CH281564A - Driving device for a compressor of the rotary piston type. - Google Patents

Driving device for a compressor of the rotary piston type.

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CH281564A
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CH
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axis
ball
driving
compressor
ball bearing
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German (de)
Inventor
Johan Steensen Sverre
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Johan Steensen Sverre
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C27/00Sealing arrangements in rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/0042Driving elements, brakes, couplings, transmissions specially adapted for pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  

  Antriebseinrichtung für einen Kompressor des     Rollkolbentyps.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Antriebseinrichtung für einen Kompressor  des     Rollkolbentyps.     



  In Verbindung mit. Kühlanlagen liegt das  Problem vor, zu vermeiden, dass dort, wo der       Kompressor    von einem Motor angetrieben  wird,     dessen    Welle durch die     Kompressorwan-          clung    geführt. und durch eine Dichtung abge  dichtet ist,     Kühlflüssigkeit    an der Dichtung  ausläuft. Das Problem verschwindet., wenn der  Motor mit dem Kompressor zusammen     einge-          kapselt    wird. In diesem Falle benötigt man  ,jedoch einen weiteren Motor zum Antrieb des  Kühlgebläses.

   Eine andere Weise, das Pro  blem zu vermeiden, besteht. darin, den Kompres  sor     dureli    einen     -Motor    über eine magnetische  Kupplung anzutreiben, deren treibender und  getriebener Teil durch ein dünnes     Gehäuse     voneinander getrennt sind,     welches    den Kom  pressor enthält. Immerhin ist eine mechanische       übertragung    vorzuziehen, und die Erfindung  bezweckt, das Problem auf mechanischem  Wege zu lösen.  



  Die erfindungsgemässe     Antriebseinrichtung     für einen Kompressor des     Rollkolbentyps     zeichnet sich .durch eine auf dem Mantel       zweier    Kegel mit gemeinsamer Spitze krei  sende Achse zum Antrieb des Rollkolbens aus,  welche Achse in der     gemeinsamen        Kegelspitze     mittels eines Kugellagers gelagert ist, das  Schwingungen der Achse in allen seitlichen  Richtungen zulässt, und durch ein zwischen  der Achse und einem feststehenden Teil an-    geordnetes nachgiebiges Dichtungsorgan, das  die Achse nach aussen gasdicht abdichtet.  



  Das Dichtungsorgan kann in vielen ver  schiedenen Weisen ausgeführt werden. Eine  Ausführung mit. Balg oder     Membrane    ist je  doch vorzuziehen.  



  Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung  sind in der Zeichnung wiedergegeben, wo       Fig.    1 einen Längsschnitt einer Antriebsein  richtung samt Kompressor zeigt,     Fig.    2 den  Kompressor im Schnitt nach der Linie 11-II  in     Fig.    1, und     Fig.    3 eine modifizierte Aus  führung, wo der antreibende Motor aussen  um die Übertragungsachse angeordnet ist.  



  Ein Kompressor des     Rolqkolbentyps    wird  nach     Fig.    1 und 2 von einem Motor 1 über  eine     Übertragungseinrichtung    4, 5, 6, 7, 8, 9,  10 angetrieben. Von dem     Kompressor    sind  nur die     wesentlichsten    Teile gezeigt,     nämlich     die beiden     Endwände    14 und 17 und ein  dünnwandiger     Metallzylinder    20, welche zu  sammen den Arbeitsraum 20' des Kompressors  begrenzen.

   Im     Arbeitsraum    liegt ein Rollkol  ben 18, der einen radialen Schlitz 19' hat,  worin ein Flügel 19 eingesetzt     ist,    der eine  Trennwand zwischen der Druckseite und der  Saugseite des Arbeitsraumes 20' bildet. Der  Rollkolben wird an der Zylinderwand 20  durch einen permanenten Ringmagneten 15  in Anlage gehalten,     welcher    in axialer Rieh  tung magnetisiert und mit ringförmigen Pol  schuhen 16 versehen ist. Der     Kraftlinienver-          lauf    ist durch eine strichpunktierte Linie 15'      angedeutet. Die     Bolzen,    die die verschiedenen  stationären Teile     des        Kompressors    zusammen  halten, sind durch 21 bezeichnet..

