CH278995A - Flat light reflector. - Google Patents

Flat light reflector.

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CH278995A
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light
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Company Minnesot Manufacturing
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Minnesota Mining & Mfg
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    • G02B5/00Optical elements other than lenses
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    • G02B5/126Reflex reflectors including curved refracting surface
    • G02B5/128Reflex reflectors including curved refracting surface transparent spheres being embedded in matrix

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Description

  

  Flächenförmiger Lichtrückstrahler.    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh  auf einen flächenförmigen Lichtrückstrahler,  der Liehtstrahlen, die unter einem nicht zu  grossen Einfallswinkel auf ihn auffallen, zum  grossen Teil in die Einfallsrichtung zurück  reflektiert.  



  Die an einem Rüekstrahler dieser Art auf  tretende  Umkehrstrahlung  unterscheidet  sich prinzipiell von der Reflexion an spiegeln  den Oberflächen, an welchen Liehtstrahlen  entsprechend demn Reflexionsgesetz reflektiert  werden, und von der Reflexion an diffus  reflektierenden Oberflächen, die auffallende  Lichtstrahlen nach allen Richtungen zer  streuen.  



  Strassensignale und Markierungen mit   Umkehrstrahlung  besitzen nachts für die  Insassen eines sich nähernden Fahrzeuges  eine grössere Siehtbarkeit als gewöhnliche Si  gnale und Markierungen, da das an ihnen  reflektierte Licht zu einem schmalen Kegel  konzentriert wird, welcher sieh automatisch  auf die Scheinwerfer und die Insassen des  Fahrzeuges riehtet, und deshalb eine kleinere  Menge des reflektierten Liehtes ausserhalb des  Gesiehtsfeldes fällt.  



  Bekannt sind Lichtrückstrahler, die eine  Schicht kleiner durchsichtiger Kugeln und  eine unter Erzeugung einer Umkehrstrahlung  mnit den Kugeln zusammenwirkende reflektie  rende Fläche aufweisen, jedoch keine glatte,  sondern eine durch eine grosse Zahl kleiner    Linsenelemente zusammengesetzte Vorder  fläche besitzen. Man hat auch schon     durch-          siehtige    Filme oder Platten verwendet, welche  über diese Vorderfläche gelegt wurden. Da  durch wurde keine Änderung der Linsenwir  kung der Kugeln bewirkt, da die letzteren  weiterhin mit unter dem Film oder der Platte  eingeschlossener Luft in Berührung blieben.  Derartige durchsichtige Filme oder Platten  waren dazu bestimmt, den Rückstrahler gegen  Witterungseinflüsse zu sehützen oder ein far  biges Liehtfilter zu bilden.

   Die eingeschlossene  Luft verursachte jedoch Komplikationen. Es  ist sehwierig, die Ränder so abzudichten, dass  keine Feuchtigkeit und kein Staub eindrin  gen kann. Überdies besteht bei Verwendung  von steifen und spröden Platten (wie z. B.  Glasplatten) Bruchgefahr, abgesehen von  weiteren Schwierigkeiten, die sich bei der  Herstellung von Signalen und Markierungen  ergeben.     Biegsame    Filme weisen den Nachteil  auf, dass sie sich verziehen und werfen und       leieht    ablösen.  



  In gewissen Fällen wurde auch direkt.  über der     Kugelsehicht    ein     durehsiehtiger    Über  zug aufgebracht, der     dazu        bestimmt    war, als  Wetterschutz oder als Farbfilter zu dienen.

    Ein derartiger Überzug musste jedoch eine  sehr kleine     und        gleichmässige    Dicke aufweisen,       ansogst    die gewünschte     tinsenwirktmg    auf  gehoben     wurde,    da. diese durchsichtigen Über  züge     Brechungsindizes    aufweisen, die ange  nähert. gleich denjenigen des     zur    Herstellung      der     Kugeln    verwendeten Glases waren. Es  wurden gewöhnlich Kugeln mit einem Durch  messer voll etwa 0,25 nun oder weniger ver  wendet.

   Für den genannten Zweck konnten  nur sehr dünne Überzüge verwendet werden,  da beim Aufbringen von verhältnismässig     dik-          ken    Überzügen die erforderliche linsenraster  artige Oberflächenstruktur verlorengegangen  wäIre.  



  Lichtriiekstrahler mit aus einer Schicht  kleiner Kugeln bestehenden, z. B.     linsenraster-          förmigen    Vorderflächen weisen gewisse un  erwünschte Eigenschaften auf. So wird bei  spielsweise diel Licbtbreehung durch Wasser,  das durch Regen, Spritzwasser und Nebel auf  der linsenrasterförnmigen Oberfläche     nieder-          igeschlagen    wird, verändert, wodurch die     Um-          kehrstrahlttng    und infolgedessen die Sicht  barkeit voll Signalen und Markierungen, die  mit solchen Lichtrückstrahlern ausgestattet  sind, erheblich     vermindert    werden.

   Eine die  linsenrasterförmige Oberfläche bedeckende  Wasserschicht verhindert die     Umkehrstralh-          lung    granz oder fast gänzlich, wodurch das  Signal bzw. die Markierung unsichtbar wird,  sofern nicht eine genügend starke Beleuch  tung vorhanden ist, unim das Signal bzw. die  Markierung, in anderer W'eise sichtbar zu  machen. Je kleiner die Kugeln sind, desto  stärker tritt diese Wirkung in Erscheinung.  Wenn ein Teil der Kugeloberflächen frei der  Atmosphäre ausgesetzt ist, so ist die Wahl  des zur Herstellung der Kugeln verwendeten  Materials gewissen Einschränkungen unter  worfen. Das Kugelmaterial darf z.

   B. weder  weich, zerbrechlich noch wasserunbeständig  seilt, ansonst sich im Freien eine Beschädi  gung der freiliegenden Oberflächenteile der  Kugeln und     infolgedessen    eine Veränderung  ihrer Linseneigenschaften einstellt. Ausserdem  ist auch die Verbindungsstelle zwischen dem  Bindemittel und den Kugeln auf der der  Atmosphäre zugekehrten Seite den Witte  rungseinflüssen ausgesetzt, so dass Feuchtig  keit eindringen und die Bindung schwächen  kann, falls nicht ein Bindemittel verwendet  wird, das speziell im Hinblick auf die Ver  meidung dieser Wirkung ausgewählt wurde.    Somit unterliegt auch die Wahl des Bindemit  tels einer gewissen Einschränkung.  



  Die     Erfindung    bezweckt, diese Nachteile  zu belheben. Der flächenfömnige     Lichtrüek-          strahler,    der Lichtstrahlen, die unter einem  nicht zu grossen Einfallswinkel auf ihn auf  fallen, zum grossen Teil in die Einfallsrich  tung zurüclkreflektiert, zeichnet sieh gemäss  der     Erfindung    aus durch eine Lage kleiner       durchsichtiger        Kugeln,        unter    welchen eine  lichtreflektierende Fläche angeordnet ist und  welche mindestens mit ihrem obern Teil in  einer     ununterbrochenen,        durchsichtigen,    festen  Sclhicht fmnit glatter Vorderfläche eingebettet  sind,

   wobei der Brechungsindex der Kugeln  mindestens 1,15mal so gross ist wie derjenige  dieser durchsichtigen Schicht.  



  Es ist zwecknmiissig, durchsichtige Kugeln  mit einem     Brechungsindex    zu verwenden, der  1,3 bis 2mal so gross ist wie derjenige der  genannten durchsichtigen, festen Schicht. Zur  Erzielung einer optimalen Helligkeit der Um  kehrstrahlung ist es zweckmässig, wenn zwi  schen den Kugeln und der darunterliegenden  reflektierenden Fläche ein Abstand besteht,  dessen Grösse vom Verhältnis der Brechungs  indizes     voll    Kugeln und durchsichtiger, fester  Schicht abhängt. Mit einem Brechungszahlen  verhältnis von 1,15 wird eine optimale Hellig  keit erzielt,     wenn    der Abstand zwischen der  reflektierenden Fläche und der Rückseite  einer Kugel ungefähr gleich dein Kugeldurch  inesser ist.

   Dieses Abstandsverhältnis nimmt       niit    zunehmendem     Breebungszahlenverhältnis     ab     und    nähert sich Null, wenn das letztere  sieh 1,9 nähert. Dabei ist     vorausgesetzt,    dass  das     zwischen    der reflektierenden Fläche und  den Rückseiten der Kugeln befindliche durch  sichtige     -Material    angenähert den gleichen       Breellungsindex    wie die durchsichtige, feste  Schicht aufweist, was jedoch nicht notwen  digerweise so sein muss.

   Zur Erzielung eines       verweildbaren    Rückstrahlers     inuss    auch nicht  unbedingt. ein     Abstandsverhältnis    vorhanden  sein, das eine optimale Helligkeit der Umkehr  reflexion liefert. Der Abstand kann auch  Null     betragen,    wenn das     Breehungszahlenver-          liältnis        grösser-    oder kleiner als 1,9 ist.      Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind in der Zeichnung darge  stellt, und zwar zeigen:  Fig. 1 bis 7 stark vergrösserte Schnitte von  sieben verschiedenen Ausführungsbeispielen  des Lichtrückstrahlers.  



  Fig. 8 zeigt schematisch einen Lichtrück  strahler und den Lichtkegel, der gegen die  Quelle eines nicht senkrecht auf den Rück  strahler auftreffenden Lichtstrahlenbündels  zurückgeworfen wird.  



  Die schematischen Darstellungen in Fig.1  bis 7 sind nicht wahre Schnitte, da die Ku  geln in grösserem Abstand voneinander liegen,  als dies in Wirklichkeit der Fall ist, und jeder  Kreis einen vollen Umfang darstellt, so als  wären die Kugeln reihenweise angeordnet,  während sie im allgemeinen in Wirklichkeit  unregelmässig angeordnet sind.  



  Fig. 1 zeigt einen Lichtrückstrahler, der  eine Unterlage 10 mit lichtreflektierender  Oberfläche aufweist. Über dieser reflektieren  den Oberfläche ist eine durchsichtige     Trenn-          sehieht    11 angeordnet, über welcher eine  Bindemittelschicht 12 liegt, in welcher eine  Lage kleiner durchsichtiger Kugeln 13 teil  weise eingebettet. ist, so dass die untern Teile  der Kugeln die darunterliegende Trennschicht  11 praktisch berühren und die obern Teile  der Kugeln aus der Bindemittelschicht 12 her  ausragen. Durch die Trennschicht 11 und die  Bindemittelschicht werden die Kugeln in  einem bestimmten gleichmässigen Abstand von  der Rückseite der Trennschicht 11 und so  mit von der reflektierenden Oberfläche 20 der  Unterlage 10 festgehalten.  



  Über den Kugeln 13 und der Bindemittel  schicht 12 ist eine ununterbrochene, feste,  durchsichtige Schicht 14 angeordnet, die eine  glatte Vorderfläche 21 aufweist, und in der  die Kugeln mit ihrem     obern    Teil eingebettet  sind, so dass die Kugeln     eingeschlossen    sind  und mit der Luft nicht in Berührung kom  men. Auf diese Weise sind die Kugeln vorn  und hinten von durchsichtigem, festem Ma  terial umgeben, wobei die Vorderfläche 21 des  Lichtrückstrahlers glatt ist.    Der Brechungsindex der Kugeln ist we  sentlich grösser als derjenige der durchsich  tigen Schnitt 14, mindestens 1,15mal grösser, so  dass die Kugeln ihre Funktion als Konvex  linsen richtig ausüben können und die erfor  derliche     Brechung    der einfallenden und aus  fallenden Lichtstrahlen zustande kommt.

    Durch Kombination dieser Brechung mit der  Reflexion der durch die Kugeln fallenden  Lichtstrahlen an der reflektierenden Unter  lage 10 kommt die gewünschte Umkehrreflexion  zustande.  



  Es sei zuerst ein Grenzfall betrachtet, bei  welchem die Kugeln von einem optisch homo  genen durchsichtigen Medium von einheit  lichem Breehungsindex umgeben sind, das  heisst dass die Trennschicht 11, die     Binde-          mitteisehieht    12 und die Schicht 14 praktisch  gleiche Brechungsindizes besitzen. Die durch  kombinierte     Breehungs-    und Reflexionsvor  gänge zustande kommende Umkehrstrahlung  ist in     Fig.l    für parallel einfallende Licht  strahlen veranschaulicht.

   Die senkrecht (Ein  fallswinkel gleich Null) auf die Vorderfläche  21 einfallenden parallelen Strahlen a. durch  dringen die durchsichtige Schicht 14 ohne ge  brochen zu werden, treffen dann auf die Vor  derseite der durchsichtigen Kugel auf und  werden gegen den Mittelstrahl gebrochen, so  dass sie (infolge des höheren Brechungsindexes  der Kugel) auf ihrem Weg zur Rückseite der  Kugel konvergieren. Beim Übertritt von der  Rückseite der Kugel in die durchsichtige       Trennsehieht    11 werden die konvergenten  Strahlen erneut. gegen den Mittelstrahl     gebro-          ehen,    so dass die Konvergenz     verstärkt    wird.

