CH285416A - Temperature influencing system for rooms. - Google Patents

Temperature influencing system for rooms.

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CH285416A
CH285416A CH285416DA CH285416A CH 285416 A CH285416 A CH 285416A CH 285416D A CH285416D A CH 285416DA CH 285416 A CH285416 A CH 285416A
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CH
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plate
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Frenger Gunnar
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Frenger Gunnar
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/16Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
    • F24D3/165Suspended radiant heating ceiling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

  

      Temperaturbeeinflussungsanlage    für Räume.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Temperaturbeeinflussungsanlage    für Räume,  bei     weleher    die     Temperaturbeeinflussung    von  im Raum angeordneten Flächen ausgeht, die  aus     aneinandergereiliten    Platten bestehen, von  welchen mindestens einzelne aus     wä-rtneleiten-          dem        -Material    bestehen und mit einer Anord  nung von     stabförmigen        Temperaturbeeinfhzs-          sungskörpern    verbunden sind.

   Die Erfindung  besteht darin, dass durch     fläelienhafte    Ver  bindungsteile, welche die     stabförmigen.    Kör  per mindestens über einen Teil ihres Umfan  ges umfassen, Sehlitze gebildet werden, in die  flächenhafte Kontaktteile der Platten eingrei  fen.  



  In der     beiliegenden    Zeichnung sind einige  bevorzugte     Ausführungsbeispiele    des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine perspektivische Ansicht       eines    aus     lIetallplatten    bestehenden Elemen  tes.  



       Fig.    2 ist. ein vertikaler Querschnitt durch  eine mit     Elementen    nach     Fig.    1 versehene  Decke, der rechtwinklig zu den Heizröhren  verläuft.  



       Fig.    3 ist. ein vertikaler Querschnitt durch  die Decke und die Plattenelemente, der par  allel     ztt    den Heizröhren verläuft..  



       Fig.    1 und     .5    zeigen in grösserem     -Massstab     Querschnitte von zwei verschiedenen Kon  struktionen einer Heizröhre und der benach  barten Teile.  



       Fig.    6 zeigt die durch Deckenelemente ge  bildete     Unterdeeke    von oben gesehen.         Fig.    7 zeigt ein Detail einer Vorrichtung,  um die Heizröhren im geeigneten Abstand zu  halten.  



       Fig.8    zeigt einen vertikalen Querschnitt.  einer Ecke der Decke, wo nicht. geheizte  Deckenelemente montiert sind.  



       Fig.    9 und 10 zeigen zwei weitere Varia  tionen einer leitenden     Verbindunf,-    von     Heiz-          röhren    und Strahlungsplatten.  



  Im     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.1    geht  die Temperaturbeeinflussung von Platten 1  aus, von denen mehrere     aneinandergereih.t     sind, so dass sie eine Fläche bilden, die im  Raum angeordnet ist. Dargestellt ist hier nur  eine dieser Platten, die     vorzugsweise    eine  gewalzte Aluminium- oder Kupferplatte ist,  welche an zwei entgegengesetzten Rändern       reehtwinklig    nach oben gebogen ist. Diese auf  wärts gebogenen Teile oder Flansche 2 der  Platte bilden die ineinandergreifenden Teile,  mittels denen die Platte an einem     st.abförmi-          gen    Heizkörper, zum Beispiel einem Heizrohr  6, befestigt wird.

   Die beiden andern Ränder  der Metallplatte sind mit Abbiegungen 3 ver  sehen, um eine Versteifung herbeizuführen.  Die Platte ist ferner mit einer grösseren An  zahl von     Durchlochungen    oder Schlitzen     -1     versehen, um eine Schalldämpfung zu erzie  len.  



  Die Stäbe 6 mit flachen Seitenwänden kön  nen als Röhren ausgebildet sein, um durch  sie ein erhitztes oder auch gekühltes Medium,  zum Beispiel Wasser, zu leiten, oder sie kön  nen durch mittels des elektrischen     Stromes         geheizte Stäbe oder     'Kabel    gebildet. sein. Die  Federn 7 bestehen aus Stahl oder     ariderem          ",eeigneteni    Material und sind am Stab 6 mit  tels Lappen 11 befestigt, die abwärts gebogen  und festgeschweisst werden. Die Federn sind  mit Schlitzen oder Einschnitten 8 versehen,  die zur Aufnahme der     Vorsprünge    oder Stifte  9 der Flanschen 2 dienen, wodurch die Platte  1 mit den Federn fest verbunden wird. Un  terhalb der Schlitze oder Einschnitte 8 sind  in den.

