Damentasche. Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit einem Verschluss versehene Damentasche, die sich dadurch kennzeichnet, dass der ge nannte Verschluss zwei verschieden lange, in Einfassungen am Öffnungsrande derTaschen- hülle vorgesehene Bügelfedern aufweist, die an ihren Enden gelenkig miteinander verbun den sind, in der Offenlage des Verschlusses einen Reifen bilden und zufolge der Ver schiedenheit ihrer Längen beim Zusammen klappen zuerst Widerstand leisten, um dann sich sprunghaft gegeneinander zu bewegen, bis sie zwei übereinander angeordnete Bogen bilden, die die Randteile der Taschenhülle, diese schliessend,
in Überlappungszustand halten.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes veranschaulicht, jedoch nur insoweit als dies zum Verständnis der Erfindung not wendig ist.
Fig. 1 zeigt den obern Teil einer Damen tasche im Schliesszustand mit zum Teil weg gebrochener Hülle, und Fig.2 zeigt den offenen Verschluss dieser Tasche.
Die gezeichnete Damentasche besitzt eine Hülle a, zum Beispiel aus Leder, und ist mit einem Verschluss versehen. Dieser weist zwei verschieden lange Bügelfedern b und c auf, die in Einfassungen am Öffnungsrand der Taschenhülle vorgesehen sind. Diese beiden Bügelfedern sind an ihren Enden gelenkig verbunden und bilden in der Offenlage des Verschlusses (Fig.2) einen Reifen.
Klappt man die beiden Federn um ihre Gelenkachse nach oben zusammen, so leisten sie zufolge der Verschiedenheit ihrer Längen zuerst Wider stand, bewegen sich aber dann sprunghaft gegeneinander in die in Fig.1 gezeigte Stel lung, wo sie zwei übereinander angeordnete Bogen bilden, die die entsprechenden Rand teile der Taschenhülle, diese schliessend in liberlappungszustand halten. In der Mitte der mit den Bügelfedern versehenen Randteilen, der Taschenhülle sind mittels Lappen zwei Ringe d befestigt, an welchen eine Trag schlaufe s, angebracht ist, und die zugleich als Griffe zum Öffnen und Schliessen der Tasche dienen können.
Ladies bag. The present invention relates to a women's bag provided with a closure, which is characterized in that the said closure has two bow springs of different lengths which are provided in borders on the opening edge of the bag cover and which are articulated to one another at their ends, in the open position of the Closure form a tire and, due to the different lengths of their lengths, first offer resistance when they fold together, then move abruptly against each other until they form two arcs arranged one above the other, which close the edge parts of the bag cover,
keep in overlapping condition.
In the accompanying drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is illustrated, but only insofar as this is not agile for understanding the invention.
Fig. 1 shows the upper part of a ladies bag in the closed state with the cover partially broken away, and Fig.2 shows the open closure of this bag.
The drawn women's bag has a cover a, for example made of leather, and is provided with a closure. This has two bow springs b and c of different lengths, which are provided in surrounds on the opening edge of the pocket cover. These two bow springs are articulated at their ends and form a tire in the open position of the lock (FIG. 2).
If the two springs are folded upwards around their joint axis, they initially resist, due to the difference in length, but then move abruptly against each other into the position shown in FIG. 1, where they form two arcs arranged one above the other, which form the corresponding edge parts of the pocket cover, hold them in the state of overlap. In the middle of the edge parts provided with the bow springs, the pocket cover two rings d are attached by means of flaps, on which a carrying loop s is attached, and which can also serve as handles for opening and closing the bag.