         Alle    Strahlen treffen die reflektierende Fläche  20 der Unterlage 10 in der Nähe des Punktes,  in     welchem    der Mittelstrahl die Fläche 20  schneidet. Wenn die Kugel im richtigen Ab  stand von der reflektierenden Fläche 20 an  geordnet ist, so werden die meisten Licht  strahlen an dicht     beieinanderliegenden    Stel  len auf die reflektierende Fläche 20 auftref  fen,  wenn es auch keinen Abstand gibt, bei       welchem    die Lichtstrahlen in einem wahren       Brennpunkt        zusammenlaufen,    selbst wenn die       Kugel    in     geometrischem    Sinne     vollkommen         wäre,

   und zwar infolge der sphärischen Ab  erration, die sehr beträchtlich ist. Der opti  male Abstand ist jener, bei welchem die auf  die reflektierende Fläche 20 auftreffenden  Lichtstrahlen eine winzige Lichtscheibe von  minimalem Durchmesser bilden. Dieser Durch  messer ist sehr klein im Vergleich mit dem  Kugeldurchmesser, und die Scheibe kann des  halb praktisch als Punkt betrachtet werden.  



  Die auf die reflektierende Fläche 20 auf  treffenden Strahlen werden in Form eines  Kegels divergierender Strahlen reflektiert.  Wenn die reflektierende Fläche 20 spiegelnd  ist (z. B. eine polierte Metalloberfläche) und  der Abstand zwischen den Kugeln und dieser  Fläche den optimalen Wert aufweist, so fällt  der reflektierte Strahlenkegel ungefähr mit  dem auftreffenden Strahlenkegel zusammen.  Eine nichtspiegelnde, diffus reflektierende  Oberfläche (wie z. B. die Oberfläche eines  pigmentierten Anstriches) wird einen brei  teren Strahlenkegel ausstrahlen, wobei ein  grosser Teil der Strahlen nicht mehr in die  Kugel gelangen kann. Die auf die Hinterseite  der Kugeln auftreffenden Strahlen des reflek  tierten     Strahlenkegels    werden an der Kugel  oberfläche dem Lote zu gebrochen, wodurch  die Divergenz verringert wird.

   An der Vor  derseite der Kugel werden die Lichtstrahlen  beim Übertritt in die durchsichtige Schicht 14  vom Lote weg gebrochen, so dass die Diver  genz der aus der Vorderfläche 21 der Schicht  14 austretenden Strahlen nur noch gering ist.  Die Strahlen treten indessen nicht als Bündel  paralleler     Strahlen    aus, und zwar nicht     nur     wegen fabrikationsbedingter     Unvollkommen-          heiten    im Aufbau des Lichtrückstrahlers, son  dern auch wegen der sphärischen Aberration,  die die Entstehung eines vollkommenen  Brennpunktes auf der reflektierenden Fläche  20 auf jeden Fall verhindert. Die in Rich  tung auf die Lichtquelle zurückgeworfenen  Strahlen bilden einen Lichtkegel mit kleinem  Öffnungswinkel.

   Die Divergenz der zurück  geworfenen Strahlen kann vergrössert werden,  indem man den Abstand zwischen den Kugeln  und der reflektierenden Fläche 20 etwas klei  ner oder grösser als das Optimum macht. Die    Erhöhung der Divergenz wird dann von Vor  teil sein, wenn ein Beobachter sich nicht in  nächster Nähe der Achse des einfallenden  Lichtstrahlenbündels befindet, obwohl hier  durch die Helligkeit des zurückgestrahlten  Lichtes, gemessen an einer nahe an der Achse  gelegenen Stelle eine Verminderung erfährt.  



  Fig.1 zeigt auch den Verlauf von geneigt  zur Vorderfläche 21 einfallenden Lichtstrah  len. Die parallelen Strahlen b treffen unter  einem Winkel zur Normalen auf die Vorder  fläche 21 der Schicht 14 auf und werden beim  Übertritt in die Schicht 14 gebrochen, so dass  sie unter einem kleineren Winkel zur Nor  malen auf die Ebene des Lichtrückstrahlers  auf die Kugel auftreffen. Diese Verringerung  des Einfallwinkels der auf die einzelnen Ku  geln auftreffenden Strahlen ist ein wichtiges  Merkmal, das gegenüber bekannten Rückstrah  lern, bei welchen die einfallenden Strahlen  direkt auf die einzelnen Kugeln auftreffen,  einen wesentlichen Vorteil bedingt.

   Besitzt  beispielsweise die Schicht 14 einen Brechungs  index von 1,48, so werden Lichtstrahlen, die  unter einem Winkel von 30  zur Normalen  auf die glatte Vorderfläehe 21 der Schicht 14  auftreffen, so gebrochen, dass sie unter einem  Winkel von 20  zur Normalen auf die Ku  geln     auftreffen,        und    dass infolgedessen etwa  die gleiche Wirkung wie mit     Lichtriiekstrah-          lern,    bei welchen die Kügelchen teilweise  Freiliegen, erzielt wird,     wenn    die direkt auf  die letzteren     auffallenden    Lichtstrahlen unter  einem Winkel von 20  einfallen.

   Die     Helli,'-          keit    der     Riiekstrahlung    für einen in der Nähe  der Achse des einfallenden     Lielitstrahlenbün-          dels    befindlichen Beobachter nimmt stets mit       zunehmendem        Einfallswinkel    der auf die     Ku-          -eln    auftreffenden Lichtstrahlen ab.

   Beim  vorliegenden Rückstrahler nimmt jedoch die  Helligkeit der Rückstrahlung wegen der an  der     Schicht        1.1    eintretenden Brechung mit zu  nehmendem     Einfallswinkel    der einfallenden  Lichtstrahlen     weniger    rasch ab als bei den er  wähnten, bekannten     Liehtriiekstrahlern.     



  Die Strahlen     b    treffen nach     Dureligana     durch die Schicht 14 auf eine Kugel auf und  werden beim übertritt in die     Kugel    und beim      Übertritt von derselben in die     Bindemittel-          sehieht    12 derart gebrochen, dass sie auf der  reflektierenden Fläche 20 konvergieren. Der  Winkel zwischen der Axe des Kegels konver  gierender Strahlen und der Normalen auf die  Ebene des Rückstrahlers ist gleich dem Win  kel, den die Strahlen nach dem Durchgang  durch die Schicht 14 mit der Normalenbilden.  Dieser Winkel ist, wie gesagt, kleiner als der  Einfallswinkel der Lichtstrahlen bei ihrem  Auftreffen auf die Vorderfläche 21 der  Schicht 14.

   Der Abstand zwischen dem Mit  telpunkt der Kugel und dem Punkt, in     wel-          ehen    der Axialstrahl auf die reflektierende  Fläche 20 auftrifft, ist infolge des geneigten  Einfalles grösser als der entsprechende Ab  stand für den senkrechten Axialstrahl. Wenn  also der Abstand zwischen der Kugel und der  reflektierenden Fläche 20 für senkrecht ein  fallende Strahlen den optimalen Wert auf  weist, so ist die Kugel für     geneigt    einfallende  Strahlen zu weit von der reflektierenden  Fläche entfernt, wobei der Brennpunkt der  konvergierenden Strahlen nicht auf der  reflektierenden Fläche liegt.

   Aus diesem  Grunde kann es zweckmässig sein, den Ab  stand zwischen den Kugeln und der Fläche,  die mit der reflektierenden Fläche 20 der  Unterlage 10 in Berührung kommen soll, be  züglich der senkrecht einfallenden     Liehtstrah-          len    etwas zu klein zu machen, damit geneigt  einfallende Strahlen besser fokussiert werden.  Dadurch wird die Helligkeit der Umkehr  strahlung für grössere Einfallswinkel verbes  sert, allerdings auf Kosten der Helligkeit für  Lichtstrahlenbündel, die im Winkel Null oder  in einem kleinen Winkel einfallen. Die Wahl  des Abstandes wird von der besonderen Ver  wendung abhängen, für die der fertige Lieht  rüekstrahler bestimmt ist.  



  Die auf der reflektierenden Fläche 20 der  Unterlage 10 konvergierenden Strahlen wer  den in Form eines Kegels divergierender  Strahlen reflektiert. Ein Teil dieser reflek  tierenden Strahlen gelangt nicht mehr in den  Bereich des geneigt einfallenden Strahlen  kegels und kehrt infolgedessen nicht zur  Lichtquelle zurück. Das Verhältnis aus dem    Anteil der  verloren -gehenden Strahlen und  dem Anteil der nach der Lichtquelle zurück  geworfenen Strahlen ist abhängig vom Ein  fallswinkel der auf die reflektierende Fläche  auftreffenden Strahlen und von der     Besehaf-          fenheit    der reflektierenden Fläche. Weist die  reflektierende Fläche Spiegelreflexion auf, so  erfolgt mit zunehmendem Einfallswinkel der  Strahlen eine raschere Abnahme der Hellig  keit der Umkehrstrahlung.

   Um eine lang  samere Abnahme dieser Helligkeit zu erhalten,  muss man daher eine diffus reflektierende  Fläche benützen. Reflektierende Flächen mit  Spiegelreflexion liefern für kleine Einfalls  winkel die grösste Helligkeit und sollten des  halb immer dann verwendet werden, wenn  Sichtbarkeit auf grosse Entfernung     angestrebt     wird. Eine Zwischenlösung erhält man durch  Anwendung einer semi-spiegelnden Fläche.  



  Die reflektierten Strahlen, die angenähert  in den Bereich des einfallenden     Strahlenkegels     fallen, werden gegen die Lichtquelle zurück  geworfen, wobei die Divergenz dieser Strahlen  dureh Brechung beim Eintritt in die und  beim Austritt aus der Kugel vermindert wird.

    Beim Übertritt in die Luft an der glatten  Vorderfläche der Schicht 14 erfahren die  Strahlen eine nochmalige     Richtungsänderung.     Die Gesamtheit der aus den     Kugeln    austreten  den Strahlen bildet einen Liehtstrahlenkegel,  dessen Strahlen etwas divergieren, so     da.ss        ein     Beobachter, der sich abseits, jedoch in der  Nähe der Achse des einfallenden     Liehtstrah-          lenbÄndels    befindet,     durch.    den     zurüekgewor-          fenen        Lielitkegel    erfasst wird.

   Die voran  gehend beschriebenen Vorgänge ergeben zu  sammen die     I'mkehrreflexion,    bei     weleher    auch  geneigt. zur Ebene des     Lichtrüekstrahlers    ein  fallende Lichtstrahlen grösstenteils angenähert  in. der     Einfallsriehtung        zurüekgeworfen    wer  den, wie in     Fig.    8 gezeigt.  



  Der optimale Abstand     zwisehen    den Ku  geln, und der reflektierenden Fläche 20     lässt     sieh in einfacher Weise ermitteln, unter der  Annahme, dass dieser Abstand gleich dem Ab  stand ist, in welchem diejenigen Strahlen, die       anfänglich    in einer Distanz von     0,575mal    dem  Radius der     Kugel    parallel zu einem durch den      Kugelmittelpunkt gehenden, auf der Vorder  fläche 21 normalen Strahl verlaufen, diesen  Strahl hinter der Kugel schneiden. Es ist dies  eine empirische Regel, die mit den     experinen-          tellen    Ergebnissen genügend genau überein  stimmt, um in der Praxis brauchbar zu sein.

    Dieser Abstand ist natürlich abhängig vom  Verhältnis der Breehungsindizes. Die elemen  taren Linsenformeln, welche die sphär isehe  Aberration nicht berücksichtigen, können nicht  zur Berechnung einer Brennweite verwendet  werden, aus welcher sich der optimale Ab  stand genau berechnen liesse, da die sphäri  sche Aberration der Kugeln zu stark ist.  



  Die oben beschriebene Berechnung ergibt  die in der Tabelle angeführten Werte. Die  Zahlen in der     ersten    Kolonne sind die Werte  des Verhältnisses der Brechungsindizes (Bre  chungsindex der Kügelchen dividiert durch  den Brechungsindex des die Kügelchen um  gebenden, festen, durchsichtigen Materials).  Die Zahlen in der zweiten Kolonne sind die  berechneten, in Prozenten des Kugeldurch  messers ausgedrückten Abstände.

    
EMI0006.0004     
  
    Verhältnis <SEP> der <SEP> Abstand
<tb>  Brechungsindizes <SEP> (% <SEP> des <SEP> Kugeldurchmessers)
<tb>  1,02 <SEP> 1000%
<tb>  1,05 <SEP> 395%
<tb>  1,10 <SEP> 180 <SEP> %
<tb>  1,15 <SEP> 110 <SEP> %
<tb>  1,20 <SEP> 80%
<tb>  1,30 <SEP> 45%
<tb>  1,40 <SEP> 28%
<tb>  1,50 <SEP> 18%
<tb>  1,60 <SEP> 11%
<tb>  1,70 <SEP> 6%
<tb>  1, <SEP> 80 <SEP> 3 <SEP> %
<tb>  1,90 <SEP> 0%       Die ersten drei     Zahlenreiben    sind gesondert  angegeben, nm zu zeigen, warum Brechungs  indexverhältnisse von weniger als 1,15 nicht  brauchbar sind.

   In solchen Fällen übersteigt  nämlich der optimale Abstand den Kugel  durehnesser bedeutend und ist so gross, dass  eine geringe Helligkeit der     Umkehrstrahlung     erzielt     und    die     Helligkeit    bei zunehmendem    Einfallswinkel sehr rasch abnehmen würde.  Mit einem kleineren oder grösseren Abstand  als dem optimalen würde eine noch geringere  Helligkeit erzielt. Bevorzugt wird ein Bre  chungsindexverhältnis von 1,3 bis 2. Gute  Resultate können auch ohne Abstand erzielt  werden, wenn das Verhältnis zwischen etwa  1,6 bis 2,0 liegt, wobei das Optimum etwa 1,9  beträgt.  



