CH285127A - Process for the preparation of a cyclohexene derivative. - Google Patents

Process for the preparation of a cyclohexene derivative.

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CH285127A
CH285127A CH285127DA CH285127A CH 285127 A CH285127 A CH 285127A CH 285127D A CH285127D A CH 285127DA CH 285127 A CH285127 A CH 285127A
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Description

       

  Verfahren zur Herstellung eines     Cyclohexenderivates.       Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren zur Herstellung des d     1-2,6,6-Tri--          methyl-l-äthinyl-cyclohexens    von der Formel  
EMI0001.0004     
    Diese Verbindung ist für eine Synthese  des Vitamin A wertvoll.  



  Im     brit.    Patent. Nr. 627453 wird ein Ver  fahren für die Herstellung von Derivaten des       1-Äthinyl-eyclohexens    sowie des     2,6,6-Tri-          methyl-l-äthinyl-cy        clohexens    beschrieben, wo  nach das entsprechende     Äthinyl-cyelohexanol     in dampfförmiger Phase über einen erhitzten       1Vietallphospliatkatalysator    geleitet wird.  



  Es wurde nun gefunden, dass auch die  thermische Zersetzung von Estern der allge  meinen Formel  
EMI0001.0012     
    worin     Ac    die     Acylgruppe    einer gesättigten,       aliphatisehen        Carbonsäure    mit einer     unver-          zweigten    oder verzweigten Kette von 2 bis 6       Kohlenstoffatomen    und mindestens einem       Wasserstoffatom    am     a-Kohlenstoffatom    der         aliphatisehen    Kette bedeutet, zur Bildung von       41-2,6,6-Triinethyl.-1-äthinyl-cyclohexen    führt.

    Es wurde festgestellt, dass diese Herstellungs  methode vorteilhafter ist als jene gemäss dem       brit.    Patent Nr. 627453.  



  Die fraglichen Ester des     2,6,6-Trimethyl-l-          äthinyl-cyclohexan-l-ols    sind neu; ihre Her  stellung wird weiter unten beschrieben.  



  Gegenstand des vorliegenden Patentes ist  ein Verfahren zur Herstellung von     d1-2,6,6-          Trimethyl-l-äthinyl-cyelohexen,    welches da  durch gekennzeichnet ist, dass eine Verbin  dung der allgemeinen Formel  
EMI0001.0029     
    worin     Ac    die oben angegebene Bedeutung hat,  unter solchen Bedingungen der Hitzeeinwir  kung unterworfen wird, dass die Säure     AcOH     abgespalten und sich das d     1-2,6,6-Trimethyl-          1-ät.hiny        1-cy        clohexen    bildet.  



  Vorteilhaft wird mit Hilfe eines     Kataly-          sators    gearbeitet.  



  Es wurde ferner festgestellt, dass die Tem  peratur, bei welcher die Hitzebehandlung am  vorteilhaftesten stattfindet, je nach dem zu  behandelnden, besonderen Ester schwankt,  und zwar ungeachtet des Umstandes, ob ein      Katalysator verwendet wird oder nicht und  ungeachtet der Natur des Katalysators, sofern  ein solcher     verwendet    wird. In jedem ein  zelnen Falle ist es angebracht, vorerst. einige  Versuche anzustellen, um die günstigsten Re  aktionsbedingungen für die jeweiligen Ma  terialien herauszufinden. Bei Anwendung  einer zu hohen Temperatur besteht die Ge  fahr, dass das gebildete d 1     ?,6,6-Trimethyl-l-          äthinyl-cy        clohexen    eine Veränderung erfährt,  z.

   B. eine Zersetzung oder     Polymerisation,     unter Verminderung der Ausbeute. Man kann  in einer Reihe von Versuchen mit einem be  liebigen Ester im allgemeinen feststellen, dass  die Ausbeute zunimmt. in dem Masse, indem  die Reaktionstemperatur erhöht wird, bis ein  Punkt mit einer maximalen Ausbeute erreicht  wird, worauf bei weiterer Erhöhung der Reak  tionstemperatur über diesen Punkt hinaus  eine Abnahme der Ausbeute der gewünschten  Substanz stattfindet. Es wurde so z. B. ge  funden,     da.ss    in jenen Fällen, in denen die  Gruppe     Ae    die     Acetylgruppe    bedeutet, der  Ester sich mit Erfolg bei einer Temperatur  von ungefähr 320 bis 330  C ohne Verwen  dung eines Katalysators zersetzen lässt.  



  Es wurde ferner festgestellt, dass verschie  dene Substanzen im erfindungsgemässen Ver  fahren als Katalysator verwendet werden; es  ist jedoch nicht leicht möglich, allgemein zu  definieren, welche Substanzen sich hierfür  eignen und welche sich nicht dazu eignen. Es  ist daher nötig, experimentell zu bestimmen,  welche Materialien sieh für diesen Zweck  eignen. Ferner schwanken, wie oben erwähnt,  die optimalen Bedingungen der Zersetzung je  nach Verwendung eines bestimmten     Kataly-          sators;    diese optimalen Bedingungen wird man  deshalb ebenfalls in jedem Falle zunächst  experimentell bestimmen.  



  Bei der Erforschung der als Katalysatoren  verwendbaren Substanzen hat sich gezeigt, dass  einige Substanzen gute Katalysatoren und  andere Substanzen schlechte Katalysatoren  sind, während wiederum andere Materialien  sieh als     Inhibitoren    verhielten und das Zu  standekommen der gewünschten Reaktion  offensichtlich überhaupt verhinderten.     Irn       nachstehenden wird eine Tabelle mit den Re  sultaten der Experimente, welche zur Bestim  mung der     katalytisehen        Wirkung    von verschie  denen Substanzen im erfindungsgemässen Ver  fahren in bezug auf die thermische Zerset  zung des Acetats des     Carbinols    durchgeführt  wurden, wiedergegeben:

    
EMI0002.0016     
  
    <I>Tabelle:</I>
<tb>  Katalysator <SEP> Ausbeute
<tb>  kein <SEP> Katalysator <SEP> 5 <SEP> 0/0
<tb>  Zink <SEP> 30 <SEP> %
<tb>  Eisen <SEP> 6 <SEP> %
<tb>  Bariumoxyd <SEP> 9 <SEP> 0/0
<tb>  Zinkoxyd <SEP> 40 <SEP> 0/0
<tb>  Aluminiumoxyd <SEP> <B>9,511/0</B>
<tb>  Bleioxyd <SEP> 30 <SEP> 0/0
<tb>  Bleidioxyd <SEP> 22 <SEP> 0/0
<tb>  Ferrioxyd <SEP> 30 <SEP> 0/0
<tb>  Natriumaeetat <SEP> 1.2,51/o
<tb>  Bleiacetat <SEP> <B>12,51/0</B>
<tb>  Magnesiumoxyd <SEP> 3 <SEP> %
<tb>  Magnesium <SEP> unbedeutend
<tb>  Zinn
<tb>  Aluminium <SEP> ,
<tb>  Silber
<tb>  Mangan <SEP> "
<tb>  Kobalt <SEP> "
<tb>  Nickel <SEP> "
<tb>  Molybdän
<tb>  Wolfram
<tb>  Kupferoxyd-Wismuthoxy <SEP> d <SEP> ,

  
<tb>  Wismuthoxy <SEP> d
<tb>  Magnesiumdioxy <SEP> d <SEP> "
<tb>  Caleiumhydroxyd
<tb>  Di-Äthylanilin
<tb>  Kupfer <SEP> zerstörtes <SEP> Produkt
<tb>  Kupferoxyd <SEP> "
<tb>  Mercurioxy <SEP> d <SEP> "       Es wurde ferner beobachtet, dass gewisse  Katalysatoren, wie z. B.     Ferrioxyd    neben dem       gewünsehten        Q11-    2,6, 6 -     Trimethyl    - l -     äthinyl-          eyclohexen    auch noch andere Substanzen er  zeugen, doch ist im allgemeinen die Ausbeute  an derartigen andern Substanzen, verglichen  mit.

   jener der     gewünschten    Substanz,     gering.         Vorzugsweise wird man Zink, Zinkoxyd,  Bleioxyd, Bleidioxyd oder     Ferrioxyd    als Ka  talysator verwenden.  



