CH287135A - Wide beam sprinkler. - Google Patents

Wide beam sprinkler.

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CH287135A
CH287135A CH287135DA CH287135A CH 287135 A CH287135 A CH 287135A CH 287135D A CH287135D A CH 287135DA CH 287135 A CH287135 A CH 287135A
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CH
Switzerland
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nozzle
wide
jet
sprinkler
dependent
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German (de)
Inventor
Aecherli Paul
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Aecherli Paul
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
    • B05B3/0468Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements the liquid actuating a motor after passing the spray outlet

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  • Nozzles (AREA)

Description

  

      Weitstrahlregner.       hie vorliegende Erfindung betrifft einen       Weitstrahlregner,    der sich dadurch kennzeich  net, dass die Düse mindestens auf einem Teil  ihrer Länge von einem auswechselbar auf  das Strahlrohr aufgesetzten Schutzmantel  umgeben ist.  



  Auf der beiliegenden     Zeielinung    sind zwei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht.  



       Fing.    1 zeigt eine Ansieht, teilweise im  Schnitt, eines     Weitstra.hlregners    nach der  ersten Ausführungsform.  



       Fig.    ? zeigt. als Variante zu     Fig.        tim          Längsschnitt    eine Schrägdüse, die die zum       Drehumlauf    des     Regners    notwendige Reak  tionskraft beim Austritt des Strahls erzeugt.  



       Fil-.    3 ist ein     Weitstrahlregner    nach der  zweiten Ausführungsform, und  Mg.     -1,    5 und 6 zeigen Einzelheiten dieses       Weitstrahlregners.     



  In     Fig.    1 ist     finit    1. ein     Regneruntersatz    be  zeichnet, auf welchen ein Zahnkranz 2 aufge  setzt ist. Über diesem Zahnkranz 2 ist  schwenkbar ein     Regneraufsatz        -1    mit dem       sehriig    nach oben gerichteten Strahlrohr 5  gelagert. Parallel     zii    diesem Strahlrohr 5 ist  mittels eines Lagers 9 eine Welle 8 gelagert,  an deren unterem Ende ein Schwenkhebel 7  vorgesehen ist, welcher mittels eines Stiftes 3  mit den Zähnen des Zahnkranzes zusammen  wirken kann.

   Am     obern    Ende der Welle 8  kann ein     Verteilorgan    aufgesetzt- werden, wie    dies im schweizerischen Patent Nr. 277898  dargestellt und beschrieben ist.  



  Es ist nun wesentlich, dass auf das Strahl  rohr 5 auswechselbar eine als Schutzmantel  dienende Hülse 6 aufgesetzt ist, die die Düse  10 derart umgibt und eine solche Länge hat,  dass sie im aufgesetzten Zustand über die  Düsenmündung 10' hinausragt., so dass die  selbe teilweise gegen Beschädigung geschützt  ist.  



  Wie aus     Fig.    1 weiter ersichtlich ist, ist  die Schutzhülse 6 als     Merwurfmutter    ausge  bildet. Aus     Fig.    1. ist auch ersichtlich, dass  zwischen die Düse 10 und die     Strahlrohrinün-          dung    5 eine Dichtung 1.1 eingefügt. wird, die  beim Aufschrauben der Hülse die zur Abdich  tung notwendige Pressung erhält.  



       Fig.    2 zeigt eine Variante zu     Fig.    1, wobei  die Düsenmündung 1.2' zur Erlangung eines  Reaktionsantriebes zum Düsenflansch 12"  schräg gestellt ist. Diese Anordnung dient zur  Beregnung einer Kreisfläche. Auf dem Ende  des Strahlrohres 5 ist die als     Überwurfmutter     ausgebildete Schutzhülse 6, welche über die  Düsenmündung 12' hinausragt und zur Be  festigung der Schrägdüse 12 dient,     ersicht-          lieli.     



  Es     ist    noch darauf hinzuweisen, dass zu  ihrer Herstellung die Schrägdüse aus ihrem       Flanseli    herausgezogen wird, also aus einem  einzigen Blechstück besteht. Es empfiehlt sieh,  den Flansch durch eine Scheibe 13 zu ver  stärken. In diesem Fall wird die Verstär-           kungsscheibe    13 am einfachsten am Flansch  12"     durch    Hartlöten befestigt.  



