CH285594A - Electric control switch. - Google Patents

Electric control switch.

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CH285594A
CH285594A CH285594DA CH285594A CH 285594 A CH285594 A CH 285594A CH 285594D A CH285594D A CH 285594DA CH 285594 A CH285594 A CH 285594A
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CH
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contact
rail
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Ag Standard Telephon Und Radio
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Standard Telephon & Radio Ag
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation
    • B61L19/14Interlocking devices having electrical operation with electrical locks

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  

  Elektrischer Steuerschalter.    Die     Erfindung    betrifft einen elektrischen  Steuerschalter, welcher gekennzeichnet ist  durch wählbare Kontaktsätze und zum Wäh  len und Betätigen derselben dienende Mittel,  die derart angeordnet und ausgebildet sind,  dass die Kontaktsätze beim Wählen nicht be  einflusst werden.  



  Der erfindungsgemässe Steuerschalter  kann beispielsweise als durch einen Motor       anzutreibender    Drehschalter mit mehreren       Schaltstellungen    ausgebildet sein und als  Fahrstrassensteuerschalter zur Steuerung der  Signale oder Weichen oder beidem in Eisen  bahnsicherungsanlagen von der Art verwendet  werden, in denen motorgetriebene Dreh  sehalter mit mehreren Schaltstellungen ver  wendet werden müssen, die zur Wahl und  Durchschaltung irgendeiner von einer Ei  <I>zahl</I> von     verschiedenen    Fahrstrassen     dienen,     die von einer bestimmten Stelle     ausgehen.     Eine solche     Anlage    ist beispielsweise in der  schweizerischen Patentschrift Nr. ?5294? aus  führlich beschrieben.

   Derart.     ausgerüstete    An  lagen erheischen weniger Apparate als Eisen  bahnsicherungsanlagen, in denen. nur Relais  verwendet werden,     und    jeder Schalter kann  mit vielen Kontakten     versehen    sein und  so viele Fahrstrassen bedienen, als er Schalt  stellungen aufweist. Zu diesem Zwecke sind  die Drehschalter der in der schweizerischen  Patentschrift.

   Nr. 2y91? beschriebenen An  labe mit einem eine Anzahl Steuernocken     tra-          benden        Rotor    versehen,     der    in     verschiedenen,       den     Schaltstellungen    zugeordneten Winkel  stellungen stillbesetzt werden kann, in denen  die jeweils gewünschten Kontakte geschlossen  sind. Dabei sind Fahrstrassen, die sieh     gegen-          seitig    stören können, verschiedenen Stellun  gen ein- und denselben Steuerschalters zuge  ordnet und somit automatisch     gegeneinander          gesichert,    da ja der Rotor des Schalters je  weils nur eine Stellung einnehmen kann.

   Hin  beben können     gegenseitige        Störungen    zwi  schen Fahrstrassen, die von verschiedenen  Steuerschaltern beherrscht werden, nicht ohne  weiteres     vermieden    werden, wobei zu erwäh  nen ist, dass die bisher bekannt gewordenen  Steuerschalter dieser Art gerade in dieser Be  ziehung gewisse     Nachteile        aufweisen.    Wenn  der Rotor aus der Ruhe- oder Normalstellung  beispielsweise nach Stellung     .,    laufen soll, so       muss    er die Stellungen 1 bis 1 durchlaufen,  die aber Fahrstrassen     zubeteil.t.    sein können,

    welche nicht     gleichzeitig    mit bereits durch  andere Steuerschalter aufgebauten Fahrstra  ssen bestehen können, so dass     Vorkehrun-en          getroffen    werden müssen, die verhindern, dass  der erste Sehalter beim Durchlaufen solcher       Stellungen    störend auf die bereits über die  andern Schalter aufgebauten Fahrstrassen  einwirken     kann.       Der erfindungsgemässe Steuerschalter mit  -wählbaren Kontaktsätzen ist nun so aus  gebildet, dass die Kontaktsätze des Schalters  leim Wählen nicht     beeinflusst    werden.

        Die Erfindung ist nachstehend an drei  Ausführungsbeispielen, die als Fahrstrassen  steuerschalter ausgebildete Steuerschalter be  treffen, an Hand der beiliegenden     Zeichnung     erläutert.  



  In der Zeichnung zeigt  Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte       Ansicht.    des ersten Ausführungsbeispiels des  Steuerschalters,  Fig. 2 eine in Richtung der Längsachse  des Schalters der Fig. 1. gesehene schematische  Ansicht dieses Schalters,  Fig. 3 die Stromkreise für den Antrieb  und die Einstellung der Schaltscheiben des in  den vorangehenden Figuren gezeigten Schal  ters,  Fig. 4- eine schematische Ansicht des zwei  ten Ausführungsbeispiels des Steuerschalters,  die Fig. 5 eine schematische Darstellung  der beim zweiten Beispiel zur Herstellung des  Eingriffes einer Codeschiene mit den Kon  taktsätzen verwendeten Einrichtung,  die Fig. 6 einige weitere Teile, nämlich  drei     Wählschienen    und eine Codeschiene der  in Fig. 5 sehr vereinfacht.

   dargestellten Ein  richtung zur Sicherung des     Codeschienen-          Eingriffes,     die Fig. 7 einen Schnitt in der in Fig. 6  längs der Linie X-X senkrecht zur Zeich  nungsebene geführten Ebene,  die Fig. S schematisch die Schaltung für  den in den Fig. 4 bis 7 gezeigten Schalter,  die Fig. 9 eine schematische Ansieht  einer Variante des Schalters nach Fig. 4 bis  7 und  die Fig. 10 bis 13 verschiedene von einer  einen wesentlichen Bestandteil dieser Va  riante bildenden Klinke einzunehmende Stel  lungen.  



  Nachstehend soll zum besseren Verständ  nis der konstruktiven Merkmale der darge  stellten Ausführungsbeispiele des Schalters  zuerst dessen     prinzipielle    Arbeitsweise kurz  beschrieben werden.  



  Beim ersten Ausführungsbeispiel nach  den Fig. 1 bis 3 ist der aus den früheren  Schaltern bekannte motorgetriebene Rotor  beibehalten,     besitzt    aber an Stelle der Steuer-    nocken einen Rotor, uni den herum eine An  zahl von Codeschienen parallel zur     Rotor-          aehse    sitzen. Die Codeschienen sind so ange  ordnet, dass in jeder der Schaltstellungen       (Fahrstrassenstellungen)    eine der Schienen       finit    einer Anzahl von Kontaktsätzen in Ein  griff gebracht werden kann. Ein Antriebs  organ und Schaltscheiben sind dem Rotor zu  geordnet, um ihn in die gewünschte Stellung  drehen zu können und in dieser Stellung zu  sichern.

   Wenn dies geschehen ist, bewirkt ein  Elektromagnet, oder ein     motorgesteuerter    Kok  ken oder ein anderer elektrisch tätiger Me  chanismus eine Relativbewegung zwischen  dem Rotor und den Kontaktsätzen. Je nach  der Anordnung der Aussparungen der     jeweils     zur Wirkung kommenden Codeschiene wird  eine Auswahl dieser Kontaktsätze betätigt.  Auf diese Weise kann in jeder der Fahr  strassenstellungen jeder gewünschte Kontakt  satz oder jede gewünschte Kombination von  Kontaktsätzen betätigt werden.  



