CH279030A - Lighter with device to shield its friction wheel. - Google Patents

Lighter with device to shield its friction wheel.

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CH279030A
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CH
Switzerland
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friction wheel
lighter
flame
shielding
shielding wall
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German (de)
Inventor
Racek Alfred
Raganitsch Johann
Original Assignee
Racek Alfred
Raganitsch Johann
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Publication of CH279030A publication Critical patent/CH279030A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/46Friction wheels; Arrangement of friction wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  

  <B>Feuerzeug mit Einrichtung zur Abschirmung seines Reibrades.</B>    Das Versagen, der     Zündeinrichtung    von       Reibradfetierzeti;",en    ist in der überwiegenden       Mehrzahl    der Fälle darauf zurückzuführen,       class        die        Funkengarbe    für     dass    Entflammen  des     Brennstoffes    zu gering ausfällt oder  überhaupt nicht zustande kommt., was in der  Regel durch Verschmutzen :der     Reibradriefen     durch die sieh in diesen absetzenden flüssigen  oder festen     Verbrenntingsrücl@stände    bedingt  ist.

   Das in     unmittelbarer    Flammennähe be  findliche Reibrad wird durch die Flamme  direkt bestrichen, und die sieh hierbei in den  Riefen niederschlagenden     Verhrennungspro-          dukte    vermindern den zwischen Reibrad und  Zündstein auftretenden     Reibungssehluss    der  art, dass bei nachfolgender Betätigung des  Reibrades die zur Bildung kräftiger Funken  erforderliche     Reibungswärme    nicht. entstehen  kann.  



  Es sind nun bereits     pyrophore    Feuerzeuge  bekannt, bei welchen das Reibrad, zwecks       Vermedens    eines     Verschmutzens    seiner Ril  len     dureh    die aus der Flamme sieh abschei  denden Verbrennungsrückstände, innerhalb  eines nach aussen hin     bis    auf einen kleinen       Funkendurehlassh:ereieh        geschlossenen    Ge  häuses angeordnet. ist..

   Die     Betätigung    des  Reibrades erfolgt hierbei durch ein ausserhalb  des Gehäuses angeordnetes Betätigungsorgan,       mittels    welchem über eine das     Absehirrn-          n-ehäuse        durchsetzende    Achse oder über eine       3Iitrrelrniereinriclrtun,g    das Reibrad von  aussen her in     Drehbewegung    versetzt werden       kann.       Diese bekannten     Reibradabschirmungen          erfordern    somit eine eigene Betätigungsein  richtung für das Reibrad,

   auf deren     Anord-          nung    und Unterbringung beim Aufbau des       Feuerzeuges    Bedacht genommen werden  muss und .die     das    Feuerzeug entsprechend ver  teuert. überdies weisen     die    bekannten, nach  aussen hin bis auf einen     Funkendurchlass-          bereich        abgeschlossenen        Abschirmungsgehäuse     noch den Nachteil auf, dass sieh der von den       R.eibra,driefen        mitgenommene        Zün:

  dsteinstaub     innerhalb des     Gehäuses    ablagert. und ansam  melt und demgemäss das Reibrad     ent%pre-          chend    verschmutzt. und zur einwandfreien  Funkenbildung ungeeignet macht.  



  Der Erfindung liegt :die Aufgabe     zu-          --"'runde,    eine     Abschirmeinrichtung    zu schaf  fen, welche ein     Ansammeln    des     Zündstein-          st.atibes    in der Umgebung des Reibrades ver  meidet.. Das mit dieser     Abschirmeinrichtung     versehene Feuerzeug kann z.

   B. einen Gas  anzünder bilden.     Erfindungsgemäss    wird dies  dadurch erreicht,     d@ass    sich die zwischen  Flamme und     Reibraid    liegende     Abschirm-          wan.dung    lediglich über einen der Flamme       zugekehrten    Teil des     Reibra:dumfanges    er  streckt, so dass durch sie der übrige Teil des       Reibradumfanges    für die     Betätigung    des  Reibrades frei gelassen ist.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des     Eifindungsgegensta.ndes    wieder  gegeben.  



