CH277718A - Method and machine for weight-based dosing of pourable material. - Google Patents

Method and machine for weight-based dosing of pourable material.

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CH277718A
CH277718A CH277718DA CH277718A CH 277718 A CH277718 A CH 277718A CH 277718D A CH277718D A CH 277718DA CH 277718 A CH277718 A CH 277718A
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CH
Switzerland
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filling
balance
scales
scale
motor
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Application number
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German (de)
Inventor
Industrie-Gesel Schweizerische
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Sig Schweiz Industrieges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/32Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by weighing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  

  



  Verfahren und Maschine zum gewichtsmässigen Dosieren von schüttbarem Material.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum gewichtsmässigen Dosieren von sch ttbarem, insbesondere   feinpulverigem       Material und auf eine Maschine zur Durch-    führung dieses Verfahrens.



   Die bekannten Verfahren, die nach dem Wiegeprinzip arbeiten, genügen für die Ver  arbeitung extrem    feiner und lufthaltiger Produkte den heutigen Anforderungen   nieht.   



  Einerseits erlauben sie keine hohen Leistungen und anderseits ist bei der Abfüllung in die   Behalter eine starke Staubentwicklung    unver  meidlich.    Ferner zwingen diese Verfahren zu einer mindestens zweistufigen Füllung der Behälter, um in der Zwisehenzeit eine Setzung des aufgelockerten Materials zu   ermögl'ichen.   



  Um bei vollautomatischen Anlagen keine allzu platzraubende Maschine zu erhalten, muss der    Selzungsvorgang durch Vibrationseinrichtun-    gen oder dergleichen beschleunigt werden.



   Bei den gebräuchlichsten Verfahren, denen ein volumenmϯiges Dosierprinzip zugrunde liegt, treten die obigen Naehteile ebenfalls auf. Die mit Schnecken arbeitenden Verfahren dieser Art bringen dagegen eine gewisse Besserung. Die bei dieser volumenmässigen Do   sierung auftretenden Schwankungen gegenüber    dem eingestellten   Sollgewicht    sind jedoch recht   loch.    Sobald es sieh um die   Verarbei-      tung teurer Produkte handelt, können    also   aueh solelie Verfahren nicht    mehr in Betraeht gezogen werden.

   Man hat versucht, in dieser Beziehung Verbesserungen zu erzielen, indem man die Schneeke nicht zum volumenmässigen Dosieren, sondern zum Füllen eines auf einer Waage stehenden Behälters verwendete, wobei jeweils durch das Ansprechen der Waage bei Erreichen des Sollgewichtes der Antriebsmotor der   Schneeke      ausgesehaltet    wurde. Dies brachte jedoch nicht den gewünsehten Erfolg, weil die Auslaufzeit der Schneeken relativ starken Schwankungen unterworfen ist.



   Bei dem erfindungsgemässen Verfahren fördert man ebenfalls unter Verwendung mindestens einer F llschnecke das   abzufüllende    Material unmittelbar in den zu füllenden, auf eine Waage einwirkenden Behälter und benützt das Ansprechen der Waage auf die Be  lastung durch    das dem Behälter zufliessende Material dazu, um jeweils den Antrieb der Füllschnecke auszuschalten. Gemäss der Erfindung unterbricht man deren Förderung durch Bremswirkung in dem Moment, wo die in den Behälter eingetretene Materialmenge das   Sollgewicht    erreicht.



   Durch die Fiillschneeke kann erreicht werden, dass das Material beim Abfüllen in den zu füllenden BehÏlter derart verdiehtet wird, dass es nicht mehr in mehreren Stufen   abge-    füllt zu werden braucht, und dass keine be  sonderen Massnahmen    erforderlich sind, damit sich das Material nach der Abfüllung setzt.



  Damit ist ohne weiteres eine einstufige Abfüllung möglich. Ferner wird dann dadurch eine Staubentwicklung praktisch vermieden.