  Selbstverständlich kann man auch eine Mi  schung von Katalysatoren verwenden, ohne  aus dem Rahmen dieser- Erfindung zu fallen.  



       I?.s    wurde beobachtet, dass in jenen Fällen,  in denen ein geeigneter Katalysator verwendet  wird, die Temperatur, bei welcher die ge  wünschte Umsetzung stattfindet, wesentlich  niedriger ist. So wurde beispielsweise festge  stellt, dass bei gewissen Kombinationen von  Ester und Katalysator die optimale Reaktions  temperatur innerhalb eines Bereiches von<B>150</B>  bis 200  C liegt.  



  Die Umsetzung kann beispielsweise durch  kontinuierliches     Abdestillieren    des gewünsch  ten Produktes aus dem erhitzten Ester, wel  cher allein oder gemischt mit dem Katalysator  vorliegen kann, oder aber durch Hindurch  leiten des Ausgangsmaterials in der flüssigen  oder dampfförmigen Phase durch ein     Py-          rolysenrohr    von geeigneter Dimension, welches       gewünsehtenfalls    den Katalysator enthalten  kann, erfolgen. Wird kein Katalysator ver  wendet, so kann das     Pyrolysenrohr    oder     -ge-          fäss        gewünschtenfalls    mit einer Substanz, wie  z. B.

   Glaswolle, beschickt sein, um die heisse  Fläche der Reaktionszone zu vergrössern.  



  Eine weitere Möglichkeit besteht darin,  dass die Umsetzung in einer     inerten    Flüssig  keit von hohem Siedepunkt, wie z. B. in     Te-          tralin    oder in      Dow        Corning        Silicone    550 ,       gewünschtenfalls    in Gegenwart eines     Kataly-          sators    durchgeführt wird, wobei man die Re  aktion beispielsweise durch Erhitzen des Ge  misches auf seinen Siedepunkt unter Rück  fluss durchführt.  



  Ungeachtet der Methode zur Durchfüh  rung des erfindungsgemässen Verfahrens wird  man die Reaktion vorzugsweise in einer     inerten     Atmosphäre, z. B. in einer Stickstoffatmo  sphäre durchführen.  



  Vorzugsweise wird man als Ausgangs  material für das erfindungsgemässe Verfahren  das Acetat des     2,6,6-Trimethyl-l-äthinyl-cyclo-          hexan-l-ols    verwenden.    Das     2,6,6-Trimethyl-l-äthinyl-cyclohexen     kann z. B. entweder durch fraktionierte De  stillation oder über ein geeignetes Derivat,  z. B. über das Silbersalz, isoliert werden. Es  wurde festgestellt, dass das     41-2,6,6-Trimethyl-          1-äthinyl-cyclohexen    eine eher unbeständige  Verbindung darstellt, sofern es der Luft und  dem Licht ausgesetzt wird. Wird es hingegen  beispielsweise bei 0  C in Gegenwart einer klei  nen Menge eines     Antioxydationsmittels,    wie  z.

   B.     Hydrochinon,    aufbewahrt, so hat es sich  als beständig erwiesen.  



  Die Ester der Formel  
EMI0003.0028     
    welche als Ausgangsmaterialien verwendet  werden, können in beliebiger Weise hergestellt  sein. Man erhält sie vorteilhaft durch Behan  deln eines     Halogeno-Magnesiumderivates    des  fraglichen     Carbinols    mit. dem     Anhydrid    der  gewünschten Säure     AeOH.     



  Man kann also z. B. ein     Halogeno-Magne-          siumderivat    des     2,6,6-Trimethyl-l-äthinyl-          cyclohexan-l-ols    der allgemeinen Formel  
EMI0003.0037     
    mit dem     Anhydrid    der Säure     AcOH    in Ge  genwart eines     inerten    organischen Lösungs  mittels zur Umsetzung bringen und das so er  haltene Produkt hierauf durch     Ilitzebehand-          lung    in das     d1-2,6,6-Trimethyl-l-äthinyl-cyclo-          hexen    überführen; X kann in der obigen For  mel Chlor, Brom oder Jod bedeuten.  



  Unter der Bezeichnung      inertes    organi  sches Lösungsmittel  wird im vorliegenden  Falle ein organisches Lösungsmittel bezeich  net, welches im wesentlichen keine nachweis-      bare Wirkung auf die Reaktionsteilnehmer  oder die Reaktionsprodukte ausser der nor  malen Einwirkung von Lösungsmitteln in       Grignard-Reaktionen    aufweist. Man wird vor  zugsweise     aliphatische    Äther mit 4 bis 10       Kohlenstoffatomen,    so z. B. den     Diäthyläther,     als     inertes    Lösungsmittel verwenden.  



  Die Erzeugung des Esters wird vorzugs  weise bei Temperaturen im Bereich von -10  bis 40  C durchgeführt. Es ist ferner zweck  mässig, die Umsetzung in einer     inerten    Atmo  sphäre, z. B. einer Stickstoffatmosphäre,  durchzuführen.  



  Bekanntlich weist das     2,6,6-Trimethyl-l-          äthinyl-cyelohexan-l-ol    zwei aktive Wasser  stoffatome auf, so dass bei einem Versuch, des  sen     Halogeno-Magnesiumderivat    durch Um  setzung mit einem     Grignard-Reagens,    z. B.       Ätliylmagnesiumbromid,    herzustellen, das       'Wasserstoffatom    der     Hydroxylgruppe    oder  der     Äthinylgruppe    oder aber beide Wasser  stoffatome dieser Gruppen ersetzt werden  könnten.

   Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei  der Umsetzung des     Carbinols    mit einer im  wesentlichen     äquimolekularen    Menge eines       Grignard-Reagens    bei niedrigen Tempera  turen, z. B. unterhalb 0  C, hauptsächlich die       Hydroxylgruppe    reagiert. und das gewünschte       Ilalogeno-1llagnesiumderivat    gebildet wird.  



  Es ist zweckmässig,     Äthyl-1Vlagnesiumbro-          mid    als     Grignard-Reagens    zu verwenden.  Die Bildung des     I-Ialogeno-14lagnesiumderi-          vates    des     Carbinols    wird vorzugsweise im glei  chen Lösungsmittel wie jenem, welches für die  Bildung der Ester verwendet wird, durch  geführt. Es ist zweckmässig, die Herstellung  des     Halogeno-Magnesiumderivates    ebenfalls in  einer     inerten    Atmosphäre durchzuführen.  