  Wenn die zwischen den untern Teilen der  Kegeln und der reflektierenden Fläche 20 an  geordnete Trennschicht 11 einen Brechungs  index aufweist, der von jenem der Schicht 14  wesentlich verschieden ist, ergibt sich infolge  der     veränderten    Konvergenz der auf die  reflektierende Fläche auftreffenden Strahlen  ein anderer optimaler Abstand als im bisher  betrachteten Grenzfall. Bei Herabsetzung des  Brechungsindex der Schicht 11 erfährt der  optimale     Abstand    eine Verkleinerung und bei  Erhöhung des Brechungsindex eine Erhöhung.  



  In der Praxis kann     der    optimale Abstand  durch Beobachtung ermittelt werden. Der  optimale Abstand ist dann jener Abstand,  der für einen Beobachter (bzw. eine photo  elektrische Zelle), der siele in nächster Nähe  der Achse eines unter einem Einfallswinkel  auftreffenden Lichtstrablenbündels eine maxi  male Helligkeit der Umkehrstrahlung ergibt.  



  In der Praxis kann es zweckmässig sein,  zur Erzielung eines für einen bestimmten  Zweck am besten geeigneten Lichtrückstrah  lers einen vom optimalen Abstand abweichen  den Abstand zu wählen. Dabei wird man im       allgemeinen    einen etwas kleineren Abstand  nehmen, uni die Helligkeit der     Umkehrstrah-          lung    für     grössere        Einfallswinkel    zu erhöhen,  wobei die Divergenz der     naeh    der Lichtquelle       zurückgeworfenen        Lielitstrahlen    etwas grösser  wird.

   Ausserdem werden die     Kügelehen        ge-          wöhnlieh    nicht alle die gleiche     CTrösse    aufwei  sen. Durch Anwendung eines etwas zu kleinen  Abstandes kann somit dafür     gesorgt.    werden,       class    eine kleinere Menge der Kügelchen einen  zu     grossen        Abstand    von der reflektierenden  Fläche aufweist.  



  Als     Unterlage    10     finit.    spiegelnd oder diffus       reflektierender    Flüche 20 kann man ein star-      res Material, wie z. B. Glas- oder Metallplat  ten, oder ein biegsames Material, z. B. Tuch,  Papier, Film, Metallfolie, insbesondere Alu  miniumfolie und dergleichen, verwenden. Man  kann auch einen Metallüberzug auf der     Rück-          fläele    der Trennsehicht 11 aufbringen, z. B.  auf elektrischem Wege oder durch Aufsprit  zen. Ferner kann man auf die Rüekfläche der  Trennschicht 11 einen ein reflektierendes  Pigment enthaltenden, dünnen Bindemittel  überzug aufbringen. Die reflektierende  Schicht muss nicht in ihrer ganzen Flächen  ausdehnung gleichmässig reflektierend sein.

    Sie kann durch Drucken, Prägen oder Malen  in der Weise hergestellt werden, dass ihre  Oberfläche bestimmte Zeichen, Zahlen oder  Buchstaben und nicht reflektierende oder  schwarze Flächenteile aufweist. Die reflek  tierende Schicht kann die Oberfläche eines  Signals beliebiger Art bilden, dessen Sichtbar  keit bei Nacht durch die Wirkung der Um  kehrstrahlung erhöht wird, ohne dass dessen  Sichtbarkeit bei Tage eine Verminderung er  fährt.  



  Eine stark spiegelnde reflektierende Schicht,  wie z. B. ein silbriger Metallüberzug oder eine  Aluminiumfolie mit glatter Oberfläche, ergibt  für Lichtstrahlen, die unter kleinen Einfalls  winkeln einfallen, die beste Sichtbarkeit auf  grosse Entfernungen, besitzt jedoch den Nach  teil, dass bei grossen Einfallswinkeln die Hel  ligkeit der Umkehrstrahlung verhältnismässig  gering ist. Das andere Extrem liegt bei diffus  reflektierenden Schichten vor, beispielsweise  bei einem Anstrich oder einem ein streuendes  Pigment (wie z. B. Titandioxyd) enthalten  den Überzug, welche für grosse Einfallswinkel  eine starke Umkehrreflexion gewährleisten  und für kleine Einfallswinkel noch eine     be-          träehtlicle    Sichtbarkeit auf weite Entfernun  gen aufweisen.

   Ein Übergang zwischen den  beiden     oben    beschriebenen Arten von reflek  tierenden Schichten liegt bei einer metalli  schen, halbspiegelnden Schicht vor, beispiels  weise bei einem Überzug aus einer     aluminium-          haltigen        Anstriehmasse,    in welchem die Alu  miniumflocken angenähert parallel zur     Ober-          fläehe    liegen.    Die durchsichtige Trennschicht 11     kann     aus einem vorgeformten Film von beliebiger  Dicke bestehen oder erst an Ort und Stelle  erzeugt. werden, indem man eine Schicht aus  einer flüssigen Masse aufträgt und die Schicht.  hierauf trocknen bzw. erstarren lässt.

   Die  durchsichtige Bindemittelschicht 12 wird auf  die     Trennsehicht    in Form einer flüssigen  Masse aufgebracht, wobei eine Schicht von sol  cher Dicke erzeugt wird, dass die anschliessend  aufgebrachten Kügelchen, welche auf die       darunterliegende    Trennschicht niedergedrückt  werden, ungefähr zur Hälfte eingebettet wer  den. Nach erfolgtem Trocknen der Binde  mittelschicht 12 wird die durchsichtige Schicht.       1-1    aufgebracht, indem man die Kugeln und  das Bindemittel mit einer geeigneten, flüs  sigen Masse bedeckt und die Oberfläche der  Schicht glättet, um beim Trocknen bzw. Er  härten der Masse eine glatte Vorderfläche zu  erhalten.  



  Durch Färbung der durchsichtigen Trenn  schiebt 11 oder der durchsichtigen Schicht.       1.1    oder beider Schichten, bei Verwendung  einer weissen oder silbrig     glänzenden,    reflektie  renden Unterlage 10 kann eine farbige Re  flexion erzielt werden, die infolge der starken  Reflexionswirkung derartiger reflektierender  Schichten eine grosse Intensität aufweist. Zu  diesem Zweck kann man einen geeigneten  Farbstoff oder ein     durchsichtiges        Farbpigment.     verwenden.  



  Da die Kügelchen eingeschlossen sind, kön  nen sie aus Materialien bestehen, die nicht  verwendet werden könnten, wenn die Kügel  chen der Atmosphäre ausgesetzt wären. Es  können durchsichtige, feste, organische Ver  bindungen mit passend hohem Brechungsindex  verwendet werden. Im allgemeinen eignen sieh  am besten anorganische Glassorten, bei wel  chen ein hoher     Breehungsindex    leicht erzielt.  werden kann. Zur Herstellung farbiger Licht  rückstrahler können auch farbige durchsich  tige Kugeln verwendet werden.  



  Die obere Grenze für die     Kügelehengrösse     wird in der Praxis bei einem mittleren  Durchmesser von etwa     1.,25    mm liegen. Die       bevorzugte    Grösse übersteigt indessen nicht      einen mittleren Durchmesser von 0,25 mm.  Mit einem Durchmesser von 0,125 bis 0,13 mm  sind ausgezeichnete Resultate erzielt worden.  Die Kügelchen sollten ein allgemeinen derart  sortiert sein, dass ihre Durchmesser nicht  stark vom mittleren Durchmesser abweichen.  Die Benützung sehr kleiner Kugeln ermög  licht die Herstellung von Rückstrahlern in       Form    sehr dünner und     biegsamer    Blätter.

   Für  solche Blätter können äusserst kleine Kugeln,  selbst solche mit     einem    Durchmesser von weni  ger als 0,025 mm, verwendet werden. So las  sen sieh Lichtrüekstrahler in Foren von Blät  tern einer Gesamtdicke von weniger als  0,125 mm bequem herstellen. Bei     Verwendung-          winziger    Kügelchen ist es     auch    möglich,  solche Materialien zu verwenden, welche in  Form grösserer Kugeln keine genügende  Durchsichtigkeit oder Klarheit aufweisen, da  die Lichtabsorption dem Kugeldurchmesser  proportional ist.  



  Die von den einzelnen Kugeln austreten  den reflektierten Strahlenbündel verschmelzen  derart, dass selbst aus nächster Nähe von blo  ssem Auge keine einzelnen Kugeln wahrnehm  bar sind, so dass die Reflexion über der gan  zen Fläche des Liehtrückstrahlers homogen  erscheint.  



  Fig. 2 stellt einen Liehtrüekstrahler dar,  der demjenigen der Fig.1 ähnlich ist. Die  Überweisungszahlen 10 bis 14 bezeichnen so  mit in beiden Figuren die deichen Elemente.  Der Lichtrückstrahler von Fig. 2 weist jedoch  noch eine durchsichtige Schutzschicht 15 auf,  die auf die glatte Vorderfläche 21 der über  der Kugelsehicht liegenden durchsichtigen  Schicht 14 aufgewalzt ist.  



  Die Schutzschicht 15 kann den gleichen  Brechungsindex wie die Schicht 14 aufweisen.  Indessen kann diese Schutzschicht 15 einen  verschiedenen Brechungsindex aufweisen, der  entweder kleiner oder grösser als der     Bre-          ehungsindex    der darunterliegenden Schicht  14 sein kann. Die Brechungswirkung der Ku  geln wird hierdurch nicht beeinflusst, noch  ergibt sieh irgendeine Änderung des Win  kels, unter welchem geneigt einfallende Licht  strahlen die darunterliegenden Kugeln tref-    fen, da sie lediglich in zwei Stufen statt in  einer stufe beine Übertritt von der Atmo  sphäre in die Kugeln gebrochen werden, so  dass der endgültig resultierende Winkel der  gleiehe ist, wie wenn die Schutzschicht 15  nicht vorhanden wäre.  



  Die Schutzschicht 15 kann durch Auf  giessen eines Überzuges auf die Vorderfläche  21 der Schicht 14 erzeugt werden. Sie kann  aber auch ans einem vorgängig hergestellten  Fila bestehen, der auf der Schicht 14 be  festigt wird. Die Schicht 14 kann so mit  Riiksicht auf ihre besondere Fähigkeit zum  Abbinden mit den Kugeln und ihr Brechungs  index in bezug auf jenen der Kugeln gewählt  werden, während diese Faktoren bei der Wahl  der Schutzschicht 15 keine Rolle spielen. Das  Material der letzteren wird speziell en Hin  blick auf seine Wetterbeständigkeit gewählt.  Vorzugsweise wird dasselbe so gewählt, dass  es sieh zugleich auch zur Aufnahme von Druck  oder Farbe für die     Verstellung    von Signalen  usw. eignet.

   Für die Schutzsehieht kann auch  sogenanntes splitterfreies Glas verwendet wer  den zur Erzielung einer sehr grossen Wider  standsfähigkeit und Dauerhaftigkeit.  



  In der in Fig.2 gezeigten Ausführungs  form eignet sieh der Lichtrückstrahler beson  ders gut zur Herstellung von im Freien auf  zustellenden Werbetafeln, deren Beschriftung  oder Zeichnung man öfters zu ändern wünscht.  Zu diesem Zweck kann die Schutzschicht 15  mit Buchstaben, Symbolen, Zeichnungen usw.

    versehen werden, indem man auf derselben in  die gewünschte Form zugeselnittene, farbige,  durchsichtige Filme befestigt oder     durch-          sieltige    Farben aufmalt, wodurch sich der  in Fig. 2 mit 16 bezeichnete farbige Über  zug 16 ergibt, der als farbiges Liebtfilter  wirkt, so dass sieh eine farbige Umkehr  reflexion ergibt, die mit der an den nicht mit  dem farbigen Überzug versehenen Flächen  teilen des Lieltrückstrahlers hervorgerufenen  farblosen     Umkehrstrahlung        kontrastriert.     



  Bei     riehti-er        Wahl    der     #,'elint7,ehielit    15  und des Materials des farbigen     Vberzuges     kann letzterer     gewünsehtenfalls    durch     Ver-          wendun#,    eines     LösunT sinittels    ohne Beschädi-      gung der Schutzschicht 15 entfernt werden,  so dass auf letztere dann wieder eine andere  Beschriftung oder Zeichnung aufgemalt wer  den kann. In analoger Weise können farbige  Filme abgestreift und durch andere ersetzt  werden.  



  Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des       erfindungsgemässen    Lichtrückstrahlers, das  demjenigen von Fig.1 ähnlich ist. Bei der  Herstellung dieses Lichtrückstrahlers wird je  doch die Reihenfolge umgekehrt. Man be  ginnt mit der durchsichtigen Schutzsehicht 15,  indem man einen     durchsichtigen    Film, dessen  Vorderseite nach unten gekehrt wird, auf der  oben liegenden Rückseite mit einem bindenden  Material überzieht, das die durchsichtige  Schicht 14 bildet, in welcher die Lage kleiner  durelsiehtiger Kugeln 13 teilweise eingebettet  und so tief eingepresst wird, dass die Kugeln  die Oberfläche der Sehutzsehieht 15 berühren  oder nahe an diese zu liegen kommen, wor  auf das Bindemittel durch Trocknen gehärtet  wird.

   Hierauf wird auf die Kugellage ein  Material aufgebracht, das nach erfolgter Er  härtung die durchsichtige Trennschicht 11 bil  det. Durch die Dicke dieser Schicht 11 auf  der Rückseite der Kugeln wird der Abstand  derselben von der reflektierenden Fläche 20  bestimmt. Die Kugeln sollten vorzugsweise  eine möglichst gleichmässige Grösse aufweisen,  ansonst der Abstand bei den grösseren Ku  geln bedeutend kleiner wird als bei den klei  neren Kugeln.  



