Weitstrahlregner. hie vorliegende Erfindung betrifft einen Weitstrahlregner, der sich dadurch kennzeich net, dass die Düse mindestens auf einem Teil ihrer Länge von einem auswechselbar auf das Strahlrohr aufgesetzten Schutzmantel umgeben ist.
Auf der beiliegenden Zeielinung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes veranschaulicht.
Fing. 1 zeigt eine Ansieht, teilweise im Schnitt, eines Weitstra.hlregners nach der ersten Ausführungsform.
Fig. ? zeigt. als Variante zu Fig. tim Längsschnitt eine Schrägdüse, die die zum Drehumlauf des Regners notwendige Reak tionskraft beim Austritt des Strahls erzeugt.
Fil-. 3 ist ein Weitstrahlregner nach der zweiten Ausführungsform, und Mg. -1, 5 und 6 zeigen Einzelheiten dieses Weitstrahlregners.
In Fig. 1 ist finit 1. ein Regneruntersatz be zeichnet, auf welchen ein Zahnkranz 2 aufge setzt ist. Über diesem Zahnkranz 2 ist schwenkbar ein Regneraufsatz -1 mit dem sehriig nach oben gerichteten Strahlrohr 5 gelagert. Parallel zii diesem Strahlrohr 5 ist mittels eines Lagers 9 eine Welle 8 gelagert, an deren unterem Ende ein Schwenkhebel 7 vorgesehen ist, welcher mittels eines Stiftes 3 mit den Zähnen des Zahnkranzes zusammen wirken kann.
Am obern Ende der Welle 8 kann ein Verteilorgan aufgesetzt- werden, wie dies im schweizerischen Patent Nr. 277898 dargestellt und beschrieben ist.
Es ist nun wesentlich, dass auf das Strahl rohr 5 auswechselbar eine als Schutzmantel dienende Hülse 6 aufgesetzt ist, die die Düse 10 derart umgibt und eine solche Länge hat, dass sie im aufgesetzten Zustand über die Düsenmündung 10' hinausragt., so dass die selbe teilweise gegen Beschädigung geschützt ist.
Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich ist, ist die Schutzhülse 6 als Merwurfmutter ausge bildet. Aus Fig. 1. ist auch ersichtlich, dass zwischen die Düse 10 und die Strahlrohrinün- dung 5 eine Dichtung 1.1 eingefügt. wird, die beim Aufschrauben der Hülse die zur Abdich tung notwendige Pressung erhält.
Fig. 2 zeigt eine Variante zu Fig. 1, wobei die Düsenmündung 1.2' zur Erlangung eines Reaktionsantriebes zum Düsenflansch 12" schräg gestellt ist. Diese Anordnung dient zur Beregnung einer Kreisfläche. Auf dem Ende des Strahlrohres 5 ist die als Überwurfmutter ausgebildete Schutzhülse 6, welche über die Düsenmündung 12' hinausragt und zur Be festigung der Schrägdüse 12 dient, ersicht- lieli.
Es ist noch darauf hinzuweisen, dass zu ihrer Herstellung die Schrägdüse aus ihrem Flanseli herausgezogen wird, also aus einem einzigen Blechstück besteht. Es empfiehlt sieh, den Flansch durch eine Scheibe 13 zu ver stärken. In diesem Fall wird die Verstär- kungsscheibe 13 am einfachsten am Flansch 12" durch Hartlöten befestigt.
Bei Schrägdüsen gemäss Fig. 2 ist es von Bedeutung, dass sie mit der Schutzhülse zu einer Baueinheit vereinigt in den Handel ge bracht werden können, und zwar zweckmässig so, dass sowohl die Schutzhülse als auch die Düse jede für sich leicht auswechselbar sind. Zur Schaffung einer solchen Baueinheit wird im Gegenflansch der Schutzhülse 6 ein Stift 14 eingepresst, der in eine Bohrung des Düsenflansches 12" und der Scheibe 13 passt und so zur richtigen Stellung der Schutzhülse gegenüber der Düse dient.
Auf die richtige Stellung der Schutzhülse gegenüber der Schrägdüse kommt es dann an, wenn die Schutzhülse einen Ansatz für eine Lagerung der vom Düsenstrahl angetriebenen Hilfsvor richtung, beispielsweise für einen Verteiler gemäss dem schweizerischen Patent Nr. 277898 besitzt.