  <I>a)</I>     Herstellung   <I>des</I>     Acetats   <I>des</I>     2,6,6-Triniethyl-          1-äthinyl-cyclohexanols.          Magnesiumspäne    werden in üblicher Weise  in     Diäthyläther    in     Äthyl-Magnesiumbromid          übergeführt    und diese Lösung nach dem Küh  len auf -5  C und Rühren zu     2,6,6-Trimethyl-          1-        äthiny    1-     cy        clohexanol    hinzugefügt, wobei       Stickstoff    durch die Vorrichtung geleitet wird.

      Das sich ausscheidende fein verteilte, weisse,  feste Produkt wird unter     Riickfluss    erhitzt,  dann unter Rühren erneut auf -5  C ge  kühlt und mit     Essigsäureanhydrid    in     Diäthyl-          äther    versetzt. Man rührt während weiteren  2 Stunden bei -5" C und während einer  Nacht bei Zimmertemperatur und giesst das  Gemisch in kalte, verdünnte Schwefelsäure.  Die     ätheriselie    Lösung wird mit Magnesium  sulfat getrocknet und unter vermindertem  Druck eingedampft, wobei ein sieh beim Küh  len verfestigendes,     blassbernsteinfarbenes    Öl  erhalten wird.

   Dieses wird aus     wässrigem     Äthanol umkristallisiert, wobei man das     2,6,6-          Trimethyl-1-äthinyl-cyelohexjrlacetat    vom     Smp.     57,5 bis 58,5  C als farblose Prismen erhält.  



  Bei Verwendung von 73 g     2,6,6-Trimethyl-          1-äthinyl-cyclohexanol        erhält        man        64g        (70%)     des entsprechenden Acetats.

   (Gefunden C  = 74,95; H = 9,65;     C13H2o02    berechnet       C        =        74,95;        H        =        9,7%.)     <I>b) Herstellung des</I>     Propionates.          Grignard-Magnesium    wird in wasserfreiem  Äther suspendiert und diese Suspension unter  Rühren tropfenweise mit Ä     thylbromid    im       Überschuss    in wasserfreiem Äther versetzt.

   Die  ätherische Lösung wird auf -5  C gekühlt  und 2,6,6 -     Tr        imethyl    -1-     äthinyl-cy        clohexanol     tropfenweise unter Rühren jener Lösung zu  gesetzt. Dieses Gemisch wird während 15 Mi  nuten bei 0  C und während 15 Minuten bei  Zimmertemperatur gerührt und hierauf wäh  rend     I1:=    Stunden unter     Rüekfhiss    zum Sieden  erhitzt. Dann versetzt man mit     Propionsäure-          anhydrid    in wasserfreiem Äther, kühlt das  Gemisch während 2 Stunden auf -5  C und  rührt es hierauf.

   Die     Lösung    wird dann auf  zerstückeltes Eis, welches etwas verdünnte  Schwefelsäure enthält, gegossen, worauf die  ätherische Schicht isoliert und die     wässrige     Schicht erneut mit Äther extrahiert wird. Die  vereinigten ätherischen Extrakte werden wie  derum mit. Wasser gewaschen, dann mit einer  gesättigten     Natriumbicarbonatlösung    sowie er  neut mit Wasser, über     Magnesiumsulfat    ge  trocknet und zur Trockne eingedampft. Wird  dieser Rückstand über Nacht im Eisschrank      stehengelassen, so entsteht keine Kristallisa  tion. Der ölige Rückstand wird hierauf im  Vakuum destilliert.

   Es werden die folgenden  Fraktionen gesammelt:  
EMI0005.0001     
  
    Sdp./12 <SEP> mm <SEP> n <SEP> D
<tb>  1. <SEP> 60  <SEP> C <SEP> 1,4119
<tb>  2. <SEP> 90  <SEP> C <SEP> 1.,4331
<tb>  3. <SEP> 114-118  <SEP> C <SEP>   4. <SEP> 118-120  <SEP> C <SEP>   5. <SEP> 120-l28  <SEP> C <SEP> -       Die Fraktionen 4 und 5 kristallisieren bei  einem     Smp.    von 43 bis 44  C, während die  Fraktion 3 teilweise kristallisiert. Die letztere  wird filtriert und ergibt ein festes Produkt,  welches nach dem     Umkristallisieren    aus war  mem Alkohol und Wasser ein weisses kristal  lines Produkt vom     Smp.    42 bis 43  C liefert.  Gefunden C = 75,1; H = 9,7.

   Berechnet für       Ci4H2202    : C = 75,6;       11        =        9,9%.        Wirksamer        Wasserstoff:        gf.0,84;          br.1,0.     



  <I>e) Herstellung des</I>     n-Butyr(ites.     



  Das     n-Butyrat    wird in der gleichen  Weise hergestellt wie das -     Propionat,    und  das überschüssige     Buttersäureanhydrid    durch  kontinuierliches Schütteln mittels     Natrium-          bicarbonatlösung    entfernt. Nach     zweimaliger          Destillation    erhält man 11,6 g     n-Butyrat,          Sdp.    139 bis 141      Cj    17 mm     n'    D   1,4802.

   Ak  tiver Wasserstoff gemäss     Zerewitinoff    0,61;       gef.    C = 76,50; 11 = 1.0,54;     C15H2.402        be-          rechnet.:        C        =        76,23;        H        =        10,24%.     



  <I>et)</I>     Herstellung   <I>des</I>     n-Valerats.     



  Das     n-Valerat    wird nach der gleichen Me  thode hergestellt wie das     Propionat,    doch wird  jeglicher Überschuss an     Anhydrid    dadurch  entfernt, dass der Rückstand nach dem Ver  dampfen des Äthers mit     äthanoliseliem        Ka-          liumhvdroxvd    während einer Stunde stehen  gelassen wird. Diese Lösung wird mit Wasser  versetzt und das Gemisch zweimal mit Äther ex  trahiert.

   Die vereinigten ätherischen Extrakte  werden über     Magnesiumsulfat    getrocknet, zur  Trockne eingedampft und der Rückstand im  Vakuum     destilliert.     
EMI0005.0046     
  
    Fraktionen <SEP> Sdg. <SEP> n <SEP> D
<tb>  1. <SEP> 100  <SEP> C/12 <SEP> mm <SEP> 1,4789
<tb>  2. <SEP> 64-74  <SEP> C(1. <SEP> mm <SEP> 1,4800
<tb>  3. <SEP> 78-88<B>11</B> <SEP> C/1 <SEP> mm <SEP> 1,4730            gef.        C        =        77,16;        H        =10,24%ber.für        C1eH2;02    .  C = 77,06; H =     10,1('/o.     



  <I>e)</I>     Herstellung   <I>des</I>     Capronats.          Magnesiumspäne    werden in bekannter  Weise in     Diäthyläther    in     Äthylmagnesiumbro-          mid    übergeführt. Diese Lösung wird unter  Rühren auf -5  C gekühlt und mit     2,6,6-Tri-          methyl-l-ä.thinyl-cy        clohexanol    versetzt, wobei  Stickstoff     durch    die Apparatur hindurchge  leitet wird. Es wird gerührt, gekühlt und  schliesslich unter     Rückfluss    erhitzt.  



  Das gerührte Gemisch wird erneut     auf     -5  C gekühlt und innerhalb einer Stunde  mit     Capronsäureanliydrid    in     Diäthyläther    ver  setzt. Es wird zuerst unter Rühren auf Zim  mertemperatur erwärmen gelassen, dann wäh  rend 2 Stunden gelinde unter     Rückfhiss    er  wärmt. und hierauf während 15 Stunden bei  Zimmertemperatur gerührt.  