  Gleichzeitig kann der Rhythmus der   Abfül-    lungen stark gesteigert werden bei Einhaltung sehr kleiner   Gewichtsabweichungen    gegenüber dem   eingestellten Sollgewieht.    Die vorliegende Erfindung erlaubt es also, mit einfachen Mit teln auch schwer zu dosierende,   schüttbare    Alaterialien in jeder Beziehung einwandfrei automatisch abzuwägen, unter Umgehung der den bisher bekannten Verfahren   innewohnen-    den Nachteile.



   In der beiliegenden   Zeichnung    ist die er  findungsgemässe Maschine    in einer   mogliehen      Ausführungform,    an Hand welcher das erfindungsgemässe Verfahren beispielsweise beschrieben wird,   sehematiseh veranschaulieht.   



   Die Figur stellt einen Schnitt durch die   Machine    dar.



   Auf   dem Maschinengestell l    ist ein Fördergehäuse   2    befestigt. Das   Fördergehäuse    2 besteht aus dem eigentlichen vertikal angeordneten Füllraum 3, in welchem die F ll  sehneeke    4 eingebaut ist. An seinem obern Ende weist das Fördergehäuse   2    einen horizontalen Kanal 5 auf, in welchem die Speiseschnecke 6 arbeitet. Am Ende dieses Kanals ist ein   Zuführstutzen    7 angeordnet. Die F llschnecke 4 sowie die Speiseschnecke 6 werden einzeln angetrieben, und zwar mit Hilfe der Elektromotoren 8 bzw. 9. Der Motor 8 ist so ausgebildet, dass er auf Bremsung umgeschaltet werden kann. Das untere Ende des Füllraumes 3, das konisch ausgebildet ist, weist als Abschluss eine Siebplatte 10 auf.



  Unter dieser Abschlussplatte befindet sich eine Waage 11 beliebiger, an sich bekannter Bauart, auf deren Plateau die abzufüllenden BehÏlter B gebracht werden. Im Bereiehe des BehÏlters B ist am Maschinengestell ein Taster 12 vorgesehen. Im obern Teil der Mantelfläche des Füllraumes 3 ist knapp über der obersten   AVindung    der Füllschneeke 4 ein mit zwei   Membransehalter 13 und 14-an sich    bekannter Ausführung-ausgerüsteter Einsatz 15 eingebaut.



     Die Arbeitsweise der l4Taschine    ist folgende :
Aus einem nicht dargestellten, an den Zu   führstutzen 7 angeschlossenen Vorratsbehäl-    ter oder Silo fliesst dem horizontalen Kanal 5 das zu verarbeitende   sehüttbare Material zu    Dieses wird von der durch den Motor 9 angetriebenen Speiseschnecke 6 erfasst und dem Kanal 5 entlang in den Füllraum   3      gefor-    dert. Die Forderung der   Speiseschneeke    6 hÏlt so lange an, bis das   Materialniveau    im Dosierraum 3 den obern   illembranschalter    13 erreicht.

   Der vom eingefüllten Material auf die elastische Membrane ausgeübte Druck ver  anlasst    auf bekannte Weise über einen nicht gezeichneten Schaltsehiitz die Ausschaltung des Motors   9 und    damit den Unterbruch der Förderung zum Füllraum 3. Erst wenn der Materialspiegel auf das Niveau des untern Membranschalters   14    abgesunken ist und dessen   Alembran    entlastet wird, wird der Motor 9 iiber den   Schaltschütz    wieder in Drehung versetzt. Damit wird   das Materialniveau    im   Full    raum 3 innerhalb enger Grenzen automatisch konstant gehalten. Dies ist eine Voraussetzung f r ein einwandfreies Arbeiten der dargestellten Machine.



