<B>Armbanduhr.</B> Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Armbanduhr, die dadurch gekennzeich net ist, dass eine Vergrösserungslinse so auf der Uhr befestigt ist, dass sie durch den Trä ger der Uhr benützt werden kann.
Die Zahl derjenigen Menschen, die stets ein Vergrösserungsglas mit sich in der Tasche tragen, nimmt immer mehr zu. Philatelisten, Bijoutiers, Feinmechaniker, Botaniker, Zoolo gen und Sammler aller Art sind auf ein stets zur Verfügung stehendes Vergrösserungsglas angewiesen. Aber auch ältere Leute, die be reits an Altersweitsichtigkeit leiden, sind ge zwungen, einen genau zu betrachtenden Ge- nenstand so weit vom Auge wegzuhalten, dass Einzelheiten nicht mehr erkennbar sein kön nen.
Da die meistgebräuehliehen Lupen gerade denselben .Durchmesser aufweisen wie das Uhrenglas einer Armbanduhr, ist es möglich, eine Lupe derart harmonisch und vollkommen auf eine Armbanduhr zu montieren, dass sie weder irgendwie störend empfunden noch auffallend wirkt. Zudem werden längst aus ästhetisehen Gründen nicht selten äusserst dicke Uhrgläser benutzt.
Die Linse kann dabei das Uhrenglas bilden und so auf der Uhr befestigt sein, dass sie durch den Träger der Uhr ohne weiteres ab gehoben und wieder aufgedrückt oder seit wärts ausgedreht oder wie der Deckel einer Tasehenuhr aufgeklappt werden kann. In die- sein Falle sind aber natürlich Zeiger und Zif ferblatt, die ja äusserst subtile Gebilde dar stellen, stark exponiert. Es ist deshalb vor teilhaft, die Linse als zusätzliches, zweites Uhrenglas auf der Uhr zu befestigen, so dass auch während der Benutzung derselben Zei ger und Zifferblatt geschützt sind. Am besten eignet sieh eine plankonvexe Linse.
<B> Wristwatch. </B> The subject matter of the present invention is a wristwatch which is characterized in that a magnifying lens is attached to the watch in such a way that it can be used by the wearer of the watch.
The number of people who always carry a magnifying glass in their pocket is increasing. Philatelists, jewelers, precision mechanics, botanists, zoo- logs and collectors of all kinds are dependent on a magnifying glass that is always available. But also older people who already suffer from presbyopia are forced to hold an object that is to be viewed closely so far away from the eye that details can no longer be recognized.
Since the most common magnifying glasses have the same diameter as the glass of a wristwatch, it is possible to mount a magnifying glass so harmoniously and perfectly on a wristwatch that it is neither annoying nor conspicuous. In addition, extremely thick watch glasses have long been used for aesthetic reasons.
The lens can form the watch glass and be attached to the watch in such a way that it can be easily lifted and pushed back on by the wearer of the watch or turned outwards or opened like the lid of a pocket watch. In this case, however, the hands and dial, which are extremely subtle structures, are of course strongly exposed. It is therefore advantageous to attach the lens as an additional, second watch glass on the watch, so that the same hands and dial are protected during use. A plano-convex lens is best.