, dann bedeutet das Öffnen des Buches an dieser Stelle das direkte Auf schlagen des Beginnes der Wortgruppe mit Anfancsbuelistaben C, ohne dass man für diese Operation einige Male umblättern muss.
1:ntspreehendes gilt. für weitere 'durch solche Merkzeichen festgelegte Öffnungsstellen, also für den jeweiligen Beginn von Wortgruppen mit andern Anfangsbuelistaben, so dass durch Anwendung eines solchen Registers viel Ar beit erspart wird. -Man kann durch Einschal ten weiterer Merkzeichen zwischen die dem Alphabet zugeordneten Merkzeichen das di- rekte Aufschlagen der ersten Seiten von Wort gruppen ermöglichen, welche nicht nur durch den Anfangsbuchstaben, sondern durch diesen und durch den zweiten oder noch weitere später folgende Buchstaben charakterisiert sind.
Zum Beispiel kann mittels des zwischen D und E eingefügten Merkzeichens Dut die erste Seite der mit Du beginnenden Wort gruppe direkt auffindbar gemacht werden.
Wegen der verschiedenen Formen der für das Aufschlagen gemäss beschriebenem Bei spiel massgebenden obersten Begrenzungs linien der Buchstaben, z. B. A, B, C, D, E usw., ist die Markierung der ersten Seiten (in Fig. 1 mit a-a bzw. b-b bzw. c-c bzw. d-d bzw. e-e angedeutet) der mit solchen Anfangsbuchstaben gekennzeichneten Wort gruppen nicht immer deutlich, das heisst das Merkzeichen ist nicht zuverlässig. Es kann ge mäss demn zweiten, in Fig 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wesentlich verbessert werden. Beim zweiten Ausführungsbeispiel dienen nicht bestimmte Partien der einzelnen Buch staben als Merkzeichen für die aufzuschla gende Stelle, sondern es ist jedem Register zeichen, also jedem Buchstaben, z. B. F, ein ebenfalls auf der Buchschnittfläche 1 ange ordnetes, z.
B. aufgedrucktes besonderes Zei chen in Form eines Striches 3 zugeordnet, der beispielsweise beim vordern Buchdeckel beginnt und an der Stelle 4 genau da auf dem Blattrand f der Buchschnittfläche 1 endet, wo im Wörterbuch die Seite liegt, auf welcher die Wortgruppe mit dem gewählten Anfangsbuchstaben, z. B. F, beginnt. So wird jedem Buchstaben ein entsprechender, vor zugsweise senkrecht zur Buchblattrichtung stehender Strich zugeordnet, also z. B. Strich 5 mit Ende 6 auf Blattrand g-g für den Buchstaben G, Strich 7 mit Ende 8 auf Blatt rand h -h für den Buchstaben H, usw. Die ffi g eiehmässige Ausführung der Striche bzw. deren als Merkzeichen dienenden Enden 4, 6 und 8 nach Fig. 2 bewirkt eine grosse Erleich terung für das genaue Aufschlagen der den Zeichen zugeordneten Stellen, z. B. der Be- ginnseiten der Wortgruppen der Anfangs buchstaben F bzw.
G bzw. H usw.
Die Zeichen der bisher behandelten Aus führungsbeispiele werden praktisch durch Druck derselben bzw. des ganzen Registers auf die betreffende Buchschnittfläche erstellt, und zwar nach Binden und Schneiden des Buchblätterblock es, im allgemeinen vor Ein setzen desselben in einen Einband. Dieser Druck erfordert grosse Genauigkeit der gegen seitigen Stellung von Druckstock und Buch- blätterbloek in bezug auf die Richtung senk recht zur Blätterlage, wenn die Merkzeiclhen ihren Zweck erfüllen sollen.
Gemäss den durch Figuren 3 und 4 dar gestellten Ausführungsbeispielen kann diese Schwierigkeit der Placierung der Ml erkzei- ehen vermieden werden.
Beim dritten Ausführungsbeispiel sind die Merkzeichen I, K, L, M1 und IV gemäss Fig. 3 dadurch gebildet, dass beim Druck jeder Buchseite, ev tl. nur beim Druck der Vorder- oder der Rückseite jedes Blattes, ein bis an den Blattrand reichendes Zeichen, das Rand zeichen genannt, an der Stelle mitgedruckt wird, wo der als Merkzeichen endigende Strich in der Buchschnittfläche erscheinen soll. Ob schon diese Randzeielien als Einzelteile der Merk- oder Registerzeichen nicht. in der Buch schnittfläche, sondern auf der Blattfläche an geordnet sind, - ist. die Gesamtheit ihrer Schnittkanten, die in der Farbe dünkler sind als die Umgebung, doch als in der Bruch schnittebene liegend zu betrachten.
