CH279372A - Electromagnetic slave clock. - Google Patents

Electromagnetic slave clock.

Info

Publication number
CH279372A
CH279372A CH279372DA CH279372A CH 279372 A CH279372 A CH 279372A CH 279372D A CH279372D A CH 279372DA CH 279372 A CH279372 A CH 279372A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rotor
slave clock
poles
electromagnetic
clock according
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gmbh Telefonbau Und Normalzeit
Original Assignee
Telefonbau & Normalzeit Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau & Normalzeit Gmbh filed Critical Telefonbau & Normalzeit Gmbh
Publication of CH279372A publication Critical patent/CH279372A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/08Slave-clocks actuated intermittently
    • G04C13/10Slave-clocks actuated intermittently by electromechanical step advancing mechanisms
    • G04C13/11Slave-clocks actuated intermittently by electromechanical step advancing mechanisms with rotating armature

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  

  Elektromagnetische Nebenuhr.    Die Erfindung betrifft eine elektromagne  tische Nebenuhr, welche sich dadurch aus  zeichnet, dass der die Uhrzeiger antreibende,  zylindrische Rotor längs seines Umfanges  magnetisiert und mit mindestens vier Polen  wechselnder Polarität ausgerüstet ist. Diese       :Ausbildung    ermöglicht, den Winkel der bei  jedem Stromwechsel ausgeführten Drehbewe  gung klein zu halten. Der Rotor kann aus       magnetisierbaren    Teilchen und Bindemittel  gepresst sein. Hierbei kann ein im     wesent-          liehen    ringförmiger Ankerkörper nach Art  eines Rades mittels Speichen oder mittels  einer dünnen Scheibe mit der Drehachse ver  bunden sein.

   Durch eine     solehe    Ausbildung  wird eine wesentliche Verringerung der Masse  des Ankers ermöglicht, wodurch die     An-          spreehempfindlichkeit    erhöht und ermöglicht.  wird, die Nebenuhr ohne einen beweglichen  Anschlag     auszuführen,    welcher nach jedem  Schritt den Rotor und damit die Zeiger in  der neuen Lage .festhält. Bei solchen Neben  uhren entfällt das in bekannten Ausführun  gen bei dem Auftreffen des Rotors auf den  beweglichen Anschlag erzeugte Geräusch.  



  Einige Ausführungsbeispiele der Erfin  dung sind in der Zeichnung dargestellt. Es  zeigen       Fig.    1. ein Magnetsystem mit     vierpoligem     Rotor,       Fig.    2, 3 und 4 verschiedene Ausfüh  rungsformen eines vierpoligen Rotors,         Fig.    5 eine weitere Ausführungsform eines  Magnetsystems     mit        vierpoligem    Rotor,       Fig.    6 und 7 zwei Ausführungsformen  eines Magnetsystems mit einem sechspoligen  Rotor und       Fig.    8 und 9 ein Nebenuhrwerk mit einem  Magnetsystem ähnlich     Fig.    7 in Rückansicht  und Seitenansicht.  



  Der eine Achse 12 besitzende Rotor 11/13  weist einen seinen Umfang bildenden, ringför  migen Körper 13 auf     (Fig.3),    welcher der  art magnetisiert ist, dass mehrere Magnet  pole wechselnder Polarität mit Sägezahn  artiger Verteilung der magnetischen Feld  stärke vorhanden sind. Der ringförmige Teil:  13 ist mit der Achse 12 durch eine Scheibe  1.1     verbinden,    deren Wandstärke höchstens  gleich der Wandstärke des Teils 13 ist. An  Stelle einer Scheibe 12 können auch einzelne  Speichen vorgesehen sein. Diese Pole sind in       Fig.1    gestrichelt angedeutet und mit S und  bezeichnet.

   Die Schenkel des     U-förmigen          Stators    14 sind als Pole 15 und 1.6 ausgebil  det, welche im Abstand einer Polteilung des  drehbaren Ankers dem Anker gegenüberste  hen. Die Wicklung 17 erregt unter dem Ein  fluss von Stromimpulsen wechselnder Rich  tung die Pole 15 und 16 abwechselnd     mit     Nord- und Südmagnetismus. Hierbei wird der  Anker jeweils um eine     Polteilung,    also um 90   gedreht.