  Der Lichtrückstrahler von Fig. 4 weist auf  der Vorderseite einer Unterlage 10 eine pig  mentierte, lichtreflektierende Bindemittel  schielt 16 auf, in welcher eine Lage kleiner  durclsieltiger Kegeln 13 mit hohem Bre  chungsindex teilweise eingebettet ist. Die Ku  geln 13 sind mit einem konzentrischen durch  sichtigen Überzug 13' versehen, der einen klei  neren Brechungsindex als die Kugeln 13 be  sitzt.  



  Die Aussenfläche des Überzuges 13' ist eine  Kugelfläche und berührt die reflektierende  Bindemittelschicht 16 längs der darin einge  betteten Teile. Über der Bindemittelschicht  16 und den daraus herausragenden Teilen der    Überzüge 13' der Kugeln 13 ist eine durch  sichtige Schicht 14 angeordnet.  



  Die Kugelüberzüge 137 und die Schicht 14  weisen den gleichen Brechungsindex auf, so  dass die Kugeln 13 von einem optisch homo  genen Medium umgeben sind und die einfal  lenden Lichtstrahlen vor dem Auftreffen auf  die Kugeln somit nicht konvergieren. Die Ku  geln besitzen einen mindestens 1,15mal grö  sseren Brechungsindex als die Schicht 14 und  somit als dieses homogene Medium und weisen  infolgedessen die gleiche lichtbrechende Wir  kung auf wie die Kugeln in Fig. 1. Die     licht-          rüekstrahlende    Fläche 20 wird in diesem Fall  durch die Vorderfläche der Bindemittelschicht  1.6 an jenen Stellen gebildet, wo sie die untern  Seiten der Kugelüberzüge 13' berührt.

   Auf  diese Weise ist jeder Kugel eine     lichtrück-          strahlende    Fläche zugeordnet, die in einem  Abstand von der     intern    Seite der Kugel an  geordnet und     sphäriseh-konkav    ist. Die Dicke  des Überzuges 13' der Kugeln 13 richtet sieh  nach dem im Zusammenhang mit dem Aus  führungsbeispiel von     Fig.1    bestimmten Ab  stand     zwischen    den Kugeln 13 und der licht  reflektierenden Fläche 20.  



  Das parallele Lichtstrahlenbündel c fällt  unter dem Einfallswinkel Null ein und wird  an der Oberfläche der reflektierenden     Binde-          mittelsehieht    16 fokussiert. Die     Kugelüber-          zü-e    13' und die durchsichtige Schicht 14 kön  nen verschiedene Brechungsindizes besitzen,  in welchem Fall die einfallenden Lichtstrahlen  beim Übertritt in die Überzüge 13' an ihren       obern    Seiten gebrochen werden. Bei dieser  Variante erfährt die optimale Dicke des Über  zuges 13' eine Änderung.  



  Bei der in     Fig.4    gezeigten Ausführungs  form besteht der Vorteil, dass geneigt. zur  Ebene des Lichtrückstrahlers einfallende Licht  strahlen an Punkten der reflektierenden Fläche  reflektiert werden, die vom Mittelpunkt der  Kugel gleich weit entfernt. sind, wie der  Punkt, an welchem senkrecht einfallende  Lichtstrahlen reflektiert werden. Somit bleibt  auch bei zunehmendem Einfallswinkel der Ab  stand, den die Lichtstrahlen bei ihrem Aus  tritt aus der Kugel bis zur lichtreflektierenden      Fläche durchmessen, gleich, so dass die Hellig  keit der Umkehrreflexion bei zunehmenden Ein  fallswinkeln nicht kleiner wird. Die Heilig  zeit der Umkehrreflexion eines Lichtrück  strahlers gemäss Fig. 4 bei grossen Einfalls  winkeln ist grösser als bei Lichtrückstrahlern,  deren reflektierende Fläche 20 eben ist.  



  Der Lichtriekstrahler von Fig. 5 unter  scheidet sieh von den in Fig. 4 dargestellten  Lichtrückstrahler dadurch, dass die Kugeln  1 3 keinen Überzug aufweisen und somit zwi  schen den Kugeln l3 und der lichtreflektie  renden Fläche 20 kein Abstand vorhanden ist.  Die Kugeln 13 berühren die     Bindemittel-          sehieht    16 direkt.  



  Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, treffen  die parallelen     Lichtstrahlen    d unter dem Ein  fallswinkel Null auf die Vorderfläche 21 der  durchsichtigen Schicht 1 4 auf und werden  durch die Kugel derart gebrochen, dass sie  nach einem Punkt an der untern Seite der  Kugel konvergieren. Das optimale Verhältnis  des Brechungsindex der Kugel zu jenem der  Schicht 14 beträgt in diesem Fall etwa 1,90.  Dieses Verhältnis kann jedoch auch etwas  kleinere oder grössere Werte annehmen.  



  Wie bei der Ausführungsform gemäss  Fig. 4 wird auch hier eine grössere Helligkeit       der     der Umkehrreflexion bei grossen Einfallswin  keln als bei Verwendung einer ebenen reflek  tierenden Fläche erzielt. Für manche Zwecke  ist grosse Helligkeit bei sehr grossen Einfalls  winkeln die wichtigste Forderung, die an  einen Licltrückstrahler gestellt wird. In     sol-          ehen    Fällen kann die Verwendung eines Licht  rückstrahlers mit konkaven, lichtreflektieren  den Flächen 20 von Vorteil sein, auch wenn  (las Verhältnis der Breehungsindizes einen  Wert aufweist, der bedeutend kleiner ist als  der optimale Wert für maximale Helligkeit.  



  Der Lichtrückstrahler von Fig.6 unter  scheidet sieh von demjenigen von Fig.1 durch  eine     farbige        Sperrschicht    17, die zwischen den  Seiten der Kugeln angeordnet ist. Die Binde  mittelsehicht 12, in welcher die kleinen Ku  geln 13 teilweise eingebettet sind, ist so bemes  sen, dass sie nicht ganz bis zum mittleren Um  fang der Kugeln reicht. Über der Bindemittel-    Schicht 12 liegt die Sperrsehieht 17, welche  zwischen den Seiten der Kugeln angeordnet  ist. Ihre Dicke ist derart, dass die vordern  Seiten der Kugeln aus ihr herausragen.  



  Die Sperrschicht 17 lässt eine freie opti  sche     Öffnung    an der Vorderseite und Rück  seite jeder Kugel, so dass sie die Umkehr  reflexion der auf die Vorderseite jeder Kugel       einfallenden        Lichtstrahlen    nicht stört, und die  optische Wirkung ist hierbei im wesentlichen  die gleiehe wie in Verbindung mit Fig. 1 be  schrieben. Die normal einfallenden paraxialen  Strahlen c konvergieren beim Durchgang  durch eine Kugel in einem Brennpunkt auf  der Fläche 20 ähnlich den Strahlen c in  Fig. 1. Ferner werden geneigt einfallende  Lichtriickstrahler auf der Fläche 20 ebenso  fokussiert wie die Strahlen h in Fig. 1.  



  Indessen werden zwischen den vordern Ku  gelseiten auftreffende Lichtstrahlen durch  die Sperrschicht verhindert, zur reflektieren  den Unterlage 10 vorzudringen, wie für den  Strahl f veranschaulicht. Die Sperrschieht 17  sei stark lichtabsorbierend; (tann werden die       auftreffenden    Strahlen zum grossen Teil ab  sorbiert, und das optische Blatt erscheint bei  Tageslicht dunkel gefärbt. Die Sperrschicht  muss den Lichtdurchgang nicht unbedingt voll  ständig sperren; sie kann aueh etwas durch  scheinend sein. Eine Sperrschicht reflektie  render Art würde eine lieflektierung von  Lieht mit.     einer        entsprechenden    Farbe bewir  ken.

   In beiden Fällen erweckt bei diffusem  Tageslicht ein solches Blatt den Anschein  einer     kontinuierlich    entsprechend gefärbten  Fläche. Bei     Nacht    wird dagegen das An  sehen des Rückstrahlers durch die<I>Art</I> der       Unterlage    10     bestimmt.    [)er Grund hierfür  ist     folcender:    Die grosse Anzahl kleiner Ku  geln pro     Qluadratzentinieter    verhindert, dass  das Auge des Beobachters die     von    den ein  zelnen Kugeln und die von den einzelnen  Flächenelementen des     zwischen    den Kugeln       liegenden.        Sperrüberzuges    auseinanderhalten  kann.

   Das optische Blatt scheint infolge der        < geringen        Grösse    der wirklichen     Unterbreehun-          gen    ein     ununterbrochenes    Gefüge zu besitzen.       Wenn    der Rückstrahler bei diffusem Tages-      licht angesehen wird,     gellt    nur ein kleiner  Teil jener Strahlen, welche auf die Kugeln  auftreffen, in der richtigen Richtung, um  durch die Umkehrreflexion das Auge des Be  obachters zu erreichen. Ein weit grösserer  Anteil der einfallenden Strahlen wird durch  die farbige Sperrschicht entweder absorbiert  oder reflektiert.

   Die verhältnismässig wenigen  Strahlen, welche durch Umkehrreflexion das  Auge des Beobachters erreichen, werden durch  die Wirkung der Vorderfläche der Sperr  schicht sozusagen verdeckt. Hierbei entsteht  die Illusion, dass der Rückstrahler einen un  unterbrochenen Überzug mit einer Farbe von  gleicher Färbung wie die Sperrsehieht besitzt.  Wenn die Umkehrreflexion indessen bei Nacht  wahrgenommen wird, wie z. B. durch die In  sassen eines sieh nähernden Kraftfahrzeuges,  dessen Scheinwerfer den Rückstrahler belieb  ten, fallen die beleuchtenden Lichtstrahlen im  wesentlichen aus der Richtung der Augen  linie des Beobachters auf den Riickstrahler  ein, und ein grosser Teil der     beobachteten     reflektierten Strahlen ist von der Unterlage  10 reflektiert worden.

   Selbst dann, wenn die  Sperrsehicht reflektierend ist, wird nur ein  kleiner Teil der beobachteten Strahlen von der  Sperrschicht reflektiert, da die meisten von  letzterer ausgesandten Strahlen unter solchen  Winkeln ausgehen, dass sie nicht zum Be  obachter zurückkehren. Infolgedessen wird  jetzt die Wirkung der Sperrsehicht durch die  jenige der Unterlage verdeckt, und es ent  steht die Illusion, dass der Rückstrahler einen  ununterbrochenen hellen Farbüberzug von  gleicher Färbung wie die Unterlage 10 besitzt.  



  Als Beispiel sei der Fall betrachtet, in wel  chem die Unterlage eine Aluminiumfolie ist,  während der     Sperrüberzug    schwarz ist. Bei  Tag erscheint der Rückstrahler gleichmässig  schwarz über seine ganze Fläche; bei     nächt-          lieher    Umkehrreflexion erscheint er indessen  gleichmässig silbern über seine ganze Fläche.  Oder angenommen, die Sperrschicht sei  orangefarbig: dann wird das Blatt bei Tag  orangefarbig und bei Nacht silbern erscheinen.  



  Der Lichtrückstrahler von Fig.7 unter  scheidet sieh von demjenigen von Fig. 6 da-    durch, dass die farbige     Schicht    17 durch  sichtig ist.  



  In diesem Falle dringen die     zwischen    den  Kugeln auftreffenden     Lichtstrahlen    durch die  Schicht 17 hindurch und treffen auf die Un  terlage 10 wie der Strahl g. Das reflektierte  Lieht wird infolge der Lichtfilterwirkung der  durchsiehtigen, farbigen Schicht 17, durch die  es wieder hindurchgeht, gefärbt sein. Wenn  z. B. die Schicht 17 rotdurehlässig und die  Unterlage 10 silbern ist, so wird der Rück  strahler bei Tag rot, bei Nacht jedoch silbern  erscheinen.    Die beschriebenen Lichtrückstrahler besit  zen die vorteilhafte Eigenschaft, eine glatte  Vorderseite zu besitzen.

   Durch Regen wird  die Helligkeit der Umkehrreflexion nicht ver  ringert, da die kleinen Kugeln dem Regen  nicht ausgesetzt sind und das einfallende und  reflektierte Licht Wasserschichten auf der  glatten Aussenfläche durchdringen kann. Auf  die Oberfläche auffallende Regentropfen stö  ren nur momentan, und in jedem Augenblick  ist diese Störung auf verschiedene, äusserst  kleine Flächen begrenzt. Diese     Eigenschaft    ist  von grossem Wert, wenn ein Liehtrüekstrahler  im Freien verwendet werden soll, und ermög  licht die Herstellung von Signalen und     Mar-          hierunge.n    mit bedeutend besserer Sichtbarkeit  in     regileriscllen    Nächten.

   Diese     Eigenschaft    ist  beispielsweise auch dann sehr vorteilhaft,  wenn die vorliegenden     Liehtrüekstrahler    zur       Herstellung    von rückstrahlenden Oberflächen  auf Bojen, die bei     stürmisellem         -etter    mit  Wasser bespült werden und auch dem Regen       ausgesetzt    sind, verwendet werden.  



  Der Einfluss von     Wassertröpfchen    auf die  äussere     Oberfläelle    kann noch weiter verrin  gert     werden,    indem diese Oberfläche mit einem       Benetzun-sinittel    versehen wird, so dass Was  sertropfen sieh rasch zu einem Film ausarbei  ten. Man kann die Oberfläche auch wasserab  stossend machen, so dass Regentropfen oder  Wasserspritzer rasch von der glatten Ober  fläche ablaufen.    Auch die nachstehenden Eigenschaften  der vorliegenden     Liehtrüekstrahler    mit einer      glatten (nicht mit einem Linsenraster     ver-          sehenen)    Vorderfläche sind erwähnenswert.  