   Eimass- und       Auslasskanäle    sind der Einfachheit halber in  der Zeichnung     aasgelassen,    da der Kompres  sor als solcher keinen Teil der Erfindung dar  stellt.    Der Rollkolben 18 ist als dickwandiger  offener     Hohlzylinder    geformt, der durch eine  auf dem Mantel     zweier    Kegel mit gemein  samer Spitze kreisende Achse 7, 8, 9 ange  trieben wird, die in der gemeinsamen Kegel  spitze mittels     eines    Kugellagers gelagert ist,  Kelches eine Kugel 8     besitzt,    die in der Lager  schale 12 ruht.

   Die Endwand 14     des        Kompres-          sors    ist     zu    diesem Zweck mit. einer röhrenför  migen     Erweiterung    11 versehen, deren eines  Ende die Kugelschale 12 bildet. Die     Kugel     wird durch einen in die röhrenförmige Ver  längerung 11 eingesetzten -Sperrteil 13 an der  Schale 12 in Anlage gehalten.  



  Auf dem innern Teil 9 der Achse ist. durch  einen Keil 9' ein Ringkörper 10 befestigt, der  in dem Rollkolben 18, wie gezeigt, geführt  ist. Die Achse ist derart gebildet,     dass    sie seit  lich nach allen Richtungen ausschwingen, aber  nicht in ihrer Längsrichtung bewegt werden  kann, und die     kreisende        Bewegung    der Achse       -wird    durch ein     Exzentergetriebe    4, 5 erhalten,  dessen eines exzentrische Rad 4 durch die  Nabe 3     aiü    der Welle 2 des Motors 1 befestigt.

    und dessen anderer, zur Achse 7, 8, 9 zentri  scher Teil 5 durch die Nabe 6 auf dem freien  Ende des     Achsenteils    7 befestigt     ist.    Der ex  zentrische Teil umschliesst, den Teil 5     und     teilt diesem eine kreiskippende Bewegung mit.  



  Die Achse zur Übertragung der Bewegung  auf den Rollkolben braucht, nicht     um    ihre  eigene Achse     zu    rotieren, sondern nur in der       erwähnten        Weise        zu    kreisen, damit -der     Roll-          kolben    auf der innern Wandung des Zylinders  20 rollt.

   Dadurch wird das Dichtungsproblem  sehr einfach, und die     Fig.    1 stellt eine Aus  führung einer     nachgiebigen,    gasdichten Dich  tung dar, die im vorliegenden Falle einen  dünnwandigen Metallbalg     24    besitzt, dessen  eines Ende mit den     feststehenden    Teilen des    Kompressors gasdicht verbunden     turd    dessen  anderes Ende mit der Welle gasdicht ver  bunden ist.

   Es ist einleuchtend, dass die Dich  tung auf der einen oder andern Seite der       Kugel    8 angebracht werden kann; tun die  Montage zu erleichtern, wird es aber das       zweckmässigste    sein, die     Dichtung    wie in       Fig.    1 gezeigt anzubringen, nämlich in Ver  bindung mit, dem treibenden Teil 7 der Achse  7, 8, 9. Zu diesem Zweck ist auf den röhren  förmigen Teil 11 eine weitere röhrenförmige  Verlängerung 22 aufgesetzt, deren freies Ende  mit einem ringförmigen Abschluss 23 versehen  ist, der seinerseits mit. dem äussern Ende 24"  des Balges 24 gasdicht verbunden ist.

   Das  innere Ende 24' kann entweder mit. dem  Achsteil 7     direkt    verbunden sein oder, wie  im vorliegenden Falle, über eine dünnwandige,  zur Achse 7, 8, 9 koaxiale Hülse 25, deren  äusseres Ende     durch    einen Ring<B>26</B> gasdicht  auf dem Achsteil 7 festgeklemmt ist.  



