CH285217A - Device for filing, grinding and similar work. - Google Patents

Device for filing, grinding and similar work.

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Publication number
CH285217A
CH285217A CH285217DA CH285217A CH 285217 A CH285217 A CH 285217A CH 285217D A CH285217D A CH 285217DA CH 285217 A CH285217 A CH 285217A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dependent
rotatable
slide
reciprocating
maneuvering
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Dentatus Aktiebolaget
Original Assignee
Dentatus Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dentatus Ab filed Critical Dentatus Ab
Publication of CH285217A publication Critical patent/CH285217A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D67/00Filing or rasping machines or devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

       

  Vorrichtung zum Feilen, Schleifen und ähnlichen Arbeiten.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine von Hand zu führende Vorrichtung zum  Feilen, Schleifen und ähnlichen Arbeiten mit  einem hin und her gehenden Teil, dessen Auf  gabe es ist, ein Bearbeitungswerkzeug, bei  spielsweise eine Feile, zu tragen. Die Erfin  dung besteht darin, dass der hin und her  gehende Teil drehbar um eine Achse angeord  net ist, welche in der Richtung der hin und  her gehenden Bewegung verläuft.  



  Die Vorrichtung gemäss der     Erfindung     kann derart ausgebildet werden, dass sie für  einen sehr grossen Verwendungsbereich auf  verschiedenen Gebieten, besonders für     Feil-          und    Schleifarbeiten auf Gegenständen     verwik-          kelter    und variierender Form geeignet ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel einer Vorrichtung gemäss der  Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.1    einen     Längsschnitt    des obern Teils  der Vorrichtung,       Fig.    2 einen     Querschnitt    der Vorrichtung  nach der Linie     11-II    in     Fig.    1 und       Fig.3,    wie die Vorrichtung während der  Arbeit in der Hand gehalten wird.  



  Der hin und her gehende Teil der von  Hand zu führenden     Vorrichtung    besteht aus  einem Werkzeughalter 101 und einem mit die  sem verbundenen Schieber 102, der in einem  Zylinder 103 frei drehbar und verschiebbar  gelagert ist. In die zentrale Bohrung des Werk  zeughalters kann ein Bearbeitungswerkzeug  eingeführt und durch eine Klemmschraube    104, die in einem vorspringenden Teil 105 des       Werkzeughalters    eingeschraubt ist, festge  spannt werden. Der hin und hergehende Teil  erhält diese Bewegung von einem rotierenden  Teil 106 durch einen aus einer Schubstange  107 und einem auf dem rotierenden Teil ex  zentrisch angeordneten Kurbelzapfen 108 be  stehenden Kurbelmechanismus. Das eine Ende  der Schubstange ist auf dem Kurbelzapfen  drehbar angeordnet, und ihr anderes Ende ist.

    mit     dem    Schieber durch eine in dessen Längs  richtung     nachgiebige    Universalkupplung ver  bunden, die von einem mit einer sphärischen  Fläche versehenen Organ 7.09, das die Verbin  dung zwischen dem Schieber und der Schub  stange vermittelt und sich in einer zentralen  Bohrung des Schiebers befindet, und einer in  der Bohrung eingelegten Schraubenfeder 110,  durch welche das erwähnte Organ an eine ent  sprechende sphärische Bodenfläche der Boh  rung gedrückt wird, gebildet wird.

   Die Ver  bindung zwischen dem Schieber und der       Schubstange    wird vom Organ 109 dadurch  vermittelt, dass ein am Ende der Schubstange  angebrachter     Kopf    11? zwischen dem Organ  109 und einem durch die Feder beeinflussten  Kolben 11.1     eingeklemmt    ist. Um die Drehung  des Schiebers zu erleichtern, ist. der Kopf 112  mit einer zentral angeordneten Spitze ver  sehen, die auf der ebenen Endfläche des Kol  bens 111 ruht.  



