CH283572A - Electric discharge tube with a fluorescent material. - Google Patents

Electric discharge tube with a fluorescent material.

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CH283572A
CH283572A CH283572DA CH283572A CH 283572 A CH283572 A CH 283572A CH 283572D A CH283572D A CH 283572DA CH 283572 A CH283572 A CH 283572A
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CH
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discharge tube
aluminum
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electric discharge
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/64Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing aluminium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

  

  Elektrische     Entladungsröhre    mit einem     Leuchtstoff:       In elektrischen Entladungsröhren werden  häufig Leuchtstoffe verwendet, die je nach  der zu erfüllenden Funktion von verschie  dener     Zusammensetzung    sind. Einige der  meist verwendeten Materialien sind die Sul  fide oder die     Selenide    von Zink und Cad  mium.

   Diese Stoffe, wenn sie mit schweren  Metallen aktiviert sind, strahlen bekanntlich  bei Erregung mit Elektronen oder Ultra  violettstrahlen Licht aus,     dessen    Stelle im  Spektrum von den verwendeten Aktivatoren,  von dem Verhältnis des Zinks, des Cadmiums,  des Schwefels und des Selens, und ferner von  der     Erregungsweise    abhängig ist.. üblich ist  zum Beispiel Zinksulfid oder Zinkcadmium  sulfid oder mit einem oder mehreren der Ele  mente Kupfer, Silber und Gold aktivierte       Selenide.     



  Bei der Herstellung der obenerwähnten  Leuchtstoffe wird gewöhnlich ein     halogen-          haltiges    Flossmittel verwendet. Mit der Ver  wendung von Chloriden, Bromiden oder  Jodiden sind Nachteile verbunden, die darauf  zurückzuführen sind, dass die     Halogenide          zwei    Funktionen haben, nämlich  a) einen Einfloss auf die Kristallbildung,  b) einen Einfloss auf den Aufbau der       liumineszenzzentren    im Kristallgitter.  



       Fluoride    nehmen eine Ausnahmestellung  ein, da -diese nur die Funktion a erfüllen.       Hinsichtlich    dieser Funktion kann noch be  merkt werden, dass sie sieh meist in einer Her-         absetzung    der Temperatur, bei welcher der  Stoff erzeugt werden kann, auswirkt.  



  Der eigentliche mit der Verwendung der  Chloride,     Bromide    oder     Jodide    verbundene  Nachteil entsteht dadurch, dass die für die  Funktionen     a    und b erforderlichen Mengen  im allgemeinen wesentlich verschieden sind.  Wird daher für eine der beiden Funktionen  die günstigste Menge gewählt, so wird in der  andern Funktion nicht die günstigste Wir  kung erhalten.  



  Eine elektrische Entladungsröhre nach  der Erfindung enthält einen Leuchtstoff, der       wenigstens    je ein Element aus der Gruppe     IIb     des periodischen Systems mit einem Atom  gewicht zwischen 65 und 113, der Gruppe     VIb     mit einem Atomgewicht zwischen 32 und 80  und der Gruppe     Ib    mit einem Atomgewicht  zwischen 63 und 198, sowie Aluminium  enthält.  



  Die Aluminiummenge liegt vorzugsweise       zwischen    10-5 und 30 Atome Aluminium je  100 Atome von Elementen der Gruppe Hb,  das heisst Zink und !oder Cadmium.  



  Die andern Elemente des Leuchtstoffs sind       zweckmässigerweise    in Mengen vorhanden, wie  diese bisher für die :aktivierten     Selenide    oder       Sulfoselenide    von Zink und/oder Cadmium  verwendet wurden.  



       Untemsuchungen,    welche zur Erfindung  geführt haben, ergaben, dass Aluminium die  Funktion b des Halogens übernehmen kann.      Beim Aufbau eines Leuchtstoffs für eine Ent  ladungsröhre nach der Erfindung besteht da  her die Möglichkeit, für die unter     a    erwähnte  Funktion die günstigste     Halogenidmenge     wählen zu können.  



  Ein weiterer mit der Erfindung verbun  dener Vorteil besteht darin, dass in einigen  Fällen das     Halogenid    weggelassen werden  kann, wodurch die in einer Entladungsröhre  nach der Erfindung verwendeten Stoffe auf  hohe Temperatur erhitzt werden können, um  den gewünschten     Kristallisationszustand    zu  erreichen. Dies ist häufig unmöglich bei Ver  bindungen, bei denen Halogen die Funktion b  erfüllt, da     .das    Halogen bei solchen hohen  Temperaturen leicht verdampft. Ein     Leucht,     Stoff mit Halogen ist nicht anwendbar in  solchen Entladungsröhren, die Einzelteile  enthalten, die für sehr geringe Halogen  mengen empfindlich sind.  



