CH283779A - Envelope with flap without adhesive coating. - Google Patents

Envelope with flap without adhesive coating.

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Publication number
CH283779A
CH283779A CH283779DA CH283779A CH 283779 A CH283779 A CH 283779A CH 283779D A CH283779D A CH 283779DA CH 283779 A CH283779 A CH 283779A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
flap
envelope
broadside
edge
side flap
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ullmann Edmund
Original Assignee
Ullmann Edmund
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ullmann Edmund filed Critical Ullmann Edmund
Publication of CH283779A publication Critical patent/CH283779A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/12Closures
    • B65D27/20Closures using self-locking integral or attached elements
    • B65D27/22Tongue-and-slot or like closures; Tuck-in flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  

  
 



  Briefhülle mit   VerschluSklappe    ohne Klebstoffbelag.



   Die Erfindung betrifft eine Briefhülle mit vier an das die Ansehrift aufnehmende Vorlerblatt   augefaizten    Klappen, von denen eine   tn    einer Sehmalseite angeordnete als Ver  jchlussklappe    ausgebildet und ohne Klebstoff  helagstreifen    ist, während die andern drei Klappen zur Erzeugung der Tasche über dem Vorderblatt miteinander verklebt sind. Derartige   Briefhüllen    sind bekannt. Die Ver  3ehlussklappe    hat Trapezform und wird über den in die   Hülle    eingesteekten Brief unter der durch die Breitseitenklappen gebildeten   Rückendeeke    der Hülle eingeschoben. Nachteilig ist hierbei, dass die Hülle an der offenen Seite stark klaffen kann.



   Nach der Erfindung ist eine Breitseitenklappe annähernd in der Längsachse der Briefhülle auf die andere   gcklelt    und an der Ecke bei der   Vcrschlussklappe    schräger zurüekgesehnitten als diese, so dass sie an der Klebstelle zurüeksteht, damit die Verschlussklappe zum Verschliessen der Briefhülle auf die untere Breitseitenklappe gelegt und mit einem den Verschluss sichernden Vorsprung unter die obere Breitseitenklappe geschoben werden kann. Damit ist der offene Schlitz auf knapp die halbe Breite der Hülle   verringert    und ist ein Klaffen ausgesehlossen.



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbei-    spiel der Erfindung in zwei Figuren dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht der Rückseite der versandfertig gesehlossenen Hülle,
Fig. 2 den Papierzusehnitt der Hülle.



   Das auf der Aussenseite die Anschrift aufnehmende Vorderblatt a hat an allen vier Seiten Falzklappen b, c, d und e. Die beiden Breitseitenklappen b und d sind so bemessen, dass sie einander etwa in der Längsachse der Hülle überlappen. Die Breitseitenklappe b liegt unten und die Breitseitenklappe d oben.



  Beide Breitseitenklappen b und d sind miteinander und mit der einen Schmalseitenklappe c verklebt, so dass sie zusammen mit dem Vorderblatt a eine Einschiebetasche bilden. Die zweite Schmalseitenklappe e ist als Versehlussklappe ausgebildet und ohne Kleb  stoffbelagstreifen.   



   Die obere Breitseitenklappe d hat die Form eines symmetrischen Trapezes mit einem Basiswinkel von etwa   60     an ihrem Falz. Die untere Breitseitenklappe b ist auf der Seite der Verschlussklappe e nahezu senkrecht zu ihrem Falz abgeschnitten und steht infolgedessen an der Klebstelle unter der Breitseitenklappe d vor. Bei der Versehlussklappe e bildet der Randteil el mit ihrem Falz an der Ecke bei der untern   Breitklappe    b einen spitzen Winkel von etwa 300, gleich dem Winkel, den der Rand   c    der Schmalseitenklappe c mit deren Falz bildet. Der Randteil   et    der   Verschluss-    klappe e ist so lang, dass er bei geschlossener Briefhülle über die ganze Breite der untern Breitseitenklappe b reicht.

   Im Anschluss an den Randteil el bildet die Versehlussklappe e einen trapezförmigen Vorsprung e2.



   Der Brief wird in die von dem Vorderblatt a und den miteinander verklebten Klappen b, c und d gebildete Tasche eingesteckt.



  Zum Verschliessen der Briefhülle kann die Verschlussklappe e mit ihrem Randteil   e1    auf  die untere Breitseitenklappe b umgelegt und mit ihrem Vorsprung e2 unter die oben liegende Breitseitenklappe d über dem Brief eingeschoben werden (siehe Fig. 1). An der   tDber-      schneidungsstelle    der drei Klappen sind deshalb die beiden Breitseitenklappen b und d nicht miteinander verklebt. Der Einschiebeschlitz der Tasche bleibt so nur im Bereich der oben liegenden Breitseitenklappe d offen.