   Flanschen 2     Öffnungen    10 vorhanden.  Diese dienen zur Einführung eines     geeig-          neten.        Werkzeuges,        uni    den Druck der Federn  7 aufzuheben, damit die Platte gelockert wer  den kann, wenn die Vorsprünge oder Stifte  sich in den Schlitzen oder Einschnitten     fest-          gesetzt    haben. Wenn erwünscht, kann die Ver  bindung zwischen der Platte und den Federn  lediglich durch Reibung erfolgen,     wodurch     die Stifte 9 und die Schlitze 8 entbehrlich  werden.  



  Die Federklammern 7 bilden also flächen  hafte Verbindungsteile, welche die     stabförmi-          gen    Körper 6     mindestens    über einen Teil  ihres Umfanges umfassen, und sie bilden       @Värmeaiistarisehschlitze,    in welche die als  flächenhafte Kontaktteile dienenden aufgebo  genen     Flanschränder    2 der Platte     eingreifen.     



  Das     Stabsystem    kann nach     Fig.    2 als     Rah-          nien    6 mit Querröhren     6a    konstruiert sein,  wobei der genannte Rahmen die Platten 1.  umgibt und vorher an der eigentlichen  Decke 15 durch die Hängevorrichtung 16       aufgehängt    wird. Diese letztere wird durch       Klammern    gebildet, die um die Stäbe  greifen und zur     Einstellung    mit Spann  organen oder dergleichen versehen sind.

    Nach dem Aufhängen des     Stabsy        stenis    wer  den die Platten durch     Aufwärtspressen     der Flansche durch die Federn 7 und die  Stäbe 6 zwischen gebildete Schlitze montiert,  wobei die Platten in ihrer Lage durch die  Vorsprünge oder Stifte 9 festgehalten wer  den. Den Federn 7 wird eine geeignete Vor  spannung erteilt, um zu erreichen, dass die  Flansche 2 unter einem geeigneten Druck  gegen die flachen Seitenflächen des Rohr  sYstems 6 gepresst werden und     damit.    eine    ausreichende     Wärmeleitung    zwischen den  Stäben und den Flanschen     gewährleistet    wird.  



       :euch    dem Montieren der Platten 1 sind       kanalförmige    Zwischenräume zwischen den  Flanschen vorhanden. Diese Kanäle sind auf  der untern Seite mit Streifen 12, zum Bei  spiel aus Aluminium, abgeschlossen. Diejeni  gen Streifen, welche zwischen die Seitenflan  schen. 3 gelegt. werden, können mit     ziffnnrr-          gen    13 für den.     Durehga.ng    von Luft ver  sehen wirr.

   Der zwischen der     eigentlielien     Decke 15 und der falschen Decke gebildete  Raum kann durch den     Eingang    17 mit     Luft     versorgt, werden,     beispielsweise    von einer       Luftkonditionieranla-e.    Die Schlitze oder Lö  cher 13 in den     Querstreifen    12,     durch    welche  das Zimmer mit Ventilationsluft versorgt  wird, werden entsprechend dem     Luftvolumen     in ihrer Anzahl und Grösse bemessen.

   Diese  Streifen können leicht     montiert.    und demon  tiert werden, da sie durch die Federn 14 auto  matisch in ihrer Lage festgehalten werden,  welche Federn in die     Flansehöffnun-en    ein  greifen. Soll ein Element entfernt werden,  so kann es auf einfache     Weise        zurückgezogen     werden, wobei, wenn notwendig, der Druck  der Feder 7 durch Einstecken eines Werk  zeuges durch ein Loch 10 im Flansch 2 auf  gehoben wird.  



  Die     obere    Seite der Elemente     undjoder     des     Rohrsystems    bzw. des     Stabsystems    kann       mit        einer     5 aus     Glaswolle,          Mineralwolle    usw. abgedeckt werden.

   Diese  Isolierung wirkt ebenso wie die     Öffnungen        -1     als     Schalldämpfer.    Das     Montieren    der     Ele-          inente    und Streifen ist in den     Fig.    4 und 5  näher erläutert, und zwar für zwei verschie  dene     Konstruktionsmethoden.     