  Bei der Herstellung der Leuchtstoffe kön  nen als die Kristallisation fördernde Mittel       Fluoride    verwendet werden, vorzugsweise von  Aluminium und/oder wenigstens einem  Element der Gruppe     II    des     periodischen          Systems    mit einem Atomgewicht zwischen  und 138, das heisst Beryllium, Magnesium,       Calcium,        Strontium,    Barium, Zink oder  Cadmium.  



  Einige Leuchtstoffe, die sich in einer  Entladungsröhre nach der Erfindung ver  wenden lassen, sind  1. Zinksulfid mit Silber und Aluminium,  das mit einem Maximum bei etwa 4400 A eine  blaue Fluoreszenz aufweist.  



  2.     Zinkcadmiumsulfid    mit Gold und  Aluminium, das in Abhängigkeit vom     Cad-          miumgehalt    eine gelbgrüne bis tiefrote Fluo  reszenz aufweist.  



  3. Zinksulfid mit Kupfer und Aluminium,  das in Abhängigkeit vom Kupfergehalt mit       Maxima    bei 5300 A und 4500 A eine grüne  bis blaue Fluoreszenz aufweist.  



  Die     Lumineszenz    der drei erwähnten  Stoffe wird sowohl bei Erregung mit Elektro  nen als auch bei Erregung mit Röntgenstrah  len oder     Ultraviolettstrahlen    erhalten.    Zur Verdeutlichung der     Erfindung    folgen       nachstehend    einige     Ausführungsbeispiele    der  Herstellung von verschiedenen Leuchtstoffen.  <I>Beispiel 1.</I>  



  100 g     ZxiS    werden mit<B>100</B>     ein?    einer       wässrigen    Lösung von     AgN03,    welche 10       g-Atom    Silber je Liter enthält, und mit     30cm3     einer Lösung von     Al(N03)3,    die 10-2     g-Atoin     Aluminium je Liter enthält, feucht gemacht.  Nach Trocknung wird die Masse gut gemischt  und dann während 1 Stunde in. einem Quarz  becher auf 1200  C in einer     H2S-Atmosphäre     erhitzt. Das so erhaltene Erzeugnis weist eine  blaue Fluoreszenz auf.  



  <I>Beispiel</I>  Eid aus 80 g     ZnS    und 20     g        CdS    bestehen  des Gemisch wird mit 100     ,em3@einer        wässrigen     Lösung von     AuC13    feucht gemacht, welche  10-3     g-Atom    Gold je Liter enthält; nach  Trocknung des Reaktionsgemisches wird 20 g  AlF ; zugesetzt und     g-ut    vermischt.. Darauf  wird die so erhaltene Masse während einer  halben Stunde in einem Quarzbecher auf       1100     C in einer     11.S-Atmosphäre    erhitzt. Das  Erzeugnis weist eine orangegelbe Fluoreszenz  und Phosphoreszenz auf.  



       Beispiel,   <I>3.</I>  



  100 g     ZnS    werden mit 100     ein?-    einer       Cu    (N03)     2-Lösung,welche    10-3     ,-:-AtomKupfer     je Liter enthält und mit 50     em3    einer       Al(NO3)3    Lösung, welche 10-2     g-Atom     Aluminium je Liter enthält, feucht gemacht:  nach Trocknung des     Reaktionsgemisches    wird  g     CaF2    zugesetzt, worauf das ganze Er  zeugnis gut vermischt und darauf während  einer halben Stunde in einem Quarzbecher auf  1150  C in einer     H.S-Atmosphäre    erhitzt  wird.

   Das so erhaltene Erzeugnis weist eine  grüne Fluoreszenz und Phosphoreszenz auf.  



  Bei den drei obenerwähnten Beispielen       wurde    unveränderlich von einer Erhitzung in  einer     H2S-Atmosphäre    gesprochen. Die Er  hitzung kann aber auch in einer andern  schwefelhaltigen Atmosphäre, zum Beispiel in  mit Schwefelkohlenstoff geladenem     Stickstoff         durchgeführt werden. Auch kann dem Stoff  gemisch Schwefel zugesetzt und die Erhitzung  in einem geschlossenen Becher,     gegebenenfalls     mit Stickstoff, Wasserstoff oder Schwefel  wasserstoff als Schutzatmosphäre, durchge  führt werden, wie es im nachfolgenden Bei  spiel     4.    beschrieben wird.