   Sobald im Füllraum 3 die untere F llgrenze   (Membransehalter      14)    erreieht ist, steht die Machine zum Betrieb bereit. Die   % u fül-    lenden Behälter   B    können nun der Machine zugeführt werden. Dies kann mit Hilfe an sich bekannter Transportvorrichtungen vollstÏndig automatisch oder aber von Hand gesehehen. Im ersten Falle ist eine automatische Kontrollvorriehtung erforderlich, die den Füllvorgang erst dann   auslost,    wenn der zu füllende Behälter B sich in korrekter Stellung auf der Waage 11 befindet. Im dargestellten Beispie] ist zu diesem Zweck ein in bezug auf seine Wirkungsweise bekannter Taster 12 vorgesehen, der jeweils einen nicht dargestellten Steuerschalter für den Motor 8 betätigt.

   Die   dureh    den Motor 8 in Bewegung gesetzte   Füllsehneeke    4   drückt das abzufül-    lende Gut   dur. euh    die Siebplatte 10 hindurch in den Behälter   B.    Die dadurch entstehende Belastung der Waage 11   hringt diese zum An-      spreehen.    Das Ansprechen der Waage 11 wird dazu benützt, den Steuerschalter zum Motor 8 so zu beeinflussen, da¯ dieser auf Bremsung   umgesehaltet    wird.



   Im zweiten Fall erfolgt die   Auslosung    der   Forderung der Füllschnecke am    besten durch die Bedienungsperson, zum Beispiel durch Be  tätigung    einer Pedale oder dergleichen, welche den   Steuersehalter    zum Motor beeinflusst.



   Die Machine steht jeweils unmittelbar mu¯. Es ist ohne weiteres   möglieh,    die Bremsung der   Schneeke    auch mit Hilfe mechanischer,   hydrauliseher    oder sonst   geeigneter Mit-    tel zu veranlassen. Bei einer solchen Variante wÏre neben dem Schalter zum   Aussehalten    des Motors eine Steuerung der eigentlichen   Brems-    vorrichtung vorzusehen, welche beide unter Einfluss der Waage stehen.



   Die Erfindung ist nicht an die in der dargestellten Ausführungsform vorgesehene feste Verbindung zwischen Motor 8 und F llschnecke 4 gebunden. Zwischen diesen beiden Teilen kann ohne weiteres eine ein-und ausr ckbare Kupplung eingebaut werden. In diesem Fall ist die Beeinflussung durch die Waage nicht mehr auf den Motor 8, sondern auf die   fragliche    Kupplung gerichtet.



   Für den Fall, dass man die Füllsehnecke vom Motor aus über eine ein-und ausrüekbare Kupplung antreibt, ist es vorteilhaft, dass man ferner eine Bremsvorrichtung f r die Füllsehnecke vorsieht und sowohl die   Kupp-    lung wie die Bremsvorrichtung von der Waage aus derart kontrolliert, dass beim Ansprechen derselben auf die Belastung einerseits die Kupplung ausgerückt und anderseits die Bremsung eingeleitet wird.



   Bei der dargestellten Ausführungsform der   machine    erfolgt die Speisung des F llraumes mit Hilfe einer motorisch angetriebenen   Schneeke    6. Selbstverständlieh könnten ebensogut andere geeignete Speisevorrichtun  en    zu diesem Zweck Verwendung finden, zum Beispiel Becherwerk, Forderwippe mit Vibratorantrieb und dergleichen mehr, deren Forderung in ähnlicher Weise wie bei der dargestellten Ausführung durch irgendeinen Ni  veauregler    zuverlässig gesteuert werden kann.



  Falls man den Füllraum mit einer mittels eines Vibrators   betätigten Forderwippe speist,    ist es von Vorteil, dass man die Intensität der Vibration und damit die grösste der zeitlieh geforderten Materialmenge mit Hilfe eines im Füllraum angeordneten Niveaureglers kon  trolliert.  



  



  Method and machine for weight-based dosing of pourable material.



   The present invention relates to a method for weight-wise dosing of pourable, in particular fine-powdered material and to a machine for carrying out this method.



   The known methods, which work according to the weighing principle, do not meet today's requirements for processing extremely fine and air-containing products.



  On the one hand, they do not allow high performance and, on the other hand, a high level of dust is inevitable when filling the container. Furthermore, these methods force the containers to be filled in at least two stages in order to allow the loosened material to settle in between.