  Das Reaktionsgemisch wird in kalte, ver  dünnte Schwefelsäure gegossen und die     wäss-          rige    Schicht entfernt. Die ätherische Schicht  wird mit einer     methanolischen        Kaliumhydro-          xydlösung    gemischt und stehen gelassen. Dann  versetzt man mit Wasser und isoliert die  ätherische Schicht. Nach dem Trocknen     über          Magnesiumsulfat    wird der Äther unter ver  mindertem Druck verdampft, wobei ein bern  steinfarbenes Öl zurückbleibt.

   Dieses wird  fraktioniert destilliert, wobei     2,6;6-Trimethyl-          1-äthinyl-ey        clohexylcapronat        (35        %        ige        Aus-          beute)    in Form eines beweglichen, farblosen  Öls vom     Sdp.    1.00 bis 102  C<B>10,15</B> mm erhal  ten wird.     np     1,4747;

       gef.    C = 77,4,     Ff          =        10,46%;        CI7H2s02        berechnet.        C        =        77,2;          H        =        10,66%.     



  <I>Beispiel 1:</I>  <I>Thermische Zersetzung von</I>     Estern.     



  2,6,6 -     Trimethyl-l-äthinyl    -     cyclohex@#lacetat     (25 g) und Zinkstaub (4 g) werden in eine       Destillationsvorriehtung    eingetragen und in      einer Stickstoffatmosphäre bei 160 mm in  einem Ölbade erhitzt. Bei einer     Badtemperatur     von 180  C tritt kräftige Umsetzung ein, wo  bei die Flüssigkeit zu destillieren beginnt. Die       Badtemperatur    wird hierauf allmählich auf  200  C erhöht. Sobald die Flüssigkeit zu de  stillieren aufgehört hat, wird der Druck rasch  auf 12 mm reduziert, wobei ein trockener  Rückstand im Kolben zurückbleibt.

   Das De  stillat enthält etwas Essigsäure;     beimAufarbei-          ten    in üblicher Weise und Fraktionieren er  hält man beinahe reines     41-2,6,6-Trimethyl-l_-          äthinyl-cyelohexen    (7 g).

   Durch Reinigung  über das Silbersalz (wobei letzteres mit     Am-          moniumthiocyanat    zerlegt wird) erhält man  das     dl-2,6,6-Trimethyl-l-äthinyl-cyclohexen          (5,5        g;        31%)        in        Form        einer        farblosen        Flüssig-          keit        vom        Sdp.        67         C/14        mm;

          n141        D        1,4942;        es     besitzt ein Absorptionsmaximum bei 288     m,u     von     E    13,200.     (Gef.    C = 89,6; H =11,1 -     C11H1g          berechnet        C        =        89,1;        H        =        10,9%.)        Aktiver     Wasserstoff     (Zerewitinoff)    1,03. Hydrierung  mit Adamskatalysator in Essigsäure ergibt 2,7 F.  



  Beim Stehenlassen an der Luft wird die  Flüssigkeit purpurrot; sie ist jedoch bei 0  C  nach Zugabe einer kleinen Menge     Hydro-          chinon    beständig.  



  <I>Beispiel</I>  2,6,6     -Trimethy        1-1.-äthiny    l -     cy        elohexylacetat     (25 g) und Zinkoxyd (9,75 g) werden in der  genau gleichen Weise wie in Beispiel 1 zur  Umsetzung gebracht. Das Destillat enthält  Wasser. Beim Aufarbeiten und Reinigen über       das        Silbersalz        erhält        man    5     g        (28%)        ,J1-2,6,6-          Trimethyl-l-äthiny        l.-cy        clob        exen.     



       Beispiel   <I>3:</I>       Pyrolyse        von        2,6,6-Trimethyl-l-öth.in,yl-          c        yclolzexytpr.opiona.t.     



  7 g     2,6,6-Trimethyl-l-äthinyl-eyelohexyl-          propionat    und 5 g Zinkoxyd werden unter  Rühren in 20     em3        Siloxanöl    auf 180 bis 200  C  bei 160 min     Druck        erhitzt.    Nach dem Auf  arbeiten erhält man     Al-2,6,6-Trimethyl-l-          äthinyl-ey        clohexen        (7,1g    ;

       Ei        c/m        703;        30%).     Durch Reinigung über das Silbersalz in der         vorgängig    beschriebenen Meise erhält man ein       reineres        Produkt        (4,3        g;        E"im        812;        22%)          E    1.2 000.  



       Beispiel   <I>1:</I>  <I>Pyrolyse von</I>     2,6,6-Trirrzeth.yl-l-äthinyl-          cyclohex        ylacetat.     



  25 g     2,6,6-Trimethyl-l-äthinyl-cyclohexyl-          acetat,    5 g     Zinhoxy    d und 100     em3        Tetralin     werden in einer Stickstoffatmosphäre in einem       500-cm3-Kolben,    welcher mit einer kurzen       Fraktionierkolonne    versehen ist, gerührt. Das  Gemisch wird so lange erhitzt, bis langsame  Destillation beginnt. Die Spitzentemperatur  steigt sofort auf     1.98     C und bleibt während  2 Stunden bestehen, während welcher Zeit  50     cm3    Destillat gesammelt werden.

   Das De  stillat wird zum filtrierten Rückstand hinzu  geführt und mit einem Gemisch von 50     cm3          100%iger        wässriger        Silbernitratlösung        und     250     cm3        Äthanol    behandelt, worauf man so  lange     Äthanol    zusetzt, bis eine klare     Lösung     erhalten. wird.

   Nach dem Stehenlassen wäh  rend 6 Stunden setzt. man den Niederschlag  (6,2     g)    mit einer     wässrigen        Ammoniumt.hio-          cyanatlösung    in bekannter Weise um und er  hält 2,6,6 -     Trimethyl    -1. -     äthinyl    -     eyelohexen          (0,6        g;        Ei'/m        807;        3%).     



  <I>Beispiel 5:</I>       Zersetzung   <I>des</I>     _4cetuts.     



  <I>a) In</I>     Gegenwart        von   <I>Zinkoxyd</I>     und          Siloxanöl.     



       2,6,6-Trimethyl    -1-     ä,thinyl-cy        elohexy        lacetat     (25 g), Zinkoxyd (5 g; 1 Äquivalent) und       Siloxanöl    (D. C. 550: 20 ml) werden kräftig  bei 160 mm gerührt und allmählich erhitzt.

    Das Destillat (l.7 g) enthält etwas Essigsäure  und wird in der gleichen Weise wie vorste  hend erläutert aufgearbeitet, wobei eine Frak  tion anfällt, welche bis zu 90  C/12 mm (7,5     g)          siedet..        n140        1,4950;        Am",        228,        Eie1#        815;        38%     bezogen auf Ei     !m    900 für reines Produkt.).  Es wird eine weitere Fraktion, und     zwar    8,5 g  vom     Sdp.    120  C/12 mm erhalten.

   Die niedrig       siedende        Fraktion        wird        mit        10        %        igem        alko-          holischem    Silbernitrat behandelt und liefert  20 g eines Silbersalzes. Beim Regenerieren in  der oben beschriebenen Weise erhält, man           41-2,6,6    -     Trimethyl    - 1 -     äthinyl    -     cyelohexen          (6,5        g;        36%).     