  Mit 1     ist.        :das    um seine Achse 2 :drehbare  Reibrad     bezeichnet,    an     welches    in an sich be-           kannter    Weise der in einer entsprechenden.       Fassung    3 geführte     Zündstein    4 mittels der       Zündsteinfeder    5     angepresst    wird. Die Lage  der     Doehtfassung    6, des Dochtes 7 und der  gebildeten Flamme 8 ist. in punktierten Linien  angedeutet.  



  Die zwischen Flamme 8 und Reibrad 1     zii     liegen kommende, zum     R.eibraduinfan:g    l.'       koiuentriseh    verlaufende     Absehirmwandune     9 geht gemäss     Fig.    1 von -den die Reibrad  achse     \?    tragenden, an der     Zündsteinfassimg     3     fest.    angeordneten     se.heibenförinigen    Seiten  teilen 10, 10' aus und erstreckt sieh     lediglieli     über den der Flamme zugekehrten     Bereieli     des     Reibradumfanges    1',

   und zwar unter Frei  lassung des erforderlichen     Funkendureli-          lasses        7l.    Auf der der Flamme 8     entgegen-          gesetzt    liegenden Seite weisen die scheiben  förmigen Seitenteile 10, 10' Begrenzungen 12  auf, die auf einem     kleineren    Radius , liegen  als der     Umfang    des Reibrades 1. wodurch  dieses über die Begrenzungskanten der Sei  tenteile vorragt, so dass es dort in bekannter       Art.    betätigt werden kann.

   Durch die betä  tigende Hand wird ;dabei das     gegenüber    der       Feuerzeugflamme    abgeschirmte     Reibrad        stän-          clic    vom     Zündsteinstatib    gereinigt..  



       (Temäss        Fig.    ? erstreckt sieh die das Reib  rad 1 gegenüber der Flamme 8 abschirmende       Wandung    9, unter Freigabe des     Funken-          durehlassbereiehes    11, ebenfalls lediglich über  den der Flamme 8 zugekehrten Teildes Reib  radumfanges 1'. Sie     fleht    hierbei von einem       Seitenteil    13 aus, der auf die im     Feuerzeug-          gehäuse    in irgendeiner Art     gelagerte        Reib-          rada,ehse    ? seitlich .aufgesteckt ist.

   Ein dem  Seitenteil 10' der     Fig.    1 entsprechender zwei  ter Seitenteil ist     beine        Ausführungsbeispiel     nach     Fig.    ? nicht vorgesehen. Die abschir  mende Wandung 9 :steht ,senkrecht zu dem  Seitenteil 13.

   Der auf der     Reibradaeluse    2  aufgesteckte     Seitenteil    13 weist zwei die       Zündsteinfassui-    3     gabelartic    umgreifende  und an dieser anliegende     Ansätze    14, 7 5 auf,  die den Seitenteil 13 und die von diesem       ausgehende        Abschirmwandung    9 gegen Ver  drehung um die     Reibradachse    sichern.

   Die       Ausgestaltung    nach     Pig.    2 eignet sieh insbe-    sondere für     Feuerzeuge,    bei welchen das im  Gehäuse     gelagerte    Reibrad mittels einer der  bekannten., an. der     Seitenfläche        desselben    an  -reifenden     llitnebinereinrielitungen    beim  öffnen des     Feuerzeugdeekels    in Drehung       versetzt.    wird, da. die nicht.

       abgedeckte,        ge-          mä.ss    der     Zeichnung        rückwärts        befinäliehe          Seitenfläche    des Reibrades für das     Zusam-          n-ienwirken        finit    einer solchen     hlitnehmerein-          rielitung    frei liegt.  



  Im     Ra-linien    der Erfindung sind     inannig-          faehe    weitere     Ausgestaltungen    oder     Anord          nun-en    der     Absehirmwandung    möglich. So  kann     letztere    an irgendeinem, in bezug auf  die     Reibradbewegung    und die     diese    bewir  kenden Teile feststehenden Teil des     Feuer-          zeuggehäuses        a.rgeliraeht    sein.