      <I>Beispiel</I>  80     g        ZnS    und 20 g     ZnSe    werden gemischt  und mit 100     cm.3    einer     wässrigen        AgN03-          Lösung,    die 10-3     --Atom    Silber je Liter ent  hält, und mit 30     em3    einer     Al(N03)3-Lösung,     die 10-2 --Atom Aluminium je Liter enthält,  feucht gemacht. Nach Trocknung wird 2     g     Schwefelpulver zugesetzt, die     Masse    gemischt  und darauf in einen Quarzbecher mit einem  gut verschliessenden Deckel gebracht.

   Die  Luft im     Quarzbecher    wird durch die Ein  führung von Stickstoff ausgetrieben, der  Becher wird geschlossen und während 1  Stunde auf l100  C erhitzt. Bei Verwendung  eines Bechers mit einem weniger gut ver  schliessenden Deckel muss die Erhitzung in  einer Schutzatmosphäre von     Stickstoff,    Was  serstoff oder     Schwefelwasserstoff    erfolgen.       1)as    erhaltene Erzeugnis hat eine blaugrüne       liumineszenz.  



  Electric discharge tube with a luminescent material: In electric discharge tubes, luminescent materials are often used which are of different composition depending on the function to be fulfilled. Some of the most commonly used materials are the sulphides or selenides of zinc and cadmium.

   These substances, when activated with heavy metals, are known to emit light when excited with electrons or ultraviolet rays, the position of which is in the spectrum of the activators used, of the ratio of zinc, cadmium, sulfur and selenium, and also of depends on the mode of excitation .. Zinc sulfide or zinc cadmium sulfide, for example, or selenides activated with one or more of the elements copper, silver and gold are common.



  A halogen-containing flux is usually used in the production of the above-mentioned phosphors. There are disadvantages associated with the use of chlorides, bromides or iodides, which are due to the fact that the halides have two functions, namely a) an influence on the crystal formation, b) an influence on the structure of the liuminescence centers in the crystal lattice.



       Fluorides are exceptional because they only fulfill function a. With regard to this function, it can also be noted that it usually has the effect of lowering the temperature at which the substance can be produced.



  The actual disadvantage associated with the use of chlorides, bromides or iodides arises from the fact that the amounts required for functions a and b are generally substantially different. If, therefore, the most favorable amount is chosen for one of the two functions, the most favorable effect is not obtained in the other function.



  An electric discharge tube according to the invention contains a fluorescent material which contains at least one element each from group IIb of the periodic table with an atomic weight between 65 and 113, group VIb with an atomic weight between 32 and 80 and group Ib with an atomic weight between 63 and 198, as well as aluminum.



  The amount of aluminum is preferably between 10-5 and 30 atoms of aluminum per 100 atoms of elements of group Hb, that is to say zinc and! Or cadmium.



  The other elements of the luminescent substance are expediently present in amounts such as were previously used for the activated selenides or sulfoselenides of zinc and / or cadmium.



       Investigations which have led to the invention have shown that aluminum can take over the function b of halogen. When building a fluorescent material for a discharge tube according to the invention, there is therefore the possibility of being able to choose the most favorable amount of halide for the function mentioned under a.



  Another advantage associated with the invention is that in some cases the halide can be omitted, whereby the substances used in a discharge tube according to the invention can be heated to a high temperature in order to achieve the desired crystallization state. This is often impossible for compounds in which halogen fulfills the function b, since the halogen easily evaporates at such high temperatures. A luminous substance with halogen cannot be used in such discharge tubes that contain individual parts that are sensitive to very small amounts of halogen.



  In the production of the phosphors, fluorides can be used as crystallization-promoting agents, preferably of aluminum and / or at least one element of group II of the periodic table with an atomic weight between and 138, i.e. beryllium, magnesium, calcium, strontium, barium, Zinc or cadmium.



  Some phosphors that can be used in a discharge tube according to the invention are 1. Zinc sulfide with silver and aluminum, which has a blue fluorescence with a maximum at about 4400 Å.



  2. Zinc cadmium sulfide with gold and aluminum, which, depending on the cadmium content, has a yellow-green to deep red fluorescence.



  3. Zinc sulfide with copper and aluminum, which, depending on the copper content, has a green to blue fluorescence with maxima at 5300 A and 4500 A.



  The luminescence of the three substances mentioned is obtained both when excited with electrons and when excited with X-rays or ultraviolet rays. To illustrate the invention, a few exemplary embodiments of the production of various phosphors follow below. <I> Example 1. </I>



  100 g ZxiS with <B> 100 </B> a? an aqueous solution of AgN03, which contains 10 g-atom of silver per liter, and with 30 cm3 of a solution of Al (N03) 3, which contains 10-2 g-atom of aluminum per liter, made moist. After drying, the mass is mixed well and then heated for 1 hour in a quartz beaker at 1200 C in an H2S atmosphere. The product obtained in this way has a blue fluorescence.