  Die Codeschienen sind leicht. lösbar, so dass  jede herausgenommen und durch eine andere  mit andern     Aussparungen    versehene Code  schiene ersetzt werden kann, ohne dass da  durch die Wirkungsweise des Schalters für  die     übrigen    von ihm bedienten     Fahrstrassen     geändert wird. Da der Magnet. (oder sonstige  Mechanismus) nicht. arbeiten     kann,    bevor der  Rotor genau in der gewünschten Stellung  sich befindet, hat das Durchlaufen anderer       Fahrstrassenstellungen    keinen Einfluss auf  die Kontakte und kann vom Gesichtspunkt  der     Verriegelung        aus    vernachlässigt werden.  



  Beim zweiten in den     Pig.    4 bis S gezeigten  Ausführungsbeispiel des Schalters wird kein  Rotor verwendet und die Codestangen liegen  in parallelen Gleitbahnen. Sie werden einzeln  durch einen Elektromagneten     gewählt.,    worauf  die gewählte Codeschiene mittels eines motor  getriebenen     Exzenters    angehoben wird. An  Stelle eines Exzenters könnten aber auch ein  Elektromagnet oder andere zweckmässige  Mittel     verwendet.    werden. Diese zweite An  ordnung weist den Vorteil auf, dass sie schnel  ler arbeitet als der erste, einen Rotor aufwei  senden Schalter.

        Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schalter  mit seinem Rotor 1, welcher zusammen mit 7  doppelseitigen Schaltscheiben 2 bis 8 und  einem Teil 18 bis 19 der Kupplung 9, 18, 19  in zwei Lagern 10 gelagert ist, welche auf  zwei schwenkbar gelagerten Armen 11 (Fig.2)  angeordnet sind, deren freies Ende als Anker  des Magneten 12 ausgebildet sind. In der  Fig. 2 ist der Rotor mit 6 Codeschienen 13  gezeigt, wobei sich eine von ihnen unmittel  bar unter den Isolierstücken 14 an den Kon  taktsätzen 15 befindet. Bei der Erregung des  Magneten 12 wird der Rotor 1 mittels der  Arme 17 angehoben und die Codeschiene  wird mit den Isolationsstücken bestimmter       Kontaktsätze    in Berührung gebracht.

   An den  Stellen, an denen die Codeschienen Ausspa  rungen     aufweisen,    bleiben die diesen Stellen  zugeordneten Kontaktsätze unbetätigt, wäh  rend an den übrigen Stellen der Codeschiene  die diesen Stellen zugeordneten Kontaktsätze  betätigt werden, wie dies aus der Fig. 1  ersichtlich ist.    Falls mit. einem solchen in eine Fahrstra  sseneinstellanlage eingebauten Steuerschalter  die der Stellung 21 des Rotors zugeordnete  Fahrstrasse aufgebaut werden soll, so wird  zur Feststellung, dass keine damit kollidie  rende Fahrstrasse aufgebaut worden ist, ein  Stromkreis über Kontakte des Steuer-, d. hi.  des Fahrstrassenschalters und sonstige nicht  gezeigte Schalter der Anlage und von liier  über die Schaltscheibe 3 und parallel dazu  über die Scheibe 6 geschlossen.

   Falls der Ro  tor sieh noch nicht in der Stellung A befin  det, so ist über die Scheibe 6 ein Stromkreis  für das Relais ZR vorhanden. Diese Schalt  scheiben weisen entsprechend geschnittene  Kontaktteile aus Kupfer oder Bronze auf, die       zusammen    auf eine aus Isoliermaterial be  stehende Scheibe aufgenietet sind.    Die in der Fig. 3 gezeigten Scheiben 6  und     6a    sind in Wirklichkeit die beiden Seiten  einer einzigen Scheibe 6 (Fig. 1) und stehen  untereinander in elektrischem Kontakt.. Die  Scheiben 6, 7 und 8 (Fig. 1) sind durch Me  tallhülsen 16 untereinander elektrisch ver-    bunden. Ausserdem ist, wie die Fig. 1 zeigt,  ein zusätzlicher Schaltarm 7 7 vorgesehen, der  den     Stromkreis    zum Relais ZR vervollstän  digt.

   Das Relais ZR kann die Kupplungsspule  9 über den Arbeitskontakt zrl erregen. Bei  der     Erregung    des Kupplungsmagneten wird  die Kupplungsankerplatte 18, die mittels ra  dial verlaufender federnder Arme 19 auf  der Rotorwelle befestigt ist, angezogen und  damit durch die von einem     Hauptantriebs-          elektromotor    angetriebene Hauptwelle 20 über  die Kegelräder 21 angetrieben. Der Haupt  antriebsmotor kann ein dauernd laufender  Motor oder ein durch das Relais ZR ein  schaltbarer Motor sein.     -Wenn    die Ankerplatte  der Kupplung durch den     mitdrehenden    Kupp  lungsmagneten angezogen wird, so ist die  Reibung zwischen den Oberflächen gross ge  nug, um den Rotor mitzunehmen.

   Dies erfolgt  so lange, bis der Rotor in die Stellung  < 1 ge  langt und der Stromkreis für das Relais ZR  an der Scheibe 6 unterbrochen wird. Die  Scheibe 2 dient dabei als Einstellscheibe und  bewirkt, dass der Rotor noch nach der Ab  erregung des Relais ZR so lange weiterdreht,  bis er genau die gewünschte Stellung ein  nimmt. Wenn die Kupplungsspule 9 stromlos  wird, wird der Anker losgelassen und damit.  der Antrieb des Rotors unterbrochen, so dass  er in der Stellung A anhält. In dieser Stel  lung des Rotors wird über die Scheibe 3 ein  Stromkreis für das Relais     ZCR    geschlossen,  welches anspricht. Die Scheiben 3 bis 5 sind  auf die gleiche Weise durch Metallhülsen elek  trisch untereinander verbunden wie die Schei  ben 6 bis B.

   Beim Ansprechen des Relais     ZCR     wird der Stromkreis des Magneten 7 2 zur Be  tätigung der Kontakte 15 geschlossen, welcher  Magnet bewirkt, dass der Anker und damit.  der ganze Rotor angehoben wird. Wenn der  Rotor sich in angehobener Lage befindet, be  rührt die Codeschiene 13 der Stellung     _1    die  Isolierstücke der Kontaktsätze, wobei eine  bestimmte Kombination von Kontaktsätzen  betätigt wird. Alle gezeigten Kontakte sind  Arbeitskontakte. Es können aber auch ohne  weiteres Ruhekontakte oder L     msehaltkontakte     eingebaut sein,     wenn    dies erforderlich ist. In      gleicher Weise     kante    der Schalter auf eine der  übrigen Stellungen     B    bis F eingestellt werden.  