  Damit die Dichtung eine möglichst. lange       Lebensdauer    erhält, ist es von Bedeutung,  dass -das innere Ende des Ballges so nahe wie  möglich bei der Kugel 8 lieft, wodurch die  Bewegung, die der Balg erhält, ausserordent  lich klein wird.    Die gasdichte, nachgiebige Dichtung kann  in vielen andern Weisen     ausgeführt        -werden,     so z. B. als ein weicher,     zusammendrüekbarer     Pfropfen aus Gummi oder ähnlichem Mate  rial, der zwischen dem Achsteil 7 oder 9 und  dem diesen Teil umgebenden Teil 22 oder 11  eingeschoben ist. Dieser     ellastisehe    Pfropfen  wird     vorzugsweise    so nahe wie möglich bei  der Kugel 8 angeordnet.

   Eine andere     elasti-          seh.e    Dichtung kann     aus    einer Membrane be  stehen, deren Umfang     -asdielrt    am Teil 11  befestigt ist, und     deren    zentrale     Öffnung    die  Kugel 8 oder die Achsteile 7 oder 9 so nahe  an der     Kugel,    als möglich gasdicht     umschliesst.     



       Fig.    3 zeigt eine zweckmässige Vereinigung  des     Kompressors    mit dem treibenden Motor,  wobei der     llfotoranker    28, der wie     angedeutet     aus     lamelliertem        Eisenbleelr    besteht, aussen  auf der röhrenförmigen     Verlängerung    11 und  der     -weiteren        röhrenförmigren        Verlängerung    22      durch Laufhülsen 3' und 3" drehbar gelagert  ist, wovon die Hülse 3' seinerseits verlängert  ist und den einen, exzentrischen     Teil    4 des       Exzentergetriebes    4, 5 bildet.

   Um zu vermei  den, dass die beiden     Hülsen    3' und 3" ganz       gegeneinandergeschoben    werden können, ist  über die röhrenförmige     Verlängerung    22 ein  Ring 27     gesehoben,    der auf dieser Verlänge  rung festsitzt. Diejenigen Teile der     Über-          tragun;seinriehtung,    die den Teilen in     Fig.    1  entsprechen, haben dieselbe Bezeichnung.  



  Der     Stator    des Motors ist aus     Eisenblech     30 aufgebaut, und seine     Magnetisierungswick-          lung    ist mit. 31 bezeichnet. Der Motor     ist    als  ein     Kurzschlussmotor        ausgeführt    gedacht, und  die Ankerstäbe sind mit 29 bezeichnet. Das  äussere Gehäuse des Motors ist mit 1' bezeich  net und ist auf die Endscheibe 14, wie ge  zeigt., geschoben. Der Motor hat auch einen  Sockel 32, der an dem Gehäuse 1' direkt be  festigt ist.  



  Wie aus dem Obigen und aus der Zeich  nung     Hervorgeht,    kreist die Achse 7, 8, 9 auf  einer doppelten Kegelfläche mit den beiden  Kegelspitzen gegeneinander gerichtet und im       Mittelpunkt    der Kugel 8     liegend.    Für eine  gegebene     Exzentrizität    des     Exzentergetriebes     4, 5 kann der     Kegelwinkel    durch Verschieben  des angetriebenen Teils 5 des     Exzentergetrie-          bes    axial auf dem Achsteil 7 eingestellt wer  den.

   Zu diesem Zweck     ist    -die Nabe 6 des  Teils 5 auf dem freien Ende des Achsteils 7  durch einen Keil 7' befestigt, der Bewegung       des    Teils 5 in axialer Richtung zulässt. Da  durch kann auch der     Abnutzung    im Exzenter  getriebe und zwischen dem Teil 10 und dem       Rollkolben    16 Rechnung getragen werden.

   Wie       Fig.    3 zeigt, treibt der Motor auch ein     Ge-          bläserad    35 an, welches mit seiner Schale 33  direkt auf das äussere Ende des treibenden  Teils 4 des     Exzenters    gesetzt ist.     Diese    Sehale  wird durch eine Schraube 34 am Platz gehal  ten, die in das     fmeie    Ende des     Achsteils    7 ge  schraubt ist.