  Bei Schrägdüsen gemäss     Fig.    2 ist es von  Bedeutung, dass sie mit der Schutzhülse zu  einer Baueinheit vereinigt in den Handel ge  bracht werden können, und zwar zweckmässig  so, dass sowohl die Schutzhülse als auch die  Düse jede für sich leicht auswechselbar sind.  Zur Schaffung einer solchen Baueinheit wird  im Gegenflansch der Schutzhülse 6 ein Stift  14     eingepresst,    der in eine Bohrung des  Düsenflansches 12" und der Scheibe 13 passt  und so zur richtigen     Stellung    der Schutzhülse  gegenüber der Düse dient.

   Auf die richtige  Stellung der Schutzhülse gegenüber der  Schrägdüse kommt es dann an, wenn die  Schutzhülse einen Ansatz für eine Lagerung  der vom Düsenstrahl angetriebenen Hilfsvor  richtung, beispielsweise für einen Verteiler  gemäss dem schweizerischen Patent Nr. 277898  besitzt.  



  Die     Fig.    3, 4, 5 und 6 zeigen eine     Zweite     Ausführungsform eines     Weitstrahlregners    zur  Beregnung eines Kreissektors, welcher die  Reaktionskraft.     sowohl    zum Antrieb in der  einen oder andern Umlaufrichtung als auch  zum Wenden selbst liefert. Dieser     Regner    ist  angenähert gleicher Barart wie derjenige in       Fig.    1 und entsprechende Teile sind in glei  cher Weise bezeichnet.. Auf dem Strahlrohr 5  ist hingegen eine andere im folgenden näher  beschriebene     Wendedüsenanordnung    aufge  schraubt.  



  In einem bügelförmigen Halter 15 ist eine  eine doppelte Krümmung aufweisende Wende  düse 16 drehbar gelagert. Auf dieser Düse 16  ist mittels eines Fussteils 1.7' ein die Form  einer Glocke aufweisender Schutzmantel     1_7     befestigt. Die Glocke 17 ist mittels eines  Deckels 17", in welchem ein zentrales Druck  lager 18 angeordnet ist, gegen den Halter 15  abgestützt. Das innere Ende des Düsenrohrs  16 ist im     Aufschraubteil    15' des Haltebügels  15 drehbar gelagert und mittels einer Dich  tung 25 abgedichtet. Die Düsenmündung 1.6'  ist im Deckel 17" geführt und ragt aus diesem  heraus. Im Fussteil 17' der Glocke 17 ist eine  Nut 20 vorgesehen, welche in einem Anschlag    20' (Fug. 5) endet..

   Dieser Nut. 20 ist. ein zwei  Steuerstifte aufweisendes, in zwei seitlichen  Laschen 5' des Strahlrohres 5 querverschieb  bar gelagertes Steuerorgan 19 zugeordnet.  Parallel zum Strahlrohr 5 ist wiederum. mit  tels des Lagers 9 eine Steuerwelle 8 gelagert.  Am obern Ende dieser Welle 8 ist ein  Schwenkhebel 7' befestigt, der in eine Nut 19'  des Steuerorgans 1.9 eingreift.

   Der am untern  Ende der Welle 8 angeordnete Schwenkhebel  7" wirkt beim Hin- und     Hersehwenken    des       Regneraufsatzes    4 mit zwei am Zahnkranz 2  des     Regneruntersatzes    1     vorgesehenen    Begren  zungsschrauben 23' und 23"     zusammen,    wo  durch das Steuerorgan 19 querverschoben  wird -Lind abwechslungsweise die Steuerstifte  21 bzw. 22 zum Eingriff mit der Nut 20 des  Fussteils 1<B>7</B> der Glocke 17 gelangen.  



  Die     'Wendedüse    16 hat, deshalb eine dop  pelte     Krümmung,    weil sie nicht nur zur Dre  hung des     Regners,    sondern     aleh    zur Schwen  kung um ihre eigene Achse einen Reaktions  druck erzeugen     muss.    Es ist. erwünscht, den  einwandfreien Betrieb mit. Wendedüsen ver  schiedener Düsenweite beim gleichen Weit  strahlregner zu erhalten. Dabei ist für jede  Wendedüse eine Glocke vorgesehen,     auf    die  jeweils ein Lager 1.8 (Big. 3) zur Führung  der Wendedüse aufgesetzt ist und auf deren  Fussteil 17' eine Nut 20 sich befindet, die in  einem Anschlag 20' (Fug. 5) endet, auf dem  jeweils einer der Steuerstifte ?1 und 22 für  die Drehung der Wendedüse aufläuft.  



