CH285953A - Electrical circuit and method of making the circuit. - Google Patents

Electrical circuit and method of making the circuit.

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CH285953A
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Ag Mikro-Elektrik
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Mikro Elektrik Ag
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/005Constructional details common to different types of electric apparatus arrangements of circuit components without supporting structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  

  Elektrische Schaltung sowie Verfahren zum Herstellen der Schaltung.    In der heutigen Technik stellt sich immer  wieder die Aufgabe,     elektrische    Schaltungen,  beispielsweise für Verstärker,     Dämpfungs-          glieder,        Entzerrer    usw., möglichst kompakt     zii     bauen, sei es, um diese Schaltungen auf dem  kleinstmöglichen Raum unterzubringen, oder  um     dieselben    zu auswechselbaren und gegen  äussere mechanische und chemische Einflüsse  möglichst widerstandsfähigen Einheiten     zui     gestalten.  



  Die vorliegende Erfindung hat eine Lösung  der     geschilderten    Aufgabe zum Ziel und be  trifft eine elektrische Schaltung,     insbesondere     für Verstärker, sowie ein Verfahren zum Her  stellen der Schaltung.  



  Gemäss der Erfindung zeichnet sich die  elektrische     Schaltung    dadurch aus, dass meh  rere Schaltelemente gemeinsam in eine starre,  einen Block bildende Masse eingebettet. sind.  



  Das Verfahren zum Herstellen der elektri  schen Schaltung besteht gemäss der Erfindung  darin, dass die Schaltelemente zuerst. in die  gewünschte Anordnung gebracht und als  dann mit einer     Kunstharzmasse        umpresst     werden, derart, dass sie zu einem gemeinsamen       Block    miteinander vereinigt werden.  



       Ausführungsbeispiele    der Erfindungsge  genstände sind nachstehend an Hand der bei  gefügten Zeichnung erläutert. Es zeigt:       Fig.    1 einen für Schwerhörige gedachten  Verstärker in schaubildlicher Ansicht von  schräg vorn, ohne Elektronenröhren und  Stromquellen,         Fig.    2 den gleichen Verstärker von schräg  hinten gesehen,       Fig.3    die Schaltelemente des     Verstärkers     vor deren Einbetten in den Block aus Kunst  harzmasse, von oben gesehen,       Fig.4    den um die Schaltelemente gepress  ten Block aus     Kunstharzmasse,    noch ohne  Sockel für die Elektronenröhren des Ver  stärkers.  



  Bei der Herstellung der in     Fig.    1 und \  der Zeichnung dargestellten     elektrischen     Schaltung, die im vorliegenden Beispiel ein  Verstärker mit. drei Elektronenröhren ist,  werden zuerst die Schaltelemente, nämlich       Kondensatoren    10 und Widerstände 11 in die  gewünschte und beispielsweise in     Fig.3    ge  zeigte Anordnung gebracht. Die Kondensa  toren 10 werden in einer Reihe nebeneinander  gelegt und die Widerstände 11 in einer zwei  ten Lage darüber angeordnet.

   Diejenigen  Schaltelemente, die untereinander in elektri  scher Verbindung stehen müssen, werden auf  möglichst kurzem Weg miteinander verbun  den, indem die     Anachlussdrähte    12 auf die  entsprechende Länge     abgeschnitten,    umge  bogen und bei 13 miteinander verlötet werden.

    Nur diejenigen     Anschlussdrähte    14 der Schalt  elemente, welche für den Betrieb des Ver  stärkers von aussen her zugänglich sein müs  sen, sei es zum Anschluss von Elektronen  röhren oder Stromquellen usw., werden vor  läufig nicht gekürzt und annähernd parallel  zueinander verlaufend von den Schaltelemen  ten weggerichtet, wie es in     Fig.    3 gezeigt     ist.         Da     es    sich im dargestellten Beispiel     um     einen Verstärker für Schwerhörige handelt, ist  darauf Bedacht genommen, Schaltelemente 10  und 11 mit möglichst geringen äussern Ab  messungen zu verwenden. So sind die Konden  satoren 10 zum Beispiel aus metallisiertem  Papier bewickelt und nicht einzeln umhüllt  oder umgossen.

   Die Widerstände 11 sind die       kleinsten    handelsüblichen Schicht- oder Masse  widerstände.  