  In order not to have an overly space-consuming machine in fully automatic systems, the zoning process must be accelerated by vibration devices or the like.



   In the most common methods, which are based on a volumetric metering principle, the sewing parts mentioned above also occur. The methods of this type that work with screws, on the other hand, bring a certain improvement. However, the fluctuations that occur with this volume-based dosage compared to the set target weight are quite pithy. As soon as the processing of expensive products is concerned, these processes can no longer be taken into account.

   Attempts have been made to achieve improvements in this regard by not using the Schneeke for volume-based dosing, but for filling a container standing on a scale, the drive motor of the Schneeke being held out by the response of the scale when the target weight is reached. However, this did not bring the desired success, because the run-out time of the Schneeken is subject to relatively strong fluctuations.



   In the method according to the invention, the material to be filled is also conveyed directly into the container to be filled, acting on a scale, using at least one filling screw and the response of the scale to the loading by the material flowing into the container is used to drive the Switch off the filling auger. According to the invention, their conveyance is interrupted by braking at the moment when the amount of material that has entered the container reaches the target weight.



   Through the filling snow it can be achieved that the material is condensed during filling into the container to be filled in such a way that it no longer needs to be filled in several stages, and that no special measures are required to ensure that the material after the Bottling sets.



  A single-stage filling is thus easily possible. Furthermore, dust is then practically avoided.



  At the same time, the filling rhythm can be increased significantly while maintaining very small weight deviations from the set target weight. The present invention thus makes it possible, with simple means, to automatically weigh even difficult-to-dose, pourable aluminum materials in every respect, avoiding the disadvantages inherent in the previously known methods.



   In the accompanying drawing, the machine according to the invention is schematically illustrated in a possible embodiment on the basis of which the method according to the invention is described, for example.



   The figure shows a section through the machine.



   A conveyor housing 2 is attached to the machine frame 1. The conveyor housing 2 consists of the actual vertically arranged filling space 3 in which the filling chamber 4 is installed. At its upper end, the conveyor housing 2 has a horizontal channel 5 in which the feed screw 6 works. A feed connector 7 is arranged at the end of this channel. The filling screw 4 and the feed screw 6 are driven individually, with the aid of the electric motors 8 and 9. The motor 8 is designed so that it can be switched to braking. The lower end of the filling space 3, which is conical in shape, has a sieve plate 10 as a termination.



  Under this closing plate there is a scale 11 of any type known per se, on the plateau of which the containers B to be filled are placed. In the area of the container B, a button 12 is provided on the machine frame. In the upper part of the lateral surface of the filling space 3, just above the uppermost connection of the filling snow 4, an insert 15 equipped with two membrane holders 13 and 14 — a known design — is installed.



     The 14 machine works as follows:
The bulk material to be processed flows into the horizontal channel 5 from a storage container or silo (not shown) that is connected to the feed nozzle 7. This is captured by the feed screw 6 driven by the motor 9 and conveyed along the channel 5 into the filling chamber 3. changes. The demand of the feed snow 6 continues until the material level in the metering chamber 3 reaches the upper membrane switch 13.

   The pressure exerted by the filled material on the elastic membrane triggers the switching off of the motor 9 and thus the interruption of the conveyance to the filling chamber 3 in a known manner via a switch not shown. Only when the material level has dropped to the level of the lower membrane switch 14 and that Al membrane is relieved, the motor 9 is set in rotation again via the contactor. This means that the material level in the full space 3 is automatically kept constant within narrow limits. This is a prerequisite for the illustrated machine to work properly.



   As soon as the lower filling limit (membrane holder 14) is reached in the filling chamber 3, the machine is ready for operation. The filling containers B can now be fed into the machine. This can be done completely automatically with the aid of known transport devices or else manually. In the first case, an automatic control device is required which only triggers the filling process when the container B to be filled is in the correct position on the scales 11. In the example shown, a button 12, which is known in terms of its mode of operation, is provided for this purpose and actuates a control switch, not shown, for the motor 8 in each case.