  Auf der Oberfläche der beschriebenen  Lichtrückstrahler sammelt sich weniger Staub  an als auf derjenigen von Rückstrahlern mit  gerasteter Vorderfläche. Der Staub kann  durch Waschen, Abwischen oder Abklopfen  leicht entfernt werden. Die beschriebenen  Rückstrahler eignen sich deshalb gut zum An  bringen auf die Rückseite von Kraftfahrzeu  gen und Eisenbahnwagen. Zur Erzielung  einer sauberen glänzenden Oberfläche kann  man den Lichtrückstrahler auch polieren.  



  Durch Verwendung eines Lichtrückstrah  lers gemäss Fig.6 kann man erreichen, dass  diejenigen Flächenteile eines Körpers, die mit  dem Lichtrückstrahler versehen sind, bei Tag  das gleiche Aussehen aufweisen wie die übri  gen Flächenteile, beispielsweise schwarz sind,  während die mit dem Lichtrückstrahler     ver-          sehenen    Flächenteile bei Beleuchtung durch  ein Strahlenbündel aufleuchten, beispielsweise  rot oder weiss. Diese Kombinationsmöglich  keiten erlauben die Verwendung der beschrie  benen Lichtrückstrahler zur Herstellung gross  flächiger Warnungszeichen auf der Rückseite  von Kraftfahrzeugen und Eisenbahnwagen       zur    Erhöhung der Sicherheit des Verkehrs bei  Nacht.  



  Überdies kann bei der Herstellung von  Signalen die glatte Oberfläche des Lichtrück  strahlers leichter bedruckt und bemalt werden,  als eine gerasterte Oberfläche. Gewünschten  falls kann auch ein     Halbtondruck    verwendet  werden. Falls beim Übermalen ein Irrtum  unterläuft, kann man die Oberfläche mittels  eines mit einem Lösungsmittel befeuchteten       Lappens    von der Farbe leicht befreien und von  neuem beginnen, was bei gerasterten Ober  flächen nicht gut möglich ist. Auf die Vor  derfläche des Lichtrückstrahlers aufgebrachte  Überzüge aus durchsichtigen Farben stören  den Vorgang der Umkehrreflexion nicht, wäh  rend bei Lichtrückstrahlern mit gerasterter  Vorderfläche solche Überzüge das Zustande  kommen der Umkehrreflexion stören oder  verhindern.

      Im folgenden wird noch ausführlich die  Herstellung eines dünnen, biegsamen, wetter  beständigen Liehtrückstrahlers der in Fig.1  dargestellten Art beschrieben, bei welchem die  Unterlage 10 aus einem pigmentierten Film  besteht. Der Rückstrahler kann durch Auf  bringen der Schichten 10 bis 14 auf ein Trä  gerblatt aus Papier hergestellt werden, das  nachträglich wieder entfernt und erneut be  nützt wird, oder das als Schutzblatt, das erst  bei Verwendung des Lichtrückstrahlers abge  zogen wird, beibehalten wird. Der Lichtrück  strahler kann bei dieser Herstellungsweise in  Form kontinuierlicher Bänder von grosser  Länge hergestellt und in Form von Rollen ge  liefert werden.  



  Das Trägerband wird aus einem stark  kalandrierten Papier hergestellt, auf das ein  Überzug aus der folgenden Lösung in einer  Menge von 5,4 bis 6,3 mg/cm2 aufgewalzt  wird.  
EMI0012.0008     
  
    Gewichtsteile
<tb>  Rizinusöl <SEP> (stark <SEP> geblasenes) <SEP> 100
<tb>  Kunstharzlösung <SEP> (mit <SEP> einem <SEP> Gehalt
<tb>  von <SEP> 50% <SEP> festen <SEP> Bestandteilen) <SEP> 200
<tb>  Lösung <SEP> eines <SEP> Härtungskatalysators <SEP> 1       Als Kunstharzlösung wird eine 50 %ige  Lösung eines durch Wärme härtbaren     Harn-          stoff-Formaldehy        d-Harzes    in einem aus 60  Teilen     Butylalkohol    und 40 Teilen     Xylol    zu  sammengesetzten     Lösungsmittel    verwendet.

    Das stark geblasene Rizinusöl dient als Weich  macher. Die     Katalysatorlösung    ist eine       50        %ige        Lösung        von        sesqui-Methylphospliat        in          Äthylengly        l,:ol-monoäthyläther.    Der Überzug  kann getrocknet und gehärtet werden, indem  das Trägerband durch einen Ofen geführt und  während 15     -Minuten    einer Temperatur von  60  C und anschliessend während 30 Minuten  einer Temperatur von     8S     C unterworfen wird.

      Der Überzug haftet dann fest am Papier  und bildet, eine glatte Oberfläche zur Auf  nahme der reflektierenden Unterlage 10. Die       Zusammensetzung    des Überzuges des Träger  bandes wurde so gewählt, dass beim Auf  bringen der Unterlage 10 in Form einer Lö  sung die letztere eine gute     Benetzungswirkung         besitzt und zunächst fest an der Oberfläche  des Trägerbandes anhaftet, dass hingegen die  Unterlage 10 nach dem Trocknen und Härten  nur noch so stark am Trägerband haftet, dass  sie nachträglich gewünschtenfalls abgestreift  werden kann.  



  Zur Herstellung einer biegsamen, wasser  festen, reflektierenden Unterlage 10, die ab  nehmbar am Trägerband haftet, kann ein  filmbildendes Material der unten angegebenen  Zusammensetzung verwendet werden, das in  einer Menge von 10,4 bis 12,5 mg/cm2 mittels  eines Rakels auf die mit dem genannten  Überzug versehene Oberfläche des Trägerban  des aufgetragen wird.  
EMI0013.0001     
  
    Gewichtsteile
<tb>  Titandioxy <SEP> dpigment <SEP> 35
<tb>  Polymeres <SEP> N-Butylmethacrylatharz <SEP> 16
<tb>  Polymeres <SEP> Isobutylmethacrylatharz <SEP> 7 <SEP> 6
<tb>  Xylol <SEP> (flüchtiges <SEP> Lösungsmittel) <SEP> 33       Das Titandioxyd ist ein weisses Pigment.  Es können jedoch auch farbige Pigmente ver  wendet werden, um eine farbige Umkehrrefle  xion zu erzielen (z. B. Bleichromat zur Her  stellung einer gelben reflektierenden Unter  lage 10).

   Das Pigment wird unter Verwen  dung einer Walzenfarbenmühle in die Harz  lösung eingearbeitet. Die polymeren Harze  sind bereits völlig polymerisiert oder ge  härtet, so dass zum Erhärtenlassen des auf  gebrachten Materials lediglich das Lösungs  mittel verdampft werden muss, was durch  Erhitzen des Bandes während 20 bis 30 Mi  nuten bei 60  C und dann während 30 bis  45 Minuten bei 88  C geschehen kann.  



  Als nächste wird die Trennschicht 11 auf  gebracht, indem man auf die reflektierende  Unterlage 10 mittels Walzen eine Lösung  der unten angegebenen     Zusammensetzung    in  einer Menge aufbringt, die zur Erzielung eines  Films, der nach dem Trocknen im Verhältnis  zum Durchmesser der zu verwendenden Ku  geln die erforderliche Dicke aufweist, genügt.  
EMI0013.0003     
  
    Gewichtsteile
<tb>  Polymeres <SEP> N-Butylmethacrylat-Harz <SEP> 45
<tb>  Xylol <SEP> (flüchtiges <SEP> Lösungsmittel) <SEP> 55       Im vorliegenden Beispiel wird die über  zugbildende Lösung in einer Menge von 3,3  bis 4,2 mg/cm2 aufgebracht, um einen Film  zu erhalten, der im getrockneten Zustand  eine Dicke von etwa 0,021 bis 0,022 mm und  einen Brechungsindex von etwa 1,48 aufweist.

    Die Trocknung wird durch Erwärmen bei  60  C während etwa 25 bis 30 Minuten und  dann bei 88  C während 30 bis 45 Minuten  durchgeführt.  



  Hierauf wird die durchsichtige     Binde-          mittelsehieht    12 aufgebracht, indem man auf  die Oberfläche der Trennschicht 11 die gleiche  N-Butylmethacrylatlösung in einer für die  richtige Anordnung der Kugeln genügenden  Menge aufwalzt. Diese Menge beträgt im vor  liegenden Beispiel 2,1 bis 3,7 mg/cm2. Wäh  rend das aufgebrachte Material noch feucht  ist, werden Glaskugeln 13 in einer Menge, die  grösser ist, als dies zur Erzielung einer ein  zigen Lage erforderlich ist, aufgebracht. Die  Kugeln sinken in der feuchten Bindemittel  schicht 12 ein, bis sie nahe an die obere Fläche  der Trennschicht 11 zu liegen kommen oder  dieselbe berühren. Das Einordnen der Kugeln  kann dadurch erleichtert. werden, dass man  das Band über eine     Vibriervorriehtung    führt.

    Das Band kann dann um eine Walze nach  unten geführt werden, um die überzähligen  Perlen abfallen zu lassen. Zum Trocknen der       Bindemittelsehieht    12 wird das Band dann  während 20 bis 30 Minuten bei 60  C und  während 20 bis 30 Minuten bei 88  C erhitzt.  In diesem Beispiel werden Kugeln aus Blei  silikatglas mit einem     Brechungsindex    von  etwa 2,04 und einem Durchmesser von etwa  0,038 bis 0,075 mm verwendet.  



  Hierauf wird die durchsichtige Schicht. 14  aufgebracht, indem über die Kugeln eine Lö  sung der unten angegebenen     Zusammenset-          zung    in solcher Menge     aufgewalzt    wird,     dass     die     trockene    Schicht die Vorderseiten der Ku  geln bedeckt und eine glatte     Vorderfläche     erhält.  
EMI0013.0015     
  
    Gewichtsteile
<tb>  Polymeres <SEP> N-Butylmethacrylatharz <SEP> 25
<tb>  Polymeres <SEP> Isobutylmethacrylatharz <SEP> 25
<tb>  Xylol <SEP> (flüchtiges <SEP> Lösungsmittel) <SEP> 50         Im vorliegenden Beispiel wird die Lösung  in einer Menge von 12,5 bis 14,6 mg/em2 auf  getragen.

   Zum Trocknen des Überzuges wird  das Band während 25 bis 3 5 Minuten bei 30  C  und dann während 45 bis 60 Minuten bei  88  C erhitzt. Der Brechungsindex der ge  trockneten Schicht beträgt etwa 1,48. Das  fertige Lichtrückstrahlerband kann jederzeit  vom Trägerband abgelöst werden.  



  Das auf diese Weise erhaltene     Lichtrüek-          strahlerband    ist äusserst dünn und biegsam,  aber trotzdem stark und kann in Rollenform  geliefert werden. Es lässt sieh leicht in Stücke  jeder gewünschten Form zuschneiden. Das  vom Trägerband abgelöste     Liehtrüekstrahler-          band    weist eine Dicke von etwa 0,2 mm, eine       Zugfestigkeit    von etwa 1,4 kg pro Zentimeter  Breite und eine Dehnung beim Reissen von  etwa ungefähr 17% auf. Die Anzahl der pro  Quadratzentimeter eingebetteten Glasperlen  übersteigt 15 500.  



  Proben dieses Lichtrüekstrahlerbandes wur  den in Houston, Texas, USA, wo bekannt  lich sehr strenge Witterungsverhältnisse herr  schen, in senkrechter Lage mit Front beben  Süden auf Wetterbeständigkeit geprüft. Nach  zehn Monaten wurden diese Proben unter  s ucht. Es wurden keinerlei sichtliche Beschä  digungen festgestellt, selbst nicht bei sorgfäl  tiger mikroskopischer Untersuchung. Die Hel  ligkeit der Umkehrreflexion dieser Proben  war immer noch derjenigen einer nicht  der Witterung ausgesetzten Kontrollprobe  gleich. Es wurden auch in Saint-Paul, Minne  sota, USA, Proben der Witterung ausgesetzt  und als wetterfest befunden.



  Flat light reflector. The present invention relates to a planar light reflector which largely reflects light rays that strike it at a not too large angle of incidence back in the direction of incidence.



  The reverse radiation that occurs on a retro-reflector of this type differs in principle from the reflection on mirror surfaces, on which light rays are reflected in accordance with the law of reflection, and from the reflection on diffusely reflecting surfaces that scatter incident light rays in all directions.



  Road signals and markings with reverse radiation have a greater visibility for the occupants of an approaching vehicle at night than normal signals and markings, since the light reflected from them is concentrated into a narrow cone, which automatically looks at the headlights and the occupants of the vehicle. and therefore a smaller amount of the reflected light falls outside the field of vision.



  Light reflectors are known, which have a layer of small transparent spheres and a reflecting surface cooperating with the spheres to generate reverse radiation, but have a front surface composed of a large number of small lens elements rather than a smooth one. Transparent films or plates have also been used which have been placed over this front surface. There was no change in the lens effect of the balls, since the latter remained in contact with air trapped under the film or plate. Such transparent films or plates were intended to protect the reflector against the effects of the weather or to form a colored light filter.

   However, the trapped air caused complications. It is difficult to seal the edges so that no moisture or dust can penetrate. In addition, if rigid and brittle plates (such as glass plates) are used, there is a risk of breakage, apart from other difficulties that arise in the production of signals and markings. Flexible films have the disadvantage that they warp and toss and easily peel off.



  In certain cases it was also direct. A transparent cover was applied over the spherical layer, which was intended to serve as weather protection or as a color filter.

    Such a coating, however, had to have a very small and uniform thickness, so that the desired effect of the ink was removed, since. these transparent coatings have indices of refraction that approximate. were equal to those of the glass used to make the spheres. Balls of a full diameter of about 0.25 mm or less have usually been used.

