Verfahren zur Herstellung von Reissverschlüssen. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Reissverschlüs sen.
Bei den bekannten Reissverschlüssen wer den entweder die Schliessglieder auf die Wulst gewebter Bänder aufgeklemmt oder sie sind in elastische Profilstreifen eingebettet.. Beide Ausführungsarten sind daher an diese beson ders ausgebildeten Bänder oder Streifen ge bunden.
Die vorliegende Erfindung macht diese Bänder und Profilstreifen überflüssig. Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass die zu verbindenden Stoffränder S-förmig gefaltet werden und in die dadurch gebilde ten, einander zugekehrten Nuten Schliessglie der eingesetzt und darin unter der Einwir kung von Klammern gehalten werden, die von aussen die die Nuten bildenden Stoff-Falten umfassen.
Die Vorteile dieses Verfahrens gegenüber den erwähnten bekannten Verfahren liegen einerseits in der Verbilligung, die durch den Fortfall der Bänder mit Wulst erzielt werden kann, anderseits in der Möglichkeit, aus jedem beliebigen Stoff unmittelbar am Gebrauchs gegenstand eine luft-, wasser- oder staubdichte Reissversehlussverbindung herstellen zu kön nen.
An Hand der Zeichnung werden Ausfüh rungsbeispiele des Verfahrens nach der Erfin dung erläutert. Es zeigen: Fig.l. einen Reissverschluss zum Teil in Draufsicht, zum Teil im Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt, nach der Linie A-B der Fig.1. Fig.3 einen Querschnitt durch die Mitte eines Schliessgliedes an nur einer Stoffkante gemäss einer Ausführungsvariante, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 3.
Die zu verbindenden Stoffränder a und b sind $-förmig gefaltet. Diese Faltung der Stoffränder geht anschaulich aus Fig. 2 und 3 hervor. Die Schliessglieder c sind flache, dop pelhakenförmige Teile, die in der durch die Faltung des Stoffes gebildeten Nut liegen. Die U-förmig gestalteten Klammern d umfassen die die Nuten bildenden Stoff-Falten. Nach Fig. 1 und 2 sind die Schliessglieder c in die Klammer d. eingenietet. Sie können auch in die Klammern eingelötet, eingeschweisst, einge klebt, eingepresst oder chemisch eingeschmol zen sein.
Eine besonders günstige Ausführungsform der Schliessgliederbefestigung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die die Nute bildende Falte des Stoffrandes a umklammernden Klammern d haben hier Einprägungen f und die Schliess glieder c korrespondierende Vertiefungen. Die Einprägungen drücken mithin den Stoff in die Vertiefungen der Schliessglieder c, wo durch der Halt der Schliessglieder in den um- klammerten Stoff-Falten wesentlich gesteigert wird.
Process for the production of zippers. The present invention relates to a method for the production of zippers.
In the known zippers who either the closing links clamped onto the bead of woven tapes or they are embedded in elastic profile strips .. Both types of embodiment are therefore linked to these specially designed tapes or strips.
The present invention eliminates the need for these belts and profile strips. The method according to the invention consists in that the fabric edges to be connected are folded in an S-shape and the closing members are inserted into the grooves formed thereby and facing each other and held therein under the influence of clamps, which from the outside the fabric folds forming the grooves include.
The advantages of this method over the known methods mentioned are, on the one hand, the lower cost, which can be achieved by eliminating the ribbons with bead, and, on the other hand, the possibility of producing an air, water or dust-tight zip connection from any material directly on the consumer item to be able to.
With reference to the drawing Ausfüh approximately examples of the method according to the inven tion are explained. They show: Fig.l. a zipper partly in plan view, partly in section along the line C-D in FIG. 2, FIG. 2 a section along the line A-B of FIG. 3 shows a cross section through the center of a closing element on only one fabric edge according to an embodiment variant, FIG. 4 shows a section along line E-F in FIG.
The fabric edges a and b to be connected are folded in a $ shape. This folding of the fabric edges can be seen clearly from FIGS. 2 and 3. The closing members c are flat, double hook-shaped parts that lie in the groove formed by the folding of the fabric. The U-shaped brackets d enclose the fabric folds forming the grooves. According to FIGS. 1 and 2, the closing members c are in the bracket d. riveted. They can also be soldered, welded, glued, pressed in or chemically melted into the brackets.
A particularly favorable embodiment of the closing link fastening is shown in FIGS. 3 and 4. The fold forming the groove of the fabric edge a clasping brackets d here have impressions f and the closing members c corresponding depressions. The embossments therefore press the material into the depressions of the closing elements c, where the hold of the closing elements in the clasped folds of the material is increased significantly.