  Die Fig. -1 bis 8 zeigen das zweite Ausfüh  rungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes.     Die Fig. 4 zeigt eine Anzahl Wählschienen 25  und Codeschienen 13, mit den über den letzt  genannten liegenden Kontakthebeln 22, wel  che die Kontaktsätze 15 betätigen. Zwei Hub  arme 23 können durch Exzenter 24 angehoben  werden und sind so gelagert, dass sie in jeder  Lage parallel zu den angehobenen Kontakt  hebeln sind. Die Codeschienen 13 und die  Wählschienen 25 sind mit den Trenn- und  Führungsplatten 26 (Feg. 7) in einem Ge  häuse zusammengebaut, derart, dass die  Wählschienen 25 waagrecht und     senkrecht     und die Codeschienen 13 nur senkrecht be  wegt werden können. Das Anheben einer  Wählschiene 25 hebt. auch die ihr zugeord  nete Codeschiene 1.3 an.

   Die Code- und     Wähl-          sehienensätze    sind voneinander durch die  dünnen, aus Blech bestehenden Führungs  platten 26 getrennt, die so angeordnet sind,  dass sie nur wenig Spiel gewähren.  



  Wenn eine     Wählschiene    betätigt worden  ist, d. h. wenn sie in ihrer Längsrichtung in  eine Wirkstellung verschoben worden ist,  kommen ihre Einstellkerben 27 unmittelbar  über die Hubarme 23 zu liegen, so dass die  Bewegung dieser Hubarme das Anheben der       Wählschiene    und der zugeordneten Code  schiene bewirkt. Die dabei nicht betätigten  Wählschienen haben ihre tiefen Kerben 28  über den Hubarmen, so dass das Anheben der  Arme keine Wirkung auf diese Wählschienen  hat. Da die Hubarme und die Kontakthebel  parallel liegen, werden die letzteren um den  gleichen Betrag angehoben, und zwar unge  achtet des Wähl- und Codeschienenpaares,  das     zwischen    ihnen als Verbindungsglied  wirksam ist.  



  Die Betätigungsweise der Wählschienen  soll an Hand der Fig. 6 näher erläutert wer  den. Alle Wählschienen weisen gleich breite       Aussparungen    29 auf, die mit Ausnahme einer  Aussparang pro Wählschiene gleiche Ab  stände voneinander aufweisen und an glei  chen Stellen liegen, während die die Aus-    nahme bildende Aussparung, die in den v     er-          schiedenenWählschienen    an ungleicher Stelle  liegt, gegenüber der Lage, die sie als regel  mässig angeordnete     Aussparung    einnehmen  würde, etwas nach rechts verschoben ist. Ein  Schalter für die Bedienung bzw. Durchschal  tung von zwölf Fahrstrassen erfordert zwölf  mit zwölf     Aussparungen    versehene Wählschie  nen und zwölf Codeschienen.

   In den Ausspa  rungen der Wählschienen liegen Steuernocken  30, von denen jeder allen Wählschienen ge  meinsam angehört. Wenn nun für das Wählen  einer bestimmten Fahrstrasse der dieser Fahr  strasse zugeordnete Steuernocken 30 infolge  der Erregung des ihm einzeln zugeordneten  Steuermagneten 31, 32, 33 usw. um 90  in die  Horizontallage gedreht wird, so werden alle  mit     diesem    Steuernocken     zusammenwirkenden     Aussparungen     untereinander        ausgerichtet,     wie dies in Fig. 6 für den mittleren Steuer  nocken gezeigt ist.

   Alle     Wählschienen,    deren       reit    diesem     Steuernocken    zusammenwirkende       Aussparung    eine der in regelmässigem Ab  stand angeordneten ist, werden beim Ausrich  ten in die Ruhestellung zurückgeführt, wäh  rend diejenige Wählschiene, deren mit. diesem  Nocken zusammenwirkende Aussparung gegen  über ihren regelmässigen Aussparungen lage  verschoben ist, infolge dieser Verschiebung  in der Fig. 6 nach links verschoben wird, wie  dies in der Figur     punktiert    angedeutet ist.

   Die  Kerben '?7 dieser nicht in der Ruhestellung       befindlichen        rew        ählten    Wählschiene befinden  sich dann über den     Hubarmen    23.  



  Werden nun diese     Hubarme    23 angehoben,  so gleiten sie bei den sich in der Ruhestellung  befindenden     -#Vählschienen    in deren tiefe  Kerben 28 hinein, während sie bei der in der       Wählstellung    befindlichen Wählschiene auf  die Kerben 27 auftreffen, so dass die Wähl  schiene angehoben     wird,    wobei sich die Nut  35 dieser     Wählschiene    über die Begrenzungs  schiene 34 schiebt, so dass die      -        ä.hlschiene    in  der Wählstellung gegen     Längsverschiebung     gesichert wird.  



  Auf der die Exzenter     ?4        tragenden    Steuer  welle sind ferner nicht gezeigte Schaltschei  ben gleicher Art wie diejenigen des ersten      Ausführungsbeispiels vorgesehen. Einige die  ser Scheiben dienen zur Steuerung des An  triebes und der Feineinstellung der Exzenter,  während andere zur Abschaltung der     Wähl-          magnete    nach erfolgter     Betätigung    dienen.  



  Die Fig. 8 zeigt eine Schaltung der       Steuerungseinrichtung    für diesen Steuer  schalter. In dieser Figur sind jedoch nur die  jenigen Kontakte dargestellt, die bei der Be  tätigung der Steuernocken     geschlossen    wer  den sollen.  



  Wenn beispielsweise die Fahrstrasse     r1    be  reitgestellt. werden soll, so wird durch die Be  tätigung eines dieser Fahrstrasse zugeord  neten, in Fig. 8 nicht gezeigten Schlüssels  ein Stromkreis geschlossen, der von diesem  Schlüssel über nicht, gezeigte andere Fahr  strassen-St.euerschalter von der hier beschrie  benen Art- über die Kontaktscheibe D des be  trachteten, noch im Ruhezustand befindlichen  Fahrstrassen-Steuerschalters und einen im  Ruhezustand des Schalters geschlossenen  Kontakt. nach dem Wählmagneten SMA (z. B.

    33 in Fig. 6) führt., der erregt wird und über  den zugeordneten     Steuernocken    30 die zuge  ordnete Wählschiene 25 betätigt, wobei  gleichzeitig die übrigen Wählschienen in  ihrer Ruhestellung gehalten werden, wie dies  an Hand der Fig. 6 und 7 beschrieben wor  den ist. hin dem Steuernocken zugeordneter  Arbeitskontakt sma1 führt nach der Verstel  lung der     Wählschiene    den bereits nach der       Kontaktscheibe    D geführten Stromkreis nach  der Kontaktscheibe C weiter, über die in der  Ruhestellung des Fahrstrassen-Steuerschal  ters ein Stromweg nach dem Kupplungs  magneten Z führt, der erregt wird.  



  Durch diesen     Kupplungsmagneten,    der  <B>0</B> eieher     Art    sein kann, wie der beim ersten  Beispiel beschriebene, wird die Antriebswelle  des Fahrstrassen-Steuerschalters mit der die  Exzenter und Schaltscheiben tragenden Achse  des Schalters gekuppelt, so dass diese zu dre  hen beginnen. Unmittelbar nachdem die  Schaltscheiben aus der Ruhestellung N heraus  gedreht werden, wird der Stromkreis des  Wählmagneten SM4 an der Scheibe D unter  brochen, so dass der Kontakt sma1 den Strom-    kreis des Kupplungsmagneten Z öffnet., des  sen Stromkreis übrigens auch an der Scheibe  C unterbrochen wird.

