CH282062A - Pajamas. - Google Patents

Pajamas.

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Publication number
CH282062A
CH282062A CH282062DA CH282062A CH 282062 A CH282062 A CH 282062A CH 282062D A CH282062D A CH 282062DA CH 282062 A CH282062 A CH 282062A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
jacket
pants
loops
pajama
pajamas
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Soehne Aktiengesellsc Fehlmann
Original Assignee
Fehlmann Soehne Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fehlmann Soehne Ag filed Critical Fehlmann Soehne Ag
Publication of CH282062A publication Critical patent/CH282062A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D10/00Pyjamas; Nightdresses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  

      Pyjama.       Bei dem den Erfindungsgegenstand bilden  den     Pyjama    besitzt. die Jacke an den beiden  Hüftseiten mehrere in bezug aufeinander in  verschiedener Höhenlage befindliche Schlau  fen, während die Hose dementsprechend an  den beiden Hüftseiten je eine Verbindungs  lasche aufweist, die wahlweise durch eine der  betreffenden Schlaufen der Jacke hindurch  gezogen werden kann behufs lockerer Vereini  gung von Hose und Jacke.  



  Da jede Verbindungslasche der Hose durch  die jeweils in der Höhe am günstigsten lie  gende Sehlaufe der Jacke hindurchgezogen  werden kann, ist innerhalb bestimmter Gren  zen ein     Anpassen    des Pyjamas in der Länge  durch den Träger bzw. die Trägerin dessel  ben möglich. Die Bewegungsmöglichkeit wird  insofern nicht behindert., als die Verbindung  von .lacke und Hose nur eine lockere ist, aber  doch die gegenseitige Verbindung der beiden       Bekleidungsstücke    am Körper gewährleistet.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes veran  schaulicht. Es zeigen:       Fig.    1 das erste Beispiel mit aufgeschla  gener Jacke, die innen mit. den Verbindungs  schlaufen versehen ist,       Fig.    2 in grösserem Massstab eine Teil  ansicht aus     Fig.    1,       Fig.    3 das     zweite    Beispiel mit. geschlossener  Jacke, welche aussen die Verbindungsschlau  fen besitzt, und       Fig.    4 in grösserem Massstab eine Teilan  sicht aus     Fig.    3.

      Im ersten     Ausführungsbeispiel        (Fig.    1,     \?    )  bezeichnet 1 die Jacke, welche an den beiden  Hüftseiten innen je einen in der Höhenrich  tung laufenden Streifen 2 aufweist. Mittels  des Streifens 2, welcher vorteilhaft aus     glei-          ehem    Waschgewebe wie die Jacke 1 besteht,  sind durch Quernähte drei senkrecht überein  ander angeordnete Schlaufen 3, 4 und 5 ge  bildet; der Streifen 2 erstreckt sich     zweck-          mässig    weiter nach oben bis zum Armloch der  Jacke, auf welcher Strecke er durch Längs  nähte an der Jacke 1 festgelegt ist.

   An den  den beiden Streifen 2 der Jacke 1 entspre  chenden zwei Stellen der Hose 6 ist     aussen-          seitig    am Hosenbund 7 je eine Verbindungs  lasche 8 vorgesehen, die     einerends    am Hosen  bund 7 festgenäht ist     und    am zweiten Endteil  einen Schlitz 9 besitzt, um die Lasche 8 an  einem am Hosenbund 7 befestigten Knopf 10  festlegen     zu    können; statt Schlitz und Knopf  können auch andere     Verschlussmittel    vorge  sehen werden.    Beim     Tragen    des beschriebenen Pyjamas  kommt die Jacke 1 über den Oberteil der Hose  6 zu liegen.

   Die beiden Verbindungslaschen 8  werden je durch :die eine Sehlaufe der be  treffenden     Schlaufenreihe    3 bis 5 hindurch  gezogen, und zwar durch diejenige Sehlaufe,  welche in passender Höhe für die Hose liegt.  Nach dem Einknöpfen der beiden Laschen 8  ist, zwischen der Hose 6 und der Jacke 1. eine  lockere Verbindung hergestellt, welche jedoch  die Hose 6 an der Jacke 1 festhält.      Vom beschriebenen unterscheidet sieh das  zweite Ausführungsbeispiel     (Fig.    3, 4) ledig  lich dadurch, dass die beiden Streifen 2     sieh     auf der     Aussenseite    der Jacke 1 befinden  und demzufolge die     Verbindungslasehen    8  innenseitig an der Hose 6 vorgesehen sind.  