  Dabei wird stets bei Freigabe des An  schlages 20' durch einen der Steuerstifte 21.  bzw. 22 der erzeugte Reaktionsdruck nicht  mehr     zum    Schwenken des     Regners,    sondern  zur Drehung der Düse 16 um eine     eigene     Achse verwendet. Beine Abheben des jeweili  gen Steuerstiftes 21 bzw. 22 vom Anschlag 20'  geht sofort der andere Steuerstift in An  schlagstellung und die Düse 16 dreht sieh so  lange -um ihre eigene Achse, bis der Anschlag,  20' auf den zweiten Steuerstift aufläuft und  damit wieder der     Reaktionsdruck    zur Schwen  kung des     Regners    verwendet werden kann.  



  Um nun einen beliebigen Kreisausschnitt  beregnen zu können, sind im Zahnkranz 2           (Fig.    3) zwei Begrenzungsschrauben 23' und  23" angebracht. Auf dem     Schaft    dieser  Schrauben läuft beim Hin- und     Hersehwen-          ken    der auf der Welle 8 sitzende Schwenk  hebel 7" auf, welcher dadurch die Welle 8  und den Hebel 7' betätigt, wodurch das       Steuerorgan    19 querverschoben wird und der       Steuerstift    27. bzw. 22 in und ausser Anschlag  gebracht wird.    Aus     Fig.    3 ist im besonderen die Anord  nung einer Dichtung 25 ersichtlich.

   Diese ist  an der Mündung des Strahlrohres 5 deshalb  erforderlich, weil die     -#Vendedüse    16 am Ende  des Strahlrohres 5 schwenkbar anzuordnen  ist. Eingehende Untersuchungen haben nun  mehr gezeigt, dass die Reibung der Düse 16,  hervorgerufen durch die Adhäsion der Dich  tung 25, so grosse Kräfte beansprucht, dass  der Reaktionsdruck nicht immer in der Lage  ist, einwandfrei die Düse 16 nach Freigabe  durch den Steuerstift 21 bzw. 22 um 180  zu  drehen. Damit nun unter allen Umständen  der Reaktionsdruck zur Drehwendung der  Düse 16 ausreicht, wird dafür gesorgt, dass  bei Beginn der Drehwendung der Schaft der       Wendedüse   <B>1.6</B> sich von der Dichtung 25 vor  übergehend abhebt, so dass die Adhäsion auf  gehoben ist.

   Grundsätzlich besteht. dann für  einen kurzen Augenblick die Möglichkeit, dass  etwas     Druck-#vasser    an der Unterbrechungs  stelle der Dichtung 25, also am Fuss der       Crloeke    17 austreten kann. Es hat, sieh indessen  gezeigt, dass die Drehwendung ,der Düse 16  so rasch erfolgt, dass die theoretische     Momen-          tanaufhebung    der Dichtung sieh praktisch  überhaupt nicht. auswirken kann.  



  Der     Schaft    der Wendedüse 16 wird von  seiner Dichtung 25 dadurch abgehoben, dass  der Staudreck, der in der Düse 16 durch ihre       Verjüngung    gegen die Öffnung hin entsteht,  zur axialen Verschiebung der Düse 7.6 mit  samt der     (-rloeke    17 vom Strahlrohr 5 weg  Verwendung findet. Zu diesem Zweck ist  weiter die dem Strahlrohr 5 zugekehrte Seite  der Nut 20 des Fussteils 17' nach einer Kurve  begrenzt, mit der die Seitenfläche des jeweils  in die Nut 20' eingreifenden Steuerstiftes 21         bzw.    22 zusammenarbeitet. Diese Kurve ist.  in ihrer Abwicklung aus     Fig.    6 ersichtlich.  



  Um nun die Kraft des Staudruckes, wel  cher durch die Steuerkurve 20 auf den jeweili  gen     Steuerstift    21     bzw.    22 übertragen wird,  zu begrenzen, ist an der Glocke 17 ein Druck  lager 18 angebracht, welches in Verbindung  mit einer Feder 18'     (Fig.    3) einen Teil der  Staukräfte aufnimmt und samt dem jeweili  gen Steuerstift 21 bzw. 22 während der Dreh  wendung der Düse 16 diesen weitestgehend  entlastet. Damit nun die Düse wieder in die  Dichtung 25 eingreift, ist die Steuerkurve 20  so ausgebildet, dass sie nach Ablauf der halben  Länge wieder ansteigt und damit die Düse 16  unter dem Einfluss des jeweiligen Steuerstif  tes 21 bzw. 22 in die Dichtungslage zurück  kehrt.  