   Infolge der     sägezahnartigen        Magneti-          sierung    ist in der gezeigten Stellung der Süd  pol des Ankers 11/13 bereits weitgehend dem      Pol 16 genähert, welcher in diesem Augen  blick als Südpol erregt ist; allerdings ist der  Luftspalt zwischen dem Pol 16 und dem  Südpol des Rotors grösser als zu dem Nordpol  des Rotors. Wechselt nun die Polarität des       Stators    und ist das Polstück 16 als Nordpol  erregt, dann wird der Nordpol des Ankers  11/13 abgestossen und der Südpol des Ankers  angezogen, so dass der Anker in der Rich  tung des Pfeils 18 gedreht wird.  



  An Stelle eines kreisrunden Ankers 11/13  kann auch ein Anker mit ausgeprägten Polen  19     (Fig.2)    verwendet werden, bei welchem  der äussere Umfang des ringförmigen Körpers       sägezahnartig    geformt ist. Die einzelnen  Zähne sind hierbei mit Polen wechselnder Po  larität magnetisiert.  



  Der drehbare Anker kann auch als massive  Scheibe 20     (Fig.    4) ausgebildet werden, welche  an ihrem Umfang     sägezahnartig    magnetisiert  ist. Das magnetische Feld 21 verläuft auch  hierbei ausschliesslich längs des äussern Um  fanges der drehbaren Ankerscheibe 20. Eine  massive Ausbildung der Ankerscheibe 20 ver  grössert allerdings unnötig die Masse des An  kers.  



  Der drehbare Anker kann mit Vorteil aus       magnetisierbaren    Teilchen unter Verwendung  eines     aushärtbaren    Bindemittels gepresst wer  den. Auch kann ein gesinterter Magnetkörper  als Anker verwendet werden.  



  Bei dem in     Fig.5    dargestellten Magnet  system tragen die Pole 22 und 23 des     Stators     24 Ansätze 25 und 26, welche sich dem beim  Drehen folgenden Pol des Rotors entgegen  strecken. Der drehbare Anker 27 weist einen  Umfangsring auf, dem an seinem Umfang  vier Pole Nord und Süd     aufmagnetisiert    sind.  Eine     sägezahnartige    Begrenzung der     Magneti-          sierimg    ist bei dieser Anordnung nicht er  forderlich.

   Die Drehrichtung des Rotors wird  vielmehr durch die Ansätze 25 und 26 der       Statorpole    22 und 23 bestimmt, welche sich  mit gegen das freie Ende     der.Ansätze    sich  vergrösserndem Luftspalt dem beim Drehen  folgenden Pol des Rotors entgegenstrecken.  



  Das in     Fig.6    dargestellte Magnetsystem  weist einen sechspoligen Rotor auf. Der    Schenkel 30 des     Stators    trägt zwei Pol  ansätze 32 und 33; der Schenkel 31 des     Sta-          tors    zwei Polansätze 34 und 35. Die Pol  ansätze 32 und 33 bzw. die Polansätze 34 und  35 liegen im Abstand von zwei Polteilungen  des Ankers, voneinander, so dass jedem Ansatz  paar -stets gleichnamige Pole des Rotors gegen  überstehen. Im übrigen entspricht die Aus  bildung der Pole und des     Ankers    der in     Fig.1     dargestellten Ausführungsform.

   Dem ring  förmigen Ankerkörper des Drehankers 37 sind       sägezahnartige    Pole     aufmagnetisiert.     



  Das in     Fig.7    dargestellte Magnetsystem  besitzt ebenfalls einen sechspoligen Rotor 38.  Jeder Schenkel 43 und 44 des     Stators    trägt  zwei Polstücke 39 und 40 bzw. 41 und 42,  welchen je zwei     gleiehnainige    Pole des Rotors  gegenüberstehen. Die Polstücke 40 und 41  des     Stators    sind nach Art der Polstücke des  in     Fig.    5 dargestellten     Magnetsystems    mit. An  sätzen ausgerüstet, die sich dem beim Drehen  folgenden Pol des Ankers nähern. Infolge  dessen ist der ringförmige Körper des Ankers  38 im wesentlichen punktförmig magnetisiert.  