  Die     Fig.    6 zeigt. eine Unterdecke von. oben  gesehen mit zwei     separaten,    rechtwinkligen  Rohrabschnitten     6a.    und     6b,    die durch die  Stäbe     22    im geeignetere Abstand     gehalten    und  an den Stellen 16c.. aufgehängt sind. Die An  ordnung der Distanzstäbe 22 ist aus     Fig.    7  klar ersichtlich. Die Zufuhr     erfolg    durch das  Rohr 19, die     Verbindung    durch das Rohr 21  und die     Ableitung    durch (las Rohr 20.

   Das           Itohrsvstem    besteht teilweise aus blinden  Rohrleitungen, da die wasserführenden Teile  des Systems nach Bedarf bemessen werden.  Im gezeigten Beispiel sind die Rohre     6b    nicht  im     Zirkulationssystem    inbegriffen, da dieser  Teil des     Leitungssystems    auf geeignete Weise  abgeschlossen wurde. Für die Zufuhr von  Ventilationsluft in den Raum oberhalb der  Elemente dient der Einlass 18.  



  Wie in     Fig.    6 und 8 gezeigt, sind einige  Plattenelemente durch die blinden Elemente  23 ersetzt, deren Ränder auf eine den Wän  den entlang angebrachte Leiste 24 abgestützt  sind. Die Strahlungsplatten 1. in     Fig.    1 bis 8  können mit dem Rohrnetz auch in der in       Fig.9    und 10 gezeigten Weise verbunden  sein.    Es ist ersichtlich, dass in     Fig.    9 die Klam  mern 71 alle Seiten der vierkantigen     Fl:eiz-          rohre    umfassen. Der rechtsseitige Rand 25  .jeder Platte ist um 180  nach innen umge  bogen, während der linksseitige Rand zuerst,  wie bei 2 gezeigt, aufwärts gebogen und so  dann, wie bei 21 gezeigt, nach links parallel  zur Plattenebene umgebogen ist.

   Die Platte  wird in der Weise montiert, dass sie auf die  richtige Höhe gehoben und sodann     na.eli    links  verschoben wird, bis die Umbiegungen 25  und 21 zwischen den untern zur Plattenebene  parallelen Teilen der Federn festgeklemmt  sind, wodurch die Platte im wärmeleitenden       Kontakt    mit den Rohren gebracht wird. Diese       Konstruktionsart    verlangt keine grosse Ge  nauigkeit in der Montage der Rohre.  



  In     Fig.10    ist eine     Konstruktionsmethode     gezeigt, welche nur insofern von der in     Fig.    9  gezeigten     abweielit,    als der linksseitige Rand  der Platten nur im rechten Winkel aufwärts  gebogen ist und zwischen der rechten Seiten  fläche der Rohre und dem längs einer Stab  wand abwärts gegen die Plattenebene gerich  teten Federteil 71 festgeklemmt wird. In die  sem Falle wird die Platte in der Weise mon  tiert,     dal')        zunächst    der Rand 25 seitwärts un  ter den Federteil und sodann der andere  Rand 2     aufwärts    unter den     entspreeheiiden     Federteil geschoben wird.



      Temperature influencing system for rooms. The present invention relates to a temperature influencing system for rooms, in which the temperature influencing originates from surfaces arranged in the room, which consist of panels ridden against one another, at least some of which are made of heat-conducting material and connected to an arrangement of rod-shaped temperature control bodies are.

   The invention consists in the fact that by surface-like Ver connecting parts, which the rod-shaped. Kör by at least over a part of its circumference include, welded braids are formed, into which the planar contact parts of the plates mesh.



  In the accompanying drawings, some preferred embodiments of the invention are shown.



       Fig. 1 is a perspective view of an element made of metal plates.



       Fig. 2 is. a vertical cross section through a ceiling provided with elements according to FIG. 1, which runs at right angles to the heating tubes.



       Fig. 3 is. a vertical cross-section through the ceiling and the plate elements, which runs parallel to the heating pipes ..



       Fig. 1 and .5 show on a larger scale cross-sections of two different constructions of a heating tube and the neighboring parts.



       Fig. 6 shows the ge formed by ceiling elements Unterdeeke seen from above. Fig. 7 shows a detail of a device for keeping the heating tubes at the appropriate distance.



       Fig. 8 shows a vertical cross section. a corner of the ceiling where not. heated ceiling elements are installed.



       9 and 10 show two further variations of a conductive connection - of heating tubes and radiant panels.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 1, the temperature influence is based on plates 1, several of which are lined up so that they form a surface which is arranged in space. Only one of these plates is shown here, which is preferably a rolled aluminum or copper plate, which is bent upwards at right angles on two opposite edges. These upwardly bent parts or flanges 2 of the plate form the interlocking parts by means of which the plate is fastened to a rod-shaped heating element, for example a heating pipe 6.