  Der rotierende Teil 106 des Antriebes, der  am besten von einer biegbaren, in     Fig.1    nicht      gezeigten Welle getrieben wird, ist im Ge  häuse<B>113</B> 3 der Vorrichtung gelagert, in wel  chem der Zylinder 103 in der Weise einge  schraubt ist, dass seine Zentrumachse einen  rechten Winkel mit der Drehungsachse des  rotierenden Teils bildet und die Richtung der  Hin- und Herbewegung besitzt. Der Zylinder  wird durch eine Stellmutter 114 in bestimm  ter Lage festgehalten.  



  Aussen auf dein Zylinder 103 ist ein dreh  barer Teil in der Form einer Hülse 115 ge  lagert, die an ihrem vordern Teil erweitert. ist  und sich vorwärts um den Werkzeughalter  herum erstreckt, dessen vorspringender Teil  105 in einer axialgerichteten Nute 116 des er  weiterten Teils der     Hülse    geführt ist. Die  Hülse ist .daran gehindert, sich in axialer Rich  tung zu verschieben, indem sie mit einem  Ende an der Stellmutter 114 und mit einem  Absatz an einem Flansch<B>11.7</B> am vordern  Ende des Zylinders 103 ansteht.  



  Um die Drehung der Hülse mit der Hand  während der Arbeit zu ermöglichen, ist ein  Manövrierteil 118 auf der Hülse angeordnet.  Der Manövrierteil hat eine zylindrische Boh  rung, in welcher die Hülse geführt ist, und  einen von der Bohrung ausgehenden Schlitz  <B>1.19,</B> damit er auf der Hülse durch eine  Klemmschraube 120, deren Kopf als Hand  griff 121 dient, festgeklemmt werden kann.  Auf der entgegengesetzten Seite des Manö  vrierteils diesem Handgriff gerade gegenüber  ist ein ähnlicher koaxialer Handgriff 122 an  geordnet. Die Zentrumachse der Schraube  120 liegt in einer zur Zentrumachse der  Hülse     winkelrechten    Ebene. Der Manövrier  teil kann also in beliebiger Drehungslage  auf der Hülse festgeklemmt werden und in  nicht festgeklemmtem Zustand auf der Hülse  axial verschoben und gedreht werden.

   Wenn  der Manövrierteil sich neben der Stellmutter  114 befindet, kann er in eine     bestimmte    Dre  hungslage gedreht. und in dieser durch einen  in das Gehäuse 113 eingetriebenen Stift 123       arretiert    werden, der dabei in eine Nute 124  im Manövrierteil hineindringt. Anschliessend       kann    die Hülse in eine willkürliche Lage ge  dreht und dann durch Anziehen der Schraube    120 festgestellt werden, so dass auch der hin  und her gehende Teil gegen Drehung festge  stellt ist. Während seiner hin und her gehen  den Bewegung wird der vorspringende Teil 10,  des Werkzeughalters 101 durch die Nute<B>1.16</B>  geführt, so dass er bei in einer beliebigen Dreh  lage festgehaltener Hülse 115 jeweils eine un  veränderte Drehungslage beibehält.

   Wird ein  ebenes Bearbeitungswerkzeug verwendet, so  kann, also die Bearbeitung in einer bestimm  ten Ebene erfolgen, die von der Einstellung  der Vorrichtung bestimmt wird. Wird die Hülse  dadurch zur Drehung freigegeben, dass die  Klemmschraube gelockert wird, so kann sich  der Werkzeughalter mitsamt der Hülse in eine  Drehungslage einstellen, die von der bearbei  teten Oberfläche bestimmt. wird, wenn das  ebene Werkzeug an diese angelegt wird, wobei  .die Vorrichtung davon unabhängig in eine  bequemen Drehstellung gehalten werden kann.  Das Werkzeug wird sich also automatisch mit  seiner Querrichtung entsprechend der Bear  beitungsebene einstellen.  



  Wird dagegen das     Manövrierorgan    auf der  Hülse in solcher Lage festgeklemmt, dass der       Stift   <B>1.23</B> sieh nicht in der Nute 124 befindet,  so kann die Winkeleinstellung der Hülse und  damit des Werkzeughalters mit der Hand       durch-Betätigung    der Handgriffe 121 und 122  während der Arbeit variiert     -,verden.    Dabei  wird die Vorrichtung in der Hand in der  Weise gehalten, wie es aus     Fig.   <B>3</B> hervorgeht,  wobei der Zeigefinger am Handgriff 121     und     der Mittelfinger am Handgriff 122 gehalten  wird.