  Genau so wie die Nut 20 einerseits im       Drehumlauf    den Anschlag 20' zur Umlenkung  der Steuerstifte 21 bzw. 22 bildet, darüber  hinaus aber die seitliche Begrenzung der Nut  20 die zweite Steuerung für die axiale Bewe  gung der Düse 16 samt Glocke<B>17</B> darstellt,  genau so haben auch die Steuerstifte 21     bzw.     22     zweierlei    Aufgaben: nämlich das eine Mal,  um die Drehbewegung der Düse 16 um die  eigene Achse durch den Anschlag zu begren  zen, und das andere Mal, um die durch den  Staudruck axial verschobene Düse in ihre  Ausgangslage zurückzubringen.



      Wide beam sprinkler. The present invention relates to a wide-range sprinkler which is characterized in that the nozzle is surrounded at least over part of its length by a protective jacket that is replaceably placed on the nozzle.



  Two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated on the accompanying line.



       Fing. 1 shows a view, partially in section, of a wide-jet sprinkler according to the first embodiment.



       Fig.? shows. As a variant of Fig. Tim longitudinal section, an inclined nozzle that generates the reac tion force required to rotate the sprinkler when the jet emerges.



       Fil-. 3 is a wide-range sprinkler according to the second embodiment, and Figs. 1, 5 and 6 show details of this wide-range sprinkler.



  In Fig. 1 is finite 1. a sprinkler base be characterized on which a ring gear 2 is set. A sprinkler attachment -1 with the jet pipe 5 directed upwards is pivotably mounted above this toothed ring 2. Parallel to this jet pipe 5, a shaft 8 is mounted by means of a bearing 9, at the lower end of which a pivot lever 7 is provided, which can cooperate with the teeth of the ring gear by means of a pin 3.

   At the upper end of the shaft 8, a distributor element can be placed, as shown and described in Swiss Patent No. 277898.



  It is now essential that a replaceable sleeve 6 serving as a protective jacket is placed on the jet pipe 5, which surrounds the nozzle 10 and is of such a length that it protrudes beyond the nozzle opening 10 'in the attached state, so that the same is partially protected against damage.



  As can also be seen from Fig. 1, the protective sleeve 6 is formed out as a union nut. It can also be seen from FIG. 1 that a seal 1.1 is inserted between the nozzle 10 and the nozzle 5. which receives the compression required for sealing when screwing on the sleeve.



       Fig. 2 shows a variant of Fig. 1, the nozzle mouth 1.2 'being inclined to achieve a reaction drive to the nozzle flange 12 ". This arrangement is used to irrigate a circular area. On the end of the jet pipe 5 is the protective sleeve 6 designed as a union nut, which protrudes beyond the nozzle mouth 12 'and serves to fasten the inclined nozzle 12, can be seen.



  It should also be pointed out that the inclined nozzle is pulled out of its Flanseli for its production, ie consists of a single piece of sheet metal. It recommends seeing to strengthen the flange by a washer 13 ver. In this case the reinforcement washer 13 is most easily attached to the flange 12 ″ by brazing.



  In the case of inclined nozzles according to FIG. 2, it is important that they can be combined with the protective sleeve to form a structural unit on the market, in a practical manner so that both the protective sleeve and the nozzle can easily be replaced. To create such a structural unit, a pin 14 is pressed into the mating flange of the protective sleeve 6, which pin fits into a bore in the nozzle flange 12 ″ and the disk 13 and thus serves to position the protective sleeve correctly with respect to the nozzle.

   The correct position of the protective sleeve relative to the inclined nozzle is important when the protective sleeve has an approach for mounting the auxiliary device driven by the nozzle jet, for example for a distributor according to Swiss Patent No. 277898.



  3, 4, 5 and 6 show a second embodiment of a wide beam sprinkler for irrigation of a circular sector, which the reaction force. supplies both for driving in one or the other direction of rotation and for turning itself. This sprinkler is approximately the same Barart as that in Fig. 1 and corresponding parts are labeled in the same way .. On the jet pipe 5, however, another reversible nozzle assembly described in more detail below is screwed up.



  In a bow-shaped holder 15, a double curvature having turning nozzle 16 is rotatably mounted. A protective jacket 1_7 having the shape of a bell is fastened to this nozzle 16 by means of a base part 1.7 '. The bell 17 is supported against the holder 15 by means of a cover 17 ″ in which a central pressure bearing 18 is arranged. The inner end of the nozzle tube 16 is rotatably mounted in the screw-on part 15 ′ of the retaining bracket 15 and is sealed by means of a seal 25. The nozzle orifice 1.6 'is guided in the cover 17 "and protrudes from this. In the foot part 17 'of the bell 17 there is a groove 20 which ends in a stop 20' (Fig. 5).