Die Fig. 4 zeigt in Draufsicht im besonderen das in der Buchschnittfläche der Fig. 3 mit seinem Rand k--Tc beteiligte Blatt, das den Beginn der Wortgruppe mit Anfangsbuchstaben T ent hält.
Dieses Blatt weist. kein Randzeichen auf an den für die Striche zii im Alphabet vor K liegenden Buchstaben, also 3 bis I, vorgesehe nen Stellen; dagegen trägt es den letzten an den Rand geführten Druck 11, das Ende und damit das Merkzeichen des dem Buchstaben K zugeordneten und mit K bezeichneten, in Fig. 3 stark dargestellten vertikalen Striches.
Weiter finden sich, in Fig. 4 mit 7.3, 1.-1 und 1.5 bezeichnet, die zu den Strichen für L, M und N gehörenden Randzeichen und dazu ein Randzeichen 12, welches mit weiteren auf andern Blättern befindlichen Randzei- ehen zusammen auf der Buchschnittfläche 1 den Buchstaben L (Registerzeichen) erschei nen lässt.
Die imn Wörterbuch vor dem ersten Blatt der Wortgruppe mit Anfangsbuchstaben K liegenden Blätter, also diejenigen, welche die Wörter mit Anfangsbuchstaben A bis I ent halten, weisen an entsprechenden Stellen ihrer Buehschnittkanten Ränder, die Randzeichen analog 1l gemäss Erläuterung je bis zum ersten Blatt der betreffenden Wortgruppe auf, so dass diese Randzeichen bei richtigem Zusammenstellen und Schneiden der Buch blätter sieh im Block zu den zu den Buch staben 1 bis I gehörenden Vertikalstrichen mit deren Enden als Merkzeichen gemäss Fig. 3 vereinigen. Analoges gilt in bezug auf die im Alphabet nach K folgenden Buchsta ben<I>L</I> bis<I>7</I> bei Wörterbüchern, deren Rand zeichen im und über das mit Fig. 4 darge stellte erste Blatt der Wortgruppe K hinaus sinngemäss angeordnet sind.
Statt durch Druck können die Randzeichen auclh durch Formung der Buehblätterränder, z. B. durch Ausstanzen, erzeugt werden, wie für ein viertes Ausführungsbeispiel mit den Register- und Merkzeichen der Buchstaben 0, P und Q in Fig. 3 und den zugeordne ten, z. B. gestanzten Ausnehmungen 16, 17 und 18 in Fig. 4 angedeutet ist. Solche Aus nehmnungen bilden beire Fertigstellen des Buclhblätterblockes an der Buehsehnittfläehe erscheinende Rillen, deren Enden die Merk zeichen gemäss Fig. 3 z. B. für 0, P und Q sind. Diese Ausführungsart ergibt ein beson ders leichtes Auffinden der massgebenden Merkzeichen durch jeweiliges Abgreifen mit einem Fingernagel, ähnlich wie es bei bekann ten Griffausschnitten an Fahrplänen ge schieht.
Kleine Ungenauigkeiten beim Auf schichten der Buchblätter beeinträchtigen Lesbarkeit und Erkennbarkeit der in den beiden letztbeschriebenen Beispielen ausgeführten Register- und Merkzeichen nicht wesentlich. Die Registerzeichen müssen nicht Buchstaben des Alphabetes sein, das Register gemäss Er findung kann sich auf Buchstabenkombina tionen, auf Wörter, auf Zahlen usw. beziehen und so z. B. bei Ortsregistern, Logarithmen tafeln usw. dienen. Für umfangreiche Regi ster wird evtl. nicht nur die dem Buchrücken parallele Buchschnittfläche mit Zeichen ver sehen, sondern die Zeichen werden auch auf andern freien Buchschnittflächen, evtl. nur auf solchen, angeordnet. Es können auch mehrere Register, z.
B. an Deutsch-Französisch- Diktionären für die Abteilungen deutsch französisch und französich-deutseh je eines, an einem Buehblätterblock angebracht wer den, wobei z. B. die verschiedenen Register sich an verschiedenen Buchschnittflächen be finden können.
Reicht die einfache Länge einer Buchschnittfläche nicht. ohne weiteres für das Unterbringen der auf sie entfallenden Zeichen aus, dann können, speziell bei dicken Büchern, die Zeichen auf einer Schnittfläche zweireihig, wie in zwei Varianten mit. den Zeichen --l, B, C und<I>R,</I> S, <I>T</I> bzw.<I>D, E, F, G</I> und LT, <I>Z ,</I> W in Fig. 3 angedeutet ist, oder in noch mehr Reihen auf einer Buchschnitt fläche angeordnet. werden.
