CH284356A - Method and device for regulating the amount of fiber conveyed per unit of time in a textile machine. - Google Patents

Method and device for regulating the amount of fiber conveyed per unit of time in a textile machine.

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CH284356A
CH284356A CH284356DA CH284356A CH 284356 A CH284356 A CH 284356A CH 284356D A CH284356D A CH 284356DA CH 284356 A CH284356 A CH 284356A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
fiber
rollers
per unit
electrodes
pair
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German (de)
Inventor
Actiengesellschaft Joh Jac Cie
Original Assignee
Rieter Joh Jacob & Cie Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots
    • D01G23/04Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur Regulierung der pro Zeiteinheit in einer  Textilmaschine geförderten Fasermenge.    In     Sehlagmasehinen    der Baumwollspin  nerei wird die Zufuhr der Fasermassen zum       Sehläger        diircli    sogenannte     Muldenhebel    re  guliert.

   Diese Sind     drehbar    auf einer Schiene  angeordnet und     klemmen    die vom Lattentuch  zugeführte Baumwolle in Zusammenarbeit mit       cleni    geriffelten     Muldenzvlinder,        weleber    das  Material auf der     Fläelie    des     Muldenhebels     vor      ärtsseliiebt.        .1e    nach der Dicke der     ein-          laufenden        Faser:schieht    stehen die     Zungen    der  Muldenhebel mehr oder weniger vorn Mulden  zylinder ab.

   Die so     entstehenden    Ausschläge  werden dann über ein     flebelsystenr    auf die       Pienienrabel    von zwei parallel entgegengesetzt.       zueinander    angeordneten Konen übertragen.

    .Je     naeli    der Lage der Riemengabel ändert sieh  die     Stelluag    der Riemengabel und damit das       t\bersetzunris@#erhältnis    zwischen den     beiden     Konen und dementsprechend die Tourenzahl  des     llrrl < li,nzylinder:

  s.        11n    Stelle     der        Mulden-          liebel    sind auch zum     #.,leiehen    Zweck Taster  oder Fühler in     Ciebraueh,    die auf der Faser  masse     aufliegen        und        über    ein     Ilebelsystem    die       Zufuhr        @@erändern.    Diese Art der     Re-,ulierung     trat     indessen        den        \aehteil,        dass    sie ,mit einer  Verzögerung- arbeitet,

   das heisst sie korrigiert  erst     nachträglich,    wenn eine     @chwanl@tuig    in  der     Dicke        der        g@efördei,teri        Fasersebieht    sieh  bereits unter dem     3Iuldenzylinder    befindet.  und     sieh    dann     -anz    oder     teilweise    im weiteren  Arbeitsgang fortpflanzt.

   Beim     Dureligansg     einer dicken Stelle in der     Faserseliielit    wird  dann wohl     beispielsweise    die Lieferung augen-         blieklieh    verlangsamt, aber der vorhandene  Fehler bleibt bestehen. Ausserdem kann ein  neuer Fehler entstehen, wenn unmittelbar an  schliessend die normale Auflage folgt, was mei  stens der Fall ist. Diese wird dann mit kleine  rer     Geschwindigkeit    gefördert, als wie es zur  gleichmässigen Auflage notwendig wäre. Da  mit entsteht ein ständiges Schwanken, bis wie  der ein     lormalzustancl    eintritt.

   Die     Mulden-          liebelreäuliei-ung    kann aber auch Unregel  mässigkeiten infolge einseitiger Belastung  durch einzelne     wluldenhebel    verursachen, in  dem Klumpen in der     Fasersehieht    einzelne  Flegel. zu stark     nieclerdrüeken.    Ferner reagiert  sie gar     nielit,    sobald der Auflage gerissene  Bänder aus Fasern beigemischt werden, da sie  nur auf die Dicke der     Fasersehieht    abstellt.