   Der Kupplungsmagnet  Z bleibt aber über die Scheibe H erregt, deren  Kontaktsegmente so ausgebildet sind, dass sie  in der Ruhestellung der Scheibe und in der       Umkehrstellung    R abgeschaltet, in den Zwi  schenstellungen dagegen angeschaltet sind.  Die die Exzenter und die Schaltscheiben. tra  gende Schalterachse wird zwecks Feineinstel  lung des Exzenters daher so lange weiterge  dreht, bis die Umkehrstellung erreicht ist,  in welcher der Stromkreis für den Kupp  lungsmagneten Z     geöffnet    und der     Exzenter     gegenüber der in Fig. 4 gezeigten Stellung  um 90  gedreht ist. Die sieh bei der Fein  einstellung des Exzenters abspielenden Vor  gänge sind ähnlich wie beim ersten Ausfüh  rungsbeispiel.

   Da bei der Drehung der Achse  die Hubarme 23 gehoben worden sind, sind  nun auch die der Fahrstrasse A zugeordneten  Kontakte des Fahrstrassen-Steuerschalters be  tätigt. Einer dieser Kontakte, nämlich. der  Kontakt ac1, welcher nur in dieser Fahr  strassenstellung betätigt ist, schaltet den nach  der Scheibe D geführten Stromkreis in der  Umkehrstellung R nach einem Relais ZCR  durch, welches anspricht und bestätigt, dass  der Fahrstrassen-Steuerschalter auf die ge  wünschte Fahrstrasse eingestellt ist.  



  Wenn die Fahrstrasse aufgelöst werden  soll, wird der ursprüngliche Stromkreis geöff  net und das Relais     ZCR    fällt ab, wobei es  z. B. bewirken kann, dass das Fahrstrassen  signal auf rot gestellt wird; während die  Sicherungsstromkreise der betreffenden Fahr  strasse so lange weiter bestehen bleiben, bis der  Betrieb durch die Auflösung dieser Strom  kreise nicht mehr gefährdet werden kann.

   So  bald dies der Fall ist, wird ein     Auflösestrom-          kreis    für die Fahrstrasse 4 hergestellt, wel  cher über den Arbeitskontakt     ac2    das Relais       ZNR    zum Ansprechen bringt. Über den Ar  beitskontakt     znr2    wird der Kupplungsmagnet  Z über die noch in der     Umkehrstellung    R lie  gende Scheibe C     erregt,    so dass nun die  Schalterachse in die Ruhestellung N weiter  dreht, in der der Stromkreis für das Relais      ZNR geöffnet und der Kupplungsmagnet 7  aberregt wird.  



  Wenn eine Fahrstrasse mehr Kontaktsätze  benötigt, als im beschriebenen Schalter unter  gebracht werden können, so kann dieser  durch eine oder mehrere zusätzliche Schalter  einheiten     erweitert.    werden. Diese Einheiten  bestehen aus der erforderlichen Anzahl Code  schienen,     Kontakthebeln    und Kontaktsätzen  und können über dem in der Fig. ss und 7  gezeigten Hauptteil des Schalters angeordnet  werden, und zwar so, dass die zusätzlichen  Codeschienen über den Codeschienen des  Hauptschalters liegen und mit diesen durch  Betätigungsstangen 35' verbunden sind. Eine  weitere zusätzliche Schaltereinheit würde über  die unmittelbar     über    dem Hauptteil des  Schalters liegende zusätzliche Schaltereinheit.

    zu liegen kommen und ihre Codeschienen  würden durch weitere Betätigungsstangen 35'  mit den Codeschienen dieser ersten zusätz  lichen Einheit verbunden. Es ist ersichtlich,  dass diese     zusätzlichen        Schaltereinheiten     durch die gleichen Hub- und     Wählorgane    be  tätigt werden, wie der Hauptteil des Sehal  ters.  



  Um zu verhindern, dass beispielsweise in  folge Abbrechens der auf den Kontaktfedern  befestigten Isolierbrücke (z. B. 14, Fig. 1.  Störungen durch falsche Kontaktherstellung  auftreten können, werden Kontaktsätze, die  im Ruhezustand geschlossen sein sollen, unter  halb der Kontakthebel oder die Funktion  eines Kontakthebels ausübender Kontakt  federn angeordnet und durch die im Ruhe  rustand auf die auf den Kontakthebel wir  kende Federkraft bzw. durch die in der Kon  taktfeder im Ruhezustand zur     Wirkung    kom  mende Federkraft. geschlossen gehalten. In  diesem Falle bewirkt der Bruch irgendeines  Betätigungsisolierstückes eher ein Öffnen als  ein Schliessen des Kontaktes.  



  Sowohl im ersten als auch im zweiten Aus  führungsbeispiel kann ein motorgetriebener  Nocken zum Anheben des die Codeschienen  tragenden Teils (z. B. des Rotors)     verwendet     werden. Der Antrieb des Schalters kann mit  tels eines- ihn einzeln angehörenden Motors    oder mittels eines mehreren oder allen Schal  tern einer Anlage gemeinsam angehörenden  Motors und den Schaltern einzeln zugeord  neten Kupplungen erfolgen. Es können aber  auch andere, z. B. elektromagnetische An  triebsmechanismen mit selbstsperrenden An  kern und besonderen Auslösemechanismen  verwendet werden.  



  Die Fig. 9 bis 1.3 zeigen eine Variante des  zweiten Ausführungsbeispiels, bei der ausser  einer durch Anheben der     Hubarme        '?    3 zu be  tätigenden Anzahl Kontaktsätze eine zweite  Anzahl     Kontaktsätze        vorhanden    ist,     welche     zu ihrer Betätigung ein     Herabdrücken    der       Hubarme    23     erfordern,    wie dies aus der  Fig. 9 ersichtlich ist, die den Hubarm 23 in  der mittleren Stellung (Fig. 12) zeigt. Wie  aus Fig. 9 hervorgeht, ist an Stelle des in der  Fig. 4 gezeigten Hubexzenters 24 ein Elek  tromagnet. 37 vorgesehen.

   Der Schalter weist  ebenfalls     Wählschienen        '?5,    Codeschienen<B>1')</B>  und Kontakthebel     '??    auf,     wobei    diese Kon  takthebel aber nicht, etwa nur zur Betätigung  eines     obern    Kontaktsatzes 15, sondern auch  zur     Betätigung    eines untern Kontaktsatzes<B>39</B>  dienen. Zu diesem Zwecke wirken die Hub  arme 23 an dem mit     dein    Elektromagneten 3 7       zusammenwirkenden    Ende entgegengesetzten  Ende mit einer bei 41 drehbar gelagerten  Sperrklinke 39     zusammen,    die mit einem  abgesetzten Führungsschlitz 40 ( Fig. 7.0) ver  sehen ist.

   Die Fig. 1.0 zeit die im Ruhe  zustand von den Hubarmen ?3 und der  Klinke 39 eingenommenen Stellungen, wäh  rend die Fig. 1.1 bis 13 verschiedene Arbeits  stellungen dieser Teile zeigen.  