Auch bei nur ein reihiger Anordnung können die Striche, wel che den Registerzeichen zugeordnet sind und mit einem Ende die Merkzeichen bilden, statt wie in Fig. 2 angegeben vom vordern Buch deckel an zu verlaufen, gekürzt sein, wie mit Strichen<I>zu R,</I> S und<I>T</I> in Fig. 3 gezeigt ist. Nur je ein Ende jedes Striches, im besonderen das dein Registerzeichen nächstliegende Ende, bildet. jeweils das 3lerkzeiehen, während dein andern Strichende, wie auch bei<I>R,</I> S und<I>T</I> in Fig. 3 ersichtlich, keine Bedeutung zu kommt.
Statt beim vordern Buchdeckel, könnten, die Striche auch bei der hintern Buchdecke beginnen und als Merkzeichen bei den entsprechenden Registerzeichen enden.
Register- und Merkzeichen - müssen nicht auf gleiche Weise, also z; B. beide auf die Buehsehnittfläeh@e gedruckt., das heisst gra phisch angebracht ,werden. Es können z. B. die Merkzeichen als Enden von Strichen, ge bildet durch gemäss Fig. 3 und 4 an den einzelnen Blättern gedruckten oder gestanzten Randzeichen, erscheinen, während die Regi sterzeichen, z. B. das Alphabet gemäss Fig. 1, das heisst nach dem ersten Ausführungs beispiel, auf die Buchschnittfläche aufgedruckt sind.
Register on a book. In the case of registers on books, the register characters referring to the content of the book pages must be assigned markings which indicate where the book leaf block is to be opened so that the page selected on the basis of the register mark is opened. The register characters and the associated marks, the former z. B. Letters of the alphabet, the latter as steps of a graduation arranged in a known manner along the outline of the book leaf block, can only be identified and used in the known registers when looking towards the book leaf surface.
The register on a Buelh according to the invention is characterized in that register and bookmarks are arranged on at least one of the cut surfaces of the block of book leaves.
The drawing shows four Ausführungsbei games of the subject invention.
1 shows the appearance of a register according to the invention provided with a cutting surface for a first, FIG. 2 for a second embodiment, while a third and fourth embodiment and two variants, which can occur in each of the examples described, are explained with reference to FIGS. 3 and 4. The figures show alphabet registers with the first letter A in the usual arrangement on the book page edge and see the following letter of the alphabet at the bottom. Details are identified the same in all figures.
Fig. 7 time a book section formed by the cut edges of the book leaves flähe 1 with according to known methods attached to it, for. B. printed letters A, B, C, D. .. of the alphabet as registers and at the same time as marks. Namely, the letters are arranged so that a certain part of each of them, e.g. B. its uppermost boundary 2 according to FIG. 1, lies on the edge of the sheet belonging to the cut surface 1, which is to be opened in relation to this initial letter. So these letters part 2 form the marks of the register.
If, for example, the uppermost limit 2 of the letter C "of the cut surface 1 lies on the edge cc of the sheet of a dictionary on which the group of alphabetically ordered words determined by the initial letter C begins, then opening the book at this point means opening it directly of the beginning of the word group with the initial letter C, without having to turn the page several times for this operation.
1: The same applies. for further opening positions determined by such marks, i.e. for the respective beginning of word groups with different initial letters, so that a lot of work is saved by using such a register. By inserting further marks between the marks assigned to the alphabet, it is possible to open the first pages of word groups directly, which are characterized not only by the first letter, but by this letter and by the second or other letters that follow later.
For example, by inserting the Dut symbol between D and E, the first page of the word group beginning with Du can be found directly.
Because of the different shapes of the top limit lines of the letters, which are decisive for opening according to the case described, for example. B. A, B, C, D, E etc., the marking of the first pages (indicated in Fig. 1 with aa or bb or cc or dd or ee) of the word groups marked with such initial letters is not always clear, that is, the mark is not reliable. According to the second embodiment shown in FIG. 2, it can be significantly improved. In the second embodiment, certain parts of the individual letters are not used as markers for the post to be placed, but it is each register sign, so each letter, z. B. F, a also on the book cut surface 1 is arranged, for.
B. printed special characters in the form of a line 3, which begins, for example, at the front cover and ends at point 4 on the sheet edge f of the book cut surface 1, where the dictionary is the page on which the group of words with the selected initial letter , e.g. B. F begins. So each letter is assigned a corresponding, preferably before perpendicular to the book sheet direction line, so z. B. Line 5 with the end of 6 on the edge of the sheet gg for the letter G, line 7 with the end of 8 on the edge of the sheet h -h for the letter H, etc. The ffi g identical execution of the lines or their ends 4, 6 serving as markers and 8 of Fig. 2 causes a great relief for the exact opening of the characters associated with the places, z. B. the opening pages of the word groups with the first letter F or
G or H etc.