Die Fig. 3, 4, 5 und 6 zeigen eine Zweite Ausführungsform eines Weitstrahlregners zur Beregnung eines Kreissektors, welcher die Reaktionskraft. sowohl zum Antrieb in der einen oder andern Umlaufrichtung als auch zum Wenden selbst liefert. Dieser Regner ist angenähert gleicher Barart wie derjenige in Fig. 1 und entsprechende Teile sind in glei cher Weise bezeichnet.. Auf dem Strahlrohr 5 ist hingegen eine andere im folgenden näher beschriebene Wendedüsenanordnung aufge schraubt.
In einem bügelförmigen Halter 15 ist eine eine doppelte Krümmung aufweisende Wende düse 16 drehbar gelagert. Auf dieser Düse 16 ist mittels eines Fussteils 1.7' ein die Form einer Glocke aufweisender Schutzmantel 1_7 befestigt. Die Glocke 17 ist mittels eines Deckels 17", in welchem ein zentrales Druck lager 18 angeordnet ist, gegen den Halter 15 abgestützt. Das innere Ende des Düsenrohrs 16 ist im Aufschraubteil 15' des Haltebügels 15 drehbar gelagert und mittels einer Dich tung 25 abgedichtet. Die Düsenmündung 1.6' ist im Deckel 17" geführt und ragt aus diesem heraus. Im Fussteil 17' der Glocke 17 ist eine Nut 20 vorgesehen, welche in einem Anschlag 20' (Fug. 5) endet..
Dieser Nut. 20 ist. ein zwei Steuerstifte aufweisendes, in zwei seitlichen Laschen 5' des Strahlrohres 5 querverschieb bar gelagertes Steuerorgan 19 zugeordnet. Parallel zum Strahlrohr 5 ist wiederum. mit tels des Lagers 9 eine Steuerwelle 8 gelagert. Am obern Ende dieser Welle 8 ist ein Schwenkhebel 7' befestigt, der in eine Nut 19' des Steuerorgans 1.9 eingreift.
Der am untern Ende der Welle 8 angeordnete Schwenkhebel 7" wirkt beim Hin- und Hersehwenken des Regneraufsatzes 4 mit zwei am Zahnkranz 2 des Regneruntersatzes 1 vorgesehenen Begren zungsschrauben 23' und 23" zusammen, wo durch das Steuerorgan 19 querverschoben wird -Lind abwechslungsweise die Steuerstifte 21 bzw. 22 zum Eingriff mit der Nut 20 des Fussteils 1<B>7</B> der Glocke 17 gelangen.
Die 'Wendedüse 16 hat, deshalb eine dop pelte Krümmung, weil sie nicht nur zur Dre hung des Regners, sondern aleh zur Schwen kung um ihre eigene Achse einen Reaktions druck erzeugen muss. Es ist. erwünscht, den einwandfreien Betrieb mit. Wendedüsen ver schiedener Düsenweite beim gleichen Weit strahlregner zu erhalten. Dabei ist für jede Wendedüse eine Glocke vorgesehen, auf die jeweils ein Lager 1.8 (Big. 3) zur Führung der Wendedüse aufgesetzt ist und auf deren Fussteil 17' eine Nut 20 sich befindet, die in einem Anschlag 20' (Fug. 5) endet, auf dem jeweils einer der Steuerstifte ?1 und 22 für die Drehung der Wendedüse aufläuft.
Dabei wird stets bei Freigabe des An schlages 20' durch einen der Steuerstifte 21. bzw. 22 der erzeugte Reaktionsdruck nicht mehr zum Schwenken des Regners, sondern zur Drehung der Düse 16 um eine eigene Achse verwendet. Beine Abheben des jeweili gen Steuerstiftes 21 bzw. 22 vom Anschlag 20' geht sofort der andere Steuerstift in An schlagstellung und die Düse 16 dreht sieh so lange -um ihre eigene Achse, bis der Anschlag, 20' auf den zweiten Steuerstift aufläuft und damit wieder der Reaktionsdruck zur Schwen kung des Regners verwendet werden kann.