  Wenn die Schaltelemente 10 und 11     gemä        (:i          Fig.    3 angeordnet und miteinander verbunden  sind, wird das so gewonnene Gebilde mit  Wachs imprägniert, der nach aussen jedoch  nur sehr wenig aufträgt. Ein Teil der in       Fig.3    nach links vorspringenden     Anschluss-          drälxte    14 wird hierauf um 180   umgebogen,  so dass sie nachher nach rechts vorstehen, so  fern dies, wie beim dargestellten     Beispiel,        für     die endgültige Form der Schaltung von Vor  teil ist.

   Anschliessend werden die Elemente 70       und    11     mitsamt    den Verbindungsstellen 13  und den     Anschlussdrähten    12 durch Um  pressen einer     Kunstharzmasse    in einen ge  meinsamen Block 15     eingebettet,        aus    welchem  gemäss     Fig.    4 nur die langen     Anschlussdrähte     14     heraustreten.    Als     Kunstharzmasse    wird  eine solche gewählt, die bei üblichen atmosphä  rischen Temperaturen hart ist, so dass der  Block 15 ein starres Gebilde ist,

   welches die  Schaltelemente 10 und 11     umtrennbar    zu einer  Einheit vereinigt und vor äussern mechani  schen und     chemischen    Einflüssen schützt.  Lediglich die für den Betrieb der Schaltung  erforderlichen     Anschlussdrähte    14 treten aus  dem Innern des Blockes 15 heraus.  



  Dem Block 15 wird gleichzeitig bei seiner       Erzeugung    eine Nut 16     angepresst,    in welche  nachher     passende    Vorsprünge 17 von Sockeln  18 für Elektronenröhren eingesetzt werden.  Gemäss     Fig.1    und 2 werden drei derartige  Röhrensockel 18 nebeneinander an der     genu-          t.eten        Aussenseite    des Blockes 15 angeordnet       und    mit Hilfe eines     Klebstoffes    an diesem  befestigt.

   Die dargestellten Sockel sind für  sogenannte     Subminiatur-Elektronenröhren    be  stimmt, deren     Anschlussstifte    in     zugeordnete,          xnit    Kontaktfedern versehene     Ausnehmungen       19 der Sockel eingesteckt werden können.

   Die  aus dem Block 15 heraustretenden     Anschluss-          drähte    14 werden zum Teil gemäss     Fig.    2 mit  den     Anschlussklenxmen    der     Röhrensoekel    18  verlötet und teils zu Ösen 20 geformt, die zum       Anschliessen        ider        Stromquellexx,        dos    Mikro  phons und des     Kopfhörers        usw.        bestimmt     sind.  



  Der beschriebene     Drei-Röhren-Verstärker          bann    mit sehr kleinen äussern     Abmessungen     hergestellt werden. Bei einem ausgeführten       Beispiel    misst der sämtliche Schaltelemente des  Verstärkers enthaltende Block 15 nur etwa  9 X 13 X 27     Millimeter.     



  Selbstverständlich ist die Erfindung nicht  an die     dargestellte    Ausführungsform der  Schaltung gebunden und nicht. nur auf Ver  stärker für Schwerhörige     beschränkt.    Bei  spielsweise kann die Schaltung eines Ver  stärkers in zwei oder mehr Sektionen unter  teilt werden, wobei die Schaltelemente der  einzelnen     Sektionexx        jeweils    gemeinsam in  einen starren Block eingebettet sind. Dadurch  ergibt sieh die Möglichkeit, einzelnen Sektio  nen des Verstärkers bei     Verwendung    von       Steckerverbindungen    gegebenenfalls rasch  auszuwechseln und die gesamte Schaltung  durch Benützung weiterer oder auch anders  ausgebildeter Einheiten nach Bedarf schnell  zu ändern.

   Der letztgenannte     Gesichtspunkt     kann insbesondere auch bei     Entzerrern,     Filtern,     Dämpfungsgliedern        usw.    von Be  deutung sein.  



