Zeichentisch. (Regenstand der Erfindung ist ein Zeichen tisch, insbesondere in der Ausbildung als Kleinzeichentisch mit, einem Bestreichungsfeld, ausreichend für Zeichnungen z. B. im Format DIN A 1. Bekannte Tische dieser Art genü gen den gleichzeitigen Anforderungen an be quemes Bedienen und Zeichnen sowie an hin reichende Standfestigkeit und leichtes Ausein- andernehmen zum Transport oder Abstellen nicht.
Die Erfandung ermöglicht. es, einen Zei chentisch zu schaffen, der auch bei hoher Be lastung unbedingt fest steht und dessen Zei chenbrett sich durch Kippen in die Waag rechte schnell in einen- Arbeits- oder Ge brauchstisch umwandeln lässt. Erfindungsge mäss besteht das Gestell des Zeichentisches aus zwei an den Gradleisten des Reissbrettes schwenkbar befestigten, trapezförmigen Stahl rohrbügeln, die durch lösbare Querstreben miteinander verbunden sind und aufrecht ste hend auf der grösseren der beiden ungleichen Trapezseiten aufliegen.
Ein weiterer wesentlicher Vorzug des Zei chentisches wird bei einer Ausführungsform dadurch erreicht, dass sich der Tisch zum Ab stellen oder zum Transport zusammenlegen lässt, was vor allem bei beengten Raumver hältnissen ins Gewicht fällt. Hierzu können bei dieser Ausführungsform die lösbar befe stigten Querstreben des Gestells nach dem Ab nehmen durch Flügelschrauben oder derglei chen gegen die untere Tischfläche verschraubt werden, und zwar zusammen mit den Trapez bügeln, unter die man sie beim Aufspannen einschiebt.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei spiel des erfindungsgemäss ausgebildeten Zei chentisches dar.
Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Zeichen t.isehes und Fig. 2 eine Vorderansicht dazu. In den Fig. 3 und 4 ist der zusammengelegte Tisch von der .Seite und von unten darge stellt, während Fig. 5 eine Teilansicht der Reissbretthalte- rung veranschaulicht.
Der dargestellte Zeichentisch weist ein Ge stell mit zwei Stahlrohrbügeln 1 auf, an die je eine Konsole 2 angeschweisst ist zur gelen kigen Verbindung mit Laschen 3 der an den Gradleisten des Reissbrettes 5 angeschraubten Reissbretthalterung. Je eine Klemmschraube 6 dient in dem Gelenk als Schwenkzapfen und zum Festhalten des jeweils eingestellten Brett winkels. Die beiden aufrecht stehenden trapez- förmigen und mit der längeren der ungleichen Trapezseiten auf dem Boden aufliegenden Stahlrohrbügel sind durch abnehmbare Quer streben 4 verbunden.
Auf der Rückseite des Zeichenbrettes befinden sich Flügelschrauben 7 zum Festhalten der dort unterzubringenden Stahlr ohrgestellteile.
Aus den Fig. 1 und 2 ist zu ersehen, dass das Zeichenbrettgestell in Richtung des Pfeils A (Fig. 2), durch die Querverstrebungen 4 bedingt, eine grosse Steifigkeit aufweist, wäh rend es in Richtung des Pfeils B (Fig. 1) genügend nachgeben kann, ohne den festen Stand auf vier Punkten zu gefährden.
Die trapezförmigen Bügel bestehen jeweils aus den gleich langen Rohrschenkeln 8, dem kürzeren Querrohr 9 und dem längeren Querrohr 10, das, wie sich aus Fig. 1 ergibt, nach innen durchgebogen ist, so dass sich an ihren Enden nur kurze Tragstellen ergeben und der Tisch auf vier Stellen steht und sich dann jeder Unregelmässigkeit des Bodens besonders gut anpassen kann. Flügelschrauben 11 dienen zur Verbindung der Bügel mit den Querstreben 4. An den Gradleisten 12 des Reissbrettes 5 ist je eine Flügelschraube 7 vorgesehen, die zum. Festhalten der beim Zusammenlegen auf die Rückseite des Brettes gebrachten, von den Laschen 3 des Reissbrettes 5 gelösten Rohr gestellteile dient.
Die dabei unter die \Trapez bügel eingeschobenen Querstreben 4 werden durch einen auf der Rückseite des Brettes befestigten Bügelhalter 13 verspannt.