    Stark     vorgeöffnete    Faserflocken lassen sieh  enger     zusammendrücken.    Die     Clenauigkeit          ihrer    Arbeitsweise     hängt    also     \weitgehend    von  der     Gleiehmä        ssigkeit    der Auflösung der Fa  sern ab. Ferner ist die     Muldenbebelregulie-          rung    infolge     der        angewendeten        IIebelüberset-          zungwenig        empfindlich    und arbeitet zu lang  sam.

   Derartige Regulierungen sind wohl im  stande, auf lange Strecken in der     Faserauf-          1ae    eine     Vergleiehmä        ssibung        herbeizuführen,          nicht.    aber     einen        fortlaufenden        Airsgleieli    auf  kurze     Strecken    in     jedem        Querschnitt    der     Pa-          sersehieht.     



  Die Erfindung betrifft nun ein     Verfahren     zur Regulierung der pro Zeiteinheit in einer       Teltilmasehine    geförderten Fasermenge, das      sich dadurch auszeichnet, dass die pro Zeitein  heit an einer Stelle durchgehende Masse einer  Faserschicht dauernd gemessen wird und die  Fördergeschwindigkeit der     Fasersehieht        um-          mekehrt    proportional der Grösse der blasse ge  ändert wird. Ein solches Verfahren hat den  Vorteil, dass es unabhängig von der Dicke der  Faserschicht arbeitet und vor allem sieht. vom  Grad der Auflösung der Faserflocken     abliäng@i-,     also einzig auf die Grösse der geförderten       Masse    abstellt.

   Ein bevorzugtes Durchfüh  rungsbeispiel dieses Verfahrens ist ferner viel  empfindlicher in seiner Arbeitsweise, weil die  Reibung im     Hebelsvstem        wegfällt    und die Vor  richtung auf     Schwankungen    in der Masse so  fort reagiert. Vor     allein    wird bei     diesem    Bei  spiel der Ausgleich der Masse so vorgenom  men, dass die Förderung     des    zweiten     Liefer-          tvalzenpaai-es    konstant ausfällt.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung zur       Durchführung    des     Verfahrens    zeichnet sieh  dadurch aus, dass Elektroden eines     Kondensa-          tors    über die ganze Arbeitsbreite der     Maschine     quer zur Laufrichtung und beidseitig der     Pa-          sersehieht    angeordnet sind,     zwischen    welchen  Elektroden die     Pasersehieht    ein     Dielektrikum     bildet,

   so dass     Schwankungen        irr    der Grösse der  durchgehenden Fasermasse Änderungen in der  Kapazität des     Kondensators    verursachen,     wel-          ehe        Änderungen    Tiber einen Verstärker und  einen Drehzahlregler die     Fördergesehwindig-          keit    der     Fasersehieht    beeinflussen. Es kann  vorteilhaft auf der Welle für den Antrieb des  einen Walzenpaares ein Differentialgetriebe       vorgesehen    sein, das vom Motor     angetrieben     wird und Schwankungen in der Tourenzahl  des Motors auf das andere Walzenpaar über  trägt.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung soll  beispielsweise an Hand der schematisch gehal  tenen Zeichnung     näher    erklärt werden, welche  ein Ausführungsbeispiel der zur Durchfüh  rung des Verfahrens notwendigen Vorrich  tung     veransehaulieht,welche    ebenfalls Erfin  dungsgegenstand ist. Es zeigt       Fig.    1     sehematiseh    in der Ansieht eine       Sehlagmasehine    mit der Reguliervorrichtung,         Fig.    2 eine     bevorzugte    Ausführung der Re  guliervorrichtung.  



  Auf dem     Lattentueli    1     liegt    ausgebreitet  die     Faserseliicht     < 1 und wird von diesem     vor-          wärtsbeweg t.    Am Ende des     Lattentuelies     klemmt die Walze 2, die mit gleicher     Umfangs-          geschwindigkeit    wie das Lattentuch bzw. die  Antriebswalze     \?'    des     Lattentuelies    umläuft, die  Faserschicht auf dem Lattentuch fest.