  <I>b) Unter Verwendung einer ähnlichen</I>  <I>Technik,</I> jedoch verschiedener Katalysatoren  wurden die folgenden Resultate erzielt:  
EMI0007.0008     
  
    Nr. <SEP> <U>K</U>a<U>talys</U>a<U>to</U>r <SEP> Ausbeute
<tb>  1. <SEP> Bariumoxyd <SEP> 9 <SEP> 0/0
<tb>  2. <SEP> Zinkoxyd <SEP> 42 <SEP> %
<tb>  3. <SEP> Aluminiumoxyd <SEP> 9,5%
<tb>  4. <SEP> Bleioxyd <SEP> (Pb0) <SEP> 30,0%
<tb>  5. <SEP> Bleidioxyd <SEP> 22,7%
<tb>  6. <SEP> Ferrioxyd <SEP> 30 <SEP> %
<tb>  7. <SEP> Natriumacetat <SEP> 12,5%
<tb>  B. <SEP> Bleiacetat <SEP> 12,5%
<tb>  9. <SEP> Eisen <SEP> 6,0%       <I>e) Über</I>     Zinkoxyd-Bimsstein.     



  Ein Katalysator aus Zinkoxyd, welches auf       Bimsstein    einer Korngrösse, die einer Sieböff  nung von 2,38 bis 4,76 mm entspricht, nieder  geschlagen wurde, wird in ein 45     ein    langes       Pyrexrohr    eingefüllt, welches einen innern  Durchmesser von 2,5 cm aufweist. Man erhitzt  auf 350  C und lässt     2,6,6-Trimethyl-l-äthinyl-          cyclohexylaeetat    (50 g) bei 1.00  C (aus einem  mit Dampf erhitzten Tropftrichter) auf den  Katalysator tropfen, wobei das Rohr vertikal  angeordnet ist. Die ganze Apparatur wird     auf     14 min evakuiert.

   Die Zugabe benötigt eine  Stunde und ergibt ein Kondensat (38 g) von       Ei"n,        372        (Ausbeute        44,7%).        Die        bis        zu     90      C;14    mm siedende Fraktion (14,2g) lie  fert. beim Behandeln mit alkoholischem Silber  nitrat 27,5 g Silbersalz.

   Berechnet auf durch  schnittliche Zahlenwerte entspricht dies bei  der Regenerierung zu     41-2,6,6-Trimethyl-1.-          äthinyl-cyclohexen        9,2        g        oder        26        %,        welche        den     Wert<B>EI/'</B> , 760 (220/0) ergeben.  



  <I>Beispiel 6:</I>  <I>Zersetzung des</I>     Capronates.     



  2,6,6 -     Trimethyl-l-äthinyl-cyclohexylcapro-          nat    wird, wie in Beispiel     1.,    mit Zinkstaub  behandelt und liefert     2,6,6-Trimethyl-l-ä.thinyl-          cy        clohexen        in        25        %        iger        Ausbeute.       <I>Beispiel<B>7</B>:

  </I>  <I>Nicht</I>     katalysierte   <I>Pyrolyse von</I>     2,6,6-          Trimethyl-l-ätltinyl-cyclohexyl-aeetat.     7 g     2,6,6-Trimethyl-l-äthinyl-cyclohexyl-          acetat    werden langsam bei 14 mm Druck     (N¯)     durch ein 2,54 X 61 cm dimensioniertes Glas  rohr, das mit Glaswolle beschickt und auf 320  bis 330  C erhitzt wird, destilliert. Das De  stillat (6,2 g) wird in üblicher Weise aufge  arbeitet und liefert eine niedrig siedende  Fraktion vom     Sdp.    58 bis 100      C(13    mm (0,4g)  mit     2,        .ax.    228,<B>EI- N</B>     m    630.

   Nach der Reinigung  über das Silbersalz erhält man     2,6,6-Trimethyl-          1-äthinyl-cyclohexen        (0,25g;        5%)        mit        .1"y,          229,        E840.        i/m  



  Process for the preparation of a cyclohexene derivative. The present invention relates to a process for the preparation of d 1-2,6,6-trimethyl-1-ethinyl-cyclohexene of the formula
EMI0001.0004
    This compound is valuable for the synthesis of vitamin A.



  In the British patent. No. 627453 is a process for the preparation of derivatives of 1-ethynyl-eyclohexens and 2,6,6-trimethyl-l-äthinyl-cy clohexens described, where after the corresponding ethynyl-cyelohexanol in the vapor phase over a heated 1Vietallphospliatkatalysator is passed.



  It has now been found that the thermal decomposition of esters of the general my formula
EMI0001.0012
    where Ac is the acyl group of a saturated, aliphatic carboxylic acid with an unbranched or branched chain of 2 to 6 carbon atoms and at least one hydrogen atom on the a-carbon atom of the aliphatic chain, for the formation of 41-2,6,6-tri-ethyl-1 -äthinyl-cyclohexene leads.

    It has been found that this manufacturing method is more advantageous than that of British Patent No. 627453.



  The esters of 2,6,6-trimethyl-l-äthinyl-cyclohexan-l-ol in question are new; Their manufacture is described below.



  The subject of the present patent is a process for the preparation of d1-2,6,6-trimethyl-l-ethinyl-cyelohexene, which is characterized because that a compound of the general formula
EMI0001.0029
    where Ac has the meaning given above, is subjected to the action of heat under such conditions that the acid AcOH is split off and the d 1-2,6,6-trimethyl-1-ät.hiny 1-cyclohexene is formed.



  It is advantageous to work with the aid of a catalyst.



  It has also been found that the temperature at which the heat treatment takes place most advantageously varies depending on the particular ester being treated, regardless of whether a catalyst is used or not and regardless of the nature of the catalyst, if one such is used. In every single case it is appropriate, for the time being. make a few experiments in order to find out the most favorable reaction conditions for the respective materials. If too high a temperature is used, there is a risk that the d 1?, 6,6-trimethyl-l-äthinyl-cy clohexene that is formed will undergo a change, e.g.

   B. decomposition or polymerization, reducing the yield. In a series of experiments with any ester, it can generally be found that the yield increases. to the extent that the reaction temperature is increased until a point of maximum yield is reached, whereupon as the reaction temperature is increased further above this point, a decrease in the yield of the desired substance takes place. It was so z. For example, it has been found that, in those cases in which the group Ae is the acetyl group, the ester can be successfully decomposed at a temperature of about 320 to 330 ° C. without using a catalyst.



  It was also found that various substances are used as a catalyst in the inventive method; however, it is not easily possible to define generally which substances are suitable and which are not suitable. It is therefore necessary to determine experimentally which materials are suitable for this purpose. Furthermore, as mentioned above, the optimal conditions for the decomposition vary depending on the use of a particular catalyst; these optimal conditions will therefore also be determined experimentally in each case.