   Der     Manöv    Tierteil kann auf der Hülse  axial verschoben und in der Lage festgeklemmt  werden, die von Fall zu Fall für die Länge  der Finger passt.  



  Wenn das Bearbeitungswerkzeug     während     der Arbeit. auf einen ausserordentlich     grossen     Widerstand stossen sollte, wird die Feder<B>1.10</B>  zusammengedrückt, damit eine Beschädigung  des     Bearbeitungswerkzeuges    oder des Bewe  gungsmechanismus der Vorrichtung vermieden  wird.



  Device for filing, grinding and similar work. The present invention relates to a manual device for filing, grinding and similar work with a reciprocating part, the task of which is to carry a machining tool, for example a file. The inven tion consists in that the reciprocating part is rotatable about an axis which runs in the direction of the reciprocating movement.



  The device according to the invention can be designed in such a way that it is suitable for a very large area of use in various fields, especially for filing and grinding work on objects of twisted and varying shapes.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of a device according to the invention is shown, namely: FIG. 1 shows a longitudinal section of the upper part of the device, FIG. 2 shows a cross section of the device along the line 11-II in FIG. 1 and FIG. 3 How the device is held in the hand while working.



  The reciprocating part of the device to be guided by hand consists of a tool holder 101 and a slide 102 connected to the SEM, which is freely rotatable and slidable in a cylinder 103. In the central bore of the tool holder, a machining tool can be inserted and clamped by a clamping screw 104 which is screwed into a protruding part 105 of the tool holder. The reciprocating part receives this movement from a rotating part 106 by a crank mechanism consisting of a push rod 107 and a crank pin 108 arranged ex-centrically on the rotating part. One end of the push rod is rotatably mounted on the crank pin and the other end is.

    ver with the slide by a flexible in the longitudinal direction of the universal coupling connected by a provided with a spherical surface organ 7.09, the connec tion between the slide and the push rod and is located in a central bore of the slide, and one in the bore inserted coil spring 110, through which the mentioned organ is pressed to a corresponding spherical bottom surface of the Boh tion is formed.

   The connection between the slide and the push rod is mediated by the organ 109 in that a head 11 attached to the end of the push rod? is clamped between the member 109 and a piston 11.1 influenced by the spring. To facilitate the rotation of the slide is. the head 112 see ver with a centrally arranged tip, which rests on the flat end face of the Kol ben 111.



  The rotating part 106 of the drive, which is best driven by a flexible shaft (not shown in FIG. 1), is mounted in the housing 113 of the device, in which the cylinder 103 is mounted in this way is screwed in that its center axis forms a right angle with the axis of rotation of the rotating part and has the direction of the reciprocating movement. The cylinder is held in certain ter position by an adjusting nut 114.



  The outside of your cylinder 103 is a rotatable part in the form of a sleeve 115 ge superimposed, which expands at its front part. and extends forward around the tool holder, the protruding part 105 of which is guided in an axially directed groove 116 of the widened part of the sleeve. The sleeve is prevented from being displaced in the axial direction in that it rests with one end on the adjusting nut 114 and with a shoulder on a flange 11.7 on the front end of the cylinder 103.



  In order to enable the sleeve to be rotated by hand during work, a maneuvering part 118 is arranged on the sleeve. The maneuvering part has a cylindrical bore in which the sleeve is guided and a slot 1.19 extending from the bore so that it is clamped on the sleeve by a clamping screw 120 whose head serves as a handle 121 can be. On the opposite side of the maneuver vrierteils this handle just opposite a similar coaxial handle 122 is arranged on. The central axis of the screw 120 lies in a plane at right angles to the central axis of the sleeve. The maneuvering part can therefore be clamped in any rotational position on the sleeve and axially displaced and rotated on the sleeve in the non-clamped state.