   Only very thin coatings could be used for the above-mentioned purpose, since if relatively thick coatings were applied, the required lenticular surface structure would have been lost.



  Lichtriiekstrahler with consisting of a layer of small spheres, z. B. lenticular front surfaces have certain undesirable properties. Thus, for example, the light diffusion is changed by water, which is deposited on the lenticular surface by rain, splash water and fog, which means that the reverse radiation and consequently the visibility of signals and markings that are equipped with such light reflectors are considerably changed be decreased.

   A layer of water covering the lenticular surface completely or completely prevents the reverse radiation, which makes the signal or the marking invisible, unless there is sufficient illumination, and the signal or the marking is visible in another way close. The smaller the spheres, the more pronounced this effect is. If part of the spherical surfaces is freely exposed to the atmosphere, the choice of the material used to manufacture the spheres is subject to certain restrictions. The ball material may, for.

   B. ropes neither soft, fragile nor water-unstable, otherwise there will be damage to the exposed surface parts of the balls in the open air and consequently a change in their lens properties. In addition, the junction between the binding agent and the balls on the side facing the atmosphere is exposed to the effects of the weather, so that moisture can penetrate and weaken the bond, unless a binding agent is used that is specially designed to avoid this effect selected. The choice of binder is therefore also subject to a certain restriction.



  The invention aims to remedy these disadvantages. The planar light back radiator, which reflects light rays that fall on it at a not too large angle of incidence, largely back in the direction of incidence, is characterized according to the invention by a layer of small transparent spheres under which a light-reflecting surface is arranged and which at least with their upper part are embedded in an uninterrupted, transparent, solid layer with a smooth front surface,

   the refractive index of the spheres being at least 1.15 times that of this transparent layer.



  It is expedient to use transparent spheres with a refractive index which is 1.3 to 2 times as large as that of the transparent, solid layer mentioned. To achieve optimal brightness of the reverse radiation, it is useful if there is a distance between the spheres and the underlying reflective surface, the size of which depends on the ratio of the refractive indices full spheres and transparent, solid layer. With a refractive index ratio of 1.15, optimal brightness is achieved if the distance between the reflective surface and the back of a sphere is approximately the same as your sphere diameter.

   This spacing ratio decreases as the number ratio increases and approaches zero when the latter approaches 1.9. It is assumed that the transparent material located between the reflective surface and the back of the balls has approximately the same Brellungsindex as the transparent, solid layer, but this does not necessarily have to be the case.

   To achieve a lingerable reflector, it is not necessary either. a distance ratio must be present that provides an optimal brightness of the reverse reflection. The distance can also be zero if the ratio of the number of dimensions is greater or less than 1.9. Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing, specifically showing: FIGS. 1 to 7 greatly enlarged sections of seven different exemplary embodiments of the light reflector.



  Fig. 8 shows schematically a light reflector and the cone of light which is reflected back against the source of a light beam that is not perpendicular to the reflector.



  The schematic representations in Fig.1 to 7 are not true sections, since the balls are at a greater distance from each other than is actually the case, and each circle represents a full circumference, as if the balls were arranged in rows while they are generally arranged irregularly in reality.



  1 shows a light reflector which has a base 10 with a light-reflecting surface. A transparent separating layer 11 is arranged above this reflecting surface, over which a layer of binding agent 12 lies, in which a layer of small transparent spheres 13 is partially embedded. so that the lower parts of the balls practically touch the underlying separating layer 11 and the upper parts of the balls protrude from the binder layer 12. By means of the separating layer 11 and the binding agent layer, the spheres are held at a certain uniform distance from the rear side of the separating layer 11 and thus also from the reflective surface 20 of the base 10.



  Above the balls 13 and the binding agent layer 12, an uninterrupted, solid, transparent layer 14 is arranged, which has a smooth front surface 21, and in which the balls are embedded with their upper part, so that the balls are enclosed and not with the air come into contact. In this way, the front and rear balls are surrounded by transparent, solid Ma material, the front surface 21 of the light reflector being smooth. The refractive index of the spheres is much greater than that of the transparent section 14, at least 1.15 times greater, so that the spheres can properly perform their function as convex lenses and the necessary refraction of the incoming and outgoing light rays occurs.

    By combining this refraction with the reflection of the light rays falling through the balls on the reflective base 10, the desired reverse reflection is achieved.



  Let us first consider a borderline case in which the spheres are surrounded by an optically homogeneous transparent medium with a uniform refractive index, that is to say that the separating layer 11, the binding center layer 12 and the layer 14 have practically the same refractive indices. The reverse radiation coming about through combined Breehungs- and Reflexionsvor processes is illustrated in Fig.l for parallel incident light rays.

   The perpendicular (incidence angle equal to zero) incident on the front surface 21 parallel rays a. through penetrate the transparent layer 14 without being broken, then hit the front of the transparent sphere and are refracted against the central ray, so that they (due to the higher refractive index of the sphere) converge on their way to the back of the sphere. When passing from the back of the sphere into the transparent separating layer 11, the convergent rays become again. broadened against the central ray so that the convergence is increased.

         All rays strike the reflective surface 20 of the pad 10 in the vicinity of the point at which the central ray intersects the surface 20. If the ball was in the correct distance from the reflective surface 20 is arranged, most of the light rays will fall on the reflective surface 20 at closely spaced Stel sources, even if there is no distance at which the light rays in a true focus converge even if the sphere were geometrically perfect,

   due to the spherical aberration, which is very considerable. The optimal distance is that at which the light rays impinging on the reflective surface 20 form a tiny light disc of minimal diameter. This diameter is very small compared to the diameter of the sphere, and the disk can therefore practically be viewed as a point.



  The rays striking the reflecting surface 20 are reflected in the form of a cone of diverging rays. If the reflecting surface 20 is specular (e.g. a polished metal surface) and the distance between the spheres and this surface is at the optimum value, the reflected beam cone approximately coincides with the incident beam cone. A non-reflective, diffusely reflective surface (such as the surface of a pigmented paint) will emit a broader cone of rays, whereby a large part of the rays can no longer get into the sphere. The rays of the reflective cone of rays that hit the back of the balls are refracted to the plumb bob on the ball surface, which reduces the divergence.

   On the front side of the ball, the light rays are refracted away from the solder when they pass into the transparent layer 14, so that the divergence of the rays emerging from the front surface 21 of the layer 14 is only slight. However, the rays do not emerge as a bundle of parallel rays, not only because of manufacturing-related imperfections in the structure of the light reflector, but also because of the spherical aberration, which in any case prevents the creation of a perfect focal point on the reflecting surface 20. The rays reflected in the direction of the light source form a cone of light with a small opening angle.

   The divergence of the reflected rays can be increased by making the distance between the spheres and the reflective surface 20 a little smaller or larger than the optimum. The increase in divergence will then be of advantage if an observer is not in close proximity to the axis of the incident light beam, although the brightness of the reflected light, measured at a point close to the axis, experiences a reduction.



  Fig.1 also shows the course of inclined to the front surface 21 incident Lichtstrah len. The parallel rays b hit the front surface 21 of the layer 14 at an angle to the normal and are refracted when crossing into the layer 14 so that they hit the plane of the light reflector on the sphere at a smaller angle to the normal. This reduction in the angle of incidence of the rays impinging on the individual spheres is an important feature that gives rise to a significant advantage over known Rückstrah in which the incident rays impinge directly on the individual spheres.

   If, for example, the layer 14 has a refractive index of 1.48, light rays that strike the smooth front surface 21 of the layer 14 at an angle of 30 to the normal are refracted so that they hit the Ku at an angle of 20 to the normal gels impinge, and that as a result about the same effect as with Lichtriiekstrah- lern, in which the spheres are partially exposed, is achieved when the light rays directly incident on the latter at an angle of 20 °.

   The brightness of the rear radiation for an observer located in the vicinity of the axis of the incident bundle of rays always decreases with increasing angle of incidence of the rays of light striking the spheres.

   In the case of the present reflector, however, the brightness of the reflection decreases less rapidly than in the case of the known Liehtriiek reflector mentioned above because of the refraction occurring at the layer 1.1 as the angle of incidence of the incident light rays increases.



  According to Dureligana, the rays b strike a sphere through the layer 14 and are refracted when they pass into the sphere and when they pass from the same into the binding agent layer 12 in such a way that they converge on the reflective surface 20. The angle between the axis of the cone of converging rays and the normal to the plane of the retroreflector is equal to the angle which the rays form after passing through the layer 14 with the normal. As stated, this angle is smaller than the angle of incidence of the light rays when they strike the front surface 21 of the layer 14.

   The distance between the center point of the sphere and the point at which the axial ray strikes the reflective surface 20 is greater than the corresponding distance for the vertical axial ray due to the inclined incidence. So if the distance between the sphere and the reflective surface 20 for perpendicular incident rays has the optimal value, the sphere is too far away from the reflective surface for inclined incident rays, the focus of the converging rays not on the reflective surface lies.

   For this reason, it can be useful to make the distance between the balls and the surface that is to come into contact with the reflective surface 20 of the base 10 with respect to the perpendicular light rays somewhat too small, so that inclined rays be better focused. As a result, the brightness of the reverse radiation is improved for larger angles of incidence, but at the expense of the brightness for light beams which are incident at an angle of zero or at a small angle. The choice of distance will depend on the particular application for which the finished light reflector is intended.



  The rays converging on the reflective surface 20 of the base 10, who reflected the in the form of a cone of diverging rays. Some of these reflective rays no longer reach the area of the inclined incident rays cone and consequently do not return to the light source. The ratio of the proportion of the lost rays and the proportion of the rays thrown back after the light source depends on the angle of incidence of the rays striking the reflecting surface and on the nature of the reflecting surface. If the reflective surface has specular reflection, the higher the angle of incidence of the rays, there is a more rapid decrease in the brightness of the reverse radiation.

   In order to obtain a slower decrease in this brightness, one must therefore use a diffuse reflecting surface. Reflective surfaces with mirror reflection provide the greatest brightness for small angles of incidence and should therefore always be used when visibility over a long distance is desired. An interim solution is obtained by using a semi-reflective surface.



  The reflected rays, which approximately fall into the area of the incident ray cone, are thrown back against the light source, the divergence of these rays being reduced by refraction when entering and exiting the sphere.

    When they pass into the air on the smooth front surface of the layer 14, the rays experience another change of direction. The totality of the rays emerging from the spheres forms a cone of light rays, the rays of which diverge somewhat, so that an observer who is apart, but in the vicinity of the axis of the incident light ray bundle, passes through. the thrown back Lielit cone is recorded.

   The processes described above together result in the return reflection, in which case also inclined. to the plane of the light retro-reflector, a falling light beam is for the most part approximated in the direction of incidence, as shown in FIG.



  The optimal distance between the spheres, and the reflective surface 20 can be determined in a simple manner, assuming that this distance is equal to the distance in which those rays initially at a distance of 0.575 times the radius of the sphere parallel to a going through the center of the sphere, on the front surface 21 normal beam, cut this beam behind the ball. This is an empirical rule that agrees with the experimental results sufficiently closely to be useful in practice.

    This distance is of course dependent on the ratio of the breadth indices. The elementary lens formulas, which do not take into account the spherical aberration, cannot be used to calculate a focal length from which the optimum distance can be calculated precisely, since the spherical aberration of the spheres is too strong.



  The calculation described above gives the values given in the table. The numbers in the first column are the values of the ratio of the refractive indices (refractive index of the beads divided by the refractive index of the solid, transparent material surrounding the beads). The numbers in the second column are the calculated distances expressed as a percentage of the sphere diameter.

    
EMI0006.0004
  
    Ratio <SEP> the <SEP> distance
<tb> refractive index <SEP> (% <SEP> of the <SEP> sphere diameter)
<tb> 1.02 <SEP> 1000%
<tb> 1.05 <SEP> 395%
<tb> 1.10 <SEP> 180 <SEP>%
<tb> 1.15 <SEP> 110 <SEP>%
<tb> 1.20 <SEP> 80%
<tb> 1.30 <SEP> 45%
<tb> 1.40 <SEP> 28%
<tb> 1.50 <SEP> 18%
<tb> 1.60 <SEP> 11%
<tb> 1.70 <SEP> 6%
<tb> 1, <SEP> 80 <SEP> 3 <SEP>%
<tb> 1.90 <SEP> 0% The first three numbers are given separately to show why refractive index ratios of less than 1.15 are not useful.

   In such cases, the optimal distance exceeds the sphere diameter significantly and is so large that a low brightness of the reverse radiation is achieved and the brightness would decrease very quickly with increasing angle of incidence. With a smaller or larger distance than the optimum, an even lower brightness would be achieved. A refractive index ratio of 1.3 to 2 is preferred. Good results can also be achieved without a gap if the ratio is between approximately 1.6 to 2.0, the optimum being approximately 1.9.



  If the separating layer 11 arranged between the lower parts of the cones and the reflective surface 20 has a refractive index that is substantially different from that of the layer 14, the result of the changed convergence of the rays impinging on the reflective surface is a different optimal distance than in the borderline case considered so far. When the refractive index of the layer 11 is reduced, the optimum spacing is reduced and when the refractive index is increased, it is increased.



  In practice, the optimal distance can be determined by observation. The optimal distance is then that distance which, for an observer (or a photoelectric cell), which results in a maximum brightness of the reverse radiation in close proximity to the axis of a light beam bundle striking at an angle of incidence.



  In practice, it may be useful to choose a distance that deviates from the optimal distance in order to achieve the most suitable Lichtrückstrah lers for a specific purpose. In doing so, one will generally take a somewhat smaller distance in order to increase the brightness of the reverse radiation for larger angles of incidence, the divergence of the Lielit rays reflected near the light source being somewhat greater.