   The filling tendon 4 set in motion by the motor 8 pushes the goods to be filled. euh the sieve plate 10 through into the container B. The resulting load on the scales 11 makes them respond. The response of the scale 11 is used to influence the control switch for the motor 8 so that it is switched to braking.



   In the second case, the drawing of the demand for the filling screw is best done by the operator, for example by actuating a pedal or the like, which influences the control holder for the motor.



   The machine is always immediately mū. It is easily possible to brake the Schneeke using mechanical, hydraulic or other suitable means. In such a variant, in addition to the switch for turning off the motor, a control of the actual braking device would have to be provided, both of which are under the influence of the scales.



   The invention is not tied to the fixed connection between motor 8 and filling screw 4 provided in the embodiment shown. A clutch that can be engaged and disengaged can easily be installed between these two parts. In this case, the influence of the balance is no longer directed towards the motor 8, but towards the coupling in question.



   In the event that the filling screw is driven by the motor via a clutch that can be engaged and disengaged, it is advantageous that a braking device is also provided for the filling screw and that both the coupling and the braking device are controlled from the balance in such a way that when they respond to the load, on the one hand the clutch is disengaged and on the other hand braking is initiated.



   In the illustrated embodiment of the machine, the filling chamber is fed with the help of a motor-driven Schneeke 6.Of course, other suitable feeding devices could just as well be used for this purpose, for example a bucket elevator, rocker with vibrator drive and the like, which are required in a similar manner in the illustrated embodiment can be reliably controlled by any level controller.