   An die  Walze ? schliesst ein     Elektrodenpaar    3/3' eines       Kondensators    an, das sieh über die     garrze    Ar  beitsbreite der     Maschine    quer zur Laufrich  tung des Materials erstreckt. Nachher erfasst  das Walzenpaar     -1i4'    die     Sehieht    A und     bringt     sie in den     Bereieli    des     Schlägers    5, der die  Faserflocken öffnet.

   Sie werden anschliessend  von dem ebenfalls     umlaufenden        Siebtroinmel-          paar    6/6'     zvieclei-        abgesoffen        arid        dureli    die     vier          Walzen    7     gepresst,        geplättet    und zuletzt zu  einem Wickel 8     auf-erollt.    Von den Elektro  den 3/3' führen Leitungen 9/9' zum elektri  schen     3lassenmeligerä.t    10, das seinerseits mit  dem elektronischen     Drehzahlregler    11 in Ver  bindung steht.

   Vom letzteren zweigen die Lei  tungen 12/12' ab zum elektrischen     Antriebs-          inotor    13.  



  Während des Betriebes     verursachen     Schwankungen in     der    Grösse der Masse der       Fasersehielit,    die als     Dielektrikum        zwiseben     den     Elektroden    3/3' wirkt,     Veränderungen        ini     elektrischen Feld     zwischen    den     Elektroden     bzw. in der Kapazität des     Kondensators,    wel  ehe Änderungen im Gerät<B>1.0</B> verstärkt auf den       Drehzahlregler    11     übertragen    werden.

   Von  dort     aus    wird dann die     Erret,-ung    des Elek  tromotors 13 je nach der Menge der zwischen  den Elektroden     dureligehenden        Masse    verän  dert,     und    dementsprechend steigt und fällt die  Tourenzahl des Motors 13. Vom Motor 13 bzw.  von dessen Antriebsscheibe 1 4 führt die Kette       1.5    oder ein anderes     Organ        ziii-        Antriebsselieibe     16 auf der Achse der     Airtrielrswalze        \"    des     Lat-          tentuelies    1.

   Die Walzen     4/-1'    laufen mit kon  stanter     LTmfangsgesehwindigkeit,    und solange  die zwischen den Elektroden 3/3' kontrollierte  Fasermasse keine     Schwankungen    aufweist,       lierrseht        zwiselien    den Walzen     @.l/-1'    und     '/\?'         nur ein schwacher     Verzug,    der die Faser  schicht. A leicht anspannt.. Sobald eine Schwan  kung auftritt, z. B. an einer dünnen Stelle in  der     Fasersehieht,    so     erhöht    sich die Erregung  des     11-otors    13.

   Daraufhin steigt. die Touren  zahl des Motors, und die     Liefergeseliwindig-          keit    der Walzen 2/2' nimmt zu. Diese schieben        lehr        Material    nach, so dass im Raum zwischen       deii        Walzen        -1/-1',        ?/2'    ein Ausgleich stattfindet.  



  Vorteilhaft     wird    die Walze 4' durch ein       Schneckenrad    17     (Fig.2),    in das eine Schnecke  18 eingreift, angetrieben. Auf der auf nicht  dargestellte Weise mit konstanter Tourenzahl  angetriebenen Antriebswelle 19 der Schnecke  18 ist ein Differentialgetriebe 20 aufgesetzt.  Der Motor 13 treibt dann mittels Scheiben 14  und 21 das Gehäuse 22 des Differentialgetrie  bes an. Die Antriebswelle 19 ist über das     Dif-          fei-entialgeti-iebe    hinaus verlängert. Auf ihr  sitzt drehbar angeordnet eine weitere Schnecke  23, welche in das Antriebsrad 24 des Zylinder  paares 2/2' eingreift. Der Hals der Schnecke  23 steht in Verbindung mit dem Stirnrad 25,  (las in (las Stirnrad 26 eingreift. Dieses ist mit.