   Diese Schalle ist so     dünnwandig     und elastisch     ausgeführt,    dass sie die     sehwin-          gende    Bewegung zwischen den beiden Teilen  des     Exzentergetriebes    ohne Schwierigkeit mit  machen kann.



  Driving device for a compressor of the rotary piston type. The present invention relates to a drive device for a rotary piston type compressor.



  Combined with. The problem with cooling systems is to avoid that where the compressor is driven by a motor, the shaft of which is guided through the compressor wall. and is sealed by a seal, coolant leaks at the seal. The problem disappears when the engine is encapsulated together with the compressor. In this case, however, you need another motor to drive the cooling fan.

   Another way to avoid the problem is. in driving the compressor dureli a motor via a magnetic coupling, the driving and driven parts of which are separated from each other by a thin housing that contains the compressor. After all, mechanical transmission is preferable and the invention aims to solve the problem in a mechanical way.



  The drive device according to the invention for a compressor of the rotary piston type is characterized by an axis for driving the rotary piston which rotates on the jacket of two cones with a common tip, which axis is mounted in the common cone tip by means of a ball bearing, the vibrations of the axis in all lateral directions allows, and by a resilient sealing member arranged between the axle and a stationary part, which seals the axle gas-tight to the outside.



  The sealing member can be designed in many different ways. A version with. However, bellows or diaphragm is preferable.



  Two embodiments of the invention are shown in the drawing, where Fig. 1 shows a longitudinal section of a drive device including the compressor, Fig. 2 shows the compressor in section along the line 11-II in Fig. 1, and Fig. 3 shows a modified implementation, where the driving motor is arranged on the outside around the transmission axis.



  A compressor of the Rolq piston type is driven according to FIGS. 1 and 2 by a motor 1 via a transmission device 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10. Only the most essential parts of the compressor are shown, namely the two end walls 14 and 17 and a thin-walled metal cylinder 20, which together limit the working space 20 'of the compressor.

   In the working space is a Rollkol ben 18, which has a radial slot 19 ', in which a wing 19 is used, which forms a partition between the pressure side and the suction side of the working space 20'. The rolling piston is held in contact with the cylinder wall 20 by a permanent ring magnet 15, which is magnetized in the axial direction and shoes 16 are provided with annular pole. The course of the force line is indicated by a dash-dotted line 15 '. The bolts that hold the various stationary parts of the compressor together are indicated by 21 ..

   Eimass- and outlet channels are left in the drawing for the sake of simplicity, since the compressor as such is not part of the invention. The rolling piston 18 is shaped as a thick-walled open hollow cylinder, which is driven by an axis 7, 8, 9 rotating on the jacket of two cones with common tip, which is mounted in the common cone tip by means of a ball bearing, cup has a ball 8 , the shell 12 rests in the bearing.

   The end wall 14 of the compressor is provided for this purpose. a röhrenför-shaped extension 11 is provided, one end of which forms the spherical shell 12. The ball is held in contact with the shell 12 by a locking part 13 inserted in the tubular extension 11.



  On the inner part 9 of the axle is. an annular body 10 is attached by a wedge 9 'and is guided in the rolling piston 18, as shown. The axis is formed in such a way that it can swing out sideways in all directions, but cannot be moved in its longitudinal direction, and the circular movement of the axis is obtained by an eccentric gear 4, 5, one of which is eccentric wheel 4 through the hub 3 aiü the shaft 2 of the motor 1 attached.

    and the other, to the axis 7, 8, 9 Zentri shear part 5 through the hub 6 on the free end of the axis part 7 is attached. The eccentric part encloses part 5 and communicates a circular tilting movement to it.



  The axis for transmitting the movement to the rolling piston does not need to rotate about its own axis, but only to circle in the manner mentioned so that the rolling piston rolls on the inner wall of the cylinder 20.

   This makes the sealing problem very simple, and Fig. 1 shows an execution of a flexible, gas-tight up device, which in the present case has a thin-walled metal bellows 24, one end of which is gas-tight connected to the stationary parts of the compressor turd the other end with the shaft is gas-tight connected.

