CH287845A - Zipper. - Google Patents

Zipper.

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CH287845A
CH287845A CH287845DA CH287845A CH 287845 A CH287845 A CH 287845A CH 287845D A CH287845D A CH 287845DA CH 287845 A CH287845 A CH 287845A
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CH
Switzerland
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ribs
grooves
zipper
zipper according
profile edge
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German (de)
Inventor
Co Polyplast B Wurm
Original Assignee
Polyplast B Wurm & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/16Interlocking member having uniform section throughout the length of the stringer

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  

      ReissverBChluss.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Reissverschluss, der zwei zum Zusam  menwirken miteinander bestimmte Verschluss  streifen aufweist. Erfindungsgemäss zeichnet,  er sich dadurch aus, dass die beiden     Ver-          sehlussstreifen    elastische     Profilrandteile    auf  weisen, welche mit einander entsprechenden  Längsnuten und Längsrippen versehen sind,  die zum.

   Schliessen und Öffnen des Verschlus  ses in     R.iehtung    quer zur Flachseite der     Ver-          schlussstreifen    in und ausser Eingriff mitein  ander     gebracht    werden können, und die so  ausgebildet sind, dass bei geschlossenem Reiss  verschluss die entsprechenden Nuten und  Rippen praktisch ohne Luftspalt ineinander  greifen.  



  Die Längsrippen jedes     Profilrandteils,    die       beispielsweise    gleichen Querschnitt aufwei  sen können wie die Längsnuten desselben  Teils, besitzen     zweektnässig-    an der Basis eine  Verengung.  



  An Hand der beiliegenden Zeichnung soll  der Erfindungsgegenstand beispielsweise nä  her erläutert werden; es zeigt:       Fig.l    einen Querschnitt durch den mit  einem     Schieber    versehenen Reissverschluss ge  mäss einem ersten Beispiel,       FiT.2    einen Schnitt. durch dasselbe Bei  spiel in Eingriffslage der     Profilranclteile,          Fig.    3 eine erste und       Fig.    4 eine zweite Variante zu     Fig.    2.  



  Der in     Fig.    1 und 2 dargestellte     Reissver-          sehluss    besitzt zwei     Verschl.ussstreifen    1, die  als     Schliessbänder    ausgebildet sein können    oder aber unmittelbar die zu schliessenden  Randteile eines Gegenstandes darstellen.

   Die       Verschlussstreifen    bzw. die sie aufweisenden  Gegenstände bestehen ans elastischem, zweck  mässig bügelfestem, feuerfestem und wasser  festem     Kunststoff,    beispielsweise aus     Konden-          sations-    oder     Polymerisationsprodukten    (Poly  plast, Elastomere,     Plastomere)    oder ans Na  tur- oder Kunstgummi oder     Kunst-Schaum-          stoff.    Sie können auch aus einem mit diesen  Produkten imprägnierten oder getränkten  Stoff (Textilien, Papier, Zellulose) herge  stellt sein.  



  Die beiden     Verschlussstreifen    besitzen  gleich ausgebildete, profilierte Randteile 2, die  einander entsprechende Längsnuten 3 und  Längsrippen 4 aufweisen. Wie ersichtlich, be  sitzen die Rippen 4 gleichen Querschnitt wie  die zugeordneten Nuten 3, wobei die beiden       Profilrandteile    2 im Schliesszustand des Ver  schlusses gemäss     Fig.2    lückenlos, das heisst.       wenigstens    annähernd     liftdicht    (ohne Luft  spalt)     ineinandergreifen.    Um diesen lücken  losen Eingriff zu gewährleisten, besitzen die       innern    Längsrippen 4 der beiden Profilrand  teile 2 zwei seitliche Randwülste 5 mit schar  fer Aussenkante.

   Diese könnten beispielsweise       auch    abgerundet ausgebildet     sein.    Die äussern  Rippen 4 besitzen     mir    einen einzigen seit  lichen Wulst 5.  



  Diese     Profilrandteile    2 werden durch  Giessen, Spritzen,     Stanzen    oder Prägen aus  einem der obengenannten     1Taterialien    herge-      stellt. Der Kupplungsschieber, wie er in     Fig.    1  passend für das betreffende Ausführungsbei  spiel dargestellt ist, besitzt zwei durch ein  Keilstück 6 miteinander verbundene Schilde 7  und B. Das Keilstück 6 erstreckt sich nur über  einen Teil der     Schieberlänge,    so dass die bei  den     Profilrandteile        \?    durch die beiden par  allel zueinander verlaufenden Endteile der  Schilde 7, 8 miteinander in Kupplungsein  griff gehalten werden.