    dem Stirnrad 28 gekuppelt und beide drehen  sich auf dem Zapfen 29, der im Gehäuse 22  sitzt. Das Rad 28 arbeitet mit. dem Stirnrad 30       zusammen,    (las fest mit der Welle 19 verbun  den ist. Wenn das     (rehättse    22 mit gleicher  Tourenzahl rotiert wie Welle 19, wird auch die       Sehneeke    23     mit    derselben Tourenzahl     mitge-          nomiiieii.    Ändert der Motor 13 seine Touren  zahl, so dreht sieh (las Gehäuse 22 um die Welle  <B>19.</B> Das     Ra(l    28 rollt sieh auf dem Stirnrad 30  ab. Mit dem     Pad    28 dreht sich das Rad 26 und       nimmt    das Rad 25 mit.

   Damit. erhält die       qelineeke    eine zusätzliche     Umfangsgeschwin-          digkeit,    und die Walzen 2/2' schieben mehr  Material nach. Durch diese Bauart kann der       Motor    13 klein gehalten werden, und er arbei  tet. sehr     empfindlich,    was die     Genauigkeit    der       Re.uliei-un,-    erhöht.  



  Die beschriebene Regulierung eignet sich       auch    zur     Verwendung    für die Regelung der       Zufuhr    von Karden, Wickelstrecken und       Strecken.    Sie kann aber auch in einem     Streek-          werk    eingebaut werden.



  Method and device for regulating the amount of fiber conveyed per unit of time in a textile machine. In sehlag mills in the cotton mill, the feed of the fiber masses to the sehlager is regulated by so-called trough levers.

   These are rotatably arranged on a rail and clamp the cotton fed in from the lath in cooperation with cleni fluted dump valve, which loves the material on the surface of the dump lever. .1e according to the thickness of the incoming fiber: depending on the case, the tongues of the trough lever protrude more or less from the trough cylinder.

   The resulting rashes are then opposed by two parallel via a flebelsystenr on the Pienienrabel. transferred to each other arranged cones.

    Depending on the position of the belt fork, the position of the belt fork changes and thus the ratio between the two cones and accordingly the number of revolutions of the llrrl <li, n cylinder:

  s. In place of the Muldenliebel are also for the #., Borrow purpose buttons or feelers in Ciebraueh, which rest on the fiber mass and change the supply @@ via an Ilebelsystem. This kind of adjustment, however, has the disadvantage that it works with a delay.

   This means that it is only corrected afterwards when a @ chwanl @ tuig in the thickness of the g @ efördei, teri fiber layer is already located under the 3Iulden cylinder. and then see -in whole or in part propagated in the further operation.

   If a thick point in the fiber strip is stretched, for example, the delivery is obviously slowed down, but the existing error remains. In addition, a new error can arise if the normal edition immediately follows, which is mostly the case. This is then conveyed at a lower speed than would be necessary for an even support. This creates a constant fluctuation until an abnormal state occurs.

   However, the dumped-out looseness can also cause irregularities as a result of one-sided loading from individual dome levers, in which lumps in the fiber can be seen as individual flails. too much pressure. Furthermore, it does not react at all as soon as torn strips of fibers are added to the pad, since it only depends on the thickness of the fiber.

    Heavily pre-opened fiber flakes allow you to squeeze them closer together. The accuracy of their mode of operation depends largely on the consistency of the dissolution of the fibers. Furthermore, due to the fog ratio used, the dump fog regulation is not very sensitive and works too slowly.

   Such regulations are probably able to bring about a comparison in the fiber structure over long stretches, but not. but a continuous air track over short stretches in every cross-section of the pass.



  The invention relates to a method for regulating the amount of fiber conveyed per unit of time in a Teltilmasehine, which is characterized in that the continuous mass of a fiber layer per unit of time at one point is measured continuously and the conveying speed of the fiber is inversely proportional to the size of the pale will be changed. Such a method has the advantage that it works and, above all, sees regardless of the thickness of the fiber layer. depends on the degree of dissolution of the fiber flocks, i.e. solely on the size of the mass conveyed.