  Das in den     Fig.    8 und 9 dargestellte Ne  benuhrwerk trägt auf einer kreisförmigen  Montageplatte 50 den     Stator    51 mit den zu  Polen ausgebildeten Schenkeln 52 und 53. In  dem von den Polen 52 und 53 umschlossenen  Raum ist. ein Anker 54 drehbar gelagert. Die  sem Anker sind längs seines Umfanges sechs  Pole wechselnder Polarität     aufmagnetisiert.     Der Pol 52 besitzt zwei Ansätze 55, die im  Abstand zweier Polteilungen dem drehbaren       Anker    54 bis auf einen geringen Luftspalt ge  nähert sind. Ebenso trägt der Pol 53 zwei  Polansätze 56. Die Grösse dieses Luftspaltes  zwischen dem drehbaren Anker 54 und dein       Statorpol    bestimmt die Leistung des elektro  magnetischen Antriebes.

   Werden kleine Luft  spalte verwendet, dann ist die Antriebslei  stung des     Systemes    verhältnismässig gross,  jedoch besteht die Gefahr, dass bei gering  fügigen Verunreinigungen zusätzliche Reibun  gen entstehen, die die Bewegung des dreh  baren Ankers hemmen. Diese Gefahr ist um  so grösser, als die Pole des drehbaren An  kers 54 kleine Eisenteilchen an sieh ziehen.      Um den Luftspalt     zwischen    dem drehbaren  Anker 54 und den Polen 55 und 56 gegen  das Eindringen von Staub und dergleichen zu  schützen, ist ein die Stirnwände 57 und 58       (Fig.    9) besitzendes Gehäuse vorgesehen.

   Die  Kappe 57 umschliesst den untern Teil der  Achse des drehbaren Ankers 54 und greift von  der Platine 50 bis an die Unterfläche     dex     Schenkel 52 und 53 des     Stators    51. Eine wei  tere Kappe 58 wird von dem obern Ende     5      der Ankerachse durchdrungen; sie     legt    sich  auf die obere Fläche der Schenkel 52 und 52  des     Stators    51. Diese Kappe 58 besitzt An  sätze 60 und 61, welche den zwischen den  Schenkeln 52 und 53 freigelassenen     Rauar     ausfüllen. Die Kappe 58 mit ihren Ansätzen  60 und 61 ist aus nichtmagnetischem Material  gefertigt.  



  Durch die Schenkel 52 und 53 sowie durch       i    die Kappen 57 und 58 wird somit eine all.  seitig geschlossene Kapsel gebildet, in welcher  der drehbare Anker umläuft, so dass der     ge     ringe Luftspalt zwischen Anker und     Statol     vor Verunreinigungen geschützt ist.  



  s Auf dem hintern Teil der Ankerachse 59  welche die Kappe 58     durchdringt,    sitzt     eir     Trieb 62; dieser überträgt die schrittweise  Drehbewegung des Ankers über Räder 63     unc     64 auf die Zeigerwellen 6,5 und 66.



  Electromagnetic slave clock. The invention relates to an electromagnetic slave clock, which is characterized in that the cylindrical rotor driving the clock hands is magnetized along its circumference and equipped with at least four poles of alternating polarity. This: Training enables the angle of the Drehbewe carried out with each power change to keep small. The rotor can be pressed from magnetizable particles and binder. In this case, an essentially ring-shaped armature body can be connected to the axis of rotation in the manner of a wheel by means of spokes or by means of a thin disk.

   Such a design enables a substantial reduction in the mass of the armature, which increases and enables the response sensitivity. will run the slave clock without a movable stop, which holds the rotor and thus the hands in the new position after each step. In such secondary clocks, the noise generated in known versions when the rotor hits the moving stop is eliminated.



  Some embodiments of the inven tion are shown in the drawing. 1 shows a magnet system with a four-pole rotor, FIGS. 2, 3 and 4 different embodiments of a four-pole rotor, FIG. 5 shows another embodiment of a magnet system with a four-pole rotor, FIGS. 6 and 7 show two embodiments of a magnet system with a six-pole Rotor and FIGS. 8 and 9 a slave clockwork with a magnet system similar to FIG. 7 in a rear view and side view.