   Auch können  die     .die        Ahseliirmung    gegen     Verdrehung    um  die     Reibrada:ehse        sichernden    Ansätze der  selben an irgendeinem feststehenden Teil     des          (-l'rehäuses        angreifen.     



  Für die     (lleiehrielituiig    und     zweckent-          spre:ehende    V     erdiehtung    der     Funkengarbe    hat  es sieh     a=ls    vorteilhaft. erwiesen, an den     Fun-          kendurehlassbereieli    1.1 eine     Funkenlenkdüse          niit    zueinander     konvergierenden        Begren-          zun        g-swänden        anzuschliessen.  



  <B> Lighter with device for shielding its friction wheel. </B> The failure of the ignition device of the friction wheel fetierzeti; ", en is in the overwhelming majority of cases due to the fact that the sparks are too small for the fuel to ignite or not at all comes about, which is usually caused by soiling: the friction marks caused by the liquid or solid combustion residues that settle in them.

   The friction wheel, which is in the immediate vicinity of the flame, is directly brushed by the flame, and the combustion products precipitating in the grooves reduce the friction loss between the friction wheel and the flint, such that when the friction wheel is subsequently operated, the frictional heat required to generate powerful sparks is not achieved . can arise.



  Pyrophoric lighters are already known in which the friction wheel, for the purpose of mediating a soiling of its grooves by the combustion residues separating from the flame, is arranged inside a housing which is closed to the outside except for a small spark leakage. is ..

   The friction wheel is actuated by an actuating member arranged outside the housing, by means of which the friction wheel can be set in rotary motion from the outside via an axis penetrating the housing or a 3Iitrrniereinriclrtun. These known friction wheel shields thus require a separate actuation device for the friction wheel,

   the arrangement and placement of which must be taken into account when setting up the lighter and which makes the lighter correspondingly expensive. In addition, the known shielding housings, which are closed off from the outside with the exception of a spark passage area, still have the disadvantage that the Zün carried along by the R.eibra, driefen:

  stone dust is deposited inside the housing. and accumulates and accordingly the friction wheel is correspondingly soiled. and makes it unsuitable for perfect spark formation.



  The invention is: the task to- "'round to create a shielding device, which avoids an accumulation of the Zündstein- st.atibes in the vicinity of the friction wheel ver .. The lighter provided with this shielding device can z.

   B. form a gas lighter. According to the invention, this is achieved in that the shielding wall located between the flame and the friction rim extends only over a part of the friction wheel circumference facing the flame, so that it frees the remaining part of the friction wheel circumference for actuation of the friction wheel is serene.



  In the drawing, two embodiments of the Eifindungsgegensta.ndes are given again.



  With 1 is. : denotes the friction wheel rotatable about its axis 2: to which in a manner known per se the in a corresponding. Version 3 guided flint 4 is pressed by means of the flint spring 5. The position of the socket 6, the wick 7 and the flame 8 formed is. indicated in dotted lines.



  The ones between flame 8 and friction wheel 1 zii are coming to the R.eibraduinfan: g l. ' Koiuentriseh extending Absehirmwandune 9 goes according to FIG. 1 from -the friction wheel axis \? load bearing, on the Zündsteinfassimg 3 firmly. arranged se.heibenförinigen sides divide 10, 10 'and only extends over the area of the friction wheel circumference 1' facing the flame,

   namely with the release of the required spark duration 7l. On the side opposite the flame 8, the disc-shaped side parts 10, 10 'have delimitations 12 which are on a smaller radius than the circumference of the friction wheel 1, whereby it protrudes over the delimiting edges of the side parts so that it can be operated there in a known manner.

   With the actuating hand, the friction wheel, which is shielded from the lighter flame, is cleaned from the flint statib.



