CH238509A - Slide lock with lockable slide. - Google Patents

Slide lock with lockable slide.

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CH238509A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
beads
slide
lock according
bracket
sliding lock
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Co A Suter
Original Assignee
Suter & Co A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/18Slide fasteners with a third member or members, other than the slider, connected to the edges of adjacent stringers when closed, e.g. third member moved into position by a slider
    • A44B19/22Slide fasteners with a third member or members, other than the slider, connected to the edges of adjacent stringers when closed, e.g. third member moved into position by a slider the third member embracing the stringers

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  

      Gleitverschluss    mit     arretierbarem    Schieber.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein     Gleitverschluss    für Kleidungsstücke, Ta  schen oder dergleichen, mit auf den die Rän  der der zu verschliessenden Öffnung bilden  den Wulsten verschiebbaren, auf flexiblen  Verbindungselementen in     regelmässigen    Ab  ständen     befestigtenVerschlussgliedern,    welche  die     Wulste        gegeneinanderpressen,    und mit  einem das     Endglied    bildenden     arretierbaren     Schieber, welcher     Gleitverschluss    dadurch ge  kennzeichnet ist,

   dass der die beiden Wulste  teilweise umfassende     Schieberkörper    einen  zwischen den     Wulsten    liegenden Bügel trägt,  an welchem ein     verschwenkbares    Zugorgan  mit einer     Aufbiegung    im Innern des Bügels  vorgesehen ist, welches in der     Arretierstel-          lung    so gegen ein     zwischen    den Bügelschen  keln eingelegtes Federblatt presst, dass die  Wulste     zwischen    dem     Federblatt    und dem       Schieberkörper    eingeklemmt sind.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 den     Gleitverschluss    von der Innen-    leite eines     Kleidungsstückes,    einer Tasche  oder dergleichen aus gesehen in halbgeöff  netem Zustande und       Fig.    2 den an der Aussenseite sichtbaren       Schieberteil    in arretierter Stellung.  



       Fig.    3 ist ein .Schnitt nach der Linie       A-A    in     Fig.    2 durch den Schieber und       Fig.    4 ein Schnitt nach der Linie     B--.B       in     Fig.    3.  



       Fig.    5 zeigt eine Draufsicht auf das Fe  derblatt.  



       Fig.    2 bis 5 sind gegenüber     I'ig.    1 in grö  sserem Massstab dargestellt.  



  Der     Gleitverschluss    weist zwei an - die       Öffnungsränder        anzunähende    Stoffstreifen 1,  deren     gegeneinanderliegende    Ränder mit     Wul-          sten    2 ausgerüstet sind, welche im geschlos  senen Zustande des Verschlusses aneinander"       zuliegen        kommen,    ferner eine Reihe von die  Wulste 2 derart     umfassenenden        Verschlüss-          gliedern    ss. auf, dass erstere aus den letzteren  nur durch     Herausziehen    ihrer Enden in der  Längsrichtung der Wulste entfernt werden  können.

   Da aber das erste, gegen- den Anfang      der Wulste gelegene (gemäss     Fig.    1 das un  terste)     Verschlussglied    an beiden Streifen 1  befestigt ist, wird ein Herausziehen der     Ver-          schlussglieder    aus den Wulsten vermieden.  Jedes     Verschlussglied    3 ist beidseitig mit  Ösen 4 versehen, welche zur Befestigung an  flexiblen Verbindungselementen, wie Kett  chen oder     Schnüren    5 dienen, so dass, wenn  letztere gestreckt sind und damit der Gleit  verschluss geschlossen ist, die     Verschlussglie-          der    3 regelmässige Abstände voneinander auf  weisen.

   Im geöffneten Zustand des Verschlus  ses liegen die     Verschlussglieder,    wie in     Fig.    1  in der untern Partie dargestellt ist, aneinan  der. Zur Betätigung des Verschlusses ist des  sen     Verschlussendglied    (zeichnungsgemäss das  oberste), das die Wulste ebenfalls klammer  artig wie die andern     Verschlussglieder    3 teil  weise umschliesst, als Schieber ausgebildet,  wobei der     Schieberkörper    6 in der Zugrich  tung länger als die     Verschlussglieder    3 aus  gestaltet und mit den Enden der Verbindungs  elemente 5 verbunden ist.  