  The rotor 11/13 having an axis 12 has its periphery forming, ringför shaped body 13 (FIG. 3), which is magnetized in such a way that several magnetic poles of alternating polarity with a sawtooth-like distribution of the magnetic field are present. The ring-shaped part: 13 is connected to the axis 12 by a washer 1.1, the wall thickness of which is at most equal to the wall thickness of the part 13. Instead of a disk 12, individual spokes can also be provided. These poles are indicated by dashed lines in FIG. 1 and denoted by S and.

   The legs of the U-shaped stator 14 are as poles 15 and 1.6 ausgebil det, which hen at a distance of a pole pitch of the rotatable armature opposite the armature. The winding 17 excited under the influence of current pulses of alternating direction, the poles 15 and 16 alternately with north and south magnetism. The armature is rotated by one pole pitch, i.e. by 90.

   As a result of the sawtooth-like magnetization, in the position shown, the south pole of the armature 11/13 is already largely approximated to the pole 16, which at this point is excited as the south pole; however, the air gap between the pole 16 and the south pole of the rotor is larger than that between the pole 16 and the north pole of the rotor. If the polarity of the stator changes and the pole piece 16 is excited as the north pole, then the north pole of the armature 11/13 is repelled and the south pole of the armature is attracted, so that the armature is rotated in the direction of the arrow 18.



  Instead of a circular armature 11/13, an armature with pronounced poles 19 (FIG. 2) can be used, in which the outer circumference of the annular body is shaped like a sawtooth. The individual teeth are magnetized here with poles of changing polarity.



  The rotatable armature can also be designed as a solid disk 20 (FIG. 4), which is magnetized like a sawtooth on its circumference. The magnetic field 21 runs exclusively along the outer circumference of the rotatable armature disk 20. However, a massive design of the armature disk 20 unnecessarily increases the mass of the armature.



  The rotatable armature can advantageously be pressed from magnetizable particles using a hardenable binder. A sintered magnet body can also be used as an anchor.



  In the magnet system shown in Figure 5, the poles 22 and 23 of the stator 24 carry lugs 25 and 26, which stretch against the following pole of the rotor when rotating. The rotatable armature 27 has a circumferential ring, on which four poles north and south are magnetized on its circumference. A sawtooth-like limitation of the magnetization is not necessary with this arrangement.

   The direction of rotation of the rotor is rather determined by the lugs 25 and 26 of the stator poles 22 and 23, which extend with the air gap widening towards the free end of the lugs against the following pole of the rotor during rotation.



  The magnet system shown in Figure 6 has a six-pole rotor. The leg 30 of the stator carries two pole lugs 32 and 33; the leg 31 of the stator has two pole attachments 34 and 35. The pole attachments 32 and 33 or the pole attachments 34 and 35 are at a distance of two pole pitches of the armature from one another, so that each attachment always faces pairs of poles of the rotor with the same name . Otherwise, the formation of the poles and the armature corresponds to the embodiment shown in FIG.

   The ring-shaped armature body of the armature 37 sawtooth-like poles are magnetized.



  The magnet system shown in FIG. 7 also has a six-pole rotor 38. Each leg 43 and 44 of the stator carries two pole pieces 39 and 40 or 41 and 42, each of which is opposed by two poles of the rotor that are identical. The pole pieces 40 and 41 of the stator are in the manner of the pole pieces of the magnet system shown in FIG. Equipped with sets that approach the pole of the armature following the rotation. As a result, the ring-shaped body of the armature 38 is magnetized essentially point-like.



  The Ne benuhrwerk shown in Figs. 8 and 9 carries on a circular mounting plate 50, the stator 51 with the legs 52 and 53 formed into poles. In the space enclosed by the poles 52 and 53 is. an armature 54 is rotatably mounted. These armature are magnetized along its circumference six poles of alternating polarity. The pole 52 has two lugs 55, which are at a distance of two pole pitches the rotatable armature 54 approaches ge except for a small air gap. Likewise, the pole 53 carries two pole attachments 56. The size of this air gap between the rotatable armature 54 and your stator pole determines the performance of the electro-magnetic drive.

   If small air gaps are used, the drive performance of the system is comparatively large, but there is a risk that with minor impurities, additional friction occurs that inhibit the movement of the rotatable armature. This risk is all the greater since the poles of the rotatable armature 54 attract small iron particles. In order to protect the air gap between the rotatable armature 54 and the poles 55 and 56 against the ingress of dust and the like, a housing is provided which has the end walls 57 and 58 (FIG. 9).