  Research into the substances that can be used as catalysts has shown that some substances are good catalysts and other substances are bad catalysts, while other materials behave as inhibitors and apparently prevented the desired reaction from occurring at all. The following is a table with the results of the experiments which were carried out to determine the catalytic effect of various substances in the method according to the invention with regard to the thermal decomposition of the acetate of carbinol:

    
EMI0002.0016
  
    <I> Table: </I>
<tb> catalyst <SEP> yield
<tb> no <SEP> catalyst <SEP> 5 <SEP> 0/0
<tb> zinc <SEP> 30 <SEP>%
<tb> iron <SEP> 6 <SEP>%
<tb> Barium Oxide <SEP> 9 <SEP> 0/0
<tb> zinc oxide <SEP> 40 <SEP> 0/0
<tb> Aluminum oxide <SEP> <B> 9,511 / 0 </B>
<tb> lead oxide <SEP> 30 <SEP> 0/0
<tb> lead dioxide <SEP> 22 <SEP> 0/0
<tb> Ferrioxyd <SEP> 30 <SEP> 0/0
<tb> Sodium acetate <SEP> 1.2,51 / o
<tb> Lead acetate <SEP> <B> 12.51 / 0 </B>
<tb> Magnesium oxide <SEP> 3 <SEP>%
<tb> Magnesium <SEP> insignificant
<tb> tin
<tb> aluminum <SEP>,
<tb> silver
<tb> Manganese <SEP> "
<tb> Cobalt <SEP> "
<tb> Nickel <SEP> "
<tb> molybdenum
<tb> tungsten
<tb> copper oxide-bismuth oxy <SEP> d <SEP>,

  
<tb> bismuth oxy <SEP> d
<tb> Magnesiumdioxy <SEP> d <SEP> "
<tb> Caleium hydroxide
<tb> Di-ethylaniline
<tb> copper <SEP> destroyed <SEP> product
<tb> copper oxide <SEP> "
<tb> Mercurioxy <SEP> d <SEP> "It was also observed that certain catalysts, such as ferric oxide, in addition to the desired Q11-2,6,6-trimethyl-1-ethinyl-cyclohexene, also contain other substances but generally the yield of such other substances is compared with.

   that of the desired substance, slight. Preferably you will use zinc, zinc oxide, lead oxide, lead dioxide or ferric oxide as a Ka catalyst.



  Of course, a mixture of catalysts can also be used without falling outside the scope of this invention.



       It has been observed that in those cases in which a suitable catalyst is used, the temperature at which the desired reaction takes place is significantly lower. For example, it was found that with certain combinations of ester and catalyst, the optimum reaction temperature is within a range of 150 to 200 C.



  The reaction can be carried out, for example, by continuously distilling off the desired product from the heated ester, which can be present alone or mixed with the catalyst, or by passing the starting material in the liquid or vapor phase through a pyrolysis tube of suitable dimensions, which may contain the catalyst if desired. If no catalyst is used, the pyrolysis tube or vessel can, if desired, be coated with a substance such as. B.

   Glass wool, be loaded in order to enlarge the hot surface of the reaction zone.



  Another possibility is that the implementation in an inert liquid speed of high boiling point, such as. B. in Tetralin or in Dow Corning Silicone 550, if desired, is carried out in the presence of a catalyst, the reaction being carried out, for example, by heating the mixture to its boiling point under reflux.



  Regardless of the method of implementation of the inventive method, the reaction is preferably carried out in an inert atmosphere, e.g. B. perform in a nitrogen atmosphere.



  The acetate of 2,6,6-trimethyl-1-ethinyl-cyclohexan-1-ol is preferably used as the starting material for the process according to the invention. The 2,6,6-trimethyl-l-äthinyl-cyclohexene can, for. B. either by fractional De stillation or via a suitable derivative, e.g. B. over the silver salt, isolated. It was found that 41-2,6,6-trimethyl-1-ethinyl-cyclohexene is a rather unstable compound when it is exposed to air and light. If, however, it is, for example, at 0 C in the presence of a small amount of an antioxidant, such as.

   B. hydroquinone, stored, it has been found to be stable.



  The esters of the formula
EMI0003.0028
    which are used as starting materials can be produced in any manner. They are advantageously obtained by treating a halogeno-magnesium derivative of the carbinol in question. the anhydride of the desired acid AeOH.



  So you can z. B. a halogeno-magnesium derivative of 2,6,6-trimethyl-1-ethinyl-cyclohexan-1-ol of the general formula
EMI0003.0037
    reacting with the anhydride of the acid AcOH in the presence of an inert organic solvent and then converting the product obtained in this way into d1-2,6,6-trimethyl-1-ethinyl-cyclohexene by treatment with Ilitz; In the above formula, X can be chlorine, bromine or iodine.



  In the present case, the term inert organic solvent is used to denote an organic solvent which has essentially no detectable effect on the reactants or the reaction products other than the normal action of solvents in Grignard reactions. One is preferably before aliphatic ethers with 4 to 10 carbon atoms, such. B. the diethyl ether, use as an inert solvent.



  The ester is preferably produced at temperatures in the range from -10 to 40.degree. It is also useful, the implementation in an inert Atmo sphere, z. B. a nitrogen atmosphere to perform.



  As is known, the 2,6,6-trimethyl-l-äthinyl-cyelohexan-l-ol has two active hydrogen atoms, so that in an attempt, the halogeno-magnesium derivative of the sen by conversion with a Grignard reagent, for. B. Ätliylmagnesiumbromid to produce the 'hydrogen atom of the hydroxyl group or the ethynyl group or both hydrogen atoms of these groups could be replaced.

   However, it has been found that when the carbinol is reacted with an essentially equimolecular amount of a Grignard reagent at low temperatures, e.g. B. below 0 C, mainly the hydroxyl group reacts. and the desired ilalogeno-1llagnesium derivative is formed.



  It is advisable to use ethyl 1-magnesium bromide as the Grignard reagent. The formation of the halogeno-14lagnesium derivative of the carbinol is preferably carried out in the same solvent as that which is used for the formation of the ester. It is advisable to carry out the production of the halogeno-magnesium derivative also in an inert atmosphere.



  <I> a) </I> Production of <I> the </I> acetate <I> des </I> 2,6,6-tri-diethyl-1-ethinyl-cyclohexanol. Magnesium shavings are converted into ethyl magnesium bromide in the usual way in diethyl ether and this solution is added to 2,6,6-trimethyl 1- äthiny 1- cyclohexanol after cooling to -5 C and stirring, nitrogen being passed through the device .

      The finely divided, white, solid product which separates out is heated under reflux, then cooled again to -5 ° C. while stirring and acetic anhydride in diethyl ether is added. The mixture is stirred for a further 2 hours at -5 "C and for one night at room temperature and the mixture is poured into cold, dilute sulfuric acid. The ethereal solution is dried with magnesium sulfate and evaporated under reduced pressure, a pale amber-colored solidifying on cooling Oil is obtained.

   This is recrystallized from aqueous ethanol, the 2,6,6-trimethyl-1-ethinyl-cyelohexjrlacetat with a melting point of 57.5 to 58.5 ° C. being obtained as colorless prisms.



  If 73 g of 2,6,6-trimethyl-1-ethinyl-cyclohexanol are used, 64 g (70%) of the corresponding acetate are obtained.

   (Found C = 74.95; H = 9.65; C13H2o02 calculated C = 74.95; H = 9.7%.) <I> b) Production of the </I> propionate. Grignard magnesium is suspended in anhydrous ether, and an excess of ethyl bromide in anhydrous ether is added dropwise to this suspension while stirring.

   The ethereal solution is cooled to -5 ° C. and 2,6,6-trimethyl-1-äthinyl-cy clohexanol is added dropwise while stirring that solution. This mixture is stirred for 15 minutes at 0 ° C. and for 15 minutes at room temperature and then heated to the boil for I1: = hours under Rüekfhiss. Propionic anhydride in anhydrous ether is then added, the mixture is cooled to -5 ° C. for 2 hours and then stirred.