  Wie zuvor wird angenommen, dass der  Steuerschalter in eine     Fahrstrasseneinstell-          anlage    eingebaut sei. Durch das Anheben der  Hubarme 23 wird die     Einstellung-    der Code  schienen 13 bewirkt, wodurch die für die Be  reitstellung der gewünschten Fahrstrasse  erforderlichen Kontakte betätigt werden.  Beim Anheben. der     IIul)aiaiie    23 aus der in       Fig.    10 gezeigten Ruhelage stossen diese in der  ihr zugeordneten Klinke 39     öegen    die ge  neigte Fläche     4?,    so dass die Klinke 39 im       LThrzeigersinne    in die in     Fig.    17 gezeigte      Stellung gedreht wird.

   Die Fahrstrassenein  stellanlage sei so geschaltet., dass, wenn in  einem späteren Zeitpunkt der Bedienungs  schlüssel der eingestellten Fahrstrasse in die  Ruhestellung umgelegt wird, die Fahrstra  ssensignale unmittelbar nach dem Offnen der  Kontakte des obern Kontaktsatzes 1.5 auf   Gefahr  gestellt werden, wobei aber hier  nicht     näher    zu beschreibende Vorkehrungen  getroffen sind, die bewirken, dass keine an  dere Fahrstrasse, deren zugeordnete Strom  kreise etwa über Kontakte des obern Kon  taktsatzes führen, durch irgendeinen andern  Fahrstrassen-Steuerschalter aufgebaut werden  kann, solange diese Kontakte nicht nach  erfolgter Rücksicherung freigegeben worden  sind.  



  Dies kann z. B.     folgendermassen    erreicht  sein: der Magnet 37 gibt. die Hubarme 23 frei,  so dass sie sieh nach unten bewegen und, wie  die Fig. 12 zeigt, auf den abgesetzten Teil 43  der Klinke 39 fallen. Sobald weitere Fahr  strassen aufgebaut werden dürfen, schliesst  die nicht gezeigte Rücksicherungseinrichtung  den Stromkreis für den rasch arbeitenden  Elektromagneten     44,    der beim Anziehen seines  Ankers     4.5    die Klinke 39 im Gegenuhrzeiger  sinn in die in Fig. 13 gezeigte Stellung dreht,  so dass die     hubarme    23 nun wieder in die  Ruhelage fallen können, wodurch die Kon  takte des untern Kontaktsatzes 38 wieder ge  schlossen werden.

   Unmittelbar nachher wird  der Magnet 44 aberregt und die Klinke 39  kehrt in ihre Ruhestellung (Fig. 10) zurück.  Die Stromkreise der Anlage, in der dieser  Schalter verwendet wird, sind so geschaltet,  dass die Fahrstrassenelemente der nun auf  gelösten Fahrstrasse für die Bereitstellung  anderer Fahrstrassen verwendet, werden kön  nen.



  Electric control switch. The invention relates to an electrical control switch which is characterized by selectable sets of contacts and means for selecting and actuating the same, which are arranged and designed in such a way that the sets of contacts are not influenced when dialing.



  The control switch according to the invention can be designed, for example, as a rotary switch to be driven by a motor with several switch positions and used as a route control switch to control the signals or switches or both in railway safety systems of the type in which motor-driven rotary switches with several switch positions must be used serve to select and switch any one of a number of different routes that start from a certain point. Such a system is, for example, in Swiss Patent No.? 5294? described in detail.

   Like that. Equipped systems require less equipment than railway safety systems in which. only relays are used, and each switch can be provided with many contacts and serve as many routes as it has switching positions. For this purpose, the rotary switches are those in the Swiss patent.

   No. 2y91? On labe described is provided with a number of control cams carrying rotor which can be shut down in various angular positions assigned to the switching positions, in which the respective desired contacts are closed. In this case, routes that can interfere with one another are assigned to different positions of one and the same control switch and are thus automatically secured against each other, since the rotor of the switch can only assume one position at a time.

   Mutual disturbances between rule routes that are controlled by different control switches cannot be avoided without further ado, it should be mentioned that the previously known control switches of this type have certain disadvantages precisely in this regard. If the rotor is to run from the rest or normal position to position., For example, it must pass through positions 1 to 1, which, however, are included in the route. could be,

    which cannot exist at the same time as routes that have already been set up by other control switches, so that precautions must be taken to prevent the first owner from interfering with the routes that have already been set up via the other switches when passing through such positions. The control switch according to the invention with -selectable contact sets is now formed in such a way that the contact sets of the switch are not influenced during selection.

        The invention is explained below using three exemplary embodiments, which meet control switches designed as route control switches, with reference to the accompanying drawings.



  In the drawing, Fig. 1 shows a partially sectioned view. of the first embodiment of the control switch, Fig. 2 is a schematic view of this switch seen in the direction of the longitudinal axis of the switch of Fig. 1, Fig. 3 shows the circuits for the drive and setting of the switching disks of the switch shown in the preceding figures, Fig 4- is a schematic view of the second embodiment of the control switch, FIG. 5 is a schematic representation of the device used in the second example to produce the engagement of a code rail with the contact sets, FIG. 6 shows some other parts, namely three selector rails and one Code rail of the very simplified in Fig. 5.

   A device shown for securing the code rail engagement, FIG. 7 shows a section in the plane guided in FIG. 6 along the line XX perpendicular to the drawing plane, FIG. S schematically shows the circuit for the circuit shown in FIGS Switch, FIG. 9 a schematic view of a variant of the switch according to FIGS. 4 to 7 and FIGS. 10 to 13 different positions to be assumed by a pawl forming an essential part of this variant.



  For a better understanding of the structural features of the illustrated embodiments of the switch, its basic operation will first be briefly described.



  In the first embodiment according to FIGS. 1 to 3, the motor-driven rotor known from the earlier switches is retained, but instead of the control cams it has a rotor around which a number of code rails sit parallel to the rotor axis. The code rails are arranged in such a way that in each of the switching positions (route positions) one of the rails can be brought into a finite number of contact sets. A drive organ and switching disks are assigned to the rotor in order to be able to rotate it into the desired position and to secure it in this position.

   When this is done, an electromagnet, or a motor-controlled Kok ken or some other electrically active mechanism, causes a relative movement between the rotor and the contact sets. Depending on the arrangement of the recesses of the code rail that comes into effect, a selection of these contact sets is activated. In this way, any desired contact set or any desired combination of contact sets can be operated in each of the road positions.



  The code rails are light. detachable, so that each can be removed and replaced by another code rail provided with different recesses, without changing the mode of operation of the switch for the other routes served by it. Because the magnet. (or other mechanism) not. can work before the rotor is exactly in the desired position, passing through other route positions has no influence on the contacts and can be neglected from the point of view of locking.



  The second in the Pig. 4 to 5 shown embodiment of the switch, no rotor is used and the code rods lie in parallel slide tracks. They are selected individually by an electromagnet, whereupon the selected code rail is raised by means of a motor-driven eccentric. Instead of an eccentric, however, an electromagnet or other suitable means could also be used. will. This second arrangement has the advantage that it works faster than the first switch, which has a rotor.