Um nun einen beliebigen Kreisausschnitt beregnen zu können, sind im Zahnkranz 2 (Fig. 3) zwei Begrenzungsschrauben 23' und 23" angebracht. Auf dem Schaft dieser Schrauben läuft beim Hin- und Hersehwen- ken der auf der Welle 8 sitzende Schwenk hebel 7" auf, welcher dadurch die Welle 8 und den Hebel 7' betätigt, wodurch das Steuerorgan 19 querverschoben wird und der Steuerstift 27. bzw. 22 in und ausser Anschlag gebracht wird. Aus Fig. 3 ist im besonderen die Anord nung einer Dichtung 25 ersichtlich.
Diese ist an der Mündung des Strahlrohres 5 deshalb erforderlich, weil die -#Vendedüse 16 am Ende des Strahlrohres 5 schwenkbar anzuordnen ist. Eingehende Untersuchungen haben nun mehr gezeigt, dass die Reibung der Düse 16, hervorgerufen durch die Adhäsion der Dich tung 25, so grosse Kräfte beansprucht, dass der Reaktionsdruck nicht immer in der Lage ist, einwandfrei die Düse 16 nach Freigabe durch den Steuerstift 21 bzw. 22 um 180 zu drehen. Damit nun unter allen Umständen der Reaktionsdruck zur Drehwendung der Düse 16 ausreicht, wird dafür gesorgt, dass bei Beginn der Drehwendung der Schaft der Wendedüse <B>1.6</B> sich von der Dichtung 25 vor übergehend abhebt, so dass die Adhäsion auf gehoben ist.
Grundsätzlich besteht. dann für einen kurzen Augenblick die Möglichkeit, dass etwas Druck-#vasser an der Unterbrechungs stelle der Dichtung 25, also am Fuss der Crloeke 17 austreten kann. Es hat, sieh indessen gezeigt, dass die Drehwendung ,der Düse 16 so rasch erfolgt, dass die theoretische Momen- tanaufhebung der Dichtung sieh praktisch überhaupt nicht. auswirken kann.
Der Schaft der Wendedüse 16 wird von seiner Dichtung 25 dadurch abgehoben, dass der Staudreck, der in der Düse 16 durch ihre Verjüngung gegen die Öffnung hin entsteht, zur axialen Verschiebung der Düse 7.6 mit samt der (-rloeke 17 vom Strahlrohr 5 weg Verwendung findet. Zu diesem Zweck ist weiter die dem Strahlrohr 5 zugekehrte Seite der Nut 20 des Fussteils 17' nach einer Kurve begrenzt, mit der die Seitenfläche des jeweils in die Nut 20' eingreifenden Steuerstiftes 21 bzw. 22 zusammenarbeitet. Diese Kurve ist. in ihrer Abwicklung aus Fig. 6 ersichtlich.
Um nun die Kraft des Staudruckes, wel cher durch die Steuerkurve 20 auf den jeweili gen Steuerstift 21 bzw. 22 übertragen wird, zu begrenzen, ist an der Glocke 17 ein Druck lager 18 angebracht, welches in Verbindung mit einer Feder 18' (Fig. 3) einen Teil der Staukräfte aufnimmt und samt dem jeweili gen Steuerstift 21 bzw. 22 während der Dreh wendung der Düse 16 diesen weitestgehend entlastet. Damit nun die Düse wieder in die Dichtung 25 eingreift, ist die Steuerkurve 20 so ausgebildet, dass sie nach Ablauf der halben Länge wieder ansteigt und damit die Düse 16 unter dem Einfluss des jeweiligen Steuerstif tes 21 bzw. 22 in die Dichtungslage zurück kehrt.
Genau so wie die Nut 20 einerseits im Drehumlauf den Anschlag 20' zur Umlenkung der Steuerstifte 21 bzw. 22 bildet, darüber hinaus aber die seitliche Begrenzung der Nut 20 die zweite Steuerung für die axiale Bewe gung der Düse 16 samt Glocke<B>17</B> darstellt, genau so haben auch die Steuerstifte 21 bzw. 22 zweierlei Aufgaben: nämlich das eine Mal, um die Drehbewegung der Düse 16 um die eigene Achse durch den Anschlag zu begren zen, und das andere Mal, um die durch den Staudruck axial verschobene Düse in ihre Ausgangslage zurückzubringen.