  Es ist klar, dass bei     Anwendung    der Er  findung nicht     notwendigerweise    auf kleinste  äussere Abmessungen des erzeugten Blockes       Rücksicht    genommen werden muss. Auch sonst  bietet die Erfindung erhebliche Vorteile, da  die kompakten Blöcke einfacher und mit  weniger Aufwand an Befestigungsmitteln in  Apparaten     befestigt    werden können als dies  beim Einbau dem einzelnen     Sclxältelemente     sonst der Fall     wären.    Ferner ergeben sich  kürzestmögliche     Verbindungsleitungen    zwi  schen den einzelnen Schaltelementen inner  halb eines     Blockes,

      was in elektrischer Be  ziehung unter Umständen sehr     wichtig    ist,       insbesondere,    wenn die Frequenzen der zu      übertragenden     Wechselspannungen    hoch sind.       Als    weiterer wesentlicher Vorteil ist die genau       bestimmte    und unverrückbare Lage der  Schaltelemente, der Lötstellen und der Leitun  gen innerhalb eines     Blockes,    wodurch eine       gute    Stabilität der Schaltung sowohl in elek  trischer als auch mechanischer Beziehung er  reicht wird. Die Schaltelemente und die Löt  stellen sind zudem durch die     Kunstharzmasse     gegen Feuchtigkeit und chemisch nicht neu  trale Gase geschützt.  



  Uni eine gute Abschirmung bzw. Isolierung  zu erreichen,     können        Abschirm-    und     Isolier-          folien    in den Block eingegossen werden.  



  Das     beschriebene    Verfahren eignet sich       hauptsächlich    für grössere Serienherstellung  von elektrischen Schaltungen; es     ist    fabrika  tionstechnisch einfach und billig. Es besteh  eine weitgehende     Anpassungsmöglichkeit    -der  äussern Umrisse und Abmessungen des Blockes  aus     Kunstharzmasse    an die Konstruktion des       Gerätes,    in welchem der Block verwendet  werden soll.



  Electrical circuit and method of making the circuit. In today's technology, the task repeatedly arises to build electrical circuits, for example for amplifiers, attenuators, equalizers, etc., as compact as possible, either to accommodate these circuits in the smallest possible space, or to replace them with one another to design external mechanical and chemical influences as resistant as possible.



  The present invention has a solution to the described object and aims to be an electrical circuit, in particular for amplifiers, and a method for making the circuit.



  According to the invention, the electrical circuit is characterized in that several switching elements are jointly embedded in a rigid mass that forms a block. are.



  The method for producing the electrical circuit's according to the invention is that the switching elements first. brought into the desired arrangement and then pressed around with a synthetic resin compound in such a way that they are combined to form a common block.



       Embodiments of the objects of the invention are explained below with reference to the attached drawing. It shows: Fig. 1 an amplifier intended for the hearing impaired in a diagrammatic view obliquely from the front, without electron tubes and power sources, Fig. 2 the same amplifier seen obliquely from the rear, Fig. 3 the switching elements of the amplifier before they are embedded in the block of synthetic resin , seen from above, Fig.4 the pressed around the switching elements block of synthetic resin compound, still without a base for the electron tubes of the United amplifier.



  In the manufacture of the electrical circuit shown in Fig. 1 and \ the drawing, which in the present example has an amplifier. is three electron tubes, the switching elements, namely capacitors 10 and resistors 11 are first brought into the desired arrangement, as shown in FIG. 3, for example. The capacitors 10 are placed in a row next to each other and the resistors 11 are arranged in a two-th position above.

   Those switching elements that have to be in electrical connection with one another are connected to one another in the shortest possible way by cutting the connecting wires 12 to the appropriate length, bending them the other way round and soldering them together at 13.

    Only those connecting wires 14 of the switching elements, which must be accessible from the outside for the operation of the amplifier, be it for connecting electron tubes or power sources, etc., are temporarily not shortened and directed away from the switching elements running approximately parallel to one another as shown in FIG. Since the example shown is an amplifier for the hearing impaired, care is taken to use switching elements 10 and 11 with the smallest possible external measurements. So the capacitors 10 are wrapped, for example, made of metallized paper and not individually wrapped or cast.

   The resistors 11 are the smallest commercially available layer or mass resistors.



  When the switching elements 10 and 11 are arranged and connected to one another according to FIG. 3, the structure obtained in this way is impregnated with wax which, however, is very little applied to the outside. Some of the connecting wires protruding to the left in FIG 14 is then bent over by 180, so that they protrude to the right afterwards, as far as this, as in the example shown, is of advantage for the final form of the circuit.