        1 and 2 show a switch with its rotor 1, which together with 7 double-sided switching disks 2 to 8 and a part 18 to 19 of the coupling 9, 18, 19 is mounted in two bearings 10 which are mounted on two pivotably mounted arms 11 (Fig.2) are arranged, the free end of which are designed as an armature of the magnet 12. In Fig. 2, the rotor is shown with 6 code rails 13, one of them is located immediately bar under the insulating pieces 14 on the con tact sets 15. When the magnet 12 is excited, the rotor 1 is raised by means of the arms 17 and the code rail is brought into contact with the insulating pieces of certain contact sets.

   At the points where the code rails have recesses, the contact sets associated with these points remain unactuated, while the contact sets associated with these points are actuated at the other points of the code rail, as can be seen from FIG. If with. Such a control switch built into a Fahrstra sseneinstellanlage the route assigned to position 21 of the rotor is to be built up, a circuit via contacts of the control, d. hi. the route switch and other switches, not shown, of the system and closed from here via the switching disk 3 and parallel to it via the disk 6.

   If the Ro tor is not yet in position A, a circuit for the relay ZR is available via the disk 6. These switching disks have correspondingly cut contact parts made of copper or bronze, which are riveted together on a disk made of insulating material. The discs 6 and 6a shown in Fig. 3 are in reality the two sides of a single disc 6 (Fig. 1) and are in electrical contact with each other .. The discs 6, 7 and 8 (Fig. 1) are tallhülsen by Me 16 electrically connected to one another. In addition, as FIG. 1 shows, an additional switching arm 7 7 is provided, which completes the circuit to the relay ZR.

   The relay ZR can excite the clutch coil 9 via the normally open contact zrl. When the clutch magnet is excited, the clutch anchor plate 18, which is attached to the rotor shaft by means of radially extending resilient arms 19, is attracted and thus driven by the main shaft 20 via the bevel gears 21, which is driven by a main drive electric motor. The main drive motor can be a continuously running motor or a motor that can be switched by the relay ZR. -If the anchor plate of the clutch is attracted by the rotating clutch magnet, the friction between the surfaces is large enough to take the rotor with it.

   This continues until the rotor reaches the position <1 ge and the circuit for the relay ZR on the disk 6 is interrupted. The disk 2 serves as an adjusting disk and has the effect that the rotor continues to turn after the relay ZR has been energized until it takes exactly the desired position. When the clutch coil 9 is de-energized, the armature is released and thus. the drive of the rotor is interrupted so that it stops in position A. In this stel development of the rotor, a circuit for the relay ZCR is closed via the disc 3, which responds. The discs 3 to 5 are electrically connected to each other in the same way by metal sleeves as the discs 6 to B.

   When the relay ZCR responds, the circuit of the magnet 7 2 is closed for actuation of the contacts 15, which magnet causes the armature and thus. the whole rotor is raised. When the rotor is in the raised position, the code rail 13 touches the position _1 the insulating pieces of the contact sets, wherein a certain combination of contact sets is actuated. All contacts shown are working contacts. However, normally closed contacts or break contacts can also be installed without further ado if this is necessary. In the same way, the switch can be set to one of the remaining positions B to F.



  Figs. -1 to 8 show the second Ausfüh approximately example of the subject invention. Fig. 4 shows a number of selector rails 25 and code rails 13, with the contact levers 22 above the last-mentioned, wel che the contact sets 15 actuate. Two lifting arms 23 can be raised by eccentrics 24 and are mounted so that they are parallel to the raised contact lever in every position. The code rails 13 and the selector rails 25 are assembled with the partition and guide plates 26 (Fig. 7) in a housing, such that the selector rails 25 horizontally and vertically and the code rails 13 can only be moved vertically. The lifting of a selector rail 25 lifts. also the code rail 1.3 assigned to it.

   The code and dial sets are separated from one another by the thin guide plates 26 made of sheet metal, which are arranged so that they allow little play.



  When a selector bar has been operated, i.e. H. when it has been moved in its longitudinal direction into an operative position, its adjusting notches 27 come to lie directly above the lifting arms 23, so that the movement of these lifting arms causes the selection rail and the associated code rail to be raised. The selector rails that are not actuated have their deep notches 28 above the lifting arms, so that the lifting of the arms has no effect on these selector rails. Since the lifting arms and the contact levers are parallel, the latter are raised by the same amount, regardless of the pair of selector and code rails that is effective between them as a link.



  The operation of the selector rails is explained in more detail with reference to FIG. 6 who the. All selector rails have recesses 29 of the same width, which with the exception of one recess per selector rail are equally spaced from one another and are located at the same points, while the recess forming the exception, which is at a different position in the various selector rails, is opposite the position that it would occupy as a regularly arranged recess is shifted slightly to the right. A switch for operating or switching twelve routes requires twelve selector rails with twelve recesses and twelve code rails.

   In the recesses of the selector rails are control cams 30, each of which belongs to all selector rails together. If now for the selection of a certain route the control cam 30 assigned to this route is rotated 90 into the horizontal position as a result of the excitation of the individually assigned control magnet 31, 32, 33, etc., then all the recesses cooperating with this control cam are aligned with one another, as this is shown in Fig. 6 for the middle control cam.

   All the selector rails, whose recess cooperating with this control cam is one of the stand arranged at regular intervals, are returned to the rest position during the alignment th, while the selector rail with which they are. this cam cooperating recess is displaced with respect to their regular recesses position, is displaced to the left in FIG. 6 as a result of this displacement, as indicated by dotted lines in the figure.

   The notches 7 of this selected selector bar, which is not in the rest position, are then located above the lifting arms 23.



  If these lifting arms 23 are now raised, they slide into the deep notches 28 of the in the rest position - # Vählschienen, while they hit the notches 27 when the selector rail is in the selected position, so that the selector rail is raised, the groove 35 of this selector rail slides over the limiting rail 34, so that the - ä.hlschiene is secured against longitudinal displacement in the selected position.



  On the control shaft carrying the eccentric 4, shift disks of the same type as those of the first exemplary embodiment are also provided, not shown. Some of these disks are used to control the drive and the fine adjustment of the eccentrics, while others are used to switch off the selector magnets after actuation.



  Fig. 8 shows a circuit of the control device for this control switch. In this figure, however, only those contacts are shown that are to be closed when the control cam is actuated.



  For example, if the route r1 is provided. is to be, a circuit is closed by actuating one of this route zugeord designated, not shown in Fig. 8 key, which is not shown by this key on other route control switch of the type described here on the Contact disk D of the considered, still in the idle state of the route control switch and a closed contact in the idle state of the switch. after the selector magnet SMA (e.g.

    33 in Fig. 6)., Which is excited and actuates the associated selector rail 25 via the associated control cam 30, while at the same time the remaining selector rails are held in their rest position, as described with reference to FIGS. 6 and 7 the wor . towards the control cam associated working contact sma1 leads after the adjustment of the selector rail the circuit already led after the contact disc D to the contact disc C, through which a current path leads to the clutch magnet Z in the rest position of the route control switch, which is energized.



  By means of this coupling magnet, which can be of the same type as that described in the first example, the drive shaft of the route control switch is coupled to the axis of the switch that carries the eccentric and switching disks, so that they rotate begin. Immediately after the switching disks are turned from the rest position N, the circuit of the selector magnet SM4 on the disk D is interrupted, so that the contact sma1 opens the circuit of the clutch magnet Z, whose circuit is also interrupted on the disk C. becomes.