  Es kommt somit beim Tragen dieses  Pyjamas die Hose 6 über den Unterteil der  Jacke 1     zil    liegen.  



  Da es sieh bei solchen     Bekleidungsstucken     im allgemeinen um Konfektionsware handelt,  ist die Höhenlage der     Sehlaufenreihen    3 bis 5  so gewählt, dass die mittlere Schlaufe 4 dem       Normalmass    des Konfektionskleides entspricht.

    Die untere oder obere Verbindungsschlaufe 3       bzw.    5 der beiden     Sehlaufenstreifen    2 können  dann benutzt werden, wenn die Hose 6 dem  Bedarf entsprechend weniger hoch oder höher       gezogen    werden soll;

   die     Anordnung    der       Schlaufenstreifen    2 isst so getroffen,     da.ss    nach  dem ersten Beispiel auch bei     Benutzung    der       untersten    Schlaufe 3 zum Durchziehen der       Verbindungslasche    8 die Jacke 1 mit ihrem  Unterteil die Hose 6 noch überdeckt, wenn  der Benutzer     bzw.    die Benützerin sich bückt,  wogegen nach dem     zweiten    Beispiel im     ent-          sprechenden    Fall die Jacke unten noch von  der Hose überdeckt bleibt.

   Durch die     be-          sehriebene    Anordnung mehrerer     Verbindungs-          schlaufen    in verschiedener Höhenlage an der       Jacke    1 wird     zugleich        ermöglicht,    dass dem  Eingehen des     Kleidungsgewebes;    beim Waschen  dadurch Rechnung getragen werden kann,  dass die Hose 6 nachträglich in ihrer Höhen  lage an der .Jacke 1 tiefer gelegt werden  kann.

   Dadurch, dass die     Schlaufenbänder     an der Jacke 1 sich je bis     zum    betreffen  den     Armloeh    erstrecken,     wird    der Jacke in  der betreffenden Zone vermehrter Halt ge-    geben, so dass sie unter der an den beiden       Schlaufenbändern    ?     auftretenden    Zugwir  kung nicht leidet.;

       gegebenenfalls        können          innenseitig    an der     Jacke    1 im Bereich der       Schlaufenstreifen    ? noch     Verstärkungsstrei-          fen    vorgesehen     werden.    Unter Umständen  könnten die     Verbindun,:ssehlaufen    je mittels  eines eigenen Streifens     gebildet,    werden, statt.

    mittels eines     nielireI'eu        Sehlaufen    gemein  samen     Streifens,        was        zwar    in v     ersebiedener     Hinsicht     günstiger    ist., wie ohne weiteres  verständlich ist.



      Pajamas. In which the subject of the invention form the pajamas. the jacket on the two sides of the hip several loops located in relation to each other at different heights, while the pants accordingly have a connection tab on the two sides of the hip, which can be optionally pulled through one of the loops in the jacket for looser association of pants and jacket.



  Since each connecting flap of the pants can be pulled through the respective height of the most favorable lying low line of vision of the jacket, the length of the pajamas can be adjusted by the wearer within certain limits. The possibility of movement is not hindered insofar as the connection between .lacke and pants is only a loose one, but the mutual connection of the two items of clothing on the body is guaranteed.



  In the drawing, two execution examples of the subject invention are illustrated. They show: Fig. 1 the first example with an open jacket, the inside with. the connection loops is provided, Fig. 2 on a larger scale a partial view of Fig. 1, Fig. 3 with the second example. closed jacket, which has the connecting loops on the outside, and FIG. 4 shows a partial view from FIG. 3 on a larger scale.

      In the first embodiment (Fig. 1, \?) 1 denotes the jacket, which has a strip 2 running in the height direction on the inside on the two sides of the hip. By means of the strip 2, which advantageously consists of the same wash fabric as the jacket 1, three loops 3, 4 and 5 arranged vertically one above the other are formed by transverse seams; the strip 2 expediently extends further up to the armhole of the jacket, at which distance it is fixed on the jacket 1 by longitudinal seams.