  Die Verschlussklappe e drückt ausserdem von aussen auf die   untenliegende    Breitseitenklappe    b, so dass durch Festhalten der Rückendecke    einem Klaffen entgegengewirkt ist. Bei der so geschlossenen Briefhülle ist der aussen siehtbare Rand el in bezug auf die Längs- und die Querachse der Hülle zu den gegenüberstehenden Rändern der Breitseitenklappe d und der Sehmalseitenklappe c symmetrisch, so dass die Briefhülle das Aussehen einer geschlossen ver  kleben    Hülle bietet.



   Bei der Herstellung der Hülle wird zuerst die Breitseitenklappe b, die keinen Klebstoffbelag hat, auf das Vorderblatt a eingefalzt und dann die eine   Sebmalseitefflilappe    c dar  über    gefalzt. Die letztere hat an ihrem die Breitseitenklappe b übergreifenden Rand cl einen schraffiert angedeuteten Klebstoffbelag f.

   Der von der Schmalseitenklappe c über  deckte    Rand bl der Breitseitenklappe b sowie der von der Breitseitenklappe d überdeckte Rand c2 der   Schmalseitenklappe    c sind zur Erzielung einer genügenden Überlappung gebrochen, und der am Falz liegende Teil bildet mit diesem einen Winkel von nahezu   90".    Die zweite Breitseitenklappe d wird über die vorher miteinander verklebten Klappen b und c eingefalzt und mit diesen mit dem mit Klebstoffbelag versehenen Teil ihres Randes g verklebt. Da die Klebstoffbelage alle auf derselben Seite des Zuschnittes liegen, kann die Briefhülle auf den bisherigen Briefhüllenmaschinen ohne weiteres zusammengeklebt werden.



      PATENTANSPRU (: H :   
Briefhülle mit vier Falzklappen am Vorderblatt, von denen eine der Schmalseitenklappen als Verschlussklappe ausgebildet und ohne   Klebstoffbelagstreifen    ist, während die drei andern Klappen zur Erzeugung der Tasche über dem Vorderblatt miteinander verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breitseitenklappe  (d) annähernd in der Längsachse der Briefhülle auf die andere (b) geklebt und an der Ecke bei der   Versehlussklappe    (e) schräger   zurückgeschnitten    ist als diese, so dass sie an der Klebstelle   zurücksteht,    damit die Ver  schlussklappe    zum Verschliessen der Briefhülle auf die untere Breitseitenklappe gelegt und mit einem den Verschluss sichernden Vorsprung (e2)

   unter die obere Breitseitenklappe   (d)    geschoben werden kann.   



  
 



  Envelope with closing flap without adhesive coating.



   The invention relates to an envelope with four flaps that are attached to the front sheet receiving the front sheet, one of which is designed as a closing flap and is arranged without adhesive, while the other three flaps are glued together to create the pocket over the front sheet. Such envelopes are known. The ver 3ehlussklappe has a trapezoidal shape and is pushed over the letter plugged into the envelope under the back end of the envelope formed by the broad side flaps. The disadvantage here is that the casing can gape strongly on the open side.



   According to the invention, a broadside flap is approximately in the longitudinal axis of the envelope gcklelt on the other and at the corner of the closure flap is slanted back than this, so that it is back at the glue point so that the closure flap is placed on the lower broadside flap for closing the envelope and with a projection securing the closure can be pushed under the upper broadside flap. This reduces the open slot to just under half the width of the envelope and prevents any gaping.



   In the drawing, an embodiment of the invention is shown in two figures. Show it:
Fig. 1 is a view of the back of the closed envelope ready for dispatch,
Fig. 2 shows the paper cut of the envelope.



   The front sheet a, which has the address on the outside, has folding flaps b, c, d and e on all four sides. The two broad-side flaps b and d are dimensioned so that they overlap each other approximately in the longitudinal axis of the envelope. The broadside flap b is below and the broadside flap d above.



  Both broad-side flaps b and d are glued to one another and to one narrow-side flap c, so that they form an insertion pocket together with the front sheet a. The second narrow-side flap e is designed as a closure flap and has no adhesive covering strips.



   The upper broad side flap d has the shape of a symmetrical trapezoid with a base angle of about 60 at its fold. The lower broadside flap b is cut off almost perpendicularly to its fold on the side of the closure flap e and as a result protrudes at the glue point under the broadside flap d. In the case of the closure flap e, the edge part el with its fold at the corner of the lower wide flap b forms an acute angle of about 300, equal to the angle that the edge c of the narrow-side flap c forms with its fold. The edge part et of the closure flap e is so long that, when the envelope is closed, it extends over the entire width of the lower broad-side flap b.