   The cap 57 encloses the lower part of the axis of the rotatable armature 54 and engages from the plate 50 to the lower surface of the legs 52 and 53 of the stator 51. A white direct cap 58 is penetrated by the upper end 5 of the armature axis; it lies on the upper surface of the legs 52 and 52 of the stator 51. This cap 58 has at sets 60 and 61, which fill in the exposed between the legs 52 and 53 Rauar. The cap 58 with its lugs 60 and 61 is made of non-magnetic material.



  The legs 52 and 53 and the caps 57 and 58 thus form an all-round closed capsule in which the rotatable armature revolves so that the small air gap between the armature and the statol is protected from contamination.



  s On the rear part of the anchor axis 59, which penetrates the cap 58, sits a drive 62; This transmits the step-by-step rotary movement of the armature via wheels 63 and 64 to the pointer shafts 6, 5 and 66.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektromagnetische Nebenuhr; dadurch ge kennzeichnet, dass der die Uhrzeiger antrei bende, zylindrische Rotor längs seines Um fanges magnetisiert und mit mindestens vier Polen wechselnder Polarität ausgerüstet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektromagnetische Nebenuhr nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor an seinem Umfang ausgeprägte Pole (19, Fig.2) aufweist. 2. Elektromagnetische Nebenuhr nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor einen seinen Umfang bildenden, ringförmigen Körper aufweist, welcher derart magnetisiert. ist, dass mehrere Magnetpole wechselnder Polarität mit sägezahnartiger Verteilung der magnetischen Feldstärke vor handen sind. 3. PATENT CLAIM: Electromagnetic slave clock; characterized in that the cylindrical rotor driving the clock hands is magnetized along its circumference and equipped with at least four poles of alternating polarity. SUBClaims 1. Electromagnetic slave clock according to Pa tent claims, characterized in that the rotor has pronounced poles (19, Fig.2) on its circumference. 2. Electromagnetic slave clock according to Pa tentans claims, characterized in that the rotor has an annular body forming its circumference, which is magnetized in this way. is that there are several magnetic poles of alternating polarity with a sawtooth distribution of the magnetic field strength. 3. Elektromagnetische Nebenuhr nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerkörper aus magnetisierbaren Teil chen unter Verwendung eines aushärtbaren Bindemittels gepresst ist. 4. Elektromagnetische Nebenuhr nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor einen äussern Ringteil (13) be sitzt. 5. Elektromagnetische Nebenuhr nach Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringteil (13) des Rotors nach Art eines Reifens eines Rades durch wenigstens ein Verbindungsstück mit. der Drehachse (12) verbunden ist. 6. Elektromagnetische Nebenuhr nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Pole (19, 21) des Rotors sägezahnartig ausgebildet sind. 7. Electromagnetic slave clock according to patent claim, characterized in that the armature body is pressed from magnetizable particles using a hardenable binding agent. 4. Electromagnetic slave clock according to Pa tentans claims, characterized in that the rotor sits an outer ring part (13) be. 5. Electromagnetic slave clock according to Un teran claim 4, characterized in that the ring part (13) of the rotor in the manner of a tire of a wheel by at least one connector with. the axis of rotation (12) is connected. 6. Electromagnetic slave clock according to the dependent claims 1 and 2, characterized in that the poles (19, 21) of the rotor are sawtooth-like. 7th Elektromagnetische Nebenuhr nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Statorpol (22, 23) einen Ansatz (25, 26) trägt, der sich dem beim Drehen des Rotors folgenden Pol des Rotors mit gegen das freie Ende des Ansatzes sich vergrösserndem Luft spalt entgegenstreckt. - B. Elektromagnetische Nebenuhr nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pole (52, 53) des Stators und der Rotor (54) des elektromagnetischen Schrittschalt- antriebes in einer Kapsel (52, 53, 57, 58) ein geschlossen sind. 9. Electromagnetic slave clock according to patent claim, characterized in that the stator pole (22, 23) carries an extension (25, 26) which extends against the following pole of the rotor when the rotor rotates with an air gap increasing towards the free end of the extension. B. Electromagnetic slave clock according to patent claim, characterized in that the poles (52, 53) of the stator and the rotor (54) of the electromagnetic stepping drive are closed in a capsule (52, 53, 57, 58). 9. Elektromagnetische Nebenuhr nach Un teranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (58) der Kapsel die Ankeröffnung des Stators abdeckt und mittels streifenför miger, rotorachsparalleler Ansätze (60, 61) den zwischen den Polen (52, 53) verbleiben den freien Raum abschliesst. Electromagnetic slave clock according to claim 8, characterized in that a part (58) of the capsule covers the armature opening of the stator and closes off the free space by means of strips (60, 61) that remain between the poles (52, 53) and parallel to the rotor axis.
CH279372D 1948-12-02 1950-03-10 Electromagnetic slave clock. CH279372A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE279372X 1948-12-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH279372A true CH279372A (en) 1951-11-30