   It is evident that the device you can be attached to one or the other side of the ball 8; do the assembly easier, but it will be the most appropriate to attach the seal as shown in Fig. 1, namely in connection with the driving part 7 of the axis 7, 8, 9. For this purpose, is on the tubular part 11 placed another tubular extension 22, the free end of which is provided with an annular end 23, which in turn with. the outer end 24 ″ of the bellows 24 is connected in a gas-tight manner.

   The inner end 24 'can either with. be connected directly to the axle part 7 or, as in the present case, via a thin-walled sleeve 25 coaxial with the axle 7, 8, 9, the outer end of which is clamped gas-tight on the axle part 7 by a ring 26.



  So that the seal as possible. Long life, it is important that the inner end of the ball runs as close as possible to the ball 8, whereby the movement that the bellows receives is extremely small. The gas-tight, resilient seal can be implemented in many other ways, e.g. B. as a soft, compressible plug made of rubber or similar mate rial, which is inserted between the axle part 7 or 9 and the part 22 or 11 surrounding this part. This elastic plug is preferably arranged as close as possible to the ball 8.

   Another elastic seal can consist of a membrane, the circumference of which is attached directly to the part 11 and the central opening of which encloses the ball 8 or the axle parts 7 or 9 as close to the ball as possible in a gas-tight manner.



       Fig. 3 shows an expedient combination of the compressor with the driving motor, wherein the llfotoranker 28, which is made of laminated iron sheet as indicated, is rotatably mounted on the outside of the tubular extension 11 and the further tubular extension 22 by sleeves 3 'and 3 " , of which the sleeve 3 'is in turn extended and forms one eccentric part 4 of the eccentric gear 4, 5.

   In order to avoid that the two sleeves 3 'and 3 "can be pushed completely against each other, a ring 27 is lifted over the tubular extension 22, which is fixed on this extension. Those parts of the transmission which are attached to the parts in Fig. 1 correspond to have the same designation.



  The stator of the motor is made of sheet iron 30 and its magnetizing winding is with. 31 designated. The motor is designed as a short-circuit motor and the armature rods are designated 29. The outer housing of the motor is denoted by 1 'and is pushed onto the end plate 14, as shown. The motor also has a base 32 which is fastened to the housing 1 'directly be.



  As can be seen from the above and from the drawing, the axis 7, 8, 9 circles on a double conical surface with the two cone tips facing each other and lying in the center of the ball 8. For a given eccentricity of the eccentric gear 4, 5, the cone angle can be set axially on the axle part 7 by moving the driven part 5 of the eccentric gear.

   For this purpose, the hub 6 of the part 5 is attached to the free end of the axle part 7 by a wedge 7 ', which allows movement of the part 5 in the axial direction. Since the wear in the eccentric gear and between the part 10 and the rolling piston 16 can be taken into account.

   As FIG. 3 shows, the motor also drives a fan wheel 35, which is placed with its shell 33 directly on the outer end of the driving part 4 of the eccentric. This Sehale is held in place by a screw 34 which is screwed into the fmeie end of the axle part 7 ge.