  If you feed the filling space with a rocker operated by means of a vibrator, it is advantageous to control the intensity of the vibration and thus the largest amount of material required at the time with the aid of a level regulator arranged in the filling space.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zum gewichtsmässigen Dosieren von schüttbarem Material, bei welchem iach Beendigung des Füllvorganges für eine aeue WÏgung bereit. Sobald ein weiterer Be hälter in Füllstellung gelant, wird der Motor 3 zur Füllschneeke 3 durch Vermittlung des Tasters 12 (bzw. Pedale) eingeschaltet und leitet eine neue Abfüllung ein. PATENT CLAIMS: I. Method for weight-based dosing of pourable material, in which after completion of the filling process, ready for a new weighing. As soon as another loading container gelant in the filling position, the motor 3 is switched on for Füllschneeke 3 through the mediation of the button 12 (or pedals) and initiates a new filling. Bei dem beschriebenen Verfahren wird also die F llschnecke 4-sozusagen augenblicklieh stillgesetzt und damit die Auslaufzeit derselben auf ein Minimum reduziert. Die nach dem Ansprechen der Waage 11 noch aus dem Do derraum 3 ausgestossene Materialmenge ist verschwindend klein. Die Ursaehe der bei dem zuletzt erwähnten bekannten Schneekenfiill- verfahren erhebliehe Werte erreichenden Gewichtsschwankungen, die in der verhältnis- mässig langen, nicht mehr zwangweisen For- derperiode naeh Ausschaltung des Schneekenantriebes liegt, ist damit behoben. In the method described, the filling screw 4 is stopped, so to speak, instantaneously and the run-down time of the same is reduced to a minimum. The amount of material expelled from the Do derraum 3 after the response of the scale 11 is negligibly small. The cause of the weight fluctuations which reached considerable values in the known Schneekenfiill method mentioned last, which lies in the relatively long, no longer compulsory demand period after switching off the Schneeken drive, is thus eliminated. Bei richtiger Einstellung der Waage 11 lassen sich somit mit dem erfindungsgemässen Verfahren auch unter ungünstigen Bedingungen ausser- ordentlich genaue Resultate erzielen. With the correct setting of the balance 11, extremely accurate results can be achieved with the method according to the invention even under unfavorable conditions. SelbstverstÏndlich ist das Verfahren nicht an irgendeine besondere Art von Waagen ge bunden. Es ist im Prinzip jede Art von Waa- gen (mechanische Waagen, wie Balken-oder Federwaagen, elektrische Waagen, hydrau- lische Waagen usw.) zur Anwendung geeignet. Of course, the method is not tied to any particular type of weighing machine. In principle, any type of balance (mechanical balance such as beam or spring balance, electrical balance, hydraulic balance, etc.) is suitable for use. Aber auch jede einer bisher bekannten Waage äquivalente Wiegeeinrichtung soll in diesem Begriff Waagen eingeschlossen sein, auch wenn sie nicht mit Zeiger und Skala versehen ist. However, any weighing device equivalent to a previously known scale should also be included in this term, scales, even if it is not provided with a pointer and scale. Die beim jeweiligen Ansprechen der Waage erfolgende Beeinflussung des Steuersehalters, welche eine Umsehaltung des Motors 8 auf Bremsung zur Folge hat, kann natürlieh auf verschiedenen Wegen erfolgen. Es können m diesem Zweck zwischen W Waage und Sehalter sowohl elektrische wie mechanische, hydraulische oder auch andere Übertragungsmittel eingesehaltet werden. Auch Kombinationen diverser Mittel sind denkbar. Die Wahl der Mittel wird sieh in erster Linie nach der Art der Waage riehten. The influencing of the control holder, which occurs when the scales respond, which results in the motor 8 being switched to braking, can of course take place in various ways. For this purpose, electrical as well as mechanical, hydraulic or other transmission means can be used between the W balance and the holder. Combinations of various means are also conceivable. The choice of means will primarily depend on the type of scales. Es ist ferner klar. dass die Abbremsung des rotors und damit der Sehneeke nicht unbedingt auf elektrischem Wege erfolgen man unter Verwendung mindestens einer F llsehneeke das abzufüllende Material unmittel- bar in den wu füllenden, auf eine Waage einwirkenden Behälter fördert und das Ansprechen der Waage auf die Belastung durch das dem Behälter zufliessende Material dazu benützt, um jeweils den Antrieb der F ll schneeke auszuschalten, dadurch gekennzeich- net, dass man deren Förderung durch Bremswirkung in dem Moment unterbrieht, wo die aus dem Füllsehneekengehäuse ausgetretene Materialmenge das Sollgewieht erreicht hat. It is also clear. that the rotor and thus the tendons are not necessarily decelerated electrically, the material to be filled is conveyed directly into the filling container that acts on a scale and the scale responds to the load caused by the dem Material flowing into the container is used to switch off the drive of the F ll snow, characterized in that its conveyance is interrupted by braking at the moment when the amount of material that has escaped from the filling tendon housing has reached the target weight. II. Machine zur Durchführung des Verfahrens naeh Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine mindestens nahezu vertikal angeordnete, motorisch angetriebene Füllschnecke vorgesehen ist, die das zu dosierende Material in einen auf einer darunter angeordneten Waage befindlichen BehÏlter fördert, wobei die Waage und der Antrieb zur Füllsehneeke derart miteinander in Wirkungs- verbindung stehen, dass das Ansprechen der Waage auf die Belastung jeweils den Antrieb der Füllsehneeke unterbricht und eine Abbremsung derselben veranlasst. II. Machine for carrying out the method according to claim I, characterized in that