   Wie leicht aus der  Zeichnung ersichtlich, erfolgt das Kuppeln  und Entkuppeln der beiden Randteile 2 durch  entsprechendes Verschieben des Schiebers, wo  durch die Rippen und Nuten des einen Rand  teils 2 in Richtung quer zur Flachseite der       Verschlussstreifen    in und ausser Eingriff mit.  den entsprechenden Nuten und Rippen des  andern Randteils 2 gebracht werden.  



  Die     Querschnittsfläehen    der ineinander  greifenden Längsnuten und     Längsrippen    sind  so     dimensioniert,    dass deren Wände in festem  Kontakt miteinander sind, so dass ein     gas-          und    wasserdichter Verschluss gebildet wird.  



  Beim Beispiel gemäss     Fig.3    besitzen die  beiden     Verschlussstreifen    9 verschieden profi  lierte Randteile 10 und 11. Die Nuten 12  und die Rippen 13 des Randteils 10 bzw. 11  besitzen rundlichen Querschnitt     und    sind an  ihrer Basis erweitert bzw. verengt, während  die Rippen 14 und die Nuten 15 des Rand  teils 10 bzw. 11 annähernd keilförmigen  Querschnitt mit ebener Stirn- bzw.

   Boden  fläche     aufweisen.    Die     Verengung    der Nuten  12, 15 gegen ihre     öffnung    hin bzw. die ent  sprechende     Einschnürung    der Rippen 13, 14  an ihrer Basis gewährleistet einen sicheren  Eingriff der beiden     Profilrandteile    10 und  11. Das Schliessen des Verschlusses erfolgt  auch hier durch     Gegeneinanderdrücken    der  beiden Randteile 10, 11 in Richtung quer zur  Flachseite     der        Versehlussstreifen.     



  Beim Beispiel gemäss     Fig.4    gehen die  Randteile 16 auf ihrer profillosen Seite ohne  Absetzung in die     anschliessenden    Teile der       Versehlussstreifen    17 über, so dass ein relativ  flacher, wenig auftragender Verschluss ge  schaffen ist. Die gleich ausgebildeten Rand-    teile 16 der beiden     Verschlussstreifen    17 be  sitzen keilförmige Nuten 18 und Rippen 1.9  mit ebenen Seiten- und Boden- bzw. Stirn  flächen. Wie bei den vorangehend beschrie  benen Beispielen ist. auch hier an der Nuten  und Rippenbasis eine Erweiterung bzw. Ver  engung geschaffen zur Gewährleistung eines  sicheren Schliesseingriffes der     Profilrandteile     16.  



  Es versteht sieh, dass bei den in den     Fig.    3  und 4 gezeigten Reissverschlüssen     ebenfalls     Schieber     gemäss        Fig.    1 verwendet werden       können.     



  Vorausgesetzt, dass sieh die     Profilrandteile     der     Verschlussstreifen    durch Gegeneinander  drücken in Richtung quer zur Flachseite  der     Versehlussstreifen    in Eingriff bringen las  sen, wobei das öffnen des V     erschlusses        durch          Voneinanderreissen    der Randteile quer zur  Flachseite der Streifen erfolgt. und wobei  bei geschlossenem Verschluss die entsprechen  den Längsnuten und Längsrippen praktisch  ohne Luftspalt     ineinandergreifen,    können be  liebig profilierte Randteile vorgesehen sein.

      An Stelle der drei dargestellten Längs  rippen und Längsnuten in jedem     Profilrand-          teil    kann auch eine andere Zahl von Rippen  und Nuten vorgesehen sein.  



  Zufolge der beschriebenen     Ausbildung     kann der Verschluss relativ hohen, in der  Streifenebene quer zur Längsrichtung der       Profilra.ndteile    gerichteten Zugkräften stand  halten.  



  Die beschriebenen elastischen Profilrand  teile können beispielsweise längs des Randes  einer Folie aus     Kunststoff    oder aus mit  Kunststoff imprägniertem Faserstoff vorge  sehen sein, welche Folie zu einem verschliess  baren Gebrauchsgegenstand weiterverarbeitet  sein kann. Es lassen. sieh in dieser Weise  Schläuche, Behälter, Taschen, Koffer, Klei  dungsstücke, zum Beispiel Regenmäntel oder  Decken, herstellen, bei welchen der     Reissver-          schluss    bzw. seine     Verschlussstreifen    unmittel  bar aus dem Material des Gebrauchsgegen  standes gebildet ist.