Die der Reissbretthalterung dienenden, an den Gradleisten 12 befestigten Doppellaschen 3 sind in Fig. 5 vergrössert dargestellt. Dabei ist auch ersichtlich, wie die Laschen 3 mit den Konsolen 2 durch die Klemmschraube 6 ver schraubt sind. Die Klemmschraube 6 wird mittels des Handhebels 14 fest angezogen. Beim Drehen der Laschen um die Klemm schraube löst sich diese nicht, so dass das Zeichenbrett beliebig geneigt werden kann, ohne dass die Klemmung neu eingestellt zu werden braucht. Die Neigung des Brettes kann bis zur Waagrechten gehen, wodurch es ermöglicht wird, den Zeichentisch sehr schnell und ohne besondere Umstände in einen 4rbeits- oder Gebrauchstisch zu verwandeln.
Nach vollständigem Lösen der Klemmschrau ben 14 können die Laschen 3 von den Konso len 2 getrennt werden., tim das Zusammen legen der Bügel 1 auf der Rückseite des Zei chenbrettes 5 zu ermöglichen.
Drawing table. (Regenstand of the invention is a drawing table, especially in the form of a small drawing table with a swept area, sufficient for drawings, e.g. in the DIN A 1 format. Known tables of this type meet the simultaneous requirements for convenient operation and drawing as well as not sufficient stability and easy dismantling for transport or storage.
The invention makes it possible. It is about creating a drawing table that is absolutely stable, even with high loads, and whose drawing board can be quickly converted into a work or utility table by tilting it horizontally. In accordance with the invention, the frame of the drawing table consists of two trapezoidal steel tube brackets, which are pivotably attached to the straight lines of the drawing board, which are connected to one another by releasable cross struts and stand upright on the larger of the two unequal sides of the trapezoid.
Another essential advantage of the drawing table is achieved in one embodiment in that the table can be placed for storage or collapsed for transport, which is particularly important in confined spaces. For this purpose, in this embodiment, the releasably BEFE continuous cross struts of the frame after the take off by wing screws or derglei chen be screwed against the lower table surface, iron together with the trapezoid, under which it is inserted when clamping.
The drawing shows an exemplary embodiment of the drawing table designed according to the invention.
The figures show: FIG. 1 a side view of the character t.isehes and FIG. 2 a front view thereof. In FIGS. 3 and 4, the collapsed table is shown from the side and from below, while FIG. 5 illustrates a partial view of the drawing board holder.
The drawing table shown has a Ge alternate with two tubular steel brackets 1, to each of which a console 2 is welded to the gelen kigen connection with tabs 3 of the drawing board holder screwed to the straight edge of the drawing board 5. A clamping screw 6 is used in the joint as a pivot pin and to hold the board angle set. The two upright trapezoidal tubular steel brackets lying on the floor with the longer of the unequal sides of the trapezoid are connected by removable transverse struts 4.
On the back of the drawing board there are wing screws 7 for holding the steel pipe frame parts to be accommodated there.
From Figs. 1 and 2 it can be seen that the drawing board frame in the direction of arrow A (Fig. 2), due to the cross struts 4, has a great rigidity, while rend it in the direction of arrow B (Fig. 1) is sufficient can give way without endangering the firm footing on four points.
The trapezoidal brackets each consist of the tube legs 8 of the same length, the shorter cross tube 9 and the longer cross tube 10, which, as can be seen from FIG. 1, is bent inward so that only short support points result at their ends and the table stands on four places and can then adapt particularly well to any irregularity in the floor. Wing screws 11 are used to connect the bracket with the cross struts 4. On the straight strips 12 of the drawing board 5 a wing screw 7 is provided, which is used for. Holding the brought when folding on the back of the board, detached from the tabs 3 of the drawing board 5 pipe frame parts is used.
The cross struts 4 pushed under the \ Trapezoidal bracket are braced by a bracket holder 13 attached to the back of the board.
The double straps 3 which are used to hold the drawing board and are attached to the straight ledges 12 are shown enlarged in FIG. 5. It can also be seen how the tabs 3 are screwed ver with the consoles 2 by the clamping screw 6. The clamping screw 6 is tightened firmly by means of the hand lever 14. When you turn the tabs around the clamping screw, it does not loosen, so that the drawing board can be tilted at will without having to readjust the clamp. The incline of the board can go up to the horizontal, which makes it possible to transform the drawing table into a work or utility table very quickly and without any special inconvenience.
After completely loosening the clamping screws ben 14, the tabs 3 can be separated from the Konso len 2., tim to put together the bracket 1 on the back of the drawing board 5 to enable.