   At the two points of the trousers 6 corresponding to the two strips 2 of the jacket 1, a connecting tab 8 is provided on the outside of the trouser waistband 7, which is sewn to the trouser waistband 7 at one end and has a slot 9 around the tab on the second end part 8 to set a button 10 attached to the waistband 7; instead of a slot and button, other locking means can also be provided. When wearing the described pajamas, the jacket 1 comes to lie over the top of the trousers 6.

   The two connecting tabs 8 are each drawn through: the one line of sight of the row of loops in question 3 to 5, through the line of sight which is at the appropriate height for the pants. After the two flaps 8 have been buttoned in, a loose connection is established between the pants 6 and the jacket 1, which, however, holds the pants 6 to the jacket 1. The second embodiment (FIGS. 3, 4) differs from the described only in that the two strips 2 are located on the outside of the jacket 1 and consequently the connecting glasses 8 are provided on the inside of the trousers 6.



  When this pajama is worn, the trousers 6 come to lie over the lower part of the jacket 1.



  Since such items of clothing are generally made-up goods, the height of the rows of loops 3 to 5 is selected so that the middle loop 4 corresponds to the normal size of the ready-made clothing.

    The lower or upper connecting loop 3 or 5 of the two visual loop strips 2 can then be used when the pants 6 are to be pulled less high or higher as required;

   the arrangement of the loop strips 2 is made in such a way that, according to the first example, the jacket 1 with its lower part still covers the pants 6 when the bottom loop 3 is used to pull the connecting flap 8 through when the user bends down, whereas according to the second example, in the corresponding case, the jacket is still covered by the pants at the bottom.

   The arrangement of several connection loops at different heights on the jacket 1 at the same time makes it possible for the clothing fabric; can be taken into account when washing that the pants 6 can be subsequently placed in their height on the .Jacke 1 lower.

   Because the loop straps on the jacket 1 each extend as far as the armhole in question, the jacket is given more support in the relevant zone, so that it is under the strap on the two loop straps? occurring tensile effects not suffer .;

       if necessary, on the inside of the jacket 1 in the area of the loop strips? reinforcement strips are also provided. Under certain circumstances, the connections could each be formed by means of a separate strip, instead of.

    by means of a common stripe, which is more favorable in various respects, as can be easily understood.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Pyjama, dadurch gekennzeichnet, dass die Jacke an den. beiden Hüftseiten mehrere in bezug aufeinander in verschiedener Höhen lage befindliehe Schlaufen aufweist, wäh rend die Hose an den beiden Hüftseiten je eine Verbindungslasche besitzt, die wahlweise durch eine der betreffenden Schlaufen der Jacke hindurch-ezogen werden kann zwecks lockerer Vereinigung von. <B> PATENT CLAIM: </B> Pajamas, characterized in that the jacket is attached to the. both sides of the hip has several loops located in relation to each other at different heights, while the pants on the two sides of the hips each have a connecting strap that can be pulled through one of the loops of the jacket in question for the purpose of a loose union of. Hose und Jacke. UNTERANSPRÜCHE: 1. Pyjama nach Pa.tentansprucli, dadurcl@ gekennzeichnet, dass die an ein und derselben Hüftseite der Jacke vor-esehenen Schlaufen mittels eines -eineinsamen Streifen" -ebildet sind, welcher sieh bis zum entsprechenden Armloch erstreckt. \?. Pyjama, Pants and jacket. SUBCLAIMS: 1. Pajama according to Pa.tentansprucli, dadurcl @ characterized in that the loops on one and the same hip side of the jacket are formed by means of a - isolated strip "- which extends to the corresponding armhole. \ ?. Pajama, nach Patenitans"pi,ueli und U n- teransprueli 1, dadnrdi gekennzeiehnet, class der Sehlaufenstreifen innen an der Jacke vorgesehen ist.. according to Patenitans "pi, ueli and U n- teransprueli 1, dadnrdi marked, class the eye-banding is provided on the inside of the jacket .. 3. Pyjama naeli Patenta nsprueli und Un- teransprueh 1, dadureb gekennzeichnet, dass der Sehlaufenstreifen aussen an der Jacke vorgesehen ist. 3. Pajama naeli Patenta nsprueli and sub-claims 1, characterized by the fact that the loop tape is provided on the outside of the jacket.
CH282062D 1950-06-01 1950-06-01 Pajamas. CH282062A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5133092A (en) * 1990-02-09 1992-07-28 Winfried Altinger Protective suit

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