      Zipper closure. The present invention relates to a zipper that has two closure strips intended to cooperate with one another. According to the invention, it is characterized in that the two closure strips have elastic profile edge parts, which are provided with mutually corresponding longitudinal grooves and longitudinal ribs, which for the.

   Closing and opening the fastener in the right direction across the flat side of the fastener strips can be brought into and out of engagement with one another, and which are designed so that when the zipper is closed, the corresponding grooves and ribs interlock with practically no air gap.



  The longitudinal ribs of each profile edge part, which can for example have the same cross section as the longitudinal grooves of the same part, have a narrowing at the base.



  The subject matter of the invention is to be explained, for example, more closely using the accompanying drawings; It shows: Fig.l a cross section through the zipper provided with a slide according to a first example, Fig. 2 a section. by means of the same example in the engagement position of the Profilranclteile, FIG. 3 a first and FIG. 4 a second variant of FIG.



  The zipper shown in FIGS. 1 and 2 has two closure strips 1, which can be designed as fastening straps or directly represent the edge parts of an object to be closed.

   The closure strips or the objects containing them consist of elastic, suitably iron-resistant, fireproof and water-resistant plastic, for example from condensation or polymerisation products (poly, elastomers, plastomers) or natural or synthetic rubber or synthetic foam. material. They can also be made from a fabric (textiles, paper, cellulose) impregnated or soaked with these products.



  The two closure strips have identically designed, profiled edge parts 2 which have longitudinal grooves 3 and longitudinal ribs 4 corresponding to one another. As can be seen, the ribs 4 have the same cross-section as the associated grooves 3, with the two profile edge parts 2 in the closed state of the closure according to FIG. 2 without any gaps, that is to say. at least approximately lift-tight (without air gap) interlock. To ensure this seamless engagement, the inner longitudinal ribs 4 of the two profile edge parts 2 have two lateral edge beads 5 with sharp outer edge fer.

   These could also be rounded, for example. The outer ribs 4 have a single lateral bead 5.



  These profile edge parts 2 are produced from one of the aforementioned 1 materials by casting, injection molding, stamping or embossing. The coupling slide, as shown in Fig. 1 suitable for the relevant Ausführungsbei game, has two shields 7 and B connected to one another by a wedge piece 6. The wedge piece 6 extends only over part of the slide length, so that the profile edge parts \ ? by the two par allel extending end portions of the shields 7, 8 are held with each other in Kupplungsein grip.

   As can be easily seen from the drawing, the coupling and uncoupling of the two edge parts 2 is carried out by moving the slider accordingly, where through the ribs and grooves of one edge part 2 in the direction transverse to the flat side of the closure strip in and out of engagement with. the corresponding grooves and ribs of the other edge part 2 are brought.



  The cross-sectional areas of the interlocking longitudinal grooves and longitudinal ribs are dimensioned such that their walls are in firm contact with one another, so that a gas- and water-tight seal is formed.



  In the example according to Figure 3, the two closure strips 9 have different profiled edge parts 10 and 11. The grooves 12 and the ribs 13 of the edge part 10 and 11 have round cross-section and are widened or narrowed at their base, while the ribs 14 and the grooves 15 of the edge part 10 or 11 approximately wedge-shaped cross-section with a flat face or

   Have floor area. The narrowing of the grooves 12, 15 towards their opening or the corresponding constriction of the ribs 13, 14 at their base ensures a secure engagement of the two profile edge parts 10 and 11. Here, too, the closure is closed by pressing the two edge parts 10 against each other, 11 in the direction across the flat side of the sealing strip.



  In the example according to FIG. 4, the edge parts 16 merge on their profile-free side without offset into the adjoining parts of the closure strips 17, so that a relatively flat, little bulky closure is created. The edge parts 16 of the two closure strips 17, which are of the same design, have wedge-shaped grooves 18 and ribs 1.9 with flat side and bottom or end faces. As with the examples described above. Here, too, an enlargement or narrowing is created on the groove and rib base to ensure a secure locking engagement of the profile edge parts 16.



  It is understood that the zippers shown in FIGS. 3 and 4 can also be used with sliders according to FIG. 1.