   In addition, the marriage marriages will not usually all have the same size. This can be ensured by using a distance that is a little too small. if a smaller amount of the beads is too far away from the reflective surface.



  As a base 10 finite. specular or diffuse reflecting surfaces 20 can be a rigid material, such as. B. glass or Metallplat th, or a flexible material such. B. cloth, paper, film, metal foil, especially aluminum foil and the like, use. A metal coating can also be applied to the rear surface of the separating layer 11, e.g. B. zen electrically or by Aufsprit. Furthermore, a thin binder coating containing a reflective pigment can be applied to the back surface of the separating layer 11. The reflective layer does not have to be uniformly reflective over its entire surface area.

    It can be produced by printing, embossing or painting in such a way that its surface has certain characters, numbers or letters and non-reflective or black areas. The reflective layer can form the surface of a signal of any kind, the visibility of which is increased at night by the effect of the reverse radiation, without its visibility being reduced during the day.



  A highly specular reflective layer such as B. a silvery metal coating or an aluminum foil with a smooth surface, results in light rays that fall at small angles of incidence, the best visibility at great distances, but has the disadvantage that at large angles of incidence, the brightness of the reverse radiation is relatively low. The other extreme is in the case of diffuse reflective layers, for example a paint or a coating containing a scattering pigment (such as titanium dioxide), which ensures a strong reverse reflection for large angles of incidence and a high degree of visibility for small angles of incidence have long distances.

   There is a transition between the two types of reflective layers described above in the case of a metallic, semi-reflective layer, for example a coating of an aluminum-containing paint in which the aluminum flakes are approximately parallel to the surface. The transparent separating layer 11 can consist of a preformed film of any thickness or it can be produced on site. by applying a layer of a liquid mass and the layer. on it to dry or solidify.

   The transparent binder layer 12 is applied to the separating layer in the form of a liquid mass, a layer of such a thickness being produced that the subsequently applied spheres, which are pressed onto the separating layer below, are approximately half embedded. After the binder layer 12 has dried, the transparent layer becomes. 1-1 applied by covering the balls and the binder with a suitable liquid compound and smoothing the surface of the layer in order to obtain a smooth front surface when drying or hardening the compound.



  By coloring the transparent separating slides 11 or the transparent layer. 1.1 or both layers, when using a white or shiny silver, reflecting base 10, a colored Re flexion can be achieved, which has a high intensity due to the strong reflection effect of such reflective layers. For this purpose, one can use a suitable dye or a transparent color pigment. use.



  Because the beads are enclosed, they can be made of materials that could not be used if the beads were exposed to the atmosphere. Transparent, solid, organic compounds with a suitably high refractive index can be used. In general, inorganic types of glass that can easily achieve a high index of refraction are best. can be. Colored transparent spheres can also be used to produce colored light reflectors.



  The upper limit for the globule size will in practice be a mean diameter of about 1.25 mm. The preferred size, however, does not exceed an average diameter of 0.25 mm. Excellent results have been achieved with a diameter of 0.125 to 0.13 mm. The beads should generally be sorted in such a way that their diameters do not deviate significantly from the mean diameter. The use of very small spheres enables light reflectors to be produced in the form of very thin and flexible leaves.

   Extremely small balls, even those with a diameter of less than 0.025 mm, can be used for such blades. So let you see Lichtrückstrahler in forums of leaves with a total thickness of less than 0.125 mm easily produced. When using tiny spheres, it is also possible to use materials which, in the form of larger spheres, do not have sufficient transparency or clarity, since the light absorption is proportional to the sphere diameter.



  The bundles of rays that emerge from the individual spheres merge in such a way that no individual spheres can be perceived by the naked eye even at close range, so that the reflection appears homogeneous over the entire surface of the light reflector.



  FIG. 2 shows a light blue radiator which is similar to that of FIG. The transfer numbers 10 to 14 denote the dyke elements in both figures. The light reflector of FIG. 2, however, still has a transparent protective layer 15 which is rolled onto the smooth front surface 21 of the transparent layer 14 lying above the spherical layer.



  The protective layer 15 can have the same refractive index as the layer 14. In the meantime, this protective layer 15 can have a different refractive index, which can be either smaller or larger than the refractive index of the layer 14 underneath. The refractive effect of the spheres is not influenced by this, nor does it result in any change in the angle at which inclined incident light shines on the spheres below, since they only pass from the atmosphere into the leg in two stages instead of one stage Balls are broken so that the final resulting angle is the same as if the protective layer 15 were not present.



  The protective layer 15 can be produced by pouring a coating onto the front surface 21 of the layer 14. But it can also consist of a previously produced fila, which is fastened on the layer 14 be. The layer 14 can thus be selected with a view to its particular ability to bond with the spheres and its index of refraction with respect to that of the spheres, while these factors play no role in the choice of the protective layer 15. The material of the latter is specially chosen with a view to its weather resistance. It is preferably chosen so that it is also suitable for receiving print or color for adjusting signals etc. at the same time.

   So-called shatterproof glass can also be used for the protective sight to achieve a very high level of resistance and durability.



  In the embodiment shown in Figure 2, the light reflector is particularly well suited for the production of outdoor billboards to be delivered, the lettering or drawing of which you often want to change. For this purpose, the protective layer 15 can be provided with letters, symbols, drawings, etc.

    by attaching colored, transparent films that have been fitted into the desired shape or painting on transparent colors, which results in the colored coating 16, designated 16 in FIG. 2, which acts as a colored Liebt filter, so that see a colored reverse reflection results, which contrasts with the colorless reverse radiation caused by the parts of the Lieltretroreflector that are not provided with the colored coating.



  With the correct choice of #, 'elint7, ehielit 15 and the material of the colored coating, the latter can, if desired, be removed by using a solution without damaging the protective layer 15, so that the latter can be labeled again or a drawing can be painted on. In an analogous manner, colored films can be stripped off and replaced with others.



  FIG. 3 shows an embodiment of the light reflector according to the invention, which is similar to that of FIG. However, the order is reversed in the manufacture of this light reflector. One begins with the transparent protective layer 15 by covering a transparent film, the front side of which is turned down, on the upper back with a binding material that forms the transparent layer 14 in which the layer of small transparent spheres 13 is partially embedded and is pressed in so deep that the balls touch the surface of the protective visor 15 or come to lie close to this, whereupon the binding agent is hardened by drying.

   A material is then applied to the ball position, which after it has hardened, the transparent separating layer 11 bil det. The distance of the same from the reflective surface 20 is determined by the thickness of this layer 11 on the rear side of the balls. The balls should preferably be as uniform as possible, otherwise the distance between the larger balls will be significantly smaller than with the smaller balls.



  The light retro-reflector of FIG. 4 has on the front side of a base 10 a pigmented, light-reflecting binding agent 16, in which a layer of small dense cones 13 with a high refractive index is partially embedded. The Ku rules 13 are provided with a concentric through-sighted coating 13 ', which sits a smaller refractive index than the balls 13 be.



  The outer surface of the coating 13 'is a spherical surface and touches the reflective binder layer 16 along the parts embedded therein. Above the binder layer 16 and the protruding parts of the coatings 13 'of the balls 13, a transparent layer 14 is arranged.



  The spherical coatings 137 and the layer 14 have the same refractive index, so that the spheres 13 are surrounded by an optically homogeneous medium and the incident light rays therefore do not converge before they strike the spheres. The spheres have a refractive index at least 1.15 times greater than the layer 14 and thus than this homogeneous medium and consequently have the same refractive effect as the spheres in FIG. 1. The light-reflecting surface 20 is through in this case the front surface of the binder layer 1.6 is formed in those places where it touches the lower sides of the ball coatings 13 '.

   In this way, a light-reflecting surface is assigned to each ball, which is arranged at a distance from the internal side of the ball and is spherically concave. The thickness of the coating 13 'of the balls 13 depends on the particular distance between the balls 13 and the light-reflecting surface 20 in connection with the exemplary embodiment from FIG.



  The parallel bundle of light rays c is incident at the angle of incidence zero and is focused on the surface of the reflective binder layer 16. The spherical covers 13 'and the transparent layer 14 can have different refractive indices, in which case the incident light rays are refracted on their upper sides when they pass into the covers 13'. In this variant, the optimal thickness of the train 13 'is changed.



  The embodiment shown in Figure 4 has the advantage that it is inclined. Incident light to the level of the light reflector is reflected at points on the reflective surface that are equidistant from the center of the sphere. are like the point at which perpendicular rays of light are reflected. Thus, even with an increasing angle of incidence, the distance that the light rays traverse when they exit the ball to the light-reflecting surface remains the same, so that the brightness of the reverse reflection does not decrease with increasing angles of incidence. The sacred time of the reverse reflection of a light retro-reflector according to FIG. 4 at large angles of incidence is greater than in the case of light retro-reflectors whose reflective surface 20 is flat.



  The light reflector of FIG. 5 differs from the light reflector shown in FIG. 4 in that the balls 1 3 have no coating and thus between the balls l3 and the light-reflecting surface 20 there is no distance. The balls 13 touch the binder see 16 directly.



  As can be seen from FIG. 5, the parallel light rays d hit the front surface 21 of the transparent layer 14 at the angle of incidence zero and are refracted by the sphere in such a way that they converge to a point on the lower side of the sphere. The optimum ratio of the refractive index of the sphere to that of the layer 14 in this case is about 1.90. However, this ratio can also assume somewhat smaller or larger values.



  As in the embodiment according to FIG. 4, a greater brightness of the reverse reflection at large angles of incidence than when using a flat reflective surface is achieved. For some purposes, great brightness at very large angles of incidence is the most important requirement that is placed on a light reflector. In such cases, the use of a light reflector with concave, light-reflecting surfaces 20 can be advantageous, even if the ratio of the breadth indices has a value that is significantly smaller than the optimal value for maximum brightness.



  The light reflex reflector of Figure 6 differs from that of Figure 1 by a colored barrier layer 17, which is arranged between the sides of the balls. The binding medium layer 12, in which the small balls 13 are partially embedded, is dimensioned so that it does not extend all the way to the middle circumference of the balls. The barrier layer 17, which is arranged between the sides of the balls, lies above the binder layer 12. Its thickness is such that the front sides of the balls protrude from it.



  The barrier layer 17 leaves a free optical opening on the front and back of each ball, so that it does not interfere with the reverse reflection of the light rays incident on the front of each ball, and the optical effect here is essentially the same as in connection with FIG 1 described. The normally incident paraxial rays c converge when passing through a sphere in a focal point on the surface 20 similar to the rays c in FIG. 1. Furthermore, inclined incident light return radiators are focused on the surface 20 in the same way as the rays h in FIG. 1.



  Meanwhile, light rays impinging between the front sides of the sphere are prevented by the barrier layer from penetrating to reflect the base 10, as illustrated for the beam f. The blocking layer 17 is highly light-absorbing; (The incident rays are then largely absorbed, and the optical sheet appears darkly colored in daylight. The barrier layer does not necessarily have to completely block the passage of light; it can also be somewhat translucent. A barrier layer of a reflective type would cause a reflection of Lies with an appropriate color.

   In both cases, in diffuse daylight, such a sheet gives the appearance of a continuously correspondingly colored surface. At night, however, the sight of the reflector is determined by the <I> type </I> of the base 10. The reason for this is as follows: The large number of small spheres per square meter prevents the observer's eye from seeing the individual spheres and the individual surface elements between the spheres. Can distinguish the barrier coating.

   Because of the small size of the real interruptions, the optical sheet seems to have an uninterrupted structure. If the reflector is viewed in diffuse daylight, only a small part of the rays that strike the spheres shine in the right direction to reach the observer's eye through the reverse reflection. A much larger proportion of the incident rays are either absorbed or reflected by the colored barrier layer.

   The relatively few rays which reach the observer's eye by reverse reflection are, so to speak, covered by the action of the front surface of the barrier. This creates the illusion that the reflector has an uninterrupted coating with a color of the same color as the barrier. However, if the reverse reflection is perceived at night, e.g. B. by the people in an approaching motor vehicle whose headlights the reflex reflector favor th, the illuminating light rays fall essentially from the direction of the observer's eye line on the rear reflector, and a large part of the observed reflected rays is from the base 10 been reflected.

   Even if the barrier layer is reflective, only a small part of the observed rays will be reflected by the barrier layer, since most of the rays emitted by the latter emerge at such angles that they do not return to the observer. As a result, the effect of the barrier layer is now covered by that of the base, and the illusion arises that the reflector has an uninterrupted light color coating of the same color as the base 10.



  As an example, consider the case where the backing is aluminum foil while the barrier coating is black. During the day the reflector appears evenly black over its entire surface; when there is reverse reflection at night, however, it appears uniformly silver over its entire surface. Or suppose the barrier is orange: then the leaf will appear orange by day and silver by night.



  The light reflector of FIG. 7 differs from that of FIG. 6 in that the colored layer 17 is transparent.



  In this case, the light rays impinging between the balls penetrate through the layer 17 and hit the support 10 like the beam g. The reflected light will be colored as a result of the light filter effect of the transparent, colored layer 17 through which it passes again. If z. B. the layer 17 is reddurehlässig and the base 10 is silver, the rear reflector is red during the day, but appear silver at night. The light reflectors described have the advantageous property of having a smooth front.

   Rain does not reduce the brightness of the reverse reflection, as the small balls are not exposed to rain and the incident and reflected light can penetrate layers of water on the smooth outer surface. Raindrops falling on the surface are only a momentary disturbance, and at any given moment this disturbance is limited to various, extremely small areas. This feature is of great value when a light radiator is to be used outdoors, and enables signals and markings to be produced with significantly better visibility on regular nights.