   This groove. 20 is. assigned to a control member 19 having two control pins and which is mounted in two lateral tabs 5 'of the jet pipe 5. Parallel to the jet pipe 5 is again. with means of the bearing 9, a control shaft 8 is mounted. At the upper end of this shaft 8, a pivot lever 7 'is attached, which engages in a groove 19' of the control member 1.9.

   The arranged at the lower end of the shaft 8 pivot lever 7 "acts when the sprinkler attachment 4 is pivoted back and forth with two limiting screws 23 'and 23" provided on the ring gear 2 of the sprinkler base 1, where the control member 19 moves transversely - Lind alternately the control pins 21 or 22 come into engagement with the groove 20 of the foot part 1 7 of the bell 17.



  The 'reversible nozzle 16 has a double curvature because it not only has to produce a reaction pressure to rotate the sprinkler, but also to pivot it about its own axis. It is. desired, proper operation with. Reversible nozzles with different nozzle sizes are available from the same wide-angle sprinkler. A bell is provided for each reversible nozzle, on which a bearing 1.8 (Big. 3) is placed to guide the reversible nozzle and on whose foot part 17 'there is a groove 20 which ends in a stop 20' (Fug. 5) on which one of the control pins? 1 and 22 for rotating the reversible nozzle runs.



  When the stop 20 'is released by one of the control pins 21 or 22, the reaction pressure generated is no longer used to pivot the sprinkler, but to rotate the nozzle 16 around its own axis. Legs lifting the respective control pin 21 and 22 from the stop 20 'immediately goes to the other control pin in the stop position and the nozzle 16 rotates as long as -to its own axis until the stop 20' runs on the second control pin and thus again the reaction pressure can be used to swing the sprinkler.



  In order to be able to irrigate any section of a circle, two limiting screws 23 'and 23 "are fitted in the toothed ring 2 (Fig. 3). The pivoting lever 7" on the shaft 8 runs on the shaft of these screws when they are pivoted back and forth on, which thereby actuates the shaft 8 and the lever 7 ', whereby the control member 19 is displaced transversely and the control pin 27. or 22 is brought into and out of the stop. From Fig. 3, the Anord voltage of a seal 25 can be seen in particular.

   This is necessary at the mouth of the jet pipe 5 because the - # Vendedüse 16 is to be arranged pivotably at the end of the jet pipe 5. In-depth investigations have now shown that the friction of the nozzle 16, caused by the adhesion of the you device 25, demands such great forces that the reaction pressure is not always able to properly push the nozzle 16 after it has been released by the control pin 21 or 22 to rotate 180. So that the reaction pressure is now sufficient to turn the nozzle 16 under all circumstances, it is ensured that at the beginning of the turn the shaft of the reversible nozzle lifts off the seal 25 temporarily so that the adhesion is lifted is.

   Basically there is. then for a short moment the possibility that some pressure water # water at the point of interruption of the seal 25, so at the foot of the Crloeke 17 can escape. It has, however, shown that the turning of the nozzle 16 takes place so quickly that the theoretical momentary cancellation of the seal is practically not seen at all. can affect.



  The shaft of the reversible nozzle 16 is lifted from its seal 25 in that the accumulated dirt that is created in the nozzle 16 due to its tapering towards the opening is used to axially move the nozzle 7.6 together with the (-rloeke 17) away from the nozzle 5 For this purpose, the side of the groove 20 of the base part 17 'facing the jet pipe 5 is delimited by a curve with which the side surface of the control pin 21 or 22 engaging in the groove 20' cooperates. This curve is developed can be seen from FIG. 6.



  In order to limit the force of the dynamic pressure, wel cher through the control cam 20 on the respective control pin 21 and 22 respectively, to limit, a pressure bearing 18 is attached to the bell 17, which in connection with a spring 18 '(Fig. 3) absorbs part of the damming forces and together with the respective control pin 21 and 22 during the rotation of the nozzle 16 this largely relieved. So that the nozzle engages again in the seal 25, the control cam 20 is designed so that it rises again after half its length and thus the nozzle 16 returns to the sealing position under the influence of the respective Steuerstif 21 or 22.