   The solution is then poured onto fragmented ice containing some dilute sulfuric acid, whereupon the ethereal layer is isolated and the aqueous layer is extracted again with ether. The combined essential extracts are in turn with. Washed with water, then with a saturated sodium bicarbonate solution and again with water, dried over magnesium sulfate and evaporated to dryness. If this residue is left to stand in the refrigerator overnight, no crystallization occurs. The oily residue is then distilled in vacuo.

   The following fractions are collected:
EMI0005.0001
  
    Sdp./12 <SEP> mm <SEP> n <SEP> D
<tb> 1. <SEP> 60 <SEP> C <SEP> 1.4119
<tb> 2. <SEP> 90 <SEP> C <SEP> 1., 4331
<tb> 3. <SEP> 114-118 <SEP> C <SEP> 4. <SEP> 118-120 <SEP> C <SEP> 5. <SEP> 120-l28 <SEP> C <SEP> - The Fractions 4 and 5 crystallize at a melting point of 43 to 44 ° C., while fraction 3 partially crystallizes. The latter is filtered and gives a solid product which, after recrystallization from alcohol and water, gives a white crystalline product with a melting point of 42 to 43 ° C. Found C = 75.1; H = 9.7.

   Calculated for Ci4H2202: C = 75.6; 11 = 9.9%. Effective hydrogen: gf 0.84; br.1.0.



  <I> e) Production of the </I> n-butyr (ites.



  The n-butyrate is produced in the same way as the propionate, and the excess butyric anhydride is removed by continuous shaking with sodium bicarbonate solution. After two distillation, 11.6 g of n-butyrate, boiling point 139 to 141 Cj 17 mm n'D 1.4802 are obtained.

   Active hydrogen according to Zerewitinoff 0.61; found C = 76.50; 11 = 1.0.54; C15H2.402 calculated: C = 76.23; H = 10.24%.



  <I> et) </I> Production <I> of </I> n-valerate.



  The n-valerate is prepared by the same method as the propionate, but any excess of anhydride is removed by allowing the residue to stand for one hour after evaporation of the ether with ethanolic potassium hydroxide. This solution is mixed with water and the mixture is extracted twice with ether.

   The combined ethereal extracts are dried over magnesium sulphate, evaporated to dryness and the residue is distilled in vacuo.
EMI0005.0046
  
    Fractions <SEP> Sdg. <SEP> n <SEP> D
<tb> 1. <SEP> 100 <SEP> C / 12 <SEP> mm <SEP> 1.4789
<tb> 2. <SEP> 64-74 <SEP> C (1. <SEP> mm <SEP> 1.4800
<tb> 3. <SEP> 78-88 <B> 11 </B> <SEP> C / 1 <SEP> mm <SEP> 1.4730 found. C = 77.16; H = 10.24% calculated for C1eH2; 02. C = 77.06; H = 10.1 ('/ o.



  <I> e) </I> Production of <I> the </I> Capronate. Magnesium shavings are converted into ethylmagnesium bromide in diethyl ether in a known manner. This solution is cooled to -5 ° C. while stirring, and 2,6,6-trimethyl-1-Ä.thynyl-cyclohexanol is added, nitrogen being passed through the apparatus. It is stirred, cooled and finally heated under reflux.



  The stirred mixture is cooled again to -5 C and ver with caproic anhydride in diethyl ether sets within one hour. It is first allowed to warm to room temperature while stirring, then heated gently under reflux for 2 hours. and then stirred for 15 hours at room temperature.



  The reaction mixture is poured into cold, dilute sulfuric acid and the aqueous layer is removed. The ethereal layer is mixed with a methanolic potassium hydroxide solution and left to stand. Then water is added and the ethereal layer is isolated. After drying over magnesium sulphate, the ether is evaporated under reduced pressure, leaving an amber-colored oil.

   This is fractionally distilled, with 2,6; 6-trimethyl-1-äthinyl-ey clohexylcaproate (35% yield) in the form of a mobile, colorless oil with a bp. 1.00 to 102 C <B> 10.15 </ B> mm is obtained. np 1.4747;

       found C = 77.4, Ff = 10.46%; CI7H2s02 calculated. C = 77.2; H = 10.66%.



  <I> Example 1: </I> <I> Thermal decomposition of </I> esters.



  2,6,6-trimethyl-l-äthinyl-cyclohex @ # lacetat (25 g) and zinc dust (4 g) are introduced into a distillation device and heated in a nitrogen atmosphere at 160 mm in an oil bath. At a bath temperature of 180 C vigorous conversion occurs, where the liquid begins to distill. The bath temperature is then gradually increased to 200 ° C. As soon as the liquid has stopped distilling, the pressure is quickly reduced to 12 mm, leaving a dry residue in the flask.

   The de stillat contains some acetic acid; When working up in the usual way and fractionating, almost pure 41-2,6,6-trimethyl-l-ethinyl-cyelohexene (7 g) is obtained.

   Purification using the silver salt (the latter being broken down with ammonium thiocyanate) gives dl-2,6,6-trimethyl-l-ethinyl-cyclohexene (5.5 g; 31%) in the form of a colorless liquid from Bp 67 C / 14 mm;

          n141 D 1.4942; it has an absorption maximum at 288 m, u of E 13,200. (Found. C = 89.6; H = 11.1 - C11H1g calculated C = 89.1; H = 10.9%.) Active hydrogen (Zerewitinoff) 1.03. Hydrogenation with Adam's catalyst in acetic acid gives 2.7 F.



  When left in the air, the liquid turns purple; However, it is stable at 0 C after adding a small amount of hydroquinone.



  <I> Example </I> 2,6,6-Trimethy 1-1.-äthiny l - cy elohexyl acetate (25 g) and zinc oxide (9.75 g) are reacted in exactly the same way as in Example 1 . The distillate contains water. Working up and cleaning with the silver salt gives 5 g (28%) of J1-2,6,6-trimethyl-1-ethinyl 1 -cyclob exen.



       Example <I> 3: </I> Pyrolysis of 2,6,6-trimethyl-1-öth.in, yl-c yclolzexytpr.opiona.t.



  7 g of 2,6,6-trimethyl-1-äthinyl-eyelohexyl-propionat and 5 g of zinc oxide are heated with stirring in 20 cubic meters of siloxane oil to 180 to 200 C at 160 min pressure. After working up, Al-2,6,6-trimethyl-l-äthinyl-ey clohexene (7.1 g;

       Egg c / m 703; 30%). Purification using the silver salt in the above-described method gives a purer product (4.3 g; E "in 812; 22%) E 1.2,000.



       Example <I> 1: </I> <I> pyrolysis of </I> 2,6,6-trirrzeth.yl-1-ethinyl-cyclohexyl acetate.



  25 g of 2,6,6-trimethyl-1-ethinyl-cyclohexyl acetate, 5 g of tin oxy d and 100 cubic meters of tetralin are stirred in a nitrogen atmosphere in a 500 cm3 flask equipped with a short fractionating column. The mixture is heated until slow distillation begins. The peak temperature rises immediately to 1.98 C and remains for 2 hours, during which time 50 cm3 of distillate are collected.

   The distillate is added to the filtered residue and treated with a mixture of 50 cm3 of 100% aqueous silver nitrate solution and 250 cm3 of ethanol, whereupon ethanol is added until a clear solution is obtained. becomes.

   Set after standing for 6 hours. the precipitate (6.2 g) with an aqueous ammonium thiocyanate solution in a known manner and it keeps 2,6,6-trimethyl -1. - äthinyl - eyelohexen (0.6 g; egg / m 807; 3%).