   This property is also very advantageous, for example, when the present light radiators are used to produce reflective surfaces on buoys that are washed with water in stormy weather and are also exposed to rain.



  The influence of water droplets on the outer surface can be further reduced by providing this surface with a wetting agent so that water droplets quickly work out into a film. The surface can also be made water-repellent, so that raindrops or water splashes quickly run off the smooth surface. The following properties of the existing light radiators with a smooth (not provided with a lenticular) front surface are also worth mentioning.



  Less dust accumulates on the surface of the light reflectors described than on that of reflectors with a fixed front surface. The dust can be easily removed by washing, wiping or tapping. The reflectors described are therefore well suited to bring to the back of Kraftfahrzeu conditions and railroad cars. The light reflector can also be polished to achieve a clean, shiny surface.



  By using a light reflector according to FIG. 6, it can be achieved that those surface parts of a body that are provided with the light reflector have the same appearance during the day as the rest of the surface parts, for example black, while those provided with the light reflector When illuminated by a bundle of rays, parts of the surface light up, for example red or white. These possible combinations allow the use of the described enclosed light reflectors to produce large-area warning signs on the back of motor vehicles and railroad cars to increase the safety of traffic at night.



  In addition, when producing signals, the smooth surface of the light reflector can be printed and painted more easily than a gridded surface. If desired, halftone printing can also be used. If you make a mistake while painting over, you can easily remove the paint from the surface using a rag moistened with a solvent and start over, which is not possible with gridded surfaces. On the front of the surface of the light reflector applied coatings of transparent colors do not interfere with the process of reverse reflection, while rend with light reflectors with a rastered front surface such coatings disrupt or prevent the state of reverse reflection.

      In the following, the production of a thin, flexible, weather-resistant light reflector of the type shown in FIG. 1 is described in detail, in which the base 10 consists of a pigmented film. The reflector can be made by putting on the layers 10 to 14 on a Trä gerblatt made of paper, which is subsequently removed and re-used, or which is retained as a protective sheet that is only withdrawn when the light reflector is used. The light reflector can be produced in this production method in the form of continuous strips of great length and ge in the form of rolls.



  The carrier tape is made from heavily calendered paper onto which a coating of the following solution is rolled in an amount of 5.4 to 6.3 mg / cm 2.
EMI0012.0008
  
    Parts by weight
<tb> Castor oil <SEP> (heavily <SEP> blown) <SEP> 100
<tb> Synthetic resin solution <SEP> (with <SEP> a <SEP> content
<tb> of <SEP> 50% <SEP> solid <SEP> components) <SEP> 200
<tb> Solution <SEP> of a <SEP> curing catalyst <SEP> 1 The synthetic resin solution used is a 50% solution of a heat-curable urea-formaldehyde resin in a solvent made up of 60 parts of butyl alcohol and 40 parts of xylene .

    The heavily blown castor oil serves as a plasticizer. The catalyst solution is a 50% solution of sesqui-methylphosphate in ethylene glycol: ol-monoethyl ether. The coating can be dried and cured by passing the carrier tape through an oven and subjecting it to a temperature of 60 ° C. for 15 minutes and then to a temperature of 8 ° C. for 30 minutes.

      The coating then adheres firmly to the paper and forms a smooth surface for receiving the reflective base 10. The composition of the coating of the carrier tape was chosen so that when the base 10 is applied in the form of a solution, the latter has a good wetting effect and initially adheres firmly to the surface of the carrier tape, whereas the base 10, after drying and hardening, only adheres so strongly to the carrier tape that it can be stripped off later if desired.



  To produce a flexible, waterproof, reflective base 10 that is removably adhered to the carrier tape, a film-forming material of the composition given below can be used, which is applied in an amount of 10.4 to 12.5 mg / cm2 by means of a doctor blade with the said coating provided surface of the carrier tape is applied.
EMI0013.0001
  
    Parts by weight
<tb> Titanium dioxide <SEP> dpigment <SEP> 35
<tb> polymer <SEP> N-butyl methacrylate resin <SEP> 16
<tb> polymer <SEP> isobutyl methacrylate resin <SEP> 7 <SEP> 6
<tb> Xylene <SEP> (volatile <SEP> solvent) <SEP> 33 The titanium dioxide is a white pigment. However, colored pigments can also be used in order to achieve a colored reverse reflection (e.g. lead chromate for producing a yellow reflective base 10).

   The pigment is incorporated into the resin solution using a roller paint mill. The polymeric resins are already fully polymerized or hardened, so that only the solvent has to be evaporated to harden the applied material, which is achieved by heating the tape for 20 to 30 minutes at 60 C and then for 30 to 45 minutes at 88 C can happen.



  Next, the separating layer 11 is applied by applying a solution of the composition given below by means of rollers to the reflective base 10 in an amount which, after drying, is the required to obtain a film in relation to the diameter of the balls to be used Has thickness is sufficient.
EMI0013.0003
  
    Parts by weight
<tb> polymer <SEP> N-butyl methacrylate resin <SEP> 45
<tb> Xylene <SEP> (volatile <SEP> solvent) <SEP> 55 In the present example, the coating-forming solution is applied in an amount of 3.3 to 4.2 mg / cm2 in order to obtain a film that is im when dried has a thickness of about 0.021 to 0.022 mm and a refractive index of about 1.48.

    Drying is carried out by heating at 60 ° C. for about 25 to 30 minutes and then at 88 ° C. for 30 to 45 minutes.



  The transparent binder layer 12 is then applied by rolling the same n-butyl methacrylate solution onto the surface of the separating layer 11 in an amount sufficient for the correct arrangement of the balls. In the present example, this amount is 2.1 to 3.7 mg / cm2. While the applied material is still moist, glass balls 13 are applied in an amount greater than that required to achieve a single location. The balls sink into the moist binder layer 12 until they come close to the upper surface of the separating layer 11 or touch the same. This makes it easier to classify the balls. be that one leads the tape over a vibrating device.

    The ribbon can then be passed down around a roller to let the excess beads fall off. To dry the binding agent sheet 12, the tape is then heated at 60 ° C. for 20 to 30 minutes and at 88 ° C. for 20 to 30 minutes. In this example, lead silicate glass balls with a refractive index of about 2.04 and a diameter of about 0.038 to 0.075 mm are used.



  Thereupon the transparent layer becomes. 14 is applied by rolling a solution of the composition given below over the balls in such an amount that the dry layer covers the front sides of the balls and has a smooth front surface.
EMI0013.0015
  
    Parts by weight
<tb> polymer <SEP> N-butyl methacrylate resin <SEP> 25
<tb> polymer <SEP> isobutyl methacrylate resin <SEP> 25
<tb> Xylene <SEP> (volatile <SEP> solvent) <SEP> 50 In the present example, the solution is applied in an amount of 12.5 to 14.6 mg / em2.

   To dry the coating, the tape is heated at 30 ° C. for 25 to 35 minutes and then at 88 ° C. for 45 to 60 minutes. The refractive index of the dried layer is about 1.48. The finished light reflector tape can be removed from the carrier tape at any time.



  The light reflector strip obtained in this way is extremely thin and flexible, but nevertheless strong and can be supplied in roll form. It is easy to cut into pieces of any shape you want. The light emitter tape detached from the carrier tape has a thickness of about 0.2 mm, a tensile strength of about 1.4 kg per centimeter of width and an elongation when tearing of about 17%. The number of glass beads embedded per square centimeter exceeds 15,500.



  Samples of this light reflector tape were tested for weather resistance in Houston, Texas, USA, where very severe weather conditions are known, in a vertical position with the front quaking south. After ten months, these samples were examined. No visible damage whatsoever was found, even with careful microscopic examination. The reverse reflection brightness of these samples was still the same as that of a non-weathered control sample. Samples were also exposed to the weather in Saint-Paul, Minnesota, USA, and found to be weatherproof.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Flächenförmiger Lichtrückstrahler, der Lichtstrahlen, die unter einem nicht zu grossen Einfallswinkel auf ihn auffallen, zum grossen Teil in die Einfallsrichtung zurückreflektiert, gekennzeichnet durch eine Lage kleiner durch sichtiger Kugeln (13), unter welchen eine lichtreflektierende Fläche (20) angeordnet ist und welche mindestens mit ihrem obern Teil in einer ununterbrochenen, durehsiehtigen, festen Sehieht (14) mit glatter V orderfläche (21) eingebettet sind, wobei der Brechungs index der Kugeln mindestens 1,15mal so gross ist wie derjenige dieser durchsichtigen Schicht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Liehtrückstrahler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln einen mittleren Durchmesser von höchstens 0,25 mm aufweisen. 2. PATENT CLAIM: Planar light reflector that reflects light rays that strike it at a not too large angle of incidence, for the most part back in the direction of incidence, characterized by a layer of small transparent spheres (13) under which a light-reflecting surface (20) is arranged and which at least with their upper part are embedded in an uninterrupted, transparent, solid line of sight (14) with a smooth front surface (21), the refractive index of the spheres being at least 1.15 times as large as that of this transparent layer. SUBCLAIMS: 1. Liehtretrflecker according to claim, characterized in that the balls have a mean diameter of at most 0.25 mm. 2. Lichtrückstrahler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln einen Brechungsindex aufweisen, der 1,3- bis 2,0mal so gross ist wie derjenige der durchsichtigen Schicht (14). 3. Lichtrückstrahler nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Unterlage (10) mit lichtreflektierender glatter Oberfläche (20), eine durchsichtige Trennschicht (11) und eine Bindemittelscheht (12), in der die kleinen, durchsichtigen Kabeln (13) derart eingebettet sind, dass sie in einem den mittleren Kugel durchmesser nicht übersteigenden Abstand von der lichtreflektierenden Oberfläche (20) der Unterlage (10) gehalten werden (Fig.1, 2, 6 und 7). 4. Light reflector according to patent claim, characterized in that the spheres have a refractive index which is 1.3 to 2.0 times as large as that of the transparent layer (14). 3. Light reflector according to claim, characterized by a base (10) with a light-reflecting smooth surface (20), a transparent separating layer (11) and a binder sheet (12) in which the small, transparent cables (13) are embedded in such a way that they in a distance not exceeding the mean sphere diameter from the light-reflecting surface (20) of the base (10) (FIGS. 1, 2, 6 and 7). 4th Lichtrückstrahler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass über der genann ten durchsichtigen, festen Schicht (14) eine durchsichtige Schutzschicht (15) mit glatter Vorderfläche liegt (Fig.2 und 3). 5. Lichtrückstrahler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3. 6. Lichtrückstrahler nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein Teil der ge nannten Sehutzschieht (15) mit einem durch sichtigen, farbigen Überzug versehen ist, der sichtigen, farbigen Überzug versehen ist, der das durch ihn hindurchgehende Licht färbt (Fig.2). 7. Light reflector according to patent claim, characterized in that a transparent protective layer (15) with a smooth front surface lies over the above-mentioned transparent, solid layer (14) (FIGS. 2 and 3). 5. Light reflector according to claim and dependent claims 1, 2 and 3. 6. Light reflector according to claim and sub-claims 3 and 4, characterized in that at least part of the ge-called protective cover (15) is provided with a transparent, colored coating that visible, colored coating is provided, which colors the light passing through it (Fig.2). 7th Lichtrückstrahler nach Patentansprueh und Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch eine farbige Schicht (17), die zwischen den Kugeln (13), jedoch ohne die letzteren zu bedecken, derart angeordnet ist, dass die Vor derfläche des Lielitrüekstrahlers bei diffuser Tagesbeleuelitun g)- den Anschein einer konti- nuierlieh entsprechend gefärbten Oberfläche erweckt, Light reflector according to patent claim and dependent claim 3, characterized by a colored layer (17) which is arranged between the spheres (13), but without covering the latter, in such a way that the front of the surface of the Lielitrüek reflector in diffuse daylighting g) - the appearance of a continuously awakened appropriately colored surface, während der Lielitrüekstraliler nachts bei Beleuchtung durch ein Lichtstrah lenbündel eine andere Leuchterscheinung auf weist, die durch die Reflexion der Lichtstrah len an der lichtreflektierenden Fläche (20) bestimmt wird (Fig. 6 und 7). B. Lichtrückstrahler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass das Material der zwischen den Kegeln angeordneten gefärbten Schicht (17) stark lichtabsorbierend ist, so dass der Lichtrückstrahler bei diffuser Tagesbeleuch tung dunkel gefärbt erscheint (Fig. 6). 9. while the Lielitrüekstraliler at night when illuminated by a Lichtstrah lenbündel has a different luminous phenomenon, which is determined by the reflection of the Lichtstrah len on the light-reflecting surface (20) (Fig. 6 and 7). B. light reflector according to claim and dependent claims 3 and 7, characterized in that the material of the colored layer (17) arranged between the cones is highly light-absorbing, so that the light reflector appears darkly colored in diffuse daytime lighting (Fig. 6). 9. Lichtrüekstrahler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass das Material der zwischen den Kugeln (13) angeordneten farbigen Schicht (1.7) lichtdurchlässig ist (Fig.7). Light reflector according to claim and dependent claims 3 and 7, characterized in that the material of the colored layer (1.7) arranged between the balls (13) is transparent (Fig. 7).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120396B (en) * 1960-02-19 1961-12-28 Cataphote Corp Reflective surface
DE1159366B (en) * 1959-02-04 1963-12-19 Minnesota Mining & Mfg Flexible, selectively reflective reflective tape
DE3325664A1 (en) * 1983-07-15 1985-01-24 Peter Dipl.-Ing. Huber (FH), 8032 Gräfelfing Enamel badge with reflecting surfaces

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