   The clutch magnet Z remains excited via the disc H, the contact segments of which are designed so that they are switched off in the rest position of the disc and in the reverse position R, but are switched on in the inter mediate positions. The eccentrics and the switching disks. tra lowing switch axis is for the purpose of fine adjustment of the eccentric therefore continues to rotate until the reverse position is reached in which the circuit for the coupling magnet Z is opened and the eccentric is rotated by 90 compared to the position shown in FIG. The processes taking place in the fine adjustment of the eccentric are similar to those in the first exemplary embodiment.

   Since the lifting arms 23 have been raised during the rotation of the axis, the contacts of the route control switch associated with route A are now also actuated. One of those contacts, namely. the contact ac1, which is only operated in this lane position, switches the circuit led to the disc D in the reverse position R to a relay ZCR, which responds and confirms that the lane control switch is set to the ge desired lane.



  If the route is to be resolved, the original circuit is geöff net and the relay ZCR drops out, where it z. B. can cause the route signal to be set to red; while the backup circuits of the relevant route continue to exist until the operation can no longer be endangered by the dissolution of these circuits.

   As soon as this is the case, a release circuit is established for route 4, which causes relay ZNR to respond via normally open contact ac2. Via the working contact znr2, the clutch magnet Z is excited via the disc C, which is still in the reverse position R, so that the switch axis now continues to rotate into the rest position N, in which the circuit for the relay ZNR is opened and the clutch magnet 7 is de-energized.



  If a route requires more contact sets than can be brought under the switch described, this can be expanded by one or more additional switch units. will. These units consist of the required number of code rails, contact levers and contact sets and can be arranged above the main part of the switch shown in Figs. 7 and 7, in such a way that the additional code rails are above the code rails of the main switch and with them by operating rods 35 'are connected. Another additional switch unit would be via the additional switch unit located directly above the main part of the switch.

    come to rest and their code rails would be connected by further operating rods 35 'with the code rails of this first additional unit. It can be seen that these additional switch units are actuated by the same lifting and selector elements as the main part of the Sehal age.



  In order to prevent, for example, the breaking of the insulating bridge attached to the contact springs (e.g. 14, Fig. 1), malfunctions can occur due to incorrect contact making, contact sets that should be closed in the idle state are under half the contact lever or the function A contact lever exerting contact springs are arranged and held closed by the spring force acting on the contact lever at rest or by the spring force acting in the contact spring in the rest state. In this case, the breakage of any actuating insulating piece tends to open it as a closing of contact.



  Both in the first and in the second exemplary embodiment, a motor-driven cam can be used to lift the part carrying the code rails (e.g. the rotor). The switch can be driven by means of a motor belonging to it individually or by means of a motor belonging to several or all switches of a system and clutches individually assigned to the switches. But there can also be others, e.g. B. electromagnetic to drive mechanisms with self-locking to core and special release mechanisms are used.



  9 to 1.3 show a variant of the second embodiment, in which, in addition to one by lifting the lifting arms'? 3 to be active number of contact sets, a second number of contact sets is present, which require the lifting arms 23 to be actuated, as can be seen from FIG. 9, which shows the lifting arm 23 in the middle position (FIG. 12). As can be seen from Fig. 9, instead of the stroke eccentric 24 shown in FIG. 4, an elec tromagnet. 37 provided.

   The switch also has selector rails'? 5, code rails <B> 1 ') </B> and contact levers' ?? on, whereby these con tact levers are not used, for example, only to actuate an upper contact set 15, but also to actuate a lower contact set 39. For this purpose, the hub arms 23 cooperate at the opposite end with your electromagnet 3 7 cooperating end with a pawl 39 rotatably mounted at 41, which is seen ver with a remote guide slot 40 (Fig. 7.0).

   FIG. 1.0 shows the positions assumed by the lifting arms 3 and the pawl 39 in the resting state, while FIGS. 1.1 to 13 show different working positions of these parts.



  As before, it is assumed that the control switch is installed in a route setting system. By raising the lifting arms 23, the setting of the code rails 13 is effected, whereby the contacts required to provide the desired route are actuated. When lifting. The IIul) aiaiie 23 from the rest position shown in FIG. 10 push them in their associated pawl 39 against the inclined surface 4? so that the pawl 39 is rotated clockwise into the position shown in FIG.

   The route setting system is switched in such a way that, if at a later point in time the operating key of the route set is switched to the rest position, the route signals are put at risk immediately after the contacts of the upper contact set 1.5 have opened, but not here Precautions to be described have been taken that ensure that no other route, whose associated circuits lead via contacts of the upper contact set, can be set up by any other route control switch, as long as these contacts have not been released after restoring.



  This can e.g. B. be achieved as follows: the magnet 37 gives. the lifting arms 23 freely so that they move downwards and, as FIG. 12 shows, fall onto the recessed part 43 of the pawl 39. As soon as further roads are allowed to be built, the back-up device (not shown) closes the circuit for the fast-working electromagnet 44, which turns the pawl 39 counterclockwise into the position shown in FIG. 13 when its armature 4.5 is pulled, so that the lifting arms 23 now can fall back into the rest position, whereby the contacts of the lower contact set 38 are closed again ge.