       See the wall 9 shielding the friction wheel 1 from the flame 8, also only over the part of the friction wheel circumference 1 'facing the flame 8, with the release of the spark permeability area 11 which is attached to the side of the friction wheel, which is mounted in some way in the lighter housing.

   A second side part corresponding to the side part 10 'of FIG. 1 is an exemplary embodiment according to FIG. not provided. The shielding wall 9: is perpendicular to the side part 13.

   The side part 13 attached to the friction damper 2 has two attachments 14, 7 5 which encompass the Zündsteinfassui- 3 gabelartic and abut this, which secure the side part 13 and the shielding wall 9 extending therefrom against rotation about the friction wheel axis.

   The design according to Pig. 2 is particularly suitable for lighters in which the friction wheel mounted in the housing by means of one of the known. the side surface of the same attacking llitnebinereinrielitungen set in rotation when opening the lighter cover. will, there. they don't.

       The covered side surface of the friction wheel, which is located backwards according to the drawing, is exposed for the interaction finitely with such a driver device.



  Within the scope of the invention, further configurations or arrangements of the shield wall are possible. So the latter can be a.rgeliraeht on any part of the lighter housing that is fixed with respect to the friction wheel movement and the parts causing it.

   The protection against rotation around the friction seal can also attack any fixed part of the housing.



  For the (guideline and appropriate: thickening of the spark sheaf), it has been shown to be advantageous to connect a spark steering nozzle with converging limiting walls to the spark drain area 1.1.

 

Claims (1)

PATENT ANSPRUCIl Feuerzeug mit Einrichtung zur AbGchir- mung seines Reibrades, dadurch gekennzeich- net, da.ss sich die zwischen Flamme (8) und Reihr ad (1.) liegende Absehirniwandung (9) ledigli: PATENT ANSPRUCIl lighter with device for shielding its friction wheel, characterized in that the Absehirniwandung (9) lying between the flame (8) and Reihr ad (1.) is simply: eh über einen der Flamme (8) zuge kehrten Teil des R.eibra.dumfa.nges (1') er- st.reekt., so dass durch sie der übrige Teil des Reibraduinfa.nges für die Betätigung dee Reibrades frei gelassen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Eh via one of the flame (8) facing part of the R.eibra.dumfa.nges (1 ') first right, so that the remaining part of the friction wheel is left free for the operation of the friction wheel. SUBCLAIMS 1. Feuerzeug nach Patentanspruch, da dureh geli#ennzeiehnet, dass die Abschirmwan- dung (9) an einem in bezug auf die Reibrad- beweging und die diese bewirkenden Teile feststehenden Teil des Feuerzeuggehäuses an geordnet ist. Lighter according to patent claim, since it is ensured that the shielding wall (9) is arranged on a part of the lighter housing which is fixed with respect to the friction wheel movement and the parts causing it. '?. Feuerzeug naeli Pateiitanspriieh und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmwandung (9) von einem Seitenteil (13) ausgeht, welcher auf die R.eibradachse (2) aufgesteckt und mittels an der Fassung (3) des Zündsteines (4) anlie gender Ansätze (14, 15) gegen Verdrehung um die Reibrada.chse (2) gesichert ist. 3. '?. Lighter naeli Pateiitanspriieh and dependent claim 7, characterized in that the shielding wall (9) extends from a side part (13) which is attached to the inner wheel axle (2) and by means of attachments lying on the socket (3) of the flint (4) (14, 15) is secured against rotation around the Reibrada.chse (2). 3. Feuerzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch l., dadurch gekennzeichnet, da.ss die Abschirmwandung (9) von einem Seitenteil (13) ausgeht, welcher auf die Reibradachse (2) aufgesteekt und mit Hilfe von an einem feststehenden Teil des Feuer zeuggehäuses angreifenden Ansätzen gegen Verdrehung um. die Reibradachse gesichert ist. Lighter according to claim and dependent claim 1, characterized in that the shielding wall (9) extends from a side part (13) which is attached to the friction wheel axle (2) and prevents rotation with the aid of attachments engaging a stationary part of the lighter housing around. the friction wheel axle is secured.
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