   A preferred embodiment of this method is also much more sensitive in its operation, because the friction in the lever system is eliminated and the device immediately reacts to fluctuations in the mass. Above all, in this example, the balancing of the mass is carried out in such a way that the conveyance of the second delivery valve pair is constant.



  The device according to the invention for carrying out the method is characterized in that electrodes of a capacitor are arranged across the entire working width of the machine transversely to the running direction and on both sides of the faceplate, between which electrodes the faceplate forms a dielectric,

   so that fluctuations in the size of the fiber mass passing through cause changes in the capacitance of the capacitor, which changes via an amplifier and a speed controller affect the conveying speed of the fiber. A differential gear can advantageously be provided on the shaft for driving one pair of rollers, which differential gear is driven by the motor and transfers fluctuations in the number of revolutions of the motor to the other pair of rollers.



  The method according to the invention will be explained in more detail, for example, with reference to the schematically held drawing, which veransehauliet an embodiment of the Vorrich device necessary to carry out the method, which is also the subject of the invention. It shows Fig. 1 in a schematic view of a Sehlagmasehine with the regulating device, Fig. 2 a preferred embodiment of the regulating device.



  The fiber layer <1 lies spread out on the slat tube 1 and is moved forward by it. At the end of the lath tuelie the roller 2 clamps, which runs at the same circumferential speed as the lath or the drive roller \? ' of the lath tuelies, the fiber layer firmly on the lath cloth.

   To the roller? connects a pair of electrodes 3/3 'of a capacitor that extends across the entire working width of the machine transversely to the direction of travel of the material. The pair of rollers -1i4 'then takes hold of sight A and brings it into the area of racket 5, which opens the fiber flocks.

   They are then pressed, flattened and finally rolled up to form a roll 8 by the likewise circulating pair of sieves 6/6 'zvieclei soaked arid dureli the four rollers 7. Lines 9/9 'lead from the electrical 3/3' to the electrical 3 Lassenmeligerä.t 10, which in turn is connected to the electronic speed controller 11.

   The lines 12/12 'branch off from the latter to the electric drive motor 13.



  During operation, fluctuations in the size of the mass of the fiber sehielite, which acts as a dielectric between the electrodes 3/3 ', cause changes in the electric field between the electrodes or in the capacitance of the capacitor, which changes in the device <B> 1.0 < / B> are transmitted to the speed controller 11 to a greater extent.

   From there, the Erret, -ung of the elec tromotors 13 is changed depending on the amount of mass passing between the electrodes, and accordingly increases and decreases the number of revolutions of the engine 13. From the engine 13 or from its drive pulley 1 4 leads Chain 1.5 or another organ ziii drive pulley 16 on the axis of the air drive roller "of the latentuelies 1.

   The rollers 4 / -1 'run at a constant peripheral speed, and as long as the fiber mass controlled between the electrodes 3/3' does not fluctuate, you can see between the rollers @ .l / -1 'and' / \? ' just a slight distortion layering the fiber. A slightly tenses .. As soon as a fluctuation occurs, z. B. sees at a thin point in the fiber, the excitation of the 11-otor 13 increases.

   It then rises. the number of revolutions of the motor and the delivery speed of the 2/2 'rollers increases. These push more material so that compensation takes place in the space between the rollers -1 / -1 ',? / 2'.



  The roller 4 'is advantageously driven by a worm wheel 17 (FIG. 2) in which a worm 18 engages. A differential gear 20 is placed on the drive shaft 19 of the worm 18, which is driven at a constant number of revolutions in a manner not shown. The motor 13 then drives the housing 22 of the differential gear by means of disks 14 and 21. The drive shaft 19 is extended beyond the diffe-entialgeti-ybe. On it sits rotatably arranged another screw 23 which engages in the drive wheel 24 of the cylinder pair 2/2 '. The neck of the worm 23 is connected to the spur gear 25, (read in (las spur gear 26 engages. This is with.

    coupled to the spur gear 28 and both rotate on the pin 29, which is seated in the housing 22. The wheel 28 works with. the spur gear 30 together, (it is firmly connected to the shaft 19. If the (shaft 22 rotates with the same number of revolutions as shaft 19, the tendon 23 is also genomiiieii with the same number of revolutions. If the motor 13 changes its number of revolutions, so rotates see (read housing 22 around the shaft <B> 19. </B> The Ra (l 28 rolls off on the spur gear 30. With the pad 28, the wheel 26 rotates and takes the wheel 25 with it.