an at least almost vertically arranged, motor-driven filling screw is provided which conveys the material to be dosed into a container located on a scale arranged below, the scale and the drive for Filling tendons are operatively connected to one another in such a way that the response of the scales to the load interrupts the drive of the filling tendons and causes the same to be decelerated. UNTERANSPR¯CHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die F llschnecke mit einem umschaltbaren Motor antreibt, der unter der Kontrolle eines Stener- schalters steht, welcher unter dem Einfluss der auf die Belastung ansprechenden Waage jeweils eine Umschaltung des Motors vornimmt und dadurch eine elektrische Bremsung desselben und damit der Dosierschneeke veranla¯t. SUBClaims: 1. The method according to claim I, characterized in that the filling screw is driven with a switchable motor which is under the control of a star switch which, under the influence of the weighing scales responsive to the load, switches the motor and thereby switches over electrical braking of the same and thus the metering snow. 2. Verfahren nach Patentanspruch I. dadurch gekennzeichnet, dass man die F llschnecke vom Motor aus ber eine ein-und ausriiekbare Kupplung antreibt, wobei diese Kupplung und eine Bremsvorrichtung f r die Fiillschneeke von der Waage aus derart kon- trolliert werden, da¯ beim Ansprechen derselben auf die Belastung einerseits die Kupp- lung ausgerüekt und anderseits die Bremsung eingeleitet wird. 2. The method according to claim I. characterized in that the filling screw is driven by the motor via an engaging and disengaging clutch, this clutch and a braking device for the filling snow being controlled from the scales in such a way that when responding the same on the one hand the clutch is disengaged and on the other hand the braking is initiated. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ man mit einer elek trischen Waage arbeitet. 3. The method according to claim I, characterized in that one works with an electric balance. 4. Verfahren naeh Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, clal3 man mit einer mechanischen Waage arbeitet. 4. The method according to claim I, characterized in that one works with a mechanical balance. 5. Verfahren naeh Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einer hydraulischen Waage arbeitet. 5. The method according to claim I, characterized in that one works with a hydraulic balance. 6. Verfahren naeh Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man mit elektri- sehen Mitteln arbeitet, um beim Ansprechen der Waage die Unterbrechung des Antriebes der F llschnecke und deren Abbremsung zu u veranlassen. 6. The method according to patent claim I, characterized in that one works with electrical means to cause the interruption of the drive of the filling screw and its braking when the scales respond. 7. Verfahren naeh Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man mit mechanisehen Mitteln arbeitet, um beim Ansprechen cler Waage die Unterbrechung des Antriebes der Füllsehneeke und deren Abbremsung zu veranlassen. 7. The method according to patent claim I, characterized in that one works with mechanical means to cause the interruption of the drive of the Füllsehneeke and their deceleration when the scales respond. 8. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Speisung des Füllraumes derart steuert, dass das Ma terialniveau darin mindestens nahezu konstant bleibt. 8. The method according to claim I, characterized in that the feeding of the filling space is controlled in such a way that the material level therein remains at least almost constant. 9. Verfahren naeh Patentansprlleh I und Unteranspruch 8, dadureh gekennzeichnet, dass man den F llraum mit einer Sehnecke speist, deren Antrieb unter Kontrolle eines im Füllraum angeordneten Niveaureglers steht. 9. The method according to patent claims I and dependent claim 8, characterized in that the filling space is fed with a tendon, the drive of which is under the control of a level regulator arranged in the filling space. 10. Verfahren naeli Patentansprueh I und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man den Füllraum mit einer mittels eines Vibrators betätigten Forderwippe speist, und dass man die Intensität der Vibration und damit die Grosse der zeitlich geforderten Ma- terialmenge mit Hilfe eines im Füllraum angeordneten Niveaureglers kontrolliert. 10. The method according to patent claim I and dependent claim 8, characterized in that the filling space is fed with a rocker operated by means of a vibrator, and that the intensity of the vibration and thus the size of the time required material amount with the aid of a level controller arranged in the filling space controlled. 11. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ man mit Mitteln arbeitet, die jeweils das Anlaufen der Fiillschneeke veranlassen, sobald sich ein Behälter in Füllstellung befindet. 11. The method according to claim I, characterized in that one works with means which each cause the start of the Filschneeke as soon as a container is in the filling position.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3938579A1 (en) * 1989-11-21 1991-05-23 Sprenger Herbert W Vacuum screw compressor for compacting bulk materials - in which tapered vibrating screw element compresses the material inside conical housing surrounded by vacuum chamber
DE4403607A1 (en) * 1994-02-05 1995-08-10 Altamat Gmbh Measured supply system sending shredded paper to bag packing machine
DE102011111888A1 (en) * 2011-08-31 2013-02-28 Supertek Gmbh Self-sustaining filling machine for filling e.g. cereals in cardboard box, has measuring device controlling filling amount or filling weight, where multiple machines lying adjacent to each other form automated production line

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