   Immediately afterwards the magnet 44 is de-excited and the pawl 39 returns to its rest position (FIG. 10). The circuits of the system in which this switch is used are switched in such a way that the route elements of the route that has now been removed can be used to provide other routes.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrischer Steuerschalter, gekennzeich net durch wählbare Kontaktsätze und zum Wählen und Betätigen derselben dienende Mittel, die derart angeordnet und ausgebildet sind, dass die Kontaktsätze beim Wählen nicht beeinflusst werden. LNTERANSPRÜCHE: 1.. Elektrischer Steuerschalter nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel Codeschienen aufweisen, und zwar für jede Wählstellung eine, wobei jede dieser Codeschienen bestimmt ist, mindestens einen der Kontaktsätze zu betätigen. 2. Claim: Electrical control switch, characterized by selectable contact sets and means for selecting and operating the same, which are arranged and designed in such a way that the contact sets are not influenced when dialing. LNTERANSPRÜCHE: 1 .. Electrical control switch according to patent claim, characterized in that these means have code rails, one for each selected position, each of these code rails being intended to actuate at least one of the contact sets. 2. Elektrischer Steuerschalter nach Unter anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel einen uni seine Achse drehbaren Zylinder aufweisen, auf dessen Umfang in Abständen voneinander Codeschienen parallel zur Achse montiert sind, das Ganze derart, dass irgendeine gewählte Codeschiene in eine für die Betätigung des bzw. der ihr zugeord neten Kontaktsätze vorgesehene Wirkstellung gebracht werden kann. 3. Elektrischer Steuerschalter nach Unter anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel ferner so ausgebildet sind, dass sie, nachdem die gewählte Codeschiene in die Wirkstellung gebracht ist, weiter betätigbar sind, um dem Zylinder eine Bewegung zu erteilen, durch die die betreffende Code schiene zum Zwecke der Betätigung des bzw. Electrical control switch according to sub-claim 1, characterized in that these means have a uni its axis rotatable cylinder, on the circumference of which code rails are mounted parallel to the axis at intervals from one another, the whole in such a way that any selected code rail in a for the actuation of or The active position provided for the associated contact sets can be brought. 3. Electrical control switch according to sub-claim?, Characterized in that these means are also designed so that, after the selected code rail is brought into the operative position, they can be further actuated to give the cylinder a movement through which the code in question rail for the purpose of operating the or der von ihr beeinflussbaren Kontaktsätzen mit diesem bzw. diesen Kontaktsätzen in kör perliche Berührung gebracht wird. 4. Elektrischer Steuersehalter nach Unter anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, dass die Mittel Wählschienen aufweisen, deren Anzahl gleich der Anzahl Codeschienen ist und von denen jede bestimmt ist, mit je einer der Codeschienen zusammenzuwirken, und von. denen jede aus ihrer Ruhestellung in eine Stellung bewegbar ist, aus der sie zum Zu sammenwirken mit der zugeordneten Code schiene gebracht werden kann. the contact sets that can be influenced by her is brought into physical contact with this or these contact sets. 4. Electrical control holder according to sub-claim 1, characterized in that the means have selector rails, the number of which is equal to the number of code rails and each of which is intended to interact with one of the code rails, and of. each of which is movable from its rest position into a position from which it can be brought to cooperate with the associated code rail. Elektrischer Steuerschalter nach Un teranspruch 4, dadurch. gekennzeichnet, dass die Betätigung des bzw. der gewünschten Kontaktsätze erfolgen kann, nachdem die der Kombination zu betätigender Kontaktsätze zugeordnete W ählschiene in die Einwirkstel- lung in bezug auf die ihr zugeordnete Code schiene gebracht worden ist, und dass die Be tätigung erfolgt, wenn beide zusammenwir kenden Schienen miteinander bewegt werden. 6. Electrical control switch according to Un teran claim 4, thereby. characterized in that the actuation of the desired contact set (s) can take place after the selector bar assigned to the combination of contact sets to be operated has been brought into the operative position with respect to the code bar assigned to it, and that the operation occurs when both cooperating rails are moved together. 6th Elektrischer Steuerschalter nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch einen dreh baren Zylinder mit auf dem Umfange in Ab ständen und parallel zur Zylinderachse ange ordneten Codeschienen, eine Anzahl Kontakt: Sätze, welche parallel zu einer Tangential ebene des Zylinders montiert sind, ein schwenkbar gelagertes Gestell für den Zy linder, ferner durch auf der gleichen Welle wie der Zylinder angeordnete Einstellkon taktscheiben, die bestimmt. sind, mit elektri schen Steuerstromkreisen zusammenzuwirken, um entsprechend eines bestimmten Zustandes der Steuerstromkreise die Drehung des<B>Zy-</B> linders in eine bestimmte der vorgesehenen Winkelstellrungen zu bewirken, in denen je weils eine der Codeschienen zum Zusammen wirken mit ihr zugeordneten Kontaktsätzen bereitgestellt. Electric control switch according to patent claim, characterized by a rotatable cylinder with on the circumference at intervals and parallel to the cylinder axis arranged code rails, a number of contacts: sets that are mounted parallel to a tangential plane of the cylinder, a pivoting frame for the Zy cylinder, also by arranged on the same shaft as the cylinder adjustment con tact disks, which determines. are to interact with electrical control circuits in order to cause the rotation of the <B> Zy </B> linder in a certain of the intended angular positions, in which one of the code rails is assigned to interact with it, according to a certain state of the control circuits Contact sets provided. ist, und ferner durch einen Elek tromagneten, der bestimmt ist, nach erfolgter Drehung des Zylinders das Gestell um eine Drehachse zu schwenken und dadurch eine körperliche Berührung zwischen der einge stellten Codeschiene und den ihr zugeord neten Kontaktsätzen herbeizuführen und diese zu betätigen. 7. is, and also by an elec tromagnet, which is intended to pivot the frame about an axis of rotation after rotation of the cylinder and thereby bring about physical contact between the set code rail and the contact sets assigned to it and to operate them. 7th Elektrischer Steuerschalter nach Patent- ansprueh, gekennzeichnet durch eine Anzahl Codeschienen, die bestimmt sind, über Kon takthebel mit. einer Anzahl erster Kontakt sätze zusammenzuwirken und von denen jede betätigbar ist, um die Betätigung mindestens eures dieser Kontaktsätze zu bewirken, ferner durch eine Anzahl Wählschienen, von denen jede einer der Codeschienen zugeordnet ist, Mittel, welche mit. den Wählschienen in Ein griff stehen und bestimmt sind, die Einstel lung jeweils einer der Wählschienen zu be wirken, sowie durch einen schwenkbar gela gerten Hebel, der bestimmt ist., nach erfolgter Einstellung einer Wählschiene mit. Electrical control switch according to patent claim, characterized by a number of code rails which are determined via contact levers. a number of first contact sets to cooperate and each of which is actuatable to cause the actuation of at least your of these contact sets, further by a number of selector rails, each of which is associated with one of the code rails, means, which with. the selector rails are in a grip and are intended to effect the setting of one of the selector rails, as well as by a pivotably mounted lever that is determined, after a selector rail has been set. dieser eingestellten Wählschiene in Arbeitseingriff gebracht zu werden und diese Schiene und die ihr zugeordnete Codeschiene in die Arbeits stellung zu bringen und dadurch die der Codeschiene zugeordneten Kontaktsätze über ihre Kontakthebel zu betätigen. B. this set selector rail to be brought into working engagement and to bring this rail and its associated code rail into the working position and thereby actuate the contact sets associated with the code rail via their contact levers. B. Elektrischer Steuerschalter nach Unter anspruch 7, gekennzeichnet durch eine An zahl zweiter Kontaktsätze, die einzeln mit urgeordneten Kontakthebeln der Anzahl erster Kontaktsätze mechanisch verbunden sind und bei Betätigung dieser Kontakthebel mitbetä tigt werden, ferner durch Anschlagmittel, die bestimmt sind, die Rückkehrbewegung dieser Hebel in die Ruhelage zu unterbrechen, und durch weitere Mittel, welche bestimmt sind, diese Anschlagmittel in eine unwirksame Lage zu bringen, wodurch die gewählten zweiten Kontaktsätze in ihre Ruhestellung zurückgeführt werden. 9. Elektrischer Sehalter nach Patentan- spraeh, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. 10. Electrical control switch according to sub-claim 7, characterized by a number of second contact sets, which are individually mechanically connected to original contact levers of the number of first contact sets and are taken when these contact levers are actuated, furthermore by means of stopping means that are intended for the return movement of these levers To interrupt the rest position, and by further means which are intended to bring these stop means in an ineffective position, whereby the selected second contact sets are returned to their rest position. 9. Electric Sehalter according to the patent application, as shown in FIGS. 10. Elektrischer Schalter nach Patentan spruch, wie in den Fig. 4 bis 7 der Zeichnung dargestellt. 11. Elektrischer Schalter nach Patentan- spruelr, wie in den Fig. 9 bis 13 dargestellt. Electrical switch according to patent claim, as shown in Figs. 4 to 7 of the drawings. 11. Electrical switch according to Patent Anspruelr, as shown in FIGS. 9 to 13.
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NL78663C (en) 1955-07-16
FR981690A (en) 1951-05-29
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