   In order to. the qelineeke receives an additional circumferential speed and the 2/2 'rollers push in more material. With this design, the motor 13 can be kept small, and he is working. very sensitive, which increases the accuracy of the Re.uliei-un, -.



  The regulation described is also suitable for use for regulating the supply of cards, winding sections and draw frames. However, it can also be installed in a streek plant.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Regulierung der pro Zeit einheit in einer Textilmaschine geförderten Fasermenge, dadurch gekennzeichnet, dass die pro Zeiteinheit an einer Stelle durchgehende Masse einer Faserschicht dauernd gemessen wird und die Fördergeschwindigkeit der Pa- sersehicht umgekehrt proportional der Grösse der Masse geändert wird. PATENT CLAIMS: I. A method for regulating the amount of fiber conveyed per unit of time in a textile machine, characterized in that the continuous mass of a fiber layer per unit of time at one point is measured continuously and the conveying speed of the pasier layer is changed in inverse proportion to the size of the mass. 1I. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Elektroden eines Konden- sators über die ganze Arbeitsbreite der Ma schine quer zur Laufrichtung und beidseitig der Faserschicht angeordnet sind, zwischen welchen Elektroden die Faserschicht ein Di- elektrikum bildet, so dass Schwankungen in der Grösse der durchgehenden Fasermasse Änderungen in .der Kapazität des Kondensa tors verursachen, 1I. Device for carrying out the method according to claim 1, characterized in that electrodes of a capacitor are arranged across the entire working width of the machine transversely to the running direction and on both sides of the fiber layer, between which electrodes the fiber layer forms a dielectric so that fluctuations in the size of the fiber mass passing through causes changes in the capacitance of the capacitor, welche Änderungen über einen Verstärker und einen Drehzahlregler die Fördergeschwindigkeit der Faserschicht be einflussen. UNTERANSPRÜCHE 1.. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen Elektromotor zum Antrieb von Zuführungsorganen der Faser sehielit, dessen Erregung und Tourenzahl durch den Drehzahlregler verändert wird. ''. which changes affect the conveying speed of the fiber layer via an amplifier and a speed controller. SUBClaims 1 .. Device according to claim II, characterized by an electric motor for driving feed organs of the fiber sehielit, the excitation and number of revolutions is changed by the speed controller. ''. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch zwei mit verschiedenen Umfangsgeschwindig keiten laufende Walzenpaare, zwischen denen die Elektroden angeordnet sind und von denen das eine Walzenpaar durch den Elektromotor angetrieben wird. 3. Device according to claim 1I and dependent claim 1, characterized by two pairs of rollers running at different peripheral speeds, between which the electrodes are arranged and of which one pair of rollers is driven by the electric motor. 3. Vorrichtung nach Patentansprueli 1I und Unteransprüchen 1. und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Welle für den An trieb des einen Walzenpaares ein Differential- o-etriebe vorgesehen ist., (las vom Elektromotor angetrieben wird und Schwankungen in der Tourenzahl des Motors auf das andere Wal zenpaar überträgt. Device according to patent claims 1I and dependent claims 1 and 2, characterized in that a differential o-drive is provided on the shaft for driving one pair of rollers. (Read is driven by the electric motor and fluctuations in the number of revolutions of the motor the other pair of rollers transmits.
CH284356D 1950-10-10 1950-10-10 Method and device for regulating the amount of fiber conveyed per unit of time in a textile machine. CH284356A (en)

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Cited By (6)

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