  Auf der Aussenseite, beispielsweise des  Kleidungsstückes, also auf der dem Schieber  körper 6 und den     Verschlussgliedern    3 ent  gegengesetzten Seite des Verschlusses trägt  der     :Schieberkörper    ein Zugorgan für die       Handbetätigung,    das gleichzeitig für die Ar  retierung des Schiebers dient. Zu diesem  Zweck ist ein Bügel 7 bei 8 mit dem     Schie-          berkörper    6 vernietet.

   An diesem Bügel 7 ist  das für die Handbetätigung bestimmte Zug  organ 9 schwenkbar angeordnet, dessen im  Innern des Bügels sich befindliches Ende eine       Aufbiegung    10 besitzt, die sich gegen das  Joch des Bügels 7 stützt, wenn der freie Lap  pen 11 des Zugorganes, wie aus     Fig.    2 und 3  ersichtlich     ist,    auf die Wulste 2 herunter  gedrückt ist. Die     Aufbiegung    10 ist so ge  richtet, dass sie mit dem anschliessenden Mit  telstück des Zugorganes 9 einen Winkel klei  ner als 90  bildet, so dass eine Selbstlösung  verhindert wird.

   In     Fig.    3 ist das Zugorgan  in der arretierten Stellung in vollen     Linien     und in der Bewegungsstellung für den Schie  ber gestrichelt angedeutet. Zwischen die     Bii-          gelschenkel    ist ein Federblatt 12 eingelegt.    welches als     Widerlager    dient, zwischen wel  chem und dem     Schieberkörper    6 die Wulste 2  eingeklemmt werden, um damit ein gutes  Haften des Endgliedes in der in     Fig.    2 bis 4  dargestellten Klemmstellung zu gewährleisten.  



  Es ist zweckmässig, das freie Ende des       Lappens    11 so auszubilden, dass dasselbe in  der Klemmstellung satt auf der Nahtstelle  der Wulste 2 aufliegt, damit nicht durch  Hängenbleiben seiner Spitze an irgendeinem  andern Teil des Kleidungsstückes der Lappen  ungewollt hochgezogen und der Verschluss  geöffnet wird.  



  Wo eine dekorative Ausbildung verlangt  wird, kann der Lappen 11 mit einer Quaste  oder dergleichen versehen werden.



      Slide lock with lockable slide. The subject of the present invention is a slide fastener for items of clothing, bags or the like, with sliding fasteners on which the edges of the opening to be closed form the beads, fastened on flexible connecting elements at regular intervals, which press the beads against one another, and with a lockable one that forms the end member Slide, which sliding lock is characterized by

   that the slide body partially encompassing the two beads carries a bracket lying between the beads, on which a pivotable pulling element is provided with a bend inside the bracket, which in the locking position presses against a spring leaf inserted between the bracket legs so that the Bulges are pinched between the spring leaf and the slide body.



  The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely FIG. 1 shows the slide fastener from the inside of an item of clothing, a bag or the like in a half-open state and FIG. 2 shows the slide part visible on the outside in a locked position .



       3 is a section along line A-A in FIG. 2 through the slide and FIG. 4 is a section along line B-B in FIG.



       Fig. 5 shows a plan view of the Fe derblatt.



       Figs. 2 to 5 are opposite I'ig. 1 shown on a larger scale.



  The slide fastener has two strips of fabric 1 to be sewn onto the edges of the opening, the opposing edges of which are equipped with beads 2 which come to rest against one another when the fastener is closed, and also a row of fastener members encompassing the beads 2 in this way that the former can be removed from the latter only by pulling out their ends in the longitudinal direction of the beads.

   However, since the first closure member, which is located opposite the beginning of the beads (according to FIG. 1, the lowest) is attached to both strips 1, the closure members are prevented from being pulled out of the beads. Each closure member 3 is provided on both sides with eyelets 4, which are used to attach to flexible connecting elements, such as chains or cords 5, so that when the latter are stretched and the sliding closure is closed, the closure links 3 are regularly spaced from one another .