   Subsequently, the elements 70 and 11 together with the connection points 13 and the connecting wires 12 are embedded in a common block 15 by pressing around a synthetic resin compound, from which, according to FIG. 4, only the long connecting wires 14 emerge. The synthetic resin compound chosen is one that is hard at normal atmospheric temperatures, so that the block 15 is a rigid structure,

   which combines the switching elements 10 and 11 separable into a unit and protects against external mechanical and chemical influences. Only the connection wires 14 required for operating the circuit emerge from the interior of the block 15.



  At the same time as it is being produced, a groove 16 is pressed onto the block 15, into which suitable projections 17 of sockets 18 for electron tubes are inserted. According to FIGS. 1 and 2, three such tube sockets 18 are arranged next to one another on the grooved outside of the block 15 and fastened to it with the aid of an adhesive.

   The sockets shown are true for so-called subminiature electron tubes, the connecting pins of which can be inserted into associated recesses 19 in the sockets, which are provided with contact springs.

   The connection wires 14 emerging from the block 15 are partly soldered to the connection cycles of the tube bases 18 as shown in FIG. 2 and partly formed into eyelets 20 which are intended for connecting the power source xx, the microphone and the headphones, etc.



  The three-tube amplifier described can be manufactured with very small external dimensions. In an example carried out, the block 15 containing all the switching elements of the amplifier measures only approximately 9 X 13 X 27 millimeters.



  Of course, the invention is not bound to the illustrated embodiment of the circuit and not. limited only to amplifiers for the hard of hearing. For example, the circuit of an amplifier can be divided into two or more sections, with the switching elements of the individual sections xx being embedded together in a rigid block. This gives you the opportunity to quickly replace individual sections of the amplifier when plug connections are used and to change the entire circuit quickly as required by using additional or differently designed units.

   The last-mentioned aspect can also be important in the case of equalizers, filters, attenuators, etc.



  It is clear that when using the invention, it is not necessary to take into account the smallest external dimensions of the block produced. The invention also offers considerable advantages in other respects since the compact blocks can be fastened to fastening means in apparatus more easily and with less effort than would otherwise be the case when installing the individual cooling elements. Furthermore, the shortest possible connection lines between the individual switching elements within a block result,

      which is very important in electrical relationships, especially if the frequencies of the alternating voltages to be transmitted are high. Another important advantage is the precisely determined and immovable position of the switching elements, the soldering points and the lines within a block, which means that the circuit is stable in both electrical and mechanical terms. The switching elements and the soldering points are also protected against moisture and chemically non-neutral gases by the synthetic resin compound.



  To achieve good shielding or insulation, shielding and insulating foils can be cast into the block.