Family

ID=6028681

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH279372D CH279372A (en) 1948-12-02 1950-03-10 Electromagnetic slave clock.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH279372A (en)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940040C (en) * 1953-02-05 1956-03-08 Normalzeit G M B H Electromagnetic stepper drive for polarized slave clocks
DE972659C (en) * 1952-09-13 1959-09-03 Normalzeit G M B H Electromagnetic polarized step drive, especially for driving electrical slave clocks
DE1158879B (en) * 1959-05-23 1963-12-05 Philips Nv Electromagnetic display device
FR2077721A1 (en) * 1970-02-09 1971-11-05 Bunker Ramo

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972659C (en) * 1952-09-13 1959-09-03 Normalzeit G M B H Electromagnetic polarized step drive, especially for driving electrical slave clocks
DE940040C (en) * 1953-02-05 1956-03-08 Normalzeit G M B H Electromagnetic stepper drive for polarized slave clocks
DE1158879B (en) * 1959-05-23 1963-12-05 Philips Nv Electromagnetic display device
FR2077721A1 (en) * 1970-02-09 1971-11-05 Bunker Ramo

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60100393T2 (en) Angle of rotation sensor with linear output characteristic
DE3319029C2 (en)
DE2048901C3 (en) Electric stepper motor, especially for a clockwork
DE3205080C2 (en) Measuring device for engine speed detection
DE3627976A1 (en) ARRANGEMENT FOR GENERATING CONTROL SIGNALS
DE102015104795B4 (en) Axially multi-pole magnetized magnet, device with magnetically multipole magnetized magnet, use of the device for detecting the rotation angle and use of the device for electrical commutation in electric motors
CH279372A (en) Electromagnetic slave clock.
DE69102981T2 (en) POSITIONER FOR DETECTING THE ANGLE POSITION OF A ROTATING SHAFT.
EP0151196B1 (en) Flywheel energy accumulator
DE4327217A1 (en) Electric motor having a device for detecting the rotor position, the speed of revolution and/or the rotation direction
DE1766929B1 (en) DISPLAY DEVICE FOR REMOTE SETTING OF A CHARACTER
DE3401776C2 (en) Brushless DC motor with a bell-shaped, double-cylinder permanent magnet rotor and an ironless stator winding
DE1189187B (en) Ring-shaped two-pole permanent magnet made of oxide material for direct current motors with three-pole armature
DE1613069B2 (en) ROCKER MOTOR WITH A CYLINDRICAL PERMANENT MAGNETIC ARMATURE
DE953202C (en) Magnetic electric light engine
DE856278C (en) Electromagnetic stepper drive for polarized slave clocks
DE972659C (en) Electromagnetic polarized step drive, especially for driving electrical slave clocks
EP0799423B1 (en) Rotary motion detection device
DE973515C (en) Permanent magnet system for small magnet-electric generators and small motors, especially for bicycle alternators
DE1276346B (en) Electrical measuring transducer using Hall generators
DE4103561A1 (en) Rotary position sensor for detecting rotor position - uses magnetic field sensor providing AC signal during rotor rotation
DE2942873A1 (en) Rotary pulse generator proving individual pulses or pulse train - has soft magnetic block and coil or Hall element between facing axial poles
DE693295C (en) Small electric machine, especially for speedometers
DE4213372A1 (en) Permanent-magnet electric machine with rounded ends of stator teeth - spreads magnetic flux at leading and trailing ends flanking gaps between adjacent pole pieces close to rotating radial magnets
DE319979C (en) Magnet apparatus with subdivided armature pole pieces