Wide beam sprinkler. The present invention relates to a wide-range sprinkler which is characterized in that the nozzle is surrounded at least over part of its length by a protective jacket that is replaceably placed on the nozzle.
Two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated on the accompanying line.
Fing. 1 shows a view, partially in section, of a wide-jet sprinkler according to the first embodiment.
Fig.? shows. As a variant of Fig. Tim longitudinal section, an inclined nozzle that generates the reac tion force required to rotate the sprinkler when the jet emerges.
Fil-. 3 is a wide-range sprinkler according to the second embodiment, and Figs. 1, 5 and 6 show details of this wide-range sprinkler.
In Fig. 1 is finite 1. a sprinkler base be characterized on which a ring gear 2 is set. A sprinkler attachment -1 with the jet pipe 5 directed upwards is pivotably mounted above this toothed ring 2. Parallel to this jet pipe 5, a shaft 8 is mounted by means of a bearing 9, at the lower end of which a pivot lever 7 is provided, which can cooperate with the teeth of the ring gear by means of a pin 3.
At the upper end of the shaft 8, a distributor element can be placed, as shown and described in Swiss Patent No. 277898.
It is now essential that a replaceable sleeve 6 serving as a protective jacket is placed on the jet pipe 5, which surrounds the nozzle 10 and is of such a length that it protrudes beyond the nozzle opening 10 'in the attached state, so that the same is partially protected against damage.
As can also be seen from Fig. 1, the protective sleeve 6 is formed out as a union nut. It can also be seen from FIG. 1 that a seal 1.1 is inserted between the nozzle 10 and the nozzle 5. which receives the compression required for sealing when screwing on the sleeve.
Fig. 2 shows a variant of Fig. 1, the nozzle mouth 1.2 'being inclined to achieve a reaction drive to the nozzle flange 12 ". This arrangement is used to irrigate a circular area. On the end of the jet pipe 5 is the protective sleeve 6 designed as a union nut, which protrudes beyond the nozzle mouth 12 'and serves to fasten the inclined nozzle 12, can be seen.
It should also be pointed out that the inclined nozzle is pulled out of its Flanseli for its production, ie consists of a single piece of sheet metal. It recommends seeing to strengthen the flange by a washer 13 ver. In this case the reinforcement washer 13 is most easily attached to the flange 12 ″ by brazing.
In the case of inclined nozzles according to FIG. 2, it is important that they can be combined with the protective sleeve to form a structural unit on the market, in a practical manner so that both the protective sleeve and the nozzle can easily be replaced. To create such a structural unit, a pin 14 is pressed into the mating flange of the protective sleeve 6, which pin fits into a bore in the nozzle flange 12 ″ and the disk 13 and thus serves to position the protective sleeve correctly with respect to the nozzle.
The correct position of the protective sleeve relative to the inclined nozzle is important when the protective sleeve has an approach for mounting the auxiliary device driven by the nozzle jet, for example for a distributor according to Swiss Patent No. 277898.
3, 4, 5 and 6 show a second embodiment of a wide beam sprinkler for irrigation of a circular sector, which the reaction force. supplies both for driving in one or the other direction of rotation and for turning itself. This sprinkler is approximately the same Barart as that in Fig. 1 and corresponding parts are labeled in the same way .. On the jet pipe 5, however, another reversible nozzle assembly described in more detail below is screwed up.
In a bow-shaped holder 15, a double curvature having turning nozzle 16 is rotatably mounted. A protective jacket 1_7 having the shape of a bell is fastened to this nozzle 16 by means of a base part 1.7 '. The bell 17 is supported against the holder 15 by means of a cover 17 ″ in which a central pressure bearing 18 is arranged. The inner end of the nozzle tube 16 is rotatably mounted in the screw-on part 15 ′ of the retaining bracket 15 and is sealed by means of a seal 25. The nozzle orifice 1.6 'is guided in the cover 17 "and protrudes from this. In the foot part 17 'of the bell 17 there is a groove 20 which ends in a stop 20' (Fig. 5).
This groove. 20 is. assigned to a control member 19 having two control pins and which is mounted in two lateral tabs 5 'of the jet pipe 5. Parallel to the jet pipe 5 is again. with means of the bearing 9, a control shaft 8 is mounted. At the upper end of this shaft 8, a pivot lever 7 'is attached, which engages in a groove 19' of the control member 1.9.