  <I> Example </I> Oath consisting of 80 g ZnS and 20 g CdS the mixture is made wet with 100 em3 @ an aqueous solution of AuC13, which contains 10-3 g-atom of gold per liter; after drying the reaction mixture, 20 g of AlF; added and mixed thoroughly. The mass obtained in this way is then heated in a quartz beaker to 1100 ° C. in an 11 ° S atmosphere for half an hour. The product has an orange-yellow fluorescence and phosphorescence.



       Example, <I> 3. </I>



  100 g ZnS are mixed with 100 a? - a Cu (N03) 2 solution, which contains 10-3, -: - atoms of copper per liter and with 50 em3 of an Al (NO3) 3 solution, which contains 10-2 g-atoms of aluminum contains per liter, made moist: after the reaction mixture has dried, g CaF2 is added, whereupon the whole product is mixed well and then heated in a quartz beaker to 1150 C in an HS atmosphere for half an hour.

   The product thus obtained has green fluorescence and phosphorescence.



  The three examples mentioned above invariably referred to heating in an H2S atmosphere. The heating can also be carried out in a different sulfur-containing atmosphere, for example in nitrogen charged with carbon disulfide. Sulfur can also be added to the substance mixture and the heating can be carried out in a closed beaker, optionally with nitrogen, hydrogen or hydrogen sulfide as a protective atmosphere, as described in Example 4 below.

      <I> Example </I> 80 g ZnS and 20 g ZnSe are mixed and mixed with 100 cm.3 of an aqueous AgN03 solution containing 10-3 atoms of silver per liter and with 30 em3 of an Al (N03 ) 3 solution, which contains 10-2 atoms of aluminum per liter, made moist. After drying, 2 g of sulfur powder are added, the mass is mixed and then placed in a quartz beaker with a tightly closing lid.

   The air in the quartz beaker is driven out by the introduction of nitrogen, the beaker is closed and heated to 1100 ° C. for 1 hour. When using a beaker with a lid that does not close properly, the heating must take place in a protective atmosphere of nitrogen, hydrogen or hydrogen sulphide. 1) The product obtained has a blue-green liuminescence.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Elektrische Entladungsröhre mit einem Leuchtstoff, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtstoff wenigstens je ein Element ans der Gruppe IIb des periodischen Systems mit einem Atomgewicht zwischen 65 und 113, der Gruppe VIb mit. einem Atomgewicht zwischen 32 und 80 und der Gruppe Ib mit einem Atomgewicht zwischen 63 und 198 sowie Aluminium enthält. PATENT CLAIMS I. Electric discharge tube with a luminescent material, characterized in that the luminescent material has at least one element from group IIb of the periodic table with an atomic weight between 65 and 113, group VIb with. an atomic weight between 32 and 80 and the group Ib with an atomic weight between 63 and 198 as well as aluminum. II. Verfahren zur Herstellung einer elek- t.rischen Entladungsröhre nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung des Leuchtstoffes als die Kristal lisation förderndes Mittel mindestens ein Fluorid verwendet wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Elektrische Entladungsröhre nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass auf je 100 Atome von Elementen der Gruppe IIb 10-5 bis 30 Atome Aluminium vorhanden sind. 2. Elektrische Entladungsröhre nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtstoff noch Halogen enthält. 3. II. A method for producing an electrical discharge tube according to patent claim I, characterized in that at least one fluoride is used as the crystallization-promoting agent in the production of the phosphor. SUBClaims: 1. Electric discharge tube according to claim I, characterized in that 10-5 to 30 atoms of aluminum are present for every 100 atoms of elements of group IIb. 2. Electrical discharge tube according to dependent claim 1, characterized in that the phosphor still contains halogen. 3. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass als Kristallisations- mittel wenigstens ein Fluorid eines Elementes der Gruppe II des periodischen Systems mit einem Atomgewicht zwischen 9 und 138 ver wendet wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass als Kristallisa- tionsmittelAluminiumfluorid verwendet wird. 5. Method according to claim II, characterized in that at least one fluoride of an element of group II of the periodic table with an atomic weight between 9 and 138 is used as the crystallization agent. 4. The method according to claim II, characterized in that aluminum fluoride is used as the crystallization agent. 5. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass alsKristallisations- mittel Aluminiumfluorid und wenigstens ein Fluorid eines Elementes der Gruppe 1I des periodischen Systems mit einem Atomgewicht zwischen 9 und 138 verwendet wird. Method according to claim II, characterized in that aluminum fluoride and at least one fluoride of an element of group 1I of the periodic table with an atomic weight between 9 and 138 are used as crystallization agent.
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