   Following the edge part el, the closure flap e forms a trapezoidal projection e2.



   The letter is inserted into the pocket formed by the front sheet a and the flaps b, c and d that are glued together.



  To close the envelope, the edge part e1 of the closing flap e can be folded over onto the lower broadside flap b and its projection e2 can be pushed under the uppermost broadside flap d above the letter (see FIG. 1). At the point of intersection of the three flaps, the two broad-side flaps b and d are therefore not glued to one another. The insertion slot of the pocket remains open only in the area of the broad side flap d at the top.



  The closure flap e also presses from the outside on the underlying broad side flap b, so that a gaping is counteracted by holding the back cover. In the case of the envelope closed in this way, the outside edge el is symmetrical with respect to the longitudinal and transverse axis of the envelope to the opposite edges of the broadside flap d and the Sehmal side flap c, so that the envelope has the appearance of a closed ver glue envelope.



   In the production of the envelope, the broad side flap b, which has no adhesive coating, is first folded onto the front sheet a and then the one sebum side flap c is folded over it. The latter has an adhesive coating f, indicated by hatching, on its edge cl overlapping the broad side flap b.

   The edge bl of the broad-side flap b covered by the narrow-side flap c and the edge c2 of the narrow-side flap c covered by the broad-side flap d are broken to achieve a sufficient overlap, and the part on the fold forms an angle of almost 90 "with it Broad-side flap d is folded over flaps b and c that were previously glued together and glued to them with the part of their edge g provided with adhesive. Since the adhesive layers are all on the same side of the blank, the envelope can be glued together on the previous envelope machines without further ado.



      PATENT CLAIM (: H:
Envelope with four folding flaps on the front sheet, of which one of the narrow side flaps is designed as a closing flap and without adhesive coating strips, while the other three flaps are glued together to create the pocket over the front sheet, characterized in that a broad side flap (d) is approximately in the longitudinal axis of the The envelope is glued to the other (b) and cut back at the corner of the sealing flap (e) more diagonally than this, so that it protrudes at the gluing point, so that the sealing flap is placed on the lower broadside flap to close the envelope and with one the closure securing projection (e2)

   can be pushed under the upper broadside flap (d).

 

Claims (1)

UNTERANSPRÜGHE: 1. Briefhülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Verschliessen über die untere Breitseitenklappe (b) legbare Teil der Verschlussklappe (e) sym metrisch zum entsprechenden Randteil (cl) der gegenüberliegenden Sehmalseitenklappe (c) schräg gesehnitten ist, welcher beim Herstellen der Briefhülle mit einem Klebstoffbelag versehen worden ist. SUBCLAIMS: 1. Envelope according to claim, characterized in that the part of the closure flap (e) that can be placed over the lower broadside flap (b) is symmetrical to the corresponding edge part (cl) of the opposite side flap (c), which is slanted when the envelope is produced has been provided with an adhesive coating. 2. Briefhülle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Breitseitenklappe (b) ohne i ; : lebstoffbelag ist und dass die obere Breitseitenklappe (d) beim Herstellen derBriefhülle mit einem Klebstoffbelag versehen worden ist. 2. Envelope according to claim and dependent claim 1, characterized in that the lower broad side flap (b) without i; : is covered with adhesive and that the upper broadside flap (d) was provided with an adhesive cover when the envelope was made. 3. Briefhülle nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des auf die untere Breitseitenklappe (b) geklebten Teils der Sehmalseitenklappe (c) mit dem Falz einen Winkel unterhalb 450 bildet, und dass der Rand (bl) der Breitseitenklappe auf dieser Seite sowie der Rand (cl) des unter der obern Breitseitenklappe (d) liegenden Teils der Sehmalseitenklappe (c), der bei der Herstellung der Briefhülle nicht mit einem Klebstoffbelag versehen worden ist, zur Erzielung einer Überlappung gebrochen sind und an der Ecke mit dem Falz einen Winkel von annähernd 90" bilden. 3. Envelope according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the edge of the glued on the lower broad side flap (b) part of the Sehmal side flap (c) forms an angle below 450 with the fold, and that the edge (bl) of The broadside flap on this side as well as the edge (cl) of the part of the Sehmal side flap (c) below the upper broadside flap (d), which was not provided with an adhesive coating during the manufacture of the envelope, are broken to achieve an overlap and at the corner Make an angle of approximately 90 "with the seam.
CH283779D 1950-07-31 1950-07-31 Envelope with flap without adhesive coating. CH283779A (en)

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