The arranged at the lower end of the shaft 8 pivot lever 7 "acts when the sprinkler attachment 4 is pivoted back and forth with two limiting screws 23 'and 23" provided on the ring gear 2 of the sprinkler base 1, where the control member 19 moves transversely - Lind alternately the control pins 21 or 22 come into engagement with the groove 20 of the foot part 1 7 of the bell 17.
The 'reversible nozzle 16 has a double curvature because it not only has to produce a reaction pressure to rotate the sprinkler, but also to pivot it about its own axis. It is. desired, proper operation with. Reversible nozzles with different nozzle sizes are available from the same wide-angle sprinkler. A bell is provided for each reversible nozzle, on which a bearing 1.8 (Big. 3) is placed to guide the reversible nozzle and on whose foot part 17 'there is a groove 20 which ends in a stop 20' (Fug. 5) on which one of the control pins? 1 and 22 for rotating the reversible nozzle runs.
When the stop 20 'is released by one of the control pins 21 or 22, the reaction pressure generated is no longer used to pivot the sprinkler, but to rotate the nozzle 16 around its own axis. Legs lifting the respective control pin 21 and 22 from the stop 20 'immediately goes to the other control pin in the stop position and the nozzle 16 rotates as long as -to its own axis until the stop 20' runs on the second control pin and thus again the reaction pressure can be used to swing the sprinkler.
In order to be able to irrigate any section of a circle, two limiting screws 23 'and 23 "are fitted in the toothed ring 2 (Fig. 3). The pivoting lever 7" on the shaft 8 runs on the shaft of these screws when they are pivoted back and forth on, which thereby actuates the shaft 8 and the lever 7 ', whereby the control member 19 is displaced transversely and the control pin 27. or 22 is brought into and out of the stop. From Fig. 3, the Anord voltage of a seal 25 can be seen in particular.
This is necessary at the mouth of the jet pipe 5 because the - # Vendedüse 16 is to be arranged pivotably at the end of the jet pipe 5. In-depth investigations have now shown that the friction of the nozzle 16, caused by the adhesion of the you device 25, demands such great forces that the reaction pressure is not always able to properly push the nozzle 16 after it has been released by the control pin 21 or 22 to rotate 180. So that the reaction pressure is now sufficient to turn the nozzle 16 under all circumstances, it is ensured that at the beginning of the turn the shaft of the reversible nozzle lifts off the seal 25 temporarily so that the adhesion is lifted is.
Basically there is. then for a short moment the possibility that some pressure water # water at the point of interruption of the seal 25, so at the foot of the Crloeke 17 can escape. It has, however, shown that the turning of the nozzle 16 takes place so quickly that the theoretical momentary cancellation of the seal is practically not seen at all. can affect.
The shaft of the reversible nozzle 16 is lifted from its seal 25 in that the accumulated dirt that is created in the nozzle 16 due to its tapering towards the opening is used to axially move the nozzle 7.6 together with the (-rloeke 17) away from the nozzle 5 For this purpose, the side of the groove 20 of the base part 17 'facing the jet pipe 5 is delimited by a curve with which the side surface of the control pin 21 or 22 engaging in the groove 20' cooperates. This curve is developed can be seen from FIG. 6.
In order to limit the force of the dynamic pressure, wel cher through the control cam 20 on the respective control pin 21 and 22 respectively, to limit, a pressure bearing 18 is attached to the bell 17, which in connection with a spring 18 '(Fig. 3) absorbs part of the damming forces and together with the respective control pin 21 and 22 during the rotation of the nozzle 16 this largely relieved. So that the nozzle engages again in the seal 25, the control cam 20 is designed so that it rises again after half its length and thus the nozzle 16 returns to the sealing position under the influence of the respective Steuerstif 21 or 22.
Just as the groove 20 on the one hand forms the stop 20 'for deflecting the control pins 21 or 22 in rotation, but also the lateral delimitation of the groove 20 the second control for the axial movement of the nozzle 16 including the bell <B> 17 < / B>, the control pins 21 and 22 also have two tasks: one time to limit the rotation of the nozzle 16 around its own axis by the stop, and the other time to limit the movement caused by the dynamic pressure return axially displaced nozzle to its original position.