  The method described is mainly suitable for large-scale series production of electrical circuits; it is simple to manufacture and cheap. There is an extensive possibility of adapting the outer contours and dimensions of the block made of synthetic resin compound to the construction of the device in which the block is to be used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Elektrische Schaltung dadurch gekenn zeichnet, dass mehrere Schaltelemente gemein sam in eine starre, einen Block bildende Masse eingebettet sind. UNTERANSPRCCIIC 1. Elektrische Schaltung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Schaltelemente unter einander verbunden sind und dass die be treffenden Verbindungsstellen im Innern des Blockes liegen. PATENT CLAIM I The electrical circuit is characterized in that several switching elements are embedded together in a rigid mass that forms a block. SUB-CLAIM 1. Electrical circuit according to Patent Claim I, characterized in that at least some of the switching elements are connected to one another and that the connection points in question are located inside the block. 2. Elektrische Schaltung nach Patentan-. Spruch I und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass nur diejenigen Anschluss- drähte der Schaltelemente aus dem Block her ausgeführt sind, die für den Betrieb der Schaltung von aussen her zugänglich sein müssen. 3. l#,lektrisclie Schaltung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass am Block wenigstens ein Sockel für eine Elektro nenröhre befestigt ist, welcher Sockel mit An- schlussdrä.hten der im Block eingebetteten Schaltelemente in Verbindung steht. 2. Electrical circuit according to patent. Claim I and dependent claim 1, characterized in that only those connecting wires of the switching elements are made from the block which must be accessible from the outside for the operation of the circuit. 3. Lektrisclie circuit according to patent claim I, characterized in that at least one base for an electron tube is attached to the block, which base is connected to connecting wires of the switching elements embedded in the block. .l-. Elektrische Selialtun- nach Patentan spruch I und Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet., dass die Anschlussklemmen des Röhrensockels ausserhalb des Blockes mit. aus diesem herausgeführten Anschlussdrähten der Schaltelemente in Verbindung stehen. 5. .l-. Electrical Selialtun- according to claim I and dependent claim 3, characterized in that the connecting terminals of the tube base outside the block with. from this lead out connecting wires of the switching elements are connected. 5. Elektrische Sehaltung nach Patentan spruch I und C nteransprueli 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Block wenigstens eine Nut aufweist, in welche ein entsprechender Vorsprung des Röhrensockels eingreift. 6. Elektrische Schaltung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Block sämtliche Widerstände und Konden satoren eines Verstärkers enthält. 7. Elektrische Schaltung nach Patentan spruch I und Unteransprüchen 3 und 6, da durch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite des Blockes .sämtliche Sockel der zum Ver stärker gehörenden Elektronenröhren be festigt sind. B. Electrical Sehaltung according to patent claim I and C nteransprueli 3, characterized in that the block has at least one groove in which a corresponding projection of the tube socket engages. 6. Electrical circuit according to Patent Claim I, characterized in that the block contains all resistors and capacitors of an amplifier. 7. Electrical circuit according to claim I and dependent claims 3 and 6, characterized in that on the outside of the block .sämliche sockets of the electron tubes belonging to the United stronger be fastened. B. Elektrische Schaltung nach Patentan spruch I, dadurch (gekennzeichnet, dass der Block aus einer Kunstharzmasse besteht. PATENT ANSPRUCH II Verfahren zum Herstellen der elektrischen Schaltung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet., dass die Sehaltelemente zuerst in die gewünschte Anordnung gebracht und alsdann mit einer Kunstha.rzmasse umpresst werden, derart, dass sie in einem gemeinsamen Block miteinander vereinigt werden. UNTERANSPRÜCHE: J. Electrical circuit according to patent claim I, characterized in that the block consists of a synthetic resin compound. PATENT CLAIM II Method for producing the electrical circuit according to patent claim I, characterized in that the holding elements are first brought into the desired arrangement and then with a synthetic resin .rzstoff be pressed around in such a way that they are combined in a common block. SUBClaims: J. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass Ansehlussdrälite der Schaltelemente spätestens vor dem Um pressen der letztgenannten miteinander ver lötet werden, derart, dass die Verbindungs stellen ebenfalls in die Kunstharzmasse ein gebettet werden. 10. Verfahren nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die Kunstharz masse zu einem mit wenigstens einer Nut, versehenen Block gepresst wird. 11. Method according to claim II, characterized in that connection wires of the switching elements are soldered together at the latest before the latter is pressed around, in such a way that the connection points are also embedded in the synthetic resin compound. 10. The method according to claim 1I, characterized in that the synthetic resin mass is pressed into a block provided with at least one groove. 11. Verfahren nach Patentanspruch II und Lnteransprucli 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sockel für eine Elektronen röhre finit Hilfe eines Klebstoffes an der Aussenseite des Blockes befestigt. wird, derart, dass ein Vorsprung des Sockels in die Nut eingreift. 12. Method according to claim II and sub-claim 10, characterized in that at least one base for an electron tube is finely attached to the outside of the block with the aid of an adhesive. is, such that a projection of the base engages in the groove. 12. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Anschhisskleininen des Röhrensoekels zuletzt mit den zugehörigen und aus dein Block herausra-enden -Anschluss- drähten der Schaltelemente\aerlötet werden. 13. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Abschirm- und Isolierfolien in den Block eingegossen werden. Method according to patent claim II and dependent claims 10 and 11, characterized in that the connection wires of the switching elements are finally soldered to the connecting wires of the switching elements belonging to and protruding from the block. 13. The method according to claim II, characterized in that shielding and insulating films are poured into the block.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1198878B (en) * 1962-12-14 1965-08-19 Siemens Ag Method and device for manufacturing electrical functional units from conventional components
EP0797381A3 (en) * 1996-02-26 1999-04-21 Siemens Aktiengesellschaft Cast electric/electronic subassembly without using a PCB

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