   In the open state of the closure, the closure members lie aneinan the, as shown in Fig. 1 in the lower part. To actuate the closure, the sen closure end member (according to the drawing, the top one), which also partially encloses the beads like the other closure members 3, is designed as a slide, the slide body 6 being longer in the direction of pull than the closure members 3 from and with the ends of the connecting elements 5 is connected.



  On the outside, for example of the garment, so on the opposite side of the lock to the slide body 6 and the locking members 3, the slide body carries a pulling element for manual operation that also serves to secure the slide. For this purpose, a bracket 7 is riveted to the slide body 6 at 8.

   On this bracket 7 the specific for manual train organ 9 is pivotably arranged, the end of which is located in the interior of the bracket has a bend 10 which is supported against the yoke of the bracket 7 when the free Lap pen 11 of the tension member, as from 2 and 3 can be seen, is pressed down on the beads 2. The bend 10 is directed so ge that it forms an angle smaller than 90 with the adjoining middle piece with the tension member 9, so that a self-loosening is prevented.

   In Fig. 3, the pulling element in the locked position in full lines and in the moving position for the slide over indicated by dashed lines. A spring leaf 12 is inserted between the hanger legs. which serves as an abutment between wel chem and the slide body 6, the beads 2 are clamped in order to ensure good adhesion of the end member in the clamping position shown in FIGS.



  It is useful to design the free end of the flap 11 so that it rests snugly on the seam of the bulges 2 in the clamping position so that the flap is not pulled up unintentionally and the closure is opened by its tip getting stuck on any other part of the garment.



  Where a decorative design is required, the flap 11 can be provided with a tassel or the like.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gleitversebluss für Kleidungsstücke, Ta schen oder dergleichen mit auf den die Rän der der zu verschliessenden Öffnung bildenden Wulsten verschiebbaren, auf flexiblen Ver bindungselementen in regelmässigen Abstän den befestigten Verschlussgliedern, welche die Wulste gegeneinanderpressen, und mit einem das Endglied bildenden arretierbaren Schie ber, dadurch gekennzeichnet, dass der die bei den Wulste teilweise umfassende Schieber körper einen zwischen den Wulsten liegenden Bügel trägt, an welchem ein verschwenkbares Zugorgan mit einer Aufbiegung im Innern des Bügels vorgesehen ist, PATENT CLAIM: Slidable fastener for items of clothing, bags or the like with the beads that are slidable on the edges of the opening to be closed, fastened fasteners at regular intervals on flexible connecting elements that press the beads against each other, and with a lockable slide forming the end member, characterized in that the slide body partially encompassing the beads carries a bracket located between the beads, on which a pivotable pulling element with a bend is provided in the interior of the bracket, welches in der Arretierstellung so gegen ein zwischen den Bügelschenkeln eingelegtes Federblatt presst, dass die Wulste zwischen dem Federblatt und dem Schieberkörper eingeklemmt sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Gleitverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Zugorgan einen Lappen aufweist, dessen freies Ende in der Arretierstellung auf den Wulsten auf liegt. 2. Gleitverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel mit dem Schieberkörper vernietet ist. which in the locking position presses against a spring leaf inserted between the bow legs in such a way that the beads are clamped between the spring leaf and the slider body. <B> SUBClaims: </B> 1. Sliding lock according to patent claim, characterized in that the pulling element has a tab, the free end of which rests on the beads in the locking position. 2. Sliding lock according to claim, characterized in that the bracket is riveted to the slide body. 3. Gleitverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbiegung des Zugorganes so gerichtet ist, dass sie mit dem anschliessenden Mittelstück einen Winkel von weniger als 90 bildet. 4. Gleitverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss- glieder zur Befestigung an den Verbindungs elementen mit Ösen versehen sind. 3. Sliding lock according to patent claim, characterized in that the bend of the pulling element is directed so that it forms an angle of less than 90 with the adjoining central piece. 4. Sliding lock according to claim, characterized in that the locking elements are provided with eyelets for attachment to the connecting elements.
CH238509D 1944-02-09 1944-02-09 Slide lock with lockable slide. CH238509A (en)

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