   This sound is so thin-walled and elastic that it can easily follow the swaying movement between the two parts of the eccentric gear.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Antriebseinrichtung für einen Kompressor des Rollkolbentyps, gekennzeichnet durch eine auf dem Mantel zweier Kegel mit gemein samer Kegelspitze kreisende Achse (7, 8, 9) zum Antrieb,des Roflko.lbens, welche Achse in der Kegelspitze mittels eines Kugellagers (8, 12, 13), das die Schwingungen der Achse in allen seitlichen Richtungen zulässt, gelagert ist, und ein zwischen der Achse und einem feststehenden Teil angeordnetes nachgiebiges Dichtungsorgan (24, 25), das die Achse nach aussen gasdieht abdichtet. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM Drive device for a compressor of the rotary piston type, characterized by an axis (7, 8, 9) rotating on the jacket of two cones with a common cone tip for driving the Roflko.lben, which axis is in the cone tip by means of a ball bearing (8, 12, 13), which allows the axis to vibrate in all lateral directions, is mounted, and a flexible sealing element (24, 25) arranged between the axis and a fixed part, which seals the axis from the outside with gas. SUBCLAIMS: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, @da- durch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Dichtungsorgan einen um ,die Achse ange ordneten Balg (24) besitzt, dessen dem Kugel lager zugekehrtes Ende (24') mit der Achse gasdicht. verbunden ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem einen Ende (24') des Bal ges, das dem Kugellager zugekehrt ist, und der Achse eine zwischen dem Balg und der Achse und koaxial zu dieser liegende Hülse (25) angeordnet ist, deren eines Ende mit dem vorgenannten Ende (24') des Balges gasdicht verbunden und deren anderes Ende mit der Achse gasdicht verbunden ist. 3. Device according to patent claim, characterized in that the flexible sealing element has a bellows (24) arranged around the axis, the end (24 ') of which, facing the ball bearing, is gas-tight with the axis. connected is. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that between the one end (24 ') of the bel, which faces the ball bearing, and the axis, a sleeve (25) lying between the bellows and the axis and coaxial to this is arranged, one end of which is connected gas-tight to the aforementioned end (24 ') of the bellows and the other end is connected gas-tight to the axis. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Dichtungsorgan ein gummielastischer Pfropfen ist, der zwischen der Achse und einer hülsen förmigen Verlängerung des die Lagerschale für die Kugel des Kugellagers bildenden Körpers (11) angeordnet ist, und zwar so nahe an der Kugel (8) als möglich, wo die Bewe gung der Achse klein ist. 4. Device according to claim, characterized in that the resilient sealing element is a rubber-elastic plug which is arranged between the axis and a sleeve-shaped extension of the body (11) forming the bearing shell for the ball of the ball bearing, namely so close to the ball ( 8) as possible where the movement of the axis is small. 4th Einrichtung nach Patentanspruch, bei welcher der treibende Teil (7) der Achse mit Hilfe eines Exzentergetriebes (4, 5), bestehend aus einem innern Rad, das von einem äussern umgeben ist, angetrieben wird, ,dadurch ge kennzeichnet, dass das äussere Rad ein auf der Welle,des treibenden Motors befestigtes Hohl- rad (4) ist, das das innere, auf dem treibenden Achsteil (7) sitzende Rad umschliesst, Device according to claim, in which the driving part (7) of the axle is driven with the aid of an eccentric gear (4, 5) consisting of an inner wheel surrounded by an outer one, characterized in that the outer wheel is a on the shaft of the driving motor is fixed ring gear (4), which surrounds the inner wheel on the driving axle part (7), das seinerseits zur Änder@ing des Kegelwinkels des erwähnten Mantels axial verschoben werden kann. 5. which in turn can be moved axially to change the cone angle of the above-mentioned shell. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, bei der die Antriebsmaschine ein Elektromotor ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor aussen auf einen Teil (11, 22) aufgebaut ist, der von der erwähnten Achse durchsetzt wird, die Lagerschale für die Kugel des Kugellagers aufweist und eine feststehende Achse für den Motoranker (28) bildet., der das äussere trei bende Rad eines aus zwei ineinander angeord neten Rädern gebildeten Exzentergetriebes zum Antrieb der kreisenden Achse antreibt. 6. Device according to patent claim, in which the drive machine is an electric motor, characterized in that the motor is built on the outside on a part (11, 22) through which the mentioned axis passes, has the bearing shell for the ball of the ball bearing and a fixed axis Forms for the motor armature (28), which drives the outer driving wheel of an eccentric gear formed from two interlocking wheels to drive the rotating axis. 6th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass direkt auf dem äussern Rad .des Exzenter getriebes ein Gebläserad (35) angeordnet ist. Device according to patent claim and dependent claim 5, characterized in that a fan wheel (35) is arranged directly on the outer wheel of the eccentric gear.
CH281564D 1949-04-29 1950-04-28 Driving device for a compressor of the rotary piston type. CH281564A (en)

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