   If the maneuvering part is next to the adjusting nut 114, it can be rotated into a certain rotational position. and are locked in this by a pin 123 driven into the housing 113, which thereby penetrates into a groove 124 in the maneuvering part. The sleeve can then be rotated to an arbitrary position and can then be determined by tightening the screw 120, so that the part moving back and forth is also fixed against rotation. During its back and forth movement, the protruding part 10 of the tool holder 101 is guided through the groove 1.16 so that it retains an unchanged rotational position when the sleeve 115 is held in any rotational position.

   If a flat machining tool is used, then machining can take place in a specific plane that is determined by the setting of the device. If the sleeve is released for rotation by loosening the clamping screw, the tool holder, together with the sleeve, can adjust to a rotational position that is determined by the surface being machined. is when the flat tool is applied to this, where .the device can be held independently thereof in a convenient rotary position. The tool will automatically adjust itself with its transverse direction according to the processing level.



  If, on the other hand, the maneuvering element is clamped on the sleeve in such a position that the pin 1.23 is not located in the groove 124, the angle adjustment of the sleeve and thus of the tool holder can be done by hand by operating the handles 121 and 122 varied during work -, verden. The device is held in the hand in the manner shown in FIG. 3, the index finger being held on the handle 121 and the middle finger on the handle 122.

   The maneuver animal part can be moved axially on the sleeve and clamped in the position that fits the length of the fingers on a case-by-case basis.