  <I> Example 5: </I> Decomposition <I> of </I> _4cetut.



  <I> a) In </I> the presence of <I> zinc oxide </I> and siloxane oil.



       2,6,6-Trimethyl -1- ä, thynyl-cy elohexy lacetat (25 g), zinc oxide (5 g; 1 equivalent) and siloxane oil (D.C. 550: 20 ml) are stirred vigorously at 160 mm and gradually heated.

    The distillate (1.7 g) contains some acetic acid and is worked up in the same way as previously explained, a fraction being obtained which boils up to 90 C / 12 mm (7.5 g) .. n140 1.4950 ; Am ", 228, Eie1 # 815; 38% based on egg! M 900 for pure product.) A further fraction, namely 8.5 g with a bp of 120 ° C. / 12 mm, is obtained.

   The low-boiling fraction is treated with 10% alcoholic silver nitrate and yields 20 g of a silver salt. When regenerating in the manner described above, 41-2,6,6-trimethyl-1-ethinyl-cyelohexene (6.5 g; 36%) is obtained.



  <I> b) Using a similar </I> <I> technique, </I> but different catalysts, the following results were obtained:
EMI0007.0008
  
    No. <SEP> <U> K </U> a <U> talys </U> a <U> to </U> r <SEP> yield
<tb> 1. <SEP> Barium Oxide <SEP> 9 <SEP> 0/0
<tb> 2. <SEP> zinc oxide <SEP> 42 <SEP>%
<tb> 3. <SEP> aluminum oxide <SEP> 9.5%
<tb> 4. <SEP> lead oxide <SEP> (Pb0) <SEP> 30.0%
<tb> 5. <SEP> lead dioxide <SEP> 22.7%
<tb> 6. <SEP> ferric oxide <SEP> 30 <SEP>%
<tb> 7. <SEP> sodium acetate <SEP> 12.5%
<tb> B. <SEP> lead acetate <SEP> 12.5%
<tb> 9. <SEP> Iron <SEP> 6.0% <I> e) Over </I> zinc oxide pumice stone.



  A catalyst made of zinc oxide, which was deposited on pumice stone with a grain size corresponding to a Sieböff voltage of 2.38 to 4.76 mm, is poured into a 45 long Pyrex tube, which has an inner diameter of 2.5 cm. The mixture is heated to 350 ° C. and 2,6,6-trimethyl-l-äthinylcyclohexyl acetate (50 g) is allowed to drip onto the catalyst at 1.00 ° C. (from a dropping funnel heated with steam), the tube being arranged vertically. The entire apparatus is evacuated for 14 minutes.

   The addition takes one hour and results in a condensate (38 g) of egg "n, 372 (yield 44.7%). The fraction boiling up to 90 ° C. 14 mm (14.2 g) yields when treated with alcoholic silver nitrate 27.5 g silver salt.

   Calculated on average numerical values, this corresponds to 9.2 g or 26% for the regeneration to 41-2,6,6-trimethyl-1-ethinyl-cyclohexene, which has the value <B> EI / '</B>, 760 (220/0) result.



  <I> Example 6: </I> <I> Decomposition of </I> Capronate.



  2,6,6-Trimethyl-1-äthinyl-cyclohexylcapro- nate is treated with zinc dust as in Example 1 and gives 2,6,6-trimethyl-1-Ä.thynyl-cyclohexene in 25% yield. <I> Example <B> 7 </B>:

  </I> <I> Non </I> catalyzed <I> pyrolysis of </I> 2,6,6-trimethyl-l-ettinyl-cyclohexyl-acetate. 7 g of 2,6,6-trimethyl-l-äthinyl-cyclohexyl-acetate are slowly under 14 mm pressure (N¯) through a 2.54 X 61 cm dimensioned glass tube, which is charged with glass wool and heated to 320-330C is distilled. The distillate (6.2 g) is worked up in the usual way and provides a low-boiling fraction with a boiling point of 58 to 100 ° C. (13 mm (0.4 g) with 2, .ax. 228, <B> EI-N </B> m 630.

   After purification using the silver salt, 2,6,6-trimethyl-1-ethinyl-cyclohexene (0.25 g; 5%) with .1 "y, 229, E840


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 41-2,6,6 Trimethyl-l-äthinyl-cyelohexen, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Verbindung der allge meinen Formel. EMI0007.0065 worin Ae die Acylgruppe einer gesättigten aliphatischen Carbonsäure mit einer unver- zweigten oder verzweigten Kette von 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und mindestens einem Wasserstoffatom am a-Kohlenstoffatom der aliphatischen Kette bedeutet, unter solchen Bedingungen der Hitzeeinwirkung unterwor fen wird, PATENT CLAIM: Process for the preparation of 41-2,6,6 trimethyl-l-äthinyl-cyelohexen, characterized in that a compound of the general formula. EMI0007.0065 where Ae is the acyl group of a saturated aliphatic carboxylic acid with an unbranched or branched chain of 2 to 6 carbon atoms and at least one hydrogen atom on the a-carbon atom of the aliphatic chain, is subjected to the action of heat under such conditions, da.ss die Säure AeOH abgespalten und 41-2,6,6-Trimethyl-1.-äthinyl-cyclohexen gebildet wird. UNTERANSPRÜCHE 1.. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung in Gegen wart eines Katalysators erfolgt. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass als Katalysator Zink verwendet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Katalysator Zinkoxyd verwendet wird. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch .1, dadurch gekennzeichnet, dass als Katalysator Bleioxyd (Pb0) verwen det wird. that the acid AeOH is split off and 41-2,6,6-trimethyl-1-ethinyl-cyclohexene is formed. SUBClaims 1 .. Method according to claim, characterized in that the conversion takes place in the presence of a catalyst. 2. The method according to claim and dependent claim 1, characterized in that zinc is used as the catalyst. 3. The method according to claim and dependent claim 1, characterized in that zinc oxide is used as the catalyst. Method according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that lead oxide (Pb0) is used as the catalyst. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Katalysator Bleidioxyd verwendet wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Katalysator Ferrioxyd verwendet wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionstemperatur zwischen 150 und 200 C liegt. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umsetzung ohne Katalysator bei einer Temperatur von 320 bis 330 C erfolgt.. 5. The method according to claim and dependent claim 1, characterized in that lead dioxide is used as the catalyst. 6. The method according to claim and dependent claim 1, characterized in that ferric oxide is used as the catalyst. 7. The method according to claim and dependent claim 1, characterized in that the reaction temperature is between 150 and 200 C. 3. The method according to claim, characterized in that the reaction takes place without a catalyst at a temperature of 320 to 330 C. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die U msetzung durch Destillation des Ausgangsmaterials unter vermindertem Druck durch ein Pyro- ly senrohr erfolgt. 10. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umsetzung in einer inerten Flüssigkeit von hohem. Siede punkt erfolgt. 11. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das 2,6,6-Trimethyl- 1-äthinyl-cyclohexen über sein Silberderivat gereinigt wird. Process according to patent claim, characterized in that the conversion is carried out by distilling the starting material under reduced pressure through a pyrolysis tube. 10. The method according to claim, characterized in that the reaction in an inert liquid of high. Boiling point takes place. 11. The method according to claim, characterized in that the 2,6,6-trimethyl-1-äthinyl-cyclohexene is purified via its silver derivative.
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