   The other two edges of the metal plate are ver see with turns 3 to bring about a stiffening. The plate is also provided with a greater number of perforations or slots -1 in order to achieve sound absorption len.



  The rods 6 with flat side walls can be designed as tubes to conduct a heated or cooled medium, for example water, through them, or they can be formed by rods or cables heated by means of the electric current. his. The springs 7 are made of steel or other suitable material and are attached to the rod 6 by means of tabs 11 which are bent downwards and welded in place. The springs are provided with slots or incisions 8 which are intended to receive the projections or pins 9 of the flanges 2, whereby the plate 1 is firmly connected to the springs. Underneath the slots or incisions 8 are in the.

   Flanges 2 openings 10 available. These serve to introduce a suitable. Tool to release the pressure of the springs 7, so that the plate can be loosened when the projections or pins have set in the slots or incisions. If desired, the connection between the plate and the springs can be done only by friction, whereby the pins 9 and the slots 8 can be dispensed with.



  The spring clips 7 thus form planar connecting parts which encompass the rod-shaped bodies 6 at least over part of their circumference, and they form Värmeaiistarisehschlitze, in which the open flange edges 2 of the plate, which serve as planar contact parts, engage.



  According to FIG. 2, the rod system can be constructed as a frame 6 with transverse tubes 6a, said frame surrounding the panels 1 and being previously suspended from the actual ceiling 15 by the hanging device 16. This latter is formed by brackets that grip around the rods and are provided for adjustment with clamping organs or the like.

    After hanging the Stabsy stenis who mounted the plates by pressing the flanges upward by the springs 7 and the rods 6 between the slots formed, the plates being held in place by the projections or pins 9 who the. The springs 7 are given a suitable preload in order to achieve that the flanges 2 are pressed against the flat side surfaces of the pipe system 6 under a suitable pressure and thus. sufficient heat conduction between the rods and the flanges is guaranteed.



       : you the assembly of the plates 1 are channel-shaped spaces between the flanges. These channels are closed on the lower side with strips 12, for example made of aluminum. Those strips that are between the side flanges. 3 laid. can be changed with number 13 for the. Durehga.ng confused with air.

   The space formed between the actual ceiling 15 and the false ceiling can be supplied with air through the entrance 17, for example from an air conditioning system. The slots or holes 13 in the transverse strips 12, through which the room is supplied with ventilation air, are dimensioned in their number and size according to the air volume.

   These strips can be easily assembled. and be dismantled, since they are automatically held in their position by the springs 14, which springs engage in the flange openings. If an element is to be removed, it can be withdrawn in a simple manner, the pressure of the spring 7 being lifted if necessary by inserting a work tool through a hole 10 in the flange 2.



  The upper side of the elements and each of the pipe system or rod system can be covered with a 5 made of glass wool, mineral wool, etc.

   Like the openings -1, this insulation acts as a silencer. The assembly of the elements and strips is explained in more detail in FIGS. 4 and 5, specifically for two different construction methods.



  Fig. 6 shows. a false ceiling of. Seen above with two separate, right-angled pipe sections 6a. and 6b, which are held at a more suitable distance by the rods 22 and are suspended at points 16c ... The arrangement of the spacer bars 22 is clearly shown in FIG. The supply takes place through the pipe 19, the connection through the pipe 21 and the discharge through (read pipe 20.

   The Itohrsvstem partly consists of blind pipelines, since the water-bearing parts of the system are dimensioned as required. In the example shown, the pipes 6b are not included in the circulation system, since this part of the pipe system has been closed in a suitable manner. The inlet 18 is used for the supply of ventilation air into the space above the elements.



  As shown in Fig. 6 and 8, some plate elements are replaced by the blind elements 23, the edges of which are supported on a strip 24 attached along the walls. The radiation plates 1. in FIGS. 1 to 8 can also be connected to the pipe network in the manner shown in FIGS. It can be seen that in FIG. 9 the clamps 71 encompass all sides of the four-sided heating tubes. The right-hand edge 25 of each plate is bent 180 inwards, while the left-hand edge is first bent upwards, as shown at 2, and then, as shown at 21, bent to the left parallel to the plane of the plate.

   The plate is mounted in such a way that it is lifted to the correct height and then moved to the left until the bends 25 and 21 are clamped between the parts of the springs that are parallel to the plane of the plate below, whereby the plate is in thermally conductive contact with the Pipes is brought. This type of construction does not require great accuracy in the assembly of the pipes.