  Provided that the profile edge parts of the closure strips can be brought into engagement by pressing against one another in the direction transverse to the flat side of the closure strips, the closure being opened by tearing apart the edge parts transversely to the flat side of the strips. and when the closure is closed, the corresponding longitudinal grooves and longitudinal ribs interlock practically without an air gap, any profiled edge parts can be provided.

      Instead of the three shown longitudinal ribs and longitudinal grooves in each profile edge part, a different number of ribs and grooves can also be provided.



  As a result of the design described, the closure can withstand relatively high tensile forces directed in the plane of the strip transversely to the longitudinal direction of the profiled edge parts.



  The elastic profile edge described parts can for example be seen along the edge of a plastic film or plastic-impregnated fiber, which film can be further processed into a closable commodity. Leave it. See in this way hoses, containers, bags, suitcases, items of clothing, for example raincoats or blankets, manufacture in which the zipper or its closure strips are formed directly from the material of the commodity.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Reissverschluss, gekennzeichnet durch zwei zum Zusammenwirken miteinander bestimmte Versehlussstreifen mit elastischen Profilrand- teilen, welche mit einander entsprechenden Längsnuten und Längsrippen versehen sind, die zum. Schliessen und Offen des Verschlusses in Richtung quer zur Flachseite der Ver- schlul3streifen in und ausser Eingriff mitein- t ander gebracht werden können, und die so ausgebildet sind, dass bei geschlossenem Reiss- verschl.u13 die entsprechenden Nuten und Rip pen praktisch ohne Luftspalt ineinander greifen. PATENT CLAIM: Zipper, characterized by two closure strips intended to interact with one another with elastic profile edge parts, which are provided with corresponding longitudinal grooves and longitudinal ribs, which are connected to the. Closing and opening of the closure in the direction transverse to the flat side of the closure strips can be brought into and out of engagement with one another, and which are designed so that when the zipper is closed, the corresponding grooves and ribs into one another practically without an air gap to grab. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Reissverschluss nach Patentanspruch, da < lureh gekennzeichnet, da.ss die beiden zusam menwirkenden Profilrandteile gleich ausgebil det sind. ?. Reissverschluss nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet, dass die beiden zusam menwirkenden Profilrandteile voneinander verschiedene Profile aufweisen. 3. Reissverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Längsrippen eines Profilrandteils zur Schaffung einer Ver engung in den Längsnuten wenigstens einen seitlichen Randwulst aufweisen. <B> SUBClaims: </B> 1. Zipper according to patent claim, as it is characterized in that the two interacting profile edge parts are designed in the same way. ?. Zipper according to patent claim, characterized in that the two cooperating profile edge parts have profiles that differ from one another. 3. Zipper according to claim, characterized in that the longitudinal ribs of a profile edge part to create a constriction in the longitudinal grooves have at least one lateral edge bead. -1. Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen der beiden Profilrandteile an ihrer Basis verengt und die Nuten an ihrer Basis erweitert sind. 5. Reissverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Nuten des ersten und die entsprechenden Rippen des zweiten Profilrandteils rundlichen Querschnitt aufweisen, während die Nuten des zweiten und die entsprechenden Rippen des ersten Randteils wenigstens annähernd keilförmigen Querschnitt mit ebener Boden- bzw. Stirn fläche besitzen. 6. Reissverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Nuten und Rippen keilförmigen Querschnitt. aufweisen. 7. -1. Zip fastener according to claim and dependent claim 1, characterized in that the ribs of the two profile edge parts are narrowed at their base and the grooves are widened at their base. 5. Zipper according to claim, characterized in that the grooves of the first and the corresponding ribs of the second profile edge part have a round cross-section, while the grooves of the second and the corresponding ribs of the first edge part have at least approximately wedge-shaped cross-section with a flat bottom or face have. 6. Zipper according to claim, characterized in that the grooves and ribs have a wedge-shaped cross section. exhibit. 7th Reissverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Verschlussstrei- fen aus einem Kunststoff bestehen. B. Reissverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verschlussstrei- f.'en aus Gummi bestehen. 9. Reissverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verschlussstrei- fen aus einem mit Kunststoff imprägnierten Material bestehen. Zipper according to patent claim, characterized in that the closure strips consist of a plastic. B. zipper according to claim, characterized in that the closure strips are made of rubber. 9. Zipper according to claim, characterized in that the closure strips consist of a material impregnated with plastic.
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