  When the editing tool while working. Should encounter an extraordinarily large resistance, the spring <B> 1.10 </B> is compressed so that damage to the processing tool or the moving mechanism of the device is avoided.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Von Hand zu führende Vorrichtung zum Feilen, Schleifen und ähnlichen Arbeiten mit einem hin und her gehenden Teil, dessen Auf gabe es ist, ein Bearbeitungswerkzeug zu tra gen, dadurch gekennzeichnet, dass der hin und her gehende Teil drehbar um eine Achse an geordnet ist, welche in der Richtung der hin und her gehenden Bewegung verläuft. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der hin und her gehende Teil Mittel aufweist, um von Hand gedreht zu werden. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der hin und her gehende Teil frei drehbar gelagert. ist., damit beim Arbeiten mit einem ebenen Bearbeitungs werkzeug dieses sich an der zu bearbeitenden Oberfläche automatisch einstellen kann. 3. PATENT CLAIM: Manually guided device for filing, grinding and similar work with a reciprocating part whose task it is to carry a processing tool, characterized in that the reciprocating part is arranged to be rotatable about an axis which is in the direction of the reciprocating motion. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized in that the reciprocating part has means to be rotated by hand. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the reciprocating part is freely rotatable. is. So that when working with a flat machining tool, this can automatically adjust to the surface to be machined. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der hin und her gehende Teil in einer bestimmten willkür lichen Drehungslage gegen Drehung feststell bar ist. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der hin und her gehende Teil mittels eines drehbaren Teils (115) in willkürliche Drehungslagen steuer bar ist.. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass ein mit dem hin und her gehenden Teil verbundener Teil (105) durch den drehbaren Teil (115) in jeder Drehstellung desselben in axialer Rich tung geführt ist. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der drehbare Teil mittels eines Handgriffes drehbar ist. Device according to dependent claim 2, characterized in that the part going back and forth is lockable against rotation in a certain arbitrary rotational position. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that the reciprocating part by means of a rotatable part (115) is controllable in arbitrary rotational positions .. 5. Device according to dependent claim 3, characterized in that one with the back and forth forth going part connected part (105) through the rotatable part (115) in each rotational position of the same in the axial direction Rich is guided. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the rotatable part is rotatable by means of a handle. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Handgriff auf einem Manövrierteil (118) befestigt ist, der auf dem drehbaren Teil (115) drehbar angeordnet ist und an diesem letzteren in ver schiedenen Drehungslagen festgestellt werden kann. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Manövrierteil auf dem drehbaren Teil axial verschiebbar ist und an diesen letzteren in verschiedenen Verschiebungslagen festgestellt werden kann. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der Manövrierteil in bezug zu einem Gehäuse der Vorrichtung festgestellt werden kann. 10. 7. The device according to dependent claim 6, characterized in that the handle is attached to a maneuvering part (118) which is rotatably arranged on the rotatable part (115) and can be determined on this latter in different rotational positions. B. Device according to dependent claim 7, characterized in that the maneuvering part is axially displaceable on the rotatable part and can be determined on the latter in various displacement positions. 9. Device according to dependent claim 8, characterized in that the maneuvering part can be determined with respect to a housing of the device. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, bei welchem der hin und her gehende Teil seine Bewegung von einem rotierenden Teil durch einen Kurbelmechanismus erhält, da durch gekennzeichnet, dass der hin und her gehende Teil einen mit, einem Schieber ver bundenen Werkzeughalter (101) besitzt, wo bei der Schieber in einem am Gehäuse der Vorrichtung befestigten Zylinder verschiebbar und um seine Zentrumachse drehbar ist. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 1.0, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber durch eine in ihrer Längsrichtung nachgiebige Kupplung mit dem einen Ende einer Schub stange verbunden ist, deren anderes Ende auf einem an einem rotierenden Antriebsteil be festigten Kurbelzapfen drehbar angeordnet ist. 12. Device according to claim, in which the reciprocating part receives its movement from a rotating part by a crank mechanism, characterized in that the reciprocating part has a tool holder (101) connected to a slide, where the Slide is displaceable in a cylinder attached to the housing of the device and rotatable about its central axis. 11. The device according to dependent claim 1.0, characterized in that the slide is connected to one end of a push rod by a flexible coupling in its longitudinal direction, the other end of which is rotatably arranged on a crank pin fastened to a rotating drive part. 12. Vorrichtung nach- Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebige Kupplung von einem mit einer sphärischen Fläche versehenen Organ (109), das die Ver bindung zwischen dem Schieber und dem Kur belzapfen vermittelt, und einer in einer zen tralen Bohrung des Schiebers eingelegten Schraubenfeder, durch welche das Organ (109) an eine Fläche des Schiebers gedrückt wird, gebildet wird, wobei der Druck der Feder auf das Organ (1.09) unter Vermittlung einer an einer ebenen Fläche anliegenden, zentral an geordneten Spitze, welche die Drehung des Schiebers um seine Zentrumachse gestattet, übertragen wird. Device according to dependent claim 11, characterized in that the flexible coupling is provided by an organ (109) provided with a spherical surface, which mediates the connection between the slide and the crank pin, and a helical spring inserted in a central bore of the slide, through which the organ (109) is pressed against a surface of the slide, is formed, the pressure of the spring on the organ (1.09) through the mediation of a centrally arranged tip resting on a flat surface, which causes the slide to rotate around its Center axis allowed to be transferred. 13. Vorrichtung- nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, :dass der drehbare Teil (115) aussen am Zylinder nicht verschieb bar gelagert ist, Lind mit einer längsgerichte ten INTute versehen ist, in welcher der mit dem Werkzeughalter verbundene und aus diesem vorspringende Teil (105) geführt ist. 14. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Manövrier teil (118) mit einer zylindrischen Bohrung auf dem drehbaren Teil (115) gelagert ist und einen von der Bohrung ausgehenden Schlitz hat, damit er durch eine Schraube am dreh baren Teil (115) festgeklemmt werden kann. 15. 13. Device according to dependent claim 12, characterized in that the rotatable part (115) is mounted on the outside of the cylinder not displaceably, and is provided with a longitudinally directed INTute in which the part connected to the tool holder and protruding from it ( 105). 14. Device according to dependent claim 13, characterized in that the maneuvering part (118) is mounted with a cylindrical bore on the rotatable part (115) and has a slot extending from the bore so that it can be fixed by a screw on the rotatable part (115 ) can be clamped. 15th Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (l20), deren Zentrumachse in einer zur Zen trumachse des drehbaren Teils winkelrechten Ebene liegt, als Handgriff (121) ausgebildet. ist. Device according to dependent claim 14, characterized in that the screw (120), the center axis of which lies in a plane at right angles to the center axis of the rotatable part, is designed as a handle (121). is.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216801A1 (en) * 1982-05-05 1983-11-10 Mümin 7128 Lauffen Öszüt Powered hand tool
US4593579A (en) * 1983-10-06 1986-06-10 Oeszuet Muemin Processing machine for surface treatment

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