  In Fig.10 a construction method is shown, which differs from that shown in Fig. 9 only in that the left-hand edge of the plates is only bent upwards at a right angle and between the right-hand side surface of the tubes and the wall along a rod downward the plate plane direction ended spring part 71 is clamped. In this case the plate is installed in such a way that first the edge 25 is pushed sideways under the spring part and then the other edge 2 is pushed upwards under the corresponding spring part.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Teniperaturbeeinflussungsanlagefür Räume, bei welcher die Temperaturbeeinflussung von im Raum angeordneten Flächen ausgeht, die aus aneinandergereihten Platten bestehen, von welchen mindestens einzelne aus wärme leitendem Material bestehen und mit einer Anordnung von stabförmigen Temperatur beeinflussungskörpern verbunden sind, da durch gekennzeichnet, dass durch flächen hafte Verbindungsteile, welche die stabför- inigen Körper mindestens über einen Teil ihres Umfanges umfassen, Schlitze gebildet werden, in die flächenhafte Kontaktteile der Platten eingreifen. UNTERANSPRÜCHE: 1. <B> PATENT CLAIM: </B> Teniperature influencing system for rooms in which the temperature influencing originates from surfaces arranged in the room, which consist of panels arranged in a row, of which at least some are made of thermally conductive material and are connected to an arrangement of rod-shaped temperature influencing bodies, since characterized in that slots are formed by areal connecting parts which encompass the rod-shaped bodies at least over part of their circumference, into which the areal contact parts of the plates engage. SUBCLAIMS: 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Schlitze ein greifenden Kontaktteile durch aneinander grenzende Flanschränder benachbarter Plat ten gebildet sind. 2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die flächenhaften Ver bindungsteile durch Federklammern gebildet sind, die auf die stabförmigen Temperatur beeinflussungskörper aufgeschoben sind und so zwischen ihrer Innenseite und der Aussen fläche der stabförmigen Körper die genannten Schlitze bilden. 3. System according to claim, characterized in that the contact parts engaging in the slots are formed by adjoining flange edges of adjacent plates. 2. System according to claim, characterized in that the planar connection parts Ver are formed by spring clips, which are pushed onto the rod-shaped temperature influencing body and so form said slots between their inside and the outer surface of the rod-shaped body. 3. Anlage nach Unteransprüchen 1. und 2, mit vierkantigen Temperaturbeeinflussungs- körpern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randteil jeder Platte im rechten Winkel auf wärts gebogen ist und dass der gegenüberlie gende, zu ihm parallele Randteil nach oben und einwärts gebogen. ist, wobei die Feder klammern je einen längs einer Körperwand abwärts gegen die Plattenebene gerichteten federnden Randteil und einen zur Platten ebene parallelen, an der Körperunterseite lie genden federnden Randteil aufweisen. System according to dependent claims 1 and 2, with square temperature influencing bodies, characterized in that one edge part of each plate is bent upwards at right angles and that the opposite edge part parallel to it is bent upwards and inwards. is, wherein the spring clamp each have a downward along a body wall directed against the plate plane resilient edge part and a flat parallel to the plate, lying on the body underside resilient edge part. .1. Anlage nach Unteransprüchen 1 und 2, mit vierkantigen Temperaturbeeinflussungs- körpern, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Randteil einer Platte zuerst aufwärts und dann wieder parallel zur Plattenebene aus- wärts gebogen ist, während der gegenüberlie gende Randteil der Platte zuerst aufwärts und dann wieder parallel zur Plattenebene ein wärts gebogen ist, wobei die Federklammern je einen auf der Körperunterseite parallel zur Plattenebene liegenden, federnd naeligiebigen Randteil aufweisen. .1. System according to dependent claims 1 and 2, with square temperature-influencing bodies, characterized in that one edge part of a plate is first bent upwards and then outwards again parallel to the plate plane, while the opposite edge portion of the plate is first upwards and then again parallel to the Plate plane is bent downwards, the spring clips each having a resilient naeligiebigen edge part lying on the underside of the body parallel to the plate plane.
CH285416D 1949-11-11 1949-11-11 Temperature influencing system for rooms. CH285416A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055790B (en) * 1954-05-22 1959-04-23 Alustra Ets Radiant heating system with an intermediate ceiling or wall made of prefabricated panels arranged on the ceiling and walls
DE972926C (en) * 1952-12-21 1959-11-05 Albrecht Kollmar Dr Ing Heating and cooling equipment with radiant fins

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