  Just as the groove 20 on the one hand forms the stop 20 'for deflecting the control pins 21 or 22 in rotation, but also the lateral delimitation of the groove 20 the second control for the axial movement of the nozzle 16 including the bell <B> 17 < / B>, the control pins 21 and 22 also have two tasks: one time to limit the rotation of the nozzle 16 around its own axis by the stop, and the other time to limit the movement caused by the dynamic pressure return axially displaced nozzle to its original position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Weitstrahlregner, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse mindestens auf einem Teil ihrer Länge von einem auswechselbar auf das Strahlrohr aufgesetzten Schutzmantel umge ben ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Weitstrahlregner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzman tel von einer auf das vordere Ende des Strahl rohres aufsetzbaren Hülse gebildet ist. 2. Weitstrahlregner nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die genannte Hülse als Überwurf mutter ausgebildet ist und eine solche Länge hat, dass sie im aufgesetzten Zustand über die Düsenmündung hinausragt. PATENT CLAIM: Wide-jet sprinkler, characterized in that the nozzle is surrounded over at least part of its length by an exchangeable protective sheath placed on the jet pipe. SUBClaims: 1. Wide range sprinkler according to claim, characterized in that the Schutzman tel is formed by a sleeve that can be placed on the front end of the jet pipe. 2. Wide-jet sprinkler according to claim and dependent claim 1, characterized in that said sleeve is designed as a union nut and has a length such that it protrudes beyond the nozzle mouth in the attached state. ). Weitstrahlregner nach Patentanspruch und U nteransprüehen 1. und '', dadurch ge kennzeichnet, dass an der der Düsenöffnung entsprechenden Zone der Hülse eine Lage rung für eine vom Düsenstrahl betriebene Hilfsvorrichtung vorgesehen ist. 4-. Weitstrahlregner nach Patentansprueli und Unteransprüchen 1 und ?, dadurch ge kennzeichnet, dass die Düse aus Blech gezogen ist. ). Wide jet sprinkler according to patent claim and dependent claims 1 and '', characterized in that a bearing for an auxiliary device operated by the nozzle jet is provided in the zone of the sleeve corresponding to the nozzle opening. 4-. Wide-jet sprinkler according to patent claims and dependent claims 1 and?, Characterized in that the nozzle is drawn from sheet metal. 5. Weitstrahlregner nach Patentanspriicli und I?nteransprueh 1., dadurch gekennzeich net, dass die Düse mit einem Flansch versehen ist, wobei zur Erlangung eines Reaktionsan triebes die Düsenöffnung gegen den Düsen flansch schräg gestellt ist. 6. Weitstrahlregner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzman tel die Form einer auf das Ende des Strahl rohres aufsetzbaren Glocke aufweist. 5. Wide-jet sprinkler according to patent claims and first claims, characterized in that the nozzle is provided with a flange, the nozzle opening being inclined towards the nozzle flange in order to achieve a reaction drive. 6. Wide beam sprinkler according to claim, characterized in that the Schutzman tel has the shape of a bell that can be placed on the end of the jet pipe. 7. Weitstrahlregner nach Patentansprueli und Unteranspruch 6, bei welchem die Düse als Wendedüse ausgebildet ist, dadurch ge kennzeichnet, class die -enannte Glocke dreh bar um ihre Achse gelagert ist. 7. Wide-beam sprinkler according to patent claims and dependent claim 6, in which the nozzle is designed as a reversible nozzle, characterized in that the class-named bell is mounted rotatably about its axis. S. Weitstrahlregner ,nach Patentansprucb und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass im Fussteil der Glocke eine Führungsnut vorgesehen ist, in die ein An schlagstift zur Begrenzung des Drehbereiches der Glocke eingreift. 9. Weitstrahlregner nach Patentansprueli und Unteransprüchen 6 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Dielitung vorgesehen ist, die am. S. wide beam sprinkler, according to patent claims and dependent claims 6 and 7, characterized in that a guide groove is provided in the base of the bell, into which a stop pin engages to limit the range of rotation of the bell. 9. wide beam sprinkler according to patent claims and dependent claims 6 to 8, characterized in that a drain line is provided which is on. Schaft der Wendedüse so ange ordnet ist, dass bei Beginn der Drehwendung die Düse sich unter dem Einfluss des Stau druckes von ihr abhebt und unter der hin- wirkung der Kurve am Ende der Drehwen dung sieh ihrer abdichtenden Wirkung wie der aussetzt. The shaft of the reversible nozzle is arranged in such a way that at the beginning of the turning turn the nozzle lifts off from it under the influence of the back pressure and under the effect of the curve at the end of the turning turn it exposes its sealing effect as well.
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