The characters of the exemplary embodiments discussed so far are practically created by printing the same or the entire register on the book cut surface in question, after binding and cutting the book leaf block it, generally before a set of the same in a cover. This printing requires great accuracy in the mutual positioning of the printing block and the book sheet block in relation to the direction perpendicular to the sheet position, if the marks are to fulfill their purpose.
According to the exemplary embodiments provided by FIGS. 3 and 4, this difficulty in placing the Ml marks can be avoided.
In the third embodiment, the marks I, K, L, M1 and IV according to FIG. 3 are formed by the fact that when printing each book page, possibly. only when printing the front or the back of each sheet, a character reaching to the edge of the sheet, called the margin character, is also printed at the point where the line ending as a mark is to appear in the book cut surface. Whether these marginal lines as individual parts of the marks or register marks are not. in the book cut surface, but on the sheet surface are arranged - is. the entirety of its cut edges, which are darker in color than the surroundings, but to be regarded as lying in the cutting plane.
Fig. 4 shows in plan view in particular the sheet involved in the book cut surface of Fig. 3 with its edge k - Tc, which holds the beginning of the word group with the initial letter T ent.
This sheet shows. no marginal characters on the letters in front of K for the dashes zii in the alphabet, i.e. 3 to I, provided places; on the other hand, it bears the last print 11 carried to the edge, the end and thus the mark of the vertical line assigned to the letter K and designated with K, strongly represented in FIG.
Furthermore, denoted by 7.3, 1.-1 and 1.5 in FIG. 4, there are the marginal characters belonging to the lines for L, M and N and a marginal character 12, which is displayed together with other marginal characters on other sheets of paper Book cut surface 1 lets the letter L (register mark) appear.
The leaves in the dictionary in front of the first leaf of the word group with the initial letter K, i.e. those containing the words with the words beginning with the letters A to I, have margins at the corresponding places on their beech cut edges, the marginal characters analogously to the explanation up to the first leaf of the relevant Word group on, so that these marginal characters with correct compilation and cutting of the book sheets see in the block to the letters 1 to I belonging to the vertical bars with their ends as markers according to FIG. The same applies with regard to the letters <I> L </I> to <I> 7 </I> following in the alphabet after K in dictionaries whose marginal characters are in and above the first leaf of the word group shown in FIG K are also arranged accordingly.
Instead of printing, the marginal characters can also be formed by shaping the beehive edges, e.g. B. by punching, generated as for a fourth embodiment with the register and marks of the letters 0, P and Q in Fig. 3 and the assigned th, z. B. punched recesses 16, 17 and 18 in Fig. 4 is indicated. From such recesses form when finishing the Buclhblätterblockes on the Buehsehnittfläehe appearing grooves, the ends of which mark the marks according to FIG. 3 z. B. for 0, P and Q are. This embodiment makes it particularly easy to find the relevant features by tapping them with a fingernail, similar to what happens with known handle sections on timetables.
Small inaccuracies when stacking the book sheets do not significantly impair the readability and recognizability of the register marks and marks shown in the last two examples described. The register characters do not have to be letters of the alphabet, the register according to the invention can relate to letter combinations, words, numbers, etc. and so z. B. for location registers, logarithms, etc. are used. For extensive registers, not only the book cut surface parallel to the spine is provided with characters, but the characters are also arranged on other free book cut surfaces, possibly only on such. There can also be several registers, e.g.
B. to German-French dictionary for the departments German-French and French-German each one attached to a booklet block who the, with z. B. the different registers can be found on different book cut surfaces.
The simple length of a book cut surface is not enough. without further ado for accommodating the characters allotted to them, then, especially in the case of thick books, the characters can be in two rows on a cut surface, as in two variants with. the characters --l, B, C and <I> R, </I> S, <I> T </I> or <I> D, E, F, G </I> and LT, <I > Z, </I> W is indicated in Fig. 3, or arranged in even more rows on a book section surface. will.
Even with only one row arrangement, the lines which are assigned to the register characters and form the marks at one end, instead of running from the front book cover as indicated in FIG. 2, can be shortened, as with dashes <I> to R , S and T are shown in FIG. Only one end of each line forms, in particular the end closest to your register mark. each time the symbol is drawn, while the other end of the line, as can be seen with <I> R, </I> S and <I> T </I> in Fig. 3, has no meaning.
Instead of the front book cover, the lines could also start at the back book cover and end as markers at the corresponding register marks.
Register marks and marks - do not have to be in the same way, e.g. B. both printed on the Buehsehnittfläeh @ e., That is, attached graphically. It can e.g. B. the marks as the ends of lines, ge forms by according to Fig. 3 and 4 on the individual sheets printed or punched edge characters appear, while the regi sterzeichen, z. B. the alphabet according to FIG. 1, that is, after the first embodiment example, are printed on the book cut surface.